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Band 3 (Naruto): Jewel of India

Arbian Nights
von

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Die Entscheidung

»Na, toll ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich werde diesen Idioten von Ninja nicht heiraten. Ich bin alt genug selber zu entscheiden was das Richtige für mich ist und damit Basta.« »Sakura, verstehst du denn nicht, es ist nur zu deinem Besten. Wir alle lieben dich und wollen nur das…«

        »DAS WAS? Das ich in Sicherheit bin? Na, Danke auch, ich kann selbst auf mich auf passen !« Mit diesem Worten verließ Sakura das Hauptzelt und machte sich auf dem Weg zum Wasserfall.

         Im Hauptzelt saßen vier ermüdet dreinblickende Gesichter. Akira lies die Schultern hängen, Sonoko lief mittlerweile im Raum umher und Kakashi und Naruto starten sich lange Zeit an. Die Luft im Raum war stickig und dennoch sagte keiner was.  Das Hauptzelt, welches von Akira und seiner Frau genutzt wurde war sehr geräumig eingerichtet. In einer Ecke getrennt durch einen graubraunen Vorhang war der Schlafbereich, ein großes Kissen diente hier als Bett. Direkt an dem Schlafbereich grenzte das Wohnzimmer, welches mit vielen Kissen, die als Sitze dienten ausgestatte war. 

      Eine kleine Ecke des Zeltes machte sich als Bad her und eine andere wiederum als Küche. Alles war in bunten Farben gehalten, die perfekt miteinander harmonierten.

      Kakashi, Sonoko als auch Akira hatten versucht Sakura dazu zu bringen, der Heirat mit Naruto beizustimmen. Doch Sakura war schon immer stur gewesen und lies nicht mit sich verhandeln. Naruto seufzte nur, auch er war anfangs nicht begeistert von dieser Idee gewesen, hatte aber nach langem Überlegen zugestimmt. Jetzt war es alleine an Sakura, ja zu sagen.
 

        »Lass sie Akira, sie wird sich schon wieder beruhigen. « Sonoko war hinter ihren Mann  getreten und legte ein Hand auf seine Schultern. Diese Geste wirkte immer sehr beruhigen auf ihn.  Daher drückte Akira die Hand seiner Frau. Schweigen herrschte im Raum.

        Kakashi grübelte darüber nach, ob es noch einen anderen Weg für Sakura gab und Naruto hatte mit seinen eigenen Gedanken zu kämpfen.  Wollt er wirklich mit Sakura zusammen sein. Sein Herz schien dafür zu sein, doch sein Verstand erlaubt es ihm nicht. Hinata, war seine Freundin und auch wenn Sakura in Schwierigkeiten steckte, so war er doch nur ein Freund.

     Ein Freund der ihr helfen wollte. Er hatte viel über diesen Fluch gehört. Naruto wusste nur zu gut, was es bedeutet zu wissen, dass da etwas in einem ist. Etwas das jemanden schaden könnte. Ganz besonders den Personen die man liebt. Aber war er deshalb der Richtige?  Konnte er Sakura helfen in dem er sie heiratet und…
 

»Naruto, was sagst du denn dazu? Ich meine immerhin betrifft, dass ja auch dich mit.« Kakashis Worte holten ihn wieder in die Realität zurück. »Hmm?«  Naruto kratzte sich verlegen an dem Kopf, er fühlte sich in seinen Gedanken ertappt.

      »Bitte, Naruto du musst ihr helfen.« Sonoko war auf den Knie vor ihm gegangen und sah ihn flehend an. »Sie weiß was sie erwartet und du bist der Einzige, der sie vor sich selbst retten kann.«

        Naruto betrachte die Frau vor ihm, die wenn sie auch schon älter war noch nichts and ihrer Schönheit verloren hatte. Sie war für Sakura, so was wie eine Mutter  und Akira ihr wie ein Vater all die Jahre gewesen. Beide waren wie fürsorgende Eltern. Sie liebten Sakura, dass sah man sehr deutlich. Es war offensichtlich, dass es den beiden schwerviel diese Entscheidung über Sakura zu treffen. 
 

Eine Entscheidung die wohl das Leben von uns verändern wird Sakura…
 

       »Also gut, ich nehme sie zu Frau.« Sonoko viel vor Freude Naruto um den Hals und drückte ihn an sich.  Akira saß noch immer Gedanken verloren auf seine Kissen. Er schluckte schwer. Nun war die Entscheidung also über Sakuras Zukunft getroffen. Sie würde es nicht gut heißen, ganz und gar nicht gut.Seufzend stand er auf und hielt Naruto seine rechte Hand hin. Naruto verstand die Geste und schlug ein. »Ich werde gut auf sie aufpassen.«

      Kakashi der Naruto die ganze Zeit beobachtet hatte, wusste von den Widersprüchen die in Naruto wüteten. Dennoch sah er die Entscheidung für richtig an. Hinata, war zu einer starken Persönlichkeit herangereift. Sie würde damit klar kommen. Aber Sakura? Auch, wenn sie  jetzt ein wildes Temperament an den Tag legte, so versteckte sich doch dahinter ein verängstliches scheues „Reh“. Es würde Naruto viel Kraft kosten, Sakuras Vertrauen zu gewinnen. Er stand vom Kissen auf drückte Naruto die Schultern und verließ das Zelt. »Viel Glück, mein Junge.«

 

 Ja, das werde ich wohl brauche, dachte sich der Uzumaki.
 

       Sakura war direkt zu ihrem Lieblingsort den Wasserfall gegangen. Dieser lag  etwas weiter Abseits der Zelte. Hier konnte sie in Ruhe nachdenken. Wütend stieß sie etwas Sand zur Seite und hockte sich am Rande des Wassers hin. Langezeit lauschte sie dem Rauschen, des Wasserfalls, ihren Kopf hatte sie dabei in ihre miteinander verschränkten Arme gebetet.

    »Sie habe entschieden oder?« Kakashi wunderte es nicht, dass Sakura ihn bemerkte hatte. Er setzt sich neben ihr in den Sand. »Sakura,… ich will dir keine Vorschriften mache, dafür kenne ich dich nicht mehr gut genug. Aber ich denke, dass du mit dieser sagen wir mal Idee wohl leben müssen wirst. Dennoch solltest du nicht mehr wütend auf Naruto sein. Er steckt genauso damit drin wie du.«

      »…es ist nicht…so…das...ich...also…ich bin nicht wütend auf Ihn. Es ist nur so, dass ich nun mal nicht heiraten will. Es würde doch sowie so nichts mehr bringen. Kakashi, dafür ist es doch eh schon zu spät.« Eine einzelne Träne lief an Sakuras Wange herunter.  Sie stoppte sie bevor sie weitern runter an ihrer Wange lief.

 

Kakashi nickte nur, drückte die Schultern der Kunoichi mit seiner rechten Hand und verschwand.

 

Langezeit saß Sakura noch gedankenverloren da, eh sie zu den Zelten aufbrach. Sie hatte etwas für sich beschlossen. Zwar würde sie der Heirat zustimmen, aber sie würde es Naruto nicht leicht machen.

       Sie hatte diese eine Regel: Lass nie zu, dass dir einer zu nahe kommt.

Und genau das würde sie auch tun, Naruto nicht an sich ranlassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-03-29T00:56:27+00:00 29.03.2013 01:56
Super Kapi^^

Arme Sakura.
Und Armer Naruto.
Da sind die beiden ja in was reingeraten.


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