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Band 3 (Naruto): Jewel of India

Arbian Nights
von

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Die Geschichte der Sakura

Die Geschichte der Sakura
 

Sakura schwor sich, dass sie niemanden einfach so heiraten würde. Das wäre ja noch schöner, jemand völlig Fremden zum Mann haben. Und außerdem die meisten Männer hier waren alle nicht wie er. Sasuke Uchiha. Schon lange hatte sie nicht mehr über ihn nachgedacht. Die Nachricht, dass er von seinem Bruder ermordet worden war, hatte auch hier nach Indien ihren weggefunden. Sie wusste zwar nicht wie Tsunade sie ausfindig gemacht hatte, aber sie war dennoch froh von ihr zuhören.Die Jahre in den sie alleine durch die Welt gereist war, kamen ihr wieder in den Sinn, als sie von Tsunade den ersten Brief erhielt.Sie war damals einundzwanzig geworden und hatte ihre Retter Akira und Sonoko kennen gelernt.Sakura hatte nie gewusst, dass ihre Eltern nie ihre leiblichen Eltern waren. Aber jetzt konnte sie sich wenigstens erklären, warum sie ihnen nicht ähnelte, vom Aussehen wie vom Verhalten her. Ihre richtige Mutter kam aus Indien, Sae nicht. Ihr Vater war ebenso wie sie Ninja gewesen, Hitomoto nicht. Der Name Haruno?
 

Sie war nicht das Kind von Sae und Kei Haruno. Sondern die Tochter von Fujiko Aurora und Tomoi Dey de Sharif. Von Aurora, hatte sie das Temperament und die Haar geerbt, von Tomoi ihre ausdrucksstarken grünen Augen. Sonoko hatte sie gleich erkannt, als sie sich auf dem Markt in Laos eine kleine Stadt in der Nähe Nadarajahs begegneten. Ihr helles rosa Haar und die dazu sonnengebräunt Haut stachen heraus. Nachdem Sonoko sie im Hotel aufgesucht hatte, war sie trotz Zögerns mit gegangen.In einem alten Haus am Stadtrand, traf sie dann auf Akira. Der sie aufklärte wer sie war und woher sie stammte. Sie konnte es anfangs nicht glauben, doch Fotos ihre Eltern bewiesen die Ähnlichkeit. Sakura liefen seid Jahren wieder die Tränen, als sie erfuhr, dass ihre Eltern gestorben waren um sie zu retten. Ihre Mutter gehört zum Hitomoto-Clan, ein damals sehr mächtigen Clan, der Indien in der Stadt hinter dem Wasserfall, Niigata lebte. Doch der Clan hatte Feinde, der Namikaze-Clan war neidisch auf das friedlebende Volk.
 

Zudem rankte ein Fluch über den Hitomoto Clan.In einer dunklen Nacht in der der Mond, schwarz würde, würde ein Kind geboren, das zwei Seelen in sich vereinigten. Ein dunkel, die andere hell. Welche überwiegen würde, dass konnte man nicht sagen. Denn das Kind müsste selbst entscheiden zur welcher Seite es angehören würde. Ein Rubin würde ihm helfen eine Entscheidung zu treffen. Sollte es sich für die gute Seite entscheiden, so würde es Frieden bringen. Die Dunkle Seite würde den Leute Krieg und Verderben bringen. Der Kana Teta Hana, war der Grund warum der Namikaze-Clan das Kind aus der Welt schaffen wollte. Doch der Hitomoto-Clan glaubte an das Gute im Menschen. In dem Fall in Sakura.
 

Sie würde Frieden bringen dass wussten sie. Doch als der Namikaze-Clan über den Hitomoto Clan einfiel, löschte er den Clan vollständig aus. Narutos Vater stellte sich gegen diese Einstellung und wand sich daher von seinem Clan ab.

Sakuras Eltern, hatten zum Glück ihr Kind noch in Sicherheit bringen können, in dem sie ihre Tochter in Sonokos und Akiras Obhut gaben. Zusammen mit Minato, der sie gewarnte hatte, brachten sie das Kind fort von Indien nach Konoha. Wo Minatos Frau Kushina schon auf sie wartete. Sie öffnete die Eingangstür, als es spät in der Nacht schellte. „Minato…“ „Kushina, schnell lass uns rein.“ Sie nickte. „Darf ich vorstellen, dass ist Sonoko und Akira Naphtha. Und dieses Kleine Wesen hier ist Sakura.“ Ein Mädchen im Alter von vier Jahren, lag in Sonokos Armen. Sie schlief friedlich. „Sie sieht so friedlich aus.“ „Hmm, das ist sie auch.“,antworte Sonoko auf Kushinas Feststellung. „Wir bringen sie am besten ins Gäste Zimmer. Ich habe Sae und Kei schon gefragt, sie werden Sakura als ihre Tochter bei sich aufnehmen.“ „Es ist wichtig, dass sie nie erfährt wer sie wirklich ist…“
 

Akira stoppte, als man leise tapsende Schritte auf der Treppe im Flur vernahm. „ Mama, was ist den hier los? Warum sind alle so laut?“ Kushina lächelte und zog ihre Sohn, Naruto zu sich. „ Siehst, du das ist der Grund, warum wir alle wach sind.“ „Aber, dass ist ja ein MÄDCHEN.“ „Scht Naruto, sie… ehh…“ Minato tadelte seinen Sohn. Der verlegen auf den Boden schaute.Sakura streckte sich und rieb sich die Augen. „Na, meine Kleine bist du wach?“ Sakura schüttelte den Kopf. Sonoko lächelte. „Komm ich bring dich ins Bett.“ Sakura lächelte und schmiegte sich an Sonokos Schultern. „Ich will auch getragen werden.“ Bei diesen Worten blickte klein Sakura zu Naruto runter. Taff wie sie war, antwortete sie:„Ich bin jünger als du.Ich darf noch getragen werden.“ Alle andern lachten, nur Naruto nicht. Er mochte keine Mädchen, die besserwisserisch waren. An diesem Abend begegneten sich Sakura und Naruto zum ersten Mal. Doch mit der Zeit hatten sie vergessen, dass sie sich schon mal gesehen hatten. Sakura wuchs als eine Haruno auf und Naruto verlor seine Eltern als sein Vater den Dämon Kyubi in ihm verband. Auch in der Schule erkannte sie sich nicht wieder. Sakura hatte Freunde er nicht. Erst durch die Team Zusammenstellung mit Sasuke, wurden sie Freunde.
 

Doch das war schon lange her. Sie waren keine Kinder, mehr sondern Erwachsen. Die Entscheidungen treffen mussten. Sakuras Entscheidung, war es keine Freunde zu haben. Der Fluch, der auf sie lastete, könnte für ihre Freunde das Ende bedeuten. Und das wollte sie nicht. Sie liess ihre Waffen fallen und begab sich zu dem Wasser. Dabei begegnete sie Naruto, der sie komisch an sah. Sie verdrehte die Augen, liess ihn links liegen. Sie wollte baden gehen, da die anderen noch am trainieren waren hatte sie keine Sorgen das jemand sie dabei beobachten würde. Sie lief zu Wasserfall, der sich Hinter große Felsen verbarg. Das Wasser tat ihr gut, sie entspannte sich und wusch den Dreck von ihrem Körper.
 

Naruto währenddessen, war bei den anderen angekommen. Kai blickte zu ihm auf und rannte zu ihm. „Hier Naruto-sama euer Schwert.“ „Hey danke Kleiner, das hätte ich fast vergessen.“ Er strubelte durch das Kais Haare. Dieser lachte. Naruto steckte sein Schwer in die dazu gehörige Scheide. „Hey, Naruto…“ „Hmm?“ „Wir haben uns gefragt ob du mit machen würdest. Kei, Toji, Shin und noch ein paar anderen haben gewettet wer Sakura als erstes rumkriegt.“ „Ihr habt was?“ „Na Sakura, die Frau hat echte Klasse, wenn sie auch ein sehr aufbrausendes Temperament hat.“ „Wie viel?“ „Also zurzeit sind es 1000$, wenn du mit einsteigst sind es ein paar mehr.“ „Nein, danke ich habe keine Zeit für so was.“ „Bist du dir sicher, Naruto?“ Soichiro sah ihn an. Doch Naruto schüttelt nur den Kopf. „Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss noch was erledigen.“ Mit diesem Worten verschwand Naruto in einer Rauchwolke.
 

Zehn Minuten später, tauchte er in der Wohnung von ihm und Kakashi auf. „Warst wohl lange unterwegs was?“ Kakashi saß auf dem Sofa vor dem großen Fenster zur Straßen hin. Er lass eins seiner Flirtparadies Bücher. „Ich habe Sakura getroffen.“ Kakashi hob die Augenbraun und schlug das Buch zu. „Wusste ich es doch, dass sie irgendwann wieder auftauchten würde.“ „Das ist aber nicht alles.“ Und so erzählte Naruto Kakashi was passiert war. „Hmm, eine schwierige Situation. Auf jeden Fall sollten wir Sakura helfen.“ „Wir?“„Na glaubst du dass ich meine ehemalige Schülerin im Stich lasse. Hör zu ihr wart frühere meine Schüler, ein Team und was habe ich euch gelehrt?“ „Einer für alle und alle für einen.“ „Siehst du und Sakura brauch unsere Hilfe. Ebenso brauch auch die Menschen hier unsere Hilfe. Wir sind zwar von Tsunade wegen einer andern Sache hier geschickt worden. Aber ich denke sie wird unsere Meinung akzeptieren. Ich werde ihr später eine Nachricht per Brieftaube zu schicken und jetzt lass uns zu Sakura gehen.“ Naruto seufzte, nickte dann aber. Beide stand auf und waren bin in wenigen Sekunden in einer Rauchwolke verschwunden.
 

„Daz… izz ja interezzzant… das Mädchen iz alzo der Schüzzel zzzurrr Macht…ZZZ…“ Sowohl Kakashi als auch Naruto hatten nicht mitbekommen, das ihnen Zira zugehört hatte.Die Schlange verschwendete auch keine Zeit und schlängelte sich durch die Gassen zum Schloss.
 

„Freut mich euch kennen zu lernen Kakashi. Ein Freund Narutos ist gerne bei uns willkommen. Darf ich euch meine Frau vorstellen Sonoko.“ „Hallo, kann ich ihn irgendetwas bringen oder?“ „Ich würde gerne Sakura sehen, wenn das ginge.“ „Ach, sie kennen sie?“ „Nun ja ich war ihr Sensei.“ „Ah, sie hatte uns schon viel von ihnen erzählt. Sie sind der Mann mit einer Vorliebe für…“ „Ja, ja das wissen wir. Wo ist Sakura?“
 

„Wenn ich ehrlich sein soll.Wir wissen es nicht.Sie war bis vor kurzem noch beim Training.“,sagte Akira. „Und das nennen sie AUFPASSEN?“ „Naruto, bitte…“ „Nein Kakashi,wahrscheinlich ist ihr etwas passiert und…“
 

„Aaaa, TOJI!!! Wo sind meine Shuriken. Du solltest doch auf sie aufpassen!!“ „Äh, Sakura…hi…also ich….“ „Hallo Sakura.“ „Sensei Kakashi?“ Sakura liess den armen Toji auf den Boden fallen. Ihr Blick wirkte erstaunt. „Lang nicht mehr gesehen. Wie ich sehe hast du dich kein bisschen verändert.“ Kakashi lachte und Naruto schaute komischerweise besorgt drein. War er etwa wegen Toji so besorgt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-03-20T22:37:47+00:00 20.03.2013 23:37
Super Story^^


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