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Der Morgen danach

Danke für die Kommis~ :D

Und endlich hab ich es geschafft – neues Kapi u_u

Endspurt :3 das Vorletzte~

Sorry das es so lange gedauert hat, aber ja, dies und das.

Jetzt ist es ja da 8D und wird hoffentlich noch bis zum Schluss gelesen :3
 

Und sorry das es ein wenig gammelig und dergleichen ist, musste schnell gehen zum Schluss raus, weil ich ja sonst wirklich nie fertig geworden wäre ><

Nicht Korrektur gelesen ._.

Hoffe es gefällt trotzdem~
 

Der Dunkelhaarige schritt auf die offen stehende Schlafzimmertüre zu und begab sich hinein, wo er im Bett einen schlafenden Akihito vorfand, woraufhin seine Gesichtszüge weich wurden und er ein wenig schmunzeln musste.

„Süß~“

Er setzte sich an die Bettkante und strich ihm sanft durchs Haar.

„Hmmm…Asami…“, nuschelte Akihito im Schlaf vor sich hin.
 

In Asamis Augen zeichnete sich etwas Undefinierbares ab.

Takabas Zeit war nun definitiv abgelaufen.
 

„Genug gespielt~“
 

"..." - reden

//...// - Gedanken
 

Der Morgen danach
 

Eine Weile betrachtete der Mafiaboss noch den schlafenden Akihito und strich mit den Fingerspitzen über dessen Wange.

Sein Blick wurde wieder sanft und er musste unwillkürlich lächeln.

//Sehr süß~//

„Na dann sollst du noch ein wenig schlafen, bevor es dir drangeht~“
 

Eigentlich hätte er sich nun jederzeit nehmen können, was er wollte, aber auf die paar Stunden würde es jetzt wohl auch nicht mehr ankommen.

Genoss er den Anblick des jüngeren doch gerade – so entspannt und friedlich.

Wenn man sonst dran denkt, wie aufgeweckt er doch ist und am rummosern ist. Da musste man so eine Situation doch durchaus mal nutzen.

Aber dies war nicht der einzige Grund.

Asami war keinesfalls entgangen, dass der andere betrunken war, konnte man die Alkoholfahne doch einen Kilometer gegen den Wind riechen.

Und er wollte ja, dass sein kleiner Wildfang bei vollem Bewusstsein ist.

//Nicht, dass du dich wieder beschwerst~//

Mit einem Grinsen auf den Lippen erinnerte er sich daran zurück, wie er ihm was beweisen wollte und es letzten Endes doch wie immer ausgegangen war.
 

Aber eines stand definitiv fest.

Es gab kein Zurück mehr für den Fotografen.
 

Asami erhob sich und begab sich noch in Richtung Bad.

Nur in Shorts kam er zurück und ließ den Blick über Akihito schweifen.

//Wie ungewöhnlich.//

Das war es wohl in der Tat.

Die beiden einfach schlafend in einem Bett, zumindest vorerst. Aber dies war wohl durchaus nichts schlechtes, denn Asami musste zugeben, dass er ziemlich müde war, nach dem langen Tag den er noch gehabt hatte.

Einen Augenblick überlegte er noch, ob er den Blondschopf ausziehen sollte, ließ es dann aber sein, da er ihn nicht wecken wollte.

//Das kann ich ja dann immer noch tun~//

Schließlich legte er sich zu Akihito ins Bett dazu und zog die Decke über sie beide.

„Mhhh….“

Ein leises Gebrummel war von Akihito zu hören und er rückte im Schlaf sogleich zu der Wärmequelle, die sich nun mit im Bett befand.

Wohlig aufseufzend war er nun an Asami gekuschelt und schlief ruhig weiter.

Der Dunkelhaarige strich dem Blondschopf durch das wuschelige Haar und es dauerte nicht lange, bis auch er eingeschlafen ist. Während der Nacht tat sich auch nichts ereignisreiches mehr und es war ruhig.
 

Als der nächste Morgen allmählich anbrach, wollte der Blondschopf eigentlich gar nicht aufwachen.

//So warm…ich will nicht aufstehen..//

Doch langsam aber sicher wurde er auch richtig wach und ihm wurde bewusst, dass es zu kuschelig war, als dass es sich um sein Bett handeln könnte.

Schlagartig öffnete er seine Augen und setzte sich auf und drehte seinen Kopf ruckartig rum und blickte neben sich.

„Asami..“

Doch er war alleine im Bett.

Für einen Moment war er auch sichtlich verwirrt, wie er überhaupt hierher gekommen ist, aber man konnte ihm ansehen, wie es bei ihm zu rattern anfing.

//Was tue ich hier…und wie bin ich überhaupt hergekommen..//

Doch bei längerem Überlegen dämmerte es ihm langsam.

//Alkohol..ich war ja gestern was trinken.. Nie wieder..//

Immer wieder nahm er es sich vor, keinen Tropfen mehr anzurühren, aber irgendwie kam er leider Gottes doch immer wieder in Versuchung. Sehr zum Vorteil von Asami wohl.
 

Er ließ sich wieder zurück ins Kissen sinken und seufzte auf.

War Asami denn überhaupt nicht nach Hause gekommen? Oder ist er schon wieder gegangen?

Aber das konnte doch einfach nicht sein.

Sogleich ärgerte er sich wieder bei dem Gedanken daran, dass der andere einfach wieder gegangen ist.

//Wieso reg ich mich so auf…//

Akihito verkroch sich unter der Decke und kuschelte sich in das gemütliche Bett rein.

Sollte der Yakuza doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Was kümmert ihn das schon?

Doch plötzlich hörte er was.
 

Er kam unter der Decke wieder hervor und lauschte. Das war doch eindeutig die Stimme von Asami. Für einen kurzen Augenblick kam die Freude in ihm hoch, dass der andere doch hier war. Aber das versuchte er auch sogleich schnell wieder zu verdrängen.

//Was soll denn das..//

Da man nur die Stimme des Dunkelhaarigen hören konnte, durfte man davon ausgehen, dass er telefonierte.

//Wie so ne Frau..die müssen auch ständig telefonieren..//

Unwillkürlich schossen ihm Bilder durch den Kopf wie Asami vor ihm im Kleid stand, oder mit Schürze in der Küche.

//Oh nein, bitte nicht.. //

Schnell schüttelte er diese Bilder ab, waren sie doch viel zu grausig.

Zu Asami gehörte sich nun einmal ein Anzug, oder wenn dann gar keine Kleidung. Akihito musste sich nach einer Weile fragen, über was er hier überhaupt nachdachte.

Er sollte sich wohl vielmehr darauf konzentrieren, wie er hier wieder rauskommen würde. Denn er würde wohl kaum einfach rausspazieren können „Ich bin dann mal weg“.

Ein lautes Seufzen erfüllte den Raum und er raffte sich schließlich dazu auf, sich zu erheben. Dabei fiel der Blick auch gleich an sich hinab und musste mit Erstaunen feststellen, dass er noch angezogen war.

//Ist er krank? Oder will er mich nicht mehr..?//

Wobei der zweite Gedanke auch gleich wieder beiseite geschoben wurde. Das war wohl weniger der Fall. Wieso sonst hätte er dann gewollt, dass er herkommen würde?
 

Gerade wollte er zur Tür hinaus, da ging sie auch schon von der anderen Seite aus auf und er bekam sie volle Kanne auf die Nase drauf.

„AU!“

Akihito wich einen Schritt zurück und hielt sich die Nase.

„Was soll denn das?!“, keifte er den Dunkelhaarigen auch sogleich an.

Dieser blickte ihm nur mit einem leichten Grinsen auf den Lippen entgegen und meinte ein wenig amüsiert: „Ich würde bei meinem Anblick ja auch Nasenbluten bekommen~“

„Hm?!“

Der Blondschopf sah sich sogleich seine Hand an und tatsächlich, er blutete.

„Spar dir gefälligst deine dummen Kommentare und lass mich durch!“

Damit stürmte Akihito auch schon an Asami in Richtung Bad vorbei, um die Blutung zu stoppen.
 

Der Yakuza folgte ihm dorthin natürlich und lehnte sich am Türrahmen mit verschränkten Armen an.

„Du weißt schon, dass du mir das wieder saubermachen darfst? Und der Teppich im Schlafzimmer ist teuer~“

Asami stieß sich vom Türrahmen ab und stellte sich hinter den Blondhaarigen.

„Wie willst du das nur bezahlen~“

Akihito blickte in den Spiegel und sah somit den Yakuza.

//Irgendwie ist das gar nicht gut…so hatte ich das ja nicht geplant..//

Bei dem stechenden Blick Asamis lief ihm ein Schauer durch den gesamten Körper, fasste sich aber schnell wieder.

„Laber nicht daher! Wer hat mir die Tür denn auf die Nase geknallt?!“, keifte er zurück.

Es war doch immer wieder erheiternd, wie schnell der andere sich doch aufregen konnte. Und die Gelassenheit von Asami machte dies nicht besser.

„Was stellst du dich auch direkt vor die Tür hin? Damit musst du ja dann wohl oder übel rechnen, dass diese aufgeht.“
 

Akihito musste erneut feststellen, dass es einfach nichts brachte zu versuchen mit Asami zu diskutieren.

Dennoch wollte er gerade erneut ansetzen, hielt jedoch inne als er eine Hand an seinem Hintern spürte. Sofort schnellte er herum und sah nun direkt in die fesselnden Augen des Dunkelhaarigen.

„Lass das gefälligst sein!“

„Wie viel willst du eigentlich noch vollbluten?“

Asami ging gar nicht auf den Protest seitens Takaba ein, sondern blickte zum Boden, wo das Blut hinab tropfte.

„Wenn du mich auch nicht in Ruhe lässt!“

Damit drehte sich Akihito wieder um, schnappte sich ein Handtuch und drückte es sich ins Gesicht.

Somit konnte er nicht nur verhindern, alles noch weiter mit Blut zu besudeln, sondern musste somit den anderen auch nicht mehr anschauen.

//Wieso ich..//

Diese Frage konnte er ja wohl nicht wirklich ernst meinen.

Aber wollen wir sie ihm trotzdem beantworten.

Warum?

Weil er Takaba Akihito, das Opfer ist. So einfach ist das und nicht anders.
 

„Meinst du jetzt, nur weil du mich nicht mehr siehst, sehe ich dich auch nicht mehr?“

„Ja!“, kam es trotzig von dem Blondschopf.

Asami konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er war definitiv noch ein Kind, aber genau das gefiel ihm ja auch so sehr, wie leicht er sich doch immer ärgern ließ. Wobei ihm ja aber alles an Akihito gefiel.

Mit dem Handtuch vor dem Gesicht, versuchte er das Bad zu verlassen und schob sich an Asami vorbei, dachte er doch, dass sich dort die Tür befand.

Aber dort wartete nur eine Wand auf ihn, gegen welche er lief. Zum Glück hatte er nicht sonderlich viel Schwung drauf und der Aufprall war nicht wirklich schmerzhaft.

„…sag einfach nichts..“

„Ich sag doch nichts~“

Man konnte das Grinsen von Asami nur zu genau hören und dieser musste sich auch schon beinahe ein Lachen noch verkneifen.

Akihito schob das Handtuch ein Stück nach unten, lugte hervor und wollte seinen Weg aus dem Bad nun wirklich fortsetzen, doch Asami hielt ihn fest, zog ihn zurück und setzte ihn auf den Badewannenrand.

„Bevor du mir hier ein noch größeres Theater veranstaltest und dich zuletzt noch verstümmelst.“

Asami nahm Akihito das Handtuch ab und warf es auf den Boden. Anschließend schnappte er sich zwei Taschentücher, faltete diese, rollte sie auf und steckte sie dem schwer Verletzten in die Nase rauf.

Jetzt machte Asami auch noch einen auf Krankenschwester.

//Krankenschwester…nein, wenn dann schon lieber ein Arzt. Asami als Arzt…//

Diese Vorstellung förderte sein Nasenbluten nur noch mehr. Aber weg mit diesen Gedanken.

„Du bist ein Arsch..“

„Wenigstens bedanken könntest du dich mal~“

„Für was denn?!“

„Das ich dich vor dem Verbluten bewahrt habe.“

„Man kann es auch übertreiben. Außerdem habe ich öfter so auch Nasenbluten.“

„Denkst du so oft an mich~“

„Nein, ganz bestimmt nicht! Und ich hätte das auch ganz gut ohne deine Hilfe geschafft.“

„Das habe ich ja gesehen, wie gut du das bewältigt hast.“

„Normalerweise habe ich ja auch Tampons dafür!“

Es herrschte für einen Moment Stille.

„Zum in die Nase stecken halt. Was denkst du denn schon wieder?!“

Akihito bekam zunehmend eine wahrlich gesunde Gesichtsfarbe, während Asamis Grinsen immer breiter wurde.

„Sollte ich mir irgendwie Gedanken machen? Vielleicht brauche ich langsam eine Brille~“

„Sehr witzig! Ich bin keine Frau!“

„Für was hast du dann Tampons? Wirst du da nicht dumm angeschaut, wenn du einkaufen gehst?“

„Wenn ich halt Nasenbluten habe..und nein, ich werde nicht dumm angeschaut!“

„Ist ja schon gut. Aber ich sollte wohl auf Nummer sicher gehen, ob du wirklich männlich bist. Man kann ja nie wissen~“

„Das hast du ja wohl schon oft genug kontrolliert! Es sei denn, du hast mittlerweile Alzheimer. In das Alter würdest du ja schon langsam dafür kommen.“

„Soso~ ich bin also alt? Dafür hab ich mich aber doch noch erstaunlich gut gehalten.“

Akihito erhob sich vom Wannenrand und verließ nun endgültig das Bad.

„Jaja, wir alle wissen wie toll du bist.“

„Schön das du es endlich zugibst~“

„Ich tu..ach!“
 

Genervt ging er in die Küche hinüber, um nach etwas essbarem zu suchen.

Asami folgte ihm und machte mit dem weiter, was er vorhin angefangen hatte. Kaffee trinken und Zeitung lesen und nun nebenbei noch Akihito beobachten.

Er bekam das Grinsen schon beinahe nicht mehr aus dem Gesicht raus.

Es war überaus amüsant Akihito mit den zwei Temporöllchen in der Nase zuzusehen wie er in der Küche rumwühlte.
 

Nachdem dieser endlich gefunden hatte, was er suchte, setzte er sich mit genügend Abstand zu Asami an den Tisch.

Sein Brötchen essend, behielt er den älteren genauestens im Blick, damit er ja auf alles gefasst sein konnte.

„Was schaust du denn? Ich fress dich schon nicht. Noch nicht~“

„Du!.. du bleibst mir schön vom Leib!“

„Das werden wir ja dann noch sehen~“

„Gar nichts werden wir sehen..“

Schweigen.

//Er sitzt da in aller ruhe, liest seine Zeitung und trinkt Kaffee..macht sich über mich lustig..//

Für Akihito war diese plötzliche Stille äußerst unangenehm, doch er wollte auch nichts sagen.

Was hätte er auch sagen sollen? Ihm fiel nicht wirklich was ein.

Nach einer gefühlten Ewigkeit legte der Yakuza die Zeitung endlich beiseite und blickte zu Akihito.

„Was bist du denn so nervös?“

„Ich bin nicht nervös!“

„Du hättest gerade alle Zeit der Welt gehabt um abzuhauen.“

„…“

„Was denn? Willst du etwa doch nicht weg~“
 

Ruckartig erhob sich der Blondschopf, hielt jedoch auch sogleich wieder inne.

Jetzt war es zu spät um wegzulaufen.

Asami hatte aber Recht gehabt. Anstatt das Weite zu suchen, kauerte er lieber vor sich hin und beobachtete den älteren.

Hachja, was für ein schönes Schicksal das doch war.

„Denkst du nicht, dass es langsam Zeit wird? Ich habe lange genug gewartet~“

„Du..kannst ruhig noch ein wenig länger warten, du alter Lüstling!“

„Aber Akihito, du willst es doch auch. Oder liege ich da etwa falsch~“

„Oh ja! Gewaltig falsch liegst du da damit!“

Wieso musste er sich ständig nur so belügen? Wieso konnte er sich nicht einfach fallen lassen und alles zugeben? Nein, diese Blöße gab er sich nicht.

„Dein Blick sagt mir aber was ganz anderes~“

Wozu auch die Wahrheit sagen, wenn Asami sie ohnehin wusste?

Aber der Ältere gab sich nicht alleine mit dem Wissen zufrieden. Er wollte es von Akihito hören. Er wollte, dass dieser es endlich zugeben würde.

Und er würde bekommen, was er wollte. Denn das war immer so.
 

„Was weißt du schon!?“

Akihito ließ sich wieder zurück auf den Stuhl sinken und fand den Boden furchtbar interessant.

„Ich denke doch mal eine ganze Menge.“

„Gar nichts weißt du..du..du hast doch überhaupt keine Ahnung!“

„Von was keine Ahnung?“

Asami stand auf und ging zu dem jüngeren hinüber. Somit blieb diesem nun wirklich keine Möglichkeit mehr, die Flucht zu ergreifen.

Bei ihm angekommen, blickte Akihito zu ihm auf und bereute es ihm nächsten Moment auch schon wieder.

„Sag es mir~“

Asami nahm ihn am Kinn, damit er ihn ansehen musste, was Akihito natürlich alles andere als recht war.

//Kann ich mich nicht einfach wegbeamen..//

Doch er musste sich jetzt zusammenreißen und genau das versuchte und tat er auch.

„Du weißt nichts..gar nichts! Wie ich mich fühle..was ich fühle! Das ist dir doch alles vollkommen egal! Hauptsache du kriegst immer was du willst!“

Allmählich wurde er doch ein wenig nervös, als das Gesicht des Yakuza dem seinen immer näher kam. Nur noch wenige Zentimeter waren sie voneinander entfernt.

„Meinst du wirklich, dass ich das nicht weiß? Ich kann in dir lesen, wie in einem offenen Buch. All deine Gefühle~ Du kannst vor mir nichts verbergen Akihito.“

„Hör auf..“

„Wieso denn aufhören? Genau das ist es doch, was du möchtest~ Da du ja so schlecht von mir denkst, dass ich nichts wüsste.“

„Tu doch nicht so..wieso sonst würdest du das machen? Mich wie einen wertlosen Gegenstand behandeln, den man hernehmen kann, wie man möchte! Es tut so weh..dabei lie..“

//Was tue ich hier..was wollte ich gerade sagen..//

Die Wahrheit.

„Sprich dich aus~“

Innerlich herrschte ein Chaos bei ihm. Er wusste nicht mehr was er denken sollte. Vielleicht sollte er aber nun einfach mal aufhören zu denken und nur auf sein Gefühl hören.

„…“

„Akihito~“

Asamis Lippen streiften sanft die seinen und nebenbei zog er ihm noch die Temporöllchen aus der Nase, welche doch störend waren und dass Nasenbluten ohnehin endlich ein Ende gefunden hatte.
 

„Ich ..lie..“

„Sag es~“
 


 

-to be continued-
 

Wie gesagt, nächstes Kapitel ist das Letzte :D

Und da kommts dann wirklich 8D



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2016-09-07T09:47:34+00:00 07.09.2016 11:47
Grade beim besten Punkt hörst du einfach auf warum?
Mach weiter
Von:  Caratinu
2012-11-07T05:24:12+00:00 07.11.2012 06:24
Sag schreibst du die ff noch zu ende?wäre schade wenn nicht
Von:  TenshiAkuma
2012-08-05T16:45:16+00:00 05.08.2012 18:45
So süüüüüß
BITTTTTTTTTTE, schreib bitte weiter.
Akihito soll Asami endlich seine Gefühle gestehen und dann
soll es noch ne schöne lemon Szene geben.
Also bitte schreib weiter. =)
Von:  kmolcki
2011-08-29T06:41:05+00:00 29.08.2011 08:41
schließe mich dem wunsch meines vor-schreibers an....bitte, bitte schreib noch das nächste Kapi.......es ist zu spannend wie es mit Akihitos Gefühlen weitergeht und ob er wirklich zu diesen steht

Die beiden sind docjh einfach zum dahinschmelzen
"SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜS"
Von:  WhiteAngelNaru
2011-06-27T15:05:05+00:00 27.06.2011 17:05
bitte mach noch das letzte kapitel
ich bin so gespannt, ob es akihito doch noch hinkriegt zu seinen gefühlen zu stehen
ich finde deine ff so klasse, 5*
ich konnte nich aufhören zu lesen
Von:  Cendy
2011-02-02T09:51:13+00:00 02.02.2011 10:51
hey tolles kapitel :)
weiter so!
lg
Von:  Nezumi_Li
2010-11-29T20:48:25+00:00 29.11.2010 21:48
hach..endlich ein neues kapitel..
und das war mal wieder sooo toll
*schmacht*
*______*

ich freue mich schon total auf das letzte..*gg*

hoffentlich gesteht aki_chan asami seine liebe.*seufz*

und dann schlafen sie zum abschluss miteinander..hihi
das wäre toll ^^
Von:  Deidara
2010-11-28T17:10:37+00:00 28.11.2010 18:10
"Süß."
"Sehr süß."
XDDD~
Nyooo, ich liebe Deine Dialoge, ich könnte mich kugeln vor Lachen!
Und sie sind wie immer unglaublich IC *_____*
Asami im Kleid oder mit Schürze in der Küche >//////<
*wegrofl*
Zu schade, wenn bald das Ende kommt, wobei ich natürlich schon lange darauf warte, dass Akihito mal zu seinen Gefühlen steht ^___^
(bei Asami können wir wohl lange drauf warten...)
Von:  Ryou-chan
2010-11-28T16:16:19+00:00 28.11.2010 17:16
ui sehr süß. :)
na bin gespannt =)


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