Brilliant Days. von Ryuuko (Nur deswegen gibt es Vampire noch. Weil niemand mehr daran glaubt, dass es sie gibt. [Sasuke x Naruto]) ================================================================================ Kapitel 9: Farbenspiel ---------------------- *seufz* Und wieder kann ich mich nur entschuldigen, dass es so lange gedauert hat. Schulstress, Arzttermine etc... Und mit einer Gehirnerschütterung schreibt es sich auch nicht gerade besser. (Ja, ich habe es allen Ernstes geschafft, mir beim Schaukeln eine solche zuzuziehen...) Jedenfalls kann ich nicht versprechen, dass ich es schaffe, so oft etwas hochzuladen. Natürlich bemühe ich mich, da mir das Schreiben Spaß macht, ich muss nur sehen, wie ich das hinbekomme, da ich momentan noch meine ganzen FFs überarbeite, d.h. die Tipp- und Flüchtigkeitsfehler eliminiere - und es sind mehr, als ich gedacht habe. Und ihr sagt mir nichts! Ihr Schweine! q___q *räuspert sich* Jedenfalls... Hier das neue Kapitel. *ganz dezent im Hintergrund verschwind* - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - >8 Die Worte Sasukes drangen nur gedämpft an Narutos Ohren. Seine Sinne waren zu benebelt, als dass er das Gesagte des Schwarzhaarigen ordentlich hätte verarbeiten können. Das Einzige, das er wirklich mitbekam, war die Präsenz dessen, und dass dieser zu ihm sprach; jedoch verstand er nicht recht, was. Sasuke ging in die Knie und musterte Naruto geringschätzig. Mit prüfendem Blick schaute er in dessen Augen; die Pupillen waren seltsam geweitet, der Blick auf einen Punkt in der Ferne gerichtet, der vermutlich nicht mal wirklich existierte. „Du solltest nicht im Regen auf dem Betonboden herumsitzen.“, meinte Sasuke und wartete auf eine Antwort. Er wollte prüfen, ob sein Gegenüber wenigstens noch einen Hauch von einer Umgebung wahrnahm. Keine Antwort. Naruto war vollkommen weggetreten und schaute apathisch an dem Fragenden vorbei. Es stand außer Frage, dass er überhaupt wusste, was mit ihm geschah – beziehungsweise er in diesem Augenblick wusste, dass etwas mit ihm geschah. Mit einem Seufzen stand Sasuke auf und guckte nochmal auf das zitternde Häufchen Elend herunter, das vor ihm kauerte. Ein wenig unsanfter als er eigentlich wollte tippte er Naruto mit dem Fuß an, um eine Reaktion abzuwarten. Diese kam in Form eines leisen Wimmerns und kaum merklichen Zusammenzuckens. Es brachte wohl alles nichts. Er musste den Jungen eigenhändig von hier wegschaffen, ehe zufällig ein Passant hier vorbeikommen würde und anfinge, sich für das Geschehen zu interessieren. Das hätte gerade noch gefehlt. Erneut ging Sasuke in die Knie und suchte Narutos Taschen nach einem Schlüssel ab. Wenn er schon direkt vor seiner Wohnung hockte, konnte er ihn auch hier unterbringen; zu sich wäre es zu weit und es hätte nur unnötiges Aufsehen erregt. Es dauerte nicht sonderlich lange, bis Sasuke den gesuchten Schlüsselbund gefunden hatte; er wusste bereits vom letzten Mal, dass Naruto diesen in seiner rechten Hosentasche aufzubewahren pflegte – ebenso wie seine Geldbörse übrigens, in der er seinen Ausweis hatte. Dies war der eigentliche Grund, weshalb Sasuke Narutos Namen kannte, ohne dass diese ihn jemals ihm gegenüber genannt hatte. Kein Gedankenlesen und keine sonstigen Superkräfte, wie sie Wesen wie ihm gerne zugeschrieben wurden. Es war lächerlich, was Menschen sich ausdachten. Solche Fähigkeiten waren einfach absurd, selbst wenn es sich um Wesen handelte, die weitestgehend unbekannt waren – man sollte sich einfach damit abfinden, nicht alles wissen zu können, anstatt sich so einen Schund zusammen zu spinnen. Naruto stöhnte leise. Man konnte seine Qualen förmlich heraushören. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre es ihm nicht möglich gewesen, sich zu wehren. Er war völlig weggetreten und bekam kaum mit, was um ihn herum vor sich ging. Lediglich dass Sasuke bei ihm war, das hatte er registriert. Und ebendies vermittelte ihm ein gewisses Gefühl von Geborgenheit, abseits des Furcht einflößenden Farbenspiels in seinem Kopf, dem er nicht entfliehen konnte. Er spürte, dass er nicht allein war – dahingestellt, worin Sasukes eigentliche Interessen lagen. Die Tatsache, jemanden bei sich zu haben, obgleich sie doch nur in seinem Unterbewusstsein präsent war, machte seine Pein gleich um Einiges erträglicher. Ohne dass Naruto es richtig mitbekam, wurde sein schier lebloser Leib von Sasuke hochgehoben und Huckepack genommen. Sein Körper war schlaff und wehrlos; ein gequältes Ächzen war die einzige Reaktion und alleiniges Indiz dafür, dass er überhaupt noch am Leben war. Sein Atem ging so flach, dass eine Atembewegung seines Brustkorbes unter der Jacke gar nicht erst zu sehen war. Daneben waren seine Augenlider halb geschlossen und blinzelten nicht. Nur ein kaum merklicher, warmer Lufthauch traf in regelmäßigen Abständen an Sasukes Hals. Die Temperatur schnitt einen direkten Kontrast zu der kühlen Haut des Jungen. Mit einem der Schlüssel aus dem Bund verschaffte dieser sich Zugang ins Innere des Hauses. Alles verlief genau so, wie er es schon einige Tage zuvor getan hatte. Eigentlich war alles, was sich gerade abspielte, wie in dieser Nacht, bloß mit dem Unterschied, dass Naruto diesmal irgendwie schwerer zu sein schien. Vielleicht lag es an dem simplen Grund, dass Sasuke seit jener Nacht keine „Stärkung“ mehr zu sich genommen hatte. Langsam wurde es mal wieder Zeit für ihn, spürte er. Als wollte Naruto sich dazu äußern, murmelte er etwas, das allerdings nicht verständlich war. Sasukes Mund verzog sich daraufhin zu einem belustigten Lächeln. Überhaupt fand er den blonden Jungen unheimlich amüsant; insbesondere, wenn er daran dachte, wie dieser reagiert hatte, als er das erste Mal seinen Namen aus Sasuke Mund gehört hat. Sein Blick war einfach herrlich gewesen: voller Ratlosigkeit, Verunsicherung und hauptsächlich Angst. Diese Naivität, wie sie sich nur ein Mensch aneignen konnte – und allem voran auch noch zeigen -, was richtig drollig. Speziell Naruto war ein Vertreter dieser Rasse, der es tatsächlich schaffte, Sasuke vor lauter Belustigung zum Schmunzeln zu bringen. Eine Leistung, die ihn vom Rest der Menschen abhob und seine besonderen Eigenschaften zusätzlich unterstrich. Zur Abwechslung mal eine Person, die es wert war, am Leben gelassen zu werden, und sei es nur zur Freizeitgestaltung. Beim Besteigen der Treppe klammerte Naruto sich intuitiv an Sasukes Kleidung fest. Sein Kopf ruhte regungslos auf der Schulter des Träges. Von außen her war es unklar, ob jener bewusstlos oder einfach in der Trance gefangen war. Wenigstens waren es gute Zeichen, dass seine Muskeln sich wieder größtenteils entspannt hatten und seine Lunge ordentlich funktionierte. Bald würde er es hinter sich haben, dann würden seine Sinne wieder intakt sein. Insgeheim freute Sasuke sich schon mit hämischer Vorfreude darauf, sobald Naruto zur Besinnung kommen würde, von dessen Fragen durchlöchert zu werden. Bildlich konnte er sich schon jetzt vorstellen, wie er mit entgeistertem Blick angestarrt werden würde, wenn er Naruto aufklären würde, dass seine kindlichen Vorstellungen nicht viel mehr waren als ein Widerspruch an sich. Und doch waren Ausgeburten einer blühenden Fantasie manchmal gar nicht so unrealistisch... Oh, was konnte das Zerstören von Träumen doch für ein Spaß sein... Abermals entfuhr Naruto ein Keuchen, das er noch reflexartig zu unterdrücken versucht hatte. Sein Mund war nur zu einem Spalt geöffnet und die Augen inzwischen vor Schmerzen zusammengekniffen. Plötzlich krallte er verkrampft seine Finger in Sasukes Schultern, während er die Zähne fest zusammenbiss. Es war wohl zu früh gewesen, sich über die anscheinende Besserung zu freuen. Egal... Er wird es schon überleben., kommentiere Sasuke das Geschehen in Gedanken. Naruto war ein recht zähes Kerlchen – jedenfalls dafür, dass er ein Mensch war. Insgeheim hasste der Schwarzhaarige es, dass Menschen immer so taten, als seien sie einer Mimose gleich, allem voran die der heutigen Zeit. Diese vermeintliche Empfindsamkeit, die sie nichts mehr aushalten ließ, konnte einem sogar den Spaß daran verderben, diese Sensibelchen zu piesacken. Die modernisierte Welt bot einfach keinen Reiz mehr für jemanden wie ihn, fand Sasuke, was seinen Grimm auf diese Gesellschaft noch ein wenig mehr schürte. Mit Hilfe eines der Schlüssel nahm Sasuke sich den Zutritt zu Narutos Wohnung. Direkt beim Öffnen der Tür kam ihm eine Wolke muffiger Luft entgegen. Bereits beim Betreten des Flures war zu spüren, wie unangenehm warm – zumindest seinem Gefühl nach – es in der Wohnung war. Hier musste seit einiger Zeit nicht mehr gelüftet worden sein. Überhaupt sah die Unterkunft recht verwahrlost aus; überall lag etwas herum, seien es Kleidung, Verpackungsreste von Fertiggerichten oder sonstiger Unrat. Der Weg durch den Flur in das einzige Zimmer des Appartements glich einem Parcours. Dennoch schaffte Sasuke es mit ein wenig Geschick, die Hindernisse unbeschadet zu passieren und Naruto auf dem schmalen Bett, das an die Wand gestellt war, abzulegen. Er war ruhig und schien eingeschlafen zu sein. Sasuke war sich jedoch sicher, dass, wenn dem denn so sein sollte, jenen Albträume plagten. Er konnte einem fast schon ein kleines Bisschen leidtun, nichtsdestotrotz beschloss Sasuke kurzerhand, es für sich als eine Art Bewährungsprobe zu werten. Schließlich war immer noch er es, der Narutos Leben in der Hand hielt und zu bewerten hatte, ob dieses denn seinen Vorstellungen gerecht wurde. Diese Überlegenheit erfüllte den jungen Mann mit tiefer Genugtuung. Naruto lag stumm genau so da, wie er hingelegt worden war. Lediglich seinen Kopf hatte er ein wenig zur Seite geneigt, was am Kissen lag. Dennoch sah er nicht sonderlich friedlich aus, wie man es von einem Schlafenden erwarten würde. Insgesamt machte er einen unharmonischen Eindruck; man sah deutlich, dass er voller Unbehagen war. Ein kleiner, sensibler Mensch eben... Etwas anderes war nicht zu erwarten gewesen. Gelangweilt räumte Sasuke einen der Stühle frei von Wäsche und setzte sich hin. So, wie es schien, würde es in der nächsten Zeit ohnehin nichts mit dem Aufwachen werden; das kleine Bisschen konnte er sich noch gedulden, denn Zeit hatte er schließlich mehr als genug. Und die bevorstehende Konversation versprach äußerst interessant zu werden – wobei der Spaßfaktor natürlich an erster Stelle für ihn stand. Stunden vergingen, trotzdem verharrte Sasuke ruhig auf seinem Stuhl und musterte den Schlafenden mit erwartungsvollen Blicken. Kein sonderlich aufregender Zeitvertreib, aber immerhin etwas. In der Zwischenzeit, in der er so ausharrte, war es zunächst Abend und dann Nacht geworden. Im Hintergrund tickte eine Wanduhr; ein Blick auf diese verriet, dass es kurz nach Mitternacht war. Das bedeutete also, dass Naruto bereits seit mehreren Stunden fast regungslos auf dem Bett lag und mit sich selber kämpfte; denn viel mehr waren diese Albträume nicht. Sie waren reine Gebilde aus den verstecktesten Winkeln des Unterbewusstseins, die den Menschen mit den Ängsten aus seinem tiefsten Inneren peinigten. Abgesehen davon, dass es bei einem Biss ohnehin kaum eine Überlebenschance gab, würden die Opfer spätestens an den Hirngespinsten verzweifeln und aus dem Leben abdanken. Grausam, doch bekam jeder nur das, was ihm zustand. Während Sasuke nachdachte, öffnete Naruto die Augen und schaute diesen schlaftrunken an. Er öffnete seinen Mund, als wollte er etwas sagen, brachte jedoch keinen einzigen Ton aus seiner kratzenden, trockenen Kehle. Als Sasuke das Erwachen seines Schützlings bemerkte, verdrängte er seine Gedanken sogleich und widmete sich wieder ganz seinem Gegenüber. „Gut geschlafen?“, fragte er mit gespielter Unschuld. Seine Arme verschränkt, saß er da und schien ziemlich gut unterhalten von der Situation. Der Angesprochene hingegen konnte in dieser nicht den geringsten Witz erkennen. Statt einer Antwort, presste er zerknirscht seine Lippen zusammen und schenkte dem Fragenden ein Blick, der genügend Aussagekraft hatte, als jene zu gelten. „Warum so schlecht gelaunt?“, hakte Sasuke voller Sarkasmus nach. Schnell befand er sich wieder in seinem Element. Nicht einmal der Fakt, dass es seinem Opfer so mies ging, brachte ihn davon ab, sich etwas Spaß zu gönnen. Warum sollte er es sich auch verkneifen, wenn es seine liebste Beschäftigung war, andere zu verhöhnen? Die Reaktionen waren es immer wieder wert; er liebte es, sich an dem Trotz und dem Hass, der ihm entgegengebracht wurde, zu ergötzen. Allerdings ignorierte Naruto die Sticheleien. Stattdessen versuchte er, seine Kräfte zu mobilisieren, um aufzustehen. Sein Körper war schwer, als sei er aus Blei, und fühlte sich irgendwie tot an. So, als sei sein Geist noch in seinem Körper, obwohl dieser sich von dem irdischen Leben verabschiedet hatte. Spätestens als er aber die enormen Schmerzen spürte, die seinen Körper bei seinen Bewegungsversuchen durchfuhren, merkte der Junge, dass er entgegen seines ersten Eindrucks doch noch ziemlich lebendig sein musste. Obgleich dies ein Grund zur Freude sein sollte, beunruhigte es ihn seltsamerweise. Die ungeschickten Versuche Narutos, sich zu erheben, belustigten Sasuke. Dies zeigte einmal mehr sichtbar, wie hilflos Menschen doch waren, vor allem, wenn sie auf sich allein gestellt waren. Eine Demonstration dessen war immer wieder ein Augenschmaus, vollkommen unwichtig, die wievielte Wiederholung es auch sein mochte. Menschen konnten lustiger sein als zwei tollwütige Hunde, die man in einem engen Käfig aufeinander losließ. Und unbeholfener, trotz der Stärke, die sie nach außen hin präsentierten. „Warum wohl...“, gab Naruto bissig zurück, auch wenn es wegen seiner heiseren Stimme nicht sonderlich authentisch klang. Sogar er selbst hatte Mühe damit, sein eigenes Raunen zu verstehen, weil es so leise war. Sasuke aber hatte es ganz genau verstanden und schmunzelte schadenfroh. Als Naruto das sah, ergriff die blanke Wut ihn, bloß musste er einsehen, dass es klüger war, sich zurückzuhalten. So presste er nur ein missmutiges Grummeln zwischen seinen Zähnen hervor. Er wusste nicht, was Sasuke mit ihm angestellt hatte – er wusste nur, dass es etwas war. Resigniert seufzte Sasuke bei diesem Anblick und stand auf, um Naruto aus der Küche ein Glas Wasser zu holen. Auffordernd stellte er sich damit an das Bett und hielt es ihm hin. Vielleicht sollte er ein wenig zur Versöhnung beitragen – vorerst. Denn wenn Naruto sich nicht auf das Gezanke einließ, weil er ihn jetzt schon hasste, machte das Ganze doch gar keinen Spaß mehr. Mühsam schaffte Naruto es, sich so weit zu erheben, dass er das Glas entgegennehmen konnte. Die Schmerzen schluckte er mit etwas Überwindung hinunter. Nicht ohne Misstrauen schaute er zu Sasuke hoch. „Ist das etwa auch vergiftet?“ So so, er hat also verstanden, dass sein Körper nicht ohne Grund so reagiert hat. „Warum ,auch'?“, entgegnete Sasuke und hob eine Augenbraue. „Nimm das Glas oder lass es, ich will nur behilflich sein.“ „Behilflich“? Als ob!, ging es Naruto sofort durch den Sinn. Auch wenn er Sasuke nicht sonderlich gut kannte, konnte er doch jetzt schon sagen, dass dieser nichts ohne eine Gegenleistung tat. Ehe er ihm allerdings etwas an den Kopf werfen konnte, nahm er das Wasser lieber schweigend an sich. Seine Skepsis unterdrückend nippte er daran; letzten Endes war sein Durst einfach zu stark, als dass er sich lange damit aufhalten könnte, ob er das Wasser denn nun gefahrenlos trinken konnte oder nicht. Das kühle Nass war regelrecht Balsam für seinen wunden Hals, und irgendwie war er nun doch dankbar dafür. In der Zwischenzeit setzte Sasuke sich wieder auf den Stuhl gegenüber Narutos und guckte gespannt. Diesem entgingen die Blicke natürlich nicht. „Was ist?“, fragte er und stellte das leere Glas auf dem Boden ab. So angestarrt zu werden, erfüllte ihn mit Unbehagen und jagte ihm einen kalten Schauer über den Rücken. „Nichts.“, erwiderte Sasuke, wandte seinen Blick dabei aber nicht ab. Er schien auf etwas zu warten. Naruto schaute verständnislos drein und fühlte sich schon wieder aufs Korn genommen. „Ich sehe doch, dass etwas ist!“, krächzte er. „Was willst du von mir?“ Den Kopf schief legend lehnte Sasuke sich zurück. „Ich hätte jetzt eigentlich erwartet, dass deine Fragen kommen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)