Liebesszenen Bella & Edward von igorrrr ================================================================================ Kapitel 1: Esmes Insel ---------------------- Buch: Biss zum Ende der Nacht S. 101 Liebesszene Bella & Edward Er zog sie ins tiefere Wasser. Als beide keinen Boden mehr unter den Füßen hatten, zog Edward seine Geliebte näher an sich heran und küsste sie leidenschaftlich: - Jede Berührung könnte für sie ein Stoß sein. Ich könnte sie töten. -, ging ihm durch den Kopf. Doch ihre Sicherheit, das Richtige zu tun, dass er sie nicht verletzen würde, auch dass er sein Wort gegeben hat, hinderte ihn daran aufzuhören. Bella drückte sich leicht nach oben und spürte nun sein kühles Gesicht zwischen ihren Brüsten. Das Gefühl, seinen granitenen Körper so dicht an ihrer heißen Haut zu spüren, war ungeheuer anregend. Sie spürte jeden einzelnen seiner Muskeln. Ihr Becken strich an seinem Oberkörper entlang, während das warme Wasser sie umspielte. Mit seinen Händen berührte er sie und hielt sie fest, aber vorsichtig, an sich gepresst. Edward spürte die Behaarung ihrer Scharmlippen, obwohl er sonst nicht einmal die Krallen eines Berglöwen spürte. Das Liebesspiel schien seine Haut empfindlicher zu machen. Wieder auf Augenhöhe folgten wilde Küsse, sie merkten es beide nicht, aber sie kamen immer näher an den Strand. Sie waren vom Wasser nur noch halb bedeckt. Seine Finger strichen ihren Rücken entlang zu ihrem Po. Er streichelte und knetete ihn, was sie zwischen den Küssen, zu einem erregten Keuchen brachte. Von hinten berührte er, das erste Mal ihre Scharmlippen. Bella zuckte leicht zusammen. Edward zog sofort die Hand zurück: “Nein.”, sagte sie: “Ich habe mich nur erschreckt.”, meinte sie und berührte wieder seine Lippen: “Bitte höre nicht auf.”, bat sie. Diesmal war sie auf die Kühle vorbereitet und streckte ihre Hüfte ihm entgegen. Sie atmete laut aus. Edward dagegen gar nicht mehr. Nun begann er von vorne die Sache aufzuziehen. Er spürte ihren Venushügel und den Kitzler, bevor er mit seinen beiden Fingern in sie eindrang. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer führte er Zeige- und Mittelfinger in sie ein. Es erregte ihn ebenfalls, wie sie sich seinen Bewegungen anpasste. Er musste sich sehr konzentrieren seiner Kraft und Lust nicht freien Lauf zu lassen. Er wollte dem menschlichem Wesen, dass ihm alles bedeutete nicht wehtun. Dennoch spürte er ein riesiges Verlangen nach ihr und er wusste nicht, ob er es kontrollieren konnte. Er stoppte erneut und ließ sie los: “Ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann.”, meinte er. “Du kannst es. Ich weiß es.”, sagte Bella schwer außer Atem und drückte ihn an sich. Manchmal wünschte er sich, dass sie ein wenig mehr an ihre körperliche Gesundheit und ihr Leben denken würde: “Du wirst mir nicht weh tun.”, war sie sich ganz sicher , ging um ihn rum und umfasste seine Hüfte. Ihre Hände streichelten seine Oberschenkel und ihr Mund übersäte seinen Rücken mit Küssen. Sie drückte ihre Brüste an seinen granitharten Körper, er spürte sie deutlich. Sie streifte mit ihren Fingern seine Hüfte entlang, als sie sich wieder nach vorne wandte, küssten sie sich erneut, dann legte Bella sich ins Wasser. Ihr Kopf lag auf dem Land, so dass sie noch atmen konnte. Edward setzte sich neben sie, immer noch nicht wissend, ob er das Untier in sich zügeln konnte. Er berührte ihr Gesicht, ihren Hals, die Brüste. Sie streckte sich nach ihm aus und zog ihn an seinen Schultern zu sich herunter: “Bitte.”, ein Flehen lag in ihrer Stimme, so verlangend und sicher, dass er nur zu einem Nicken fähig war. Edward kam über sie und um ihren Mund spielte ein Lächeln. Er streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, kam wieder hoch zu ihrem Mund und schloss kurzzeitig die Augen: “Du hast es versprochen.”, flüsterte sie leise. Sein perfektes Gesicht kam an ihres. Die eine Hand umfasste einen großen Stein mit der anderen knetete er ihre Brust. Seine Beine stützten sich zwischen ihren auf. Sein Glied war steif geworden, auch das war ihm in seiner fast achtzig Jahre währenden Vampirexistenz noch nie passiert. Er wusste, dass es möglich war, aber nie wie es sich anfühlt. Wieder durchfuhren ihn Zweifel: “Es wird mir nichts passieren. Vertraue mir.”, hauchte sie. Er küsste sie als sein kühles Fleisch in sie eindrang. Gleichzeitig war ein lautes knacken zu hören. Edward hatte den Stein zerdrückt. Er zog sein Glied zurück und ließ den ersten Stoß folgen. Bella schrie auf. So viel Kraft hatte sie nicht erwartet. Der Zweite folgte. Ihr Becken bewegte sich ihm entgegen, obwohl es sie schmerzte. Er griff immer fester in den Sand, um seine Frau zu schützen. Doch auch bei ihm wurde die Lust durch ihre Bewegung noch gesteigert. Ein erneuter Stoß lies sie aufstöhnen. Alles ihn ihr zuckte. In ihren Gedanken war in diesem Augenblick nur Platz für ihn, für sein Gesicht, seinen Duft, alles an seinem perfekten Körper gehörte nur ihr allein. Seine Männlichkeit drang erneut in sie ein. Die Zeitabstände zwischen den Stößen verringerten sich zunehmend. Sie spürte ihn deutlich, auch wie die Kühle seines Penis durch ihre Hitze verschwand. Der Druck wurde stärker. Das Stöhnen beider beschallte den Strand. Der einst kieselige Strand, um Bellas Kopf, war inzwischen nur noch ein feines Puder. So sehr hatte es sich bei ihm gesteigert. Er war kurz davor, den Verstand zu verlieren. Sein Körper wollte sie so sehr. Er legte eine Hand an sie heran und griff ein paar mal zu. Doch es blieb die Stimme im Hinterkopf: - Sie ist ein Mensch. - Als er seinen letzten Stoß tat, versenkte er die Finger in einen Stein, der glücklicherweise übrig geblieben war. Sie atmete schwer, aber ein Lächeln hatte sich auf ihren Lippen ausgebreitet. Edward war geschockt, ihr Körper war von rötlichen Flecken, die sich später zu blauen entwickeln würden übersät. Er brachte sie ins Bett. Als er Bella hineinlegen wollte, hielt sie sich an ihm und presste ihren noch nackten Körper fest an seinen. Er schloss die Augen, schüttelte leicht den Kopf und atmete durch: “Ich kann nicht, Bella, das nächste Mal bringe ich dich viell…” Sie hatte ihre Lippen auf seine gepresst und streichelte mit der linken Hand seinen Rücken. Ihr Feuer war nicht zu bremsen, jedenfalls nicht, durch so eine lahme Ausrede. Edward hielt sie weiter in seinen Armen. Sie entwand sich aus dem Griff und kniete sich aufs Bett. Er war sehr angetan von ihren weiblichen reizen und konnte nicht anders als ihre Brüste zu berühren. Ganz sanft knetete er diese und küsste sie dann: “Ich kann nicht…” Sie küsste ihn weiter und begann seinen Körper zu streicheln: “Ich kann ni…”, sie legte ihre Hand auf sein Glied und begann daran zu reiben. Er stöhnte laut auf: “Bella… uhh, das ist… ahh, reiner Selbstmord, was du hier machst.”, keuchte er. Edward konnte kaum noch an sich halten, als sie plötzlich aufhörte. Verwundert sah er zu ihr runter. Sie hatte sich verführerisch und bereit für alles auf das weiche Bett gelegt: “Du spielst mit deinem Leben…”, wollte er ihr sagen, doch sie packte seine linke Hand und ihr Mann ließ sich nun doch mit ins Bett ziehen. Seine kühlen Lippe streiften ihren heißen Körper. Sie beugte sich seinen Küssen entgegen. Seine Körpertemperatur empfand sie als angenehm und in der Hitze der Nacht sehr anreizend. Mrs. Cullen berührte seinen Hinterkopf und streichelte ihn: “Edward.”, hauchte sie sehnsüchtig. Es stieg bei ihm die Angst mit der Erregung. Er war jetzt wieder auf Augenhöhe mit ihr, während seine kalte Hand ihren Venushügel rieb. Bella begann mit einer Auf- und Abbewegung ihrer Hüfte. Er brachte sie fast zum Höhepunkt, dann hörte er plötzlich auf und legte sich über sie. Er sah ihr in die Augen und sie nickte nur. Ganz vorsichtig drang er erneut in sie ein. Ihre feuchte Wärme umschloss ihn, was seine Erregung noch steigerte. Die Stöße von Edward passten sich ihren Bewegungen an. Bella stöhnte wild vor Erregung, was ihn fast wahnsinnig machte. Sie umfasste seinen Kopf und führte ihn zwischen ihre Brüste, seine Hände hielten sich krampfhaft am Kissen fest. Er legte an ihrer Haut und hatte das Gefühl, dass er langsam zum Masochisten wird. Ihre Haut und ihr Blut waren eine so starke Verführung. Er musste aufpassen, dass sein bestes Stück seine Frau nicht verletzt und er war dabei erregt, erregt bis in sein erstarrtes Herz und Mark. Die Schmerzen sie nicht zu verletzen, doch er genoss es sich in ihrem Warmen inneren zu Bewegen. Er zerriss plötzlich das Kissen. Ein letztes tiefes Stöhnen gab ihm das Zeichen, das er aufhören könnte, aber er war noch nicht so weit. Er drang nicht mehr ganz so tief in sie ein, dafür aber schneller. Edward rief ihren Namen, während seines letzten Stoßes. Die Federn flogen im ganzen Raum herum und legten sich auch, auf die nun erschöpfte Mrs. Cullen. Sie war glücklich und schlief fast sofort ein. Edward hingegen saß nur da und schaute sich seine ramponierte Frau an. Die weißen Daunen lagen über ihren ganzen Körper verstreut. Dennoch konnten sie die blauen Flecken, oder die, die es noch werden wollten nicht verdecken. Er war wütend auf sich, darauf dass er es zugelassen hatte, dennoch war das Gefühl unbeschreiblich für ihn. Kapitel 2: Liebesszene II Bella und Edward ------------------------------------------ Buch: Biss zum Ende der Nacht S. 124 erster Absatz Er streichelte ihren heißen Körper ganz zärtlich und vorsichtig. Ihm war es in der ganzen Zeit, die er jetzt existierte, nie passiert, dass er ein solches verlangen hatte. Doch diesmal war es nicht Bellas Blut was ihn in einen fast rauschartigen Zustand versetzte, sondern ihre Lust und Begierde. Sie fasste durch das offene Hemd auf seine marmorne Brust und hauchte nun Küsse darauf. Ihre Hand ertastete seine Hüfte, danach seinen Po. Edward küsste sie innig und schob ihr Nikleche nach oben. Die angenehme Kühle, die jetzt ihre Brust massierte, ließ Bella intensiv aufstöhnen. Sie streckte sich diesem Gefühl entgegen. Er berührte ihren Bauch und wenig später ihre weiche Scharmbehaarung. Sein anderer Arm drückte sie erneut an sich. Ihre Becken berührten sich: “Bella…”, seufzte er, doch sie legte ihm den Finger auf den Mund: “Mach dir keine Sorgen… arg.”, stöhnte sie auf als er in sie eindrang. Sie umfasste ihn und spürte sein kühles Glied weiter in sich vordringen. Sie wurde von seiner Kraft ein Stück nach oben gedrückt. Seine Bewegungen und gefühlvollen Stöße drangen jetzt tief in sie ein und brachten sie zum Schreien vor Lust und Leidenschaft. Seine Hände krallten sich an die Holzverkleidung des Bettes als ihre Erregung weiter stieg. Die Bewegungen mit denen sich seine Frau ihm anpasste, brachten ihn fast um den Verstand. Mit einem lauten Krachen war das Mahagoni entzwei. Die Splitter flogen umher. Sie waren völlig aufeinander fixiert und spürten einander intensiver als je zuvor. Ihr Muskulatur zuckte zusammen, als er das letzte mal in sie vorstieß. Schwer atmend lag sie unter ihm, glücklich. Auf ihre Haut legten sich leichte Gänsehaut. Doch sie bemerkte es nicht und sah nur ihn an: “Ich liebe dich.”, sprach sie und legte sich halb über ihn. Seine Finger berührten sanft ihren Körper. Er ließ ihr kaum Zeit sich auszuruhen, denn sein Mund legte sich jetzt über ihre Weiblichkeit und saugte daran. Er schmeckte ihre unvergleichlichen Saft und verwöhnte sie nun mit seiner Zunge: "Hör nicht auf. Bitteeee!", flehte sie. Bellas innere Muskulatur begann erneut heftig zu zucken und ein Gefühl völliger Zufriedenheit legte sich über sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)