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Reaper

Das Ende der Story rückt näher...Das FinalChapter kommt!^^
von

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Erster Schultag

Reaper - Kapitel 4

Erster Schultag
 

Als Sukis Wecker am nächsten Morgen sein monotones Piepen ertönen lässt, hat sie in den ersten verschlafenen Minuten das Gefühl, es wäre alles nur ein Traum gewesen und das wäre der Beginn eines ganz normalen Schultages, genauso wie unzählige Tage zuvor. Aber spätestens als sie sich aus ihrem gemütlichen Kissenberg gequält hat, ist die gesamte Erinnerung an die gestrigen Vorfälle wieder klar vor ihrem inneren Auge zu sehen. Einerseits spürt sie diese unangenehme Angst tief in ihrem Bauch, wo der vernünftige Teil ihres Denkens sich wünscht, das alles wäre nie passiert und sie könnte einfach ihr normales, friedliches Leben weiterleben. Auf der anderen Seite kann sie nicht verleugnen, dass sie, trotz der vermeidlichen Gefahr in der sie jetzt schwebt, froh ist das sie Sey kennengelernt hat, und dass sie es kaum erwarten kann, ihm all die Fragen, die ihr gestern vor dem Einschlafen noch durch den Kopf gingen, zu stellen. Als sie frisch geduscht und in ihrem Lieblingstop gekleidet die Treppe runterhüpft, bemerkt sie, dass im Haus, außer dem Knarren der Stufen unter ihren Füßen nicht ein Laut zu hören ist. Zuerst ist sie sich sicher, dass Sey wohl immer noch schlafen muss, schließlich ist es gerade mal 7Uhr, doch diese Überzeugung wird jäh als falsch abgestempelt, als sie die leere Couch im Wohnzimmer erblickt. Sie lauscht kurz, ob in der Küche nicht doch etwas zu hören ist, bevor sie zügig in den Flur geht, in der Hoffnung seine Jacke an der Garderobe zu finden. Allerdings wird sie erneut enttäuscht. Einen Moment zweifelt sie an ihrem eigenen Verstand und ist sich nicht mehr so sicher ob nicht vielleicht doch alles ein Traum gewesen ist. Aber als sie in die Küche tritt und zwei frisch gespülte und ordentlich neben der Spüle zum trocknen aufgestellte Teller entdeckt, hellt sich ihre Mimik sofort wieder auf. Er war also hier, soviel ist klar. Also wird er sich sicher bald wieder blicken lassen, dessen ist sie sich jetzt sicher. Als sie sich, von einem beachtlichen Magenknurren begleitet dem Kühlschrank zuwendet, bemerkt sie mit den Augenwinkeln etwas silbern glänzendes auf dem kleinen, quadratischen Küchentisch. Es ist eine filigrane silberne Halskette, an der ein kleiner schneeweißer Stein hängt. Die Fassung besteht aus feinen, gewundenen Silberfäden die sich an der glatten Oberfläche des Steins entlangschlängeln und ihn so festhalten. Suki nimmt die Kette in die Hand und lässt das glatte Silberband durch ihre Finger gleiten. Auf dem Tisch liegt außerdem noch ein kleines, gefaltetes Papier das, wie Suki bemerkt, von dem Block, der immer neben dem Telefon auf der kleinen Komode im Wohnzimmer liegt, stammt. Sie entfaltet den Zettel und ließt den kurzen, mehr schlecht als recht hingeschmierten Text darauf.
 

Ich hab noch etwas wichtiges zu erledigen, bin aber bald zurück. Wenn du die Kette trägst brauchst du dir wegen den Himitsu keine Sorgen zu machen... Sie hält sie zwar nicht ab, aber wenn du Probleme hast, kann ich dich finden. Versuch aber keine unnötigen Risiken einzugehen.
 

Sey
 

Suki runzelt die Stirn, beschließt aber die Kette vorsichtshalber zu tragen, auch wenn sie keinerlei Vorstellung hat wie sie ihr in einer Situation wie am Abend zuvor helfen sollte. Sie kann sich nicht wirklich vorstellen, dass in dem hübschen Anhänger ein winziger Sender oder ähnliches versteckt sein könnte, aber eine andere Möglichkeit mit der Sey sie aufspüren könnte, fällt ihr einfach nicht ein.

Sie schlingt ihr wie gewohnt üppiges Frühstück herunter und macht sich wie jeden Morgen auf den Weg zur Schule. Als sie aus der Haustür tritt, muss sie angesichts der warmen Sonnenstrahlen die auf ihr Gesicht treffen und des wolkenlos blauen Himmels lächeln. Sie setzt, wie jeden Morgen, ihre neon-grünen Kopfhörer auf und schlendert die Straße ihres allmählich munter werdenden Vorstadtviertels entlang.

Als Suki wenig später den großen Pausenhof betritt, wird sie augenblicklich von einer finster dreinblickenden Tessa empfangen.

„Hey, Tess... was ist los?“

Tessa verschränkt die Arme vor der Brust und sieht sie vorwurfsvoll an.

„Das fragst du noch? Wir waren gestern Abend verabredet, schon vergessen? Wir wollten uns einen Film bei mir ansehen und du bist einfach nicht aufgetaucht! Ich hab dich bestimmt fünf mal angerufen, aber du bist nichtmal ans Telefon gegangen!“

Bei all der Aufregung hatte Suki natürlich keinen Gedanken mehr an ihren geplanten DVD-Abend verschwendet, und da sie bis spät in der Nacht auf der Flucht war, waren Tessas Anrufe bei ihr zuhause auch ungehört geblieben... Suki öffnet den Mund um etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen, merkt aber sofort, dass es gar nichts gibt, was sie Tessa sagen könnte. Sie will sich gar nicht ausmalen wie Tessa reagiert wenn sie ihr erzählt, dass sie die ganze Nacht mit eben dem „Stalker“ verbracht hat, wegen dem sie gestern noch die Polizei alarmieren wollte.

„Tessa, ich,... also mir ging es gestern nicht so gut, und da hab ich mich etwas hingelegt, und... naja ich bin wohl eingeschlafen und hab das Telefon einfach überhört,... tut mir wirklich leid... ich werd's wieder gut machen versprochen!“

Tessa wirft ihr noch einen letzten giftigen Blick zu, lässt es dann aber fürs erste gut sein während die Beiden zu ihrem Klassenzimmer schlendern.

Die erste Stunde vergeht, so kommt es ihr vor, wie im Flug, was allerdings daran liegt, dass sie mit ihren Gedanken wiedermal woanders ist. Als sich auch die zweite Stunde, Mathematik, ihrem ende zuneigt, wacht Suki allmählich aus ihrer Trance auf und versucht wenigstens ein bisschen von dem Unterrichtsstoff zu behalten. Auch Tessa seufzt angesichts der trockenen Gleichungen an der Tafel frustriert auf. Als der lang ersehnte Klang der Schulglocke, den Beginn der Pause ankündigt, geht ein erleichtertes Raunen durch die Klasse, während sich die Schüler aus dem Zimmer drängeln. Als Suki den Hof betritt und gierig die frische Luft einsaugt, stößt Tessa ihr plötzlich den Ellbogen in die Seite, sodass sie einen Hustanfall bekommt.

„Hey, was soll das?! Das tat weh!“

Ein Blick entlang Tessas ausgestreckten Arms, der quer über den Pausenhof zeigt, lässt Sukis Unterkiefer herunter klappen. Am anderen Ende des Platzes, lässig gegen das geschlossene Eingangstor gelehnt und mit den Händen in den Jackentaschen, steht Sey und beobachtet gelangweilt das bunte Treiben der Schüler um ihn herum. Gleichzeitig geschockt und wütend schreitet Suki zügig auf ihn zu, wobei sie Tessa, die ihr verwirrt folgt, schlichtweg ignoriert. Als Sey sie erkennt, scheint er zunächst erleichtert, doch seine Miene ändert sich schlagartig, als er das wütende Funkeln in ihren Augen erkennt.

„Was tust du hier? Was wenn dich einer der Lehrer sieht?“

Tatsächlich wird ihr erst jetzt klar, wie fehl am Platze Sey mit seiner zerschlissenen Kleidung und dem mürrischen Blick wirkt. Zudem scheinen die meisten Schüler einen Bogen um ihn zu machen, denn der Pausenhof ist in einem Umkreis von etwa fünf Metern um ihn herum wie leer gefegt, was Sey allerdings eher als positiven Nebeneffekt zu verstehen scheint. Als er ihr antwortet, wirkt er jedoch alles andere als gut gelaunt.

„Ich glaube, das ist mein Text, Suki! Du solltest dich doch zurückhalten, und dich nicht unnötig in Gefahr bringen... ich dachte, dir wäre der ernst der Lage bewusst..!“

Bevor Suki dazu kommt ihm zu antworten, spürt sie, wie sie von Tessa zu Seite gezogen wird.

„Suki, kennst du den Kerl etwa?.... Wenn du mich fragst sollten wir einfach wieder reingehen, der Typ hat was grusliges an sich....“

Das Unbehagen in Tessas flüsternder Stimme verblüfft Suki für einen Moment, war sie doch immer ein eher taffes Mundwerk seitens ihrer Freundin gewohnt. Sey tritt einen Schritt auf sie zu, wobei er mit einer schnellen Bewegung ein kleines, goldenes Zippo aus einer der vielen Taschen zieht und es direkt vor Tessas Gesicht aufschnappen lässt. Sie starrt einige Sekunden in die Flamme, doch im nächsten Moment zieht Sey das Feuerzeug schon wieder weg, lässt es mit einem Klicken wieder zuschnappen und in seiner Jacke verschwinden.

„Hattest du nicht vor, in der Pause in die Bibliothek zu gehen?“

Sey sieht Tessa durchdringend an, bis diese sich wortlos umdreht und Richtung Schulgebäude davonschleicht. Suki sieht ihr einen Moment verwirrt nachund wendet sich dann wieder Sey zu, der Tessas Abgang mit einem schiefen Grinsen quittiert.

„Was zur Hölle hast du gemacht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Tessa ihre Pause niemals freiwillig in der Bücherei verbringen würde!“

„Keine Sorge, ich hab nur ein bisschen an ihrem Gedächtnis herumgedreht... das schadet ihr nicht weiter...“

Suki ist angesichts der Gelassenheit, mit der Sey dieses Geständnis macht schockiert und die brodelnde Wut in ihrem Innern ist kurz davor sich mit ein paar unzüchtigen Wörtern Luft zu machen.

„Also gut, lass uns jetzt abhauen, du kannst wieder in die Schule gehen wenn sich die Angelegenheit mit den Himitsu beruhigt hat... fürs erste sollten wir-...“

„Was denkst du dir eigentlich dabei hier einfach aufzutauchen und mir Vorschriften zu machen?! Ob und wann ich zur Schule gehe entscheide immer noch ich, und ich gehe nunmal sehr gern zur Schule! Und falls du es noch nicht gemerkt hast, das hier ist eine Schule und ich bin Schülerin, im Gegensatz zu dir, du hast hier nämlich überhaupt nichts verloren!“

Einige Schüler beobachten die Szene neugierig, worauf Sukis Wangen sich peinlich berührt, leicht rot färben bevor sie mit gesenkter Stimme fortfährt.

„ Und das nächste mal, wenn du es für nötig hältst meinen Klassenkameraden mit diesem,... diesem Feuer-dings im Gehirn rumzupfuschen, frag mich gefälligst vorher, klar..! Auch wenn du kein Mensch bist, hast du dich hier an die Regeln zu halten, genau wie ich.“

Sey sieht sie einige Sekunden stur an, bevor er tief einatmet und resigniert aufgibt.

„Schön, wie du willst, geh zur Schule wenn du unbedingt willst... aber aus irgendeinem Grund, hab ich mir verdammt viel Ärger aufgehalst als ich dir Gestern das Leben gerettet hab, und ich lass nicht zu, dass das umsonst war nur weil du dich den Himitsu unbedingt wie eine lebende Zielscheibe präsentieren musst!“

„Ach ja, und was willst du dagegen tun?“

„Das wirst du schon sehen!“

Er dreht sich wütend um und lässt Suki alleine auf dem Platz stehen, gerade als das Klingeln der Schulglocke das Ende der Pause signalisiert. Während sie in dem Schülerstrom zurück zu ihrem Klassenzimmer getragen wird, plagt Suki das schlechte Gewissen. Sey war nur um ihre Sicherheit besorgt und sie hatte sich wie eine Zicke benommen... Nach der Schule würde sie sich bei ihm entschuldigen,... wenn er es sich nicht doch anders überlegt hat und gar nicht mehr zurück kommt... Im Klassenzimmer angekommen lässt sie sich seufzend auf ihren Stuhl fallen, wobei sie einen kurzen Blick auf Tessa wirft, die bereits auf ihrem Platz direkt neben ihr sitzt und eifrig in ein dickes Buch vertieft ist. Als die Klasse vollzählig ist kommt auch endlich ihre Lehrerin, eine kleine gemütliche Blondine herein und lässt ihre schwere Tasche auf den Pult vor der Tafel knallen.

„Okay, setzt euch bitte alle hin. Ich weiß, das kommt jetzt etwas überraschend, aber wir bekommen heute noch einen neuen Schüler. Bitte seid höflich und heißt ihn in unserer Mitte willkommen.“

Sie macht eine hektische Handbewegung in Richtung der geöffneten Tür und die Klasse lehnt sich erwartungsvoll nach vorne, weil jeder möglichst schnell einen Blick auf den neuen Schüler werfen will. Schließlich kommt es eher selten vor, dass mitten im Schuljahr ein Neuer in die Klasse kommt.

Als er schließlich, mit den Händen in den Hosentaschen und mit einem Gesichtsausdruck als wäre er am liebsten ganz woanders, den Raum betritt, herrscht zunächst angespannt Stille. Bis Suki zu ihm aufblickt und ihr Schrei sämtliche Köpfe im Raum zu ihr wirbeln lässt.

„SEY!?!“

Angesichts ihres entsetzten Gesichts kann er sich ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen. Mrs. Walter scheint Sukis Aufschrei allerdings völlig anders zu interpretieren.

„Oh, Suki, du kennst ihn also bereits? Wie schön! Also für alle anderen, dies ist Sey Yamaha, er kommt aus Tokio und wird für den Rest des Jahres unsere Schule besuchen. Da du und Suki euch bereits kennt, warum nimmst du nicht den freien Platz neben ihr, direkt am Fenster?“

Seys Grinsen wird noch etwas breiter als er sich einen Weg durch die Reihen und zu dem leeren Platz direkt am Fensterbrett bahnt.

„Yamaha?! Ist das nicht eine Firma für Elektroartikel?“

Ihr wütendes Raunen klingt eher wie das zischen einer aufgebrachten Schlange. Er dagegen zuckt resigniert mit den Achseln.

„Ich habs draußen auf einem LKW gelesen, na und.“

Wenn Blicke töten könnten, hätte Suki sich gerade eines Mordes schuldig gemacht. Wobei sie sich nicht sicher ist ob das wirklich zählt, da Sey ja im Grunde schon längst tot ist...
 

„Sehr schön, dann lasst uns jetzt zur englischen Grammatik zurückkehren!“

Suki vermeidet es angestrengt in Seys Richtung zu sehen, obwohl das Fenster ihre bevorzugte Ablenkung während des langweiligen Englischunterrichts ist. Ihr schlechtes Gewissen wegen des Streits ist wie weggeblasen, stattdessen ist sie gereizter als je zuvor. Um sich abzulenken lässt sie den Blick durch das Klassenzimmer schweifen, wobei ihr auffällt, dass niemand wirklich Mrs. Walters Erläuterungen zu den Vergangenheitsformen im Englischen Beachtung schenkt. Die ganze Klasse wirkt angespannt, und auch wenn die meisten den Blick nach vorne gerichtet haben, wenden sich beinahe im fliegenden Wechsel hier und da ein Kopf nach hinten um Sey einen prüfenden, ängstlichen oder feindseligen Blick zuzuwerfen. Aber ausnahmslos alle ihrer Klassenkameraden scheinen sich unwohl in seiner Haut zu fühlen,... als wären sie alle verunsichert... verunsichert weil sich da etwas unbekanntes, bedrohliches in ihrer Mitte aufhält... das war es also was Sey meinte, als er ihr erklärte, dass die Menschen tief in ihrem Innern diese instinktive Angst vor Seinesgleichen haben. Erst jetzt, wo sie die angespannte Atmosphäre im Raum selbst spürt, kann Suki nachvollziehen, was das eigentlich bedeutet. Zudem fragt sie sich aber, warum sie diese Angst nie gespürt hat. Sie wendet sich Sey zu, der sitzt jedoch nur gelangweilt auf seinem Platz, den Kopf auf eine Hand gestützt und sieht aus dem Fenster. Wirklich wohl zu fühlen scheint er sich allerdings auch nicht. Suki grübelt darüber nach, was sie wohl von den anderen unterschiedet, warum gerade ihr dieser angeborene Instinkt zu fehlen scheint... was gerade sie, von all den anderen unterscheidet...
 

Nach dem, für Suki fast unerträglichen Englisch- und Chemieunterricht macht sich die Klasse wie gewohnt auf den Weg in den Computerraum, für die letzten beiden Stunden an diesem Tag, den IT-Unterricht. Kaum dass die anderen den Raum verlassen haben, steht Suki mit in die Hüften gestemmten Händen vor Sey, der sich müde von seinem Platz erhoben hat.

„Ich frag mich wirklich was in deinem Kopf vor sich geht... Hast du etwa vor von jetzt an jeden Tag auf Highschool-Schüler zu machen?“

Sey sieht sie gelassen an.

„Du solltest dich nicht beschweren, du bist schließlich diejenige die unbedingt weiter zur Schule gehen will... Ich sorge dabei lediglich für deine Sicherheit... tu doch einfach so als wäre ich gar nicht da. Außerdem-...“

Er grinst sie an und schlendert gemächlich Richtung Tür.

„... Muss ich gestehen, es ist... interessant euch Sterbliche in dieser Umgebung zu beobachten... immerhin ist seit meiner Schulzeit fast ein Jahrhundert vergangen...“

Suki sieht ihn erstaunt an und folgt ihm dann stumm in den Flur, wo sie sich schließlich wieder dem Rest der Klasse anschließen. Als Sey allerdings in den, mit Computern und Druckern vollgestellten Raum tritt, verschwindet sein gerade noch selbstbewusstes Grinsen schlagartig. Suki nimmt diesen abrupten Stimmungswechsel kichernd zur Kenntnis und stubbst ihn mit einen Stoß in den Raum.

„Was ist los? Ich dachte willst hier deinen Spaß haben?“

Er wirft ihr einen giftigen Blick zu und lässt sich frustriert auf einen der Stühle vor dem nächstbesten PC fallen. Suki schnappt sich den Platz neben ihm um ihn auch genau beobachten zu können. Mit einer Hand vor dem Mund, um ihr Lachen zu verbergen, schielt sie zu Sey rüber, der gerade verzweifelt versucht auf der vor ihm liegenden Tastatur den Einschaltknopf zu finden. Gut gelaunt fährt sie ihren eigenen PC hoch, und freut sich schon darauf, dass die IT-Stunden einmal nicht völlig langweilig zu werden scheinen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KuroMikan
2009-11-12T21:33:28+00:00 12.11.2009 22:33
XD wie jedes kapi is auch dieses wieder genial geworden^^
*heul, sich vor dich auf die knie schmeiß*
^.^` weißt scho was ich mein XD


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