Worte verletzen von Lilly_Lu_Dragneel (sasuxsaku) ================================================================================ Prolog: Enjoy the Silence ------------------------- Enjoy the Silence Eine stille Nacht, am Ende jeglicher Zeit. Ohne fragen ohne Worte, es ist Vergessen. Die Worte sind Vergessen, sie würden nur Verletzen. Er hat alles Vergessen, seine Freunde -das einzige was ihm geblieben ist, er hat sie Vergessen, er hat Vergessen wie es ist zu Leben, wie es ist zu Lieben und wie es ist zu Vertrauen. Damals war sie froh das er sie manchmal beachtete, heute ist sie froh ihn nicht mehr zu sehen doch trotz dessen kreisen ihre Gedanken immer mal wieder um ihn. Ihr taten seine Worte weh, wie er sie beleidigte und auf ihr rum hackte, wie Schwach sie doch sei, was sie doch für ein Klotz am Bein sei. Sie hat Vergessen wie es ist Geliebt zu werden, denn seit 6 Jahren ist sie Allein, ihre Mutter ist bei einer Mission ums Leben gekommen, ihr Vater ist kurz danach gestorben, seit 6 Jahren will sie Vergessen, hat sie Vergessen -versucht- alles zu Vergessen. Sie kennt sich nicht mehr, sie weis nicht wer ist wozu sie Lebt und was der Sinn im Leben von ihr ist, sie will alles Vergessen, selbst ihre beste Freundin kommt nicht an sie ran, auch nicht ihr bester Freund, der ihr damals Versprochen hat das er ihn zurück bringen würde doch auch er schaffte es nicht, denn er konnte ihn genauso wenig überzeugen wie alle anderen das einzige was ER ihr da gelassen hatte war ein DANKE mehr nicht... bis heute fragt sie sich wieso hat er sich bedankt...... Alles was je gesagt wurde, was geschehen ist, ist für beide Bedeutungslos geworden... Worte wie Gewalt Durchbrechen die Stille Brechen in meine kleine Welt herein Das schmerzt mich Durchdringt mich Mein kleines Mädchen – Kannst du das nicht verstehen? Alles was ich je wollte Alles was ich je brauchte Halte ich in meinen Armen Worte sind unnötig Sie würden nur verletzen Schwüre werden gemacht Um gebrochen zu werden Gefühle sind intensiv Worte sind unwichtig Das Vergnügen bleibt Genau wie der Schmerz Worte sind bedeutungslos Und leicht zu vergessen Alles was ich je wollte Alles was ich je brauchte Halte ich in meinen Armen Worte sind unnötig Sie würden nur schaden Genieße die Stille Und am Ende bleibt auch nicht mehr als diese Ruhe solange bis man sein Leben ausgehaucht hat und man nicht mehr weis wie und wohin mit dem Gefühlen... An ihr und ihm zehren Angst und Glaube....glaube etwas zu Vergessen und es nicht wieder zu finden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)