Für unsere Zukunft oder Biss in die Ewigkeit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 71: Kapitel 71 oder Flitterwochen auf Esmes Insel – Die Nacht --------------------------------------------------------------------- Die Flüge nach Brasilien vergingen sehr schnell. Was wohl daran lag, dass die Kinder und ich größtenteils geschlafen hatten. Nun saßen waren wir in Rio de Janeiro in einem Taxi und fuhren zu einem mir unbekannten Ort. Zum ersten Mal seit ich mit Edward zusammen war, war es mir wirklich egal. Hauptsache wir waren zusammen. Am Hafen hielten wir und ich schaute meinen Ehemann fragend an. „Wir machen doch Urlaub auf einer Insel“, erinnerte Edward mich und küsste meine Nasenspitze. Ich lächelte und legte meine kleinen Engel in ihren Kinderwagen. Edward trug unsere Koffer und führte uns an einigen sehr sportlich aussehenden Yachten vorbei. „Das ist unsere“, sagte Edward und deutete mit einem Koffer auf eine kleine Yacht mit dem Namen >Alice<. Sie war rund sechs Meter lang, war weiß und sah in meinen Augen einfach nur beeindruckend aus. Edward sprang an Deck und verstaute die Koffer, danach half er den Kindern und mir. „Sieh dich doch ein wenig um während ich die Yacht zum Auslaufen bereit machen“, sagte er und küsste mich kurz. Dann stand ich alleine mit den Kindern an Deck. Einen Moment lang überlegte ich, was ich machen sollte, dann entschloss ich mich die Yacht zusammen mit den Kindern zu erkunden und vielleicht einen Ort zu finden, wo ich sie wickeln und stillen konnte. Die Yacht hatte eine kleine Küchenzeile, ein großes Badezimmer, eine Art Wohnzimmer und sage und schreibe vier Schlafzimmer. Ich setzte mich ins Wohnzimmer, wo auch ein Steuerrad vorhanden war. Die Möbel erinnerten mich stark an unser zu Hause, alles war in hellen Tönen gehalten. „Gefällt es dir?“, fragte Edward und umschlang mich von hinten. „Ja“, sagte ich und sah zu ihm auf, „Es ist, als sei ich zu Hause“ Edward grinste mich an und küsste mich, ehe er sich ans Steuer setzte. Ich nahm Junior aus dem Kinderwagen und legte ihn auf die Wickeldecke, die ich vorher ausgebreitet hatte. Mein Sohn strampelte und lächelte mich strahlend an. Sein Lächeln, auch das seiner Geschwister, war schon jetzt so schön, wie das von ihrem Vater. „Das ist die Insel?“, fragte ich knapp zwei Stunden später. Edward umschlang mich mit einem Arm und zog mich eng an seine Seite. „Ja, das ist sie“, sagte er. Ich löste mich aus seiner Umarmung und hauchte ihm noch einen zarten Kuss auf die Lippen. Vorsichtig, um den Schlaf meiner Süßen nicht zu stören, legte ich sie zurück in den Kinderwagen und schob ihn an Deck. Eine leichte, warme Brise kam mir entgegen. Die Insel wurde sanft vom Mondlicht beleuchtet, was ihr ein Geheimnisvolles Aussehen verlieh. Zehn Minuten später erreichte die Yacht einen kleinen Steg. Edward vetaute die Yacht und schon waren wir auf dem Weg zu dem kleinen, jedenfalls wenn man sich nach den Maßstäben der Cullens richtete, Häuschen. Auf der Terrasse stellte Edward die Koffer ab und zog mich an sich. Bevor ich wusste wie mir geschah, hatte Edward mich auch schon auf seine Arme gehoben. „Was machst du Edward?“, fragte ich. „Ich trage meine Braut über die Schwelle“, sagte er. Mit einem Arm hielt er mich und mit dem anderen schob er den Kinderwagen. Im Haus sah er mir tief in die Augen und küsste mich wild. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander. „Ich liebe dich“, sagten wir gleichzeitig und lachten dann leise. Lächelnd sahen wir uns einfach nur in die Augen. „Lass uns Stephen, Junior und Renesmee in ihre Bettchen legen“, sagte Edward mit Rauer Stimme. Ich konnte das Verlangen nach mir in seinen Augen sehen. Auch in mir brodelte schon das Verlangen nach ihm. Sanft stellte Edward mich wieder auf den Boden, hielt mich jedoch mit einem Arm eng an seinen Körper. Er führte uns zu einem Zimmer, das eindeutig ein Kinderzimmer war. Es war fast genau so liebevoll eingerichtet, wie ihr Zimmer in Forks, aber es fehlten die wundervollen Bemalungen von Jasper, stattdessen hingen Bilder von verschiedenen Zeichentrickfiguren an den Wänden. „Meinst du, dass unsere Engel hier gut schlafen werden?“, fragte Edward. Ich lächelte und nickte. Kaum lagen die Kinder in ihren Betten, hob Edward mich wieder hoch und trug mich aus dem Zimmer. Nicht nur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haus, zu einem kleinen Sandstrand, der sich direkt hinter diesem erstreckte So waren wir nicht weit vom Haus entfernt, so dass ich mir um die Kinder keine Sorgen machen brauchte. Edward würde hören, wenn sie etwas brauchten. Er legte mich in den Sand und sofort lagen seine Lippen auf meinen. Leidenschaftlich tanzten unsere Zungen miteinander. Meine Hände glitten über seine Brust, die noch von seinem Hemd bedeckt war. Bereitwillig drehte er sich auf den Rücken, so dass ich es leichter aufknöpfen konnte. Seine Finger schoben sich derweil unter mein T-Shirt und liebkosten meine nackte Haut. „Du hast zu viel an“, sagte Edward und schon saß ich mit BH und Jeans auf ihm. Ich lächelte und beugte mich zu ihm herunter. Meine Lippen wanderten von den seinen, seinen Hals hinab. Ich knabberte an seinen Brustwarzen, was ihm ein leises stöhnen entlockte. Tiefer glitten meine Lippen, bis sie den Bund seiner Hose erreichten. Schnell öffnete ich sie und streifte sie ihm mitsamt seiner Boxershorts vom Körper. „Oh Bella“, stöhnte er, als ich seine Länge küsste. Seine Hände krallten sich in meine Haare und zogen mich leicht hoch, damit er mich küssen konnte. Schon lag ich auf dem Rücken und Edward war über mir. „Du bist so schön“, sagte Edward, als er mir den BH abstreifte. Er umschloss einen meiner Nippel mit seinem Mund und saugte an ihm, während die Brust von seiner kundigen Hand massiert wurde. Ich bog mich seinem Mund entgegen und schlang ein Bein um seine nackte Hüfte. Seine andere Hand strich über meinen Körper und öffnete geschickt meine Hose. Kaum hatte er sie geöffnet, fühlte ich seine Hand auch schon an meiner Mitte. Als er meine Perle berührte, stöhnte ich laut auf und zog sein Gesicht an meines, damit ich ihn küssen konnte. Wild tanzten unsere Zungen miteinander. Dann glitt seine Zunge über meinen Körper und hob mich auf ungeahnte Höhen der Lust. Ich schloss meine Augen und genoss seine Liebkosungen. Plötzlich lag sein Mund an meinem Venushügel. Wie er mir die Hose und den Tanga ausgezogen hatte, war mir schleierhaft, aber mir war es egal. Ich wollte ihn nur fühlen und mich seinen Liebkosungen hingeben. Seine Zunge umspielte meine Perle. „Edward“, hauchte ich und griff in seine Haare. „Noch nicht mein Engel“, sagte er. „Doch“, stöhnte ich und zog ihn hoch. Ich schlang wieder meine Beine um seine Hüfte und hob ihm mein Becken entgegen. Edward öffnete eine Kondompackung und rollte das Gummi über seine Erektion. Und dann war er mit einem einzigen Stoß in mir. Ich stöhnte auf und hob mich ihm entgegen. Schnell und hart stieß Edward in mich und murmelte immer wieder meinen Namen. Auch ich stöhnte den seinen. Gemeinsam kamen wir zum Orgasmus. Eng umschlungen blieben wir im weichen Sand liegen und sahen in den klaren Sternenhimmel. Seine Hand strich leicht über meine Haut und hinterließ eine heiße Spur. Sofort flammte in mir wieder das Verlangen nach ihm auf. Ich drehte meinen Kopf und küsste seine Brust, die im Mondlicht Schneeweiß schimmerte. Edward schloss die Augen und streichelte weiter über meine Haut. Ich löste mich aus seinen Armen und setzte mich auf seinen Bauch. Mit einer Hand strich ich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr, ehe ich mich zu ihm hinunter beugte und ihn sanft küsste. Leicht strich ich mit meiner Zunge über seine Lippen und bat um Einlass. Er öffnete seine Lippen, damit ich seinen Mund erkunden konnte. Seine Zunge kam meiner entgegen und liebevoll spielten sie miteinander. Meine Finger streichelten derweil über seine festen Muskeln, hinab zu seinem Glied. „Mein kleiner Nimmersatt“, flüsterte Edward an meinen Lippen und umfasste meine Brüste. Ich lächelte und rieb über seinen Penis, der sich wieder aufgerichtet hatte. Edward ließ eine Hand über meine Haut wandern und lächelte mein geliebtes schiefes Grinsen. „Du bist auch nicht besser“, lachte ich und verschloss seine Lippen wieder mit meinen. Während des Kusses, griff Edward blind nach seiner Jeans und zog ein neues Kondom hervor. Ich nahm ihm diese ab und rollte es über seine Erregung. Dann richtete ich mich ein wenig auf und führte sie in mich. Eine Hand ruhte an meiner Hüfte, während die andere wieder meine Brüste massierte. Langsam ließ ich mein Becken kreisen und sah dabei in die Augen von Edward, die sich vor Lust und Liebe verdunkelt hatten. Er stöhnte auf und hob sich meinen Stößen entgegen, um ihnen mehr Kraft zu verleihen. Schon bald erhöhte ich das Tempo und was uns beide noch lauter stöhnen ließ. Ich spürte, dass Edward schon bald über die Klippe springen würde und verlangsamte meinen Rhythmus wieder. Aber er ließ von meiner Brust ab und führte seine Hand zu meiner Perle, gleichzeitig drehte er uns herum, so dass er über mir lag. Sofort stieß er schnell und fest in mich, was mich schnell an den Rand der Klippe brachte. Mein Orgasmus überrollte mich und ich ließ mich erschöpft auf seine Brust fallen. Edward hob und senkte mich noch ein wenig, bis auch er kam. „Ich liebe dich“, hauchte ich in sein Ohr und küsste ihn erneut. „Ich liebe dich auch“, sagte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)