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Wenn du mich berührst

-Ziva und Tony-
von

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Gefühlschaos pur!!!

Nachdenklich saß ich an meinen Schreibtisch und starrte vor mich hin.

Schon seit Tagen dachte ich über das Geschehene nach und kam immer wieder zum gleichen Entschluss: Ich musste meine Gefühle verdrängen und es als Ausrutscher hinnehmen.

>Der Kuss zwischen mir und Tony ist einfach passiert weil wir uns einsam gefühlt haben! Wir haben Trost gesucht und ihn bei den jeweiligen anderen gefunden. Mehr nicht.<

Ich schloss die Augen, atmete tief aus und strafte die Schultern.

>Ich bin hier zum arbeiten!<, rief ich mir wieder ins Gedächtnis.

Gelangweilt versuchte ich mich den Aktenstapel vor mir zu widmen. Ich nahm die erste Akte, schlug sie auf und fing an zu lesen.

Doch schon nach den ersten paar Zeilen die ich las, waren meine Gedanken wieder unendlich weit weg.

Am liebsten hätte ich mich in den Moment selbst geohrfeigt. So konnte es einfach nicht weitergehen. Ich musste umgehend mit ihm reden und ihm begreiflich machen dass dieser Kuss ein Ausrutscher war.

Er stand zwischen uns. Und damit zerstörte er unsere Freundschaft und es erschwerte auch unsere gemeinsame Arbeit.

Bei jeder zufälligen Berührung zuckten wir zusammen und liefen rot an. Wir distanzierten uns immer weiter von einander und das wollte ich nicht. Er war mein bester Freund, mit dem ich über alles sprechen konnte und all das wollte ich nicht verlieren.
 

Mittlerweile war es kurz nach zehn. McGee war unten bei Abby und Gibbs war bei der Direktorin. Die Stille, die in unserem Büro herrschte, war fast unheimlich.

Tony starrte auf seine Akte und ignorierte mich.

>So geht das einfach nicht mehr weiter!<

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte mit einen gewissen zögern in meiner Stimme: „Du Tony?“

Er hob seinen Kopf und schaute mir in die Augen.

Ich verlor mich fast in diesen wunderschönen grünen Augen, die so faszinierend und unglaublich warm wirkten.

„Was ist?“, seine Stimme klang so endlich weich. Doch seine ganze Haltung wollte mir eine gewisse Härte zeigen.

Ich stand auf und stellte mich direkt vor Tonys Schreibtisch. Meine Hände stützte ich auf dem Tisch ab.

„Tony so wie es jetzt läuft kann es eindeutig nicht weitergehen.“, ich sprach die Worte gewählt aus. Ich wollte nicht noch mehr zwischen uns kaputt machen.

„Was meinst du denn?“, seine Augen schauten mich verwirrt an, doch ich wusste dass er nur spielte. In den drei Jahren in denen ich schon beim NCIS war, wurde er zu meinen besten Freund und ich kannte ihn in und auswendig. Ich wusste alles über ihn und er alles über mich.

„Du weißt genau was ich meine! Dieser Kuss…..“, doch ich kam nicht zum weiter sprechen.

Tony stand einfach auf und ging an mir vorbei.

„Ich geh zur Toilette!“, sagte er und bog schon um die Ecke.

Mein ganzer Körper versteifte sich und einzelne Tränen liefen mir übers Gesicht.

Was sollte das auf einmal? Ich wollte mit ihm reden und er ging einfach?

Das wollte und konnte ich einfach nicht auf mir sitzen lassen.
 

Ich machte die Tür zur Männertoilette auf und ging ohne Hemmungen rein.

Die Männer hatten eher ein Problem damit eine Frau auf der Männertoilette zusehen als umgedreht. Schon fast panisch verließen alle anwesenden Herren den Raum. Alle bis auf Tony. Dieser schaute in den Spiegel und brachte seine dunkelbraunen Haare in Form.

Meine Wut nahm immer mehr zu. Erneut ignorierte er mich- mich seine beste Freundin und würdigte mich keines Blickes. Ich ging auf ihn zu und packte ihn am Oberarm an. Mir war es egal was er darüber denken oder sagen würde, ich wollte einfach nur mit ihm sprechen.

Ihm begreiflich machen wie sehr ich ihn vermisste und wie sehr ich mich nach ihn sehnte.

„Ziva was soll das?“, er klang grob. In seiner Stimme schwang kein Hauch von Sanftheit mit.

Seine Blicke beobachten mich im Spiegel und fixierten mich.

„Was das soll?!!!?“, ich wurde immer lauter. Meine Emotionen hatte ich immer schlechter unter Kontrolle. Ich merkte wie sich ein riesiger Kloß in meinen Hals bildete den ich verzweifelt versuchte runter zu schlucken.

„Wer ist vorhin einfach weg gegangen als ich mit ihm reden wollte? Du oder ich?“, Tränen stiegen in meine Augen die ich verzweifelt versuchte runter zu schlucken. Ich wollte nicht dass er sah dass ich seinetwegen weinte.

„Wer schließt mich komplett aus seinen Leben aus?“, einzelne Bilder der vergangenen Wochen kamen wieder in mir hoch.

Bilder die mir so unglaublich wehtaten. Bilder die ich einfach nur vergessen wollte.

Ich senkte meinen Kopf und ließ auch Tonys Arm los.

„Warum … redest du nicht mehr mit mir? Warum behandelst du mich wie ein Stück Dreck?“, meine Stimme wurde immer leiser. Ich selbst hatte das Gefühl das ich die Worte gar flüsterte. Tränen flossen meine Wange entlang.

Aber es war mir egal. Es war mir einfach nur egal. Das was ich wollte war mein Tony. Ich wollte wieder normal mit ihm reden. Wieder mit ihm etwas unternehmen. Einfach wissen dass er für mich da war.

„Warum?“, es war ein reines Flehen. Ich wollte Antworten auf meine Fragen und endlich wieder seine Nähe spüren.

Plötzlich umfasste Tonys Hand mein Kinn. Sanft hob er meinen Kopf hoch und dann sah ich in seinen grüne Augen. Und diese Augen schauten mich unendlich liebevoll an. Diesen Blick hatte ich so vermisste.

„Ich…..“, doch da lagen seine Finger schon sanft auf meinen Lippen.

„Schhhhhhhhhh….“

Eine unglaublich Stille herrschte im Raum und ich genoss einfach nur seine Wärme.

Wie sehr ich das doch vermisst hatte.

„Ziva…es tut mir leid! Ich hab dir mit meinen Verhalten sehr wehgetan. Das wollte ich nicht…. In den letzten Wochen und Monaten ist so unglaublich viel passiert- was jedoch keine Entschuldigung für mein verhalten sein soll- aber ich war einfach nur überfordert gewesen mit allem.

Die Sache mit Jeanne hatte mir ziemlich zugesetzt. Und euch den Undercoverauftrag zu verheimlichen war auch nicht einfach für mich. Ich war mit mir selbst einfach absolut nicht im reinen. Ich dachte abstand würde mir gut tun und wäre die einzige richtige Entscheidung, aber da hab ich mich getäuscht. Na ja und dann kam die Sache mit dem Kuss.“

So aufrichtig und offen war Tony schon lange nicht mehr zu mir gewesen. Und das wieder zu hören war ein unglaublich tolles Gefühl. Langsam versiegten auch meine Tränen.

„Ziva….“, es lag ein unglaublich prickelnde Atmosphäre in der Luft.

Auch wenn ich das falscheste in den Moment tat was ich hätte machen können sehnte ich mich nach seinen weichen warmen Lippen. Ich wollte sie berühren und seine Wärme spüren.

In Tonys Augen fackelte ein unglaubliches Glitzern der Begierde auf.

Und in den Moment wusste ich dass ich nichts anderes wollte als den Kuss von diesen wunderbaren Menschen. Ganz langsam näherten sich unsere Gesichter und dann endlich berührten sich unsere Lippen. Ein Stromschlag ging durch meinen gesamten Körper und meine Beine gaben fast nach, wenn Tony mich nicht in seine starken Arme genommen hätte. Sanft bat seine Zunge um einlass in meinen Mund und ohne zu zögern ließ ich ihn gewähren.

Ich klammerte mich in seinen Haaren fest, als sei er die Luft die ich zum atmen bräuchte. Und in genau diesen Moment war er das tatsächlich auch. Immer leidenschaftlicher wurden unsere Zungenkämpfe die wir ausfochten. Liebevoll streichelte Tony mit seiner Hand unter mein Tshirt und liess mich mit seinen Berührungen erzittern.

Küsse und ihre Folgen

„Ziva?! Tony!?“

Erschrocken lösten wir uns von einander und sahen unseren Bambino direkt in die Augen.

Er schaute uns schockiert und irritiert zu gleich an. Mein ganzer Körper versteifte sich und am liebsten wäre ich sofort los gerannt und hätte mich in irgendeiner Ecke versteckt.

Das durfte einfach nicht wahr sein. Wenn Gibbs irgendwie von der Sache mitbekommen würde, würden Tony und ich auf der Stelle fliegen. Wie oft hatte Gibbs uns seine Regel Nummer zwölf ein getrichtert- Keine Liebe oder ähnliches zwischen Kollegen!

Und ich war einer der letzten gewesen die jemals daran gedacht hat dass so etwas überhaupt ansatzweise passieren würde.

„Bambino du musst das vergessen was du gesehen hast!!“, Tony war der erste von uns beiden der seinen anfänglichen Schock überwunden und seine Stimme wieder gefunden hatte.

Seine Augen fixierten Tim regelrecht. Er wusste genauso gut wie ich was passieren könnte wenn Gibbs auch nur ansatzweise etwas davon erfahren würde. Da wären Kopfnüsse und anschreien das harmloseste.

„Tim bitte! Sag niemanden was davon, vor allem Gibbs nicht.“, auch ich hatte meine Stimme wieder gefunden. In meinen Kopf drehte sich alles und meine Sinne standen wie unter Strom.

Nie hätte ich gedacht dass ein Mann mir so den Verstand rauben könnte. Doch Tony hatte es geschafft. Ich stand völlig neben mir und ich brachte kaum einen klaren Gedanken zustande.

Flehende schaute ich unseren MIT-Absolventen an. Mein Herzschlag versuchte wieder gleichmäßig zu schlagen.

„Aber….“, Tim schien die Situation noch peinlicher zu sein als Tony und mir. Wie in Trance hielt er immer noch die Türklinge in der Hand und starrte uns an.

Ich glaube wäre ich Tim gewesen, ich hätte genauso reagiert. Was muss das für ein komischer Anblick gewesen sein mich und Tony so vor zu finden?

Ich schüttelte meinen Kopf und ging einen Schritt auf ihn zu.

„Bitte Tim! Vergiss das was du hier gesehen hast! Wir sind doch Freunde oder?“, ich wusste das ich etwas tun musste um Tim zum schweigen zu bringen, auch wenn ich einige nicht sehr freundliche Methoden einsetzen musste. Fragend schaute ich ihn in seine grünen Augen.

„Natürlich sind wir Freunde! Wir sind eine Familie!“, sagte er mit energischen Unterton.

„Und genau deswegen tu uns den Gefallen!“, ich nahm McGees Gesicht in beide Hände und schaute ihn erwartungsvoll an.

„In Ordnung!“, ich war so froh diese Worte zu hören. Ich wusste genau das er keine Tratschtante war, aber sicher, war sicher. Ganz sanft gab ich unseren Bambino einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterte leise: „Danke!“
 

Nachdem Tim die Männertoilette wieder verlassen hatte und wir sein Versprechen hatten das er schwieg, waren nur noch Tony und ich im Raum zurück geblieben.

„Das war mehr als knapp!“, sagte er leise und kam näher auf mich zu.

„Ja…“, erneut versank ich in seinen wunderschönen Augen. Sanft, kaum spürbar fuhr er mir mit seiner Hand durch die Haare und schaute mich lächelnd an.

Mir lagen so viele Fragen auf den Herzen, doch ich wagte nicht sie zu stellen. Ich wollte einfach nur seine Berührung genießen. Leichte Röte schoss mir ins Gesicht.

„Tony… wir sollten wieder ins Büro gehen…. Gibbs dreht uns den Hals um wenn wir nicht bald wieder auftauchen.“, sagte ich schweren Herzens, doch ich wusste genau wie unser Boss tickte und ich wusste auch das er uns die Hölle heiß machen würde wenn wir nicht schnell wieder weiter arbeiteten.

„Du hast recht!“, sagte er unglaublich sanft. Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Hauchzarten Kuss auf die Lippen. Dann löste er sich von mir und sagte im Vorbei gehen: „Komm heute Abend um neun bei mir vorbei. Ich koch für uns!“

Mehr als nur Freundschaft?

>Komm heute Abend um neun bei mir vorbei! Ich koch für uns! <, immer wieder hallte dieser Satz in meinen Kopf. Nun war ich komplett verwirrt und ich brachte absolut keinen klaren Gedanken mehr zu Stande. Immer wieder strich ich mit meinen Finger über meine Lippen und sehnte mich nach Tonys Lippen. Seine Berührungen hatten unglaubliche Gefühle und Emotionen in mir geweckt.

Was in drei Teufelsnamen war nur mit mir los? Warum war ich so verwirrt von der ganzen Sache? Und warum empfand ich solche Gefühle? Tony war doch mein bester Freund gewesen. Natürlich fand ich ihn ungemein sexy. Er hatte einen unglaublich tollen Body, der absolut durchtrainiert war. Und dann seine Augen. Ein grün in den man einfach nur versinken konnte. In denen eine unglaubliche Wärme und so viel Gefühl lagen.

Anfangs war Tony ein absoluter Macho gewesen. Der andauernd irgendeinen flotten Flirtspruch auf der Zunge hatte und der alles anbaggerte was zwei Beine hatte und zwei Brüste. Doch nachdem die Sache mit Michelle gewesen war hatte er sich wirklich komplett verändert. Er baggerte nicht mehr und auch seine Machosprüche wurden immer weniger.

Wir unternahmen viel mehr miteinander und kamen uns immer näher- jedoch nur auf der Freundschaftlichen Ebene. Und irgendwann kannten wir den jeweiligen anderen in und auswendig. Wir wussten genau wie der andere tickte und wussten auch wann der andere einfach nur die Nähe des jeweiligen anderen gebraucht hat.

Nichts und niemand konnte unsere Freundschaft auseinander bringen- dachten wir zumindesten. Doch wir selber hatten es geschafft das unsere Freundschaft einen riss bekam.
 

Flashback

Tony hatte mich zu sich eingeladen, gemeinsam wollten wir kochen und uns anschließend eine DVD anschauen. Es war ein herrlicher Abend. Auch wenn man es Tony vielleicht nicht zutraute, er war ein großartiger Koch. Die Spaghetti mit der Tony DiNozzo Spezialsoße war einfach nur ein Traum gewesen.

Meinen Kopf hatte ich auf seinen Schoss gebettet und mich ganz nah an ihn rangekuschelt. Für uns war es etwas vollkommen normales gewesen das wir den anderen so nah waren. Es gab uns das Gefühl von Sicherheit die sowohl Tony als auch ich manchmal brauchten.

Ja, selbst ich, die eiskalte und skrupellose Mossadagentin brauchte ab und zu das Gefühl von Geborgenheit. Tony war der einzige gewesen der jemals meine Tränen gesehen hatte und bei dem ich auch mal Schwäche zeigen konnte. Er war einer der wichtigsten Menschen in meinen Leben und ich war so dankbar dass es ihn gab. Liebevoll streichelte er mir über mein Gesicht.

Genießerisch schloss ich meine Augen und genoss seine Streicheleinheiten.

Ein betörender Duft stieg mir in die Nase, denn anfangs gar nicht wahrgenommen hatte. Er roch so unglaublich männlich.

„Das ist schön!“, schnorrte ich schon fast. Ein kleines Kichern ertönte. Wie schön es war das wieder zu hören. Ich wusste genau dass Tony sich bei den Undercoverauftrag tatsächlich in Jeanne verliebt hatte und ihr mit der Wahrheit das Herz zu brechen war für ihn grauenhaft.

Zum zweiten mal. Erst die Sache mit Michelle, die ihn mit seinen besten Freund betrogen hatte und dann das mit Jeanne. Jedes mal war für ihn die Hölle gewesen und ihn so leiden zu sehen war eine Qual für mich.

Zu wissen, zu sehen und auch zu spüren das es ihm wieder besser ging war einfach nur wunderschön.

„Mach weiter!“, sagte ich schnell, als er mit seinen Streicheleinheiten aufgehört hatte.

Enttäuscht öffnete ich meine Augen und schaute in Tonys grinsendes Gesicht.

„Nö!“, seine Augen funkelten mich schelmisch an.

„Du wirst schon sehen was du davon hast!“, sagte ich kampfbereit und stürzte mich auf ihn.

Ein hitziger und ziemlich aus geglichener Kampf entstand. Doch keiner von uns wollte aufgeben dafür waren wir einfach zu stolz gewesen.

„Und Miss David geben sie auf?“, fragte er mich herausfordernd als er mich an beiden Handgelenken fest hielt.

„Niemals!“, funkelte ich ihn an und schaute in tief in die Augen. Dieser erwiderte meinen Blick.

Eine unglaubliche Atmosphäre lag in der Luft. Ich fühlte mich auf einmal so unglaublich von seinen Lippen angezogen. In diesen Moment hatte ich alles vergessen auch dass es mein bester Freund war. Ich wollte einfach nur diese Lippen auf meinen spüren. Und ihn schien es nicht anders zu ergehen. Ganz langsam näherten sich unsere Gesichter, bis unsere Lippen sich endlich trafen. In meinen Körper herrschte eine unglaubliche Explosion von Gefühlen.

Ich wollte dies so sehr in den Moment das mir selbst alle Konsequenzen egal waren.
 

Flashback ende
 

Und die Konsequenz war gewesen das wir uns immer mehr von einander entfremdeten.

Wochenlang hatte unsere Freundschaft quasi auf Eis gelegen und dann kam die Sache von heute. Der Kuss, sein Verhalten und auch seine Einladung verwirrt mich noch mehr.

Doch ich wollte die Dinge ein für alle mal klären.

Das war ich mir und Tony schuldig.

Verlangen Teil 1

Hallo!

und hier ist schon wieder mein kapi!^^

viel spaß beim lesen!

eure Ivonne91
 

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Nervös zerrte ich an meinen Kleid hin und her. War mein Outfit wirklich das passende gewesen? Eine geschlagene Stunde hatte ich vor meinen Schrank gestanden und wusste einfach nicht was ich anziehen sollte. Mehr als einmal hatte ich mich umgezogen und war dennoch unglücklich damit gewesen. Dabei hatte ich jedoch komplett die Zeit vergessen. Letzten Endes hatte ich mich für ein langes figurbetontes weißes Sommerkleid entschieden, das dennoch nicht all zu freizügig war. Meine Haare hatte ich hochgesteckt, eine einzelne Haarsträhne umrahmte mein Gesicht. Dezent hatte ich mich geschminkt und meine Augen hatte ich mit einem leichten rosefarbenden Lidschatten ein wenig hervorgehoben.
 

Ich atmete tief aus und ließ all meine Bedenken hinter mir. Mit zittriger Hand drückte ich das Klingelschild auf dem ´Anthony DiNozzo´ stand. Was war nur los mit mir? Warum war es für mich so schwer bei meinen besten Freund zu klingeln? Unzählige male war ich schon bei ihm gewesen und hatte auch schon die eine oder andere Nacht bei ihm übernachtet.

Jedoch ohne das da auch nur Ansatzweise was zwischen uns lief. Für uns war es das normalste der Welt. Bis jetzt- den irgendwas hatte sich zwischen uns verändert. Und daran waren nicht nur die Küsse schuld die zwischen uns vorgefallen waren. Doch ich wusste nicht was.

Erschrocken zuckte ich zusammen als plötzlich die Wohnungstür aufgerissen wurde.

Ich blickte in ein grinsendes Gesicht dessen Augen mich schelmisch anschauten.

„Hallo Süße!“, sagte er und ich erschauderte bei meinen Kosenamen. Wie sehr ich mich doch danach gesehnt hatte.

„Ha..Hallo!“, stotterte ich und hätte mich am liebsten geohrfeigt. Wo war nur meine Coolness gewesen? Wo war mein Selbstbewusst sein? Ich glaubte es einfach nicht.

Noch nie hatte ein Mann mich so aus dem Konzept gebracht wie Tony. Warum aber nur?

Was war los mit mir?

„Willst du nicht reinkommen?“, fragte er und schaute mich interessiert an. Dabei bemerkte ich noch nicht mal dass seine Blicke mich von oben bis unten musterten. Eine leichte Röte zeichnete sich auf seinen Wangen ab.

„Do..doch!“

Wie dämlich konnte ich nur sein? Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.

>Jetzt reiß dich endlich zusammen Ziva David! <, ermahnte ich mich selbst.

So konnte und durfte es nicht weitergehen. Tony und ich mussten dringend miteinander reden. Unser Schweigen machte viel zu viel kaputt, das musste auch ich feststellen.

Wir konnten das Geschehene nicht verschweigen. Dafür war dieser Mensch mir viel zu wichtig.
 

Schweigend saßen wir uns gegenüber und aßen Tonys selbst gemachtes Gratin.

Die einzige Lichtquelle die es in dieser Wohnung gab, waren die Kerzen die liebevoll auf den Tisch angeordnet waren. Leise spielte Jazz Musik im Hintergrund.

Ein unbekanntes Kribbeln machte sich in meinen Bauch breit.

„Schmeckt es dir nicht?“, kam es leise von meinem Gegenüber. Erschrocken schaute ich auf.

„Wie kommst du darauf?“, fragte ich irritiert.

„Weil du schon die ganze Zeit in deinen Essen rumstocherst.“

Seine Augen schauten mich durchdringend an. Ein kleines Funkeln lag in ihnen.

Ich konnte nicht anders als seinen Blick zu erwidern. Unwillkürlich versank ich in seinen grünen Augen. Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus um dann wider dreifach so schnell wie normal zu schlagen. In meinen Bauch schwebten unzählige Schmetterlinge.

Als Tony dann meine Hand mit seiner berührte zuckte ich erschrocken zusammen. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen ganzen Körper aus. Ein verführerischer Blick und das sanfte Streicheln auf meinen Handrücken ließen mich erzittern.

Ich wollte ihn. Ich wollte ihn auf der Stelle. Ihn Küssen, spüren und nah sein.

Doch waren es die Konsequenzen wirklich wert?
 

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ich weiss ein gemeines ende aber im nächsten kapi gibts die erklärung warum^___^

Verlangen Teil 2

Hallo!^^
 

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Als Tony dann meine Hand mit seiner berührte zuckte ich erschrocken zusammen. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen ganzen Körper aus. Ein verführerischer Blick und das

sanfte Streicheln auf meinen Handrücken ließen mich erzittern.

Ich wollte ihn. Ich wollte ihn auf der Stelle. Ihn Küssen, spüren und nah sein.

Doch waren es die Konsequenzen wirklich wert?
 

Mein ganzer Körper spielte komplett verrückt. In meinen Bauch flogen unzählige Schmetterlinge. Mein Herz raste und seine Berührungen ließen mich erschaudern.

Die verschiedesten Gedanken beherrschten meinen Kopf.

Einerseits verzerrte ich mich nach ihn. Noch nie hatte ein Mann solch eine Anziehungskraft auf mich. Ich sehnte mich so sehr nach ihn.

Und andernseits wusste ich das es unsere Freundschaft komplett zerstören würde.

Ich spürte eine unglaubliche Zerrissenheit in mir. Was sollte ich tun?

Ich begehrte ihn. Sehr sogar. Doch waren die Zärtlichkeiten und Berührungen es wirklich wert meinen Freund für immer zu verlieren?

„Ziva…?“, fragte mich Tonys Stimme leise. Erschrocken wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Perplex schaute ich ihn an. Ich versank in seinen Augen. In ihnen lag eine Mischung aus Sanftheit, Traurigkeit und Angst.

„Hab ich was falsch gemacht?“, seine Stimme flüsterte, seine Augen schauten flehend.

Seine Finger berührten sanft meine Wange. Ein elektrischer Schlag durchzog mich.

In meinen Bauch flogen unzählige Schmetterlinge.

Wie in Trance lehnte ich mich zu ihn hinüber und nahm sein Gesicht in meine Hände.

Zaghaft berührte ich seine Lippen. Eine unglaubliche Explosion fand in meinen gesamten Körper statt. In meinen Kopf gab es nur noch ein Gedanken. Ich wollte IHN. Und zwar jetzt und hier. Und jegliche Konsequenzen waren mir egal.
 

Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über seine Lippen. Ich spürte das er anfangs total verwirrt war. Sein Körper war total verkrampft. Doch als ich ihn noch näher an mich ran gezogen hatte, erwiderte er meinen Kuss. Er gewehrte mir einlass und als unsere Zungenspitze sich das erste mal berührten durchzog ein unglaublicher Schauer meinen gesamten Körper. Unsere Zungen fochteten einen leidenschaftlichen Kampf miteinander aus.

Atemlos lösten wir uns voneinander und ich las in Tonys Augen eine unglaubliche Begierde und pure Leidenschaft.
 

Er löste sich von mir, stand auf und kam auf mich zu. Mit einen Ruck landete ich in seinen starken Armen. Voller Begierde schaute ich in seine Augen. Seine Hände lagen um meine Taille und sein warmer Atem streichelte meine Haut. Mit zittrigen Fingern streichelte ich über seine Arme. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn erneut.

Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch dichter an mich heran. Meine Finger wuschelten durch seine Haare. Auch er verstärkte den Druck.

Am liebsten hätte ich diesen Kuss nie beendet doch unsere Körper schrieen förmlich nach Luft.

Ich legte meine Stirn an seine Brust. Sein Herzschlag schlug mindestens genauso schnell wie meins. Verzweifelt versuchte ich meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen. Nie hätte ich mit dem folgenden gerechnet. Doch tatsächlich sagte Tony leise:

„Ich liebe dich Ziva!“

Liebe

Ich legte meine Stirn an seine Brust. Sein Herzschlag schlug mindestens genauso schnell wie meiner. Verzweifelt versuchte ich meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen. Nie hätte ich mit dem folgenden gerechnet. Doch tatsächlich sagte Tony leise:

„Ich liebe dich Ziva!“
 

Hatte ich das gerade wirklich gehört? Hatte er gerade wirklich die drei berühmten Worte gesagt? Hatte er gerade tatsächlich zu mir gesagt das er mich lieben würde?

Schockiert schaute ich in seine Augen. Seinen Blick konnte ich nicht deuten. War er über sich selbst schockiert? Bereute er die Worte womöglich? Kränkte ihn meine Reaktion?

„Ziva….?“, flüsterte seine Stimme flehend. Es schnürte mir die Kehle zu. Mein Herzschlag setzte aus. Er war mein bester Freund wie konnte er da nur sagen das er mich lieben würde?

Doch war er wirklich nur mein bester Freund? Hatte ich womöglich nicht sogar mehr Gefühle für ihn als ich mir selbst eingestand? In meinen Kopf herrschte pures Chaos und mein Herz schmerzte. Verzweifelt versuchte ich den riesigen Kloß in meinen Hals runter zu schlucken.

„Ziva bitte sag doch was!“, er durchbrach die Stille, doch meine Zerrissenheit blieb.

Unzählige Erinnerungen und Bilder schossen mir durch den Kopf. Und jede einzelne schmerzte. Tränen rannen meine Wange entlang liessen meinen Körper erzittern.

„Tony ich….. ich kann…..nicht!“, stotterte ich und befreite mich aus Tonys Griff. Ich musste hier raus. Doch ich merkte nicht das ich vor meinen eigenen Gefühlen weg rannte und auch nicht das ich einen schockierten Tony zurück liess. Ich riss seine Wohnungstür auf und stürmte die Treppe hinunter. Tränen vernebelten mir meine Sicht, doch ich rannte und rannte.
 

Doch ich konnte irgendwann nicht mehr. Meine Kehle brannte, mein gesamter Körper zitterte.

Atemlos blieb ich stehen und versuchte meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Was sollte ich nur machen? Meine Handtasche hatte ich bei meiner Flucht bei ihn vergessen. Nach Hause konnte ich also nicht und zurück zu ihn erst recht nicht. Ich musste ins warme den mein gesamter Körper zitterte vor Kälte. Panisch legte ich meine Arme um mich selbst um mich wenigstens selbst ein wenig zu wärmen. Wo war ich nur? Wo sollte ich nur hin? Die Tränen die mir über meine Wange liefen und mir die Sicht vernebelten erleichterten mir nicht unbedingt meine Lage. Ich suchte verzweifelt einen Hinweis um heraus zu finden wo ich war.

Das rote Haus …. das kannte ich doch. Erleichterung machte sich in mir breit. Ich lief über die Straße und steuerte das Haus an. Ohne lange zu suchen fand ich den Klingelknopf den ich suchte. Licht brannte in der Wohnung der zweiten Etage.

Ohne zu fragen wer es sei, wurde mir die Haustür aufgemacht.

Sofort rannte ich die Treppen hoch. Die Wohnungstür stand schon offen. Die Person die im Türrahmen stand schaute mich sorgenvoll an.

Als ich in ihre grünen Augen sah, brach mein Tränendamm entgültig. Schluchzend lief ich in die ausgestreckten Arme.

Ich weinte all meinen Schmerz heraus.

Schluchzte und klammerte mich an den Tshirt fest. Ich war so verwirrt und fertig das ich noch nicht mal die liebevollen Berührungen mitbekam.

„Was ist den nur passiert?“, ratlosigkeit schwang in der Stimme mit.

Doch ich konnte nichts sagen. Meine Tränen und meine Trauer übermannten mich einfach.
 

Tonys Sicht:

Wie versteinert stand ich da. Zu absolut keiner Regung fähig. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Jede einzelne Faser meines Körpers schmerzte. Ich zitterte.

Eine einzelne Träne bannte sich ihren Weg.

Ich liebte Ziva! Sie war mehr als nur meine beste Freundin gewesen. Sie war meine Seelenverwandte. Meine zweite Hälfte. Mein Leben. All die Jahre hatte ich es nicht realisiert wie wichtig sie mir eigentlich war. Sie hatte mein Herz erobert, mit ihren unglaublich Charakter. Mit ihrer Liebeswürdigkeit und ihrer Stärke. Aber auch mit ihrer schwachen Seite. Mir hatte sie ihre Tränen gezeigt. Mir hatte sie bild vertraut. Doch auch ihr Aussehen fesselte mich. Sie war die schönste Frau in meinen Augen und ich begehrte sie. All das hatte ich in den Moment endlich verstanden als sie mich an diesen Abend geküsst hatte.

Ich war ein Mann der eine einzigartig Frau liebte, die ihn aber das Herz gebrochen hatte.

Endgültig war die Zeit des Italienischen Gigolos Anthony DiNozzo Geschichte.

Tränen,Schmerz und die Erkenntnis Teil 1

Hallo!

*vorsichtig um Ecke schau und hineinschlei*

entschuldigt das ich jetzt ein neues kapi poste doch in letzter zeit ist bei mir sehr viel passiert. leider sehr viele negative dinge.

ich habe einen mir sehr wichtigen mensch verloren und den schmerz diesen menschen nie wieder zu sehen hat lange gebraucht um verdaut zu werden.

es tut mir ungemein leid!aber ich hoffe ihr versteht es!
 

ich wünsche euch viel spaß beim lesen und ich hoffe sehr ihr hinterlasst mir mal wieder ein paar kommis=)
 

eure sissi
 

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„Ziva was ist den los?“, fragte mich Abby besorgt.

Immer noch lag ich weinend in ihren Armen und klammerte mich verzweifelt an sie.

Noch nie in meinen Leben hatte mein Herz so sehr geschmerzt. Der bloße Gedanke an Tony gab mir einen erneuten Stich in mein Herz.

Irgendwie hatte Abby es geschafft mich in ihr Schlafzimmer zu bringen.

Sanft streichelte sie meinen Rücken und flüsterte mir immer wieder beruhigende Worte ins Ohr.

„Ich bin so dumm!“, sagte ich zwischen einigen heftigen Schluchzer.

Sie hob mein Gesicht mit ihrer Hand an und zwang mich sie anzusehen. Die Tränen vernebelten mir die Sicht. Meine Augen schmerzten und ich wusste dass ich schrecklich aussehen musste. Aber es war mir so egal.

„Äh süße?! Was ist los? Ich bin immer für dich da, das weißt du!“, ihre Augen schauten mich besorgt und zu gleich durchdringend an. Ich wusste es. Wir waren eine große Familie gewesen, die einander blind vertraute. Und ich wusste das Abby immer für mich da sein würde.

„Tony liebt mich!“, brachte ich stotternd hervor. Das aus zu sprechen war die reinste Qual für mich gewesen. Ich war so unglaublich verzweifelt und hilflos.

„Tony hat was?“, fragte sie schockiert. In ihrer Situation hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert. Niemals hätte ich damit gerechnet dass er zu mir so was sagen würde. Warum auch?

Wir waren beste Freunde mehr nicht! Oder?

Er hatte es geschafft meine Gefühle komplett durch einander zu bringen und das fühlte sich so merkwürdig an. Weg war die sonst so starke Mossadagentin.

Übrig geblieben war eine weinerliche und hilflose Frau. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Wie ich mich doch in den letzten Jahren verändert hatte.

Der NCIS hatte mich verändert. Meine Familie dort und vor allem Tony. Er hatte mir gezeigt das es nicht schlimm war Gefühle zu zeigen.

„Er hat gesagt das er mich liebt!“, sagte ich und versuchte Abbys Blick zu deuten.

Er wirkte verwirrt und irritiert.

„Aber wie ist es soweit gekommen?“, sanft fuhr sie mit ihren Fingern meinen Rücken entlang, was mich ungemein beruhigte. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Nach einigen Überlegungen entschied ich mich für den Kuss.

„Wir haben uns vor kurzem geküsst. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren war, doch in den Moment hatte ich so ein unglaubliches Verlangen nach ihm, das ich nicht anders konnte.

Es war so als wäre ich in Trance gewesen. Noch nie hatte ich in all der Zeit so für ihn gefühlt aber meine Lippen und mein ganzer Körper taten es. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Doch mehr als einen Kuss hatte es nicht gegeben. Die darauf folgenden Wochen waren die absolute Qual für mich gewesen. Immer mehr hatten wir uns von einander distanziert.

Und das schmerzte so sehr. Doch heute konnte ich es nicht mehr ertragen. In einer ruhigen Minute als Gibbs bei der Direktorin war und Tim bei dir, wollte ich mit ihm reden.

Aber er ging einfach auf Toilette. Ich war so sauer und enttäuscht das ich ihn folgte und in Tränen ausbrach. Sobald er jedoch meine Tränen sah, schwang seine ganze Stimmung um.

Und wir küssten uns wieder, doch wäre Tim nicht aufgetaucht wären wir wahrscheinlich weiter gegangen. Als er uns dann in einer ziemlich eindeutigen Situation erwischt hatte, war er total geschockt. Verzweifelt bat ich ihn drum niemanden irgendwas davon zu erzählen.

Und dann hatte Tony mich für heute eingeladen. Anfangs war die Stimmung total verkrampft und stocksteif, aber irgendwann hatten meine Gefühle und die prickelnde Leidenschaft, die zwischen uns herrschte, überwogen. Gerade als ich meinen Gefühlen unterlegen war und drauf und dran war den größten Fehler meines Lebens zu tun, sagte er das er mich lieben würde. Ich war so schockiert das ich weinend wegrannte und durch Zufall hier her kam.“

Ich spürte wie ihr Kopf die ganzen Informationen verarbeitet. Ihre Augen schauten mich ziemlich überrascht an. Eine unglaubliche Stille herrschte. Das einzige was ich hörte war mein ungleichmäßiger Herzschlag.

„Liebst du ihn?“, fragte sie nach einer gefühlten Unendlichkeit.

>Gute Frage Abby! <, sagte ich zu mir selbst. Natürlich fühlte ich mich unglaublich geborgen in seiner Nähe. Ich genoss jede einzelne Sekunde die ich mit ihm verbringen konnte. Und wenn er nicht bei mir war vermisste ich ihn. Ich liebte es mit ihm zu lachen. Vertraute ihn zu tausend Prozent. Er wusste jedes einzelne Geheimnis in meinen Leben. War ich mit ihm zusammen gewesen, fühlte ich mich glücklich und war so anders. Ich zeigte ihm meine schwache Seite. Erzählte ihm von meinen Probleme und meinen Kummer. Und wenn ich mit ihm zusammen war; wenn er mich berührte hatte, verspürte ich so ein unbeschreibliches Gefühl in meinen Bauch.

War das was ich für ihn empfand, mehr als nur Freundschaft?

Liebte ich Tony womöglich?

Tränen,Schmerz und die Erkenntnis? Teil 2

„Abs…… ich liebe ihn!“, sagte ich unter Tränen und warf mich in ihre Arme.

Erneut klammerte ich mich an ihrem T-Shirt fest. Ich liebte Tony! Anders konnte ich meine Gefühle und dieses Glücksgefühl in seiner Nähe nicht erklären.

Ich hatte mich tatsächlich in meinen besten Freund verliebt. In den Mann, der mir näher stand als irgendjemand anders. Ohne es zu merken hatte ich ihm mein Herz geschenkt.

Mein ganzer Körper schrie und verzerrte sich nach ihm. Doch ich war so dumm gewesen und hatte alles zu Nichte gemacht. Ich hatte ihm eine Abfuhr erteilt und damit sein Herz gebrochen.

„Ziva!“, sagte Abby ruhig und gab mir einen sanften Kuss auf meine Haare.

„Was soll ich den machen? Ich hab Tonys Herz gebrochen! Er wird mir doch nie verzeihen!“

„Ziva schau mich mal an!“, ihre Stimme hatte etwas unglaublich beruhigendes an sich.

Wie mir gesagt, löste ich mich ein wenig von ihr und schaute sie an.

Ein lächeln lag auf ihren Lippen.

„Tony liebt dich! Auch nach dieser Sache!“, sagte sie leise und fixierte meinen Blick.

Wie konnte sie nur so sicher sein? Ich hatte ihm mit meiner Reaktion unglaublich wehgetan. Und seinen Blick als ich weg rannte, würde ich nie wieder vergessen.

Er hatte Tränen in den Augen. Wegen mir hatte er geweint. ICH hatte ihn verletzt!

„Aber… wie kommst du darauf?“, stotterte ich. Die einzelnen Tränenflüsse erstickten meine Stimme.

„Seine Blicke! So wie er dich anschaut, hat er noch nicht einmal Michelle oder Jeanne angeschaut! Sobald du in seiner Nähe bist, funkeln seine Augen. Ein unglaubliches Strahlen liegt dann auf seinen Lippen. DU hast ihn verändert! Ihr habt euch gegenseitig verändert.

Er ist kein Macho mehr, kein Frauenverschlingendes Monster. Ihr vertraut einander blind. Wisst alles über den anderen. Süße er liebt dich! Und er wird dir verzeihen!“

So sehr ich es mir auch wünschte, konnte ich es mir einfach nicht vorstellen. Ich war nicht besser gewesen als Michelle oder Jeanne. Auch ich hatte ihn sein Herz gebrochen.

„Ich hab ihn genauso verletzt wie die beiden! Im Grunde bin ich kein Deut besser als sie!“, ich senkte meinen Blick. Eine neue Flut von Tränen rann meine Wangen entlang.

Mein Herz fühlte sich so an, als hätte man mir heraus gerissen und immer wieder drauf getreten. So musste Tony sich fühlen. Und alleine ich war dafür verantwortlich.

„Ziva jetzt reiß dich endlich zusammen!“, Abby löste ihre Umarmung und schaute mich zornig an. Ihre Augen flackerten mich böse an.

Erschrocken schaute ich sie an. Noch nie- nicht ein einziges Mal in all den Jahren- hatte ich sie je so zornig gesehen.

„Tony liebt dich! Er hat dir sein Herz geschenkt! DIR und keiner anderen! Deine Reaktion war natürlich nicht das was er sich gewünscht hatte, aber dennoch wird er dir verzeihen können! Gib ihm Zeit! Ihn jetzt zu bedrängen würde genau das Gegenteil bewirken! Zeig ihm das du ihn liebst, wie wichtig und wertvoll er für dich ist! Gib ihm die Chance über die anfängliche Enttäuschung hinweg zu kommen. Und irgendwann wird er dir verzeihen! Aber kämpf für euer Glück! Kämpfe um eure Beziehung! Du bist so eine starke Frau, die immer weiterkämpft und nie aufgibt! Süße die eiskalte Mossadagentin gibt es nicht mehr! Aber deine Stärke, deinen Willen und deinen Mut! Und das wirst du auch nie verlieren!“

Sie hatte Recht. Damit ich ihn wirklich beweisen konnte wie viel er mir bedeutete musste ich kämpfen! Ich musste ihn beweisen wie wichtig er mir war! Das ich ihn auch liebte! Auch wenn es die Möglichkeit gab, das er mir nie verzeihen würde, so wusste ich das ich alles daran gesetzt hatte, meine Fehler wieder gut zu machen. Ich würde kämpfen!

Glücklich fiel ich ihr um den Hals. Grinsend erwiderte sie meine Umarmung und streichelte meine Rücken.

„Danke Abs!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Es fühlte sich an als wäre ein riesiger Ballast von meiner Seele gefallen. Was doch ein Wutausbruch doch alles bewirken konnte.

„Kein Problem! Aber wir sollten langsam schlafen gehen!“, sagte sie und löste unsere Umarmung. Abby war wirklich unglaublich. Ich war so froh sie zu haben.

Sie war einfach ein einzigartiger Mensch mit einem so großen Herzen. In der ganzen Zeit war sie so was wie meine Schwester geworden. Sehr oft erinnerte sie mich mit ihren ganzen Verhalten an Tali.
 

Nachdem ich noch schnell duschen war und Zähne geputzt hatte, zog ich eins von Abs übergroßen T-Shirts an. Es war dunkelblau und ging mir bis zu den Knien. Irgendwie erinnerte es mich ein wenig an eins von Tim.

Schweigend lagen Abby und ich im Bett. „Du Abs?“, fragte ich leise, da ich nicht wusste ob sie schon schlief. Ein leises ´Mhmmm´ war ihre Antwort.

„Ich hab dich sehr lieb!“

„Ich dich auch süße!“

Nun schloss auch ich meine Augen und trieftet nach kurzer Zeit schon in die Traumwelt ab.

Der letzte Gedanke bevor ich einschlief galt ganz alleine Tony….

Auf in den Kampf

Jeder einzelne Traum in dieser Nacht galt alleine Tony. Wie wir uns küssten, einfach nur zusammen waren und die gemeinsame Zeit genossen.

Doch wie jeden Morgen klingelte mich der Wecker aus meinen schönsten Träumen heraus.

Etwas verpeilte öffnete ich meine Augen, auf den Anblick im Spiegel freute ich mich jetzt schon. Ich sah bestimmt wie ein Zombie aus.

Als ich aber das schlafende Gesicht von Abs neben mir sah, musste ich unweigerlich grinsen. Ihre Haare standen ihr zu Berge und sie lag wie ein kleines Kind eingekuschelt da. Die Decke hatte sie bis unter ihr Kinn gezogen.

„Abs aufstehen! Wir müssen zur Arbeit!“, sagte ich leise und schüttelte sie an der Schulter.

„Noch fünf Minuten!“, antwortete sie und kuschelte sich noch mehr ein.

Aber so schnell ließ ich mich nicht aufhalten. Ich zog mit aller Kraft die Decke weg und fing an sie durch zu kitzeln. Hysterisch fing sie an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören.

„Ziva… bitte….!“, stiess sie zwischen zwei kräftigen Lachattacken aus.

„Stehst du jetzt auf?“, fragte ich sie siegessicher. Bereit meine Kitzelattacke fortzusetzen.

Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder.

„Ja ist ok!“, obwohl sie sich mühe gab genervt zu klingen, schauten ihre Augen mich freudig an. Ich setzte mich auf die Bettkante von Abbys Bett und fuhr mir durch meine Haare.

Immer wieder spuckte mir eine Frage durch den Kopf: Wie würde Tony nach der Sache von gestern reagieren? Immerhin hatte ich ihn sehr verletzt. Aber Abs hatte Recht. Ich musste kämpfen sonst hatte ich schon verloren. Und dafür war Tony mir viel zu wichtig.
 

Ich sah wirklich aus wie ein Zombie. Meine Augen waren geschwollen und gerötet. Das was mal meine Haare waren, sah aus wie ein Vogelnest. Das einzige was jetzt noch helfen konnte war eine kalte Dusche und ganz viel Make up. Das nasse kühle ließ mich erschaudern.

Doch es tat ungemein gut es zu spüren. Es weckte meine noch schlafenden Lebensgeister und auch meine Erinnerungen. Als ich an Tonys Küsse dachte legte sich ein unglaublicher Schauer auf meine Haut. Vorsichtig legte ich meine Finger an meine Lippen und dachte an Tony.

Ich liebte ihn tatsächlich. Noch nie, hatte ich mich so glücklich gefühlt wie in seiner Nähe.

Langsam stieg ich aus der Dusche und hing mir ein Handtuch um meinen noch triefenden Körper. Zum Glück hatte Abby meine Zahnbürste noch aufgehoben. Wir hatten nämlich bei den jeweiligen anderen, eine Zahnbürste und ein paar Klamotten gehabt. Viel zu oft war es nämlich schon vorgekommen das wir ein Mädelsabend gemacht hatten und mitten im Film eingeschlafen waren. Frühs war dann immer die reinste Tortur gewesen, nach Hause zu fahren und sich dort fertig zu machen.
 

Nachdem Zähne putzen, Haare frisieren und dem Schminken sah ich wieder halbwegs wie ein Mensch aus. Meine geschwollenen Augen hatte ich relativ gut kaschieren können. Die Röte hatte zum Glück auch ein wenig nachgelassen. Nach kurzen überlegen hatte ich mich entschieden die lange Röhrenjeans und die weiße Bluse anzuziehen. Innerlich hoffte ich nur das wir keine Verfolgungsjagden heute vor uns haben würden, denn die schwarzen High Heels würden mich umbringen und Gibbs gleich auch noch. Als ich endlich aus dem Bad kam saß Abby schon am gedeckten Frühstückstische und biss genüsslich in ein Marmeladenbrötchen.

„Wow nicht schlecht!“, sagte sie grinsend und musterte mich genau.

„Tony wird über dich herfallen!“

Missmutig seufzte ich und ließ mich auf einen der Holzstühle nieder.

„Wenn er mir überhaupt zu hört bin ich schon sehr glücklich!“, irgendwie klang meine sonst so starke und gefasste Stimme sehr traurig. Ich nahm ein Brötchen aus dem Körbchen und schnitt es auf, während meine Gedanken ganz wo anders waren.

„Gib ihm Zeit! Dann wird das! Hab vertrauen!“, aufmunternd zwinkerte sie mir zu.

Aus irgendeinen Grund erwiderte ich ihr lächeln. Sie war wirklich nicht mit Geld zu bezahlen.

Sie stand auf, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Hab vertrauen zu dir und vor allem zu deinen Gefühlen!“

Ohne das ich irgendwas erwidern konnte war sie schon verschwunden.

Ich war eine starke Frau, die genau wusste was sie wollte. Auch wenn es die skrupellose Agentin nicht mehr gab, meinen Mut und meine Stärke hatte ich nie verloren.

Tony gehörte mein Herz, ich hatte es ihm geschenkt ohne es überhaupt zu wissen.

In diesen Moment war mir alles andere egal. Gibbs, seine Regeln und sogar mein Vater.
 

Nach einer Stunde kamen wir endlich im Hauptquartier an.

Bevor ich in den Fahrstuhl stieg, umarmte Abs mich noch und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Viel Glück!“, sagte sie, löste sich aus der Umarmung und war bereits auf dem Weg zu ihren Labor.

„Danke Abs!“, rief ich ihr hinterher, doch sie hob nur ihre Hand und winkte mir.

Als die Fahrstuhltür zuging, versuchte ich noch mal meine Gedanken zu ordnen.

Abby hatte Recht. Ich musste die Sache langsam angehen und ihm auch zeigen das ich seine Gefühle wirklich erwiderte. Zwar wusste ich nicht wie ich das machen sollte, aber ich hatte ja noch Zeit bis ich und Tony alleine sein würde.

Als ich merkte das sich gleich die Tür öffnen würde und ich in unseren Büro wäre, atmete ich noch mal tief durch und sagte zu mir selbst: „Auf in den Kampf Ziva!“

"Ist Gibbs krank?" und "Ich liebe dich" Teil 1

Angespannt sass ich an meinen Schreibtisch und dachte in Ruhe überalles nach.

So viele Dinge schwirrten mir im Kopf rum und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Was war nur los mit mir? Eigentlich bewahrte ich immer einen kühlen Kopf und ich fand immer eine Lösung. Doch meine Gefühle und die Angst, vor der Zurückweisung schmerzten und irritierten mich.

Das die Liebe selbst mich, die Knallharte Mossadagentin, verwirrte, zauberte mir ein kleines Lächeln auf meine Lippen.

Natürlich hatte ich schon die ein oder andere Beziehung in meinen Leben gehabt, doch nie- wirklich nie- hatte ich mich so zu einen Mann hingezogen gefühlt.

Doch Tony schaffte es, das meine Gefühle Achterbahn fuhren und ich in seiner Nähe so unglaublich glücklich war.

Ich liebte Tony wirklich, das wurde mir immer bewusster.

Ich liebte meinen besten Freund, meinen Seelenverwandten.

Wie sich doch….

„Morgen Ziva!“, erschrocken zuckte ich zusammen. Ich war so unaufmerksam gewesen das ich noch nicht mal bemerkt hatte, das Tim aufgetaucht war.

„Morgen Tim!“, sagte ich und grinste ihn entgegen.

>Hoffentlich sagt Abs ihn nichts!<, schoss es mir durch den Kopf.

Ich wusste das die beiden keine Geheimnisse voreinander hatten und auch das sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für einander hegten.

„Wo ist Gibbs?“, fragte er mich überrascht. Er stand vor seinen Computer und fuhr ihn hoch.

„McGee lass deine dummen Fragen!“, sagte Gibbs barsch und setzte ich an seinen Platz.

Wie immer trank er seinen extra starken Kaffee. Angewidert verzog ich das Gesicht.

Noch nie war ich ein Fan von Kaffee gewesen, aber das was Gibbs sich da rein kippte war wirklich nur igitt. Damit hätte er Tode wieder zum Leben erwecken können.

„Wo ist DiNozzo?“

„Bin schon da Boss!“, rief er und stürmte auf seinen Platz zu, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Er sah heute wieder einmal zum anbeissen aus.

Das weisse Hemd betonte toll seinen Oberkörper und die Jeans seinen Knackarsch.

Und dann die Augen……..

>Ziva reiss dich zusammen!< , mahnte ich mich selbst und senkte meinen Blick.

Meine Hormone spielten komplett verrückt.

Ich musste mich zusammen reissen. Noch waren wir nicht alleine.

„Ihr wisst was ihr heute machen müsst?!?“, es war mehr eine Feststellung als eine Fragen.

„Ja Boss!“, antworteten wir alle im Chor und widmeten uns den riesigen Aktenstapel.

Wie ich doch Schreibtischarbeit hasste.

Doch leider gehört das auch zu unser Arbeit.

Wie auch gestern schon, konnte ich mich einfach nicht konzentrien.
 

Nach unzähligen Stunden Schreibtischarbeit, lagen die Nerven von uns vieren ein wenig blank.

„Wollt ihr was essen? Ich könnte uns etwas vom Chinesen holen. “, fragte uns Gibbs. Erschrocken schauten wir ihn an.

Was hatte er gerade gesagt? Gibbs wollte uns allen etwas zu essen holen?

War er krank? Hatte er womöglich Fieber?

Noch nie, in all den Jahren, hatte er jemals gefragt ob er uns was zu essen holen sollte.

Sein Blick schweifte nach oben und er zwinkerte kaum merkbar. Seine Mine blieb dabei aber ausdruckslos. Ich folgte seinen Blick und sah da oben Jenny, die ihn verliebt anlächelte.

Das war also der Grund für sein Verhalten.

Ein lächeln konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

„Gerne Boss!“
 

Kaum war Gibbs in den Fahrstuhl gestiegen, ging Tim zu Abs.

Mein Herzschlag beschleunigte sich. Meine Hand fingen an zu zittern.

Mein Atem ging unregelmäßig. Ich war endlich mit Tony alleine.

Doch bevor ich irgendwas sagen konnte stand er schon vor meinen Schreibtisch und hielt mir meine Handtasche hin. „Ich dachte die vermisst du!“, das war der erste Satz den er heute mit mir gesprochen hatte.

Ich war zu absolut keiner Regung im Stande.

Unfähig mich überhaupt zu regen. Ohne ein weiteres Wort legte er meine schwarze Handtasche auf den Tisch und drehte sich um.

Irgendwas musste ich unternehmen. Ich hatte zu viel schon kaputt gemacht, irgendwie musste ich es wieder kitten. Ohne auch nur einmal zu überlegen, stand ich auf und schrie ihn, „ICH LIEBE DICH“, hinterher



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2009-11-09T22:20:56+00:00 09.11.2009 23:20
omg omg omg omg omgggg
was für eine tolle geschichte

hab gerade alles auf einmal gelesen

maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich will wissen wies weitergeht *rumnerv* ^^
könntest du mir bitte bescheidgeben wenn du was neues online hast?
das is sooo ein süßes pairing *schwärm* XD

glglglgllgllgggg
kyo
Von:  stefanie22
2009-10-22T15:36:56+00:00 22.10.2009 17:36
das war mal wieder sehr sehr schon nur schade das du an der besten stelle aufgehort hast freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2009-10-03T14:33:09+00:00 03.10.2009 16:33
das war mal wieder sehr schon und das abby ziva am morgens noch mal auf muntert und glauben schenkt freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  BouhGorgonzola
2009-10-02T13:55:01+00:00 02.10.2009 15:55
Hey.
Also ich find diese Ff echt stark. Ich finde es fast schon gemein, dass du an solchen Stellen deine doch recht kurzen Kapitel abbrichst, man will sofort mehr lesen!
Also ich find das alles sehr gut beschrieben, du kannst das, Respekt! ~Bouh
Von:  stefanie22
2009-10-01T12:12:22+00:00 01.10.2009 14:12
das war mal wieder wunder bar das gesprach unter abby und ziva freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2009-09-26T01:23:51+00:00 26.09.2009 03:23
das war mal wieder sehr sehr schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2009-07-05T22:41:37+00:00 06.07.2009 00:41
das war mal wieder sehr schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2009-06-16T15:04:56+00:00 16.06.2009 17:04
das war mal wieder sehr schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll

lgb stefanie22
Von:  stefanie22
2009-06-15T15:33:39+00:00 15.06.2009 17:33
habe es mir gerade durchgelesen und finde deine geschichte bis jetzt sehr schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll kannst du mir eine ens schicken wenn das nachste on kommt

lg stefanie22


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