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Probleme über Nacht

(SasuNaru)
von

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Problem 1: Morgendlicher Schock

Hallo Leute.^^/

Das ist mal wieder etwas neues von mir.

Diesmal habe ich mich mal an einem etwas mehr an Humor orientierten Shonen-Ai gewagt.

Und das Opfer ist diemal *trommelwirbel*: Naruto!!!! *Applaus*

Mein persöhnliches Lieblingsopfer neben Sasuke, wenn es um Humor orientierte Ärger bekommen geht.X3

Ich hoffe euch gefällt was ich verzapft habe und schreibt mir viele Fedbacks.^^ö

Denn nur so kann ich mich verbessern, oder wissen ob das ankommt was ich verzapfe.XP

Na ja.

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Problem 1: Morgendlicher Schock
 

Es war ein wunderschöner Sommer morgen in Konoha. Der Himmel war strahlend blau. Die Leute hatten super Laune und gingen fröhlich ihrer Arbeit nach. Die Sonne schien warm und freundlich auf das Dorf hinunter und die Vögel zwitscherten viel begeisterter als sonst ihre Lieder. Wieder einmal ein wunderschöner und normaler Bilderbuchmorgen in dem Ninjadorf das versteckt hinter den Blättern lag. Sollte man annehmen. Denn für einen gewissen Chaosninja sollte dieser Morgen der Anfang einer Zeit sein voller Probleme, obwohl der Arme ja eigentlich schon mehr als genug hatte.
 

An diesem wunderschönen Morgen lag Naruto noch tief schlafend in seinem Bett und ahnte nicht mal im Entferntesten was bald auf ihn zukommen würde. Er hatte sich unter seine Decke gekuschelt und schnarchte leise vor sich hin. Es war ein ganz friedlicher Augenblick. Doch dieser sollte bald schon der Vergangenheit angehören. Denn leise Schritte waren zu hören wie sie die Küche, von Narutos neuer und größerer Wohnung, verließen und sich zum Schlafzimmer schlichen. Dort angekommen öffnete sich langsam und geräuschlos die Tür und der Besucher stand mit drei schnellen Schritten an Narutos Bett. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen als er Naruto schlafen hörte und seine tiefen schwarzen Augen fingen an vor Vorfreude zu glitzern. Langsam griffen die alabasterfarbenen Hände nach der Decke und zogen sie langsam hinunter, so das deren Besitzer jeden Augenblick in dem er seinen blonden Engel freilegte genießen konnte. Der hatte sich wie ein Kätzchen zusammengerollt und lag mit dem Gesicht in Richtung seines Besuchers. Der grinste noch breiter und setzte sich neben den Blonden. Der rollte sich in dem Moment auf den Rücken, aber wusste nicht, dass er so nun ein perfektes Angriffsziel abgab. Doch sein Besucher fand, dass es gar nicht besser hätte sein können. Behutsam beugte er sich nach vorne und strich sanft mit seiner Nase den Hals seines Opfers nach und sog begierig den Duft nach Rame, Orangen und Lilien ein. Für den Besucher war das wie eine Droge. Er hatte sich so lange danach gesehnt sich voll diesem Duft aussetzen zu können. Der ihn jetzt schon fast sein ganzes Leben in den Bann zog, aber immer bis auf hin und wieder einen winzigen Hauch verwehrt blieb. Sein kleiner Engel murrte leicht und den Berührungen, weil sie ihn kitzelten, aber er schlief weiter. Der Besucher grinste noch breiter und entschied sich das sein Schatz genug geschlafen hatte. Und das war für ihn auch die Chance, nach so vielen Jahren, wieder einmal den sündhaften Geschmack der seidenweichen Lippen zu kosten. Der Besucher stützte sich mit den Armen rechts und links neben seinem Opfer ab und beugte sich langsam nach unten. Kurz hielt er noch mal inne und schluckte. So lange hatte er sich danach gesehnt. Erst nur unterbewusst. Doch nach all den Jahren der Trennung wurde es ihm immer klarer. Die Sehnsucht die an ihm riss. Die Verzweiflung die ihn in seinen Träumen mit unzensierten Filmchen sich bemerkbar machte. Ja diese wunderbaren Sünden die jede Nacht dem Besucher alles abverlangten, aber ihm nicht die Befriedigung geben konnte wie die Wirklichkeit. Die ihn immer diesen perfekten Körper zeigten, aber ihm nie vermitteln konnte wie er sich in Wahrheit anfühlte, schmeckte und roch. Noch einmal riskierte der Besucher einen Blick über den sonnen geküssten Traum unter sich und erschauderte bei dem Gedanken daran dass das alles nun für immer ihm gehören würde. Erschauderte bei dem Gedanken an die letzte Nacht. Wie der Kleinere unter ihm lag und seinen Namen stöhnte, während er ihm mit den süßesten Qualen erfreute. Die Begierde stieg wieder in dem Besucher auf und er leckte sich über die Lippen. Er war schon wieder, nur von dem Anblick des nackten Körpers unter sich, erregt und hätte den Blonden am liebsten sofort wieder genommen. Doch leider mussten sie schon bald zum Training und für die qualvolle süße, sündhafte Leidenschaft die der Besucher sich vorgestellt hatte, reichte die Zeit nicht und sein Engel würde auch nicht so freiwillig da mitmachen wie die Nacht zuvor. Eigentlich würde der Blonde nichts mehr mitmachen ohne etwas Eigeninitiative des Besuchers. Doch hatte dieser gelernt sich zu beherrschen und geduldig zu sein. Denn eins war klar. Lange brauchte er nicht mehr warten. Denn schon sehr bald würde sein Engel zu Ihm kommen und all das haben wollen wonach sich der Schwarzäugige so sehr sehnte. Doch bevor die Zeit des Wartens weiter ging, wollte er nur noch einmal, die sündhaften Lippen seines Engels schmecken. So überbrückte der Besucher die letzten Zentimeter und stöhnte wohlig auf als er die warmen Lippen mit seinen vereint war, als der göttliche Geschmack sich auf seinen Geschmacksknospen ausbreitete.
 

Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt, damit sie noch einmal ihren Spaß hatten. Doch würde das seinen Plan ruinieren. Denn er wollte, dass jeder wusste, dass der Kleine ihm gehörte und das wenn jemand es wagte sich an ihm zu vergreifen die Rache des Besuchers zu spüren bekam. Langsam öffneten sich die Augen des Engels und die blauen Tiefen sahen verschlafen in das blasse Gesicht das von schwarzen Haaren umrandet wurde. Langsam bemerkte der Blonde die heißen Lippen auf seinen und sein Hirn versuchte herauszufinden wer sein Gegenüber war und was dieser gerade tat.
 

«AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!» schallte ein lauter Schrei durch ganz Konoha, denn man selbst in den umgrenzenden Dörfern gehört haben soll, dich gefolgt von einem lauten klatschenden Geräusch von einer Hand die gegen eine Wange mit vollen Wucht schlug. Verängstigt, verwirrt, knallrot und sich dabei in seine Decke wickelnd rutschte Naruto nach Luft schnappend bis an die Wand zurück und starrte finster seinen ungebetenen Besuch an, der durch die Backpfeife aus dem Bett gefallen war und sich nun schwer fällig aufrichtete. «Man Naruto. Ich wusste gar nicht, dass du so rum brüllen kannst. Dank dir werde ich glaube ich taub und entstellt.» Sasuke betastete vorsichtig seine Wange auf der sich knallrot Narutos Handabdruck befand und besagte Wange langsam anschwellen ließ. «Das geschieht dir ganz recht du Mistkerl! Du dreckiges Schwein!» keifte Naruto und versuchte sich wieder einigermaßen zu sammeln. Sasuke grinste und legte seinen Kopf auf das Bett. «Aber Schatz. Ich wollte dich doch nur sanft wecken.» Narutos Gesicht wurde noch eine Spur dunkler, doch diesmal vor Wut. «ICH BIN NICHT DEIN SCHATZ!!!!!!!!!!!!!!!! DU MIESER ,DRECKIGER, PERVERSER, SCHWEINISCHE ARSCH!!!!!!!!!!!!!» Sasuke hielt sich die Ohren zu und grinste noch breiter. «Du siehst so hinreisend aus wenn du sauer bist Naru-chan.» Empört schnappte Naruto nach Luft und nur noch zu einem Gedanken war er fähig. «SASUKE ICH BRING DICH UM DU DRECKSKERL!!!!!!!!» schrie Naruto und sprang auf. Dabei ließ er aber die Decke los. Sasuke ließ seinen Blick anerkennend über die Pracht vor sich gleiten und leckte sich über die Lippen. «Weißt du dass das eine Provokation ist dich flach zu legen Schatz.» «ICH BIN NICHT DEIN SCHATZ!!!!!!!!!!!» brülle Naruto und stürzte sich auf Sasuke. Der hechtete aber zur Seite und kam auf die Beine und lachte. «Und wie du das bist mein Häschen, oder gefällt dir mein Engelchen besser?» Nun sah Naruto endgültig rot. Er packte sich alles was er in die Hände bekommen konnte und warf es nach Sasuke. Der wich aber einfach nur lachend aus und schien sich köstlich zu amüsieren, was Naruto nur noch mehr zur Weißglut trieb. «HÖR AUF ZU LACHEN!!!!!!!!» brüllte er und schleuderte Sasuke einen Hausschuh entgegen. Dem wich Sasuke aber locker zur Seite aus. «Sonst was Schatziputzi? Willst du mich mit noch einem Hausschuh bewerfen?» Naruto griff blind zu und hob das kleine Schränkchen das im Flur stand hoch. Sasuke wusste das er dem nicht so einfach ausweichen konnte in dem engen Flur und außerdem wollte er später sich nicht anhören müssen, dass wegen ihm etwas von seinem Schatz seiner Einrichtung kaputt war. «Na ja. Ich muss dann mal wieder. Ich hab dir Frühstück gemacht. Bis später beim Training.» grinste Sasuke und schlüpfte schnell in seine Schuhe. «DENK JA NICHT DAS DU MIR EINFACH SO ENTKOMMST TEME!!!!!!!!!!!!!» brüllte Naruto und warf mit dem Schränkchen nach Sasuke. Doch der war schnell schon aus der Tür geschlüpft und das Schränkchen krachte gegen die Tür. Frustriert schrie Naruto auf und wollte Sasuke schon nach setzen, als ihm auf viel das er ja nichts an hatte. Wild fluchend, Rachepläne schmiedend und sich höllisch darauf freuend das er später beim Training Sasuke umbringen würde stapfte Naruto in sein Zimmer. Das sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Zwar gehörte Naruto n ich gerade zu den Menschen die besonders ordentlich waren, doch hatte er es geschafft das seine Wohnung jetzt eine Woche, seitdem er hier wohnte sauber war und wollte auch, dass es so blieb. Doch dank diesem Arsch von Sasuke und dem morgendlichen Schock den Naruto erlitten hatte, konnte er nun aufräumen. Doch eins war Naruto klar. //Sasuke wird qualvoll sterben. Er wird mich anflehen ihn sterben zu lassen.// Ein teuflisches Lachen entwich Narutos Kehle als er zu seinem Schrank ging und sich Klamotten heraus nahm. Danach stapfte er ins Bad, warf seine Klamotten über den Rand des Waschbeckens und steig unter die Dusche. Er schaltete das Wasser an und fing an sich zu waschen und zwar besonders gründlich. Denn er fühlte sich dank Sasuke total beschmutzt.
 

Langsam fühlte sich Naruto sauber und er bemerkte auch das plötzlich, jetzt wo das Adrenalin nachließ das sein Körper bei dem Schock von Sasukes Kuss und die darauf folgende jagt ausgeschüttete hatte, sein Hintern schmerzte. //Gott warum tut mir mein Hintern so weh?// Naruto schaltete das Wasser aus und steig aus der Dusche. Dabei bemerkte er, dass er an seinem linken Ringfinger einen Diamanten besetzten Goldring trug. Total verwirrt sah Naruto sich den Ring an. Der musste ein Vermögen gekostet haben und eins war klar. Er selbst hatte sich den bestimmt nicht gekauft. Aber konnte sich Naruto auch nicht daran erinnern wo er den her hatte, oder besser von wem. Naruto wollte ihn sich ausziehen, da er ihn total kitschig fand, doch wollte der Ring nicht. Egal wie sehr Naruto daran zerrte und zog, der Ring rührte sich nicht von der Stelle.
 

Am Ende gab es Naruto auf und trocknete sich ab. Danach zog er sich an und verließ das Bad. Ein leckerer Geruch stieg ihm in die Nase, den er vorher noch nicht bemerkt hatte und ging immer der Nase nach. Da hörte er plötzlich neben seinen Schritten, die einer anderen Person und seufzte genervt auf. «Hab ich dir nicht gesagt du sollst bescheid sagen wenn du raus kommst?» knurrte Naruto und sah über seine Schulter. Dort stand er selbst nur im Alter von zwölf, mit orange roten Haaren, Fuchsohren und neun Schweifen die hinten aus der weißen Toga raus hingen. Der Junge grinste breit und in seinen blutroten Augen glitzerte der Schalk. «Hab es vergessen Kleiner.» Naruto stöhnte genervt auf. Erst der Uchiha und nun auch noch der Scheiß Fuchs. Dieser Morgen war echt die Hölle. Naruto ging weiter und in die Küche. Dort stand ein beeindruckendes Frühstück auf dem Tisch und sofort hatte Naruto vergessen das er Sasuke killen wollte. Denn so ein tolles Frühstück hatte er noch nie gesehen und es muss ziemlich teuer gewesen sein. Naruto huschte zu seinem Geldbeutel und sah hinein. Alles war noch da und das bedeutete das Sasuke für das Essen bezahlt hatte. «Der Uchiha weiß wirklich was super Fressen ist.» mampfte Kyuubi und Naruto wirbelte herum. «Hey das ist mein Essen!» keifte Naruto. «Ach stell dich doch nicht so an. Das reicht für eine ganze Mannschaft von dir.» sagte Kyuubi und biss wieder etwas von dem Brötchen ab das er in der Hand hatte. Sauer setzte sich Naruto und nahm sich auch ein Brötchen und verwünschte den Fuchs. Denn er machte das alles nur um ihn zu ärgern und versuchte es aber nicht danach auszusehen. Denn Naruto aß für sie beide und somit brauchte Kyuubi ja selber nichts zu essen. Es war einfach überflüssig. Doch der Fuchs ließ sich so eine Gelegenheit nicht entgehen. Denn er war und bleib ein böses Monster, egal ob er versprochen hatte brav zu sein. Denn wenn er es nicht war würde Naruto ihn wieder in sein Gefängnis sperren und das wollte Kyuubi nicht. Doch hatte er ein Schlupfloch gefunden. Denn er ärgerte Naruto immer mit Dingen die er als unbeabsichtigt tarnen konnte und somit konnte Naruto auch nicht einfach behaupten das Kyuubi sich daneben benahm, auch wenn Naruto wusste das der Fuchs es tat. Den einmal böse, immer böse. Ein Dämon konnte man nicht davon abbringen böse zu sein. Es lag einfach in seiner Natur.
 

Satt und mit wieder besserer Laune lehnte sich Naruto zurück und tätschelte über seinen Bauch. So gut und viel hatte er seit langen nicht mehr gegessen. «Boa du siehst aus als würdest du Junge erwarten.» Sofort war Narutos Laune wieder an ihrem Tiefpunkt angelangt. «Halt die Schnauze!» Sauer stand Naruto auf und sah auf die Uhr. «Scheiß! Ich komm zu spät!» Schnell flitzte Naruto durch seine Wohnung suchte seine Ausrüstung zusammen. Kyuubi seufzte und verpuffte in einer Rauchwolke, da er sich wieder in Narutos Körper begeben hatte. Denn ein Teil der Abmachung war das Kyuubi nur wenn er und Naruto alleine waren draußen frei herumlaufen durfte.
 

Als Naruto endlich alles zusammen gesucht hatte preschte er aus der Wohnung und rannte so schnell er konnte.
 

So das wars.

Sasuke ist voll OOC geworden finde ich.-.-°

Aber hey.^^

Das ist halt die Macht der Liebe.XD

Der gute ist ja total bessesn von Naruto.«

Also kein Wunder das er so ist.;3

Tja was es wohl mit dem Ring auf sich hat?

Gute Frage.

Und ob Kyuu noch viel Ärger machen wird?

Ist eine genauso gute.

Aber die Antworten verrate ich noch nicht.XP

*fies is*

Bleibt einfach dran dann werden ihr es erfahren.^^ö

Problem 2: Verheiratet mit Vertrag

So nun geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.

Ich hoffe es ist Lustig geworden.
 

Problem 2: Verheiratet mit Vertrag
 

Der alltägliche Wahnsinn erwartete Naruto nachdem er sein Wohngebäude verlassen hatte. Die Straßen waren mit Menschen überfüllt, die hektisch ihre Einkäufe erledigten, von einer Arbeit zur nächsten rannten, die mit anderen Leuten sprachen und lachten und die ihn alle währenddessen finstere, hasserfüllte Blicke zuwarfen. Doch das war Naruto gewohnt und er hatte gelernt eine Mir- macht- das- nichts- aus- Haltung anzunehmen, wenn er im Dorf unterwegs war, auch wenn ihm es ihn Wirklichkeit in jeder Faser seines Körpers weh tat. Doch war es heute zum Glück nicht ganz so schlimm da der Tag sicher wieder wunderschön werden würde. Naruto sah hinauf zum strahlend blauen Himmel und blinzelte in die Sonne, die ungehindert, von Wolken, in ihrer vollen Schönheit und Wärme scheinen konnte. //Heute schient ein super Tag zu werden.// Naruto grinste noch etwas breiter und bahnte sich seinen Weg durch die Menge. Er hatte schon vollkommen vergessen was Sasuke noch vor einer Stunde mit ihm gemacht hatte. Doch würde Naruto es bald einholen, dass er es vergessen hatte und doppelt so heftig zuschlagen.
 

Sakura betrat den Trainingsplatz und erspähte gleich den Traum ihrer schlaflosen Nächte. //Heute schaffe ich es das Sasuke mit mir ausgeht!// Super motiviert stolzierte Sakura auf ihren Sasuke zu, der wie jeden Morgen an der alten Eiche lehnte, die Hände in der Hosentasche vergraben und die Augen geschlossen hatte. Für Sakura war das die supercoole Haltung schlecht hin, die nur ihr supercooler Sasuke beherrschte. Doch war sie enttäuscht, dass er so nicht sehen konnte wie hübsch sie sich heute für ihn gemacht hatte und wie gut sie den sexy Hüftschwung nun beherrschte. Doch ließ sie das nicht aus ihrem Konzept bringen. «Guten Morgen Sasuke-kun. Hast du gut geschlafen?» lächelte sie, verschränkte die Arme hinterm Rücken und versuchte süß auszusehen.

Sasuke träumte gerade von der letzten Nacht mit Naruto und wie heiß es dabei zugegangen war, als eine Stimme, wie Nägel auf einer Schiefertafel, sich in sein Hirn bohrten und seinen wundervollen Gedanken in tausend Splitter zerbersten ließen. Stinksauer öffnete Sasuke seine Augen und bereute es sofort als ihm quitschiges Pink in die Augen stach und ein leuchtendes giftgrün. //Warum kann diese Hexe mich nicht mal in Ruhe lassen?// Besagte Hexe lächelte ihn breit an und rückte ihm wieder einmal furchtbar nah auf die Pelle. «Du Sasuke-kun.» säuselte sie und sah ihn mit einem Zuckersüßen Blick an, der nur von ihrer, Karies und Bauchschmerzen erzeugenden Stimme übertrumpft wurde. Sasuke konnte förmlich fühlen wie sich alles ihn im vor Übelkeit wand und nur noch das Weite suchen wollte, bevor diese widerliche Zuckerwerferin Sasuke zu nahe kam und ihn Krank machte. «Egal was es ist NEIN!» knurrte Sasuke und funkelte Sakura finster an. Die wich etwas zurück und sah Sasuke traurig an.

//Komm schon Sakura! Nicht aufgeben!// «Wir könnten doch nach dem Training ein Eis essen gehen.?» lächelte sie und ging wieder auf Sasuke zu, wobei sie mit ihren Hüften schwang.

Sasukes Magen rebellierte noch stärker als er das sah. //Gott wie kann ein Mensch nur so hässlich sein?// Sasuke konnte nicht begreifen wie Sakura auf den Gedanken kam das sie den Hüftschwung, der Männer bezirzen sollte, beherrschte. Dafür hatte sie wirklich den falschen Hintern. Mit ihrem fetten, schlaffen Arsch sah das einfach nur zum Kotzen aus und dann auch noch in diesem blauen Kleid, war es noch schlimmer. Besonders da besagtes Kleid eigentlich tief ausgeschnitten war um wohl geformte Brüste in Szene zu setzten. Doch ging das schlecht wenn man überhaupt keine Brüste hatte. Und für Sasuke war es auch schleierhaft wie Sakura nur sich für blau entscheiden konnte. Dadurch stachen ihre hässlichen, pinken, fettigen Haare und ihre gruseligen, giftgrünen Augen nur noch mehr hervor und ließen jeden nur noch mehr an sofortige Flucht denken.

Sakura bemerkte den musternden Blick von Sasuke und interpretierte ihn mal wieder total falsch. //Sasuke-kun gefällt es! Yes Sakura los! Hol ihn dir!// «Komm schon Sasuke-kun. Das wird bestimmt lustig. Und das Eis ist wirklich hervorragen in dem Eiscafé wo ich mit dir hin will.» Sie lächelte noch breiter und stand nun nur noch wenige Zentimeter vor Sasuke.

Für den war das viel zu nah. «Ich habe Nein gesagt! Ich hasse Süßigkeiten aller Art! Mir ist scheiß egal wie gut das Eiscafé ist! Und ich werde nicht mal mit dir ausgehen wenn die Hölle zufrieren sollte!» Sasuke drückte Sakura von sich weg und sein Magen rebellierte noch stärker, weil er sie berührt hatte. //Wenn das so weiter geht entschuldige ich mich bei Sensei Kakashi um nach Hause zu gehen um mich zu übergeben.//

Wieder interpretierte Sakura Sasukes verhalten ganz anders. Dass er so blass war und sich so sträubte ließ für sie nur einen Schluss zu. //Wie süß. Sasuke-kun ist ja so niedlich wenn er schüchtern ist.//

Sasuke konnte Sakura förmlich ansehen das sie immer noch nicht gerafft hatte das er Niemals mit ihr ausgehen würde. Und das sie wahrscheinlich sonst was sich in ihrem kranken Hirn zusammenreimte bei seinem Verhalten. //Sonst ist sie immer so schlau, aber dann wenn man ihre Intelligenz mal brauchte ist die im Urlaub!// «Wir können ja auch gebratene Nudeln essen gehen.» Sasuke hätte am liebsten frustriert aufgeschrien. «Nein!» «Dann Dango.» «Nein!» «Wir könnten in ein Restaurant gehen.» «Nein!» «Dann…» «Sakura ich habe NEIN gesagt! Ich habe keinen Bock mit dir auszugehen! Und werde ich auch nie haben!» «Ach Sasuke-kun du bist so süß wenn du schüchtern bist.» Sasuke wünschte sich das ein Blitz hernieder fahren sollte um ihn von dieser Hexe zu erlösen. //Bitte hilf mir doch einer!// Genau in dem Moment betrat Sasukes persönlicher Retter den Trainingsplatz. Der Traum seiner schlaflosen Nächte. Seine Sonne. Sein Engel. //Ich danke dir, wer immer das vollbracht hat.//

«Guten Morgen!» rief Naruto fröhlich und musste wieder innerlich den Kopf schütteln als er sah wie Sakura Sasuke bedrängte. //Sie lernt es nie.// «Hallo Naruto.» lächelte Sasuke und befreite sich schnell von Sakura um auf Naruto zu zugehen. Der war wie angewurzelt stehen geblieben und starrte Sasuke fassungslos an. //Was ist den mit dem los? Hat der was falsches gegessen, oder warum ist der…naja so nett?//

Sakura dachte fast das gleiche und ärgerte sich tierisch das Sasuke ausgerechnet Naruto so ein umwerfendes Lächeln schenkte und nicht ihr, doch dann kam Sakura wieder ein falscher Schluss. //Gott er macht das nur damit ich nicht bemerke wie gern er mich hat.//

Sasuke hatte Naruto erreicht und der wich etwas vor dem Uchihaerben zurück. «Sasuke geht es dir gut?» «Jetzt wieder Schatz.» Ehe sich Naruto versah packte Sasuke eine von Narutos Händen und zog Naru dicht an sich und versiegelte seine Lippen mit denen von Naruto.
 

Eine erdrückende Stille hatte sich über den Platz gelegt. Narutos Hirn hatte wegen Überlastung, zu begreifen was Sasuke da gerade mit ihm machte, den Dienst eingestellt und ließ den Körper einfach weiter so an Sasuke gepresst stehen und sich von dem Schwarzhaarigen küssen.

Sakura hingegen war ganz blass geworden und verstand die Welt nicht mehr. Sie traute ihren Augen nicht. Ihr Sasuke-kun küsste, vor ihren Augen, den Baka Naruto und hatte ihn vorher Schatz genannt. //Das ist nur ein Alptraum…Sicher wache ich gleich auf…So etwas würde Sasuke-kun niemals tun…// Sakura zwickte sich in den Arm und es tat weh. Sofort wurde sie noch blasser als sie begriff, dass es doch kein Traum war. Doch ihr Schockzustand verwandelte sich schnell in blanke Wut. Und zwar auf Naruto. Denn Niemals hätte ihr Sasuke-kun so etwas gemacht und so musste Naruto da seine Finger mit ihm Spiel haben. So stapfte Sakura wie ein Renozeros auf Naruto zu und riss ihn von Sasuke los. «Was fällt dir ein Meinen Sasuke-kun zu küssen!» keifte Sakura so das man sie sicher noch am anderen Ende von Konoha gehört hatte.

Narutos Hirn stellte in dem Moment wieder seinen Dienst ein und begriff was vorgefallen war. //Gott Sasuke hat mich geküsst! Dieser Arsch hat mich geküsst!...Schon wieder!// Naruto wurde schlecht und noch viel schlechter als er begriff in was für einer Situation er sich nun befand. «S…Sakura-chan…i…ich hab….»

«Du mieser Dreckskerl!» schrie Sakura und holte aus. Diesmal würde sie Naruto in die Intensiv prügeln, denn nun hatte er es gewagt schon wieder Sasuke einen Kuss zu stehlen. Kurz bevor Sakura traf wurde ihre Hand abgefangen und sie sah verwirrt in Sasukes Gesicht. Das war von Wut verzerrt und er hatte sein Sharingan aktiviert. Er stieß sie zurück und zog Naruto dicht an seine Brust. «Wage es noch einmal meinen Mann zu schlagen und du wirst dir wünschen niemals geboren worden zu sein.» knurrte Sasuke. Sakura taumelte zurück und fühlte sich als ob Sasuke ihr mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen hätte. «M…Mann?» «Ja, Mann!» Sasuke hielt seine Linke Hand hoch und Narutos und Sakura konnte die Ringe sehen. Das versetzte ihr einen gewaltigen Stich im Herzen und blanker Hass baute sich in ihr auf. //Naruto ist dran! Wie kann er nur! Er muss Sasuke-kun verhext haben!//

Bei Naruto brach im Moment alles zusammen. Er war verheiratet. Dann auch noch mit seinem größten Rivalen. Und dann konnte er sich noch nicht mal an die Hochzeit erinnern. Zu allem Überfluss würde er bald durch Sakuras Hand sterben. //Warum tut man mir das an?...Nein ich werde da nicht mitmachen!// «Lass mich los!» fauchte Naruto und schupste Sasuke von sich weg. «Wir sind nicht verheiratet! Hör auf so einen Mist zu erzählen!» Sasuke stellte sich lässig hin und lächelte Naruto an. «Und ob wir das sind. Frag doch Tsunade. Sie hat uns immerhin getraut.» «Und wann sollte das bitte schön gewesen sein?» Naruto bekam es mit der Angst zu tun. Denn nur für einen Scherz ging Sasuke schon viel zu weit. Und so wie er da stand, lässig, wissend, dass es wahr war, wurde Naruto ganz kalt. Seine inneren Organe ballten sich zu einem festen Klumpen zusammen und ihm war furchtbar schlecht. Doch blieb er standhaft. «Das werde ich tun! Und dann bring ich dich um!» «Ich liebe es wenn du wütend wirst Schatz.» «NENN MICH NICHT SCHATZ!!!!!!!» Naruto hätte Sasuke am liebsten sein Lächeln aus dem Gesicht geprügelt. Was für Sakura bei Naruto auf das gleiche zutraf.

Dieser Arsch von Naruto hatte Ihren Sasuke geheiratet und jetzt spielte er hier den Unwissenden und machte einen auf Opfer. Da konnte Sakura nicht zulassen.

Sasuke bemerkte wie Sakura sich wieder auf einen Kampf vorbereitete und stellte sich schützend vor Naruto. «Hab ich nicht gerade gesagt du sollst ihn zufrieden lassen du Hexe?» zischte er und Sakura kamen die Tränen. «A…Aber S…Sasuke….» «Und hör auf mich Sasuke-kun zu nennen! Für dich bin ich Herr Uchiha verstanden! Und spitz deine Lauscher! Ich hasse dich! Du nervst, du bist hässlich wie sonst was, stinkst, deine Stimme ist eine Folter und dein Klamottengeschmack ist mehr als eine Geschmacksverirrung!» Sakura weinte bitterlich und rannte los.

«Sakura-chan warte!» rief Naruto, doch war sie da schon zu weit weg. Danach drehte er sich sauer zu Sasuke um. «Was fällt dir ein? Wie kannst du nur so gemein zu ihr sein?» «Ich habe nur die Wahrheit gesagt. Und wenn du mir das gestattest. Es war schon längst überfällig gewesen. Und es nett zu formulieren hat nie etwas gebracht, wie du weißt.» Naruto war außer sich. «Du hast es ihr ja nie schonend beigebracht!» «Ach nein? Das sehe ich anders. Ich habe immer “Nein“ gesagt und gesagt das ich sie nicht ausstehen kann. Und wie du sicher weißt hat das bei ihr nie etwas gebracht. Und außerdem.» Sasuke zog Naruto wieder in seine Arme. «Wollte dich dieses Miststück verletzen. Und da war sie erst recht bei mir unten durch.» Naruto hätte am liebsten gelacht. Denn seit wann interessierte es den Uchiha überhaupt wer ihm weh tat? «Früher hat mich das auch schon gestört, doch ich wusste nicht wieso. Doch jetzt weiß ich es. Ich liebe dich.» Sasuke hob Narutos Kinn an und wollte ihn wieder küssen, doch diesmal war der Blonde darauf vorbereitet. Er schuppste Sasuke weg und funkelte ihn finster an. «Hör auf mit dem Scheiß! Ich weiß dass das nur wieder irgendein Streich ist! Doch ich hätte niemals gedacht, dass du so tief sinken würdest Teme!» «Es ist aber wahr.» Naruto bekam richtig schiss, weil Sasuke so ruhig blieb und ihn dann auch noch so verliebt ansah. //Gott was ist wenn es wahr ist was er sagt?...Nein ist es nicht Naruto! Reiß dich zusammen!// «Ich geh zu Tsunade! Die soll endlich diesen Scheiß beenden!» knurrte Naruto, doch konnte nicht verhindern das seine Stimme zittrig klang. «Tu das Schatz.» lächelte Sasuke. «Nenn mich nicht Schatz!» Naruto drehte sich um und suchte schleunigst das weite.

Sasuke hatte dabei einen super blick auf Narutos knackigen Hintern. //So viel Perfektion gehört verboten. Und wie süß er war als er sich als geärgert hat. Schade das ich nicht sein Gesicht sehen, wenn er bei Tsunade ist. Aber ich habe ja noch etwas zu tun.// Da erschien Kakashi in seiner typischen Rauchwolke. «Hallo Leute. Ich habe eine Mission und darum wird für eine Woche das Training ausfallen.»

Da bemerkte Kakashi das nur Sasuke da war und sah sich verwirrt um.

Sasuke verkniff sich zu grinsen. «Ich sage es den anderen Sensei. Viel Glück bei der Mission.» sagte Sasuke kühl, vergrub seine Hände in den Hosentaschen und machte sich auf den weg nach Konoha.

Kakashi sah ihm verwirrt nach. //Hat Sasuke etwa gelächelt?...Das habe ich mir sicher nur eingebildet. Sasuke lächelt nie.//
 

Wie ein Irrer raste Naruto zum Hokagebüro und ihm war dabei egal, dass er sowohl Passanten, als auch Mülltonnen, fahrbare Stände und Tiere über den Haufen rannte. Ihm schnürte einfach die Panik die Luft ab und das Rennen machte es etwas erträglicher. Er hatte so große Angst, dass es Wahr sein könnte was Sasuke gesagt hatte, das er nur noch mehr beschleunigte.
 

Naruto preschte in Tsunades Büro und versuchte noch zu bremsen, doch krachte er voll mit ihrem Schreibtisch zusammen, wodurch Papiere, Akten und Tsunades Tintenfass von selbigen flogen.

Stinksauer sah Tsunade Naruto an und hoffte, dass er eine gute Erklärung auf Lager hatte. Doch so fertig wie er aussah musste es eine sein. «O…Oma Tsunade!...Oma…Tsunade!» keuchte er panisch. «Was ist Naruto?» «S…Sasuke behauptet…» Tsunade wusste schon von Sasuke dass das passieren würde und seufzte. «Ja, ihr beide seit verheiratet! Seit gestern um elf bei mir hereingeschneit und wollten sofort getraut werden!»

Für Naruto brach die Welt zusammen. Seine Beine gaben nach und er sank auf die Knie. Gott er war mit seinem besten Freund und Rivalen verheiratet. //Das darf nicht sein! Nein! Nein! Nein!// Naruto zog sich an Tsunades Schreibtisch wieder schnell hoch. «Ich will mich sofort scheiden lassen!» «Das geht nicht.» Tsunade fing an die Papiere vom Boden aufzusammeln und Narutos Beine gaben fast wieder nach. «Warum nicht?» fragte er panisch. «Weil in eurem Ehevertrag steht das ihr euch nur scheiden könnten wenn sowohl du als auch Sasuke damit einverstanden seit!» Nun war Naruto endgültig fertig. Denn es stimmte alles und, weil das so war würde er sicher nicht mehr von Sasuke loskommen, da dieser ja klipp und klar gesagt hatte, dass er Naruto liebte. //Warum tut man mir so was an? Was habe ich verbrochen das man mich immer so quälen muss?// Plötzlich hing eine lange Zettel vor Narutos Gesicht. Verwirrt sah er ihn an. «W…Was ist das?» «Euer Ehevertrag! Nimm, lies ihn und das am besten nicht in meinem Büro.» Tsunade drückte Naruto den Zettel in die Hand, packte ihn am Kragen und setzte ihn vor die Tür. «Aber…Aber…» «Dein “Aber“ nützt dir nichts Naruto. Besprich das mit Sasuke und wenn er sich auch scheiden will, dann kommt wieder. Und wenn nicht ließ dir euren Ehevertrag durch, da du scheinbar alles vergessen hast und stell dich nicht so an. Du bist immerhin jetzt glücklich verheiratet.» Naruto konnte es nicht glauben das Tsunade bei dem letzten Satz angefangen hatte zu lächeln. «Also mach es gut Naruto.» Und schon wurde ihm vor der Nase die Tür zugeschlagen und somit jedweder Protest abgewiesen. Doch Naruto wusste dass das nichts gebracht hätte. Denn so wie es aussah hatte Sasuke sehr gut dafür gesorgt das Naruto nicht so leicht wieder aus der Sache raus kam. //Wieso immer ich?//
 

Nimm das Sakuh!XD

Ich hasse sie!><

Aber Sasu war wieder voll OOC.|<

Aber na ja.

Ich war wirklich fies zu dem armen Naru.

*bös grins*

So das wars wieder.

Bis dann.^^

Problem 3: Fangirls

Hello Fans.XD

Nun geht es endlich weiter.

Viel Spaß beim lesen.
 

Problem 3: Fangirls
 

Sakura rannte so schnell sie konnte. Sie hatte das Gefühl so würde dieser Alptraum sie nicht mehr einholen können. Oh Gott. Das durfte einfach nicht wahr sein. Sasuke und Naruto, Naruto und Sasuke. Nein das musste ein schlechter Scherz sein. Die beiden waren schon von Kindesbeinen an Rivalen. Und Freunde. Doch niemals konnten sie ein Liebespaar sein. Das war absurd. Aber warum haben sie dann diese Nummer dort am Trainingsplatz abgezogen? Für einen schlechten Scherz ging das zu weit. Aber es konnte auch nicht wahr sein. Da war doch nie etwas zwischen ihnen? Oder doch? Doch. Sie verhielten sich immer so, als währen sie auf einer Wellenlänge, als würden sie wissen was der andere Dachte, wie es ihm ging. Wie oft hatte Sakura das schon während Kämpfen, dem Training und privat zwischen den beiden gesehen. Doch niemals hätte sie denken können, das da mehr war als Freundschaft. Und das war ihr Fehler gewesen. Sie war blind gewesen. Die ganzen Jahre über hatte sie immer nur ihre weibliche Konkurrenz im Auge behalten und war gegen sie vorgegangen. Doch nun hatte sie den Salat, auch wenn es sie doch sehr überraschte das ihr geliebter Sasuke-kun etwas mit Jungs anfing. Sie biss sich auf die Unterlippe. Gott sie war wirklich blind gewesen. Naruto. Dieser widerliche Bastard. Die größte Bedrohung hat sie nie gesehen und sich von seiner Masche, das er und Sasuke sich nur bekriegen würden, täuschen lassen. Sakuras Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Gott wie lange waren sie wohl schon zusammen? Seitdem Sasuke wieder zurück war? Oder sogar schon davor? Das würde erklären warum Naruto so verbissen nach Sasuke gesucht hatte und warum Sasuke niemals, obwohl er so oft gesagt hatte Naruto umzubringen, getan hatte.
 

Sakura stürmte in eine Gasse und sank da kraftlos auf ein paar Pappkartons. Sie hätte sowieso nicht mehr weiter laufen können, da ihre Tränen, sie mittlerweile fast blind gemacht hatten. Und zu stürzen und sich zu verletzen, hatte ihr gerade noch gefehlt. Sie versuchte sich zu sammeln, doch immer und immer wieder kamen die Bilder hoch. Sasuke und Naruto zusammen. Sasuke und Naruto wie sie sich küssten. Sasuke wie er Naruto seine liebe gestand und wunderbare Dinge sagte. Naruto wie er versuchte das ab zu streiten, weil er diese Dinge nur für sich allein haben wollte und dabei rot anlief. Und dann traf sie die Erkenntnis noch schmerzhafter, als das erlebte. Sie beide passten einfach perfekt zusammen. Sie waren so verschieden, aber trotzdem gleich. Sie waren zwei Seiten der Selben Medaille. Naruto war das Feuer und Sasuke das Eis. Naruto das Licht und Sasuke die Dunkelheit. Und am schlimmsten für Sakura war, da nun ihre Augen offen waren, konnte sie auch genau erkennen warum Sasuke auf Naruto stand. Gott alle Mädchen müssen blind sein, weil sie dem Uzumaki nicht die Bude ein rannten. Er war groß, schlank, gut gebaut. Dann diese sonnengeküsste Haut, die sich wie Seide über die stahlharten Muskeln spannte. Dann die struppeligen goldblonden Haare. Gott Sakura hatte bis jetzt noch nie registriert wie ungewöhnlich weich diese waren, als sie Naruto auf den Kopf geschlagen hatte. Und nicht zu vergessen was aus ihm für ein super starker Ninja geworden war. Selbst sein dämliches Grinsen hatte irgendwie was anziehendes, wenn man so darüber nachdachte. Und Narutos Stimme war tief und klang wie himmlisches Glocken läuten. //Wie konnte ich nur so blind sein?// Da war es doch kein Wunder das Naruto und ihr Sasuke-kun sich ineinander verliebt hatten. Beide waren perfekt. Passten perfekt zusammen. «Scheiße!» fluchte sie leise. Sie hatte verloren.
 

Doch schon wenige Augenblicke später kam ihr Kampfgeist zurück. Nein sie durfte nicht aufgeben. Beide passten nicht zueinander. Das war einfach unnatürlich das zwei Kerle sich liebten. Und außerdem konnte Naruto Sasuke niemals das geben was sie ihm geben konnte.

Immerhin war sie eine Frau. Sie war das was er brauchte. Mit ihren weiblichen Rundungen und ganz besonders mit ihrer weiblichen Ausstattung. Naruto besaß so was nicht. Aber Sasuke brauchte so was. Immerhin war sein Ziel ja, seinen Clan wieder aufzubauen. Und dafür brauchte er eine Frau. Genau das war das schwache Glied in der Kette ihrer Liebe. Und genau das musste sie sich zunutze machen. Sie musste diesen Vorteil voll ausschöpfen. Sakura wischte sich die Tränen weg und sprang auf. //Sasuke-kun du bist mein! Und Naruto jage ich in die Hölle wo er hingehört!// Sakura grinste diabolisch und malte sich schon mal aus wie sie Sasuke und Naruto auseinander brachte und sie dann zusammen mit Sasuke leben würde und ihm viele Kinder schenkte. Sakura konnte schon förmlich spüren wie das erste Kind ihren Bauch anschwellen ließ und sich in ihr bewegte. Sie schritt aus der Gasse und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort würde sie die besten Leute für den Fall anrufen und danach konnte Naruto einpacken. //Bald ist Sasuke mein!//
 

Sasuke schlenderte gemütlich gerade ins Dorf und freute sich wie ein kleines Kind. Endlich hatte er Sakura mal so richtig gezeigt wo der Hase lang lief und bekannt gegeben das er glücklich verheiratet war. Gott wie dieses fette pinke Etwas geguckt hatte, als er ihr klar gemacht hatte, das er und Naruto nun Mann und Mann waren. Einfach unbezahlbar. Sasuke musste aber auch an Narutos Reaktion denken. Er war so süß. Zwar hat er sich noch gewehrt, aber Sasuke hatte deutlich gemerkt, das der Widerstand nicht wirklich stark war. Das hieß es fehlte nicht mehr viel. Aber er wollte seinen geliebten Engel nicht mehr zu sehr hetzen. Es war besser nun langsam etwas zurück zu schalten und die Dinge laufen zu lassen. Jedenfalls Morgen. Heute hatte Sasuke noch etwas zu erledigen und dann konnte er sich entspannt zurück lehnen. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und wählte schnell eine Nummer.
 

«Ja?» ertönte eine Männerstimme nach ein paar Minuten. «Hier ist Sasuke Uchiha! In zehn Minuten bin ich am Treffpunkt und sie können dann anfangen.» «Ok Herr Uchiha. Wir werden uns auch sofort auf den Weg machen. Und noch mal herzlichen Glückwunsch.» «Danke. Bis nachher.» «Ja, bis nachher.» Sasuke klappte sein Handy zu und grinste. Das würde Naruto zwar nicht gefallen, aber Sasuke konnte sich sicher sein, das der Blonde noch einige Zeit bei Tsunade sein würde und sie anflehte sich scheiden zu lassen. Und somit könnte er nicht die Operation Kofferpacken stören. Sasuke konnte es gar nicht abwarten mit der Operation zu beginnen. Er steckte sein Handy zurück in die Hosentasche und holte stattdessen einen Schlüssel heraus. Und genau da kam der Treffpunkt in sein Blickfeld. «Naruto bald gibt es kein entkommen mehr Schatz.»
 

Total fertig schlurfte Naruto die Treppen des Hokagegebäudes hinunter und fragte sich in was für eine Hölle er nun wieder gerate war und womit er diese verdiente. Ok er war zwar nicht immer ein Engel gewesen, er hatte ziemlich viel Scheiße gebaut als er jünger war, doch konnte das hier doch unmöglich die Retourkutsche dafür sein. Hatte er denn nicht schon genug gebüßt? War sein leben denn nicht schon genug von Problemen und Leid übersät? Musste man ihm dann noch so ein gewaltiges Problem dazugeben? Und natürlich gab es wie immer kein entkommen mehr. Dieser Bastard von Sasuke hatte an alles gedacht. Doch war immer noch die entscheidende Frage, wie zum Teufel dieser Kerl das alles nur geschafft hatte. Naruto hätte so was nie im leben zugestimmt.Aber er musste. Denn niemals währe Tsunade auf einen verwandelten Doppelgänger hereingefallen. Naruto zermarterte sich das Hirn, doch kam er einfach zu keinem Ergebnis.
 

Als er das Ende der Treppe erreicht hatte, setzte er sich auf die unterste Treppenstufe und stand kurz davor zusammen zu brechen. Das war alles nur Mist. Und nun hatte er auch noch Kopfschmerzen. Naruto fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und bemerkte da wieder den Scheiß Ehevertrag. //Was dieser Irre sich wohl ausgedacht hatte?// Naruto glättete das Papier und las sich die ersten Punkte durch, da sie ihn betrafen.
 

Verpflichtungen von Naruto Uzumaki
 

1.Naruto Uzumaki verpflichtet sich hiermit alle Häuslichen Pflichten zu übernehmen und zur vollsten Zufriedenheit seines Ehepartner auszuführen.
 

2.Des weiteren verpflichtet sich Naruto Uzumaki hiermit für die Lebensmittelversorgung zu sorgen.
 

3.Verpflichtet sich Naruto Uzumaki außerdem das Grundstück instand zu halten und das Anwesen.
 

Das war für Naruto zu viel. Die ersten drei Punkte hatten ihn schon soweit gebracht vor Wut auf zu springen und alles in seiner Umgebung in Schutt und Asche zu legen. Was hatte sich dieser scheiß Uchiha nur dabei gedacht! Und wie konnte Naruto nur damit einverstanden gewesen sein der persönliche Sklave für diesen Arsch zu werden? Nein das durfte nicht sein. Naruto musste auf der Stelle Sasuke finden und wenn es sein musste zusammenschlagen, damit der Uchiha freiwillig sich scheiden ließ. Keine Sekunde länger wollte Naruto noch mit diesem Wiederling verheiratet sein. Und so stürmte er aus dem Hokagegebäude und blieb wie angewurzelt stehen.
 

Naruto traute seinen Augen nicht. Vor ihm stand eine kleine Armee. Gehüllt in Sasuke- Fan- Schirts, oder Sasu X Naru Schirts wo Sasu und Naru mit einem dicken roten Strich durchgestrichen waren. Bewaffnet war die Armee mit Anti Sasu X Naru Schildern und der vollen Ninjaausrüstung. Narutos Beine gaben fast nach vor Schock und er wünschte im Erdboden zu versinken. //Warum immer ich?// «Naruto Uzumaki! Hiermit wirst du mit sofortiger Wirkung eliminiert! Niemand wagt es uns unseren Sasuke-kun weg zu nehmen!» schrie ein Mädchen und die anderen vom Sasuke FC stimmten ihr lauthals zu. «Wartet! Ich...» «Auf ihn!» schreien die Mädchen und stürmten auf Naruto zu. Der wurde blass und nahm die Beine in die Hand.
 

Sakura stand auf einem Dach und beobachtete wie der Sasuke FC Naruto durch Konoha jagte. Schritt eins ihres Plans lief schon mal super. Sie war genial die anderen Mädels über den Stand der Dinge aufzuklären und sie davon zu überzeugen Naruto auszuschalten. Und dabei hatte sie aber diese Tussen nicht über ihren Plan aufgeklärt. Denn sobald Naruto aus dem Weg war, würde sie sich Sasuke angeln und die anderen Mädels konnten in die Röhre gucken.

Sakura grinste und folgte dann dem Trupp. Sie wollte ja nicht ihren Auftritt verpassen.
 

Naruto rannte um sein Leben. Er war total am Ende jeder Luftzug brannte wie Feuer in seiner Lunge, sein Atem ging nur noch stoß weise und er war klatsch nass geschwitzt. Noch dazu hatte er sich heißer geschrien und seine Beine wurden langsam taub und drohten ab zufallen, wenn er noch länger rannte. Gott diese Mädchen hatte wirklich Energie, wenn es um ihren Sasuke ging. Naruto schnaubte. Von ihm aus konnten sie den Kerl haben. Naruto hatte ja nicht darum gebeten mit dem Arsch verheiratet zu sein. Er wusste noch nicht mal, ob da nicht ein raffinierter Trick von Sasuke dahinter war und diese Hochzeit nicht wirklich gültig war, weil Naruto dazu nicht zugestimmt hatte. Denn eines war Naruto klar. Er hatte so sicher wie das Amen in der Kirche nicht ja zu Sasuke gesagt und würde es sicher auch nicht tun. Naruto sah über seine Schulter und fluchte innerlich. Und diese scheiß Tussen glaubten ihm das nur nicht. Sie waren einfach so sehr fixiert, darauf das Naruto ihnen ihren Sasuke weggenommen hatten, das sie ihm nicht glaubten. Sasuke! Mit jeder Sekunde wuchs der Hass gegen diesen Kerl ins unermessliche. Wenn Naruto das hier überlebte, würde er Sasuke dafür lynchen. Für all dies würde der Uchiha teuer bezahlen. So wahr Naruto Uzumaki hieß und Hokage werden würde. Naruto würde Sasuke erst den ach so tollen Ehering in den Arsch schieben und dann mit dem Rasengan dem Uchiha die Fresse polieren. Danach würde er Kyuubi um etwas Chakra bitten und damit Sasuke in die Hölle befördern, wo der Kerl auch hingehörte. //Und da taut er auch sicher auf. Naruto musste sich ein glucksen verkneifen und hörte dann wieder die wütenden Schreie der Mädchen. Da viel ihm wieder ein, das er erst mal diese Fangirls loswerden musste. Denn wie sollte er sich rächen, wenn er Tod war?
 

Langsam konnte Naruto echt nicht mehr. Seine Beine waren wie aus Blei, seine Lunge war nur noch in Feuer gehüllt und diese blöden Mädchen waren immer noch taufrisch. Und zu allem Überfluss fiel ihm langsam nichts mehr ein, wie er ihnen entkommen könnte, denn jedes Mal verhinderten diese Ziegen seine Flucht versuche.
 

Naruto bog um eine Ecke. Da wurde er grob am Arm gepackt und jemand legte ihm eine Hand auf den Mund, als er versuchte zu schreien. So wurde er in eine kleine Gasse, hinter ein paar Kisten gezerrt. Naruto wurde gegen einen etwas kleineren dünneren Körper gepresst, der doch enorme Kräfte besaß. Und Naruto konnte spüren das es sich um ein Mädchen handelte. Ihm brach der Angstschweiß aus. Gott jetzt hatten sie ihn. Und hier in dieser abgeschiedenen Gasse, zwischen Kartons, Mülltonnen und Dreck würde er sein Ende finden.
 

Er hörte die schreie der anderen Mädchen und wand sich wie ein Fisch, doch ließ das Mädchen ihn nicht los. //Mist!// Nur noch wenige Meter. Naruto schloss die Augen und wartete darauf, das man ihn lynchen würde, doch stattdessen rannte die Horde Mädchen an der Gasse vorbei und das Mädchen, das ihn festhielt, gab keinen Mucks von sich.
 

Als die Mädchen weg waren, ließ das Mädchen, was Naruto festhielt los und er atmete erleichtert aus. Da war er gerade noch mal so mit einem blauen Auge davon gekommen. Und das Dank diesem netten Mädchen. «Danke das du mir geholfen hast.» lächelte er dankend und drehte sich um. «Ich weiß gar nicht wie ich dir danken...DU?»
 

Was hat sich Sakuras krankes Hirn nur wieder ausgedacht?

Was ist die Operration Kofferpacken, die Sasuke unbedingt durchführen will?

Und wer hat Naruto da von den Fangirls gerettet?

Ist dieser jemadn noch schlimmer, oder nicht?

Und wird Naruto es schaffen nicht abgemurkst zu werden um Sasuke abzumurksen?

Schafft es Sakura Sasukes Herz zu erobern?

Wird dieser Naruto nicht mehr ganz so hart ran nehmen?

Oder wird alles doch ganz anders?

Bleibt dran und findet es heraus.^^

Problem 4: Umzug wieder willen

So nun geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Problem 4: Umzug wieder willen
 

Naruto wusste nicht was hier gerade los war. Er dachte er sieht nicht richtig. Mit jedem Mädchen hätte er gerechnet. Aber nicht mir ihr. Immerhin war sie ja schließlich das Mädchen Nummer eins, das hinter ihm her sein müsste. //Ich bin Tod.// Ängstlich wich Naruto ein paar Schritte zurück. «S...Sakura-chan...Was da vorhin los war...Ich hab damit nichts zu tun...Ich weiß nicht was in diesen Teme gefahren ist! Er ist total übergeschnappt! Und was er gesagt hat, stimmt nicht...Ok schon...Aber ich hab dem niemals zugestimmt! Ich wollte ihn nicht heiraten...Und ich kann mich auch nicht erinnern es getan zu haben! Bitte verhau mich nicht!» Sakura sah Naruto ernst an und kam ein paar Schritte auf ihn zu. Naruto fühlte sich winzig und war außer stande sich zu Bewegen. Seine Angst vor dem nahenden Ende klebte ihn förmlich an den Boden. Und egal wie sehr sein Hirn auch schrie, das er das Weite suchen sollte, streikte sein Körper aber und verweigerte dem Befehl seines Gehirn Folge zu leisten.
 

Nur noch wenige Meter trennten ihn vor seinem nahenden Ende, das den Namen Sakura trug und in pink gekleidet war. Sein Ende, das eine unmenschliche Kraft besaß und sie nun ungezügelt einsetzen würde. Immerhin war ja an der ganzen Sache er Schuld. Auch wenn es in Wahrheit diesem miese Dreckskerl Sasuke war. Doch war das Sakura immer egal gewesen. Und nun würde er wegen so etwas sterben. //Wenn ich so recht darüber nachdenke, hab ich es irgendwie geahnt.//
 

Ein Meter trennten die Beiden nur noch voneinander. Naruto hatte seine Augen weit aufgerissen und fühlte sich in dem Moment, wie ein Reh das im Scheinwerferlicht eines Autos stand. Unfähig sich zu bewegen und dem nahenden Tod ins Auge blickend. Doch wollte Naruto das nicht. Egal wie unehrenhaft, feige und kindisch sein Verhalten war. Er kniff schnell die Augen zu und wartete auf sein Ende. Wenn es gegen einen Feind gewesen währe, oder wegen einer Naturkatastrophe, oder im hohen Alter. Da hätte er standhaft seinem Ende entgegen gesehen. Doch das hier war schlicht und einfach nicht das was er erwartet hatte. Von einer seiner Freundinnen, die er mal sogar geliebt hatte, Tod geprügelt zu werden, wegen ihres Schwarms, den nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Gott das war so bizarr. Wie aus einer dieser billigen Seifenopern aus dem Fernsehen. Das war nicht das Ende das einen waren Ninja erwarten sollte und somit wollte und konnte Naruto ihm nicht entgegen sehen. Denn in dieser Situation konnte man sich als wahrer Ninja auch nicht wie so einer verhalten.
 

«...ruto? Naruto hallo?» Naruto riss die Augen auf und sah direkt in die Giftgrünen Seelenspiegel von Sakura. «Alles klar? Antwortest du mir mal?» Naruto sah sie verwirrt an und wusste nicht was los war, oder was gerade passierte. «Wa...» Er schluckte. Sein Hals fühlte sich an, als währe Stahlwolle darin. «Was hast du gesagt?» Sakura seufzte und rollte genervt mit den Augen. «Ich hab dich gefragt ob es dir gut geht Baka!» Nun wusste Naruto wirklich nicht was los war. Hatte Sakura ihn eben wirklich danach gefragt ob es ihm gut ging? Nach all dem was passiert war? «Was ist jetzt? Erde an Naruto! Hallo?» «M...Mir geht’s gut.» stotterte er und sah sie immer noch total überrumpelt an. «Warum hast du mir geholfen?» Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und seufzte. «Weil ich eingesehen habe, das was immer da auch vorhin los war, nicht Schuld bist!!» Narutos Augen weitete sich und der Unglauben, aber auch ein gewaltiges Glücksgefühl, so wie Vorsicht war in ihnen zu sehen. «Wirklich?» Sakura nickte und schenkte Naruto ein Lächeln. «Ja. Ich hab darüber nachgedacht und erkannt das du an der ganzen Sache nicht beteiligt warst. Das du unschuldig bist. Und als ich den Fanclub gesehen habe, wie er jagt auf dich gemacht hat, bin ich hinterher um dich zu retten.» Naruto war den Tränen nahe. «Sakura-chan, du bist eine tolle Freundin.» lächelte er und umarmte seine Teamkameradin. Dabei bemerkte er aber nicht, wie steif sie ihn umarmte und das angewiderte blitzen in ihren Augen, gemischt mit dem erwartungsvollen glitzern, einer bald bevorstehenden Rache. Sanft drückte sie Naruto von sich weg und hatte wieder das freundliche Lächeln aufgesetzt. «Ich weiß zwar nicht was in Sasuke-kun gefahren ist, doch ich möchte dir helfen Naruto-kun. Es ist nicht Richtig was er da macht.» Naruto hätte sich am liebsten in ihre Arme geworfen und vor Dankbarkeit geheult. «Danke Sakura-chan.» «Keine Ursache.» Da hörten sie die Schreie von Mädchen. Und zwar von den Mädchen des Sasuke FC. «Komm wir gehen zu mir. Hier ist es nicht sicher. Und da kannst du mir dann erzählen was passiert ist. Und danach versuchen wir ob wir nicht etwas finden um Sasuke-kun wieder zur Vernunft zu bringen und den ganzen Wahnsinn zu beenden.» Naruto nickte und war überglücklich das Sakura ihm helfen wollte und folgte ihr.

Sakura wand Naruto den Rücken zu und ein bösartiges Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Phase eins ihres Plan lief schon mal ausgezeichnet. Sie wusste ja schon lange das Naruto so blöd und naiv war, aber gleich so. Am liebsten hätte sie ihn ausgelacht. Und wie er da so rum gestammelt hatte. Sakura wusste nicht wie Sasuke-kun nur diesen Baka heiraten konnte. Doch sollte das sowieso bald ein Ende finden. Sie würde schon dafür sorgen das die beiden auseinander kamen. Und falls das nicht ausreichen würde, musste sie halt etwas extremer werden und einfach die Störung beseitigen. Und das hieß Naruto ohne Aufsehen und Spuren verschwinden zu lassen. Sakura wusste schon genau wie das ablaufen würde. Erst würde sie ihr Talent als Medical-nin und Schauspielerin einsetzen um Naruto außer Gefecht zu setzen und ihn dann aus dem Dorf schaffen um ihn dann an einem sehr abgelegenen Ort zu beseitigen. Danach würde sie ins Dorf zurück kehren und darauf warten das jemand merkt das der Baka nicht mehr da war und dann die besorgte Freundin spielen und ihn suchen gehen. Sie würde ihn dann finden wieder etwas Schauspielern und dann die Leiche zurück ins Dorf tragen. Dort würde sie die mitfühlende Freundin für Sasuke sein und ihn trösten und gleichzeitig von dem, was dieses Monster auch immer mit ihm gemacht hatte, befreien und sein Herz erobern. Und danach würde sie beide heiraten und sie würde Sasuke so viele Kinder schenken wie er wollte und glücklich bis an ihr Lebensende mit ihm leben.
 

«Sakura-chan ich kann gar nicht sagen wie froh ich bin eine Freundin wie dich zu haben.» Hörte sie Naruto hinter sich überglücklich sagen. «Wozu hat man den Freunde.» sagte sie und klang wie immer sehr überzeugend, in ihrer Rolle als Freundin. Doch viel ihr dann wieder ein, das es zwar einfacher war Naruto auf ihre bevorzugte Weise loszuwerden. Doch ein Fehler dabei, nur ein Hinweis der sie entlarven könnte und alles währe hinüber und ihr Sasuke-kun war weiter weg als je zu vor. Vielleicht schon unerreichbar. //Er währe unerreichbar.// Sakura kaute auf ihrer Unterlippe. Wenn Sasuke raus finden würde, das sie Naruto getötet hatte...Sakura wollte am liebsten nicht daran denken. Sie sollte sich auf ihren Plan konzentrieren und es mit der soften Vorgehensweise versuchen. Und falls das wirklich nichts brachte, musste sie einfach das Risiko eingehen. Sie hatte schon so viel eingesetzt um so weit zu kommen, nun durfte sie sich nicht aufhalten lassen. Egal ob von einem anderen Mädchen, oder Naruto. Denn ihr war es schon von Anfang an bestimmt gewesen Sasuke zu heiraten und ihn glücklich zu machen.
 

Naruto betrat Sakuras Zimmer und sah sich um. Alles war in Pink und rose, was er fand, zu Sakura einfach passte. Er konnte es immer noch nicht glauben, wie verständnisvoll seine Freundin war und das sie ihm helfen wollte. Endlich hatte er auch mal Glück. «Setzt dich Naruto.» sagte Sakura freundlich und zeigte auf ihr Bett. Naruto nickte und setzte sich. Erleichtert seufzte er und war froh endlich sich ausruhen zu können. Diese Verfolgungsjagd, hatte ihn mehr geschlaucht, als jedes Spezialtraining von Sensei Kakashi. Sakura reichte ihm eine kalte Wasserflasche, die er dankbar an nahm. Sakura setzte sich ihm gegenüber auf ihren Schreibtischstuhl und schlug die Bein übereinander. Naruto nahm einen Schluck Wasser und schraubte die Flasche wieder zu. «Du weißt gar nicht wie dankbar ich dir bin Sakura-chan.» Sie lächelte ihn freundlich an. «Wozu hat man den Freunde? Nun erzähl mal wie das ganze Angefangen hatte. Naruto nickte und fing dann an zu erzählen. Wie er morgens wach geworden war und Sasuke an seinem Bett stand. Und das er da angefangen hat zu meinen Naruto währe sein Schatz und so weiter und Naruto dann darauf reagiert hatte. Das Sasuke ihm Frühstück gemacht hatte. Wie er dann zum Training gegangen ist.
 

«Und was da los war, weißt du ja. Oh Sakura-chan es tut mir so Leid, was er gesagt hat.» Sakura winkte ab.

«Ist schon OK. Das wird schon wieder.» //Denn ich werde alles wieder in Ordnung bringen und dich in die Wüste schicken du widerlicher kleiner Lügner.// Was dieser Kerl da zusammen log war einfach eine bodenlose Frechheit! Wie konnte er es wagen alles auf Sasuke abzuwälzen und ihn als Schuldigen dastehen zu lassen? Gott wie Sakura diesen widerlichen kleinen Arsch doch verachtete. Hier machte er auf Undschuldslamm und dann wenn er wieder bei Sasuke war, würde er diesem sagen wie sehr er ihn liebte und dann vielleicht sogar...Sakura schüttelte innerlich den Kopf. Nein. An so etwas durfte sie überhaupt nicht denken. «Ich hoffe es Sakura-chan. Denn ich will das nicht.» Sakura nickte und malte sich in Gedanken schon mal aus wie sie Naruto leiden lassen würde. Gott er war wirklich ein gefühlloses Monster. Von wegen er und der Dämon währen getrennte Individuen! Pah! Er und der Dämon wahren ein und die selbe Person und um nicht bestraft zu werden und bemitleidet zu werden, log dieser Arsch das sich die Balken bogen! Vielleicht sollte Sakura gleich noch enthüllen was für ein Monster Naruto war. //Eins nach dem anderen Sakura. Erst mal solltest du dir darüber Gedanken machen, wie du Sasuke-kun befreien kannst . Danach ist immer noch Zeit, oder vielleicht findest du auch schon vorher die Beweise. Aber Sasuke-kun ist jetzt erst mal am wichtigsten.// «Und was meinst du können wir tun, damit er aufhört?» Gott wie gern sie ihm diese blauen Augen auskratzen würde. Dieses sahen sie verzweifelt an und Sakura konnte nur darüber staunen wie gut dieses Monster schauspielern konnte. Aber was hatte sie erwartet. Er war immerhin ein gerissener Dämon. Sakura lehnte sich zurück und tippte sich nachdenklich an ihr Kinn. «Ich würde sagen, erst mal finden wir heraus warum Sasuke-kun auf einmal auf dich steht. Danach werden wir uns einen genauen Plan überlegen wie wir dich nicht mehr so attraktiv für ihn machen. Vielleicht kommt er dann wieder zur Vernunft. Wenn nicht müsst du deine ganze Art ändern, bis du ihm nicht mehr gefällst.» Naruto nickte und hing förmlich an Sakuras Lippen. //Trottel. Als würde ich dir abkaufen, das du das wirklich tun würdest.// «Ok. So machen wir das dann. Meinst du es klappt?» «Hundert Prozentig.» lächelte Sakura und sah auf ihre Uhr. «Aber für heute sollten Schluss machen. Du bist sicher total kaputt.» «Hast recht. Ich geh dann mal. Und wann wollen wir anfangen?» «Ich würde sagen Morgen.» Naruto nickte und stand dann auf. Sakura erhob sich auch und begleitete Naruto dann zur Tür. Dort drehte er sich noch mal um und lächelte sie dankend an. «Dann bis Morgen Sakura-chan. Und noch mal danke.» «Keine Ursache Naruto-kun. Bis Morgen.» Er winkte ihr zum Abschied und machte sich auf den Heimweg. Sakura war nahe dran ihm den Hals um zudrehen. Wie abscheulich er doch war. Und wie er log, nur um seine Hau zu retten. //Aber Sasuke-kun wird er nicht bekommen.//
 

Überglücklich ging Naruto nach Hause und konnte gar nicht sagen wie froh er war, das Sakura ihm half. Endlich jemand der ihn verstand und ihm half wieder frei zu sein. Und sich nicht hinter fadenscheinigen Entschuldigungen versteckte, wie Tsunade. Und wenn das erst mal alles vorbei währe, würden ihn auch diese verrückten Mädchen in Ruhe lassen. Wie vom Blitz getroffen blieb Naruto stehen. //Scheiße die habe ich ja total vergessen!// Schnell sah er sich um und huschte in die nächste Gasse. Dort ging er in Deckung hinter einer Mülltonne und sah sich wieder um. Doch nirgends war ein Mädchen des Sasuke FC zu sehen. //Gott beinah währe ich vielleicht direkt in diese Tussen rein gerannt. Du musst besser aufpassen! Am besten ist jetzt eine Tarnung.// Naruto überprüfte noch mal schnell ob jemand zu ihm sah, oder ob ein Mädchen in Sicht war. Doch war dem nicht so. Schnell machte er die Fingerzeichen und wurde dann in eine Rauchwolke gehüllt.
 

Als sich der Rauch löste stand eine schwarzhaarige Schönheit mit grünen Augen in der Gasse. Sie richtete ihr grünes Kleid und die Haare und schritt dann ganz gelassen hinaus auf die Hauptstraße. Und ging sie hinunter. Gerade da kam der Sasuke FC aus einer Straße auf die Hauptstraße gestürzt und sahen sich Fuchsteufelswild um. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Schwarzhaarigen, das sie heftig davon abhielt zu einem breiten grinsen zu werden. Gelassen ging sie weiter und sah hin und wieder in ein Schaufenster.
 

Gerade als sie bei einem Juwelier hinein sah ging eines der Mädchen auf sie zu und räusperte sich. Das Mädchen drehte sich um. «Ja? Kann ich dir helfen?» Vor ihr stand eine blonde mit braunen Augen. «Ja! Ich und meine Freundinnen suchen einen blonden Jungen mit blauen Augen und so seltsamen Strichen auf der Wange. Hast du ihn zufällig gesehen?» Die Schwarzhaarige dachte nach und tippte sich an das Kinn. «Blond, blau, Strichen? Mhm.» «Und er trägt einen orange schwarzen Trainingsanzug.» Das Schwarzhaarige Mädchen nickte. «Ja, so einen Jungen habe ich gesehen!» «Wo? Wir haben nämlich etwas ernstes mit ihm zu besprechen.» //Sicher doch Schwester.// «Bei den heißen Quellen...» «Danke!» Schon flitzte das Mädchen zu dem Rest des Sasuke FC und erzählte wo ihr Opfer war. Sofort brach Kriegsgeheul aus die Mädchen stürmten Richtung Quellen davon. Das schwarzhaarige Mädchen fing an zu kichern und ging gemütlich weiter. //Mann sind die dämlich. Steh ich doch vor ihrer Nase. Da sieht man mal was für tolle Ninjas sie sind.//
 

Das Mädchen kam Bei dem Gebäude an in dem Naruto wohnte und sah sich um. Danach huschte sie in eine dunkle Ecke aus der kurz darauf Rauchwolken kamen.
 

Naruto trat aus der dunklen Ecke und überprüfte noch mal schnell seine Umgebung. Aber außer ein paar Tauben auf dem Weg war niemand außer ihm da. Ein breites Grinsen schlich sich auf seine Lippen und er stieg die Treppe zum obersten Stockwerk hinauf und freute sich schon mal auf eine heiße Dusche und eine Schüssel Rame danach.
 

Oben an der Treppe fischte er seinen Schlüssel aus der Hosentasche und sah den Gang hinunter. Sofort war seine gute Laune dahin, als er Sasuke sah wie er mit dem Vermieter sprach. Naruto wusste zwar nicht was die beiden mit einander zu schaffen hatten, doch war Naruto das auch egal. Für ihn zählte nur das er Sasuke jetzt umbringen würde. «Teme!!!» schrie er. Sasuke und der Vermieter sahen zu ihm und Sasuke fing überglücklich an zu lächeln und kam Naruto entgegen. Der freute sich das der Schwarzhaarige ihm sogar noch etwas Zeit ersparte und ihm entgegen kam. Naruto holte aus und schlug zu. Doch Sasuke fing seine Hand ab und hauchte dann einen Kuss darauf. «Hi Schatz. Ich hab schon auf dich gewartet. Wo warst du denn so lange?» Naruto wurde rot vor Zorn und holte mit der anderen Hand aus. Doch die fing Sasuke ab und strahlte dann plötzlich den Schlüssel an, der aus der Faust heraus ragte. Das gefiel Naruto ganz und gar nicht. Da packte Sasuke den Schlüsselbund und nahm ihn an sich. «Hey! Was...» Doch Sasuke hatte schon den Wohnungsschlüssel abgemacht und warf ihm dem Vermieter zu. Der bedankte sich. «Nein! Was soll das! Das ist mein Schlüssel!» «Sie sind aber ausgezogen Herr Uzumaki.» sagte der Vermieter und schritt mit einem überglücklichen Gesichtsausdruck wieder vorbei. «Bitte was?» «Ihr Mann hat all ihre Sache abgeholt und alles geregelt. Herzlichen Glückwunsch nachträglich.» Naruto konnte nur seinem Vermieter ungläubig hinterher starren. //Er hat bitte WAS!!!!!!!/// Mit rot glühenden Augen wand sich Naruto an Sasuke. «DU!!!!!» « Es ist Gesetz Schatz.» «Was? Und nenn mich nicht Schatz! Und was fällt dir ein...» «Jeder der einen Uchiha heiratet muss im Uchihaviertel leben! Und da wir verheiratet sind, hab ich deine Wohnung gekündigt und deine Sachen in mein Anwesen bringen lassen.» «Dazu hattest du kein Recht!!! Und wir sind NICHT verheiratet!!!!» brüllte Naruto Sasuke an. «Doch sind wir Schatz. Und jetzt komm.» «Vergiss es! Du bringst mein zeug wieder und wirst alles rückgängig machen! Und danach bring ich dich um!» Sasuke seufzte und zog einen Zettel aus der Hosentasche. Den faltete er auseinander und hielt ihn Naruto unter die Nase. Der las was der Stand uns sein Herz wurde schwer. Den dieser Idiot hatte recht gehabt und es sogar noch festhalten lassen. Dort stand eine Kopie des Gesetzes mit einer Bereiterklärung das Naruto ins Uchihaanwesen ziehen würde. Und das war seine Unterschrift. //Gott das ist nicht fair!// Tränen brannten in Narutos Augen. Jetzt hatte dieser Arsch ihm sogar sein zu Hause weggenommen. Besagte Arsch packte Naruto am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. «Nein!!!» Mit aller Kraft stemmte sich Naruto gegen Sasuke. Das würde er sich nicht bieten lassen. Nie im Leben würde er mit diesem Arsch in dessen Anwesen ziehen. Sasuke seufzte und drehte sich zu Naruto um. «Hör auf damit. Und zwing mich nicht Tsunade bescheid zu sagen. Die flippt nämlich dann total aus und ich will nicht das sie dich platt macht.» Naruto erstarrte. Gott dieser Kerl hatte ihn wirklich in der Hand. «Jetzt komm.» noch immer widerwillig folgte Naruto Sasuke und verfluchte alles und jeden. Besonders Diesen Bastard und diese alte Hexe. Wie konnte Tsunade nur sich mit diesem Uchiha verbünden? Naruto dachte immer sie hätte ihn gern und dann SOWAS!!!!»

Sasuke war überglücklich. Endlich hatte er wirklich seinen Engel ganz für sich allein. Auch wenn er zugeben musste, das es doch etwas hart war. Aber Sasuke war der Meinung, das man manche Leute einfach zu ihrem Glück zwingen musste. Und sobald sie zu hause waren, würde er Naruto erst einmal sich eingewöhnen lassen und ihm Zeit geben. Den nach diesem unfreiwilligen Umzug, währe es besser erst mal auf die Bremse zu steigen, wenn Sasuke nicht alles ruinieren wollte.
 

Gott bin ich fies zu dem armen Naru.XD

Und dann noch die Hexe.

Da hab ich wirklich wieder meine sadistische Ader ausgelebt.

Hoffe euch hats gefallen.

Bis zum nächsten Mal.

Problem 5: Liebesgeständnis eines Uchihas

So nun geht es weiter.:D

Viel Spaß beim lesen.
 

Problem 5: Liebesgeständnis eines Uchihas
 

Wie ein kleines Kind, zerrte Sasuke Naruto hinter sich her. Es war nervig. Besonders, weil alles und jeder meinte sie anglotzen zu müssen. Gott was gab es denn bitte schön zu sehen? War es so ungewöhnlich das Sasuke Naruto durch die Gegen zerrte und der Blonde aussah, als würde die Welt untergegangen sein und nur in die Hölle gebracht werden? Ok. Gut das hatte man noch nie gesehen. Aber trotzdem musste man doch nicht so glotzen. Sasuke regte das auf. Er sah über seine Schulter, zu dem bockigen Wirbelwind. «Naruto jetzt komm schon und stell dich nicht so an. Du benimmst dich wie ein kleines Kind.» «Das ist mir egal! Ich darf machen was ich will!» knurrte Naruto und würdigte Sasuke keines Blickes. Der fand dieses Verhalten richtig anziehend. Er liebte es wenn sein kleiner Engel auf stur stellte. Es war jedes mal eine Herausforderung, den KleProblem 5: inen doch noch zu schlagen. Doch dieses Mal, war es nur lästig. Sie hätte schon längst zu Hause sein sollen, damit Sasuke Naruto ihr gemeinsames Heim zeigen konnte. Und außerdem war dieses Verhalten unnötig. Immerhin hatte Sasuke ja schon gewonnen. Normalerweise, sollte jetzt die Phase beginnen, wo Naruto anfing zu schmollen, was Sasuke schier um den Verstand immer brachte und beleidigt, aber willig, folgen sollte. Doch schien diesmal der Blonde nicht gewillt, den Kampf für entscheiden anzusehen. «Naruto hör auf. Du benimmst dich wirklich kindisch. Und außerdem habe ich schon gewonnen. Und zwing mich jetzt nicht zu Tsunade zu gehen.» Sofort sah Naruto Sasuke panisch an.

Ihm lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Und er hasste Sasuke dafür, wie er noch niemanden zuvor gehasst hatte. Wie konnte dieser Uchiha es auch nur wagen. Er hatte Naruto alles genommen. Seine Wohnung, die Möglichkeit ein hübsches Mädchen zu heiraten und Kinder zu bekommen, seine Freiheit und jede Möglichkeit um sich gegen diese Ungerechtigkeit zu wehren. Und dafür würde dieser Arsch bezahlen. Naruto schwor sich, das er Sasuke entkommen würde. Und zum Glück war wenigstens Sakura auf seiner Seite, um ihm da raus zu helfen. Er würde es nicht hinnehmen, der Sklave dieses Bastardes zu sein. Doch im Moment hatte er keine andere Wahl und musste gehorchen. Denn mit Tsunade wollte er sich nicht anlegen. Besonders, wenn es nicht wegen etwas wahr, was sich auch gelohnt hätte. So ergab sich Naruto erstmal und folgte Sasuke. «Na also. Geht doch. War es so schlimm?» lächelte dann dieser und sah wieder nach vorne. //Ja, freue dich nur. Ich zeig es dir noch!//
 

Ein Windhauch wehte durch die verlassenen Straßen, des Uchihaviertels und irgendwo in der nähe, schepperte eine Dose über den Asphalt. Missmutig sah sich Naruto um. Nun sollte er also in dieser menschenleeren Gegend wohnen. Ausgegrenzt, von der Außenwelt. Und das einzige lebende Wesen, war dieser Baka Sasuke. Ok, vielleicht noch ein paar Mäuse und Ratten, streunende Katzen und Hunde. Aber mit denen konnte man wirklich nicht viel anfangen. Das hier war Narutos persönliche Hölle. Und der Teufel dazu zerrte ihn in dem Moment weiter. Jeder Muskel in Narutos Körper protestierte, dagegen weiter zu gehen und sein Hirn nannte ihm genug Gründe dafür stehen zu bleiben. Hier waren unzählige Menschen gestorben. Hier haben wohl die hochnäsigsten Menschen gewohnt, die es in Konoha gab. Hier war nichts und niemand. Wenn etwas passierte, war man auf sich allein gestellt. Dabei war es aber egal, das ihm sowieso niemand außer seinen Freunden geholfen hätte, aber das war eine ganz andere Geschichte. Naruto wollte nicht hier sein. Aber er hatte keine andere Wahl und musste so seinen Körper dazu zwingen, mit Sasuke mit zugehen.
 

Kurz darauf standen sie vor einem gigantischen Anwesen. Naruto sah sich um und versuchte eine teilnahmslose Miene aufzusetzen. Denn um nichts in der Welt, würde er zugeben, das er beeindruckt war. //Aber es muss, ja so groß sein. Sonst würde sein Ego ja nicht rein passen.//

Sasuke ging zur Tür und schloss sich auf. Naruto sah sich währenddessen, die trostlose Nachbarschaft an. Es war alles heruntergekommen, aber man sah immer noch, das es hier mal sehr hübsch gewesen sein musste. Plötzlich verlor Naruto, wortwörtlich den Boden unter den Füßen und klammerte sich erschrocken auf keuchend, an das nächst Beste, was er zu fassen bekam.
 

«Schatz du bist aber schreckhaft.» lachte Sasuke und Naruto warf ihm einen vernichtenden Blick zu. «Lass mich runter!» keifte er und fing an zu zappeln. Sasuke rollte nur mit den Augen und trug Naruto ins Anwesen. Dort ließ er ihn sanft runter und wich mit Leichtigkeit den Schlägen seines Schatzes aus und schloss nebenbei noch die Tür. «Was sollte das du Arsch!» «Das gehört sich so, das der Bräutigam die Braut über die Schwelle trägt!» Nun sah Naruto endgültig rot. «WAS!!! WER GLAUBST DU DAS DU....» Naruto griff Sasuke an und schlug so fest zu wie er nur konnte. Doch wich der Schwarzhaarige immer aus und lächelte dabei glücklich. «Was gibt es da zu lächeln Teme!?!?!?!» «Ich finde das du nur so süß aussiehst, wenn du sauer bist!» «Was?» «Du hast mich schon verstanden. Du siehst zum anbeißen aus, wenn du wütend bist! Warum glaubst du, habe ich dich sonst, die ganzen Jahre auf die Palme gebracht?» //Was?// Naruto war zur Salzsäule erstarrt und konnte nicht begreifen, was Sasuke da gerade gesagt hatte. All diese Stichelei, war nur damit er sich aufregte, damit Sasuke ihn süß finden konnte? Was war denn bitte schön mit der Welt los? Waren die Naturgesetze außer Kraft gesetzt? Ein Uchiha, der jemand anderen ärgert, nur damit der sich aufregte und für den Uchiha süß aussah? Das musste ein schlechter Traum sein. Naruto zwickte sich, doch tat es weh. //Scheiße kein Traum!!!!//
 

«Naruto kommst du?» Der Blonde schreckte aus seinen Gedanken und sah, das Sasuke sich schon die Schuhe ausgezogen hatte und ein paar Schritte den Flur runter stand. Naruto sah zur Tür und überlegte, ob das nicht die Gelegenheit währe für die Flucht. «Tsunade~e!» Wehte es dann zu ihm und sofort versteifte sich sein Körper. //Scheiße!! Dafür bring ich ihn um!!!// Widerwillig zog sich Naruto die Schuhe aus und ging auf einen strahlenden Sasuke zu. //Wenn das nicht das Stoff für einen Horrorfilm ist, dann weiß ich auch nicht. Ein strahlender Uchiha...Gott Millionen währen mir sicher, wenn ich das verfilmen würde.// «Na also. Komm Schatz. Ich will dir alles zeigen.» Naruto bekam eine Gänsehaut. «Wer bist du und was hast du mit Teme gemacht!?» knurrte Naruto und ging auf Abstand. Doch plötzlich stand Sasuke direkt vor ihm. //Scheiße! Ich hasse es wenn er das macht.// Sasuke kam mit seinem Gesicht dicht an das von Naruto und grinste. «Ich habe ihn gekillt, damit du mir gehörst. Er war mir ein Dorn im Auge.» «Hör auf mit dem Scheiß!» zischte Naruto und wich zurück.

«Du hast gefragt, Naru-chan.» lächelte Sasuke und bekam die Gewünschte Reaktion. «Nenn mich nicht Naru-chan!!!!» schrie der Kleine und Sasuke war im Himmel. //Er ist so süß, wenn er sich aufregt.//
 

Total erledigt ließ sich Naruto auf die Couch fallen. Das Haus war gigantisch. Genau wie seine Fußschmerzen. Sasuke hatte ihm wirklich jeden Winkel gezeigt und dabei gestrahlt, wie ein Halogenstrahler auf voller Leistung. Naruto hatte richtige Panik bekommen und konnte nur mit Müh und Not, weiter gehen. Und eine hin und wieder unangebrachte, Erinnerung, von Sasuke, daran, was passiert, wenn er nicht spurte. Aber wenigstens war das Haus schön. Was bewies, das Sasuke nicht derjenige war, der es eingerichtet hatte. Naruto vermutete, das die Uchihas einen Inenarchitekte, dafür bezahlt hatten, das Anwesen so zu gestalten. //Auch kein Wunder. Ich hab mehr Fantasie im kleinen Fußzeh, als er im ganzen Körper.// «Und wie gefällt dir das Anwesen Schatz?» lächelte Sasuke und ließ sich auf einen Sessel fallen. Naruto warf ihm einen bösen Blick zu. «Meine Wohnung war viel schöner!» antwortete er schnippisch und setzte sich richtig hin. Sasuke sah ihn traurig an. «Ach komm. So schlimm ist es doch nicht.» «Nicht schlimm? NICHT SCHLIMM!!!! Du hast mich gegen meinen Willen geheiratet! Dann hast du Dokumentenfälschung betrieben, um mich fest zunageln und mir dann meine Wohnung weggenommen!!! Und das soll NICHT SCHLIMM sein?» Sasuke sah Naruto wütend an. «Ich habe dich nicht gegen deinen Willen geheiratet. Und alle Dokumente sind echt und rechtsgültig. Ok das mit deiner Wohnung war etwas radikal...» «Etwas radikal!!! Du hast mir alles weggenommen was ich besessen habe! Meine vier Wände! Und du hast wohl die Dokumente gefälscht und so weiter!» Naruto verschränkte die Arme vor der Brust. «Und außerdem hab ich langsam die Nase voll von dem Scheiß hier! Langsam hast du mich wohl genug gedemütigt! Niemand kauft dir ab, das du mich lieb...» Naruto schreckte zusammen, weil Sasuke plötzlich vor ihm stand und seine Arme rechts und links, neben Narutos Kopf, gegen die Couchlehne gestemmt hatte. «Pass auf was du sagst!» zischte er. «Und was ist wenn nicht?» Naruto versuchte seine Stimme nicht zittern zu lassen. So sauer hatte er Sasuke noch nie gesehen. Noch nicht mal, wenn es um seinen Bruder ging. «Dann fängst du ein paar! Was glaubst du eigentlich wer ich bin? Ich liebe dich verdammt!» «Tust du...» «Das tu ich sehr wohl Naruto! Glaubst du allen ernstes ich würde all das nur tun um dir eins aus zu wischen? Glaubst du das?» Langsam bekam Naruto so seine Zweifel. Denn geschauspielert war das sicher nicht. Naruto konnte Sasukes Chakra spüren, wie es sich vor Wut auf peitschte. «Und warum ich?» Naruto schluckte. Sein Mund war total trocken geworden. «Warum ausgerechnet ich? Es gibt Millionen Mädchen, die alles dafür tun würden, dich zu heiraten.» «Weil all diese Weiber nur Luft sind!Egal wie sehr sie sich aufbrezeln und mir schöne Augen machen! Sie sind für mich alle nur graue Schatten, am Rand meines Gesichtsfeldes! Gemurmel aus dem Hintergrund! Unwichtig!» «Schön...Aber du hast mir immer noch nicht erklärt, warum dann ich?...Und warum du schwul bist?» Sasuke stieß einen tiefen Seufzer aus. «Naruto ich liebe nur dich. Es gab niemanden vor und es wird niemanden nach dir geben. Also bin ich nicht schwul.» «Aber ich bin ein Junge...» «Na und? Gut lass es mich so ausdrücken. Stört es dich das ich schwul bin? Was ich ja eigentlich nicht bin, da ich bis jetzt nur dich liebe.» Naruto dachte nach. Um ehrlich zu sein, hatte er nie etwas gegen Schwule, oder Lesben gehabt. Sie waren ja normale Menschen. Nur liebten sie halt das gleiche Geschlecht. Und er war immer der Meinung, man sollte niemanden verurteilen, nur weil er ein Junge ist und Jungs liebt, oder ein Mädchen ist und Mädchen liebt. Aber er konnte sich Sasuke einfach nicht vorstellen, als Schwuler. Aber hier ging es ja um die Allgemeinheit. Und außerdem. Sasuke währe dann ja immer noch Sasuke. //Wenn er nur nicht mich lieben würde!// «Nein!» «Na also. Also sag ja nie wieder, das es nicht so ist!» Sasuke ließ von ihm ab und setzte sich zurück auf den Sessel. Naruto schluckte und atmete erleichtert aus. So einen Wutausbruch hatte er noch nie erlebt. Schon gar nicht, bei Sasuke. Und das war wieder ein Punkt, für die Unheimlich- Liste.

Doch hatte Sasuke immer noch nicht seine Frage beantwortet. «Warum ich?» Sasuke seufzte und fuhr sich durch die Haare. «Ich mache so was zwar nicht gerne. Aber ich werde dir halt mal mein Herz ausschütten.» //Sollte ich mich jetzt geehrt fühlen?// «Dann schieß mal los. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.» Sasuke seufzte wieder und Naruto sah ihm an, das er sich einen Kommentar verkniff. «Gut. Also warum du. Es fing an als ich dich das erste Mal gesehen hatte.» Naruto währe am liebsten gestorben. Er war Gefangener in einer Schnulze. Nur leider war diese Wirklich. «Und weiter?» «Damals war ich mit meinem...mit....mit...» Naruto wusste wen Sasuke meinte. Zwar war Itachi schon lange Tod, doch immer noch hatte Sasuke Probleme damit, was Itachi getan hat, den ganzen Hass. «Ich weiß. Mach weiter.» seufzte Naruto. Denn hätte er gewartet, hätte Sasuke Stunden für etwas gebraucht, was vielleicht nur ein paar Minuten gedauert hätte. Sasuke nickte. «Gut. Ich war also mit...Ihm unterwegs. Es war ein Tag bevor wir auf der Akademie aufgenommen wurden. Und zu der Zeit, war die Welt für mich noch inordnung.» «Du schweifst ab.» «Tut mir Leid. Gut also wir sind da so einen Weg entlang gegangen und da bist du uns entgegen gekommen.» Naruto konnte sich an diesen Tag erinnern. Als er Sasuke mit seinem Bruder gesehen hatte, hat ihm die Eifersucht, die Eingeweide zerquetscht und die Luft ab geschnürt. «Jetzt komm eine Sache die lässt sich etwas schwer beschreiben. Ich hoffe aber das du mir etwas folgen kannst.» «Ja, ja. Ich Baka versuch es zu verstehen.» «Du bist kein Baka.» «Du kommst schon wieder von Thema ab Teme.» «Gomen. Also gut. Man könnte es so sagen. Zu dem Zeitpunkt war die Welt noch wunderschön bunt.» Naruto sah Sasuke an, als hätte dieser sie nicht mehr alle. «Ich hab gesagt es ist schwierig...Ach hör einfach zu. Also die Welt war noch bunt und dann warst du da. Du warst einfach nur grau. Unbedeutend und so weiter. Doch trotzdem hast du meine Aufmerksamkeit erregt. Mir kam es so vor, als währe ich der einzige der dich wirklich sehen könnte. Weil niemand sonst, hat dich wirklich beachtet.» Irgendwie war dass das schönste was jemand jemals zu Naruto gesagt hatte. Auf eine sehr seltsame Weise. «Gut. Dann kamen wir in die Akademie. Dort hatte ich wieder und wieder dieses seltsame Gefühl, dich als einziger wirklich sehen zu können. Und dann kam dieser Tag.» Naruto wusste was Sasuke mit “dieser Tag“ meinte. «Mach weiter und lass das aus.» Sasuke nickte und riss sich von seinen schrecklichen Erinnerungen los. «Gut. Danach war die Welt plötzlich grau. Nichts und niemand bedeutete mir mehr etwas. Bis auf meine Rache. Doch als ich dann wieder auf die Akademie ging, bemerkte ich das es doch jemanden gab. Und zwar dich. Denn plötzlich warst du bunt. Und nicht nur bunt. Deine Farben waren einfach überwältigend. Es hat sich wie eine Art Zuflucht angefühlt. Du wart mein Rettungsring in diesem Nichts bedeuteten grauen Meer. Und ich entwickelte das Bedürfnis dir nahe zu sein. Nur leider hast du da angefangen mich als Rivalen zu sehen. Und ab da war die einzige Möglichkeit bei dir zu sein, dich zu ärgern und gegen dich anzutreten.» Naruto wusste nun, das wirklich alle Gesetze außer Kraft getreten waren. Oder vielleicht wurde er ja einfach nur verrückt? «Ich fand es schön so. Und dann passierte die Geschichte mit dem Kuss.» An diesen Tag erinnerte sich Naruto nicht gern. Er war einfach zu schmerzvoll gewesen. «Und ab dem Tag war es anders. Ich empfand viel mehr als vorher und wollte auch mehr. Mir hat es nicht mehr nur gereicht bei dir zu sein. Und das hat mir Angst gemacht. Denn ich wusste nicht, was meine Gefühle zu bedeuten hatten. Und dann passierte die ganze Sache mit Orochimaru und meiner Rache. Und ich wusste nicht was ich tun sollte. Und letzten Endes habe ich mich für meine Rache entschieden. Aber auch, weil ich mich meinen Gefühlen nicht stellen wollte. Ich dachte sie würde verschwinden. Doch leider wurde es immer schlimmer. Und da im Tal des Endes. Ich weiß zwar nicht wie ich es geschafft hatte, der Drang mit dir zurück zu gehen war so furchtbar stark...» «Ist gut. Ich will das nicht hören.» Naruto hasste was danach alles passiert war. Und er wollte nicht mehr daran denken.

Sasuke nickte. Er konnte Naruto gut verstehen. Er wollte auch nicht mehr daran erinnert werden. «Jedenfalls. Nachdem ich meine Rache hatte, fühlte ich mich seltsam Leer. Ich dachte jedenfalls, das ich leer währe. Doch merkte ich bald, das diese Gefühle immer noch da waren und zwar stärker denn je. Und ab da konnte ich sie auch nicht mehr verdrängen. Und das einzige was mir übrig blieb, war mich ihnen zu stellen.» «Und das Ergebnis war, das du mich liebst.» Sasuke hörte heraus, das Naruto das nicht als Frage betont hatte, sonder als eine Tatsache. Und darüber war Sasuke froh. «Ja.» «Und dann hast du dir einfach mal so gedacht, nehme ich mir Naruto?» «So war es nun nicht...» «War es sehr wohl!» Naruto sprang auf. «Ich hasse dich! Was glaubst du was ich bin? Ich bin ein Lebewesen! Du kannst mit mir nicht so umspringen! Ich habe Rechte! Egal was du für mich empfindest!» «Ja, ich weiß ich war nicht sehr...» «Halt die Klappe! Ich will nichts mehr von dir hören!» Naruto rauschte aus dem Wohnzimmer. Sasuke folgte ihm. «Wo willst du denn jetzt hin?» «Hau ab! Ich verschwinde von hier!» «Naruto...» «Zieh Leine!» Naruto rannte davon und ließ Sasuke stehen. Der seufzte nur und fuhr sich durch die Haare. //Er wird sich nur verlaufen. Das weiß ich jetzt schon.// Und so ging Sasuke weiter und versuchte Naruto zu finden. Denn es gab nichts schlimmeres als einen wütenden Naruto, der sich noch dazu verlaufen hatte und sicher bald Hunger kriegen würde.
 

So das wars.

Sasuke wir immer OOCer.-.-

So viel Gefühl.

Aber was solls.XD

Bis zum nächsten Mal.

Problem 6: Verschwörungen

So jetzt geht es weiter.

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Problem 6: Verschwörungen
 

Sasuke starrte auf sein Frühstück und rätselte immer noch was Naruto ihm da vorgesetzt hatte. Aber eins war sich der Uchihaerbe sicher. Diese seltsame schwarz lilane Pampe, war die Rache des Blonden, dafür, das Sasuke ihn um halb sechs aus den Federn geworfen hatte. Auch wenn Sasuke schon am Abend davor angekündigt hatte, das Naruto so früh aufstehen musste. Immerhin war Naruto als seine “Frau“ dafür zuständig die Mahlzeiten zuzubereiten und außerdem wollte Sasuke noch mit Naruto den Namen die sie Beide tragen würden festlegen und dann mit ihm zum zuständigen Amt gehen. Doch scheinbar, hatte der Blonde das vergessen, oder er kochte immer noch, wegen der Geschichte mit dem Familiennamen. Dabei hätte Naruto sich eigentlich freuen sollen. Hätte er Sasuke mal ausreden lassen. Denn er war dafür das sie Uzumaki hießen, nur leider hat Naruto zu sehr getobt und ihm alle möglichen Folterungen angedroht, wenn er es wagte sie Uchiha zu nennen, um mal Sasuke in Ruhe ausreden zu lassen. Und nun musste Sasuke dafür bezahlen. «Was ist? Du wolltest doch unbedingt das ich Essen koche!» giftete Naruto über seine Schale mit Rame hinweg. Sasuke hätte alles für eine solche Schale gegeben. Auch wenn er nicht sonderlich gern Rame aß. Und besonders nicht zum Frühstück. Doch würde selbst Würmer im Moment appetitlicher sein, als diese komische Pampe. «Mir ist es noch etwas zu heiß!» log Sasuke und beobachtete wie die Pampe vor sich hin blubberte. Jede Sekunde erwartete Sasuke das ein Augapfel, oder etwas ähnliches aufsteigen würde. Naruto grinste diabolisch und schlürfte genüsslich seine Rame. Sasuke seufzte und erbarmte sich zu probieren. Wenigstens würde er durch die Hand seiner großen Liebe sterben. Er führte mit zittriger Hand den Löffel zum Mund und schluckte. Über den Löffel hinweg konnte er sehen, wie Narutos Augen nur so vor Bosheit funkelten und auch etwas herausforderndes lag im Blick des Blonden und das aktivierte Sasukes Stolz. Seine Ehre stand auf dem Spiel. Am Ende würde er zwar sterben, aber wenigstens hatte er sich seine Ehre bewahrt. Ganz Uchiha bis zum Tod. Seine Familie währe stolz gewesen. Und so steckte er sich den Löffel in den Mund und sofort meinte er das seine Zunge weg geätzt werden würde. Er spürte sie nicht mehr, doch war er noch nicht ganz fertig. Er schluckte und sofort fühlte sich sein Verdauungstrakt an, als würde er sie auflösen. «Und?» fragte Naruto zuckersüß und sah Sasuke unschuldig an. «Schmeckt es dir?» Narutos Hohn schwappte Sasuke entgegen. Dies konnte der Uchihaerbe nicht auf sich sitzen lassen. Schnell schlang er den Rest runter und grinste Naruto an. «Sehr lecker.» //Nicht kotzen! Nicht kotzen!// Sasuke versuchte seinen Magen davon abzuhalten, ihn rückwärts Frühstücken zu lassen und genoss seinen Triumph. Denn Naruto kochte vor Wut. Und das war alles wert gewesen. Naruto schoss von seinem Stuhl hoch und rauschte aus der Küche. Sasuke wollte ihm nachgehen, doch da hörte er wie die Eingangstür zuschlug und wusste, das es vielleicht besser währe mal sich zurück zu halten und Naruto sich austoben zu lassen. Denn wenn der Blonde schon so sauer war, das er floh, war es besser/gesünder, ihm nicht zu nahe zu kommen. Denn dann reagierte er immer wie ein in die Enge getriebenes Tier. Und außerdem, war das für Sasuke eine zu günstige Gelegenheit. Und wenn er sie nicht nutzen würde, währe er ganz schön blöd. So stürzte er zum Waschbecken und übergab sich. Und da ihn niemand dabei sah, war sein Gesicht und seine Ehre gewahrt. Nur leider wusste er nicht, ob er nicht seine Gesundheit ruiniert hatte. Denn Narutos Höllenfraß rückwärts zu Frühstücken, fühlte sich an, als ob Sasuke erneut von innen heraus verätzt wurde. //Ich sollte am besten immer außerhalb essen gehen...Falls ich nach dem hier noch was essen kann und nicht durch eine Magensonde ernährt werden muss.//
 

Wütend stapfte Naruto aus dem Uchihaviertel. Wie sehr er doch Sasuke am liebsten umbringen würde. Nicht mal diesen Fraß den er zusammengebraut hatte, hatte den Uchiha in die Knie gezwungen. Dabei wollte Naruto doch das Sasuke von seinen Kochkünsten abgeschreckt wurde. Doch scheinbar hatte dies nicht funktioniert. Naruto war total frustriert und er wusste nicht wie er das am besten angehen sollte. Immerhin war bis auf Sasuke noch nie jemand in ihn verliebt gewesen. Naruto drehte sich der Magen um und ihm lief eine Gänsehaut den Rücken runter. «Wieso dieser Baka? Warum konnte es kein hübsches Mädchen sein?... Ok nur ein Mädchen. Egal wie sie aussieht.» schniefte Naruto. Und warum er? Es gab so viele. Warum musste Sasuke ausgerechnet ihn wählen? Das war für Naruto zu hoch. Und außerdem bekam er Kopfschmerzen von dem vielen Nachdenken, über das Thema. Doch wenigstens wusste er wenigstens einen Weg um sich zu befreien. Er würde jetzt Sakura aufsuchen und sie um Rat fragen. Immerhin hat sie Sasuke jahrelang abgeschreckt. Sie war eine Expertin darin. Da müsste sie ihm helfen können. Und außerdem hatte sie ihm ja auch ihre Hilfe versichert. //Wenigstens eine richtige Freundin habe ich noch.//
 

Sasuke ließ sich erschöpft auf die Couch plumpsen. Narutos Pampe hatte ihn fast umgebracht. Doch war er froh, das es nur fast war. Immerhin konnte er jetzt weiter daran arbeiten Narutos Herz zu gewinnen...Sobald er sich wieder einigermaßen gut fühlte. Jemand schlang seine Arme um seinen Hals und drückte sein Gesicht gegen seinen Nacken. Sasuke spannte sich sofort an und ließ seine Hand langsam, zu seiner Kunaitasche wandern. «Es tut mir Leid. Ich bin zu weit gegangen.» Sasuke hielt in seiner Bewegung innen. «Naruto?» «Mhm?» Sasuke kam das spanisch vor. Es klang wie Naruto...Aber er hatte ein komisches Gefühl. Etwas stimmte nicht. «Was ist Sasuke?» «Warum plötzlich der Sinneswandel?» //Da stimmt etwas ganz und gar nicht. Naruto würde so was nie machen. // Die Arme lösten sich von Sasuke und dieser blieb ruhig sitzen. Er lauschte den Schritten und traute kurz darauf seinen Augen nicht, als Naruto in sein Blickfeld kam. Der Blonde trug nichts weiter als einen schwarzen Slip und eine rote Schleife um den Hals. Ein leichter Rosaschimmer lag auf seinen Wangen und zeugte von Verlegenheit, doch seine Bewegungen ließen nicht darauf schließen das er verlegen war. Sex, Gefahr und Nervenkitzel, vermittelte Narutos ganzer Körper und Sasuke musste schlucken. Seine Hormone drohten sich selbstständig zu machen, doch zwang er sich nicht die Beherrschung zu verlieren. Denn das war definitiv nicht Naruto. Er sah zwar so aus wie er, sein Chakra war das Selbe, die Stimme war die Selbe, doch spürte Sasuke genau, das es nicht sein geliebter Blondschopf war. Dieser Naruto bewegte sich, als hätte er massenhaft Erfahrung im Verführen, im Sex, im Lustbereiten. Sasuke schluckte. //Beherrsch dich! Egal wie geil er aussieht, er ist nicht Naruto!// Naruto setzte sich lasziv auf Sasukes Schoße und legte dessen Hände auf seinen Hintern. Sasuke erstarrte und ihm stieg das Blut in den Kopf und leider auch in eine andere Körperregion. Naruto ließ seine Hände unter Sasukes Schirt wandern und lehnte sich an dessen Schulter, wo er Sasuke aus großen unschuldigen Augen ansah. «Ich habe gemerkt, das es vielleicht gar nicht so schlecht ist, mit dir zusammen zu sein.» //Würde Naruto niemals sagen...Auch wenn der Hintern auch wirklich k...SEINER ist...Beherrsch dich Sasuke!// «Du glaubst mir nicht.» Naruto fing an zu schmollen und Sasuke hätte am liebsten sofort seinen Hormonen nachgegeben und Naruto hier und jetzt genommen. Doch klammerte sich sein Verstand daran das dies nicht Naruto war. «Ja, ich glaube dir nicht.» Sasuke schluckte. «Denn du bist nicht Naruto.» Der Naruto setzte sich gerade hin und zog seine Arme an die Brust. Kleine Tränchen fingen an sich in seinen Augenwinkeln zu bilden und Wut und Traurigkeit war in seinen Augen zu sehen. «Du bist ein Arschloch!» «Und du bist nicht Naruto!» Der Naruto fing an teuflisch zu grinsen und Sasuke wusste nun definitiv, das dies nicht sein geliebter Naru war. Der falsche Naruto legte seine Hände auf Sasukes Brust und räkelte sich so, das er Sasuke genau in die Augen sehen kann. «Du bist sehr schlau Uchiha. Dabei hatte ich seinen Körper so gut hin bekommen.» «Daran liegt dein Fehler. Ich liebe nicht nur seinen Körper.» Sasuke versuchte ein Zittern zu unterdrücken. Denn die Stimme des falschen Narutos hatte sich verändert und Sasuke wusste sofort wen er vor sich hatte. Nur nicht wie das möglich war. «Das ist aber jetzt dumm. Dabei wollte ich doch etwas die Wogen glätten.» Sasuke hatte riesen Angst. Doch ganz Uchiha zeigte er nichts davon und ließ sich auch nicht von der gespielten Enttäuschung, rum bekommen. «Was tust du hier Kyuubi?» Der falsche Naruto fing an breit zu grinsen und ein anerkennendes funkeln trat in die blauen Augen. «Sehr gut Uchiha.» Kyuubi streichelte über Sasukes Wange. «Du bist der einzige neben Naruto der jemals meine Verwandlungen durchschaut hat.» «Was hast du mit Naruto gemacht? Wo ist er? Und warum bist du frei?» knurrte Sasuke und klammerte sich an seine Wut. Wut war immer gut um Angst zu verbergen. «Nur die Ruhe Uchiha. Dem Bengel geht es gut! Und das Thema wo er ist müssen wir dringend bereden. Und was ich hier mache ist auch einfach erklärt.»Kyuubi stand auf und Sasuke sah gebannt zu wie er schrumpfte und Fuchsohren und neun Schwänze bekam, die hinten aus einem weißen Togaverschnitt herauskamen. Doch bis auf die Augen, Ohren und die Schwänze, sah er weiterhin so aus wie Naruto. Kyuubi ging zu dem Sessel, der der Couch gegenüber stand und setzte sich mit raubtierhafter Eleganz hinein und schlug die Beine übereinander. Sasuke schluckte und überlegte was er jetzt am besten tun sollte. Kämpfen? Würde er nicht schaffen. Wegrennen und Hilfe holen? Würde der Fuchs nicht zulassen. Mit dem Fuchs reden?...Währe irgendwie verrückt, doch das sicherste, von allen Möglichkeiten. Und Sasuke würde dann auch erfahren was mit Naruto ist. «Nochmal. Was machst du hier? Und wie kannst du hier sein?» Kyuubi grinste Sasuke an. «Überraschung Uchiha. Ich bin der Zusatz bei dem Uzumaki- Hochzeits- Paket!» Sasuke verstand nur Bahnhof. «Wie soll ich dass den verstehen?» Kyuubi grinste noch breiter. «Der Bengel und ich haben einen Vertrag. Solange ich mich gut benehme, darf ich raus, wenn keine Menschen in der Nähe sind und tun was mir gefällt...Solange ich nett bleibe.» Kyuubi verzog das Gesicht und Sasuke traute seinen Ohren nicht und zweifelte an Narutos gesundem Menschenverstand. //Dobe in was bist du diesmal nur wieder rein geraten?// «Und was hat Naruto davon?» «Ohne Kontrollverlust, kann er mein Chakra nutzen und ich bringe ich neue Jutsus bei.» //Der perfekte Handel mit dem Teufel.// «Sehr schön.Doch scheinbar hast du den Vertrag gebrochen.» Kyuubi lachte und Sasuke fühlte sich als würde er mit Eiswasser übergossen. «Nein leider nicht. Dies hier fällt unter die Eheklausel. Denn ein Hauptort wo ich mich frei bewegen kann ist ja bei dem Zwerg zu Hause. Aber wenn er heiratet, ist ja meistens seine Frau und späterhin auch seine Kinder anwesend und ich kann da nicht mehr raus. Und das geht leider nicht, weil es mir zusteht raus zu dürfen. Darum wurde bei diesem Fall festgelegt, das vorher klargestellt wird das ich frei rum laufe und seine angetraute es dann weiß und flüchtet, oder nicht. Leider konnte der Zwerg es dir bei der überstürzten Aktion nicht sagen.» «Und da dachtest du mal. Überrasche den unwissenden Mensch.» Kyuubi strahlte Sasuke an. «Ich liebe deinen Scharfsinn. Ja, genau Uchiha. Aber nicht nur deswegen. Der Zwerg macht ganz schöne Dummheiten, die eure Ehe in Gefahr bringen.» Sofort hatte der Fuchs Sasukes Interesse geweckt. Zwar wusste er nicht, ob es wahr war, doch das Naruto etwas tat um ihre Ehe zu ruinieren. Sasuke musste mehr darüber wissen. Das schien ihm Kyuubi anzusehen und lachte. Doch diesmal klang es wie ein Glockenspiel. Wunderschön und umschmeichelnd «Und?» «Was macht Naruto?» Kyuubi lehnte sich zurück und verschränkte seine Hände über dem Bauch. «Er ist auf diese Hexe hereingefallen...» «Sakura?» «Ich liebe deinen Scharfsinn. Ist mal etwas anders, als bei Naruto. Der rafft nicht immer alles. Er ist zwar nicht dumm, aber meistens zu naiv um gleich alles zu schnallen was los ist.» «Komm zur Sache.» «Und du bleib ruhig. Ich hätte nicht kommen müssen. Sei nicht so ruppig zu mir.» «Entschuldigung.» Und Sasuke hätte sich nun am liebsten selbst geschlagen. //Gott ich hab mich bei einem Dämon entschuldigt!// Kyuubi machte ein ernstes Gesicht. «Ja! Naruto ist zu naiv und ihr dadurch direkt in die Falle geraten. Sie will euch beide auseinander bringen.» «Und darum schmiert sie Naruto Honig ums Maul.» Kyuubi lächelte Sasuke anerkennend an und wurde dann wieder ernst. «So sieht es aus. Sie hat ihm ihre Hilfe angeboten. Doch ich weiß sicher, das sobald es nicht hinhaut sie Naruto etwas antun wird. Dieses Weib ist ein Monstrum. Und ich muss so was beurteilen können.» «Schlechte Erfahrungen?» «Und ob.» Kyuubi schüttelte sich. «Kommen wir wieder zum Thema. Er ist jetzt auf dem Weg zu ihr, oder schon bei ihr und wird sich Tipps holen, um dich zu vergraulen.» Sasuke nickte. «Aber das werden beide nicht schaffen. Ich weiß ja jetzt wie es abläuft und kann mich darauf einstellen. Und ich werde Naruto verführen und dann diese Hexe ordentlich einen Tritt in den Hintern geben!» Kyuubi strahlte. «Das habe ich mir erhofft. Und ich werde dir helfen. Auch wenn es nur hinten rum geht, so das der Zwerg nichts merkt.» Sasuke runzelte die Stirn und sah Kyuubi mit großer Vorsicht an. «Warum willst du mir helfen? Was bringt dir das hier alles?» Kyuubi lächelte und sah dabei aus, wie die Unschuld in Person. «Was jeder Dämon will natürlich. Und auf das ich, wenn ich es nicht etwas ankurble, den Rest meines Lebens verzichten muss. Die letzten sechzehn Jahre, waren die Hölle sag ich dir.» «Was ist es?» Sasuke würde nie helfen, bei etwas, das jemanden Leid zufügen würde. Kyuubi fing an sich lasziv auf dem Sessel zu räkeln. «Wir Dämonen lieben Sex, Lust, Leidenschaft, Leid, Angst, Schmerz, Verzweiflung, Kummer, Streit und Liebe! Und wenn ihr beide eine echte Beziehung führt, werde ich in den Genuss, von all dem kommen. Und dafür muss ich nicht mal eine Kralle krumm machen. Jedenfalls nicht sehr lange.» Sasuke sah den Fuchs ungläubig an. «Ach komm schon Uchiha. Ich sage die Wahrheit. Und warum sollte ich dich belügen? Es ist etwas das ich haben will.» Sasuke schluckte und musste dem Zustimmen. «Aber was bringt es dir?» Kyuubi setzte sich wieder richtig hin und sah Sasuke ernst an. «Es verschafft mir Linderung.» «Linderung von was?» «Das würdest du niemals verstehen Mensch. Soviel. Es ist etwas was wir Dämonen in uns tragen. Und sobald wir es nicht mehr unter Kontrolle haben, wird es übel. Und zwar nicht nur für den Dämon selbst, sondern auch für alles was in seiner Nähe ist. Und ich kann dir sagen. Du willst nicht dafür verantwortlich sein.» Sasuke lief es eiskalt den Rücken runter. Nichts deutete darauf hin, das Kyuubi log. Es hätte natürlich auch ein Trick sein können. Doch hatte Sasuke das Gefühl, das dem nicht so war. «Und diese Empfindungen, helfen dir es unter Kontrolle zu halten?» Kyuubi nickte. «Ja!» Sasuke lehnte sich zurück und dachte kurz darüber nach und fragte dann. «Und wie hast du die letzten Jahre überlebt?» «Als ob du es nicht wüsstest. Durch die widerlichsten dieser Empfindungen. Leid, Trauer, Schmerz und so weiter!» Naruto schluckte. «Naruto...» «Hast du wirklich gedacht er währe immer so glücklich? Selbst du hast noch nicht alles gesehen. Ich schon. Und ich kann dir etwas sagen. Was er alles aushalten musste, dagegen bin ich ein Heiliger.» Sasuke wurde blass, als er versuchte zu erfassen was für Qualen Naruto ausgesetzt wurde und wird. Doch kam ihm noch ein anderer Gedanke. «Du machst das auch für Naruto.» Kyuubis Gesicht wurde Ausdruckslos. «Ich tue nie etwas ohne, das für mich etwas dabei raus springt. Der Junge ist mir egal. Mir geht es nur um die schönen Empfindungen.» Sasuke hätte am liebsten wissend gelächelt. Doch wollte er den Dämon nicht provozieren. Und außerdem konnte er nicht glauben, das der Fuchs so was, wie ein Herz hatte. «Also sind wir im Geschäft?» «Wir sind im Geschäft!» Kyuubi grinste und erhob sich. «Dann werde ich jetzt gehen und etwas spionieren gehen. Wir wollen ja über die Verschwörung bescheid wissen.» «Tu das.» //Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie er zu Naruto kommen soll...// Der Fuchs verpuffte in einer Rauchwolke und Sasuke war plötzlich wieder allein. Und nichts in seinem Wohnzimmer deutete darauf hin, das er hier mit einem Dämon gesessen hatte und mit ihm ein Geschäft eingegangen war. //Ich bin glaube ich genauso blöd wie Naruto. Aber ich kann ihn nicht in den Fängen von dieser Hexe lassen. Der Fuchs hat recht. Wenn sie merkt, das es nicht nach ihrem Plan läuft, wird sie versuchen Naruto etwas anzutun...Nur frage ich mich, ob die Hexe die einzige Gefahr hier ist.// Sasuke musste an Kyuubi denken und an Sakura. Und Sasuke fragte sich, wer von beiden das geringere Übel sein würde. Sasukes Gedanken wanderten zurück zu dem Gespräch und zu Kyuubis Reaktion. Der Fuchs schien Naruto wichtig zu sein, egal wie sehr er das leugnete. Und mit einem uralten Dämon an seiner Seite, hatte Sasuke wirklich die besseren Karten. Doch wusste er noch nicht, ob der Preis dafür zu hoch sein würden. Doch für Naruto würde er selbst seine Seele an den Teufel verkaufen. Und somit, war diese Sache somit erledigt. Und er sollte sich auch lieber auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten. Denn Sakura wird mit den fiesesten Mitteln kämpfen. Da war sich Sasuke sicher. Immerhin kannte er dieses Flittchen gut genug. Und noch dazu muss er Narutos Herz erobern und auf seine Seite ziehen. Sasuke seufzte und fuhr sich durch die Haare. «Gott da habe ich mir ja wieder eine schöne Herausforderung ausgesucht. Und mich mit einem Dämon verschworen. Die Liebe macht wirklich blind, taub und dumm.» murmelte er.
 

Naruto saß auf Sakuras Bett und sah ihr dabei zu wie sie ihre Fußnägel lackierte und ihm ein paar Möglichkeiten aufzählte, wie er Sasuke loswerden konnte. Naruto hing an ihren Lippen und war unendlich froh, das Sakura ihm half. Auch wenn sie etwas verstimmt war, das er sie, bei ihrer Schönheitspflege gestört hatte. Doch war sie eine wahre Freundin und hat sich sofort seiner angenommen, als er ihr, den Grund für seinen Besuch genannt hatte.

Hätte er nur geahnt, das Sakura kurz davor gestanden hatte, ihn umzubringen, als er vor der Tür stand und das es nur geheuchelt war, das sie ihm helfen wollte, bestimmt hätte er sofort die Beine in die Hand genommen. Doch da es darum ging ihn und Sasuke auseinander zu bringen, zwang sich die Hexe dazu freundlich zu sein. Denn immerhin ging es hier um ihre Zukunft, mit ihrem Sasuke-kun.

Doch leider war Naruto zu naiv und geblendet, von dem Drang von Sasuke weg zu kommen, das er es einfach nicht bemerkte und wie eine Maus, die im Blick einer Schlange gefangen war. Sakura hatte ihn eingewickelt und würde ihn selbst töten, wenn es keine andere Möglichkeit gab, um ihr Ziel zu erreichen. «Meinst du das funktioniert Sakura-chan?» fragte Naruto und ging noch mal durch, was sie ihm alles vorgeschlagen hatte.

«Hundert prozentig.» lächelte sie. «So wirst du ihn super schnell los.» //Und ich werde dich los du widerliches Monster. Und dann werden ich und Sasuke-kun miteinander glücklich werden.// «Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde Sakura-chan. Du bist meine Rettung.» Sakura musste sich beinah übergeben, von dieser ganzen Dankbarkeit. Sie hatte immer noch die Vermutung, das Naruto ihr nur etwas vor spielte, um seine Haut zu retten, doch hatte sie langsam, das Gefühl, das Naruto wirklich von Sasuke loskommen wollte und das, was immer der Blonde auch getan hatte um Sasuke zu verführen, eigentlich für jemanden anderen Bestimmt war. Doch glaubte sie immer noch, das ihre Vermutung immer noch richtig war und sie sich das Gefühl nur einbildete. //Ich bin einfach zu nett.//
 

Das wars.^^

Gott Sakura ist mal wieder der Teufel in Person!><

Sie macht sich langsam eigenständig.

Ich muss stärkere Ketten besorgen.»

*murmelt*

Naja.

Das wars.

Bis zum nächsten mal.

Problem 7: Ein perverser Fuchs

So.

Nach langer Zeit gehts hier auch mal weiter.XD -.-°

Verzeiht mir, das ich so lahmarschig bin.><

Viel Spaß beim lesen.
 

Problem 7: Ein perverser Fuchs
 

Naruto stöberte durch die Regale im Supermarkt und überlegte sich, was er seinem ach so lieben Ehemann heute Abend vorsetzen sollte. Sakura hatte gemeint, dass das schreckliche Essen eine gute Idee von ihm war. Nur hätte er sich noch etwas mehr anstrengen sollen, damit es wirklich widerlich wurde. Auch wenn sie darum gebeten hatte, das Naruto Sasuke nicht vergiftete, oder schlimmeres. Doch war das nicht so einfach, ein Gericht zu kreieren was wirklich furchtbar schmeckte, aber den Uchiha nicht den gar ausmachte. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Doch da hatte Sakura die glorreiche Idee gehabt Sasuke Essen vor zusetzen, was er nicht ausstehen konnte. Und diese Idee hatte Naruto so mitgerissen, das er sofort los gestürmt war, um einzukaufen. Doch nun wo er vor den Regalen stand, viel ihm wieder ein, das er ja keine Ahnung davon hatte was Sasuke überhaupt nicht aß. Der Schwarzhaarige hatte bis jetzt alles gegessen, was man ihm, in Narutos bei sein, vorgesetzt hatte. Aber nie hatte Naruto bemerkt, das Sasuke etwas lieber, oder etwas nicht so gern gegessen hatte. Und das wurde jetzt zu einem gewaltigen Problem. Denn falls Naruto etwas erwischen sollte, was Sasuke gern aß, war er noch mehr am Arsch, als jetzt. Auch wenn seine miserablen Kochkünste ihn vielleicht noch mal retten konnten. //Ich muss es wohl darauf ankommen lassen. Bitte Gott steh mir bei und lass es die richtigen Sachen sein.// So ging Naruto weiter und packte dies und das ein, wo er ein gutes Gefühl verspürte und daher mal an nahm das Sasuke dies nicht ausstehen konnte.
 

Zwanzig Minuten später verließ Naruto mit voll gepackten Einkauftüten den Supermarkt. Und er hatte ein gutes Gefühl. //Bald bin ich diesen Baka los!// «Da ist er!» Naruto zuckte zusammen und bereute es sofort die Straße hinunter gesehen zu haben. //Scheiße die hab ich ja total vergessen!// «Schnappt ihn euch!» Ein leises Wimmern entwich Narutos Kehle, bevor sein Fluchtreflex an sprang und er die Beine in die Hand nahm. Während hinter ihm Sasukes Fanclub her rannte und ihm an schrien. Und ihm währe es am liebsten gewesen, wenn es bei de Geschrei geblieben währe. Denn kurz darauf sausten lauter Kunais und Schuriken durch die Luft. Und es glich einem Wunder, das er bis jetzt noch nicht getroffen wurde. Zwar waren die Mädchen nicht gerade die Besten, doch dafür hatten sie die Quantität auf ihrer Seite. Und schon hörte Naruto das reißen von Stoff und warf einen kurzen Blick zu dem riss in seiner Jacke. Von diesem Bild angespornt, steigerte Naruto sein Tempo und hoffte, das er diese Hetzjagd überleben würde. //Wieso immer ich? Was hab ich verbrochen, das man mir das antut? Ich wollte diesen Kerl doch nie heiraten! Ich will ihn nur für immer los werden! Damit ich endlich wieder meine Ruhe habe!//
 

Sasuke musste niesen. «Wir werden doch wohl nicht krank?» Erschrocken fuhr er zusammen und sah neben sich. «Man bist du schreckhaft. Du tust gerade so, als würde der Teufel persönlich neben dir sitzen.» Sasukes Herz hämmerte ihm gegen die Brust und drohte hinaus zu springen, seine Hände schwitzten, sein Magen drehte sich um, ein Klos saß in seiner Kehle und er meinte nicht genügend Luft zu bekommen. //Als währe ein Fuchsdämon etwas weniger gefährliches!// Sasuke musste drei Mal schlucken, bevor er endlich wieder einen Ton raus brachte. «Was machst du hier Kyuubi? Ist Naruto wieder da? Und wie zum Teufel bist du hier auf die Couch gekommen?» «Erstens, ich wohne ja jetzt hier. Blöde Frage also, was ich hier mache. Zweitens, nein der Gute ist noch nicht wieder da. Dauert aber sicher nicht mehr lange. Hoffe ich zu mindestens. Und drittens, ist ein Geheimnis.» «Bitte was?!» «Ein Geheimnis! Sag bloß du wirst langsam schwerhörig?» «Das meinte ich nicht! Sondern das davor!» «Das der Bengel bald wieder da ist?» «Nein, ich meine diese Anspielung!» «Hoffe ich zu mindestens?» «Ja!» //Gott war das eine schwere Geburt!// Sasuke atmete kurz durch um sich wieder zu sammeln. «Was meinst du damit?» «Ach nichts wildes.» lächelte Kyuubi und winkte lässig ab. «Er macht gerade nur einen kleinen Dauerlauf.» Sasuke runzelte die Stirn und sah den Fuchs, der wieder als zwölfjährigen Naruto, mit Fuchsohren und neun Schwänzen, neben ihm saß, ungläubig an. Und innerlich machte sich auch eine gewisse Angst breit. Denn wer wusste schon, wo bei einem Dämon noch, die Grenze zwischen nicht so wild und wild lag. «Das solltest du bleiben lassen. Das gibt später nur Falten. Und Falten sind nicht gerade sehr antörnend. Jedenfalls, wenn sie auf der Stirn sitzen.» «Lass diesen Scheiß! Sag mir auf der Stelle was mit Naruto ist!» «Er ist eine heiße Sahneschnitte, mit übergroße unbefriedigten Verla...» «Kyuubi! Du sollst diesen Scheiß lassen! Was ist mit Naruto!» Sasuke war aufgesprungen und sein ganzer Körper bebte, vor Wut auf den Fuchs und aus Angst um Naruto. «Sachte, sachte Schwarzer. Nur die Ruhe. Wie gesagt. Er macht gerade nur einen kleinen Dauerlauf. Um warm zu werden.» Kyuubi fing an pervers zu grinsen und Sasuke wurde irgendwie anders. «Bitte was?» «Lausche mein kleiner Mensch. Dein kleiner Schnuckel ist extra einkaufen gegangen, um für dich ein leckeres Abendessen zu zubereiten. Sorgfältig hat er jede einzelne Zutat ausgewählt und sich immense Gedanken gemacht. Und danach kam er auf die glorreiche Idee noch einen kleinen Dauerlauf zu machen...» «Das würde Naruto niemals tun!» Der Fuchs dachte wohl ihn verarschen zu können.» «Aber mein lieber Uchiha.» Kyuubi rückte Sasuke dicht auf die Pelle. «Was?» knurrte dieser und verfluchte sich selbst dafür, das er sich schon an den äußersten Rand der Couch gesetzt hatte und jetzt nur noch ausweichen konnte, wenn er auf stünde. Doch diese Genugtuung, würde er dem Fuchs um nichts in der Welt gönnen. «Warum findest du es so unglaubwürdig, das dein Schatz außer Atem, mit geröteten Wangen, total überhitzt sein will? Das er hier ankommen will, sich lässig Luft zu fächelt und danach in die Küche schlendert, dort die Einkäufe abstellt und sich dann sein T- schirt über den Kopf zieht, weil die Hitze zu groß wird? Das er sich dann etwas kühles zutrinken nimmt und es sich auf einem Stuhl bequem macht? Genießerisch die Augen schließt, während er trinkt und die Schweißperlen, langsam über seine wundervolle Haut perlen? Und darauf wartet das du zu ihm kommst, ihm das Glas aus der Hand nimmst, ihn innig küsst und dich dann daran machst, ihm den Schweiß von der Haut zu lecken...» «Lass das!» fauchte Sasuke und sprang auf und stürzte zur Wand. Dort stützte er sich ab und rang um Atem. Dieser Fuchs hatte sie nicht mehr alle. Und das schlimmste war, das Sasuke nun das machen wollte. Er wollte das Naruto genau so nach Hause kam. Genau das tat. Und er dann genau das tat. //Gott was machst dieser scheiß Fuchs nur mit mir?// Sasuke starrte auf seine ausgebeulte Hose.
 

«Das würde Naruto niemals tun.» //Das ist so scheiße!// Sasuke hatte sich langsam wieder unter Kontrolle und versuchte sich auf die Wichtigen Dinge zu konzentrieren. Und das war nun, herauszufinden, was mit Naruto war. «Und jetzt sag mir endlich die Wahrheit!» «Gott, das ihr Menschen immer so verklemmt sein müsst.» Sasuke hörte Kyuubi seufzen. «Gut. Dann eben die ungeschminkte Wahrheit. Dein kleiner Spatz macht gerade einen Dauerlauf mit einer ganzen Armee von Mädels!» Sofort nagte die Eifersucht an Sasuke, wie ein ausgehungertes Tier. Doch meldete sich, kurz darauf sein gesunder Menschenverstand. Niemals hätte Naruto in so kurzer Zeit so viele Mädchen aufreißen können. Er konnte einfach nichts mit dem weiblichen Geschlecht anfangen. Was die Milliarden Körbe bewiesen, die er bekommen hatte. Und so blieb nur eine Möglichkeit, wie sein geliebter Engel in so kurzer Zeit, an so viele Mädchen gekommen war. «Fangirls.» glitt ängstlich über Sasukes Lippen. Diese widerlichen Geschöpfe. Wenn sie seinen Schatz fangen würden, würden diese Geistesgestörten wer weiß was mit ihm anstellen. Und so schwer es Sasuke auch viel. Für seinen geliebten Engel würde er in die Hölle gehen. Und so verließ er fluchtartig das Wohnzimmer.

Kyuubi machte es sich derweil gemütlich und schaltete den Fernseher an. //Hätte ich ihm sagen sollen, das Naruto gleich da ist?// Ein gepolter an der Tür war zu hören, gefolgt von wildem Gefluche. //Ist wohl überflüssig.//
 

«Aua! Verdammt Teme! Was fällt dir ein mir vor die Füße zu laufen!» meckerte Naruto und richtete sich langsam auf. «Verzeihung. Ich wollte dir eben nur zur Rettung eilen.» Naruto verzog das Gesicht und kochte vor Wut. Schnell packte er Sasuke am Kragen und schüttelte ihn durch. «Für wenn hellst du mich! Eine Jungfrau in Nöten, oder was! Und außerdem ist das alles deine Schuld! Du mieses Arschloch!» brüllte Naruto. Sasuke packte Narutos Hände und eher der sich versah, lag er schon unter dem Schwarzhaarigen und spürte dessen Lippen auf seinen. Naruto versuchte sich zu wehren und zappelte wie wild. Doch Sasuke hatte ihn eisern im Griff und so gab es kein Entkommen.
 

«Es tut mir Leid. Du bist keine Jungfrau in Nöten. Und das wollte ich auch nicht andeuten.» «Pah!» Naruto sah zur Seite und überlegte fieberhaft, wie er sich befreien konnte. «Und genau, weil ich dafür verantwortlich bin, wollte ich dich retten.» «Ach wie toll! Auf deine Hilfe konnte ich gut und gern verzichten, wie du sehen kannst!» Sasuke musterte Naruto. Sein geliebter Schatz, sah zwar sehr zerzaust und fertig aus, war aber nicht verletzt. Doch was er sah, brachte ihn schon auf die Palme. «Ich werde mich darum kümmern. Und hätte dein blöder Fuchs endlich mal gesagt was Sache war, hätte ich es viel früher gewusst.»

Naruto riss die Augen auf und starrte Sasuke an. «Bitte was?!» //Was hat dieser beschissene Fuchs gemacht? Und...Er hat den Vertrag gebrochen!// «Kyuubi kam vor einiger Zeit hier rein geschneit und hat angefangen irgend einen Müll zu erzählen, bis ich ihm endlich aus der Nase gezogen hatte, das Fangirls hinter dir her waren!» Naruto knirschte mit den Zähnen und wollte am liebsten etwas zusammen schlagen. «Kyuubi!!!!» brüllte er. «Ich eile mein Herr und Meister.» kam es belustigt aus dem Wohnzimmer und kurz darauf stand der Fuchs in der Tür. «Sie haben nach mir gebrüllt.» Kyuubi mustere die beiden auf dem Boden liegenden. «Aber Meister. Ich weiß nicht, ob ihr Angetrauter einen Dreier mag.» Naruto und Sasuke liefen knallrot an und waren schneller auseinander als man gucken konnte. «Du perverse Drecksau! Ich mach dich platt und stecke dich zurück in dein Gefängnis!!» schrie Naruto und sprang auf. «Und warum wenn ich fragen dürfte?» fragte Kyuubi gelassen und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen. «Warum!? Warum!? Warum wohl! Du hast gegen unseren Vertrag verstoßen! Und du hast Sasuke belästigt!» «Ich muss sie enttäuschen mein lieber Herr Uzumaki.» grinste Kyuubi. «Haben sie etwa die Eheklausel vergessen?» «Was?» Naruto blieb verwirrt stehen. «Na die Eheklausel. Du weißt doch. Wo deine Frau...Verzeihung, Mann von mir erfahren muss. Aber da du und dein Schatzi es so eilig gehabt habt zu heiraten, hast du das vergessen. Und so habe ich diese Aufgabe übernommen und mich persönlich bei deinem Angetrauten vorgestellt. Und ich habe mich nur mit ihm unterhalten. Und es währe mir neu, wenn das eine Belästigung währe.» Narutos Wangen färbten sich feuerrot vor Wut. Am liebsten hätte er dein beschissenen Fuchs erwürgt. Doch leider hatte dieser Recht. Und das wurmte Naruto total. «Und wo wir gerade so am plaudern sind? Was gibt’s eigentlich zu futtern? Du hast dir doch so viel Mühe mit dem aussuchen, der Zutaten gegeben.» lächelte Kyuubi und zwinkerte Sasuke zu. «Freu dich Uchiha. Es gibt sicher ein Festessen.» Da viel Naruto es auch wieder ein und er lächelte lieb. «Stimmt ja.» Schnell sammelte er die Tüten auf und machte sich auf den Weg in die Küche.

Sasuke starrte seinem Engel hinterher und hatte keinen blassen Schimmer was hier gerade passiert war. Die Stimmung war so schnell gekippt. «Keine Panik.» Sasuke zuckte zusammen und starrte Kyuubi an. Der hockte plötzlich vor ihm und grinste ihn breit an. «Heute Abend wird das Essen super werden.» Kyuubi zwinkerte ihm zu. «Dafür habe ich gesorgt. Auch wenn seine Kochkünste, es doch etwas verschandeln können.» fügte der Fuchs noch hinzu und erhob sich mit einer eleganten Bewegung. «Ich sehe dann noch etwas Fern bis es essen gibt.» Und schon verschwand der Fuchs im Wohnzimmer. Sasuke erhob sich und fragte sich, ob das ein Omen war. //Vielleicht wird etwas ganz böses passieren?...Vielleicht wird das Essen eine Katastrophe? Gut möglich. Kyuubi hat ja so was angedeutet, das es selbst schrecklich wird, wenn Naruto gar nicht versucht, schlecht zu kochen...Ich sollte mir wirklich angewöhnen außerhalb zu essen, schätze ich.//
 

Sasuke starrte auf sein Essen hinunter. Es sah zwar normal, aber wiederum nicht normal aus. Alles hatte seine normale Form...Nur die Farbe. «Ist ja irre. Der Spargel sieht aus wie Penisse!» lachte Kyuubi. «Und die Kartoffeln erst! Bist du dir sicher dass das Gemüse ist?» «Mach so weiter und ich nehme dir das Essen weg!» fauchte Naruto. «Man bist du verklemmt. Gib doch einfach zu das du deinen Schatz auf motzen willst.» Sasuke sah verwirrt zu Kyuubi. «Bitte was?» «Sag bloß du weißt das nicht?» fragte der Fuchs gespielt überrascht. «Penis und Hoden fördern...du weißt schon.» Kyuubi zwinkerte ihm zu. «Du dreckiges Schwein!» Naruto sprang mit hochrotem Kopf auf. «Raus mit dir!» «Aber wieso denn?» schniefte der Fuchs. «Was kann ich dafür, das du unbedingt alte Hausmittel an deinem Mann ausprobieren musst?» «Du!» knurrte Naruto. Kyuubi grinste und schneller als man gucken konnte war sein Teller leer und er flitzte lachend aus der Küche. Dicht gefolgt von Naruto. So blieb nur Sasuke zurück, der sich dann wieder seinem Essen zu wandte. //Augen zu und durch.// Er spießte eine Kartoffel auf die Gabel und steckte sie sich in den Mund. Langsam kaute er und sofort entspannten sich seine Muskeln. Die Kartoffel schmeckte himmlisch! Auch wenn sie wie...Naja. Kyuubi hatte schon recht. Aber das würde Sasuke seinem Schatz nicht auf die Nase binden. Denn immerhin wollte er ja weiter gut essen. //Auch wenn ich mich frage warum auf einmal er normales...fast normales Essen zubereitet?// Da viel ihm wieder ein, was Kyuubi ihm gesteckt hatte und Sasuke betete, das der Fuchs weiterhin sich darum kümmern würde, das was anständiges auf den Tisch kam.
 

Zwanzig Minuten später schlurfte Naruto stinksauer und total müde zurück in die Küche. Dieser Fuchs machte ihn so was von fertig und würde ihn sicher in ein frühes Grab treiben. «Da bist du ja wieder Schatz. Das Essen war wundervoll.» Naruto starrte den breit lächelnden, zufrieden aussehenden Sasuke an. Kurz darauf wanderte sein Blick zu den leeren Töpfen und sein rechtes Augenlid fing an zu zucken. //Er hat alles aufgegessen...Er hat alles aufgegessen...Er hat alles aufgegessen...// «Naruto?» Sasuke sah ihn besorgt an und stand auf. «Alles Ok?» «Ok?» flüsterte der Blonde und ein irrer Glanz trat in seine Augen. «Warum denn nicht? Alles Bestens. Wundervoll. Bombastisch.» Und dann fing er an irre zu lachen. «Naruto verdammt reiß dich zusammen!» Mit zwei großen Schritten war Sasuke bei ihm und hatte seine Schultern gepackt. «Wieso denn? Ist doch alles toll!» lachte Naruto. «Naruto verdammt ist es nicht! Was ist los?» «Nichts...» Langsam ging gas lachen in ein Schluchzen über. «Alles prima...» Große Kullertränen fingen an über Narutos Wangen zu laufen. «Alles ganz toll...» //Ich werde ihn nie wieder los...Nie wieder!// Narutos Beine gaben nach und er sank zu Boden. «Naruto!» Sasuke packte ihn und drückte ihn an sich. «Es ist doch gut. Alles inordnung. Sssccchhh...Nicht weinen.» Doch Naruto weinte nur noch mehr. //Alles inordnung? Ich werde dich nie wieder los! Nie wieder!//

Sasuke wusste nicht, was auf einmal mit seinem Engel los war. Das Essen war doch super gewesen. Doch da schoss Sasuke ein Gedanke durch den Kopf. //Daran wird es wohl liegen. Ach Naruto.// Sasuke hob den bebenden Körper seines Freundes hoch und trug ihn nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort legte er Naruto ins Bett und sich zu ihm. Er zog seinen Engel in die Arme und streichelte ihm über den Kopf und versuchte ihn zu beruhigen.

Kyuubi währenddessen sah durchs Fenster und grinste breit. //Soweit so gut. Bald hab ich sie zusammen. Aber es erstaunt misch schon etwas das der Zwerg so reagiert hat. Aber was solls.//
 

Armer Naru.

Aber, was solls.^^

Ein bischen Wahnsinn hat noch keinem geschadet.XD

Kyuubi:Und ob.:D

Bis zum nächsten Mal.^^

Kyuubi:Freut euch.^^

Problem 8: Sonntag Morgen: Das Wahnsinn geht in eine neue Runde

*rein geschlichen kommt*

Hi.^^°

Gomen das es so lange gedauert hat.><

Bitte nicht schlagen.

Aber ich litt bei dieser FF unter einem schweren KreaTIEF.V.V

Was leider noch nicht ganz so verschwunden ist.

Bitte verzeiht mir.

Und ich hoffe das Kappi entschädigt euch.

Wenigstens etwas.
 

Kapitel 7: Problem 8: Sonntag Morgen: Das Wahnsinn geht in eine neue Runde
 

Sanft erhob sich die Sonne am Horizont, und tauchte die Welt wieder in ihren schönen Schein. Dieser drang langsam aber sicher in jeden Winkel vor und so auch durch das Fenster ins Schlafzimmer von Sasuke und jetzt auch von Naruto. Doch war der Schein noch zu schwach, als das er bis zu den beiden Schlafenden im Bett gereicht hätte. Und es hätte sicher noch einige Zeit gedauert, bis beide langsam erwacht währen. Wenn da nicht dieser Ungebetene Gast gewesen währe, der sich gerade ins Zimmer schlich. Die Fuchsohren zuckten und lauschten auf das leise Schnarchen, der noch Schlafenden und ein glitzern trat in die roten Augen, die Kund taten, dass das Hirn, des Gastes, etwas fieses wieder ausgeheckt hatte. Sofort begann sein Körper zu schrumpfen, bis er nur noch so groß war wie ein Zweijähriger. Danach verpasste er sich noch süße rosige Pausbäckchen und fügte seinem Körper etwas Babyspeck hinzu. Die Fuchsohren tauschte er gegen menschliche und seine Fuchsschwänze ließ er verschwinden. Das Tüpfelchen auf dem I war dann dieser süße Kinderschlafanzug, mit einem großen Bärengesicht auf der Brust, den er mal in einem Geschäft gesehen hatte. Breit grinsend musterte er noch mal kurz seine neue Gestalt und ging dann wieder zu seinem Vorhaben über. Auf Zehenspitzen schlich er zum Bett und stellte sich genau ans Kopfende. Er beugte sich etwas vor, damit es für den Ehemann seines Gefäßes wirklich schön werden würde. «Daddy aufstehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!» brüllte er mit einer schönen Kinderstimme dem Uchiha ins Ohr.
 

Sasuke traf fast der Schlag und vor Schock verhedderte er sich in der Bettdecke und viel aus dem Bett. Mit einem dumpfen Schlag, schlug sein Körper auf dem Holzfußboden auf. Total verwirrt und mit einem leichten klingen in den Ohren vernahm er das Lachen eines kleinen Kindes. Und kurz darauf spürte er einen winzigen Fuß, der sich in seine Magengegend bohrte und ihm den Atem nahm. Total verwirrt sah er dabei zu wie ein kleines Kind in sein Bett krabbelte.
 

Nummer eins hatte Kyuubi nun aus den Federn bekommen und nun widmete er sich Nummer zwei. Das gleichzeitig das Sahnehäubchen auf seinem kleinen Scherz werden würde. Flink krabbelte er zu Naruto und sprang auf ihn drauf. «Mommy!!!!!!!!!!!!!!!»
 

Erschrocken schreckte Naruto aus dem Schlaf und stieß einen Schrei aus. Verwirrt sah er sich um und erstarrte zu einer Salzsäule, als er die Miniausgabe von sich entdeckte, die dreist auf ihm drauf saß und ihn breit anlächelte. «Morgen Mommy.» sagte der Mini Naruto lieb.
 

Volle sechzig Sekunden schwieg der Blonde. Danach fing er an hysterisch zu kichern. Und zu guter Letzt schrie er los, als würde man ihm mit einem Schnürhaken die Eingeweide, bei vollem Bewusstsein, herausreißen.
 

Sasuke war sofort auf den Beinen, als er Naruto schreien hörte. Doch blieb er wie angewurzelt stehen, als er die Miniausgabe von seinem Engel sah, der lieb lächelt auf diesem drauf saß und scheinbar taub sein musste. Denn es war ein Wunder, wenn nicht das ganze Dorf Naruto schreien hörte.
 

Der Blonde stieß seine Miniausgabe von sich runter und sprang aus dem Bett. Doch gaben seine Beine nach und er viel der Länge nach hin. Sasuke war sofort bei ihm und wollte ihm aufhelfen. Doch Naruto schlug seine Hand beiseite und krabbelte voller Panik von dem Uchiha weg. «Naruto es ist alles inordnung.» «Inordnung? Inordnung?! Das nennst du inordnung?!» schrie der Uzumaki und zeigte auf das Kind. «Und was machst du bitte hier? Denn das ist auch nicht inordnung!» «Naruto ganz ruhig. Ich wohne hier und du auch...Nur wo das Kind...» Sasuke sah es sich genau an und entdeckte die roten teuflischen Augen, die amüsiert blitzten. «Kyuubi.» kam es schwach über seine Lippen und das Kind fing an zu grinsen. «Morgen Uchiha.» «Ich will hier weg!» Naruto sprang auf und rannte zur Tür. «Naruto bleib hier! Es ist alles inordnung. Kyuubi hat nur wieder Scheiße gemacht.» Sasuke hastete seinem Engel hinterher und erwischte ihn, bevor er das Zimmer verlassen konnte. Wild schlug Naruto um sich und schrie wie am Spieß. «Naruto beruhige dich!» «Lass mich los! Lass mich los!» //Ich hab wohl keine andere Wahl.// Sasuke biss sich auf die Unterlippe und hoffte, das sein Engel ihm vergibt und einsieht, das es leider gerade keinen anderen Weg gab. Er wirbelte den Blonden in seinen Armen herum und sofort traf blau auf rot. Das Sharingan fing an zu rotieren und die blauen Augen verschwanden langsam unter den müden Lidern, bis diese sich vollkommen geschlossen hatten und der Körper des Blonden schlaff zusammen sackte. Sasuke hob den zierlichen Körper hoch und legte ihn wieder ins Bett. Danach richtete sich sein Blick auf Kyuubi und seine Augen brachten den Fuchs tausend mal um. «Was soll der Mist? Hast du sie noch alle?» Kyuubi zuckte mit den Schultern und sprang mit einem Satz aus dem Bett. «Leider ist meine Idee diesmal nicht so gut gewesen.» «Nicht so gut? Naruto ist nun wieder total fertig und das ist deine Schuld!» Kyuubi winkte nur ab und sah nicht danach aus, als würde ihn das interessieren. «Der erholt sich wieder.» sagte der Fuchs und drehte sich zu dem Uchiha um und fing an zuckersüß zu lächeln. «Wie findest du eigentlich meinen neuen Gestalt? Ist sie nicht einfach putzig?» Putzig war die Untertreibung des Jahrhunderts. Der Körper war einfach nur göttlich. So süß, das man schon Karies bekam, wenn man nur einen kurzen Blick riskierte. Doch wurde das alles zunichte gemacht, sobald man Kyuubi in die Augen sah. «Und warum hast du ausgerechnet...diese Gestalt gewählt?» fragte Sasuke und versuchte seine kalte Maske aufrecht zu erhalten. Was bei Kyuubi in diesem Körper nicht gerade ein Zuckerschlecken war. Besonders, wenn der Uchihaerbe daran denken musste, wie geil es währe, wenn er und Naruto so einen süßen kleinen Fratz hätten. Doch wahren sie noch Meilenweit davon entfernt, überhaupt an Kinder zu denken. Und selbst wenn sie schon soweit währe, währe es doch unmöglich ein eigenes Kind zu bekommen, da sie beide Männer waren. Doch hatte sich Sasuke schon damit abgefunden, als er gemerkt hatte, das er Naruto liebte. «Ist das nicht offensichtlich?» fragte Kyuubi und riss überrascht die Augen auf. «Nein!» antwortete Sasuke monoton. Kyuubi stieß einen tiefen Seufzer aus. «Das sollte eigentlich ein kleiner Anreiz für euch beide sein, endlich mal zusammen zu kommen.» «Inwiefern?» fragte Sasuke und spürte, das sich da etwas sehr großes anbahnte, von dem er aber keine Ahnung hatte, ob es nun gut, oder schlecht sein würde. «Also wirklich. Wie können Menschen nur so begriffsstutzig sein?» Kyuubi schlug sich gegen die Stirn, was bei seiner momentanen Gestalt total surreal wirkte. Es passte einfach nicht zu einem kleinen Kind. «Gut ich erkläre es dir. Der Bengel hatte niemals eine Familie, doch dank dir, wird er bald eine haben. Ein Kind und einen Partner würde die Erfüllung seines größten Traumes sein. Eine Familie. Und bei dir sähe die Sache auch nicht anderster aus.» Und damit traf Kyuubi den Nagel auf den Kopf. Es währe wirklich die Erfüllung ihrer beiden größten Traumes. «Doch du hast da etwas wichtiges vergessen. Weder ich und Naruto können Kinder bekommen.» Ein schelmisches Lächeln legte sich auf die kleinen Lippen. «Das überlasse nur mir. Ich trickse schon etwas, damit das hinhaut.» Die Maske von Sasuke verrutschte gewaltig und er starrte Kyuubi mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Neugierde an.
 

Doch schüttelte er schnell den Kopf und versuchte sich selbst zur Ordnung zu rufen. Wer wusste schon, wie das ausgehen würde. Kyuubi würde einen schwanger von ihnen bekommen und dann? Ein männlicher Körper war einfach nicht dafür geschaffen Kinder auszutragen, was sicher mehr als nur Probleme mit sich brachte. Außerdem wie sollten sie bitte schön Tsunade erklären, das sie einen Kaiserschnitt dann nach neun Monaten bräuchten, wenn das Kind kommen will. Oder eigentlich mussten sie es ja schon früher preis geben, da sie ja sichergehen mussten das es “Mutter“ und Kind gut ging. Und das konnte halt nur ein Arzt feststellen.Es ging einfach nicht. Und Punkt. «Ach komm schon Uchiha. Schau nicht so. Ich schwöre das alles glatt gehen wird.» «Das kannst du nicht versprechen! Denn nie geht immer alles glatt. Und außerdem ist das gegen die Natur.» «Genau wie es eigentlich gegen die Natur sein sollte, das gleichgeschlechtliche Wesen sich lieben und mit einander paaren?» Das war ein Schlag unter die Gütelinie. Doch nach dem lächeln des Fuchses zu schließen, schien es diesen nicht zu jucken. Und Sasuke fragte sich, was wohl der wirkliche Grund dafür war, das Kyuubi so, ja schon ziemlich, hartnäckig versuchte, das Naruto und er ein Kind bekamen. «Was willst du wirklich damit bezwecken?» Kyuubi fing an zu grinsen und seine Augen leuchteten und hätten sicher in der Dunkelheit geglüht. «Das ultimative Geschmackserlebnis. Du weißt ja was Dämonen lieben. Eine Beziehung zwischen euch beiden währe der Hauptgang. Doch wenn ihr ein Kind bekommen würdet, währe das der Nachtisch. Stell dir doch mal all diese Emotionen vor. Außerdem mag ich Kinder sehr gern.» «Das hört sich ziemlich zweideutig an.» sagte Sasuke und seine Lippen presste er so fest zusammen das sie nur noch ein Strich waren. Seine Augen waren so kalt, als währen sie aus schwarzem Eis. Kyuubi lachte kurz und winkte ab. «An was du wieder denkst. Ich fresse keine Kinder. Was ich mit meiner Aussagen deutlich machen wollte, ist, das ich alles für ein Kind machen würde. Egal von welcher Spezies.» «Und warum?» «Ganz einfach. Weil wir Dämonen nicht einfach so Kinder bekommen können und uns fortpflanzen wie ihr. Ein Kind ist ein Zeichen dafür das wir einem anderen von uns voll vertrauen und ihn niemals hintergehen würden. Ein Kind bedeutet, das wir jemanden so sehr vertrauen, wie es nur geht und das Vertrauen erwidert wird. Und das ist es, was es bei meiner Spezies nur selten gibt. Wir vertrauen niemanden. Wir sind Trickser, Täuscher und Betrüger. Und da kannst du dir sicher denken, warum wir nicht so zahlenmäßig sind.» «Da hab ich aber was anderes gehört.» «Du meinst diese Gruselgeschichten, von Dämonenarmeen? Alles nur Humbug. Das waren nur Illusionen. Wenn es hoch kommt, waren vielleicht fünf wirkliche Dämonen dabei gewesen.» «Also, weil du niemanden von deiner Art voll vertrauen willst, oder kannst, willst du jetzt einfach das ich und Naruto ein Kind bekommen?» «So wie du das jetzt formuliert hast, klingt es nicht sehr schön. Und ganz so ist es auch nicht. Aber im großen und ganzen trifft es zu.» Sasuke schnaubte. «Niemals!» «Warum nicht?» schniefte Kyuubi und Sasukes Knie wurden weich, als sich große Kullertränen in den Augenwinkeln des Mini Narutos bildeten und dieser anfing zu zittern und zu schniefen. «Damit bekommst du mich nicht rum!» Sasuke drehte Kyuubi den Rücken zu und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch der wirkliche Grund, für diese Reaktion, war, das er so nicht mehr den kleinen Körper ansehen musste, der so aussah wie sein Engel. «Du bist so gemein! Ich hätte dem Kind doch nichts getan! Ich hätte es nicht mal euch weggenommen!» heulte Kyuubi los und selbst Steine währen dabei weich geworden. Dieser Fuchs wandte die hinterhältigste Taktik an, die sich der Uchiha vorstellen konnte. Niemand konnte sich da beherrschen. Außer wenn man ein wirklicher herzloser Killer war. Was er nun leider nicht wahr. «Na gut! Du hast gewonnen! Aber hör auf zu flennen!» Sasuke warf seine Hände in die Luft und drehte sich zu Kyuubi um. Der sah ihn mit großen verheulten Augen an und schniefte noch ein paar mal. «Wirklich?» «Ja!» «Toll! Wann sollst losgehen?» Sasuke seufzte und rieb sich seine Nasenwurzel. Hinter seinen Augen fing es an zu pochen, was das Zeichen für dicke fette Kopfschmerzen war, die sich langsam anbahnten. «Falls es dir entgangen sein sollte. Momentan kann noch gar nichts anfangen.» «Stimmt...Dann streng dich mal an!» «Toll! Wie soll ich was erreichen, wenn du ständig so kontraproduktive Dinger abziehst?» schnauzte Sasuke Kyuubi an. «Gomen.» «Entschuldigen hilft da auch nicht viel! Dank dir ist Naruto kurz davor seinen verstand zu verlieren. Und das habe ich nie gewollt und werde ich auch nicht zulassen.» «Soll ich vielleicht etwas an seinen Gedanken rum fummeln?» «Was?» «Keine Sorge. Ihm wird nichts passieren. Und es währe nicht das erste Mal, das ich etwas aus seinem Gedächtnis gelöscht hätte, oder etwas verändert.» «Wie konntest du nur so etwas tun!» knurrte Sasuke und hätte am liebsten dem Fuchs den Hals umgedreht. «Manchmal ist es besser, wenn man sich an etwas nicht erinnert.» Plötzlich war der Fuchs todernst und sah Sasuke direkt in die Augen. Dieser schluckte. «Warum?» «Weil der Junge sonst schön längst in einer Klapse gelandet währe. Und das hätten die Leute im Dorf ausgenutzt um ihn töten zu lassen. Denn als Geisteskranker, währe ja die Möglichkeit, das ich den Jungen kontrolliere, noch höher, als währe dem nicht so.» «Du hast ihn also damit beschützt.» «Man kann es so sehen. Aber ich würde es eher so ausdrücken. Ich habe mich selbst beschützt. Den früher konnte ich ja noch nicht aus seinem Körper raus.» //Pech nur das ich dir das nicht abkaufe. Ich kann förmlich spüren, das dir Naruto viel bedeutet.// «Also könntest du ihn das mit dir in deiner Kindergestalt vergessen lassen? Besser diese ganze Hysterie?» «Ja. Aber währe es nicht besser, wenn ich ihm einpflanze, das er dich liebt?» fragte Kyuubi und ein seltsamer Glanz trat in seine Augen. «Das würde alles viel leichter machen.» Sasuke dachte darüber nach. Kyuubi hatte recht. Doch konnte er so etwas nicht tun. Es war mehr als falsch. Und niemals würde er es aushalten, das er Naruto nur auf diese Weise bekommen hätte. Außerdem, war es schon das Letzte, nur über diese Möglichkeit nachzudenken. «Nein! Lass nur die Hysterie und das mit dir verschwinden. Ich will ihn nicht auf diese Weise bekommen. Ich will mir sein Herz und seine Liebe verdienen.» «Gut so Uchiha! Das wollte ich von dir hören!» Sasuke schaute Kyuubi perplex an. «Glaubst du ich würde mein Gefäß jemanden geben, der nicht hart dafür arbeitet und der zeigt, das man ihm vertrauen kann?» «Vertrauen wird bei euch sehr hoch gehandelt.» «Ja.» Sasuke nickte und war froh diesen, überraschenden, Test bestanden zu haben. «Kannst du dann bitte alles löschen, was ich dir genannt habe?» Kyuubi legte seinen Kopf schief. «Ok...Aber willst du das wirklich?» «Ja...Ich will Naruto beschützen.» Kyuubi nickte und ging zu dem Blonden. Dabei nahm er wieder seine zwölfjährige Gestalt an, mit den Ohren und den Schwänzen. Eine Hand legte der Fuchs auf Narutos Stirn und kurz darauf, fing diese an rot zu glühen.
 

«So er wird sich an das nicht mehr erinnern.» sagte Kyuubi nach kurzer Zeit und drehte sich zu Sasuke um. «Und was machen wir jetzt?» «Ich mache jetzt Frühstück und überlege, wie es weitergehen soll. Und du gehst am besten irgendwohin, wo du keine Dummheiten anstellen kannst. Und dieses Irgendwo sollte sehr weit weg von Naruto sein.» «Gott. Da macht man mal einen kleinen Fehler.» «Der alles kaputt gemacht hätte.» «Ist ja schon gut.» grummelte Kyuubi und rauschte an Sasuke vorbei aus dem Schlafzimmer. Dieser seufzte nur und warf einen Blick auf Naruto. //Ob das jemals was wird mit uns? Dieser Sonntag Morgen, war jedenfalls keine Bestätigung dafür.//
 

So das wars schon wieder.

Hoffe es hat euch gefallen.Bis zum nächsten Mal.^^/



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Kommentare zu dieser Fanfic (130)
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Von:  yami-sama
2015-03-05T10:58:35+00:00 05.03.2015 11:58
halli hallo ^_^
ich bin durch Zufall auf deine ff gestoßen und fand sie PRIMA Ich finde deinen Schrieb Stil und deine Ideen echt super. So eine fesselnde Fanfiction finde ich sehr selten :) ich liebe die Geschichte einfach...da alles so schön zusammen passt da wird einem nie langweilig beim lesen.
Von:  Lady-Bloody-Rose
2013-05-29T23:57:59+00:00 30.05.2013 01:57
Super einfälle hast du, würde mich freuen mehr darüber zu lesen! Ich glaube ich wäre mit den Beiden auch schon lange Verrückt geworden! hihi, freu mich von dir zu hören! Liebe Grüße Cat Ps: Habe ein paar kleine Satz- und Schreibfehler gefunden, ansonsten nichts!
Von:  Mithrandir
2012-10-22T04:49:05+00:00 22.10.2012 06:49
Also ich muss sagen... ich bin beeindruckt!
Ich habe richtig mitgefiebert mit dem schon recht armen Naru!
Gelacht und mit ihm gelitten!
Auch wenn Sasuke etwas Ooc ist, aber das gefällt mir an
deiner Fic sehr gut, bringst du ihn trotzdem sehr gut rüber!
Die Idee Kyuubi Narutos aussehen zu geben mit den Ohren und Schweifen...
Ich muss sagen ich kann mir jede Szene mit ihm sehr gut vorstellen
und hab auch jedes mal wenn er gegrinst hat auch ein kleines Grinsen im
Gesicht gehabt! ich bin beeindruckt von deinem Schreibstil!
Er ist schön zu lesen und man, also ich :), konnte gar nicht aufhören!
Ich hab die Gesamte Fic geradezu Verschlungen und würde wirklich gerne
Wissen wie es weiter geht!
Ich fieber richtig mit, z.B. was noch alles ans Licht kommen mag,
Wie es überhaupt zur Heirat kam, ob die beiden doch noch zueinader finden.... Oh mein Gott, es ist sooo schade das du schon so lange nichts mehr gepostet hast! Ich hoffe das die Story irgendwann weiter geht... und ich weiß es klingt schlimm, aber auch hoffe das sie nie endet! Ich könnte sie ewig lesen!
Würdest du mir eine ENS schicken, falls du ein neues Kapitel posten solltest? Ich würde mich wirklich darüber freuen!

LG Lavilet
Von:  PepperXPi
2011-11-13T19:29:26+00:00 13.11.2011 20:29
Mein gott was für eine endgeile Story *.*
bin durch zufall hierdrauf gekommen und bin sofort begeistert :D
bitte mach gaaaaanz schnell weiter...ich hasse warten -.-
aber hierfür würde sich das warten allemal lohnen xDD
mach weiteeeeer..büddöö *große chibi-augen mach*
LG PepperXPi ;D
Von:  WhiteAngelNaru
2011-07-01T21:33:34+00:00 01.07.2011 23:33
got kyu hat da wirklich etwas übertrieben
ich finde deine ff einfach genial und konnte nicht aufhören zu lesen, aus diesem grund gibt es jetzt erst ein kommentar von mir
naru tut einem richtig leid, was er alles durchmachen muss
ich hoffe, er sieht bald ein, dass ihm mit sasu das beste im leben pasirt ist
diese hexe von einem pinken wischmop kann ruhig verrecken, kyu könnte sie ja verspeißen, ach ne, er würde sich nur eine magenverstimmung holen und das will ja keiner
mach doch bitte schnell mit deiner ff weiter

lg white
Von:  OYomiO
2010-07-16T20:29:42+00:00 16.07.2010 22:29
Du machst das super, ich find deine ff total toll :D
ich bitte auch, schreib schnell weiter :DD
Von:  Nezumi_kun
2010-07-15T05:25:16+00:00 15.07.2010 07:25
also die ff ist gut, aber schreib bitte bitte ganz ganz schnell weiter!
wir wollen wissen wies weiter geht^^
*eleven und ich*
Von:  kabocha_sora
2010-05-02T07:26:28+00:00 02.05.2010 09:26
kyubi is einfach klasse >____<
"sie haben nach mir gebrüllt?" das sag ich zu meiner mutter auch ich immer ;3
sie schreit auch immer durchs haus ^^
super kapi XD
Von:  kabocha_sora
2010-05-02T06:36:59+00:00 02.05.2010 08:36
hahaha super xD
aber sasuke sollte naru nich so viel ärgern der arme ^^
kyuubi is so niedlich ^^
Von:  Habakuk
2010-03-28T12:07:43+00:00 28.03.2010 14:07
Hey!

Woah...Na da hat aber jemand ziemlich krass reagiert O.o
Das ist für Sasu irgendwie ziemlich...wie soll ich sagen...entmutigend?
Aber er bleibt ja zuversichtlich^^ *Sasu patta* Du schaffst das schon.
Kyuubi hat mit Narus Gedanken gespielt?
Okay, einerseits verstehe ichs, andererseits...ach naja >.< Es war ja schließlich nötig.
Aber ich finds toll das Kyuubi sich solche Sorgen um Naru macht^^

Ein klasse Kapitel!
hdgdl
Habakuk


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