Hellsing Vampire Fate von abgemeldet (Alucard x Seras) ================================================================================ Kapitel 23: The Traitor ----------------------- Ich danke rin-san und saspi für ihre netten Kommis!^^ <.< wenn ihr ganz schlimme Fehler findet, bitte mir per ENS schicken, dann korrigiere ich das... die weniger schlimmen einfach überlesen^^ (was schlimm ist und was nicht, entscheidet natürlich ihr...) Disclaimer: Hellsing sowie die dazugehörigen Figuren die ich in meiner Fanfic verwende gehören mir (leider) nicht und ich verdiene auch (leider) nichts daran. Legende: „Blablabla“ => reden /Blablabla/ =>Gedanken ~Blablabla~ => Telepathie/Gedankenrede Kapitel 23 The Traitor „Wenigstens wissen wir jetzt, mit wem wir es zu tun haben...“, meinte Integra, während sie die vor ihr liegenden Bilder betrachtete. Seras hatte zuerst versucht Phantombilder der Vampire zu zeichnen, das aber schnell wieder aufgegeben und ihre Kräfte benutzt, um Papier und Farbe zu Bildern in Photoqualität zu verändern. Nun lagen die fünfzehn Bilder und sechzehn Beschreibungen vor ihr. „Schade nur, dass wir nicht wissen, wie dieser 'Ben' aussieht...“, meinte Seras. „Aber da ihn keine der Blutsklavinnen je gesehen hatte...“ „Was mich stört ist, dass unsere Feinde sieben Mitstreiterinnen einfach so opfern...“, sagte Marie. „Das waren keine Mitstreiterinnen. Sie werden nicht einmal als Diener oder Untergebene betrachtet. Es sind Sklavinnen. Kanonenfutter hat ihr Meister sie genannt... sie hatten keinen eigenen Willen. Sie existieren nur um seine Wünsche zu erfüllen. Ich hätte nie gedacht, das so etwas möglich ist. Zum Glück hat Alucard mir meinen freien Willen gelassen, als ich seine Blutsklavin war...“ „Dass sie keinen freien Willen haben, hat nichts damit zu tun, dass sie Blutsklavinnen sind.“, verlautete eine wohlbekannte Stimme. „Alucard...“, hauchte Seras. „Ich hatte doch verboten, dass du und Seras euch seht...“, sagte Integra scharf. „Ich bin immer noch in meinen Räumen. Ich höre nur mit und sende meine Stimme zu euch. Aber zurück zum Thema. Was unsere Gegner einsetzen ist Beeinflussung des Geistes. Mann könnte hier sogar sagen Kontrolle des Geistes. Es ist wesentlich mehr, als einfache Hypnose... einer unserer Gegner, höchstwahrscheinlich dieser Mike verfügt über die Fähigkeit in den Geist anderer einzudringen und sie zu beeinflussen. Nur Personen, die äußerst Willensstark oder dagegen trainiert wurden, sind in der Lage sich dagegen zu wehren. Wer mehr als zehn Bewusstseinsschichten hat sollte dagegen immun sein. Selbst, wenn er diese Fähigkeit genauso gut beherrscht, wie ein Vampirältester.“ „Beherrscht du das auch?“, fragte Seras. Es dauerte einen Moment, bis Alucards Antwort ertönte: „Die Bannsiegel blockieren diese Fähigkeit aber Ja, ich beherrsche sie... auch wenn ich sie nicht oft verwendet habe. Willenlose Puppen sind langweilig.“ „Typisch Alucard!“, meinte Integra. „Was wichtiger ist, um diese Fähigkeit einzusetzen ist es notwendig, sein Opfer zu berühren. Sobald man jemanden unter seiner Kontrolle hat, bleibt diese Person unter der Kontrolle, bis man sie bewusst frei lässt, oder diese Person sich mit Willenskraft befreit. Er könnte jeden beliebigen Menschen so unter seine Kontrolle bringen. Mit Ausnahme von Walter und euch natürlich, Herrin.“ „Wenn er meine Männer unter seine Kontrolle bringt...“, begann Integra. „...würde Seras es bemerken, sobald diese das Anwesen betreten.“, vollendete der Vampir den Satz seiner Herrin. „Das Hellsing Anwesen ist ihre Domäne, wenn jemand vampirische Energie, wie wenig das auch ist, ausstrahlt bemerkt sie es sofort.“ „Ich werde darauf achten.“, versprach Seras schnell. „Wenn du das von Anfang an gemacht hättest, hättest du ihn schon erwischt, als er auf dem Anwesen spioniert hat und wir müssten uns nur mit seinen beiden 'Geschwistern' herum ärgern, und nicht mit drei voll entwickelten Nosferatu und dreizehn Blutsklavinnen, die sich alle an dir Rache nehmen wollen dafür, dass du Mike verbrannt hast.“, erklärte Integra. „Wenigstens wissen wir, das diese Sophia die Anführerin der drei ist.“, erinnerte sie Seras. „Was mir Sorgen macht, ist dieser Ben... wir wissen kaum etwas über ihn außer, dass er es war, der alle Personen, die uns zu ihren Auftraggebern hätten führen können exekutiert hat und er Sophia vorausgesagt hat, dass sie mit diesem Plan keinen Erfolg haben wird. Mike nannte ihn den Blutsklavinnen gegenüber einen Spion und Attentäter.“ „Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich sowas höre...“, murmelte Marie. „Dass diese Vampire von Inkognito verwandelt wurden, lässt ebenfalls böses ahnen.“, meldete sich Walter zu Wort, der bis jetzt geschwiegen hatte. „Dass sie vor 'nur' vier Jahren verwandelt wurden beruhigt mich nicht. Jedenfalls nicht, wenn ich an Miss Viktorias Stärke denke, die ja nur ein Viertel dieser Zeit als Vampir hinter sich hat.“ „Wenn sie das Anwesen angreifen, sind sie erledigt.“, erklärte Integra selbstbewusst. „Unsere neuen Verteidigungsmöglichkeiten würden sie ausradieren!“ „Was sind das für Möglichkeiten?“, fragte Seras neugierig. Integra grinste sie nur an. „Bleib einfach außerhalb des Hauses, wenn es angegriffen werden sollte und lass dich überraschen.“ Seras seufzte. „Ich gehe dann mal in mein Zimmer. Sagt Bescheid, wenn ich gebraucht werden.“ In ihrem Zimmer brütete Seras vor sich hin. ~Was ist los?~, fragte Hellena. „Ich weiß es auch nicht... ich habe irgendwie so ein Gefühl, als ob irgendetwas nicht stimmt. Aber vampirische Energie gibt es im Anwesen nur bei mir und Alucard, da bin ich sicher.“ ~Woran kann es dann liegen?~ „Wenn ich das nur wüsste... aber es hängt mit dem Anwesen zusammen...“ ~Wenn du glaubst etwas übersehen zu haben, dann schau genauer hin! Das sagt meine Schwester immer.~ „Genauer hinsehen, aber wie?“ Dann kam Seras eine Idee. „Schaden kann es jedenfalls nicht.“, meinte sie grinsend. Die Vampirin begann das Energienetz, dass das Anwesen zu ihrer Domäne machte zu verändern. Sie machte es dichter und stärker. Sie fügte zusätzliche Energiepunkte hinzu und vernetzte diese mit den anderen, bis sie plötzlich etwas spürte. /Was war das? Es hat sich angefühlt, als wäre ein weiterer Vampir mit mir im Zimmer, aber es war nur ein winziger Moment... vielleicht habe ich es mir nur eingebildet, aber wenn es keine Einbildung war, kann sich dieser Vampir selbst in der Domäne eines anderen Vampirs verstecken... ein erschreckender Gedanke. Wenigstens muss er in meiner oder Alucards Nähe bleiben, um die Spuren seiner Energie zu verbergen./ Seras verdichtete das Netz der Energiestränge um ihr Zimmer herum weiter. Nach kurzem wiederholte sich das Gefühl. /Es war keine Einbildung.../ So sehr Seras das Netz der Energiefäden auch verfeinerte, sie konnte nie mehr als kurze Ahnungen der Anwesenheit des anderen Vampirs erhaschen. Dann hörte sie plötzlich ein leises, männliches Lachen. Es schien aus allen Richtungen zu kommen. „Mein Respekt, Seras Viktoria. Selbst Sophia hat mich in ihrer Domäne nicht finden können.“, ertönte ein leises Flüstern. „Lass dieses Versteckspiel und zeig dich!“, forderte Seras. „Nein, ich denke nicht, dass ich etwas so dummes machen werde.“, kam die leise Antwort. „Ich könnte ein Kräftemessen mit dir nie gewinnen, daher versuche ich es auch nicht.“ Seras zischte wütend. „Als Belohnung dafür, dass du mich gefunden hast, verrate ich dir eines meiner Geheimnisse... ich konnte den letzten Freak nur vernichten, weil ich schneller durch die Schatten reisen kann, als du. Du reist wie die meisten anderen auf dem direkten, geraden Weg. Der gerade Weg in der realen Welt ist aber nicht der kürzesten in den Schatten. Es gibt Pfade dort die weniger Widerstand bieten. Wenn man sie beschreitet, kommt man mehr als doppelt so schnell ans Ziel und verbraucht weniger Energie. Diese Pfade sind ein gewundenes Netz, das unsere Welt durchzieht.“, flüsterte der Vampir. Seras knurrte. „Ich brauche keinen Nachhilfeunterricht von einem Feind!“ Wieder ertönte das leise Lachen. „Ich habe dich in den letzten Nächten fast ununterbrochen beobachtet.“, erklärte der Vampir. „Daher kenne ich dich. Ich bewundere deine Stärke und Entschlossenheit. Wir Drei werden gegen dich und Hellsing verlieren... wie unsere Meister geplant haben. Ich werde mich jetzt entfernen. Lebe wohl, Seras Viktoria.“ Seras fühlte noch ein letztes Aufflackern seiner Präsens am Rand ihrer Domäne, dann war er verschwunden. Die Vampirin knirschte verärgert mit den Zähnen, ehe sie sich auf den Weg zu ihrer Herrin machte, um dieser die Neuigkeiten mitzuteilen. „Wie kann es sein, dass du dich von dieser Schlampe hast finden lassen?“, giftete Sophia ihren Bruder an, der davon völlig unbeeindruckt blieb. „Ich habe mich nicht finden lassen. Sie hat mich von sich aus bemerkt.“ „Willst du etwa sagen, ihre Domäne ist besser als meine? Hat sie dich deshalb aufspüren können?“ „Nein. Deine ist besser. Aber ihre Instinkte sind stärker und ihre Sinne schärfer. Sie hat meine Anwesenheit als leichte Ahnung, dass etwas nicht stimmt gespürt. Mehr nicht und es hat Tage gedauert, bis sie mich letztendlich gefunden hat. Dennoch... mich in ihrer verdichteten Domäne zu spüren... ich habe die Energiestränge kaum gestreift und wenn nur so kurz und leicht, dass sie es eigentlich nicht hätte bemerken dürfen...“ Sophia lief ruhelos hin und her. „Was machen wir nur? Das bringt unsere ganzen Pläne gründlich durcheinander.“ „Deine Pläne meinst du.“, korrigierte sie Ben gelassen. Sophia zischte nur wütend. „Während du dir weiter überlegst, wie wir uns in eine aussichtslose Schlacht stürzen sollen und Mike sich mit seinen Spielzeugen beschäftigt, werde ich ausgehen und mich etwas amüsieren.“, erklärte Ben. „Ruf mich nur, wenn du mich wirklich brauchst.“ Dann war Ben auch schon verschwunden. ER hatte eine Verabredung einzuhalten. ER hatte jemanden gefunden, der über die nötige Macht und die Verbindungen verfügte, die ER brauchte um vor seinen Geschwistern und ehemaligen Meistern in Sicherheit zu sein. ER hatte diese Person überzeugt, sich mit ihm zu treffen. ER würde sich mit dieser Person verbünden und so die Freunde finden, die er benötigte. Ihm kam kurz der Gedanke, dass er nur seine menschlichen Meister gegen andere menschliche Meister austauschte, aber dass belustigte ihn lediglich. Hellsing und seine ehemaligen Meister waren nicht die einzigen Menschen, die Vampire einsetzten. Sein Wissen war, was sie wollten und sie waren bereit, ihm dafür zu geben, was er wollte, da war er sicher. Zu seiner Freude wartete die Person, mit der er verabredet war schon am Treffpunkt auf ihn und blickte in den Nachthimmel, obwohl es eine halbe Stunde vor der Zeit war. Unbemerkt näherte er sich und verließ die schützenden Schatten direkt hinter der Person. „Eine wundervolle Nacht, um die Sterne zu betrachten, nicht wahr?“, fragte Ben leise. Erschreckt fuhr die Person zu ihm herum. „Wie...?“, fing sie an. „Wenn man mich so einfach spüren könnte hätte dein Verbündeter mir sicher nicht den Codenamen 'Schleicher' gegeben.“, meinte Ben lächelnd. Dann blickte er in den Himmel. „Ich bin nicht stark. Einen fairen Kampf würde ich meist verlieren. Aber ich bin auch nicht schwach. Meine Nachteile mache ich durch Geschick, Logik und Wissen wett. Ich bin ein hervorragender Spion unter den Kreaturen der Nacht. Ich habe auch schon eurem Hauptquartier in den USA einen Besuch abgestattet, ohne bemerkt zu werden.“ Wieder erschreckte sein Gesprächspartner. „Keine Angst, ich habe niemandem etwas darüber erzählt. Mir hat die Art, wie eure Meister euch behandeln gefallen.“ „Es sind nicht unsere Meister.“, wurde ihm widersprochen. „Es sind gleichberechtigte Partner.“ „Partner... hört sich auch besser an.“ „Wenn du zu uns gehören willst, musst du dich an unsere Regeln halten!“ „Keine Menschen beißen, der mit der Gemeinschaft in irgendeiner Verbindung steht, außer um sie mit ihrer ausdrücklichen Zustimmung zu verwandeln. Nicht grundlos jemanden töten oder verletzen. Dem Boss gehorchen, solange er dir nicht befielt die vorhergehenden Regeln zu verletzen. Die Gemeinschaft schützen. Und so weiter. Ich kenne eure Regeln.“ Ben richtete seinen Blick wieder auf seinen Gesprächspartner. „Ich habe keine Probleme damit. Aber das ist nicht alles, nicht war?“ „Nein. Die größte Gefahr für uns besteht im Moment aus deinen Geschwistern, ihren Meistern und diesen verdammten künstlichen Kreaturen. Wir wollen alles wissen, was du darüber weißt.“ „Alles, was ich darüber weiß... Ich gebe euch einen Vorgeschmack auf dass, was ihr erfahren werdet, wenn ich euch beitrete... Der Vampir, den wir Vater nennen hat fünfzig von uns geschaffen. Dreißig stellen die Kern ICs für die Freakchips mit ihrem Blut, dunkler Magie und Technik her. Die anderen Zwanzig, zu dehnen auch ich, Sophia und Mike gehören, werden von unseren Meistern zu allen möglichen Zwecken eingesetzt, je nach unseren Stärken und Schwächen. Ich war als Spion und Mörder für sie tätig. Ihr Ziel ist es, das perfekte Schlachtfeld zu erschaffen. Sie sind Monster, die sich nach ihrem Tod sehnen, aber deren Stolz und Instinkte danach verlangen von einem mindestens ebenbürtigen Gegner in den Tod geschickt zu werden und dabei soviel Schaden anzurichten, wie sie können. Sie fühlen sich nur inmitten einer Schlacht lebendig, wenn sie in tödlicher Gefahr um ihr Leben kämpfen. Sie haben sich Hellsing als Gegner ausgesucht. Wir drei sind hier um ihnen Zeit zu verschaffen und zu sterben, denn wir wollen leben... merkwürdig, nicht war? Weil wir uns nicht nach dem Tod sehnen schicken sie uns hierher um zu sterben. London... nein ganz England wollen sie zu ihrem Schlachtfeld machen. Die künstlichen Kreaturen, die du erwähnt hast... diese durch Chips erschaffenen Vampire sind nur ihre Methode um mit den ersten Früchten ihrer Arbeit Geld zu machen, eine Kriegserklärung und gleichzeitig eine Methode den Gegner von sich abzulenken. Lange bevor der erste Chip verkauft wurde, hatten sie bereits Methoden wesentlich mächtigere künstliche Vampire zu erschaffen. Sie wollten unsere Stärke und da sie die dafür erforderlichen Voraussetzungen nicht erfüllen haben sie Mittel und Wege geschaffen unsere Stärke dennoch zu erhalten. Eine Armee von über tausend Vampiren mit Todeswunsch, die fast so stark sind wie wir. Dieser Alptraum ist bereits Realität... sie warten nur noch auf den richtigen Zeitpunkt...“ Bens Ausführungen hatten sein Gegenüber vor Angst zum Zittern gebracht. „Eine ihrer Schwächen ist, dass sie nicht durch die Schatten reisen können.“, erklärte Ben. „Sie haben weitere Schwächen, die wir nicht haben. Aber sie haben auch Vorteile, die sie für uns gefährlich machen. Nicht zuletzt, dass sie keine Angst vor dem Tod haben. Sie halten sich nicht zurück und schlagen ohne Rücksicht auf Verluste mit allem was sie haben zu.“ „Wer zum Teufel sind diese Monster?“ Ben sank auf ein Knie, beugte sich vor und zog mit sechs einfachen, geraden Strichen ein Symbol in die Erde zu seinen Füßen. Sein Gesprächspartner wich davor zurück, als hätte sein bloßer Anblick ihn verbrannt. Ben fuhr mit der Hand darüber und löschte die verräterischen Furchen in der Erde wieder aus. „Alles weitere erfährt ihr, sobald ich euch beitrete. Ich werde meinen Geschwistern zunächst in diesen Kampf folgen. Wenn ich es richtig anstelle wird man mich für tot halten und uns bleibt eine Menge Ärger erspart.“ Ben verschwand und die immer noch geschockte Vampirin, mit der er geredet hatte starrte weiter auf das Stückchen Erde, das ihr die schreckliche Wahrheit über ihre Gegner enthüllt hatte. „Das Hakenkreuz...Nazis... Ich werde beten, dass du überlebst, denn ohne dich haben wir keine Chance...“, flüsterte sie. Ich weiß, ich klaue Elemente aus dem Manga... aber warum einen alptraumhaften neuen Gegner erfinden, wenn ich ohnehin schon einen habe? Ich habe ihn nur noch etwas schlimmer gemacht, als er bisher war. Musste ich ja, da Seras und Hellsing stärker ist als im Manga. Eine dritte... nein vierte Partei mischt auch noch mit. Der Vatikan ist die dritte Partei. Ich lasse diesen verrückten Kreuzzug übrigens weg, selbst wenn ich in einer Sequel FF den Krieg aufschreibe. Wenn sich Iskariot einmischt reicht das völlig. Außerdem bin ich Katholik... auch wenn ich nicht sonderlich gläubig bin will ich doch nicht aufschreiben, wie Truppen der Kirche (wiedereinmal) wehrlose Menschen, die sie als 'Heiden' bezeichnen auf ihrem Weg in den Kampf gegen das, was sie als 'böse' titulieren abschlachten. Das das in den Geschichtsbüchern steht reicht mir. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)