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My Concubine - Geliebte

Sesshoumaru und Rin "Lovestory"
von

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Rückblicke mit Zukunft [Spoiler]

Kagome hatte sich intensiv mit der Seelenwanderung beschäftigt, sodass sie die Situation gerade mehr und mehr analysierte. Zwar konnte Kagome nicht zu 100% davon ausgehen, doch es sprach sehr viel dafür. Sie gesellte sich noch einmal zur Badewanne und genoss das heiße Wasser, welches ihren Körper herrlich umgab, bevor sie sich in frische Kleidung stürzte und sich auf den Weg in die Sengoku-Ära machte.
 

Auf der anderen Seite angekommen, saß InuYasha auf dem Brunnenrand und hatte die Arme verschränkt. Sein Blick war stur und wütend. „Wo warst Du so lange?“, knurrte er zwischen den Zähnen und wippte mit einem Fuß gereizt.

„Herr je, benimm dich nicht wie ein Kind! Ich bin doch schließlich wieder da!“, seufzte Kagome und kam sich wirklich vor, als habe sich InuYasha kein bisschen verändert.

„Seit Jahren führst Du dich auf, als würde ich nie wieder zurückkehren...“, fügte Kagome noch hinzu.

„Ja, manchmal kommt es mir so vor als würdest Du mich vergessen haben.“ Kurz danach sprang er schließlich auf und lief voraus. „Komm jetzt!“ Dabei griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie hinter sich her.

„Hey!“
 

Manche würden glauben, dass Kagome und InuYasha sich in den Jahren gefunden hätten. Aber genauso wie man es erwartete, konnte man sich auch täuschen. Es kam oft genug zu Auseinandersetzungen, wo Kagome eine Weile nicht mehr aufgetaucht war und vor allen Dingen was ihre Prüfungen anging, hatte sie auch mal keine Zeit gehabt.
 

„Pah, so eine will ich doch nicht, die ständig abhaut wegen irgendwelchen Prüfungen!“, zickte InuYasha damals herum.

„Und jemand, der dafür kein Verständnis hat und sich nicht die Mühe macht, sich für mich zu interessieren, den will ich sicher nicht!“, fuhr Kagome ihn damals an.
 

Aber des Öfteren hatte InuYasha die Initiative ergriffen und ihr Handgelenk, sogar auch mal ihre Hand zu nehmen, was Kagome insgeheim doch die Hoffnung schenkte, er könne sich doch ernsthaft für sie interessieren. Er hatte lange nicht mehr Kikyo erwähnt. Möglicherweise eine Frage der Zeit. Vielleicht aber auch hat er mit ihr abgeschlossen?

Kagome sah, während InuYasha sie hinter sich her zog, ihn an und dachte nach. Sie mochte den Halbdämon sehr und wollte sich gar nicht mehr von dieser Zeit trennen. Aber was wäre nur, wenn sie irgendwann sterben würde? Er würde weiter leben. In der Neuzeit war er zumindest nicht mehr, also bis dahin würde er nicht leben. Aber wo waren die Dämonen, die älter als 1000 Jahre alt wurden? Doch den Gedanken verwarf sie direkt, denn sie drückte sanft die Hand von InuYasha, die den Halbdämon zu ihr blicken ließen und verringerte sein Tempo, mit dem er noch so los gestürmt war.
 

Kurz vor dem Dorf löste er jedoch sich von ihrer Hand und ging vor, trat in die Hütte von Kaede und setzte sich schweigend ans Feuer. Kagome trat nach ihm, wenig später, ein und begrüßte die Gruppe. „Kagome-Sama, habt Ihr was herausfinden können?“, fragte Miroku direkt.

Sie setzte sich und seufzte einmal. „Ja und ich bin mir sicher, dass sie es ist“, begann sie direkt und erzählte genau, was ihr im Gespräch mit ihr aufgefallen ist.

„Und wie willst Du versuchen ihr Sesshoumaru zu zeigen? Wenn Du sie gleich hierher bringen würdest, wäre sicher nicht so gut?“, stellte Sango in den Raum. Und sie hatte Recht, doch sie kannten doch Kagome, dass sie dafür schon gesorgt hatte.

Denn als Kagome in ihrem Zimmer sich umzog, hatte sie einen kleinen, schwarzen Beutel mitgenommen, in dem sich eine Digitalkamera befand. Sie hatte damals schon Miroku getroffen, als er von Sango eine Ohrfeige erhalten hatte und hatte sich dieses Bild in ihrem Zimmer eingerahmt. InuYasha hatte sie bewusst nicht fotografiert, denn sollte jemals die Kamera in andere Hände in ihrer Zeit geraten, könnte dies fatal sein. Wobei man es als Kostüm erklären könnte. Ja, da hatte sie also einen Grund! Direkt griff sie danach und holte die Kamera heraus. Miroku, Sango und Kaede sahen neugierig hin. InuYasha hatte seine Augen geschlossen und als er ein Geräusch vernahm und das Schweigen ihn zum grübeln brachte, öffnete er missmutig ein Auge. Doch kurz danach sah er für einen Augenblick ein helles Licht und war kurze Zeit 'blind'.

„Was soll das!?“, fuhr er Kagome sofort an, als er wieder klar sehen konnte und sie schelmisch grinste.

„Beruhige dich. Ich habe nur ein Foto von Dir gemacht“, erklärte sie und hielt ihm das Display der Kamera hin, wo das Bild von InuYasha zu sehen war, wie sie ihn fotografiert hatte. Sango, Miroku und Kaede sahen sich das Bild ebenfalls an und waren erstaunt, wie so etwas denn funktionierte. Kagome tat es mit dem Wort 'Technik' ab und erlebte anschließend InuYashas Reaktion.

Er neigte sich nach vorne und betrachtete das Ding missgünstig.

„Was ist das? Wie hast Du das gemacht?“, fragte er ganz schön misstrauisch.

„Schwer zu erklären, aber das geht in unserer Zeit halt“, winkte Kagome ab und nahm die Kamera wieder zu sich und steckte sie ein.

„Und damit willst Du Sesshoumaru also auf das Ding kriegen?“

„Ja, das klappt bestimmt. In dem Moment, wo er nicht aufpasst und ich habe es schon. Am Besten wäre natürlich sein Gesicht.“

„Dafür müssen wir ihn erstmal finden“, sagte InuYasha schließlich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, mit einem Auge wieder zu Kagome blickend.
 


 

Am nächsten Morgen machte sich die vierköpfige Gruppe auf den Weg den großen Bruder von InuYasha zu finden. Auch wenn er nicht sonderlich begeistert davon war, aber ohne seine Hilfe würde es schwieriger werden.

„Was glaubt ihr, wo er sich befindet?“, fragte Kagome, als sie das Dorf gerade eben verlassen hatten.

„In der Nähe von Rin's Grabstätte?“, fragte Sango.

„Wohl kaum. Ihm ist das Menschenmädchen doch egal gewesen“, sagte InuYasha und klang ganz schön gleichgültig, mehr ungewollt.

„Ach wirklich? Warum ist er denn wieder zum Dorf zurückgekehrt, wo er sie damals hingebracht hatte? Sicher nicht einfach so!“, rechtfertigte Kagome seinen großen Bruder. Mehr oder weniger rechtfertigte Kagome ihre Hoffnungen. Die Hoffnung, dass dem Dämon eben nicht das egal war, was er versuchte von Außen hin zu wahren, dass es ihm egal war. Denn das glaubte Kagome nicht, auch Sango und Miroku glaubten es nicht.

„Er hat sie zu lange toleriert.“

„Und warum hat er sie dann einfach dort gelassen?“, fragte der Halbdämon.

„Denk doch mal nach! Zum Beispiel dass ihr nichts passiert? Sie war nicht das erste Mal in Gefahr und war schon einmal tot. Ich glaube er wollte den zweiten Tod verhindern, weil sie ihm eben doch nicht so egal ist“, erklärte nun Kagome.

„Ja, das klingt logisch“, stimmte Sango mit ein und auch Miroku nickte.

„Du nickst doch nur, damit Du nicht in Ungnade bei den beiden fällst, perverser Mönch!“, zischte InuYasha und kassierte ein beharrliches und in Ungnade gefallenes „SITZ!“.
 

In der Zeit, wo sie Sesshoumaru aufsuchten, mehr oder weniger zum Dorf gingen, wo er Rin hingebracht hatte, dachte sich Kagome einen ausgeklügelten Plan aus, der so Todsicher sein würde, dass sie Sesshoumaru auf jedenfall fotografieren könnte!
 

Nach drei Tagen, mit wenig Rast, kamen sie endlich erschöpft am Dorf an, in dem Sesshoumaru sie vor wenigen Jahren gelassen hatte. Das Dorf erzählte schon seine eigene Geschichte, doch ihr Grab, welches Kagome am Abend besuchte, ihre ganz eigene. Das Grab sah sehr gepflegt aus und es lagen frische Blumen auf der angehobenen Erde. Darunter lag also das kleine Mädchen, die nicht älter als elf Jahre alt wurde. Wie das alles wohl passierte? Das würde sie sicher noch im Dorf erfahren. Denn als sie schließlich noch rechtzeitig wieder zurück in das kleine Anwesen kam, in dem Miroku wieder eine ominöse Wolke entdeckt hatte, seine wohl bekannte Ausrede, wurde das Abendessen zu ihnen gebracht, welches aus einer Schüssel mit Reis und Gemüse bestand.

Da der Hausherr sich noch persönlich bei seinen Gästen vorstellte und sich bei dem Mönch bedanken wollte, der sein Anwesen mit Schutzsiegeln ausgefüllt hatte, konnte Kagome noch die Frage an ihn richten. „Wissen Sie noch einem Mädchen namens Rin, die vor fünf Jahren hier gestorben ist?“

Der Mann überlegte, doch überlegte er nicht lange, bis er eine passende Antwort fand.

„Ja, das Mädchen war sehr hilfsbereit, aber lebte sehr zurückgezogen bei uns.“

Treffer!

„Was ist passiert?“, fragte Miroku.

„Das wissen wir leider nicht. Ein Dämon hatte sie damals uns gebracht und...“
 

„...sorgt dafür, dass sie niemals diese Kette ablegt, wenn euch euer Leben lieb ist“, drohte Sesshoumaru mit einem kalten Unterton, der wahrhaftig ernster erschien, als es jemand jemals sonst vermocht hätte. Er wandte sich ab und verließ das Dorf als er kurz zuvor das bewusstlose Mädchen in die Arme des Schlossherrn gab.
 

„So ist das also...“, seufzte Sango und konnte nun alles beisammen fügen. Das machte durchaus Sinn!

Sie hatten nämlich vor Jahren erfahren, dass Rin einmal tot war und durch die Kette von Sesshoumaru's Mutter wieder zurück ins Leben fand.
 

Rin wachte auf. Unsicher fand sie sich in einem Raum wieder, der ihr völlig fremd war. „Sesshoumaru-Sama?“, füllte sie den Raum mit ihrer Stimme.

Der Tag war angebrochen, doch es regnete in Strömen. Das Mädchen verließ das Zimmer, in welchem sie aufgewacht war und stieß auf eine ältere Frau.

„Oh, Du bist erwacht? Wie geht es Dir?“, lächelte sie freundlich und hielt ihr ihre Hand entgegen. „Komm, Du musst etwas essen, ich erkläre Dir alles.“

Rin legte unsicher ihre Hände in die der älteren Dame und ließ sich in einen Raum bringen, der schon reichlich gedeckt war. Etwas, was wirklich selten war, dass es Rin einmal essen durfte. Deshalb langte sie zögerlich zu.

„Wo ist Sesshoumaru-Sama?“, fragte Rin, bevor sie ihren Mund mit einem Stück Laib Brot beschäftigte.

Die Frau konnte mit dem Namen nichts anfangen, allerdings konnte es sich nur um den Dämon von Gestern handeln.

„Das weiß ich nicht, aber er bat uns auf dich aufzupassen.“

Rin aß nichts weiter, sondern schluckte nur das Stück herunter, welches sie gerade am kauen war. Ihr war der Appetit vergangen.

„Iss, Kleine. Du musst zu Kräften kommen.“

Dem elfjährigen Mädchen fiel auf, dass ihre Wunden verbunden waren und sie frische Kleidung trug, ebenso wie sie sich sauberer anfühlte. Man hatte sie gewaschen.

Doch keine Worte drangen mehr über die Lippen des Mädchens. Nachdem sie aufstehen durfte, lief Rin nach draußen in den Regen, konnte das Anwesen jedoch nicht verlassen, da das Wachpersonal sie davon abhielten. Immerhin gab es eine strikte Anweisung sie nicht aus den Augen zu lassen. Die Drohung des Dämons nahm man sehr ernst.
 

Jeden Tag stand Rin vor dem Tor und hoffte innigst, dass ihr Sesshoumaru-Sama sie abholen würde. Seine Worte, es wäre besser für sie, konnte sie ihm nicht abnehmen. Nein, das stimmte doch nicht! Nirgends war sie sicherer als bei ihm. Das hatte doch so lange geklappt und auf einmal nicht mehr? Warum? Warum ließ er sie alleine? Sie hatte ihn so lieb gewonnen, selbst Jaken vermisste sie, auch wenn sie ihm hätte des Öfteren den Hals umdrehen können, so war auch er ein Teil ihres Lebens geworden.

„Wenn ich nicht bei Euch sein kann, warum dann die Kette? Warum quält Ihr mich so? Es schmerzt... es schmerzt so sehr von Euch getrennt zu sein. Mein Herz wünscht sich nichts sehnlicher als Euch an meiner Seite zu wissen... Es gibt keinen Grund mehr diese Kette zu tragen, wenn ich Euch so egal bin, warum habt Ihr mich nur so lange ertragen?“, flüsterte Rin eines Abends, als sie vor dem Fenster kniete und die Hände gefaltet hatte, ihr salzige Tränen über ihre geröteten Wangen liefen. Es verging kein Tag, an dem sie nicht an ihren Sesshoumaru dachte.
 

Vierzehn Tage später, als die ältere Dame nach dem Mädchen sehen wollte und leise in das Zimmer trat, sich neben sie kniete und sie wecken wollte, fiel ihr nur die kalte Körpertemperatur des Mädchens auf. Sie war tot. Keine Atmung, keine Reaktion. Ein Schrei entfuhr der Dame. Ihr fiel die Kette in ihrer Hand auf, die sie sich scheinbar vom Hals gerissen hatte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-06-23T15:29:59+00:00 23.06.2009 17:29
Ich finde, dass du Rin teils gut, aber auch teils schlecht getroffen hast.
Na ja, ich beziehe mich eher darauf, dass sie ein Kind ist. Und ich finde es sehr gut, dass du geschrieben hast, dass sie wirklich jeden Tag - egal wie das Wetter ist- hinausgeht und auf ihn wartet. Dieses naive Verhalten passt sehr zu Kindern, die auf etwas oder jemanden warten.
Tja und das mit Jaken...ich weiß ja nicht. Meiner Meinung nach hat man nie gemerkt, dass Rin von Jaken genervt war...das war dann eher immer eine persönliche Empfindung.
Hier noch ein paar Kleinigkeiten:
"...gesellte sich zur Badewanne.." -> ich finde, dass das etwas komisch klingt. Sag doch einfach, dass sie ein Bad nahm.
"...wippte mit einem Fuß gereizt.."m vielleicht mangelt es mir ja an Vorstellungskräften, aber wie wippt man denn mit einem Fuß? Oder tappt er mit seinem Fuß auf dem Boden? ^^
Und ich habe noch einen "wegen-Fehler" entdeckt:
"...wegen irgendwelcher Prüfungen."

So, das Kapitel gefällt mir, man hat auch schon einen Hauch von Romantik mitbekommen. An dieser Stelle, wo Inu Yasha Kagomes Hand nimmt, hätte man natürlich schnell irgendetwas einbauen können...aus so einer Situation lässt sich meistens etwas machen, das kann dann aber immer sehr leicht kitschig wirken.

Na ja, das war#s dann auch von mir.
Liebe Grüße,
Shioji
Von: abgemeldet
2009-06-21T18:48:08+00:00 21.06.2009 20:48
Hehe, armer Inuyasha, muss sich immer mit der Modernen 'Technik' , wie du es geschrieben hast, abgeben...
Ah, ich hoffe, da kommen noch mehr Lustige Szenen, wie die Foto-Geschichte gerade! xD
Kannst du mir zufällig eine ENS schicken, wenn es weitergeht?
Da würde ich mich sehr freuen!
LG, dat Jako_Fan =°w°=
Von: abgemeldet
2009-06-12T20:46:29+00:00 12.06.2009 22:46
mmmh, das war schön! Ein wunderbares Kapitel!
Der Anfang war herrlich und amüsant mit Kagome und Inuyasha. Ich finde es zwar weit hergeholt, dass sich zwischen den Beiden immer noch nichts verändert hatte, besonders da sie sogar ncoh ein paar Schritte zurück gemacht haben - im Manga war ja ihre Beziehung sogar schon weiter, aber geht diese Darstellung wunderbar darauf ein, dass Inu halt doch wesentlich langsamer altert als Kagome und eigentlich nocht gar nicht ganz Erwachsen ist.
Du sagst, dass Kagome schon einmal ein Foto gemacht hat, dann ergibt es aber keinen Sinn, dass weder Sango und Miroku noch Inuyasha was von dem Fotoaperat und dergleichen wissen. man sollte meinen, dass die Gruppe nach so vielen Jahren sich mehr an diese Technik gewöhnt habe.
Der Übergang von der Erzählung zum Rückblick ist einfach super!! ich liebe so etwas! Besonders der damit verbundene Umschwung zum Traurigen, ist damit wunderbar gelungen.
Stutzig hat mich gemacht, dass es vorher einmal hieß, Sess habe Rin mit 7 Jahren in einem Dorf gelassen, jetzt heißt es auf einmal, sie seihe 11 gewesen.
Sag mal, wie will Kagome Avira überhaupt in Inus Zeit bringen? eigentlich können ja nur sie und Inuyasha durchd den Brunnen oder nicht?
Ein kleiner Kritikpunkt noch: das was Rin da am Schluss sagt, das klingt so gar nicht nach einem kleinen Kind. und auch nicht nach Rin, ziemlich OOC ^^"
Ich freu mich jedenfalls schon darauf, wie Kagome wohl Sess fotographieren will und bin schon gespannt auf das Zusammentreffen Aviras und Seeshoumarus :D
bis bald tschüssi
Von:  inuskaya
2009-06-04T13:03:38+00:00 04.06.2009 15:03
Ich fand das Kapitel ebenfalls sehr traurig. :(
Schreib schnell weiter,
ich will wissen wie es weiter geht.
:D
LG^^^
Von:  fallenshadow
2009-06-01T13:05:28+00:00 01.06.2009 15:05
Na ja, du weißt ja schon langsam, wie es beginnt:

>Wo warst Du so lange?
"du" -> kommt später noch ein paarmal vor.
>knurrte er zwischen den Zähnen
die Phrase geht so nicht, schreib einfach nur knurrte
>Es kam oft genug zu Auseinandersetzungen, wo Kagome eine Weile nicht mehr aufgetaucht war
..., nach denen Kagome

Beim ersten Rückblick verwendest du das Wort "damals", obwohl schon der kursive Text zeigt, dass es sich um einen Rückblick handelt. Ich würde das "damals" also weglassen.

>die den Halbdämon zu ihr blicken ließen
"blicken ließ"
>Denn als Kagome in ihrem Zimmer sich umzog
Denn als Kagome sich in ihrem Zimmer umgezogen hatte...
>und das Schweigen ihn zum grübeln brachte
"zum Grübeln"
>Am Besten wäre natürlich sein Gesicht.
"Am besten"
>„In der Nähe von Rin's Grabstätte?“, fragte Sango.
"Rins Grabstätte" und "schlug Sango vor."

Du schreibst davon, dass Sesshomaru Rins zweiten Tod verhindern wollte, Tatsache ist, dass sie schon zweimal gestorben ist, Sesshomaru den Tod nicht verhindern kann. Den Tod hinauszögern oder Rin ein längeres Leben ermöglichen wäre wohl besser gewesen.

>In der Zeit, wo sie Sesshoumaru aufsuchten, mehr oder weniger zum Dorf gingen, wo er Rin hingebracht hatte, dachte sich Kagome einen ausgeklügelten Plan aus, der so Todsicher sein würde, dass sie Sesshoumaru auf jedenfall fotografieren könnte!
Ersteinmal: In der Zeit, in der sie
Besser: Während sie
"aufsuchten" klingt so, als wären sie bei ihm und statteten ihm einen Besuch ab, du meinst wohl allgemein "suchten", außerdem "todsicher" ist ein Adjektiv, also klein.

>kamen sie endlich erschöpft am Dorf an
im Dorf
>Darunter lag also das kleine Mädchen, die nicht älter als elf Jahre alt wurde.
...Mädchen, das nicht älter als elf Jahre alt geworden war.
>Wie das alles wohl passierte?
passiert war
>Wissen Sie noch einem Mädchen namens Rin, die vor fünf Jahren hier gestorben ist?
Erinnern Sie sich noch an ein Mädchen namens Rin, das ....
>Er wandte sich ab und verließ das Dorf als er kurz zuvor das bewusstlose Mädchen in die Arme des Schlossherrn gab.
gegeben hatte.
>seufzte Sango und konnte nun alles beisammen fügen.
zusammen fügen
>dass Rin einmal tot war und durch die Kette von Sesshoumaru's Mutter wieder zurück ins Leben fand.
"tot gewesen war", "Sesshomarus Mutter", "gefunden hatte"
>Etwas, was wirklich selten war, dass es Rin einmal essen durfte.
Das klingt so, als würde Rin gegessen.
>fragte Rin, bevor sie ihren Mund mit einem Stück Laib Brot beschäftigte.
du meinst wohl "Stück Brot", einen ganzen Laib bekommt sie wohl kaum in ihren Mund.
>allerdings konnte es sich nur um den Dämon von Gestern handeln.
von gestern
>Rin aß nichts weiter, sondern schluckte nur das Stück herunter, welches sie gerade am kauen war.
"aß nicht weiter", "am Kauen gewesen war" (beim Zweiten bin ich mir nicht sicher"
>da das Wachpersonal sie davon abhielten
"abhielt"

Erotik: Keine Spur.
Romantik: „Ja, manchmal kommt es mir so vor als würdest Du mich vergessen haben.“ Ja, der Satz hatte schon was, schon fast kitschig, aber gerade noch so durchgeschlüpft. Inu Yasha und Romantik passen nicht so wirklich zusammen, aber ein paar Fünkchen Romantik darf man auch bei ihm sehen.
Dram: Okay, die Sache mit Rin, die schlussendlich Selbstmord begeht - mit elf Jahren. Keine schöne Vorstellung. Ich finde es auch etwas verwirrend, wenn du Spoiler in den Titel schreibst, obwohl es nicht dem tatsächlichen Spoiler entspricht. Sicher, Sessy Mum hat Rin mit ihrer Kette gerettet, aber die Kette konnte man danach einfach wieder runternehmen. Ich glaube auch kaum, dass Sessys Mum einfach ihre Kette bei einem Kind gelassen hätte. So ein Teil um den Hals ist auch ziemlich unpraktisch beim Waschen und so. Auch nicht gerade toll ein Kind damit herumlaufen zu lassen, und zu wissen, dass es die Kette einfach abnehmen kann - und tot umfallen kann. Ich glaube kaum, dass Sesshomaru Rin in so einem Fall einfach bei fremden Menschen gelassen hätte. Der Originalspoiler geht auch so, dass er Rin bei Kaede - ohne Kette! - lässt, aber du vermischt Spoiler mit Selbsterdachten. Das ist ziemlich verwirrend. Es ist auch eher ein altes SessyxRin-Fangirl-Klischee, dass Sesshomaru Rin einfach irgendwo in der Welt zurücklässt (bei Fremden!), weil er glaubt, dass sie dort sicherer ist, als bei ihm, obwohl er sich selbst für den stärksten Dämon hält (auch wenn er das nie selber gesagt hat, aber er denkt es sich wahrscheinlich.)

Ich fand auch Rin etwas OoC, jetzt nicht wegen der Kette, auch wenn man das als OoC interpretieren könnte, aber ich glaube nicht, dass Rin Jaken gerne den Hals umgedreht hätte, dafür war sie viel zu kindlich und rein.

Aber das war's für heute von mir.

lg fallen_shadow
Von: abgemeldet
2009-05-30T16:10:48+00:00 30.05.2009 18:10
ahh ich bin voll neugierig wie das treffen verläuft wenn sie sich mal sehen..
was hat es eigentlich mit der kette auf sich??
mahc bitte ganz schnell weiter
lg
yasie
Von: abgemeldet
2009-05-30T08:32:40+00:00 30.05.2009 10:32
Ah, diese kette! Aber die hatte sioe doch nicht an!
Von: abgemeldet
2009-05-30T02:33:09+00:00 30.05.2009 04:33
Oh man ich bin so neugierig auf das treffen und obsich die große rin(kann mir schlecht namen merken) an ihn erinnern wird. Aber das wird sie sicher, sie muss einfach. Sonst wäre es ja echt nicht mehr schön. Das mit der kamera ist ne tolle idee, da bin ich mal gespannt wie sie das mit sesshoamru hienkriegt...und ob die kamera es überlebt falls er es merkt.

Jedenfalls fand ich das kapitel wirklich sehr traurig, wie die kleine sich gedanken gemacht hat um sesshoamru und auf ihn gewartet hat. Das ist echt voll herz zerreisend. Ist aber eine interessante kette die er ihr da gegeben hat, muss ich schon sagen. Obwohl es eigentlich voll unsicher ist.

Wenn die zb. abfallen würde oder so*ohmann* ich denk wieder zu viel.
Echt krass das sich rin selbst umgebracht hat, das zeigt einem wirklich wie viel sesshomaru ihr bedeutet hat. Vorallem weil sie ja nicht alzulang in diesem dorf war.

Aber ich mach jetzt schluss. Sonst wird das hier zu lang :D


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