Zum Inhalt der Seite

My Concubine - Geliebte

Sesshoumaru und Rin "Lovestory"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Nachhilfe

„Aber so glaubt mir doch! Sie war es, ganz sicher! Sie geht nun auf die Schule, in die ich gegangen bin. Aber sie scheint nicht von hier zu kommen“, erklärte Kagome, die bereits 24 Jahre alt war. Die Zeit verging auch in der Vergangenheit und zog an Kagome, so wie allen anderen auch, nicht einfach nur vorbei. Die Splitter waren alle gefunden worden, Kohaku konnte man auch ein eigenständiges Leben wieder geben. Es war eine riesen Herausforderung gewesen, doch bis jetzt lief es gut. Wie lange das anhalten würde, wusste jedoch niemand. Er litt manchmal unter Schwächeanfällen, doch Hauptsache er lebte.

Das Juwel wurde von Kagome bewacht, so wie auch von InuYasha und der Gruppe. Keine leichte Aufgabe, manchmal waren die anstürmenden Dämonen sehr lästig.
 

Gerade schien die Sonne auf das Dorf, in dem Kaede lebte und erschwerte den Männern bei der Arbeit auf dem Feld das Leben. Die Sonne brannte sich regelrecht in die Haut. Doch damit mussten sie leben. Kagome und der Rest der Gruppe saßen im Schatten eines großen Baumes. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sich InuYasha auf einen Ast gesetzt, wo er jedes kühle Lüftchen abbekam. Er war platt, völlig gerädert und ausgelaugt. Aber so erging es gerade jedem. Die Hitze war nicht nur in der Neuzeit unerträglich!

„Und wie soll das funktionieren? Ich meine hier sind nicht einmal fünf Jahre vergangen und sie soll dort schon bald zwanzig sein?“ Miroku dachte nach.

„Das ist ganz einfach. Kagome's Zeit liegt uns 500 Jahre voraus. Stirbt hier jemand, hat er also 500 Jahre Zeit. Das Schicksal läuft auch in ihrer Zeit weiter“, erklärte Kaede und hustete. Auch ihre Zeit war scheinbar bald gekommen. Es war selten dass jemand über die sechzig Jahre kam im Mittelalter, nicht sehr selten, aber selten genug. Immerhin gab es dort keine Operationen, wo man hätte Geschwüre oder Tumore entfernen können.

„Aber wenn es nur eine Seele gibt, wie ist es dann möglich, dass zwei davon existieren?“, fragte nun schließlich Sango.

„Das tut sie nicht. Sobald sie Seele hier stirbt, taucht sie in der Zeit lebend wieder auf, in der sie inkarniert. Das ist sehr kompliziert, aber es gibt eine Seele nur einmal“, erklärte auch hier wieder Kaede.

„Ob wir sie hier her holen sollten? Würde das denn gehen?“, warf Kagome in den Raum.

„Nein. Was wollt ihr denn damit bezwecken?“, seufzte InuYasha und lag wie ein fauler Hund auf dem Baum, was er schließlich im Grunde auch war.
 

Was man damit bezwecken wollte? Gute Frage. Wenn es Sesshoumaru sowieso gleichgültig war, dass Rin starb, würde es ihn sicher nicht glücklicher machen, wenn sie wieder auftauchte. „Sesshoumaru würde vor Glück nicht weinen, schlagt es euch aus dem Kopf. Es ist ihm egal. Sie ist schließlich nur ein Mensch gewesen und ist es jetzt auch. Er hat sie nicht gerettet, nicht einmal Anstalten dazu gemacht und nun hofft ihr, er würde ihr um den Hals fallen und Freudentränen weinen?“, InuYasha lachte.

Miroku pflichtete ihm bei. Gutes Argument! Nein, Miroku glaubte auch nicht, dass der Ältere glücklich darüber wäre. Es gäbe dazu keinen Grund. Es kam ihm sicher nur Recht, denn sie war in Sesshoumaru's Augen doch sicher nur ein nervendes Anhängsel. Immerhin hatte Sesshoumaru sie im Alter von sieben Jahren in einem Dorf gelassen, bei einer Ersatz-Familie.
 

„Aber Sesshoumaru-sama!“, rief sie ihm hinterher und Tränen bildeten sich in den wunderschönen Augen des Mädchens. Sie wollte nicht von ihm getrennt sein! „Ihr seid doch meine Familie!“

Doch er ging. Die Worte, es wäre besser für sie, wenn sie nicht ständig blutige Kämpfe sah, reichten dem Mädchen nicht aus. Sie hatte sich so sehr an ihn gewöhnt. Er war ihr großes Vorbild. Aber das hatte wohl alles nichts gebracht. Die Bitte, die Kette um ihren Hals niemals abzulegen, war sie später nicht nachgekommen und die Folge daraus war der Tod.
 

„Ich werde mich mit ihr anfreunden! Vielleicht ist sie es ja gar nicht!? Ähnlichkeiten müssen ja nicht zwingend gleich die Wiedergeburt sein“, sagte Kagome schließlich und stand auf. InuYasha passte es sichtlich überhaupt nicht, dass sie wieder in ihre Zeit gehen wollte! Er war noch immer nicht erwachsener geworden. „Und wann kommst Du wieder?“, grummelte InuYasha, war aber zu faul sich zu bewegen.

„Nachher, jetzt mach nicht so ein Theater, außerdem ist Dir doch viel zu warm“, winkte Kagome lächelnd ab und stieg auf ihr Fahrrad, welches sie immer noch mit in die Vergangenheit nahm. Als sie den kleinen Hügel hinunter fuhr, kam ihr ein schöner Wind entgegen. Herrlich!

Sie kletterte über den Brunnenrand und sprang schließlich hinein, womit sie in ihrer Zeit wieder auftauchte. Kagome sah auf ihre Uhr. „Perfekt! Die Schule ist in einer halben Stunde aus.“

Somit machte sie sich gleich auf den Weg. Es war nicht allzu lange bis zu ihrer alten Schule, aber lieber zu früh als zu spät.

Immerhin wollte sie den Moment abpassen und war sich schon am überlegen, wie Kagome es am Besten anstellen sollte? Es sollte nicht auffällig wirken, denn sie könnte das Mädchen verschrecken und das wäre keine gute Idee, ebenso wenig wie es ein gutes Resultat ergeben würde. Sie lehnte sich an die Schulmauer und verschränkte nachdenklich die Arme vor der Brust. Was sollte sie nur tun? Gab es denn keine Möglichkeit? Mit ihr zusammenstoßen und ihr beim Aufheben ihrer Bücher zu helfen, das wäre Klischeehaft, aber vielleicht sogar effektiv!
 

Als die Schulklingel ertönte, bereitete sie sich hinter der Schulmauer schon vor und sah die Schüler, wie sie praktisch heraus stürmten, nur um schnell nach Hause zu kommen. Manche blieben auch noch auf dem Gelände selbst, aber wo blieb Rin? Na ja, mehr oder weniger ihre Wiedergeburt? Selbst zehn Minuten nachdem es geklingelt hatte, war sie nicht zu sehen. Ob sie etwa schon gegangen war und Kagome hatte es nicht bemerkt? Wäre aber seltsam! Denn sie würde auffallen, vor allen Dingen ihr! Sie kannte das kleine Mädchen und sie hatte eine solche Ähnlichkeit, die würde sie niemals übersehen können!

Seufzend sah sich Kagome um und erblickte wieder den Eingang ins Schulgebäude. Und tatsächlich, da kam sie heraus! Trotz dass sie scheinbar nicht aus Japan kam, hatte sie unglaubliche Ähnlichkeiten. Kagome ging einen Schritt zurück, sodass man sie erstrecht nicht sah und es mehr nach Zufall aussah, als sie schließlich den Schatten des Mädchens auf dem Boden erblickte und zwei Schritte nach vorne sprang. Kopf gegen Kopf war schmerzhaft, das mussten beide feststellen! „Au!“, seufzte das fremde Mädchen und ließ aber ihre Schulsachen nicht fallen. Stattdessen rieb sie sich die Kopfseite und sah direkt in das Gesicht der jungen Frau, mit der sie zusammengestoßen war.

„Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst“, entschuldigte sich Kagome und musste enttäuscht feststellen, dass nichts dergleichen geschehen war. Wie sollte sie jetzt nur an das Mädchen ran kommen? Einfach so zum Eis einladen? Das war doch zu auffällig und würde in jedem Menschen Skepsis hervorrufen.

„Macht nichts. Aber sagen Sie, können Sie mir vielleicht sagen, wo der Tempel der Higurashi ist?“, fragte das Mädchen schließlich. „Ich bin nur eine Austauschschülerin und mein Lehrer sagte, ich solle mich bei einer Kagome Higurashi melden, als Nachhilfe“, fügte sie noch hinzu.

Sie beherrschte die Sprache hervorragend. Immerhin musste sie ein ganzes Jahr lang lernen, ehe sie hierher kam und es fiel ihr besonders leicht. Warum auch immer...

Kagome war verwirrt. Warum zu ihr? Gut, niemand wusste von ihrem Geheimnis, außer ihre Eltern und ihr kleiner Bruder. Aber... ach, egal. So fügte das Schicksal sie beide doch zusammen! Es schien sie wirklich zu sein. Sie musterte das fremde Mädchen eingehend und bemerkte nicht einmal, dass man ihr eine Frage stellte. Kagome bekam den Sinn ihres Satzes mit, aber nicht, dass es sich um eine Frage handelte.

„Ich bin Kagome Higurashi“, antwortete und stellte sie sich sogleich vor.

„Ich bin Avira Katō.“

Also war sie doch eine Asiatin? Sie sah aber gar nicht so sehr danach aus? Teilweise schon, aber... Das Ganze war so verwirrend.

„Ich sehe nicht wie eine Asiatin aus, aber mein Vater ist Japaner“, lächelte sie schließlich. Sie hatte mehr von ihrer Mutter scheinbar geerbt, wobei man die Gene ihres Vaters nicht verachten sollte.
 

Kagome führte Avira zu sich nach Hause. Sie lebte noch immer bei ihrer Mutter und half ihr so gut sie konnte. Sie führte das Mädchen in ihr Zimmer und bat sie Platz zu nehmen. Sie tat wie ihr geheißen und setzte sich auf den Stuhl. Kurze Zeit später kam die Mutter von Kagome herein und brachte Tee. Sie war noch immer so fürsorlich, wie vor zehn Jahren.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-23T14:50:59+00:00 23.06.2009 16:50
Ich finde die Stelle, an der du das Kapitel beendet hast, etwas unpassend. Du hättest noch einen Schritt weitergehen und vielleicht schon etwas verraten können, warum sie denn ausgerechnet bei Kagome Nachilfe haben soll. Das hätte vielleicht für mehr Spannung gesorgt. Aber das ist eigentlich auch eher nebensächlich.
Die Szene im Mittelalter mit der ganzen Gruppe von Inu Yasha finde ich gut gelungen. Es wirkt wie ein ganz normaler und gewöhnlicher Tag wie sonst auch. Einzig und allein stört mich auch nur die Tatsache, dass hier ausgesagt wird, dass Sesshomaru sich nicht im geringsten um Rin schert. Schließlich hat er doch durch genügend Taten bezeugt, dass Rin im sehr wohl am Herzen liegt oder?
Die Genre mit denen du deine Geschichte betitelt hast, zeigen sich noch nicht in deiner Geschichte, aber ich denke, dass dies noch folgt. ;)

Ansonsten gefällt mir deine Geschichte ganz gut.
Liebe Grüße.
Von: abgemeldet
2009-06-20T19:24:39+00:00 20.06.2009 21:24
Ok, bis jetzt ist das Ganze noch ziemlich verwirrent aber das wird sich wohl im Laufe aufklären oder?
Ansonsten, gefällt mir die Story. Auch dass du das Älterwerden mit einbeziehst. Das wird ja in den meisten Animes einfach vergessen...was ich meist schade finde...
Ich werde auf jeden Fall weiterlesesen und mich freuen wie es weiter geht!
LG, dat Jako_Fan =°w°=
Von: abgemeldet
2009-06-12T19:58:20+00:00 12.06.2009 21:58
hi =)

ok... ich bin verwirrt XD
ich hab das Ende des Mangas nur am Rande mitbekommen. Hast du dich ganz an den Manga gehalten? wenn nicht, solltest du das vll auch noch dazu schreiben ^^
Das mit Kohaku find ich - im allgemeinen - so ne Sache. Mit aller Gewalt versuchen, jemanden am leben zu halten *kopfschüttel* naja ^^
hihi, die Erklärung ist echt witzig, Kaede hat's wiedermal drauf. goodie
na, kommen wir zu einer ungereimtheit: wenn Sess Rin gesagt hat, sie solle 1. die Kette nicht ausziehen und 2. im Dorf bleiben, weil es mit ihm zu gefährlich ist, warum zeigt das bitte, dass sie ihm gleichgültig gewesen wäre?? oder wissen Inu und co. das bloß nicht? aber Sess hat doch auch so viel für Rin getan, die sollten eig. schon bemerkt haben, dass sie ihm nicht völlig egal war. Was genau hätte er denn tun sollen, um Rin zu retten? oder kommt das noch?
[Quote] Miroku pflichtete ihm bei. Gutes Argument! Nein, Miroku glaubte auch nicht, dass der Ältere glücklich darüber wäre. Es gäbe dazu keinen Grund. Es kam ihm sicher nur Recht, denn sie war in Sesshoumaru's Augen doch sicher nur ein nervendes Anhängsel.[/Quote]
ok, zu viele Wiederholungen. das mit dem 'Miroku pflichtet ihm bei' und 'nein, Miroke glaubte auch nicht' klingt i-wie komisch. und in einem Satz sollte man nicht 2-mal sicher benutzen ^^
[Quote]und Tränen bildeten sich in den wunderschönen Augen des Mädchens[/Quote]
Wie Stephen Kind mal sagte, wenn man mit Adverben und Adjektiven nicht aufpassen, vermehren sie sich und verpesten sie die gesamte Geschichte und man wird sie nicht mehr los. das 'wunderschön' ist ziemlich unpassend und man stolpert eher darüber.
na gut, der Gründ warum ich verwirrt bin: zuerst mal, diese unverkennbare Ähnlichkeit... hieß es nicht Rin seihe ein Kind gewesen? Da kann die Ähnlichkeit nicht soooo unverkennbar sein, wie diese herausgehoben wird. aber vor allem, müsste Rin doch wie eine komplette Japanerin aussehen (sie war doch schließlich eine!) demnach müsste Avira, wenn sie Rin so ähnlich sieht, ebenso wie eine Japanerin aussehen. Außerdem, wenn sie einen japanischen Vater hat, dann ergibt sich auch ein Talent für die jap. Sprache und lebensweise (selbst wenn ihr Vater da nichts gemacht haben sollte, das kenn ich, ist bei mir der Fall). und außerdem, wenn sie so gar kein Interesse an Japan besitzt, warum geht sie als Austauschschülerin dorthin, unterzieht sich sogar noch einem ganzen Jahr Vorbereitung?? niemand tut dies, wenn man kein Interesse hegt.
>InuYasha passte es sichtlich überhaupt nicht, dass sie wieder in ihre Zeit gehen wollte!
Das Rufezeichen ist nicht notwendig!
Wie hat Kagome eigentlich Avira gesehen? sie geht doch gar nicht mehr zur Schule
>Immerhin wollte sie den Moment abpassen und war sich schon am überlegen, wie Kagome es am Besten anstellen sollte?
ok, das klingt einfach grotesk. als ob, Kagome über sich selbst in der 3.Person nachdenken würde. in einem satz verwendet man entweder als erstes (also statt dem ersten Führwort 'sie) den Namen oder gar nicht.
>dass nichts dergleichen geschehen war
ich kapier zwar, was gemeint ist, aber da fehlt trotzdem der Zusammenhang. so eine Folgerung sollte schon zumindest im selben Absatz sein.
Mir gefällt, wie du die Kagome und Avira so zusammenführst, also dass Avira sowieso grade zu Kagome wollte. Zwar versteh ich nicht, wieso sie gerade bei Kagome Nachhilfe nehmen sollte und langsam wüsste ich gerne, aus welchem Land sie überhaupt kommt, aber mir gefällt's trotzdem. besonders Kagomes Grübeln find ich fantastisch, wie sie die Frage gar nicht mitbekommt, sehr weltnah.
so denn tüdlü ^^
lg
Von:  fallenshadow
2009-06-01T11:21:43+00:00 01.06.2009 13:21
Da bin ich wieder. Hab gleich einmal die gröbsten Fehler beim Lesen herausgesucht:

>Die Splitter waren alle gefunden worden, Kohaku konnte man auch ein eigenständiges Leben wieder geben.
...Kohaku hatte man auch ein eigenständiges Leben wiedergeben können.
>Es war eine riesen Herausforderung gewesen,...
"riesige Herausforderung"
>Ich meine hier sind nicht einmal fünf Jahre vergangen und sie soll dort schon bald zwanzig sein?
...vergangen, und sie... (Hauptsatzreihe -> Beistrich, ich weiß nicht, ob es Pflicht ist, einen Beistrich zu setzen, ich würde es aber tun. Schaut besser aus)
>Das ist ganz einfach. Kagome's Zeit liegt uns 500 Jahre voraus.
"Kagomes Zeit"
>Es war selten dass jemand über die sechzig Jahre kam im Mittelalter...
Es war selten, dass...
>Sobald sie Seele hier stirbt...
"die Seele"
>...,denn sie war in Sesshoumaru's Augen...
"Sesshoumarus Augen"
>Immerhin hatte Sesshoumaru sie im Alter von sieben Jahren in einem Dorf gelassen, bei einer Ersatz-Familie.
.... in einem Dorf bei einer Ersatz-Familie gelassen.
>war sie später nicht nachgekommen und die Folge daraus war der Tod.
...nachgekommen, und die Folge...
>Und wann kommst Du wieder?
"du"
>...außerdem ist Dir doch viel zu warm.
"dir"
>Immerhin wollte sie den Moment abpassen und war sich schon am überlegen, wie Kagome es am Besten anstellen sollte?
Kein Fragezeichen und statt "Kagome" ein einfaches "sie", ansonsten klingt es so, als würde sich Kagome über eine andere Person namens Kagome Gedanken machen.
>das wäre Klischeehaft
"klischeehaft"
>Immerhin musste sie ein ganzes Jahr lang lernen, ehe sie hierher kam und es fiel ihr besonders leicht.
Immerhin hatte sie ein ganzes Jahr lernen können/müssen, bis sie hierher gekommen war.
>Sie war noch immer so fürsorlich, wie vor zehn Jahren.
Sie war noch immer so fürsorglich wie vor zehn Jahren.

Es sind noch ein paar Hauptsatzreihen im Text, bei denen ein Beistrich gut wäre, aber schlimm ist der Fehler nicht, auch wenn er mich beim Lesen stört. Ich brauche einfach diese Strukturierung.

Vom Inhalt her hat mir das Kapitel besser gefallen als der Prolog. Besonders die Szene im Mittelalter ist mehr sehr gelungen vorgekommen. Inu Yashas-Gang war jedenfalls iC. Nur Sesshomarus Verhalten war dann doch etwas OoC. Ich glaube nämlich kaum, dass er Rin einfach so fallen lassen würde. Besonders wenn man das allerletzte Inu Yasha Kapitel gelesen hat. Außerdem ist er doch für das Mädchen wortwörtlich durch die Hölle gegangen.

Es war übrigens sehr merkwürdig, andauernd InuYasha zu lesen, ich kann nicht genau sagen, ob das auch eine Möglichkeit ist, den Namen so zu schreiben, aber ich glaube, dass Inu Yasha die besser aussehende Alternative ist. Na ja, und deine drei Begriffe:
Drama: Noch nichts davon entdeckt.
Erotik: Auch kein Anzeichen
Romantik: Nicht wirklich. Aber Romantik erkenne ich am allerwenigsten - und wenn ich es als Romantik erkenne, dann ist es meistens Kitsch.

Ich bin ja schon interessiert daran, warum Avira gerade zu Kagome, einer der wohl schlechtesten ihres damaligen Jahrgangs, zur Nachhilfe gehen soll, und wie der Lehrer dazu kommt, einer ehemaligen Schülerin einfach so ein fremdes Mädchen zuzuschieben. Das wirkt mir jedenfalls sehr suspekt.
Von: abgemeldet
2009-05-27T19:42:06+00:00 27.05.2009 21:42
Huh, Rin hält sich nicht an etwas dass Sesshoumaru-sama sagt? Das ist ungewöhnlich! Aber ich glaube auch dass es sie sehr verletzt hat, dass er sie zurückgelassen hat. Nun, er wollte nur ihr bestes, vermute ich.
Treffen sie sich wieder? Wenn ja, wo? Es würde mich sehr interessieren ie es weitergeht. Sieht sie zuvor schon mal ein Bild von Sesshoumaru, z.B. in einem Skizzenbuch dass Kagome von den Mitelalter Personen anfertigt? (Ich glaube nicht dass Kago den lieben Sess knipsen könnte.)
Erotik: keine
Drama: Das Gewitter,klar.
Romantik: InuxKago (die übliche schwierige Beziehung) und Mirokux Sango (ist zwar nichts aufgetaucht aber die Pärchen sind einfach schon mal vorhanden)
Von: abgemeldet
2009-05-26T15:56:26+00:00 26.05.2009 17:56
Hallo erst mal,bin grad über deine FF gestolpert,und hat auch gleich meine Neugier geweckt.

Es ist ein seht interessanter Anfang, muss ich schon sagen. Ich hab da auch schon eine Theorie ;) aber die behalte ich natürlich für mich. Da du wolltest das besonders auf Erotik, Romatik und Drama eingeht meine Punkte Verteilung, obwohl es ein zu kurzer Text war um es richtig einzuordnen. Aber ich mach das jetzt trotzdem mal :D

Drama:
Im Prolog konnte man schon leicht von Drama sprechen, die Angst die das Mädchen/Rin verspürt wurde gut dargestellt. Genau so wie das Gespräch der Freunde über Sesshomaru, wo es so klang als wäre die kleine ihm egal gewesen. Hat schon alles etwas dramatisches an sich ;)

Erotik:
Keine, ist ja klar :D

Romantik:
Ja die Stelle wo inuyasha frägt wann Kagome zurück kommt hatte schon was romatisches an sich :) Schön dezent, aber kommt umso besser rüber ;)

So das wars erst mal, könntest du mir bitte bescheid sagen wen es weiter geht,werde auf jedenfall weiter lesen und fleißig Kommis schreiben. (he he ich hoffe mein nächster wird länger)<---bin grad faul :D



Zurück