Why is love so complicated? von Neoktzchen (Kyouya x Tamaki) ================================================================================ Kapitel 1: Das Ende vom Anfang [?] ---------------------------------- Jaja, das Neo-chi hat ma angefangen auch mal so nen Fanfic dinges geschichten teil zu schreiben.... ich bin immernoch der Meinung ich kann das nich aber... vielleicht gefällst doch irgendjemand xD und das gilt es nunmal nun herauszufinden also... hoffe es is nicht all zu grässlich ^^° ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wie ich ihn doch hasse… Wie ich sein grinsen nur verabscheue. Sein lachen, seine Fröhlichkeit, dieses… glückliche Gesicht. Es kotzt mich an, es regt mich auf. Aber warum? Sonst ist er doch immer so, wegen jedem kleinen Schrott ist er schon fröhlich. Ich hab mir sonst auch nie Gedanken darüber gemacht. Es war eigentlich sogar immer besser, wenn der Idiot fröhlich war und nicht deprimiert in der Ecke rumhockte. Warum kann es auch jetzt nicht so sein? Es ist der Grund, seiner Fröhlichkeit. Es ist nichts kleines belangloses, nichts dämliches dümmliches, nichts der Dinge, die ihn sonst so fröhlich machten… Es ist etwas anderes, etwas menschliches, es ist sie… Kyouya schob seine Brille etwas höher und versuchte seinen Blick von Tamaki und Haruhi abzuwenden. „Sind sie nicht ein niedliches Pärchen, Kyouya?“ „Eh?“ er wandte sich kurz um, erblickte Honeys Gesicht mit einem zuversichtlichen Lächeln. „Tamaki sollte seine eigentliche Aufgabe nicht vernachlässigen“ Denn Unterton, der seine Eifersucht aufzeigte, konnte Kyouya leider nicht aus seiner Stimme filtern, wofür er sich am liebsten selbst geöhrfeigt hätte. Kyouya konnte einfach nicht mehr, es war zu viel für ihn. Anfangs hatte er nur das Beste für Tamaki gewollt und ihm ja auch geholfen, wenn es um ihn und Haruhi ging. Er wollte dass wenigstens Tamaki glücklich mit ihr werden konnte. Aber ein Teil in ihm hatte geglaubt, wohl mehr gehofft, dass Haruhi nicht weiter auf Tamaki einging und ihm womöglich irgendwann einen Korb gab. Zugegeben, dieses Wunschdenken war nicht gerade Nett, aber er hätte auch nicht gedacht, dass Tamaki jemals seine wirklichen Gefühle für Haruhi entdecken würde. Und nun war die Zeit gekommen. Die Zeit, vor der sich Kyouya innerlich immer irgendwie gefürchtet hatte. Tamaki wachte so langsam auf, kam zu sich und verstand, dass er nicht nur Väterliche Gefühle für Haruhi hegte, sondern auch ganz andere, tiefgründigere. Aber nicht nur, dass Tamaki verstand, auch Haruhi verhielt sich so anders. Sie entdeckte, dass sie doch etwas für diesen Trotteligen Prinzen empfand. „Kyouya? KYOOOOUYAAAAA?!!... Leute ich glaub Kyouya ist kaputt gegangen…“ Tamaki stand plötzlich vor ihm, seine Stimme drang erst nur in Kyouyas Unterbewusstsein ein und hörte sich an, als wäre der Blonde weit von ihm entfernt. Erst jetzt realisierte er, dass man ihn angesprochen hatte. „Nein Tamaki, ich bin nicht kaputt …“ meinte Kyouya schon teils genervt, dennoch aber seine gelassene Miene aufgesetzt. -„Kyouya“ freute sich Tamaki sofort, dass dieser noch lebte. „Ja, Tamaki?“ fragte Kyouya vorsichtig. -„Kyouuuuuya“ freute sich Tamaki nun aus irgendeinem Grund riesig. „Tamaki?!“ so langsam empfand Kyouya das für etwas seltsam. Sollte Tamaki doch endlich sagen was er wollte. -„Kyouya“ schaute Tamaki nun total betrübt und hatte schon Tränen in den Augen. „Was ist Tamaki?!“ fast schon geschockt, aber mehr verwirrt fragte Kyouya den Blonden. -„Mein Töchterlein hat ihren Daddy nicht mehr liep“ heulte besagter Blonder nun rum. „haaa“ Kyouya seufzte, hatte er sich doch für einen Augenblick wirklich Sorgen um Tamaki gemacht. Der Idiot sah für eine Sekunde so verzweifelt aus, so traurig, als würde seine Welt untergehen und dann war es so was Belangloses. Nur irgendwas wegen Haruhi, konnte der Depp nicht auch einmal an was anderes denken? Vielleicht an jemand anderes? Nein, das wäre wohl zu viel verlangt, von einem Jungen mit dem Gehirn einer Erbse. „Was hat sie diesmal gesagt?“ Kyouya wandte sich seinen Laptop wieder zu und tippte wieder die wichtigen Daten ein. „Sie meinte ich sei ihr zu aufdringlich“ heulte Tamaki weiter rum. Ein weiteres seufzen entwich Kyouyas Lippen. „Tamaki, das ist keine Erklärung dass sie dich nicht mehr mag, nur eine Ansage, dass du mehr Abstand halten sollst und nicht die ganze Zeit direkt neben ihr stehen und sie genaustens studieren sollst…“ Tamaki konnte aber auch aufdringlich sein. Aufdringlich und nervig… 2 Dinge die Kyouya eigentlich so sehr hasste, aber an Tamaki waren sie irgendwie niedlich… Anstatt endlich zu verschwinden und seinen Aufgaben nachzugehen, stand Tamaki immer noch einfach so da und starrte Kyouya an. Was wollte er denn noch? Reichte ihm Kyouyas Aussage denn nicht? Der Typ war wirklich viel zu Aufdringlich. Aber Kyouya wollte nicht auf ihn reagieren, er hatte wichtigeres zu tun, immerhin musste er das Geld des Clubs verwalten. Es dauerte nicht lange, da klappte Kyouya seinen Laptop zu, drehte sich in seinem Stuhl zu Tamaki und schob seine Brille ein Stückchen höher. „Und was genau willst du nun tun Tamaki? Die Kundinnen warten, du solltest nicht die ganze Zeit hier rumstehen und nichts tun…“ ja, das war ein guter Plan, so konnte Kyouya Tamaki fürs Erste sicher los werden. Er konnte sich in der Nähe des Blonden einfach nicht konzentrieren. „Mh… du hast recht, ich sollte die süßen Prinzessinnen mit meinem wundervollem Charme und Aussehen beglücken.“ Und schon war Tamaki wieder voll bei der Sache und Kyouya hatte seine Ruhe. Nach kurzem Seufzen wandte er sich seinem Laptop wieder zu; Dingen die wichtiger waren. Dennoch hatte er den Blonden noch im Blickfeld, konnte seinen Blick nicht ganz von diesem abwenden. Dieser Idiot, dieser Trottel. Dieses nervige etwas, dieses Möchtegernmodel! Ich möchte ihn hassen, diesen Raum verlassen. Doch ich kann nicht. Kann ich ihn doch nicht hassen, kann diesen Raum nicht verlassen. Ohne ihn, das kann ich nicht, das will ich nicht. Erschrocken davon, was Kyouya eigentlich gerade tippte schloss er seinen Laptop. Er schaute sich kurz um, anscheinend hatte es keiner bemerkt, das geschockte Gesicht Kyouyas, die nicht so gelassene Miene wie sonst. Kyouya nahm seinen Laptop und verlies nun doch das Zimmer. Natürlich sagte er Tamaki noch, er hätte was Wichtiges zu erledigen und müsste deshalb gehen. Länger konnte er einfach nicht in des Blonden Nähe bleiben, zu durcheinander waren seine Gedanken schon jetzt. Kapitel 2: Was ist nur mit Kyou-chan los? ----------------------------------------- So eeeendlich auch das 2te Kapi fertig... gomen das ich so lang gebraucht hab ^^° ich war in... Stress? Ja so ungefär... auf jeden fall ist hier nun der 2te Teil ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Endlich Zuhause angekommen seufzte Kyouya leicht genervt und warf sich und seine Schultasche auf die Couch. Als ihm, ganz unerwartet und plötzlich, ein Bild von Tamaki, wie er vor ihm steht und grinst, in den Sinn kam, riss er leicht geschockt und mit erröteten Wangen die Augen auf. /Hausaufgaben!!!/ schoss es ihm plötzlich durch den Kopf. Es sollte eher als eine Art Ablenkung dienen. Warum war er so… so… so nicht Kyouya-haft in letzter Zeit? Was hatte sich verändert, dass er keinen klaren Gedanken fassen konnte? Und was sollte dieses Fünkchen Hoffnung, das er in sich aufkommen spürte? Nachdem seine Hand nachdenklich über sein Gesicht geglitten und er seine Gedanken unbeantwortet abgebrochen hatte, holte er aus seiner Schultasche seine Mathehausaufgaben und begann jene mathematischen Probleme zu lösen. Währenddessen im Host Club: „Aber normalerweise ist Kyou-chan nicht der Typ, der einfach geht ohne etwas zu sagen oder bevor der Klub schließt…“ ertönte Honeys niedliche Stimme. Von Mori kam nur ein bestätigendes „Ah“ Tamaki, der gerade viel zu beschäftigt, mit einem neuen Spielzeug von Haruhi, war, hatte ihnen noch nichts davon gesagt, dass Kyouya sich bei diesem abgemeldet hatte. Die Twins nickten nur Synchron, doch dann fiel ihnen etwas auf. Tamaki schien es als einziger nicht zu interessieren, dass Kyouya fehlte. Dabei war er doch sonst auch immer so hinterher wenn einer nur ein bisschen zu spät kam. Schnell waren sie voneinander getrennt und lehnten jeweils auf einer Schulter von Tamaki. „Warum beschwerst du dich eigentlich nicht,“ „dass Kyouya ohne ein Wort verschwunden ist?“ Fragten sie ihn neugierig. „Eh?!“ schreckte Tamaki aus seinem Spieltrieb leicht auf „Ah! Kyouya meinte er hätte noch einen wichtigen Termin“ „Und du hast nicht gefragt welchen?“ „Oder gesagt dass der Klub wichtiger ist?“ Beschwerten sich beide gleich. „Er war ja schneller weg, als ich ihn fragen konnte x.X“ rechtfgertigte Tamaki sich sofort. „mh“ machten die Twins nur gleichzeitig. „Ob Kyouya wieder Probleme mit seinem Vater hat?“ wunderte sich Honey und die Stimmung aller senkte sich ein wenig. . Nur Haruhi, die die Beziehungen aller zu ihren Eltern noch nicht ganz kannte stand etwas ratlos da. Aber allein die Vorstellung, dass jemand Probleme mit seinem Vater hatte, besonders da bei ihr nur noch der Vater vorhanden war, bedrückte sie selbst auch ein wenig. „Wir müssen ihn retten!“ war Tamakis Aussage sofort. Nur war das leichter gesagt als getan. Aber dennoch waren die Twins sofort mit dabei „Wir entführen Kyouya von seinem Vater, sodass er erst mal geschützt ist.“ „Und dann kann Kyou-chan eine Zeit lang bei Tama-chan leben.“ „Ah!“ „Und ich werde dann mal mit meinem Charme mit Kyouyas Vater reden!“ nach dieser Aussage schauten alle Tamaki etwas verdutzt an. „Äh, Tamaki… überlass das lieber jemand anderes… duuu… musst dich immerhin um Kyouya kümmern!“ wollte Haruhi den Blonden vom Gegenteil überzeugen. „Na gut“ ergab sich dieser zum Glück recht schnell. Die 6 besprachen noch den genauen Ablauf, der überflüssigen Rettungsaktion, während Kyouya, nichts ahnend von dem ganzen Trubel, so langsam mit den Hausaufgaben zum Ende kam. Haruhi war nach Hause gegangen, den anderen großartig helfen konnte sie ja eh nicht, oder eher bezweifelte sie leicht, dass das ganze eine gute Idee war. Jedoch die anderen 5 (Deppen) kamen mit dem Hubschrauber bei Kyouya an, um diesen abzuholen. Sie stürmten in sein Haus. Die Twins nahmen Kleidung mit, Honey und Mori kümmerten sich um Zahnbürste, dergleichen und Schulzeug und Tamaki kümmerte sich um den lieben Kyouya, der nur seeehr verwirrt da saß und sich weiterhin nicht rührte. Erst als Tamaki ihm die Hand hinstreckte, wandte Kyouya seinen Kopf leicht zu dem naiven Blonden. „Komm, mein Freund, wir befreien dich!“ Auf Kyouyas Stirn stand praktisch schon geschrieben ‘befreien? Wovon?!?‘ Aber darauf achtete der Blonde nicht weiter, packte Kyouya schnell an der Hand und zog ihn in den Hubschrauber. Der einzige Grund, warum Kyouya sich hatte mitziehen lassen, war weil dieser noch ein wenig verwirrt und dadurch leicht benommen war. Als sie endlich alles in den Hubschrauber gepackt hatten, flogen sie los Richtung ‘Anwesen Tamaki‘. Kapitel 3: Die Nacht zu zweit ;) -------------------------------- Ich weiß ich bin doof ;.; Falls ich überhaupt Fans hab entschuldige ich mich bei denen(und auch anderen) dass ich net weitergeschrieben hab Ich bin ein faules Mädchen (nicht im ausdenken wies weiter geht sondern im abtippen) Ich schreibe meine Kapitel immer in der Schule (letztes Schuljahr hab ichs meist während Latein geschrieben xD) und fürs abtippen bin ich immer zu faul... Jaaa und ich hab mich jetzt entschlossen alles abzutippen was ich hab und dann.... muss ich überlegen wie ich weiter mit der fic mach weil ich die schon länger nich mehr im Kopf hab was ich eigentlich machen wollt ^^° ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bei Tamaki angekommen luden alle Kyouyas Sachen, samt Kyou-chan, der nun auf der Couch saß, ab. Kyouya war immernoch völlig irritiert, viel zu irritiert, nur Tamakis Worte konnten ihn erwecken: "Jetzt brauchst du dir keine Sorgen mehr machen, fürs erste bist du sicher, Kyouya." Jener Blonde setzte sich nun neben den Verwirrten und legte freundschaftlich einen Arm um ihn. "Aber nächstes Mal musst du es sagen, wenn dich wieder etwas belastet." /Weiß er etwa von meinen Gefühlen?/ kam es Kyouya zuerst in den Sinn. Aber schnell verwarf er wieder diesen Gedanken. "Von was... redest du, Tamaki?" fragte der schwarzhaarige nun doch noch. "Leugne es nicht mein Freund!" drückte Tamaki Kyouya fester an sich, worauf diesem seine durchaus schöne Lage endlich auffiel "Du hast doch wieder zoff mit deinem Vater und wir, deine guten Freunde, erretten dich!" "Eh?!..." Kyouya musste erst mal schnell überlegen, was das ganze für ihn bedeutete "Aber... Tamaki... ihr hättet euch doch nicht... diese Umstände..." versuchte er vorzuspielen, auch wenn er leicht dagegen war. Aber die Vorstellung bei Tamaki eine Zeit lang leben zu können, war einfach zu Wundervoll. "Für dich ist mir nichts zu schwer." grinste Tamaki, der anscheinend nichts davon ahnte, dass Kyouya nicht in einer misslichen Lage mit seinem Vater steckte. Die anderen waren mitlerweile nach Hause gegangen und es wurde schon recht spät, was hieß, dass die 2 Jungen bald zu Bette gehen werden... Kyouya war gerade dabei die Zähne zu putzen als sein blonder Freund plötzlich rief, dass sie doch zusammen in Tamakis Bett schlafen könnten und am nächsten Tag eines für Kyouya beschaffen würden. im Spiegel konnte Kyouya die Röte auf seinen Wangen sehen, welche sich dort immer weiter ausbreitete. Schnell spülte er die mittlerweile schaumig gewordene Zahncreme aus seinem Mund und spritzte sich ein wenig Wasser ins Gesicht, als könnte er so die Röte seiner Wangen loswerden. Es dauerte einige Zeit, bis er endlich aus dem Bad kam und zurück in Tamakis Zimmer kam. Jener Blonde war gerade dabei sich umzuziehen und somit konnte Kyouya diesen Halbnackt sehen. Zuerst sah er nur den Rücken des anderen, dieser bemerkte aber schnell die Präsenz Kyouyas und drehte sich zu diesem um. Kyouya schien in diesem Moment wie erstarrt, er konnte weder etwas sagen, noch etwas tun. Er war nur froh, dass Tamaki noch etwas an hatte, welches sein geheimes Stück verbarg. Gut Kyouya hatte diesen zwar schon öfter so gesehen, besonders bei der ärtztlichen Untersuchung in der Schule, aber diesmal war es anders. Diesmal waren sie ALLEIN! Das gab dem Moment eine Art Besonderheit. "Kyouya, kommst du ins Bett!" Der schwarzhaarige hatte gar nicht realisiert, dass Tamaki schon ins Bett gegangen war... und die Decke über sich gezogen hatte. Kyouya schluckte kurz und schwer. Er sollte jetzt... zu Tamak... der immernoch halbnackt war... ins Bett... o.O° Irgendwie gefiel Kyouya ja die Vorstellung, aber andererseits wurde er etwas nervör. Was sollte das eigentlich? Kyouya sollte cool und gelassen sein und nicht nervös wie eines dieser Teenager Mädchen vor ihrem ersten Kuss. Der Blonde lag also nun neben ihm, im Bett. Als Tamaki das Licht ausschaltete konnte Kyouya sich ein wenig, wenn auch nicht viel, entspannen. Es war dunkel, fast schon schwarz, man konnte nicht mal die eigene Hand vor AUgen sehen. "Gute Nacht, Kyou-can" kam es dann von Tamaki. "Gute Nacht..." kam es etwas leise von Kyouya. Es dauerte nicht lange da drehte Tamaki sich um und kuschelte sich an seinen Freund, was diesen seeehr erröten lies. Tamaki schien zu schlafen... Eigentlich war diese Lage mehr recht als schlecht... wenn doch Tamaki nur seine Hand von Kyouyas Brust hätte nehmen können... das... erregte Kyouya irgendwie... Langsam hob der schwarzhaarige seine Hand und fuhr Tamaki durch sein wundervolles blondes Haar. Er fuhr über Tamakis geschlossene Augen, an seiner Wange entlang, zu dessen dessen Mund und über seine erstaunlich weichen Lippen. Seine Lippen... Seine wundervollen Lippen. Kyouya wollte sie so gern berühren, ihnen einen Kuss stehlen, sie für sich allein besitzen. Schnell drehte sich Kyouya noch mehr zu Tamaki, zog diesen näher zu sich und versuchte diesen in die AUgen zu blicken... nur konnte er diese leider nicht erkennen. Es war zu dunkel. Kyouyas Herz raste, er hatte schon Angst Tamaki könnte dieses hören. ABer dieser schlief ja tief und fest... er würde sicher nichts mitbekommen. Langsam kamen Kyouyas Lippen nun den Tamakis näher, streiften diese kurz, zuckten zurück und näherten sich diesen wieder vorsichtig, bis diese gegen die Tamakis drückten. Schnell ermahnte sich der schwarzhaarige, entfernte sich von Tamaki und drehte jenem den Rücken zu. Kapitel 4: Kapitel 4 (Titel in Bearbeitung) ------------------------------------------- Diesmal ist es aus der Sicht von Tamaki. Ursprünglich wollte ich das ganze hier auch aus Tamakis Sicht schreiben aber... irgendwie wusste ich dann nicht wie ich anfangen sollte, mit Kyouya ging das dann doch besser xD EDIT: 15.11.10 23:00 Uhr Jop hab das Kapitel nun endlich mal weiter geschrieben. Vielleicht kommt meine Fanfic nun auch ein wenig mal vorran (man bin ich Lahm sry guys ^^°) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am nächsten Morgen: Tamaki war natürlich mal wieder ganz früh wach, aber er wusste auch, dass er Kyouya lieber nicht wecken sollte. Also schlich er sich leise aus dem Bett und noch leiser aus dem Zimme. SChnell kam ihm Antoinette entgegen gesrunen und schleckte sein Gesicht ab, wobei Tamaki wieder etwas einfel. Gestern hatte ihn doch was berührt... an den Lippen... es fühte sich an wi... andere Lippen... Nein das konnte nicht sein, das war wahhrscheiinlich nur ein Traum. Immerhin, wer sollte das denn gewesen sein? Kyouya etwa? Nein niemals der doch nicht. Der Blonde musste lachen und wuschelte dann durch das weiche Fell des Hundes. "Antoinette nicht so wild" kicherte der gerade vollgesabberte Junge. Zwei Bedienstete, die gerade vorbeikamen, kicherten ebenfalls "Guten Morgen Herr Suoh," “Guten Morgen” grüßte Tamaki freundlich zurück und stand nun auf. “Sollen wir das Frühstück vorbereiten Junger Herr?” fragten die Bediensteten fröhlich doch Tamaki wund sie ab “Kyouya is noch nicht wach und ich möchte auf ihn warten” darauf kicherten die zwei nur und gingen mit Antoinette weiter. Der Blonde sah grinsend den anderen hinterher. Fröhlich lief er dann auch weiter zum Wohnzimmer. In diesem stand auf dem Tisch ein schwarzer Laptop. Seit wann besaß Tamaki den? Ach! Das war sicher der von Kyouya. Kyouyas Laptop… ganz allein… in dem Wohnzimmer von Tamaki. Der Blonde hatte sich eigentlich schon immer gefragt was der schwarzhaarige da hinein tippte. Ob er einen Blick wagen konnte? Vielleicht hatte Kyou-chan auch schöne Bilder vom Urlaub oder so. Au ja das wollte Tamaki gerne sehen. Also lief er auf den Laptop zu, öffnete ihn und schaltete ihn ein. Nach kurzer Zeit des Hochfahrens sagte ihm der Computer, dass er ein Passwort wolle. Passwort… Was konnte das Passwort sein? Ah! Bestimmt das was Kyouya am allermeisten liebte! ‘Host Club’ … dütdüt. Nein das war’s nicht. Naja klar hätte sicher jeder an seinen Laptop gekonnt, da jeder darauf gekommen wäre. Es musste etwas schwierigeres sein. Aber was nur? ‘Ouran’… dütdüt. Mist, das war’s also nicht. Ok ok. Tamaki sollte mal wirklich nachdenken. Was würde Kyouya wohl als Passwort nehmen? Es musste irgendwas sein auf das niemand kam. Niemand kommen konnte. Nur Tamaki sein bester Freund, da er ihn so gut kannte. Alsooo… ‘Tamaki ist der Beste!’ … DÜTDÜT!!! Ach mist warum das auch nicht? Nun hatte Tamaki keine Ideen mehr. Warum wählte Kyouya ein so kompliziertes Passwort, dass noch nicht mal Tamaki darauf kommen konnte? Hatte er etwa was zu verheimlichen? Wie konnte er nur Geheimnisse vor seinem besten Freund haben? Welch Tragödie. Bei diesen Gedanken bewegte Tamaki sich auch noch ziemlich dramatisch. Oder war es so banal dass Tamaki es übersah? Was es auch war, Tamaki würde nun sowieso den Laptop ausschalten. Ok und was sollte er nun tun? Kyouya wecken? Äh, nein lieber nicht. Aber Tamaki hatte solche Langeweile. Er wollte unbedingt die Bilder sehen die Kyou-chan auf seinem Laptop hatte. Mh, aber Tamaki hatte ja auch ein Album mit Bildern von ihm und Kyou-chan. Also ging der Blonde zu dem Bücherregal und suchte das Album raus. Viele Bücher waren in dem Regal, schön sortiert. Das meiste irgendwelche Alben. Viele Bilder vom Host Club. Auch mit einzelnen Mitgliedern des Clubs. So hatte er auch ein Beste Freunde Album mit nur ihm und Kyouya. Zurück auf der Couch sah sich der Naive das Album etwas an. Blätterte die Seiten durch und betrachtete die Bilder früherer Zeiten. Das waren lustige Zeiten. Was Tamaki irgendwie erst jetzt bemerkte war, dass Kyouya auf den meisten Bildern zu anfangs recht genervt schaute, doch umso älter sie wurden umso mehr schien sich das zu lockern. Auch wenn er auf früheren Bildern mal gelächelt hatte so schien Tamaki dies nur gespielt. Kyouya schien da einfach nicht so glücklich wie er heute war. Na gut für Außenstehende schien Kyouya sicher auch heute noch etwas unfreundlich in manchen Situationen. Aber als sein bester Freund wusste Tamaki genau was in dem schwarzhaarigen vor sich ging. Zurück zu den Bildern die sich Tamaki anschaute. Oh, auf dem schaute Kyouya so süß. Ja Tamaki bezeichnete seinen Kumpel als süß. Deswegen hatte der Blonde Kyouya damals auch so geknuddelt. War Kyouya-chan auf dem Bild rot oder hatte Tamaki Halluzinationen? Schon seltsam… Etwas später am Tag erwachte auch Kyouya und trottete zu Tamaki ins Wohnzimmer. Mit einem überglücklichen “Guten Mooorgen!” begrüßte der Blonde den noch müden. Ein kurzes und murrendes “Morgen…” kam zurück. Der schwarzhaarige lies sich neben Tamaki auf der Couch nieder. Dann blickte er zu Tamaki um herauszufinden was dieser tat. “Ich schwelge in Erinnerungen… Ach ja Kyouya?” schlug er nun das Album zu “Wie lautet denn das Passwort von deinem Laptop? Ich wollte wissen ob du Urlaubsbilder von uns darauf hast, aber ich hab das Passwort nicht herausfinden können.” schmollte er nun fast schon. Kyouya schaute Tamaki etwas verdutzt an. Der Blonde wollte an dessen Laptop, ob das so eine gute Idee wäre? “Natürlich hab ich Photos, unseren Kundinnen soll es doch an nichts fehlen oder?” Tamaki grinste sofort “Dann zeig mal was für welche”. Er wollte unbedingt sehen was das für Photos waren, ja er konnte es kaum abwarten. Kyouya öffnete also seinen Laptop, schaltete ihn ein und tippte schnell das Passwort hinein. Dann öffnete er den Ordner mit jenen Bildern die Tamaki sehen wollte und meinte “Da, das sind alle Bilder die ich hier drauf habe.” und das waren nicht gerade wenig, was Tamaki nur zu gute kam. Doch zwischen Bildern war auch ein Dokument zu finden in dem Text stand. Uh, da war Tamaki neugierig und wollte eigentlich schon jenes öffnen doch da funkte ihm Kyouya dazwischen. Er schien ziemlich nervös und seine Wangen waren leicht gerötet, was Tamaki sehr irritierte. “Da stehen nur Zahlen und Bilanzen, nichts für dich interessantes.” Tamaki blickte Kyouya erst fragend an, zuckte dann aber mit den Schultern und schaute sich weiter die Bilder an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)