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Complications

von

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- 6 -

Erschlagen betrat ich das Bürogebäude am Montag Morgen. Das gesamte Wochenende hatte ich damit verbracht, in der Wohnung zu sitzen und an den Skizzen für den neuen Büro- und Wohnkomplex zu arbeiten, denn draußen hatte es geschüttet wie aus Eimern, aber ausgerechnet jetzt, am Montag, wo ich wieder zur Arbeit musste, schien die Sonne wieder, als wäre nichts gewesen. Der nasse Asphalt trocknete langsam, und von dem Regenschauer am Wochenende zeugten nur noch vereinzelte Pfützen und die frische, kühle Brise, wie man sie nach einem kräftigen Sommergewitter kennt.

Zudem hatte ich eine ruhelose Nacht gehabt - nicht, dass ich nicht hatte schlafen können, aber meine Träume waren verwirrend und unruhig gewesen. Ich hatte von meiner Familie geträumt, meiner Mutter und meinem Bruder, wie sie, zusammen mit einem rosa Ferkel, mein Büro stürmten und wild auf mich einredeten und -grunzten. Die Nacht war also purer Stress und nach dem Aufwachen war ich so gerädert gewesen, dass ich das Gefühl hatte, nachts kein Auge zugetan zu haben. Seltsamerweise fühlte ich mich immer dann genau so, wenn ich tatsächlich mit meiner Familie konfrontiert wurde – im wirklichen Leben, meine ich. Was allerdings das Schwein im Traum sollte, darauf konnte ich mir keinen Reim machen. Ich hoffte nur, Andy oder Mum hatten sich nicht ein Hausschwein zugelegt. Anders konnte ich das nicht deuten.

"Hey, Amy", begrüßte Jenny mich lächelnd. Sie sah heute etwas gesünder aus als sonst - ihre schwarzen Haare glänzender, ihre Augen wachsamer - ganz im Gegensatz zu mir.

"Guten Morgen", ächzte ich unter dem Gewicht meiner düsteren Gedanken und seufzte trübsinnig. Ich hatte heute wirklich keine große Lust, zu arbeiten, und dass der erste Abgabetermin immer näher rückte, machte es nicht unbedingt besser. Ich fühlte mich dieses Mal nicht besonders zuversichtlich, was meine Ideen anging. Die Entwürfe für die Inneneinrichtung waren schön, ohne Frage, aber irgendetwas fehlte noch... und ich bezweifelte, dass sich mir dieses gewisse Etwas bis Mittwoch erschließen würde. Vielleicht waren es aber auch nur meine Gedanken und Probleme bezüglich meiner Familie, die mich so blockierten. Sogar, wenn sie meilenweit weg waren, verfolgten die beiden mich auf Schritt und Tritt. Manchmal gab es lange Pausen, in denen sich keiner der zwei meldete, und dann wiederum Zeiträume, wo ich am liebsten in ein anderes Land auswandern würde, um ihnen aus dem Weg zu gehen.

"Was ist los? Lange Nacht gehabt?" Jenny grinste mich vielsagend an, nur hatte ich absolut keine Ahnung, was sie meinte.

"Äh", sagte ich geistreich. "Wie meinst du das?"

Das Telefon klingelte, und sie drückte auf die Besetzt-Taste und schickte den Anrufer in eine Endlos-Warteschleife, wo er mit Beethoven’s Symphonien bedudelt werden konnte, während Jenny sich mit mir unterhielt. Dann legte sie den Kopf schief und lächelte wohlwollend. "Komm schon, Amy. Ich weiß es."

"Was weißt du?", wollte ich begriffsstutzig wissen. Allmählich hatte ich das Gefühl, dass ich irgendetwas Entscheidendes verpasst hatte. Bloß was?

"Das mit Jason. Mit eurem Date."

"Mit unserem Date?", echote ich stumpfsinnig und kramte in meinem Gedächtnis nach einer Erinnerung, die mir auf die Sprünge helfen würde. Dann fiel es mir wieder ein. Unser kleines, unglückseliges Zusammentreffen an der Promenade! "Das war nicht... Das war doch kein Date", widersprach ich verwirrt. "Wie kommst du darauf?"

Sie nickte mit dem Kopf in Richtung des Besprechungsraumes, der sich ebenfalls im Erdgeschoss befand. "Mr. Cornell ist da. Er hat sich vorhin nach dir erkundigt und da hat er es erzählt."

Ich beugte mich über den Empfangstresen zu Jenny hinüber und stützte mich mit den Armen ab, dann blickte ich ihr fest in die Augen, als könnte ich sie durch meine Worte hypnotisieren. "Jenny. Das war kein Date. Wir saßen nur im Café. Cornell hat mich praktisch dazu gezwungen", erklärte ich ihr mit viel Nachdruck, damit sie mir auch ja glaubte. "Ich hatte keine Wahl." Zugegeben, das hörte sich seltsam an...

Jenny lächelte und zwinkerte mir komplizenhaft zu. "Schon klar, Amy. Verstehe."

Als ich sie nur unverwandt anstarrte, hob sie abwehrend die Hände. "Hey, niemand macht dir einen Vorwurf. Mr Cornell ist ein junger, erfolgreicher und zudem gutaussehender Typ. Wenn ich mit ihm zusammenarbeiten müsste, würde es mir wohl nicht anders gehen. Ist schon in Ordnung, wirklich."

Ich richtete mich frustriert auf und atmete tief durch, um meinem Ärger nicht sofort Luft zu machen. Wieso glaubte Jenny mir nicht, und warum, zum Teufel, lief Cornell herum und erzählte der ganzen Welt, wir hätten eine Verabredung gehabt, obwohl er ganz genau wusste, dass es nicht so war? War er ein kompletter Vollidiot, oder was?

In diesem Moment ging die Tür des Konferenzzimmers auf und Mr. Pullman kam heraus. Er hatte wie immer einen schwarzen Anzug mit Krawatte an - was seine Garderobe betraf, war Bill eher konservativ und nicht ganz so experimentierfreudig wie Jason -, und strahlte übers ganze Gesicht, als er mich erblickte. Freudig kam er auf mich zu.

Ich spinkste kurz über seine Schulter, durch das milchige Glas des Konferenzraumes. Die Gestalt, die sich dort befand - laut Auskunft Jason -, saß immer noch an seinem Platz, mit dem Rücken zur Tür. Wieso war er heute hier?

"Amy, wie schön. Ich habe es gerade gehört."

Ich stürzte mich sofort auf Bill. "Wieso ist Mr. Cornell heute hier? Der erste Abgabetermin ist doch erst am Mittwoch", verlangte ich panisch zu wissen. Ich war noch nicht soweit, noch nicht fertig!

Bill lachte. "Ganz ruhig, Amy. Ich hatte mit Mr. Cornell nur eine kleine Besprechung bezüglich des Bugets, nichts weiter. Sie sind natürlich erst am Mittwoch dran."

Ich atmete erleichtert auf. Gott sei Dank... nichts ist schlimmer, als unvorbereitet zu einem Termin zu kommen und seine Ideen vorstellen zu müssen. Nicht, dass mir das jemals passiert wäre, aber ich hatte trotzdem jedes Mal Angst davor, irgendetwas falsch zu machen, oder nicht genug vorbereitet zu sein.

"Aber etwas Anderes, Amy." Mr Pullman legte mir eine Hand auf die Schulter und schob mich behutsam etwas abseits, damit Jenny uns nicht hören konnte. Sie schaute trotzdem neugierig zu uns herüber. "Ich freue mich sehr für Sie, und natürlich freut es mich am allermeisten, dass ich Recht hatte und die richtige Wahl für Sie getroffen habe, aber es wäre mir sehr wichtig, wenn sie das Geschäftliche nicht mit dem Privaten vermischen und unser Deal nicht darunter leidet."

"Wie bitte?", hakte ich irritiert nach und warf einen hilfesuchenden Blick zu Jenny, die nur grinsend mit den Schultern zuckte. Natürlich hatte sie alles mitgehört.

"Na Sie und Jason", erklärte Bill geduldig und lächelte mich wohlwollend an. "Sie geben übrigens ein hübsches Paar ab."

"Mr. Pullman...", begann ich konsterniert und schüttelte empört den Kopf. "Wir sind nicht... wir sind kein Paar. Und was meinen sie überhaupt mit der 'Wahl', die Sie für mich getroffen haben?"

Ich bekam langsam ein ungutes Gefühl. Mein Chef als Kuppler? Schlechte Idee! Sehr schlecht sogar. Noch schlechter, wenn man Jason Cornell in diese Gleichung mit einbezog.

Mr. Pullman machte nun ein Gesicht wie ein kleiner Junge, den man beim Keksestibitzen in der Küche erwischt hatte. Er grinste ertappt und zog die Schultern hoch. "Jason hat mir alles erzählt, über ihre Verabredung am Freitag. Seien Sie ihm nicht böse deswegen. Und ich wusste gleich, dass er ein netter Junge ist und gut zu Ihnen passen würde. Ich verrate es auch keinem, wenn Sie es erst mal geheim halten wollen. Das verstehe ich vollkommen." Er zwinkerte mir vielsagend zu und ich verdrehte die Augen.

"Würden Sie mich bitte entschuldigen?", verabschiedete ich mich kühl von Mr. Pullman. "Ich habe etwas mit Jason zu besprechen." Jetzt würde der arme Irre etwas zu hören bekommen... was dachte er sich eigentlich, wer er war?!

"Sicher, nur zu." Mr. Pullman trat zur Seite und machte den Weg in den Konferenzraum frei. Dabei sah er mir lächelnd hinterher, denn bestimmt dachte er, ich wollte da drinnen ein bisschen Süßholz raspeln mit Mr. Ich-der-tollste-Hecht-unter-der-Sonne.

Ich stürmte brodelnd in den Raum und zwang mich die Tür behutsam hinter mir zuzuziehen, obwohl ich nicht wenig Lust hatte, sie wütend ins Schloss knallen zu lassen. Allerdings hatte ich Angst, dass dann das Glas zerspringen würde.

Ich baute mich mit verschränkten Armen vor Jason auf, der noch immer am Tisch saß, irgendwelche Dokumente vor sich liegend, und las. Er blickte arglos auf, und als er mich sah, wagte er doch tatsächlich, zu lächeln.

"Hallo, Amy. Schön, Sie zu sehen", begrüßte er mich freundlich.

Ich schnaubte, schmiss meine Tasche auf den Tisch vor mir, und funkelte ihn wütend an. Er hingegen mimte das Unschuldslamm schlechthin.

"Wieso", knurrte ich, "machen Sie das?"

Er setzte eine überraschte Miene auf. Dieser Mistkerl! "Was denn?"

"Tun Sie nicht so, Sie wissen genau, was ich meine." Dann beschrieb ich den Raum mit einer Handbewegung und konkretisierte: "Meinem Chef erzählen, wir hätten ein Date gehabt!"

Ein füchsisches Grinsen stahl sich auf Jason's Gesicht. "Aber Amy. Wir hatten ein Date."

Dabei zwinkerte er mir verschwörerisch zu. Wieso um alles in der Welt zwinkerten mir die Leute heute zu, als wüssten sie mehr als ich?! Ich fühlte mich mittlerweile wie eine idiotische Spielfigur, die niemand ernst nahm.

"Nein", keifte ich erbost, "hatten wir nicht. Und Sie wissen das genauso gut, wie ich! Sie bringen mich ganz schön in Schwierigkeiten! Was sind Sie nur für ein Mensch?!"

Jason runzelte die Stirn, grinste, machte den Mund auf, um etwas zu sagen, und schloss ihn wieder. Wahrscheinlich das erste Vernünftige, das er an diesem Tag getan hatte.

"Das machen Sie doch nur, um mich zu ärgern!" Und ich blöde Kuh fiel doch tatsächlich darauf rein, wurde mir in diesem Moment klar. Er spielte nur mit mir, und ich war ihm sofort in die Falle getappt!

"Natürlich", erwiderte Jason trocken und lächelte ironisch. "Mein erklärtes Ziel ist es einzig und allein, Sie zu ärgern. Dass ich es jetzt schon geschafft habe, vor..." Er warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr, "zehn Uhr vormittags, verschafft mir für den Rest des Tages eine Menge Freizeit."

Ich knurrte in mich hinein. "Sie sind unmöglich", warf ich ihm vor.

"Vielen Dank", sagte er doch tatsächlich ziemlich geschmeichelt und auch leicht überrascht.

"Das war kein Kompliment", erklärte ich ihm kalt. Das wäre ja noch schöner, wenn er sich einbildete, ich würde ihn für seine schwachsinnigen Taten auch noch mit unverhohlener Bewunderung belohnen.

Doch statt beleidigt zu reagieren, lachte er bloß. Mein Dämpfer hatte nichts gebracht. "Und Sie sind einmalig. Entspannen Sie sich mal. Sie tun ja gerade so, als würde das Leben Sie fressen wollen." Wie, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, lehnte er sich lässig im Stuhl zurück und betrachtete mich grienend. Als ich den Mund aufmachte, um darauf zu antworten, hob er allerdings die Hände in die Höhe und brummte mit verstellter Stimme, als wäre er ein Alien: "Ich. Komme. In. Frieden." Dabei hörte er sich viel mehr an wie Darth Vader unter seiner dicken Maske.

Beifallheischend grinste er mich an, aber ich verzog nicht einmal einen Gesichtsmuskel, sondern starrte ihn nur weiterhin zweifelnd an. Cornell hielt sich wohl für besonders lustig, dabei war er einfach nur besonders lästig. Und obwohl der Unterschied nur ein einziger Buchstabe war, lag doch eine Kluft zwischen diesen beiden Eigenschaften.

"Nicht witzig?", wollte er amüsiert wissen, wieder mit seiner normalen Stimme.

"Nein", bestätigte ich, nicht im geringsten beeindruckt.

Er zuckte mit den Schultern, als wüsste er sich selbst auch keinen Rat mehr. "Ich sag's ja. Total verklemmt."

Da war er wieder, der Versuch, mich zur Weißglut zu bringen, aber dieses Mal würde ich nicht so einfach drauf hereinfallen. In aller Seelenruhe nahm ich meine Tasche vom Tisch, hängte sie mir über die Schulter und ging langsam zur Tür.

"Lieber tausendmal verklemmt, als schlechte Witze zu erzählen", murmelte ich im Gehen, jedoch noch laut genug, dass er es auch hören konnte. Dann öffnete ich die Glastür.

"Ich geb's ja zu, das war nicht einer meiner besten", räumte Jason belustigt ein. "Eins zu Null für Sie."

Ich trat aus dem Raum, ohne irgendetwas darauf zu erwidern.

"Bis übermorgen dann, zur Besprechung Ihrer Arbeit", rief er mir noch gut gelaunt hinterher, und beförderte mich mit diesen Worten wieder in meinen Arbeitsmodus. Meine Ideen mussten gut sein. Die Entwürfe phänomenal. Ich durfte diesem oberflächigen, arroganten Kerl keine Angriffsfläche bieten, denn mir war mittlerweile klar, dass er alles gegen mich verwenden würde, was ihm glücklicherweise in die Finger fiel. Genauso, wie ich es auch bei ihm tun würde. Wenn ich nur die Gelegenheit dazu bekomme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Monsterseifenblase
2010-04-28T19:34:36+00:00 28.04.2010 21:34
"Natürlich", erwiderte Jason trocken und lächelte ironisch. "Mein erklärtes Ziel ist es einzig und allein, Sie zu ärgern. Dass ich es jetzt schon geschafft habe, vor..." Er warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr, "zehn Uhr vormittags, verschafft mir für den Rest des Tages eine Menge Freizeit."
Erklärte Lieblingsstelle aus diesem Kapitel :D
Der Spruch ist gut, muss ich mir merken.
Ansonsten gibt es ehrlich gesagt nicht viel zu sagen. Ich finde, es passiert nicht sonderlich viel in dem Kapitel und für meinen GEschmack hätte es auch ein klein wenig länger sein können, aber wenn man keine Zeit hat, fallen die ja gerne mal ein bisschen kürzer aus, ich kenn das :D
Und ich behaupte einfach mal, dass Amy Mr. Pullmann (was ein Name.D) unglaublich gern hat, auch wenn sie es nie im Leben zugeben würde. Sie ist genervt von ihm, findet ihn unverschämt in mancher Hinsicht und ist vielleicht auch der Meinung, dass er sich zu sehr in ihre Privates einmischt, aber ich finde, er hat irgendwie so etwas von einer Vaterfigur (ja, da kommt der DeutschLK raus :D)
Aber bevor ich am Abend noch mehr Bockmist rede, machen wir Schluss für heute.

Zusammenfassend sag ich einfach mal: Eine schöne erfrischende FF, die vielleicht nicht unbedingt von der Handlung her, aber auf jeden Fall vom Stil un der Umsetzung her eine sehr sehr angenehme Abwechslung ist. Und du gibts mir auch noch das Gefühl, dass die Handlung nicht 0 8 15 weitergeht wie bei vielen anderen und ich hoffe, dass man Gefühl sich nicht täuscht :)
Ich freue mich auf ein neues kapitel und würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir ne ENS schreiben könntest oder so, ich verpenn so was sonst ab und an mal...-.-'
In der Hoffnung, dass dir meine Kommis ein bisschen Freude gemacht haben,
Lg
Monsterseifenblase
Kms
Von:  Foresight
2010-03-20T21:18:41+00:00 20.03.2010 22:18
Dreist! :D Ich glaube fast, dass Jason diese Eigenschaft für sich gepachtet hat. Ich mag ihn! :D
Dafür hat er Amys Kmapfgeist anscheinden geweckt. Ich bin ja mal gespannt, wer von den beiden in der nächsten Runde als Sieger aus dem Ring steigt. :D :D Seid dabei, wenn es wieder heißt: Baum VS Kaktus!

Wieder sehr schön geschrieben!
Von:  il_gelato
2010-03-19T18:06:46+00:00 19.03.2010 19:06
Sehr amüsant!!
Ich muss schon sagen, Jason hat es faustdick hinter den Ohren.
Aber Mr. Pullmann ist arg aufdringlich. Ich glaube, ich würde die Krise bekommen bei so einem Arbeitgeber, aber das geht ja unserem Püppchen auch nicht anders.

Bin gespannt, wie es weiter geht!
Von: abgemeldet
2010-03-19T13:51:02+00:00 19.03.2010 14:51
mal wieder ein gelungenes kapitel ^^
der chef spielt verkuppler XD

glg Mei-Linn
Von:  Yuuka_Ayana
2010-03-19T12:12:07+00:00 19.03.2010 13:12
Na Jason muss ja schon wirklich was für sie übig haben, wenn er das schon im Büro herum ezählt. :D
Und Amy, sie scheint wirklich verklemmt und auch noch eine blühende Fantasie zu haben, bei Träumen mit einem Schwein. :D
Das kann ja heiter weiter gehen wenn sie erst einmal ihre Entwürfe fertig bringen muss. ;D


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