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Complications

von

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Erschöpft, als hätte ich die Nacht überhaupt nicht geschlafen, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Die Aussicht, mich wieder mit Jason Supertoll's Plänen und Wünschen herumschlagen zu müssen, ließ mich nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbrechen, aber irgendwie musste das Geld ja auf mein Konto gelangen, von dem mein Bruder lebte. Außerdem hoffte ich, ihm – Jason – diese Woche nicht besonders oft begegnen zu müssen.

Ich war müde und schlecht gelaunt, und auch, als ich Marley an der Straßenecke traf, wo sie immer auf mich wartete, besserte sich meine Laune nicht gerade, denn sie brauchte nur einen Blick auf mich zu werfen, um zu wissen, was los war.

"Oh nein", stöhnte sie missmutig und runzelte die Stirn. Dann besah sie sich die Mülltüte in meiner Hand, die eine Pizzaschachtel und zerrissenes Schokoladenpapier beinhaltete, an. Das bestätigte ihre Vermutung. "War es mal wieder so weit?"

Ich nickte schweigend. Marley kannte die Prozedur schon.

"Andrew oder deine Mum?"

"Beide", antwortete ich ihr knapp. Auf lange Erklärungen und Ausschweifungen hatte ich jetzt keine Lust, und ich störte mich bereits jetzt schon an der obligatorischen Predigt, die bestimmt gleich kommen würde.

Marley ließ sich nicht lange aufhalten. "Also, Amy, du musst endlich damit aufhören. Dein Bruder wird nie erwachsen, wenn du nicht aufhörst, für ihn seine Brötchen zu verdienen."

Ich fühlte mich, als hätte ich einen Kater, obwohl ich am Vorabend gar nichts getrunken hatte. Marley's Geplapper machte das Ganze nicht gerade besser. Was wusste sie schon? Die einzigen, für die sie Verantwortung übernehmen musste, waren ihre Schüler. Und die waren weder mit ihr verwandt, noch wollten sie Geld von ihr. Familie war für mich kein Begriff, in dem sich Sicherheit und Beständigkeit vereinten, nein, für mich war es eine Plage. Familie, das war ein blutsaugender Parasit, den man loszuwerden nicht übers Herz brachte. Meinem Bruder sein unverdientes Geld zu überweisen war die einzige Möglichkeit, ihn und meine Mum für ein paar Wochen ruhig zu stellen. Es war nicht so, dass ich meiner Familie keine Gefühle entgegenbrachte - es war nur so, dass es nicht allzu viele positive Gefühle waren.

Marley schien mit ihrer Moralpredigt - von der ich nicht viel mitbekommen hatte -, am Ende angekommen zu sein, denn sie schaute mich erwartungsvoll an, und um sie ebenfalls zufriedenzustellen, murmelte ich ein halbherziges "Ja, hast ja Recht".

Sie schnaubte und schüttelte den Kopf. "Ich habe gefragt, wie weit du mit deinen Entwürfen bist."

Beim Thema Entwürfe und Arbeit war ich wieder hellwach und wurde gesprächiger. "Ich habe schon genaue Vorstellungen, aber so richtig weit bin ich noch nicht gekommen." Andere Sachen haben mich abgelenkt, aber das sagte ich ihr nicht. "Übernächste Woche ist der Abgabetermin." Bei dem Gedanken daran verzog ich das Gesicht zu einer unwilligen Grimasse. Ich würde mich mit Jason zusammensetzen und ihm meine Ideen präsentieren müssen, und wenn ich Pech hatte, würde das stundenlang dauern. "Die von Oak’s Land" – ich vermied um jeden Preis, Jason persönlich zu erwähnen -, "haben mir versprochen, mir die Entwürfe heute zu mailen. Ich hoffe, sie haben nichts daran verändert."

Marley machte keinen Hehl daraus, dass meine Arbeit sie nicht wirklich interessierte und sie nur aus Höflichkeit fragte, und wechselte das Thema. "Wir haben neuerdings Läuse in der Schule", berichtete sie. "Irgendein Kind hat sie angeschleppt."

Ich machte einen Satz von ihr weg, um genügend Sicherheitsabstand zwischen uns zu bringen. "Ih, und das sagst du mir erst jetzt? Halt dich bloß fern von mir!"

Ich musste fast freudlos auflachen, als ich daran dachte, wie meine Kollegen wohl gucken würden, wenn ich mich wegen Läusen krankmelden würde. Das hätte mir noch gefehlt!

Marley boxte mir gegen die Schulter. "Haha, sehr witzig, Amy."

"Berufsrisiko", grinste ich und beförderte den Müll in die dafür vorgesehene Tonne, die leider ein Stück weit die Straße unten war, sodass man ein wenig laufen musste, bis man seinen Müll loswerden konnte. Das bedeutete, man durfte nie in Jogginghosen oder Schlabberlook rausgehen, wenn man nicht von irgendwem gesehen werden wollte. Und in dieser Stadt wurde man ständig von irgendjemandem gesehen.

"Du sagst es", stimmte Marley mir zu. "Und trotzdem..."

Ich sah sie neugierig an.

"Deine miese Laune ist viel ansteckender als ein paar Blutsauger auf dem Kopf." Sie grinste bis über beide Ohren und ich rollte genervt mit den Augen.

An der Ecke Lighthouse Ave und Cowell Street verabschiedeten wir uns. Marley ging die Straße weiter runter, die zu ihrer Schule führte, und ich bog in die Cowell ein, an deren Ende mich mein Büro erwartete. Das Gebäude war nicht sonderlich groß und hatte nur drei Stockwerke, denn wir waren ein kleines Unternehmen. Es war eins von diesen alten Sandsteinhäusern, weiß angestrichen, mit einem Treppchen, das zum Eingang hinaufführte. Im ersten Stockwerk befand sich der Empfangsraum, darüber hatte Mr Pullman seine Büroräume, die er sich mit seiner Sekretärin teilte, und mein Büro befand sich mit denen ein paar anderer Mitarbeiter ganz oben, sodass ich von dort aus alles überblicken konnte, was sich auf der Straße unten am Strand abspielte.

Ich begrüßte Jenny, unsere Empfangsfrau und eine gute Freundin, doch sie war gerade dabei, ein scheinbar wichtiges Telefonat zu führen, also nickte sie mir nur kurz angebunden zu und lächelte entschuldigend. In Gedanken machte ich mir eine Notiz, bald mal wieder etwas mit ihr zu unternehmen. Jenny hatte selten Zeit, denn sie war alleinerziehende Mutter eines Dreijährigen, und nach der Arbeit stürzte sie sofort panikartig hinaus, um auch ja rechtzeitig im Kindergarten zu sein, um ihren Sohn abzuholen. Jenny hatte niemals viel Zeit, sah immer etwas zerrupft und müde aus und befand sich fast immer in Eile. Ich bewunderte sie für diesen Spagat, den sie zwischen Arbeit und Kind machte, aber ich wusste auch, dass sie kaum Privatleben hatte und selten etwas für sich selbst tat, nachdem ihr sogenannter Freund – nun Ex – sie so unverschämt hatte sitzen lassen, als er erfuhr, dass sie schwanger war.

Männer waren einfach Schweine. Und wenn ich das nicht vorher gewusst hätte, wäre das der letzte Beweis gewesen.
 

Jason's Büro hatte mir die Grundrisse für das Berkeley-Haus tatsächlich geschickt, benannt nach der berühmten Universität nähe San Fransisco, auch, wenn mir schleierhaft war, warum. Schließlich hatte die Berkeley-Uni nichts mit unserem Bau oder den Leuten - reiche Geschäftsmänner und noch reichere, junge Familien -, die hier leben würden, gemein. Aber ja, natürlich, es klang verlockend, schmeichelhaft. Wer würde denn nicht gerne sagen "Ich lebe im Berkeley-Haus". Klingt jedenfalls gut.

Den Rest der Woche verbrachte ich im Büro - ich konnte auch von zu Hause aus arbeiten, aber es war dort schwieriger, sich zu konzentrieren. Im Büro, unter der Aufsicht von Mr Pullman, der hin und wieder vorbeischaute, um ein Pläuschchen zu halten oder zu fragen, wie es voranging, hatte ich zumindest die Muse, stundenlang zu zeichnen, zu konstruieren, nachzudenken, alles wieder zu verwerfen und mir hundertmal die Pläne neu ausdrucken zu lassen, um sie gleich wieder mit Zirkel, Lineal und Bleistift vollzukritzeln.

Allerdings hatte das Büro noch einen, alles entscheidenden Vorteil: Andy und Mum riefen hier nie an. Was in aller erster Linie daran lag, dass ich ihnen nie die Telefonnummer meiner Arbeitsstelle gegeben hatte. Hier hatte ich Ruhe vor meinen familiären Blutsaugern, hier konnte ich sie für ein paar Augenblicke lang vergessen.

Ich stützte das Kinn auf meine Hand und warf einen Blick aus dem Fenster. Das Wetter war wundervoll und die Aussicht auf das Meer und den Strand ließ mich ziemlich zappelig werden. Zu gern hätte ich sofort meinen Arbeitsplatz verlassen, um mich in den Sand zu setzen und mir die nackten Füße vom kühlen Meerwasser umspülen zu lassen. Ich beobachtete, wie sich ein Surfer mit seinem Brett in die Wellen stürzte und durch das offene Fenster wehten fröhliche Stimmen herein, Stimmen von Kindern und deren Eltern, die da unten am Strand ausgelassen spielten, sich etwas zuriefen oder sich stritten. Ich liebte mein Büro. Es war zwar klein, aber ich hatte es für mich ganz alleine, und am allerbesten gefiel mir der Ausblick auf den Strand und die Promenade. Die vielen kleinen Straßencafés, die abends durch Lichterketten und Kerzen beleuchtet wurden, konnte man zwar von hier aus nicht sehen, aber sie entfalteten ihre Pracht sowieso erst, wenn ich schon längst das Gebäude verlassen hatte.

"Träumen Sie sich gerade woanders hin, Miss Michaels?"

Ich schreckte auf und erblickte Mr Pullman. Er stand vor meinem Schreibtisch und lächelte, dann sah er auch kurz aus dem Fenster. "Schön draußen, nicht wahr?"

Ich nickte. "Ja."

Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder mir zu. "Wie kommen Sie voran?"

Ich schaute auf meinen ziemlich beladenen Schreibtisch und musste zugeben, dass es viel chaotischer aussah, als in meinem Kopf - dort hatte ich nämlich alles exakt notiert und gespeichert. Das Chaos auf dem Tisch ließ sich davon aber nichts anmerken. Mr Pullman folgte meinem Blick und besah sich die für ihn auf dem Kopf stehenden Entwürfe an, obwohl ich mir sicher war, dass er sich nicht sofort in die Materie hineindenken konnte. Immerhin war er noch nie auf dieser Baustelle gewesen, geschweige denn hatte er eine grobe Ahnung, worum es überhaupt ging.

"Ganz gut soweit. Ich komme gut voran."

"Und die Zusammenarbeit mit Cornell?", hakte er nach, lauernd wie ein Falke, der über der Beute kreist. "Sie verärgern ihn doch nicht, oder?"

Ich unterdrückte ein gereiztes Knurren. Wenn hier jemand wen ärgerte, dann eindeutig er mich. Und Mr Pullman zog gleich mit.

"Ich weiß ja, was für ein temperamentvolles Wesen Sie haben. Und das Angebot von 'Oak's Land' war ziemlich großzügig."

Ich hätte schreien können.

"Ja", antwortete ich stattdessen brav, "das war es. Oak's Land war das Architektenbüro, für das Jason arbeitete. Es muss ein ziemlich kreativer Kopf gewesen sein, der seinem Unternehmen einen kaum abgeänderter Namen der Stadt gab, in der sich der Hauptsitz des Unternehmens befand: Oakland. Da konnte ich ja sogar noch stolz sein, in einem Betrieb zu arbeiten, der ganz einfach nach seinem Erschaffer benannt war: Pullman & Son.

Es war einfach unfair. Noch nie hatte ich einen Auftrag vermasselt, warum also ging Mr Pullman dieses Mal davon aus, dass mein 'temperamentvolles Wesen' dieses Mal im Weg stehen würde? Ich wusste sehr wohl, wie ich mich zu benehmen hatte, auch, wenn Jason der letzte Mensch auf Erden war, mit dem ich zusammenarbeiten wollte. Na gut, nicht der letzte. Der letzte wäre vermutlich Marilyn Manson, aber auch mit dem vorletzten Platz konnte Jason nicht gerade glänzen.

"Sie kennen ja unser Konzept", redete Mr Pullman weiter, wobei er versonnen durch das Fenster schaute. Sein Büro befand sich auf der anderen Seite des Gebäudes, mit Aussicht auf andere Bürogebäude. Nicht gerade spannend. "Junge Köpfe für junges Wohnen. Es ist das erste Mal, dass wir die Zügel in die Hände so junger, idealistischer Menschen geben, und wenn das klappt..." Er schaute wieder mich an und mir schien, als verzogen sich seine Mundwinkel zu einem geheimnisvollen Lächeln, aber dann war es auch schon wieder vorbei. "Dann möchten wir dieses Konzept etablieren."

Ich blinzelte. ich wusste, dass er mir etwas damit sagen wollte, aber ich verstand nicht ganz, worauf er hinauswollte.

"Für Sie könnte das wichtig sein." Er zwinkerte und drehte sich wieder um, um aus meinem Büro zu gehen. Dann wedelte er kurz mit der Hand durch die Luft. "Machen Sie, dass sie hier rauskommen. Bei diesem Wetter sollte niemand im Büro versauern."
 

Trotz des großzügigen Angebots von Mr Pullman, früher Schluss zu machen, blieb ich noch eine Stunde, fügte ein paar Änderungen an und räumte den Dreck von meinem Schreibtisch. Zu Hause aß ich eine Kleinigkeit, ließ das rote Licht am Anrufbeantworter blinken, ohne ihn abzuhören, und entschied, dass es viel zu langweilig war, die ganze Zeit im Haus zu hocken. Ich sollte rausgehen und mich in irgendein Café setzen, einen entkoffeinierten Caffè Latte trinken und an meinen Entwürfen weiterarbeiten, also stopfte ich eine der Skizzen in meine Handtasche - und ich musste sie sehr oft falten und knicken, bis sie endlich reinpasste -, und verließ das Haus.
 

Es begann schon zu dämmern, als ich nach ein paar Umwegen durch Geschäften und Boutiquen endlich an der Promenade ankam. Dennoch war das Wetter schön, es war warm, und es wehte ein laues Lüftchen, brachte den Salzgeruch vom Meer hinüber. Ich zog meine Riemchensandalen aus und befühlte mit dem nackten Fuß den Asphalt. Er war sandig und angenehm warm, also konnte ich ruhig barfuß laufen. Die Sandalen in einer Hand schlenderte ich über den Gehweg, zu meiner linken und rechten ein paar hübsche Cafés, Palmen, dahinter der Sandstrand, wo sich noch vereinzelt Menschen aufhielten, aber da es abgekühlt und dunkel geworden war, waren es nicht mehr besonders viele. Das gleichmäßige Rauschen des Meeres veranlasste mich dazu, mich friedlich in meine Gedanken zurückzuziehen und ihnen nachzuhängen, doch schon bald erblickte ich eine mir nur allzu gut bekannte Gestalt, nur wenige Dutzend Meter vor mir.

Die pummelige, ältere Frau in den viel zu bunten Klamotten, engen schwarzen Leggings und dem Stirnband um den dauergewellten Lockenkopf stand an einer Imbissbude und schien angeregt mit dem Verkäufer zu plaudern, und erschrocken stürzte ich vom asphaltierten Gehweg in Richtung des Strandes, um mich in Sicherheit zu bringen. Doch es waren die Arme eines Mannes, in denen ich landete, als ich schwungvoll umkehrte.

In denen von Jason Cornell, um genauer zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monsterseifenblase
2010-04-28T18:35:41+00:00 28.04.2010 20:35
Wowowowow....
Schnulze ich komme :D Zumindest ist das so ein total typisches Ende, tut mit Leid, wenn ich das so sage. Wahrscheinlich wird es jetzt nicht sofort Friede Freude Eierkuchen ausgehen (das würde ich dir niemals vorwerfen), aber das ein so typisches Ende ist....komm, gib mir Recht. Das wäre gut für mein Ego.
Amys Chef finde ich überigens auch ganz amüsant :D Aber der hat nicht so viel Style wie Paolo, der Italiener, der eigentlich ein Spanier ist ;D Und ja darüber kann mich jetzt den ganzen Abend lang freuen.
Marely mag ich übrigens nicht. Interessiert dich wahrscheinlich nicht im geringsten, aber ich wollte das Mal loswerden. Irgendwie ist sie mir unsypatisch und passt so gar nicht zu Amy, aber so was passiert ja ab und an mal.
Bezüglich Amy muss ich aber auch noch los werden, dass sie einen ziemlich selbstbewussten und auch verantwortungsbewussten Charakter hat, dafür, dass sie in einer solchen Familie aufgewachsen ist. Finde ich zumindest :D
Was ich übrigens auch mag, ist dass du schaffst auf deine eigene Art und Weise allen Personen eine persönliche Note zu geben und nicht alle gleich sind. Ich würde dir in der Hinsicht nur dazu raten, es nicht immer zu übertreiben (was du nicht tust, nur so als Hinweis!), weil man sonst irgendwann zu viele 'freaks' hat, was unrealistisch werden kann. Und ich finde es gut, dass du jede Person mit ein paar Sätzen beschreibst, so das man ein Gefühl davon bekommt, was das für eine Person ist, weshalb sie Amy im Gedächnis geblieben ist, was sie vielleicht für eine Geschichte hat (z.b Die Empfangsdame...hab den Namen vergessen:)
Und auf zum nächsten :D
Lg
Monsterseifenblase
Kms
Von:  Foresight
2010-03-13T11:35:09+00:00 13.03.2010 12:35
Als ich "Marley" gelesen habe, musste ich erstmal an einen Hund denken. ^^'' XD Meine Sschwester hat mal eins gelesen, dass so hieß.
Amy kann einem Leid tun, mit einer solchen Familie, die immer nur ankommt, wenn sie mal wieder Geld braucht. So gehts der Protagonisten in dem Buch, das ich gerade lese auch.
Ist wieder sehr schön geschrieben, vor allem die Atmosphäre am Strand abends gefällt mir sehr gut. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Jason lässt es sich sicher nicht nehmen, einen entsprechenden Spruch loszulassen. :D


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