Dreams come true von Emmett-the-Cullen (Rose und Scorpius) ================================================================================ Kapitel 2: Jugendfreies Kapitel ------------------------------- Erschöpft ließ Rose sich auf ihren Stuhl fallen. Quiddich war manchmal die reinste Hölle. Nicht nur, dass das Training so sehr schlauchte, nein auch ihre Hausaufgaben türmten sich. Verzweifelt sah sie auf den Berg, der vor ihr auf dem Tisch lag. Als sie auf den Tisch neben ihrem sah, musste sie feststellen, dass es da nicht besser aussah. Also hing auch Scorpius hinterher. Apropos, wo steckte der eigentlich? Wollte er ihr nicht bei dieser blöden Hausaufgabe helfen? Sie tat es im Gegenzug doch auch. Und jetzt war er nicht da. Dann eben nicht. Würde sie zuerst ihre anderen Sachen erledigen. Fluchend schlug sie das Buch zu. Es war aber auch wie verhext heute. Sie fand keinen einzigen sinnvollen Ansatz für ihren Aufsatz, den sie in drei Tagen abgeben musste. Seufzend lehnte sie sich zurück und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Dann versuchte sie sich zu strecken. Ihre Gelenke knackten und sie spürte, wie sie eine Welle der Entspannung durchflutete. Vielleicht sollte sie eine Pause machen und nachsehen, was es für andere Aufgaben gab, die trotz der Pflichten als Schulsprecher liegen geblieben waren und die Scorpius und sie noch zu erledigen hatten. Wobei sie ehrlich sagen musste, dass sie sich mit der Schlange überraschend gut verstand. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die beiden jetzt schon ein viertel Jahr zusammen wohnten. Sie hatten es nie lange miteinander ausgehalten. Am schlimmsten war es eigentlich immer, wenn Scorpius die Ferien wie sie bei Onkel Harry verbrachte. Und das war leider ziemlich häufig, da ihre Eltern durch die Arbeit oft keine Zeit hatten. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als hinter ihr die Tür aufging. Sie drehte sich leicht und sah Scorpius an, der mit vielen verschiedenen Büchern in den Armen das Zimmer betrat. Schnell sprang sie auf und nahm ihm einige ab. “Danke.”, keuchte er. Er hatte sich ganz schön abgeschleppt, vor allem, wenn man die Menge und die Größe betrachtete. Skeptisch sah Rose von dem Bücherstapel zu dem blonden Mann vor sich, der sich gerade ein wenig Schweiß von der Stirn wischte. “Wie war das Training?”, fragte er und sah sie jetzt an. Mit den Schultern zuckend drehte sie sich wieder um und ging zu ihrem Platz. “Eigentlich ganz gut, wenn man mal bedenkt, dass ich noch laufen kann.” Sie hörte, wie er leise hinter ihr lachte. “Ja, manchmal tust du mir leid. Was ich so gehört habe, war Woods Vater genauso quiddichverrückt, wie sie es ist. Also liegt das wohl in den Genen.” Rose seufzte nur. Er hatte Recht Kathies Vater war genauso irre gewesen, wie sie. Das wusste sie aus den Erzählungen ihrer Familie nur zu gut. “Wie weit bist du eigentlich?”, fragte er sie, als er sah, dass sie schon einige Pergamente auf ihrem Tisch ausgebreitet und fleißig beschrieben hatte. “Noch nicht besonders weit. Ich habe nur schon einige einfache Sachen gemacht. Wenn du willst, kannst du sie dann abschreiben.” Damit reichte sie ihm einige Rollen Pergament und sah ihn fragend an. Er nahm sie ihr ab und schaute sie kurz durch. Dann nickte er, legte sie auf einen freien Tisch und ging dann zu seinem Tisch um Rose ein paar Pergamentrollen hinzuhalten. “Das sind die Sachen, die ich bis jetzt fertig hab.” Sie nickte und beide machten sie sich an die Arbeit, die Sachen des jeweils anderen zu überarbeiten, damit man es als eigene Arbeit anerkennen konnte. Eine ganze Weile arbeiteten sie schweigend vor sich hin, bis Scorpius schließlich meinte: “Was meinst du, wollen wir essen gehen? Es ist langsam Zeit.” Sie sah von ihrer Arbeit auf und nickte. Mittlerweile hatte sie schon ziemlichen Hunger. Ein wenig steif stand sie auf und versuchte, ihre Muskeln zu entspannen. Scorpius, dem das nicht entging, trat hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Rose wollte sich gerade rum drehen und fragen, was das werden sollte, als er mit leichten Druck anfing, ihre Schultern zu massieren. Erleichtert atmete sie aus, denn die Massage war mehr als angenehm. Sie lockerte ihre Muskulatur ein wenig und eine angenehme Wärme machte sich an der Stelle bemerkbar, wo seine Hände Kreisbewegungen machten. “Nimm dann mal ein schönes warmes Bad und ich schwöre dir, danach fühlst du dich wie ein neuer Mensch.”, murmelte Scorpius. Dass sie seine Nähe zuließ, brachte ihn ein wenig aus dem Konzept. Eigentlich hatte er instinktiv angefangen, sie zu massieren, denn bei Albus hatte er das auch gemacht, wenn er zu verspannt war. Als er aber realisierte, was er da tat, war es zu spät. Sie hatte ihn nicht weggedrückt und er wollte auch nicht mehr aufhören. Seine Finger wanderten über ihre schmalen Schultern und deutlich spürte er unter seinen Fingern, wo sie verspannt war. Auch ihr Körper reagierte eindeutig auf ihn. Ihr ganzer Körper schien zu brennen und sie konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Krampfhaft krallte sie sich an der Stuhllehne fest und presste die Lippen aufeinander, damit ja kein Laut hervor dringen konnte. Sie überlegte fieberhaft, wie sie aus dieser Nummer heraus kam, ohne unhöflich zu sein, denn eigentlich war sie verdammt froh, dass er sie massierte. Aber sie hatte Glück. Denn in genau dem Moment knurrten ihre Mägen. Synchron. Besser hätte es gar nicht laufen können. Auch Scorpius war froh, dass er seine Hände von ihren Schultern nehmen konnte, denn wenn er nicht bald eine Lösung gefunden hätte, wie er das ganze unterbrechen konnte, hätte er für nichts mehr garantieren können. “Danke.”, murmelte sie und sah ihn lächelnd an. Er konnte nur schwach zurück lächeln, denn er hatte damit zu tun, wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen. Sie betraten wie so oft gemeinsam die Halle, doch trennten sich ihre Wege immer, wenn sie zu ihren Tischen gingen. Sie nickten sich noch einmal kurz zu und dann machte sich jeder auf, zu seinem Platz. Zufrieden lehnte Rose sich ein Stück zurück und lächelte. Hugo erzählte ihr gerade, dass ihre Eltern Luna getroffen hatten und sie musste erzählt haben, dass sie nun unter die Nargelzüchter gegangen sei. Dabei muss sie wohl auch die verschiedenen Eigenarten der einzelnen detailliert dargestellt haben, denn Hermine riet ihren Kindern dringend, sich von dieser nach wie vor irren Person fern zu halten, wenn sie nicht einer Gehirnwäsche unterzogen werden wollten. Und auch Fred, der wie immer neben Hugo saß, gab seinen Senf dazu. Er meinte, als er sie das letzte Mal gesehen hatte, wuchsen ihr Kakteen aus den Ohren und sie hatte sich selber diese Pflanzen dahingehext, damit irgendwelche Plüschpuschel nisten konnten. An der Stelle klinkte Rose sich aus dem Gespräch aus. Sie wusste ja, dass Tante Luna* ein wenig seltsam war, aber sie bezweifelte schon stark, dass sie sich ernsthaft Kakteen aus den Ohren wachsen ließ. Auch wenn darin irgendwas nisten wollte. “Wenn du Mum schreibst, sag ihr und Dad liebe Grüße von mir.”, grinste Rose und stand auf. Sie hatte noch einiges an Aufgaben, die sie sich heute noch vorgenommen hatte, zu erledigen. Schnell schaute sie zum Slytherintisch und sah, dass Scorpius sich ebenfalls erhoben hatte. Sie ging zur Tür und wartete dort auf ihn. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, wieder in die Schulsprecherräume zu kommen. “Was meinst du, machen wir morgen weiter? Ich habe heute nicht mehr den Nerv dafür. Ich bin ziemlich alle.” Scorpius sah Rose fragend an und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Sie nickte, schließlich fühlte sie sich auch nicht besser. “Ja, morgen ist auch noch ein Tag.” Samstag um genau zu sein. Also würden sie keine neuen Aufgaben aufgehalst bekommen. Zufrieden setzte Scorpius seinen Weg fort. Er hätte sich aber wirklich nicht mehr konzentrieren können. Schon beim Essen war sein Blick immer wieder zu ihr gewandert und hatte sie gemustert. Und seine Gedanken gingen Wege, die nicht sehr gesund waren. Schließlich würde er sie nie und nimmer nackt zu Gesicht bekommen, obwohl sein Körper genau das wollte. Mal wieder. Das ging nun schon eine ganze Weile so, dass er immer wieder feuchte Träume hatte, in denen Rose die Hauptrolle spielte. Dass es bei ihr nicht besser war, konnte er ja nicht wissen, wie auch. Sie hatte es niemandem erzählt, denn jeder, der das hören würde, würde sie auf der Stelle ins Sankt Mungo einliefern lassen. “Ich glaube, ich werde deine Idee umsetzten.”, riss sie ihn aus seinen Gedanken. Verwirrt sah er sie an. “Was meinst du?” Lachend zeigte sie auf die Badezimmertür. “Ich werde ein Bad nehmen. Ich kann es wirklich gebrauchen.” Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Das meinte sie. Er hatte schon gedacht, sie meinte etwas ganz anderes. Etwas, was er dringend brauchte. Und zwar nur von ihr. Er fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht und murmelte: “Aber schwimm nicht zu weit raus.” Sie wusste im ersten Moment nicht, was er meinte, deshalb zog sie eine Augenbraue nach oben und sah ihn fragend an. Als er den Blick spürte, sah er sie aus seinen grauen Augen an und erklärte: “Das war ein Spaß. Ich hätte auch sagen können: ‘Ertrink nicht.’ Das wäre auf das selbe hinaus gekommen.” “Als ob ich ertrinken würde.”, meinte sie missbilligend. Dann trat der Schalk in ihre Augen. “Würdest du mich denn retten?” Überrascht sah er sie an und grinste dann. “Na wenn du willst, komm ich mit dir mit und dann pass ich auf dich auf, damit du nicht ertrinkst.” Dass so eine Antwort kommen würde, hatte sie nicht erwartet. Für einen Moment war sie sprachlos, dann flötete sie: “Gut, ich lasse schon mal Wasser ein.” Und schon war sie im Bad verschwunden. Einen Moment später hörte er, wie das Wasser rauschte. Er war sich nicht sicher, ob sie das wirklich ernst gemeint hatte, oder ob sie ihn nur veralbern wollte. Oder aber sie nahm an, dass er niemals mit ihr baden würde. Grinsend verschwand er in sein Zimmer um sich seine Sachen auszuziehen und gegen ein Handtuch zu tauschen. Er hörte, wie neben seinem Zimmer die Zimmertür ging und da wusste er, dass sie sich gerade zurecht machte. Den Moment nutze er und verschwand lautlos ins Bad. Dort legte er sein Handtuch ab und glitt in die Wanne, in die noch immer Wasser lief. Grinsend stellte er fest, dass durch das Wasser so viel Dunst entstanden war, dass man die Hand vor Augen kaum erkennen konnte. Also würde sie ihn nicht sofort sehen und würde ins Wasser kommen. Gespannt wartete er, dass sie endlich wieder ins Bad kam. Und sie musste bald kommen, sonst würde die Wanne überlaufen. Und als hätte sie auf dieses Stichwort gewartet, kam sie ins Bad. Zumindest nahm er es an, denn die Tür ging auf und wieder zu. Ganz sicher war er sich, als sie endlich in das Becken stieg. Und das Wasser abgestellt wurde. Er hörte, wie sie wohlig seufzte. Sie schien ein Bad wirklich nötig gehabt zu haben. Und noch immer hatte sie ihn nicht entdeckt. Langsam und ohne ein Geräusch zu machen, glitt er langsam auf sie zu. Und dann sah er sie. Sie lehnte mit geschlossenen Augen am Beckenrand. Das Wasser umspielte ihre Brüste und ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Mittlerweile war er vor ihr angekommen und noch immer hatte sie ihn nicht bemerkt. Er beugte sich leicht nach vorn und hauchte ihr dann ins Ohr: “Du hast die Schwimmärmel vergessen.” Erschrocken riss sie ihre Augen auf und schrie kurz auf. Dann tauchte sie mit ihrem Körper tiefer ins Wasser ein, so dass nur noch der Kopf aus dem Wasser schaute. Er lächelte leicht, als er ihren vorwurfsvollen Blick sah, den sie trotz ihrer feuerroten Wangen auf ihn abschoss. Nein, sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass er mit ins Wasser kommen würde. Und sie war sich ziemlich sicher, dass er genauso nackt war wie sie. Und es schien ihm nichts auszumachen. Sie versuchte, ihn böse anzusehen, doch sie wusste, dass es nichts brachte, als sie sein Lächeln sah. “Dreh dich rum.”, raunte er ihr auf einmal zu. Mit großen Augen sah sie ihn an. “Bitte was?” “Du sollst dich rumdrehen.”, wiederholte er seine Aufforderung. Doch noch immer starrte sie ihn völlig perplex an. Seufzend griff er nach ihren Schultern und drehte sie einfach um. Dann strich er ihre Haare zur Seite und fing an, wieder ihre Schultern zu massieren. Und diesmal konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie ließ ihren Kopf auf ihre Arme sinken, die sie auf den Beckenrand abgelegt hatte. Ja, das tat unglaublich gut. Das warme Wasser, was ihren Körper umspülte und seine warmen Hände, die über ihre Haut wanderten. Langsam ließ er seine Hände immer weiter nach unten gleiten und fanden ihren Weg über ihr Rückrad zum Steiß und wieder zurück. Er spürte, wie ihr Körper erzitterte, als er weiter nach unten glitt und ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht. Es gefiel ihr also. Und wie es ihr gefiel. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Seine Hände, die lediglich über ihren Rücken fuhren und ihren Nacken kraulten, erregten sie so sehr, dass sie nicht wusste, wie sie sich zurückhalten sollte. Es war, als würden seine Finger überall sein. Auch wenn sie das nicht waren, wobei sie das zu gern so gehabt hätte. Verzweifelt biss sie sich in die Hand, denn ihre Atmung ging viel zu schnell und auch ihr Becken konnte sie nur schwer ruhig halten. Sie wollte, dass er sie erlöste von diesem Gefühl. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn. Jetzt. Ihre braunen Augen suchten seine grauen. Als er endlich richtig neben ihr lag, merkte er, dass sie ihn ansah. Er drehte sich auf die Seite und legte lächelnd einen Arm um sie. Zufrieden rutschte sie noch ein Stück näher und kuschelte sich an ihn. Dann schloss sie die Augen und lauschte seinem ruhigen Atem. Sie merkte gar nicht, wie sie langsam einschlief. Sie spürte, wie ihr jemand liebevoll über den Rücken streichelte. Langsam öffnete sie die Augen und sah in das sie liebevoll betrachtende Gesicht von Scorpius Malfoy. Im ersten Moment wusste sie nicht, was das zu bedeuten hatte und wollte ihn schon anfahren, was er sich denn einbildete, in ihr Bett zu kommen, als ihr wieder der gestrige Abend einfiel und sie sich zudem gar nicht in ihrem Bett befand. Er schien zu merken, dass ihr Kopf gerade alle Informationen verarbeitete, denn er sah sie neugierig an. Als endlich ein Lächeln über ihr Gesicht huschte, beugte er sich nach vorn, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und murmelte: Guten Morgen, kleiner Engel.” Verwundert stellte er fest, dass sie rot wurde. Er musste leise lachen. Sie sah noch bezaubernder aus, wenn sich diese Röte über ihr Gesicht zog. “Ich hoffe, du hast gut geschlafen?”, erkundigte er sich fürsorglich und stützte sich auf dem Ellebogen ab. Sie nickte leicht und rutschte noch ein Stück näher an ihn. Zufrieden schloss sie ihre Augen und streichelte sachte seinen Oberkörper. Sie hörte, wie er wohlig aufseufzte und sich dann wieder neben sie legte, um sie mit seinen Armen fest an sich zu pressen. “Du bist dir aber schon darüber im Klaren, dass wir jetzt nicht mehr nur Schulsprecher - Partner sind?”, fragte er leise. Ihr Kopf fuhr augenblicklich hoch und ihre Augen suchten wieder seine. Und dort konnte sie mehr als deutlich sehen, dass er es ernst meinte. Ihre Augen sahen leuchtend zu ihm auf, als er sie das fragte. Und schließlich nickte sie. Er hätte nie gedacht, dass dieses Mädchen, dass ihn schon öfter an sich hatte zweifeln lassen, eines Tages wirklich zu ihm gehören würde, noch dazu, dass sie so zusammen kommen würden. Aber es war ihm egal. Er hatte endlich seinen kleinen süßen Engel an seiner Seite. Genauso wie es ihr egal war, wie sie zusammen gekommen waren. Nur das Ergebnis zählte und das konnte nicht besser sein. Sie war endlich mit ihm zusammen. Mit ihm, den sie schon eine ganze Weile wollte, ohne, dass sie es hätte zugeben wollen und können. Nur dass es jetzt keine Rolle mehr spielte. Beide waren endlich am Ziel. ****************************** Und ich auch.^^ So, hiermit ist dieser OS abgeschlossen. Und das ist der erste OS, bei dem ich gleichzeitig Freude als auch Horror beim Schreiben empfunden habe…. V.V Ich hoffe aber, dass er euch gefällt ^____^ Emmett * Tante Luna: sie ist ziemlich oft bei Hermine und Ron und irgendwie hat es sich so ergeben, dass die Potter- und Weasleykinder Tante zu ihr sagen. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)