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Ginny Weasley and the World behind the Mirror

Die Welt hinter dem Spiegel (GinnyxTom)
von

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Der Traum

Der Traum
 


 

Ich stand auf einer Wiese.
 

Saftiges, leuchtend grünes Gras, welches hoch in den Himmel ragte, beinahe bis übers Knie, bedeckte sie. Blumen, in den verschiedensten Farben, erstreckten sich über ihr, soweit das Auge reichte. Eine wahre Farbenpracht, die eine selige Ruhe ausstrahlte, die selbst den tobensten Bären betört und beruhigt hätte, so ein sanftes Wesen erzeugte sie.

Leichter Wind kam auf, der wellenartig über das Feld fegte und damit die Blumen und Gräser zum Biegen brachte.

Mein rotes, langes Haar, welches mir über den Rücken floss, wippte leicht auf und ab, je nachdem wie stark die Windböe war, schlug es stärker um meinen Kopf.

Ich trug, wie ich feststellen musste, meinen Sommerschlafanzug, der aus einer Leggins, die sich wie eine zweite Haut an meine Beine schmiegte, betonte dabei insbesondere meine Taille sowie ein einfaches, längliches Top, welches meinen Oberkörper bedeckte, jedoch ein bisschen zu groß war, da ich es so bequemer mochte, bestand.

Suchend sah ich mich um, da ich auf den ersten Blick niemanden außer mir erkennen konnte. Aber warum war ich hier? Was hatte mich hierher gerufen? Hatte mich etwas hierher gerufen? Ging wieder einmal meine Fantasie mit mir durch, wie sonst auch?

Da trat auf einmal eine Gestalt in mein Blickfeld.

Eine junge Frau stand unbewegt auf der anderen Seite der Wiese, die an einen Wald grenzte, doch eines war merkwürdig. Das Mädchen sah mir so ähnlich, aber doch wieder nicht.

Genau wie ich selbst trug sie rotes Haar, doch war ihr Haar weitaus länger als meines, es reichte ihr beinahe bis zur Taille.

Es war lang, aber es zerstörte nichts von ihrem magischen Wesen.

Elegante, fast durchsichtige Flügel, wie Glas, ragten aus ihrem Rücken heraus, wie bei einem Schmetterling, die im Sonnenlicht, welches vom wolkenlosen, blauen Himmel herunter schien, bestrahlt wurden, sodass sie glitzerten und ein sanftes Licht aussandten.

Ein seidenes Kleid hing von ihrem Körper, welches ihr bis über die Oberschenkel reichte und die verschiedensten Regenbogenfarben vereinte. Ihre Füße schienen schuhlos, doch bei näherem Hinsehen erkannte man Metallreifen, die spiralförmig vom Fußgelenk bis zur Wade verliefen.

Ihre türkisen, ausdrucksstarken Augen stachen, bohrten sich förmlich in meinen, als würden sie mir etwas sagen wollen und doch sah es gleichzeitig so aus, als würde sie ganz einfach durch mich hindurchsehen, einen Punkt hinter mir fixieren.

Zu meiner Verwunderung hatte die junge Frau Tränen in den Augen, als ertruge sie Schmerzen, die ihre Wangen benetzten und ungehindert von ihrem Kinn auf den Boden tropften. Ich spürte mit jeder Faser meines Körpers die Welle der Traurigkeit, die mir fast das Herz in zwei riss und die Wiese, wie einen unsichtbaren Nebel einzuhüllen schien.

Warum weinte sie? Für wen vergoss sie diese Tränen?

Ich verstand sie nicht. Weder gab es auf der Wiese noch in der Umgebung einen Grund zu weinen. Genau das wollte ich sie fragen, aber ich bekam kein Wort heraus, als würde mir etwas den Hals gefährlich zu schnüren, um mir das Reden zu unterbinden.

Automatisch fasste ich mir an den Hals bei diesem Gefühl, um mich davon zu überzeugen, dass nicht doch eine Hand darum lag. Innerliche Erleichterung verspürte ich, als ich feststellte, dass dies nicht der Fall war. Da ich für diese Aktion den Blick gesenkt hatte, richtete ich ihn wieder auf, um zu der jungen Frau zu sehen.

Doch das was ich erblickte, ließ mich erstarren!

Sie war nicht mehr alleine.

Ein junger Mann mit weiter schwarzer Robe, der mir nur allzu bekannt war, stand hinter ihr, doch sie schien ihn nicht einmal zu bemerken. Meine Gedanken überschlugen sich, während ich mein gegenüber mit schockgeweiteten Augen ansah.

Das war unmöglich! Das konnte gar nicht sein oder doch?

Es war kein anderer als Tom Vorlos Riddle, der mich aus roten Augen betrachtete. Er war etwa so alt, wie in dem Tagebuch, das ich damals in dem ersten Schuljahr von Hogwarts zugesteckt bekommen hatte. Seine blutroten Augen bohrten sich in meine wie Messer, verhinderten meine Flucht, da sie mich so gefangen nahmen, dass ich mich nicht bewegen konnte oder wollte.

Sein schwarzes, kinnlanges Haar, welches leicht gelockt war, hing glatt von seinem Kopf herab. Die pechschwarze Robe, die der Dunkelheit Konkurrenz machte, erinnerte mich mehr als nur verdammt stark an die Schlangengestalt, die er sonst zu tragen pflegte.

Ich verstand die Welt nicht mehr. So lange war Tom nicht mehr in dieser Gestalt aufgetaucht, egal wie stark ich ihn vermisst hatte, da er mir früher immer zugehört hatte und doch schien er sich seit damals kaum verändert zu haben. Auf der farbenfrohen Wiese schien gerade er die Finsternis anzuziehen, wie ein Fleck auf einem Bild.

Dann langsam, beinahe andächtig, strich Tom über die Hüfte der Fee, die das zu ignorieren schien, gar nicht zu spüren, als wäre sie lieblos.

Der junge Mann tat so, als würde er sich komplett auf das Mädchen konzentrieren, doch seine blutroten Augen, die so viel Macht, Gier, Überlegenheit ausstrahlten, lagen auf mir, beobachteten jede Regung von mir.

Mit Kraft ballte ich meine Fäuste, um meine Nervosität mit Wut zu übertünchen, damit er nichts davon mitbekam. Diese alte bekannte Nervosität regte mich auf, gerade weil sie schon so lange her war, immerhin mehr als fünf Jahre! So stark konnte ich ihn doch nicht noch immer lieben, dass war absurd!

Er hatte mich in meinem ersten Hogwartsjahr so verletzt und jetzt regte ich mich über irgend so ein Mädchen auf, welches zudem noch Ähnlichkeit mit mir hatte, nur weil sie ihm näher war als ich!

„Du bist eifersüchtig.“, hallte es zu mir herrüber.

Ich wollte schon empört aufschnauben, ihm Unrecht geben, jedoch wurde ich daran gehindert, da mir plötzlich ein angenehmer warmer Atem über den Hals fuhr, der mir eine Gänsehaut verpasste, die mir durch Mark und Bein ging.

Ich erstarrte im selben Moment, nahm Tom nicht mehr wahr, der sowohl hinter mir aufgetaucht war, als auch mir weiterhin gegenüber stand und meinen Blick fesselte. Nun wusste ich genau: Ich träumte!

Niemand konnte an zwei Orten gleichzeitig auftauchen, egal wie stark die Magie desjenigen war.

„Dies ist ein Traum.“, wisperte ich leise vor mich hin, um mich selbst zu überzeugen.

„Bist du dir da sicher?“, raunte mir Toms tiefe, samtene Stimme ins Ohr, dabei strich seine Hand vorsichtig einige Strähnen meines Haares auf meinem Gesicht, die zuvor schutzvoll meinen Hals bedeckt hatten, der nun entblößt war.

Ich musste schlucken, sah aber weiterhin nach vorne, ohne einen bestimmten Punkt ins Visier zu nehmen. Warum träumte ich gerade so etwas?

„Ja, bin ich.“, entgegnete ich auf Toms zuvor gestellte Frage, obwohl ich eigentlich fest vor hatte, aus Trotz schon, ihm nicht zu antworten.

„Denn du siehst nicht so aus. Du hast eine völlig andere Gestalt.“, machte ich ihm seinen Fehler klar.

„Nur weil du denkst ich sehe so aus, heißt es nicht, dass ich es tue.“

Verwundert zog ich die Augenbrauen hoch. Was meinte er denn nun mit dieser Aussage? Ich hatte vor ihm genau diese Frage zu stellen, aber die Handlung uns gegenüber zog meine Aufmerksamkeit auf sich oder anders ausgedrückt:

Sie schockierte mich!

Der andere Tom, Kopie oder nicht, hatte sich zur Halsbeuge des Mädchens hinuntergebeugt und unsanft hinein gebissen! Rote Blutstropfen stachen heraus und bahnten sich allmählich einen Weg ihre Halsbeuge hinunter. Die Reaktion des Mädchens kam nicht. Ihr schien es egal zu sein, so als würde sie den Schmerz nicht fühlen, da ihr Gesicht jedoch noch nass von ihren Tränen war, konnte man kaum erkennen, ob sie erneut weinte, was die normalste Reaktion auf so eine Attacke wäre, doch kein Laut ertönte.

Nur das leise, kaum hörbare Schlürfen, das mir durch Mark und Bein ging, drang zu mir durch und jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken, die ich weder in gut noch schlecht einzuteilen vermochte. Tom schien das ganze zu genießen.

Was sollte dieses abstruse Bild? Allmählich zweifelte ich an meinem Verstand, so oft ging er mit mittlerweile durch.

„Was soll dieses kranke Spiel?“, zischte ich den Tom hinter mir gereizt an, es stand mir bis hier!

„Möchtest du mitmachen?“, blockte mein Feind ab, aber seine Tonlage, die ohnehin schon unverschämt war, war nun aufreizend, viel zu aufreizend meines Erachtens, als wollte er mich geradezu dazu einladen auf ihn einzugehen.

„Wir könnten dort weitermachen, wo die gerade aufhören?“, redete er auf gutes Erachtens weiter, ohne rot zu werden, ohne, wie es mir vorkam, die Augen von meinem Hals zu nehmen.

Der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Bedrohlich erhob ich meine Stimme und fuhr mit Funken sprühenden Augen zu ihm herum.

„Was bezweckst du mit alldem hier?“, knurrte ich ihn ungehalten an.

„Hör auf mir solche Träume zu schicken oder Bilder, wenn du es tust! Ich habe keine Lust auf Todesanblicke, egal ob du drauf stehst oder nicht!“, spie ich ihm ins Gesicht, bereits die Zornesröte im Gesicht aufweisend, die mir immer in jenes stieg, wenn ich kaum noch vor Temperament zu halten war.

Vergessen war die Szene hinter mir, die sich begann aufzulösen, als würde man sie von einem Computer löschen.

„Ginny, Ginny, Ginny.“, tadelte mich der Schwarzhaarige spielerisch, ein eigenartiges Glimmen in den Augen.

„Du bist zwar eine Fee, aber auch Feen sollten ihr Temperament zügeln, besonders wenn sie zur Gattung der Feuerfeen gehören.“, zog mich Tom mit einem ruhigen Ton auf, der tatsächlich beruhigend auf mich wirkte.

Seine Hand streckte sich nach meinem Kinn aus, doch ich schlug sie unsanft weg, innerlich viel zu aufgewühlt, weil mir diese ganze Situation Angst machte, so unbekannt und neu. Feen? In welcher Welt lebte dieser Kerl eigentlich?!

„Hör auf so zu tun, als würde ich ein kleines Kind sein!“, knurrte ich patzig, lehnte seine Hilfe auch aus Trotz ab.

Sein sanfter Blick verdunkelte sich bei meiner Ermahnung etwas, doch nicht so gravierend, dass seine Laune ins Gegenteil umschlug und mir schaden würde. Aber damit hätte ich immer noch besser umgehen können, miteinander zu kämpfen, sich zu schlagen, zu verletzen, als dieses Schweigen, welches nun einsetzte.

Ich verkniff mir jede spitze Bemerkung, um ihn nicht noch unbeabsichtigt auf mich zu hetzen, was bei seiner schnellen Reizbarkeit, welches auch mich charakterisierte, leicht passieren konnte. Der Augenblick schien sich eine Ewigkeit hinzuziehen. Keiner ergriff das Wort, es wurde nur ein stummes Blickduell ausgefochten, das leider Tom gewann, da ich es kaum aushielt ihn anzusehen oder ihm zu schaden. Selbst nach Jahren der Trennung mochte ich diesen Trottel noch, mehr als mein Verstand es zu ließ, doch mein wummerndes Harz bestätigte immer das Gegenteil.

„Wiese wehrst du dich so verbissen dagegen, wenn dein Herz dir bereits die richtige Antwort sagt?“, fragte Tom mich leise ohne, dass seine Stimme auch nur einmal eine Regung heraushören ließ.

Ich zwang mich zu einer Antwort, ansonsten hätte ich geschwiegen und weiter den höllischen Schmerz in mich hineingefressen, der mich zu erfassen schien, sobald meine Gedanken zu dem attraktiven Slytherin abschweiften.

„Was erwartest du Tom?“, achtete dabei genau drauf, seinen Namen am stärksten zu betohnen.

„Meine Eltern, meine ganzen Freunde sind im Phönixorden Mitglieder, um dich zu bekämpfen. Was glaubst du wie sie reagieren würden, wenn ich ihnen erzähle, dass ich mich in dich verliebt habe? Ich habe durch dich in der 5. Klasse einen Basilisken auf meine Mitschüler gehetzt. Also bitte, was erwartest du?!“, meine Stimme schlug am Schluss in Verzweiflung um, da ich nahe eines Nervenzusammenbruchs war.

Innerlich schlug ich mich selbst. Seit wann verlor ich so leicht meine Fassung vor Menschen oder genauer gesagt: Vor ihm? War es der Grund, dass ich in ihn verliebt war oder steckte dort mehr dahinter, als ich selbst zugeben wollte? Ich war verwirrt, so unendlich verwirrt! Die Situation, der ganze Traum war so unmöglich, unglaubwürdig und miss zu verstehen. Schräger ging es nicht mehr!

Aufseufzend fasste ich mir an die Stirn. Wenn sich meine Gedankengänge weiter so überschlugen bekam ich noch ein Schütteltrauma oder brach zusammen. Kopfschmerzen wären dann mein geringstes Problem.

Während ich versuchte meine Fassung aufrecht zu halten, spürte ich Toms Augenmerk auf mir ruhen, die ganze Zeit. Es machte mich nicht nervös so angestarrt zu werden, aber das seltsam flatternde Gefühl in meinem Bauch ließ meine Gefühle Achterbahn fahren. Um meine Umgebung kümmerte ich mich nicht weiter, ansonsten wäre mir sehr wahrscheinlich die Veränderungen aufgefallen, denn die Kopie von Tom und das merkwürdige Mädchen waren verschwunden.

„Vielleicht wurdest du getäuscht.“, nahm Tom das Gespräch wieder auf.

Irritiert runzelte ich die Stirn, hob dabei meinen Blick, um ihn ansehen zu können.

„Wie kommst du darauf?“, fragte ich, den Kloß in meinem Hals hinunterschluckend.

Nun war meine Neugier geweckt. Was wusste er, was ich nicht wusste? Deutlich bemerkte ich das Aufblitzen seiner Augen vor Belustigung, hätte nur noch gefehlt, dass er sich vor lachen am Boden gekugelt hätte, aber das würde ich wohl in tausend Jahren nicht miterleben.

„Nun Ginny, es ist nicht immer so wie es scheint.“, belehrte er mich, doch einen Reim darauf konnte ich mir nicht machen.

War die ganze Sache mit Voldemort getürkt? War am Ende Tom unschuldig? Steckte viel mehr dahinter, als es den Anschein hatte? Ich war milde ausgedrückt irritiert. Meine Traumwelt verblasste weiter, die Wiese war in der unendlichen Schwärze verschwunden, die alles und jeden verschlang, nur mein Gegenüber und mich nicht.

Ein Sog erfasste mich, der zu Anfang nur ein kleines Kribbeln in der Magengegend war, aber stetig anstieg, beinahe unangenehm schnell. Eine Schwere bildete sich auf meinen Augen, wollten mich in den Schlaf zurückreißen, doch ich musste Tom unbedingt noch etwas fragen, etwas sehr Wichtiges, da ich diese Gelegenheit vielleicht nicht mehr bekam und es doch so viele Fragen waren, die auf eine Antwort warteten.

Mein Gegenüber sah den Kampf in meinen Augen nicht fortgerissen zu werden.

„Bald wird sich alles klären Ginny.“, flüsterte mir der Schwarzhaarige zu, als er sich leicht zu mir hinbeugte und mir zart über die Wange strich, wobei ich durch meinen vernebelten Verstand völlig vergaß, diese Berührung nicht zuzulassen, obwohl sie sich so verdammt richtig anfühlte.

„Wir werden uns schon sehr bald wieder sehen, eher als du denkst. Und nun…schlaf.“, wisperte er mir leise zu und ich fiel in die Schwärze, die ich nicht mehr zurückhalten konnte.
 

Ruckartig fuhr ich im Bett hoch, suchte hektisch mein Zimmer ab, als würde ich nach etwas oder jemanden suchen, der hier nicht hingehörte. Ich war in meinem Zimmer, in meinem Bett.

Keine Wiese.

Kein Tom.

Tief seufzend strich ich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die meine Herzattacke beinahe nicht überlebt hätte. Alles nur geträumt. So einen verrückten Traum hatte ich seit Jahren schon nicht mehr gehabt, sah man von meinen normalen Alpträumen mal ab, er ergab überhaupt keinen Sinn.

Tom sah nicht mehr wie dieser hübsche junge Slytherin aus, den ich dort erblickt hatte. Er war der gefürchtete, brutale, dunkle Lord, der wahllos Muggel tötete und Angst und Schrecken verbreitete. Nicht mehr der liebenswerte Mensch, den ich zunächst durch das Tagebuch kennen lernte und bei dem ich mehr als einmal mein Herz ausgeschüttet hatte, da ich niemanden zum Reden hatte.

Außerdem verwirrte mich die Aussage, dass wir uns bald wieder sahen.

Der einzige Ort, den ich demnächst aufzusuchen gedachte war Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, bei der in genau zwei Tagen das neue Schuljahr begann

Tom, selbst wenn er Voldemort war, konnte nicht durch die Schutzschilde, es sei denn der Direktor Albus Dumbledore würde es ihm erlauben, aber so senil war selbst der alte Hogwartsdirektor nicht. In Gedanken schalt ich mich selbst.

Was machte ich mir überhaupt Gedanken darüber? Es war bloß ein Traum, nichts weiter!

Müde legte ich mich zurück in mein warmes Bett, versuchte dabei so schnell wie möglich wieder einzuschlafen, doch ich wusste noch bevor ich meine Augen schloss, mich dem Dämmerschlaf hingab, dass ich in dieser Nacht keinen Schlaf mehr finden würde.
 


 

*************************Ein Traum ist nicht real*************************

************************Er weist uns nur den Weg************************

***********************Entscheiden müssen wir selbst***********************

***********************Ob wir bereit sind ihn zu gehen***********************

Lesemaus16

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Kapitel Ende
 


 

So, das war mein nächstes Kapi^^

Der Prolog ist leider etwas spärlich ausgefallen, deswegen habe ich euch mit diesem Kapitel ein bisschen mehr Lesestoff gegeben^^

Ich habe ein paar Vermutungen in diesem Kapitel geäußert und bin gespannt wie ihr auf manches reagiert, wenn ich ein bisschen verwirrend geschrieben habe könnt ihr euch beruhigen, weil alles in den nächsten Kapitel aufgeklärt wird, je nach dem^^

Zudem gebe ich demnächst auch noch ein paar Infos über magische Wesen preis, aber vorsichtig, manches wird auch ausgedacht sein^^

Hoffe es hat euch gefallen, man sieht sich^^



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