Der Weg des Lebens von abgemeldet (sasuxsaku, naruxhina, shikaxino, nejixten, itaxtema // Nächstes Kapitel in Arbeit) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- 3. Kapitel „Wow, das ist aber ein riesiges Anwesen!“, rief Natsuki aus. „Ja, und wunderschön!“, fügte ihre Mutter hinzu. „Soviel ich weiß existiert der Hyuuga-Clan schon seit mehreren Jahrhunderten und hat Beziehungen zum Königshaus in Japan.“, sagte Tenten. „Das stimmt. Willkommen in unserem bescheidenem Heim.“, sagte Hisako, Nejis Mutter. Alle drehten sich zu ihr um, denn sie betrachteten den schönen Vorgarten der Hyuugas. Hisako ist eine wunderschöne Frau, Mitte vierzig, und trug einen dunkelblauen Kimono mit hellblauen Obi. Sie begrüßte ihre Gäste mit einem freundlichen Lächeln und einer leichten Verbeugung. „Es freut mich dich wiederzusehen Tante Hisako.“, sagte Hinata. „Ich hoffe, ihr hattet eine angenehme Reise. Du bist aber groß geworden Hinata und aus dir ist eine so wunderschöne junge Dame geworden. Sag Kind wie geht es deinen Eltern und der kleinen Hianabi?“ „Die Reise verlief problemlos. Meinen Eltern geht es hervorragend. Sie richten euch schöne Grüße aus. Außerdem gaben sie mir noch Geschenke für euch mit. Meiner Schwester geht es auch gut. Danke der Nachfrage Tante Hisako.“, sagte Hinata. „Nenn mich nur Hisako, meine Kleine. Ihr bitte auch.“, dabei wendete sich Hisako an Sakura und Tenten. „Entschuldigt mein benehmen. Ihr müsst alle bestimmt müde sein. Tretet ein.“ Neji währenddessen hatte die kleine Gruppe schon verlassen und ging seines Weges. „Kimiko, zeig unseren Gästen ihre Zimmer.“, verkündigte Hisako dem jungen Dienstmädchen. „Jawohl Hyuuga-sama. Bitte folgt mir.“ Damit führte Kimiko die Gäste des Hyuuga Haushaltes fort. „Hier sind eure Zimmer. Hyuuga-sama erwartet euch in einer halben Stunde im Teeraum. Ich werde euch später hinführen.“, damit verbeugte Kimiko sich und verschwand um die Ecke. Jeder von ihnen hatte ein Zimmer nur Sakura teilte sich ihres mit ihrer Tochter, da sie ja noch zu jung für ein eigenes Zimmer war. Die Frauen fanden in ihren Zimmern Yutakas, die sie sofort anlegten. Nachdem alle umgezogen waren und das Make – Up aufgefrischt wurde, brachte Kimiko sie ins Teezimmer, wo sie schon von Hisako erwartet wurde. Dort wurde ihnen Tee serviert und sie unterhielten sich. Später schloss sich ihnen auch Hisashi, Hinatas Onkel, und Neji an. Das Abendessen wurde serviert und somit verbrachten alle einen gemütlichen Abend. *** „Wie wäre es wenn wir noch ein bisschen durch die Stadt bummeln bevor wir morgen richtig mit der Arbeit loslegen müssen?“, fragte Tenten. „Sakura, du hast doch hier mal gewohnt, oder?“ „Ähm … Ja hab ich bevor ich in die USA gegangen bin.“ „Dann könntest du uns doch in Tokyo herum führen?“ „Kann ich machen.“ „Hey Leute, ich hab grad mit Neji-nii-san geredet und der möchte das wir uns zum Mittagsessen treffen. Er hat ein paar seiner Freunde von uns erzählt und die möchten uns kennenlernen.“, sagte Hinata. Daraufhin wurde Sakura blass, denn sie konnte sich schon vorstellen wen Neji als seine Freunde meinte. „Klar können wir das machen.“, meinte Tenten. „Ähm … Leute da gibt es etwas das ich euch erzählen sollte.“ Als Hinata und Tenten Sakura daraufhin verwirrt anschauten, wurde sie blass und konnte kaum noch mehr weiter reden. „Das betrifft Natsukis Vater.“ „Sakura, Liebes, du musst nicht darüber reden, wenn du noch nicht dazu bereit bist.“, sagte Hinata mitfühlend. „Wir haben uns schon gedacht, dass Natsukis Vater wahrscheinlich Japaner war. Wir wollten dich nicht drängen, deswegen haben wir auch nie nachgefragt.“, sagte Tenten. „Sag mal Sakura, Neji-nii-san, kannte er dich von früher und deshalb auch Natsukis Vater?“, fragte Hinata. Dabei fügte sie noch rasch hinzu: „Du musst mir nicht antworten wenn du nicht willst!“ „Ist schon okay. Ich wollte es euch schon erzählen, aber ich bin dazu nie gekommen. Ja, Neji und ich kennen uns von früher. Und … Natsukis Vater ist unter seinen Freunden, er heißt…“ „Mama, wann können wir endlich losgehen. Ich bin schon längst fertig. Sind Hinata und Tenten bei dir? Ich kann sie nicht finden.“, rief Natsuki während sie reingestürmt kam. „Natsuki-chan, wir sind alle hier.“. sagte Tenten etwas lauter. „Sakura, wir sprechen später darüber.“, sagte Hinata bestimmend. Sakura schaute sie dankbar an, denn sie wollte nicht, dass Natsuki davon etwas erfuhr. So machten sich die Frauen und Natsuki einen schönen Vormittag. Sie besuchten den Tokyo Tower und einen wunderschönen Schrein. Shoppen gehörte auf jeden Fall dazu. *** Sakura wusste wo Neji sie hinführen wollte, deshalb trafen sie sich dort. Sie führte ihre Freundinnen und ihre Tochter zu Ichiraku. Das war schon seit ihrer Kindheit, das einzige Lokal gewesen, wo sich alle mehr oder weniger freiwillig trafen. Als sie eintraten. Sahen sie eine Gruppe von jungen Männern und Frauen als einzige Gäste. Darunter entdeckten sie auch Neji und deshalb gingen die Frauen auf sie zu. Sakura wurde direkt von Ino gesichtet und diese rief: „Oh mein Gott, das ist unmöglich.“ Dadurch wurde sämtliche Aufmerksamkeit auf die Neuankömmlinge gerichtet. Ino lief auf sie zu und drückte Sakura an sich. „Du … plötzlich verschwunden und jetzt wieder hier! Ich lasse dich nie wieder fort Breitstirn.“, murmelte Ino. „Ich habe dich auch vermisst Ino-pig.!“, erwiderte Sakura. Nach dem der Schock vorüber war, kamen auch die anderen und umarmten Sakura. Während dessen versteckte sich Natsuki hinter Hinata und Tenten, die standen nur verwirrt da und betrachteten die ganze Szene leicht amüsiert. Auch der Ladenbesitzer und seine Tochter Ayame kamen und begrüßten Sakura mit einer Umarmung. „Leute schön euch alle wieder zu sehen, aber darf ich euch meine Freunde vorstellen? Das sind Tenten Ama und Hinata Hyuuga, Nejis Cousine.“ HInata und Tenten lächelten Sakuras Freunde an und begrüßten sie mit einem „Hallo. Wie geht’s?“ und „Guten Tag allerseits.“ „Und das sind meine japanischen Freunde: Ino Yamanaka, Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara, Temari Sabakuno, Gaara Sabakuno, Kankuro Sabakuno, die drei sind Geschwister, Kiba Inuzuka und Neji , kennt ihr ja schon. Und ich möchte euch noch einen ganz besonderen Menschen vorstellen: meine Tochter Natsuki.“ Es entstand lautes Gemurmel und man verstand nur ein paar Wortfetzen wie „Sakuras Tochter“, „Unmöglich“ und „sieht aus wie eine kleine Sakura nur andere Augenfarbe“. Natsuki stand emotionslos vor den jungen Menschen und begrüßte sie mit einer Verbeugung und sagte dazu: „Guten Tag mina-san. Ich bin Natsuki.“ Und plötzlich waren alle still. Denn… Lg Lymira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)