Prolog
So, erst mal hallo. danke das ihr zu meiner ff gefunden habt. ^^ ich hoffe sie gefällt euch. viel spaß!
Ich bin Aoki Yamashita, oder auch Tomohisa Yamashita, wie auch immer.
Mein Beruf ist Schauspieler und Sänger.
Meine Eigenschaften? Tja viele werden mich als Weiberheld bezeichnen, als Angeber, Besserwisser, „Alleskönner“ und was weiß ich.
Vielleicht bin ich das, vielleicht nicht.
Wollt ihrs wissen? Ich glaube nicht.
Aber was rede ich da eigentlich.
Was interessiert euch das auch, ich meine, ihr wollt doch sicher die Story hören, was?
Aber leider werdet ihr mich nicht los, ich bin und bleibe hier leider die Hauptperson.
Alles fing an, als ich um 15.30 Uhr in den Backstagebreich der Konzerthalle in Yokohama kam. Soundcheck war vorbereitet und ich musste mich noch etwas zurechtrücken. Meine Jungs waren schon auf der Bühne zum Proben, da ich schon etwas spät dran war. Als ich dann die Bühne betrat, erblickte ich zu meinem Entsetzen Yuya und Hironori knutschend in der Bühnenecke. Auch die anderen guckten nicht schlecht. Schock lass nach. Ich meine, ist ja nicht schlimm, aber, die hätten uns ja auch, naja wenigstens erwähnen können. Gut. Aber das war ja nicht das eigentliche Ding an der Sache. Irgendwas war anders als sonst. Was wusste ich auch nicht. Aber ein schlechtes Gefühl überkam mich.
Als wir mit dem Soundcheck begannen, funktionierte so ziemlich alles glatt. Die Tänze waren nahezu perfekt. Also doch kein Grund sich Sorgen zu machen.
Als dies Beendet war, gingen wir zum Styling und Make-up.
Dann ging es auch schon langsam auf die Bühne. Doch dort. . .
Kapitel 1
Viel Spaß! ^^
Kapitel 1
Jubelnde Fans standen dort. Alles war wie immer. So dachte ich. Bis auf dieses Gefühl, was ich verdrängte. Die ersten 5 Lieder waren Problemlos vorübergegangen. Nun war mein größerer Auftritt. Ich ging also schnellen Schrittes hinter die Bühne und wurde an einem Seil befestig. Dieses Seil war schon oftmals genutzt worden, also nichts neues für mich.
Mit dem Fuß stützte ich mich an einer Schlaufe, das Mikro wurde noch einmal kontrolliert, ehe ich hochgezogen wurde. Meine Haare machte ich kurz noch zurecht. Räusperte mich kurz und war dann hoch oben. Die Leute unten sahen begeistert auf und schrien. Ich begann meinen Part zu singen, was zu meiner Zufriedenheit sehr gut war. Es knirschte, worauf ich aber nicht groß achtete, bis ich einen Ruck spürte und einen Schmerz spürte ehe ich schwarz sah. Was dann geschah weiß ich nicht mehr.
Ich öffnete flackernd meine Augen und sah weiß. Ungewollt blinzelte und spürte einen ziehenden Schmerz von meiner rechten Schulter ausgehend, herunterziehend bis zu meinem Oberschenkel. Oh was war das denn? Meine Augen öffnete ich wieder vollständig. Dann sah ich immer noch weiß. Ach Scheiße, wo war ich eigentlich? Ich wollte mich aufsetzten, doch spürte ein ziehen im Arm und ein hämmern im Kopf. Oh Gott, was war das denn nu schon wieder? Ich sah auf meinen Arm. Eine Kanüle? Ein…, ich sah nach rechts, Tropf. Ein Tropf? Wieso das denn? Ich schaute auf meinen anderen Arm, dieser war eingebunden. Na klasse… Die Tür öffnete sich leise und eine Krankenschwester trat ein. „Oh, Herr Yamashita, Sie sind ja wach. Das ist ja schön. Wie geht’s Ihnen denn heute?“ „Äh… schwer zu beschreiben. Was mach ich hier?“ „Ach, ein Blackout was? Also ich erkläre es ihnen mal. Sie setzte sich auf mein Bett. „Sie sind auf der Bühne abgestürzt, können Sie sich erinnern?“ „Hai… das ich an dem Seil war… Ich bin abgestürzt?“ „Ja, das Seil ist gerissen.“ „Oh.“ „Ja und sie haben schwere Prellungen am Arm und an der Hüfte und ihre eine Rippe ist gebrochen.“ „Natoll.“ „Das wollten Sie hören, hm?“ Sie lächelte.
Kapitel 2
Kapitel 2
„ja… das war schon immer mein Wunsch.“ Sie nickte verständnisvoll und stand auf. Dann füllte sie einige Tabletten in die Schachtel. Als sie ihren Blick dem Tropf zuwand stutze sie. „Ich stell den Tropffluss mal geringer. Ist ja nicht mehr so stark nötig. Jetzt sind Sie ja wach.“ „Hai, wann darf ich wieder raus?“ „Na Sie sind ja lustig. Vielleicht in drei Wochen. Wenn das nicht noch zu zeitig ist.“ „Natoll…“ „Ja. Ähm, da fällt mir ein, hier erst einmal ihre Tablette.“ Sie reichte mir ein Glas von meinem Tisch und füllte Wasser ein, dann gab sie mir die kleine weiße Pille in die Hand, die ich mit dem Wasser herunterschluckte. Als ich das Glas wieder abgestellt hatte, sagte sie: „Wenn Sie nichts dagegen haben, kümmert sich unsere Praktikanten um sie die nächste Zeit. Mit Überwachung von mir und den Ärzten natürlich.“ „Nur zu, soll sie ruhig… Ich kann ja eh nicht davonrennen.“ „Na, ziehen Sie doch nicht so ein Gesicht. Das geht schneller wieder weg als Sie glauben.“ „Sie haben leicht Reden, Sie arbeiten ja auch hier.“ „Gut. Ich werde das Mädchen nachher vorbeischicken.“ „Okay.“ Sie ging heraus und ich lag nun dort. Allein in einem ollen Krankenhauszimmer, was total kahl war und kein Bisschen Persönlichkeit hatte. Ob meine Jungs mal vorbeikommen? Wie lange ich wohl schon hier bin? Es klopfte und ich bat die Person bzw. Personen herein. Wer es wohl war? Die Tür öffnete sich leise und ein kleiner Kazuya gefolgt von einem Jin betraten den Raum. „Oh! Aoki! Alles in Ordnung? Geht’s dir gut? Hast du starke Schmerzen? Uns hat Yuya bescheid gesagt!“ „Beruhig dich mal Kame. Mir geht’s so lala.“ Antwortete ich schmunzelnd. Auch Jin musste grinsen und tätschelte seinen Kopf. „Hey, hör auf damit Jin! Ich bin doch kein Kind mehr.“ „Du führst dich aber so auf.“ Lachte er und wendete sich mir zu. „Was hast du denn genau für Verletzungen?“ „Also, schwere Prellungen am Arm und an der Hüfte und meine Rippe ist gebrochen.“ „Na dann Prost Mahlzeit.“ Erwiderte Jin. „Mein Gedanke.“ Stimmte ich zu. Kame hatte seinen Mund weit geöffnet und stand den Tränen nah. „Das ist ja furchtbar!“ „Was ist denn mit dir? Bist du schwanger oder so?“ „Sehr witzig du Arsch!“ „Was denn? War ne ernste Frage.“ „Ich frag dich auch gleich mal.“ „Na dann frag doch!“ „Oh echt…“ Er sah Jin an. Dieser lächelte sanft und strich ihm durchs Haar. „Seit ihr zusammen?“ „Was? Wie kommst du darauf?“ Kame lief rot an. Jin hingegen grinste vor sich hin und nickte leicht. „What the fuck! Jetzt echt?“ „Ja! Seit 2 Wochen!“ „Und? Schon gefi***?“ „Schäm dich Aoki! Sowas fragt man doch nicht!“ Platzte es aus Kame hervor. „Schuldige!“ lachte ich und Kame kuschelte sich an Jin.
