cheated. von mainstream (Man trifft sich immer zwei Mal im Leben.) ================================================================================ Kapitel 1: Sleepless Night -------------------------- Tada das is Kapitel 1 und es is so unspannend geworden *augenverdreh* es sind wieder mal recht viele Fragen offen :D Die werden aber noch im Laufe der Geschichte / nächsten Kapitel gelöst Nachdem unser lieber Luca wieder nüchtern ist und er von seiner Mami vielleicht erfährt wer der „unbekannte“ Typ da is. Na ja viel spaß beim Lesen :) Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, wenn ihr einer der vielen findet. Also los geht’s mit dem allerersten Kapitel. :3 Und sie wollte immer schon nur das Beste für mich. Seit mein Vater das erste Mal die Hand gegen mich erhoben hatte. ~ Ende Prolog~ Sleepless Night. Ich war versunken in meine Gedanken und meine Füße liefen ohne dass ich ihnen den Befehl dazu gab. Schon komisch wenn man betrunken ist macht der Körper was er will. Ich glaub der Typ zog mich hinter sich her aber ich wusste immer noch nicht wer er war. Verdammt bekannt kam er mir vor, seine Augen waren mir bekannt aber im Moment war ich sicher nicht im Stande ihn zu irgendeiner Person oder Name oder sonstigem zuzuordnen. Ich blieb stehen und er blieb stehen. Er sah mich an und sein grinsen war verschwunden. Ich spürte wie sich mein Magen verzog, ich glaub ich musste gleich.. Schnell riss ich mich los und rannte in die gegenüber liegende Wiese. Was dann passierte könnt ihr euch denken, ich sah mein gesamtes Mittag und Abendessen in der Wiese wieder. Scheiß Alkohol, warum musste sich mein Magen immer leeren und das essen nicht für sich behalten. Ich ging in die Knie, war zu schwach um aufzustehen und holte einmal tief Luft. Er hatte es wohl bemerkt und ich spürte zwei warme Hände auf meiner Schulter. „Ist alles okay?“, fragte er mich und es klang besorgt. Der Typ konnte reden, er redete, mit MIR? Oh Gott was war jetzt los bis vor 10 Minuten hatte er noch doof gegrinst und jetzt machte er sich sorgen? Ich schaute zu ihm auf und nickte leicht mit dem Kopf. Schlechte Idee mein Kopf tat weh. Danke Alkohol, ich sollte vielleicht doch aufhören sonst würde mein Kopf noch irgendwann abfallen und kopflos durch die Gegend zu geistern war sicher nicht angehen.Es würde im Hals ziehen.Da war ich mir sicher. Er hielt mir eine Hand hin und half mir auf. „Luca ist wirklich alles okay? Hast du wieder mal zu viel gesoffen?“, das klang besorgt UND belustigt. „Nyaaa~ irgendwie ja schon.“ Ich grinste dümmlich und lehnte mich an ihn. Oh der Geruch kam mir auch bekannt vor. Das war eine Mischung aus einem Namen, den ich im Moment nicht kannte und irgendeinem Parfüm dessen Name mir entfallen war. Als ob ich so was jetzt wissen würde. Und schon wurde ich weiter gezogen.Ich torkelte brav hinterher.Er würde mich schon heil nach Hause bringen. Wir standen vor einem Einfamilienhaus und es war weiß.Die Fenster waren blau, also die Fensterrahmen. Da wohnte ich, meiner Meinung nach. Ich kramte in meiner Hosentasche nach einem Schlüssel und fand ihn. Zittrig stand ich mit diesem Typen vor der Türe und versuchte eines von den 4 Schlüssellöchern zu treffen. „Ach scheiße, das will nicht welches von den vielen issen nu das richtig“. Nach ca. 5 Minuten gab ich auf und seufzte. Er nahm mir den Schlüssel ab und lachte leise. Es klang rauchig, vielleicht war er ja Kettenraucher.Aber ich spürte wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Ich schob die ganze Sache einfach mal auf den Alkohol welcher schneller als jeder ICE durch mein Blut rauschte. Die Türe wurde geöffnet. Ich sah den dunklen Flur und dann hörte ich ein poltern. Dort stand, in einem pinken Schlafanzug meine Mutter, mit sehr wütendem Blick. Erst sah sie mich an, dann meine Begleitung. Sie schien den Typen da zu kennen. Ich sah zwischen ihm und meiner Mutter hin und her. „Oh wie lange ist es her das wir dich wieder gesehen haben“, meinte sie verwundert aber irgendwie wandelte sich ihr Wütender Blick in einen glücklichen. Was zum fliegenden Gürkchen ging jetzt ab. „Maaaaaa..m wer isn der da?“ ich lallte und jetzt kam ein böser Blick auf mich zugeflogen. Boah wenn Blicke töten können wäre das mein Tod. Aber so was von sicher. Sie nahm meinen Arm und zog mich ins Haus. „Geh in dein Zimmer, du bleibst morgen zu Hause“, fing sie an. „Jaja… ich geh schon“, und das tat ich auch. Ohne mich zu bedanken oder den Typen noch mal anzusehen. „Ja es ist schon ewig her das Luca sich gemeldet hat. Nach meinem Umzug war das auch nicht wirklich einfach ihn ausfindig zu machen. Aber heute scheint wohl mein Glückstag zu sein.“ Er unterhielt sich mit meiner Mutter, vielleicht war er ja ihr Liebhaber und sie wollte sich an meinem Vater rächen. Toll wäre es ja schon, aber der war definitiv zu Jung und wenn meine Mutter mit so jemandem etwas anfangen würde, würde es mit mir Ärger geben. Die Haustüre fiel ins Schloss und die Lichter gingen aus. Schnell zog ich mich halbwegs aus und legte mich ins Bett. Oh ich war müde, richtig müde und nach meiner Schätzung durfte ich schon in 3 Stunden aufstehen. Die Arbeit würde ich verhauen, aber hatte Mom nicht gesagt das ich daheim bleiben dufte? Sie würde ihre Meinung sicher ändern wenn sie im Kalender sehen würde dass wir eine Mathearbeit schreiben. In solchen Dingen war sie Knallhart da konnte ich quengeln soviel ich wollte, das half nichts. Die Türe wurde leise geöffnet. „Na mal wieder zu viel gesoffen“, vernahm ich eine Mädchenstimme. Wer stand denn jetzt bitte in meinem Zimmer, oder bildete ich mir das nur ein? Ich antwortete einfach mal. „Ach Halts Maul!“ Ich sah nicht woher die Stimme kam aber sie kicherte und das sehr hoch. War das Alkohol der wirkte oder eine Halluzination? Vielleicht auch einfach Blödheit oder stand da wirklich jemand. Irgendwo im Zimmer. ~ Ende Kapitel 1 ~ So das Kapitel is zwar etwas kurz geworden, eigentlich sollte ich ja Hausaufgaben machen oder so was aber das war zu langweilig :D Kapitel 2 wird länger versprochen ^^“ Würde mich über Kommi´s freuen. ~ breathless Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)