Vampirliebe von FookinMoki ================================================================================ Kapitel 8: Annäherunsversuch die zweite --------------------------------------- So jetzt kommt Kapitel 8. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel 8: Annäherunsversuch die zweite War wurde schon wieder spät als Seras aufwachte. Walter hatte wie immer ihr eine Blutkonserve gebracht sie nahm sie und trank sie gleich aus. Plötzlich hörte sie Schritte vor ihrer Tür und versteckte sich. Diese ging auf und Alucard trat in das Zimmer ein. Er schaute sich in ihrem Zimmer um sah, dass keine Blutkonserve da war. dachte sich Alucard und verlies das Zimmer von Seras. Seras die sich gerade noch im Bad verstecken könnte wunderte sich schenkte dem aber keine weitere Bedeutung. Sie zog sich an und schaute, dann nach draußen ob sie ihren Meister sieht dies war nicht der Fall. Deswegen verlies sie ihr Zimmer und lief raus in den Haus eigenen Garten und setzte sich dort auf eine Bank und schaute wieder in die Sterne. Alucard war in der Zeit bei Walter angekommen und fragte: "Walter hast du dieses Mal gar keine Blutkonserve bei Seras rein"?. Dieser schaute ihn an und dachte an das was ihm die Hausherrin sagte. Sie meinte egal was ist er solle Alucard nicht sagen das Seras wieder da ist. "Ja das habe ich vergessen. Aber ich mache es gleich noch. Danke das ihr es mir gesagt hab Herr Alucard" meinte Walter und ging, dann seiner Arbeit nach. Alucard machte sich wieder auf den Weg runter in sein Zimmer. Er kam in seinen Zimmer an und noch immer lief das Lied von Seras. Er fühlte sich nicht gut doch er wusst, auch nicht wie er das ändern konnte. Er machte sich Sorgen um Seras, denn er wusste nicht ob es ihr gut geht oder schlecht. Er setzte sich auf seinen Stuhl und überlegte. Doch es kam dabei nichts raus. Er schlief auf seinen Stuhl ein und merkte nichts mehr. Seras sass immer noch auf der Bank und schaute noch immer in die Sternen. Als sie hinter sich Schritte hörte. Sie drehte sich um und erblickte Walter. "Lady Seras möchten sie noch eine Blutkonserve haben"? fragte er. "Ja gerne Walter" meinte Seras. Walter hielt ihr die Konserve hin sie nahm sie und trank sie gleich aus. "Eurer Meister hat nach euch gefragt" sprach Walter und schaute ebenfalls in die Sterne. "Wie meint ihr das Walter" fragte Seras und schaute sie an. Er schaute sie ebenfalls an und sprach, dann: "Nun ja er hat bemerkt das bei euch keine Blutkonserve war. Er dachte ich hätte dies vergessen" gab er ihr als Antwort. "Dann, weiß er jetzt das ich da bin" meinte Seras traurig. "Nein weiß er nicht ich habe gesagt das ich es vergessen habe" meinte er. Seras schaute ihn glücklich an und nickte, dann, Walter ging wieder zurück ins Haus und nahm gleich die leere Blutkonserve mit. Seras schaute wieder in die Sterne und errinnerte sich an den ersten Kuss von ihrem Meister. Sie wurde Rot und schüttlete den Kopf. ermahnte sich Seras selber. Doch sie könnte den Kuss einfach nicht vergessen. Alucard wachte wieder auf da er die Gedanken von Seras mitbekommen hatte. Er versuchte herraus zu finden wo sie sein könnte. Doch ihm fiel einfach nicht ein wo sie im Haus sein könnte. Er stand auf und lief zu ihrem Zimmer er machte die Tür auf und schaute rein doch er sah Seras nicht. Er lief, dann die Treppe hoch und raus aus dem Haus. dachte sich Alucard während er in den Garten lief. Seras hörte erneut Schritte und meinte: "Nein danke Walter ich möchte keine Blutkonserve mehr. Ich möchte nur in die Sterne sehen". Alucard dachte er träumt auf der Bank sass Seras und dachte er wäre Walter. Er verschwand und tauchte hinter ihr auf und umarmte sie. Seras spürt wie sie von jemanden umarmt wurde sie drehte sich mit ihren Kopf um und erblickte Alucard. Sie riss sich los und schaute ihn an. "Seras wo warst du den die ganze Zeit. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht" meinte Alucard. "Ich war weg ganz einfach. Und zudem habe ich auch noch eine CD aufgenommen die ihr ja gut kennt" gab sie ihm als Antwort. Er schaute sie verwirrt an. "Aber du hattest du ja auch mal melden können Seras. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht" meinte Alucard. "Wieso sollte ich. Ihr wart der jenige der mich verletzt hat nicht ich auch. Aber das ist jetzt auch wieder egal, denn ich habe mir die Gedanken gemacht. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich mich jetzt nicht mehr von dir beherrschen lasse" meinte Seras leicht gereitzt. "Ja ich weiß das ich dich verletzt habe und das tut mir auch sehr leid Seras. Ich beherrsche dich doch gar nicht Seras" gab Alucard ihr als Antwort. Seras schaute ihn an und gab ihn ein Blick der in das Blut in den Adern gefrieren lies. Er ging auf Seras zu und nahm sie in die Arme und sprach, dann: "Es tut mir leid Seras bitte verzeih mir. Ich habe nur etwas gemerkt was ich dir nur zu gerne sagen würde. Aber ich habe ein wenig Angst davor" meinte Alucard und löste sich von Seras wieder und schaute ihr in die Augen. "Ihr könnt es mir schon sagen nicht´s kann schlimmer sein als, dass was ihr das letzte mal gemacht habt" meinte Seras und schaute ihm ebenfalls in die Augen. Er gab ihr keine Antwort er schaute sie nur an. Seras verstand nicht was los ist und so ging sie, dann einfach. Sie lief sofort in ihr Zimmer und schmiess ein paar Sachen durch den Raum. dachte sich Seras. Sie legte sich in ihren Sarg und war wütend. Alucard schaute weiter ihn die Sterne und machte sich auch Gedanken. dachte sie Alucard und verschwand. Er tauchte in seinem Zimmer auf und nahm sich sein Glas mit Blut und tank es. Irgendwann schlief er auf seinen Stuhl ein. Der nächste morgen: Seras erwachte und stecke sich gleich als erstes ihren Mp3-Player in die Ohren. Sie stellte sich ein Lied ein und sang es mit. Es könnt' mich nicht weniger interessieren ob du tot bist oder lebst, ob du gesund bist oder krank, ob du Krebs hast oder Aids, mir geht's am Arsch vorbei... du Wichser reißt mein Herz in zwei Millionen Teile aus Schmerz und die sind schwer wie Blei meine Gedanken kreisen wie'n Adler immer wieder um die selbe Kacke: Wie geht's ihm, wo ist er, wo war er hat er an mich gedacht wie ich an ihn denk, merkt er nicht, wie er mich kränkt ich will doch nix geschenkt da fängt die Scheiße von vorne an ich greif' Rosen und fass' Dornen an du bist für mich gestorben, Mann hast alles verdorben, Mann am Anfang war's lieblich du sagtest, du liebst mich warst friedlich und niedlich und ich wusste ich lieb dich das gibt nich oft denn heute bist du der kühlste Mann oberlocker superduper Chabo wie fühlt´s sich an? ziehst du dir darauf nen *Hass*, Alter macht dir das Spaß? ich scheiß´ auf dich das war's du liebst mich nicht Chorus: Du liebst mich nicht du liebst mich einfach nicht du liebst mich nicht deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr du liebst mich nicht du liebst mich einfach nicht du liebst mich nicht Ich weiß das die Welt groß und schlecht ist hart und ungerecht ist Dass jeder Depp 'n' Hecht ist was er labert, meistens Blech ist aber mein Pech ist dass ich vergesse, was ich weiß deshalb dreht sich wohl mein Scheißleben auch in 'nem Scheißkreis ich reiß mir 'n Arsch auf und wart drauf dass du's erkennst weisst du eigentlich, dass du laberst während du pennst? du nennst mich manchmal mit Namen von Alten, die du mal hattest Sagst was obermattes wie: \"Ich lieb´ nur dich\" und erwartest dass ich stolz bin denkst du dass ich aus Holz bin, du Arsch? kommst nach zwo Minuten und schnarchst und fragst mich vor deinen Jungs: \"Wie war ich?\" Meistens spar ich mir mein Kommentar du findest mich sonderbar Alter, du bist faker als `n Wonderbra schlechter als der Sommer war kälter als der Winter laberst mich voll von wegen Kinder und ich denk' nur jetzt spinnt er die Rinder, der Wahn Oh bidde, erbarm! Das werd' ich mir ersparen du liebst mich nicht Chorus:Du liebst mich nicht du liebst mich einfach nicht du liebst mich nicht deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr du liebst mich nicht du liebst mich einfach nicht du liebst mich nicht. Ich wünsch' dir zum Abschied 'n beschissenes Gewissen mit Gewissensbissen 'ne Seele voll mit Rissen und dass du lernst mich zu vermissen 'n Kissen, dass nur leer liegt und ewig davon zeugt, das die Alte, die da mal lag dich verabscheut und heute noch bereut irgendwann mit dir zu tun gehabt zu hab'n schick deine Rosen deinen Schlampen die auf Blumen abfahren bei mir tragen sie keine Früchte wie Gerüchte und Lügen du hast mich viel zu oft belogen und betrogen du wirst mich niemals mehr betrügen mir genügen die Erinnerungen an die Scheißtage im Bann von 'nem beschissenen Mann ich kann heute kaum noch glauben wie sehr man sich erniedrigt in Zeiten die widrig sind für Scheiße, die man nie kriegt aber wie blickt 'ne Alte den Dreck wenn 'se verliebt ist das gibt es und es is' dein Glück aber du versiebst es locker und lässig, easy come and easy go fick dich und deine ganze beschissene Show du liebst mich nicht. Seras liefen ein paar Tränen über die Wangen da sie ja wusste, dass sie ihren Meister liebte. Doch er würde sie nie lieben da war sie sich sicher. Sie legte den Mp3-Player wieder weg und machte sich so ihre Gedanken. dachte sich Seras und ging ins Bad um sich umzuziehen. Nachdem sie dies getan hatte machte sie sich auf den Weg zu ihren Meister. Sie klopfte an die Tür. Sie hörte nicht´s aus dem Zimmer von ihrem Meister. Sie klopfte erneut an die Tür und wartete wieder. Wieder kam nichts aus dem Zimmer von ihrem Meister. Sie öffnete einfach die Tür und trat in das Zimmer ihres Meister. Sie schaute sich um und erblickte, dann ihren Meister auf seinen Stuhl der dort schlief. "Meister aufwachen" meinte Seras und schaute ob er sich bewegen würde. Doch ihr Meister bewegte sich kein Stück. Sie wollte gerade gehen als sie etwas hört. "Wie soll ich es nur sagen. Einfach zu ihr gehen und es sagen es ihr vor dem Kopf stoßen. Nein das kann ich nicht machen, dass wäre nicht gut" meinte ihr Meister im Schlaf. Seras war sehr erschrocken, denn sie verstand nicht was ihr Meister damit meinte. Sie lief auf ihren Meister zu und rüttelte ihn ein wenig. Langsam wachte ihr Meister auf und sah das Gesicht von Seras. "Seras was machst du den hier, wenn ich mal fragen darf" fragte ihr Meister sie verwirrt. "Nun ja ich wollte wissen was ihr mir gestern nicht gesagt habt Meister" gab sie ihn als Antwort. Er schaute sie immer noch verwirrt an bevor er Begriff was Seras meinte. "Ach das meinst. Das kann ich noch nicht sagen Seras. Das musst du verstehen" meinte ihr Meister und nahm sich wieder ein Glas mit Blut. "Ach so ist das. Dann habe ich aber noch ein Frage Meister" sagte Seras. "Und die wäre Seras" antwortete ihr Meister ihr. "Nun ja was hatte den das bitte bedeutet. Wie soll ich es nur sagen. Einfach zu ihr gehen und es sagen es ihr vor dem Kopf stoßen. Nein das kann ich nicht machen, dass wäre nicht gut" meinte Seras und schaute ihren Meister an. "Woher soll ich den das wissen was das zu bedeuten hat" gab ihr Meister als Antwort. "Nun ja das habt ihr im Schlaf geredet. Und das hat mich ein wenig verwundert Meister" meinte Seras. Alucard bekam große Augen. "Wie das habe ich im Schlaf geredet. Wie lange bist du den schon hier" fragte ihr Meister sie. "Noch nicht lange ich habe euch versucht zu wecken, aber ihr seit nicht aufgewacht" meinte Seras und schaute ihn an. "Achso ich dacht schon..." antwortete er ihr. "Was dachtet ihr Meister"? fragte Seras. Er schüttelte nur den Kopf und stand auf. Er ging auf Seras zu diese machte ein paar Schritte zurück. dachte sich Seras. Alucard musste schmunzel da er mal wieder ihre Gedanken gelesen hatte. Er ging immer noch auf sie zu sie verstand das nicht bis sie an die Wand kam. Sie könnte ihm nicht mehr ausweichen und so kam ihr Meister ihr immer näher. Ihr Herz schlug immer schneller und sie dachte das er es sicher hören würde. Alucard kam vor ihr zu stehen und blockierte mit seinen Händen Seras den Ausweg da er sich an der Wand abstützte. "Willst du immer noch wissen was es zu bedeutet hat Seras"? fragte ihr Meister. Seras schaute ihn an und wurde etwas rot und erinnerte sich wieder an den Kuss von ihrem Meister. Sie nickte nur und schaute ihn in die Augen. Er gab ihr näher und Seras schluckte. Er blieb kurz vor ihren Lippen stehen bis er seine mit ihren versiegelte. So das war Kapitel 8. Ich weiß es ist ein wenig gemein das ich jetzt gerade aufhöre doch was da noch kommt brauche ich für Kapitel 9. Hoffe es hat euch gefallen. Es kann sein das Kapitel 9 auf sich warten lässt da ich vielleicht ins Krankenhaus muss da ich am Knie eine OP brauch. Aber das werden wir sehen. HEL Eure Mokana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)