The End of a Beginning von shiri_yuki ================================================================================ Kapitel 2: Liebe mit Hindernissen --------------------------------- Es war nun soweit die Weihnachtsfeier auf die Keita und ich solange gewartet haben war nun da. Drei Wochen waren nun schon vergangen und Keita hatte immer noch nicht genug er wollte das alles sitzt und kommandiert mich schon seid drei Wochen rum wo alles hin soll, was am besten passt, und bei dem Weihnachtsbaum ha da wollen wir nicht weiter reden da war er ziemlich anstrengend aber auch ziemlich süß so wie er sich als Boss abgab musste ich manchmal sogar lachen. „So Keita das reicht aber jetzt wirklich, ich finde so kann es sich sehen lassen.“ „Hm ich weiß nicht irgendwie gefällt mir das doch nicht so ganz.“ „Keita es reicht komm es soll eine Weihnachtsfeier werden und kein Dschungel voller Konfetti und Lametta.“ „Hab ich etwa so übertrieben?“ „Oh ja das hast du hast nicht mal gemerkt wie du einen rumkomandiert hast, das war echt zum Lachen wie du Befehle gegeben hast richtig süß.“ „Ehrlich? War ich so schlimm?“ „Nicht schlimm ziemlich süß aber es war anstrengend, ja da muss ich dir ein bisschen recht geben das es schlimm war aber nur ein bisschen.“ „Oh es tut mir leid das wollte ich nicht.“ „Nein ist schon gut ich habe mich ja da auch sehr amüsiert war einfach nur süß.“ „Kojima du bist sowas von süß danke.“ „Kein Problem aber jetzt hilf mir ein bisschen wieder abzuhängen ist wirklich ein bisschen zu viel des guten.“ „Ja ok ich helf dir.“ Und das taten wir dann auch später richteten wir das essen her und deckten den Tisch so das wir bevor dir Gäste kamen alles hergerichtet hatten. Und schon klingelte es an der Tür… „Hey kommen wir zu spät?“ „Hey Jungs na wir haben auch was mitgebracht frohe Weihnachten.“ „Maya und Fumi nein ihr kommt gerade richtig kommt doch rein es ist alles schon hergerichtet.“ „Oh toll das sieht ja echt super hier aus.“ „Freut mich das es euch gefällt so kommt setzten wir uns, der braten braucht noch eine Weile.“ „Und wie war es bei euch so?“ „Also wir waren in der Stadt und haben ein bisschen die Läden durchgeschaut und dann haben wir diese Flasche Champagner gekauft den wir wollten ja nicht mit leeren Händen herkommen stimmt´s Fumi?“ „Ja stimmt deswegen dachten wir dann auch jetzt verspäten wir uns.“ „Ach so aber das hättet ihr nicht machen müssen, wir haben genug zu trinken da aber trotzdem danke das ihr den Umweg gemacht habt.“ „Nichts zu danken haben wir gern gemacht. Kojima sag mal.“ „Ja was den?“ „Wie läuft es den zwischen dir und Keita?“ „Ganz gut wieso fragst du?“ „Ich meine habt ihr es nun schon….au.“ „Entschuldige Kojima das war nicht Korrekt von Fumi.“ „Nein ist schon in Ordnung ich kann euch ja sagen wie weit wir sind.“ „Ja nur wenn du willst.“ „Hey mich kickst du aber selber wissen wollen.“ „Ich bin eben genauso neugierig wie du.“ „Kein Grund wir haben noch nicht miteinander geschlafen alles beim alten.“ „Wie? Immer noch nicht? Aber ich dachte ihr hättet schon längst, ich meine jetzt seid ihr schon 6 Wochen zusammen und ich dachte du hättest es nicht mehr ausgehalten.“ „Nein ich halte mich noch zurück so gut ich kann, Keita merkt es aber er ist stolz auf mich und ich weiß echt nicht mehr wie lange ich es noch aushalten kann.“ „Leute der braten ist fertig kommt zu Tisch essen ist angerichtet.“ „Oh ok Keita kommt Leute gehen wir.“ „Au ja ich habe echt auch ein Bärenhunger.“ „Fumi.“ „Ist schon ok Maya ich habe ja auch ein Bärenhunger kommt lasst uns essen gehen.“ „Ok.“ „So Guten Appetit euch danke fürs warten.“ „Super der braten ist spitze gut gemacht Keita danke das du aufgepasst hast.“ „Kein Problem musste ja so oder so noch den Salat machen von daher hat es gepasst.“ „Wow das schmeckt echt lecker wer hat den diesen Gratin gemacht?“ „Alles hat Keita gemacht ich hab nur ein bisschen mitgeholfen, aber den großen Anteil hat er gemacht.“ „Wow super kannst du mir zeigen wie man das macht?“ „Ja klar Maya kann ich machen ich freu mich das es euch schmeckt hab mir auch echt Mühe gegeben.“ „Kann sich sehen lassen Keita Respekt ich hätte das bestimmt nicht so hinbekommen wie du.“ „Danke vielen Dank.“ Nach dem Essen halfen Maya und Fumi uns noch beim Tisch abdecken, Keita und Maya erledigten den Abwasch sie wollte unbedingt in der Küche helfen, sie war nicht davon abzuwimmeln also ließen wir sie in Ruhe. Später beschlossen wir dann zu viert ein Spaziergang zu machen, es lag ganz viel Schnee auf dem Boden weil es drei Wochen nur durch geschneit hatte, eine richtig schöne schneeweiße Landschaft war zu sehen alles was farbig war, war jetzt nur noch durch den Schnee weiß gefärbt worden alle Autos und die Straßen. Auf den Straßen sah man Autospuren und auf dem Gehweg sah man schuhabdrücken von Menschen die hier schon durchgelaufen sind. Es wurde langsam Abend und wir gingen durch den Park dann weiter. Langsam wurde es spät und Maya und Fumi gingen dann Richtung nach Hause und schließlich machten wir uns dann auch auf dem Weg nach Hause. „Oh war das schön genauso hab ich es mir vorgestellt.“ „Freut mich das es dir gefallen hat ab sofort wird das jetzt jedes Jahr so gemacht ok?“ „Ja oh Kojima ich bin so glücklich dich zu haben.“ „Ich auch Keita ich auch.“ Einfach nur unbeschreiblich dieses Gefühl des Glückes nie wieder würde ich Keita alleine lassen für immer würde ich bei ihm bleiben „Hey Kojima schau mal hier her.“ „Was den?“ Ah Mist ist das kalt.“ „Haha guck nicht so gedankenverloren da dann passiert dir sowas auch nicht haha.“ „Oh du na warte das bekommst du zurück komm her.“ „haha fang mich doch wenn du kannst. Du bekommst mich eh nicht hier hast du noch ein Schneeball.“ „Nein diesmal nicht mein freund so da hast du ein mit besten Grüßen zurück.“ „Haha daneben daneben komm triff mich doch.“ „Ok gut ich gebe auf du hast gewonnen komm gehen wir nach Hause ich brauch warme Klamotten sonst werde ich noch krank.“ „Ach was doch nicht wegen einer Schneeballschlacht.“ „Wer weiß ich geh lieber auf Nummer sicher.“ „Na meinetwegen wie du willst.“ Nach der überraschenden Schneeballschlacht gingen wir nach Hause und schauten nebenher die weiße Landschaft an richtig schön weil so aussah als hätte man das nicht mal angefasst und so war es auch. Keita zehrte auf einmal an mir und zeigte mir damit dass ich schneller laufen soll. „Komm Kojima ich will nach Hause komm schnell.“ „Ruhig wir gehen doch nach Hause gerade eben.“ „Ja aber ich möchte schnell nach Hause.“ „Wieso hast du es auf einmal so eilig nach Hause zu kommen Keita?“ „Mir ist Kalt. Ja sogar sehr Kalt.“ „Ach so alles klar ich will ja nicht das mein Keita schatz einfriert beeilen wir uns nach Hause.“ Aber irgendwie sagte mir mein verstand das es nicht der Grund war warum Keita so schnell nach Hause wollte, vielleicht hat er ein Geschenk für mich und er will es mir so schnell wie möglich geben. Als wir zuhause ankamen da schloss ich die Türe zu und kurz indem Moment als ich mich umdrehte war Keita schon dabei mich zu küssen, so als konnte er nicht mehr erwarten mich zu küssen er hörte nicht mehr auf. Durch mein stauen danach verwandelte es sich in pure Lust, ich nahm ihn in die Arme und umschloss ihn mit einer Umarmung wir liefen Richtung Schlafzimmer aber küssten uns immer noch ununterbrochen weiter. Als wir dann beim Schlafzimmer ankamen legten wir uns aufs Bett hin und schauten uns dann an. „Bist du sicher Keita? Ich kann für nichts garantieren fühlst du dich bereit dazu?“ „Ja Kojima ich bin mir sogar 100% sicher ich will dich spüren bitte nimm mich.“ „Keita. Wie lange hab ich darauf gewartet.“ „Sei aber zärtlich ja?“ „Ich bin sogar sehr zärtlich ich bin vorsichtig.“ „Ich vertraue dir.“ „Das weiß ich.“ Die nach auf die ich solang gewartet habe war nun endlich da, endlich konnte ich Keita zeigen wie sehr ich ihn liebe. Am Anfang war ich ein bisschen nervös, den ich wusste nicht genau was ich machen sollte doch ich fing mit ein paar kleinen Küsschen an vom Nacken und dann zur Schläfe runter und es war mit Erfolg den Keita stöhnte vor Lust, was mich ziemlich erregte und ich mit stöhnte. Er zog sein Oberteil aus und lies es auf dem Boden fallen, sein Anblick erregte mich ein zweites mal und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an sein Oberkörper zu durchforsten ich übersäte sein köper mit küsse und Keita konnte nicht mehr er stöhnte vor Lust das er nur noch mehr wollte. „Kojima ha…ha .bitte hör nicht ….auf nimm mich.“ „Keita…ah…Keita ich hör…nicht auf ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Kojima mehr bitte mehr.“ Er wollte immer mehr und mehr und ich konnte mich auch nicht mehr zurück halten deswegen zeigte ich meine ganze Leidenschaft die in mir steckte ich erkundete seinen ganzen Körper und auf einmal fühlte ich was hartes ich sah ihn an und dann schaute ich runter zu ihm was die Ursache war. „Oh Keita darf ich ein Schritt weiter gehen?“ „Kojima ja bitte nimm mich.“ Nach diesen Worten setzte ich das fort. Ich zog seine Hose mitsamt Unterhose aus und durchforschte nun seine Beine und hüfte. Keita stöhnte laut als ich zu der Hüfte kam ich sah die Ursache und fing an ihn auch da zu küssen und mehr. Ich konnte nicht glauben das ich das wirklich machte, aber es war ein Gefühl das mich packte mir gefiel es sogar sehr und Keita glaub ich gefiel es auch. „Keita ich bin vorsichtig und zärtlich.“ „Ich vertraue dir Kojima….ah.“ „OK wenn es zu schnell geht dann sag bescheid Nach dem ich das gesagt habe ging es auch weiter, eine unbeschreibliche Hitze überkam mich ich hatte so eine Wahnsinns Lust auf Keita aber ich war sehr zärtlich und vorsichtig. Bis zum Morgengrauen haben wir es getan und konnten einfach nicht aufhören das Gefühl eins gewesen zu sein mit Keita hat mich so glücklich gemacht. Am späten Nachmittag waren wir beide immer noch im Bett. „Hm wie spät ist es den?“ „Hä? Keita wieso bist du den schon wach komm leg dich wieder hin.“ „Kojima weißt du wie spät es ist?“ „Nö will ich auch jetzt gar nicht wissen komm her und bleib bei mir.“ „Nein kann ich nicht den ich muss gehen.“ „Wohin den?“ „Zum Arzt.“ „Schon wieder was ist es diesmal? Mein Gott Keita ?“ „Naja es tut mir leid ich hätte es dir schon früher sagen sollen, es ist so ich leide unter einen schlimmer Krankheit und deswegen hab ich immer fieber oder bin meistens zwei bis drei Tage Krank.“ „Schlimme…Krankheit…Keita musst du sterben?“ „Wenn ich nicht Operiert werde dann ja.“ „Und wie viel Kostet die OP?“ „100000 Yen wenn ich den Arzt richtig verstanden habe.“ „Ok ich werde mich darum kümmern.“ „Wie?“ „Ich werde das Geld für die Operation schon auftreiben keine Angst.“ „Nein das will ich aber nicht das du das machen musst.“ „WENN WIR ABER NICHTS TUN WIRST DU STERBEN UND DAS WILL ICH NICHT VERSTEHST DU.“ „Kojima?“ „Es tut mir leid ich wollte nicht schreien, aber Keita willst du das ich zusehe wie du stirbst das kannst du vergessen hörst du.“ „Kojima…oh Kojima ich bin froh das ich dich habe nimm mich in den Arm und lass mich nie wieder los hörst du nie wieder.“ „Keine Sorge ich werde dich immer beschützen was auch passiert den ich liebe dich und will dich nie wieder verlieren.“ „Ich dich auch nicht.“ Also zählte es jetzt das Geld heran zu treiben und mir kam gleich der Gedanke zu jobben, aber ich würde Jahre brauchen bis ich das Geld zusammen habe. Dann dachte ich an meine Eltern und ich nahm sofort das Telefon und rief meine Eltern an mit Hoffnung das sie mir helfen. „Hey Mama ich bin es Kojima du ich brauche eure Hilfe es ist sehr wichtig.“ „Worum geht es den Kojima?“ „Keita ein freund von mir ist schwer Krank und braucht 10000 Yen für dir OP, aber seine Eltern können die OP nicht bezahlen weil seine Eltern schon tot sind und er ist ganz allein, bitte könntet ihr mir das Geld zuschicken hier geht es um sein Leben bitte…bitte.“ „Kojima weine nicht ich verstehe die Lage und vertraue dir wenn dir der Junge soviel bedeutet dann werden Papa und ich dir das Geld zuschicken allerdings; wird das eine zeit in Anspruch nehmen du weißt.“ „Oh ich danke euch danke ihr werdet das nicht bereuen mir das Geld geschickt zu haben.“ „Das weiß ich hör es ja der Junge bedeutet dir wohl wirklich viel.“ „Ja Mama ich würde mein Leben für ihn geben.“ „Hm sag mal du klingst ja so als wärst du in den Jungen richtig verliebt.“ „So ist es auch ich bin mit ihm zusammen und ich habe keine angst meine Gefühle frei zu äußern.“ „So ist es auch gut das du Schwul bist macht uns schon traurig, aber wenn du ihn so sehr liebst ist es trotz allem schön das du jemanden gefunden hast mit dem du dein Glück teilst und das er jemanden gefunden hat das er nicht mehr so alleine ist.“ „Ja da hast du recht ich werde in nie wieder alleine lassen und nochmal danke für das Geld.“ „Keine Ursache solange es für ein guten Zweck ist und sogar noch ein Menschenleben rettet.“ „Ok dann werde ich ihm jetzt die freudige Nachricht mitteilen, man sieht sich dann wieder Gruß an Papa und bye.“ „Ja werde ich ihm sagen bye Kojima.“ Und ich konnte nicht warten ich rannte ganz schnell zu Keita, er war mittlerweile schon zum Arzt gegangen um sich Kontrollieren zu lassen. Als ich dann dort ankam da kam mir schon Keita entgegen mit einem sehr sehr traurigen Gesichtsausdruck. „Keita alles in Ordnung was sagt der Arzt?“ „er sagt das ich Höchstens noch ein Halbes Jahr zeit habe dann können die nicht mehr Operieren. Kojima das schaffen wir niemals bis dahin werden wir das Geld niemals bekommen was sollen wir nur tun?“ „Kopf hoch und gib die Hoffnung nicht auf den wir werden es schaffen.“ „Was macht dich so sicher? Hast du etwa das Geld?“ „Bald haben wir das Geld meine Eltern haben sich dazu bereit erklärt uns das Geld du schicken, bloß das wir eben ne Zeitlang warten müssen aber das wird nicht mehr als ein Monat in Anspruch nehmen, keine Sorge bald bist du wieder gesund das verspreche ich dir.“ „Kojima danke ich danke dir so sehr.“ „Hey weine nicht ich werde dich beschützen, egal was passiert das habe ich dir ja versprochen und daran halte ich fest.“ Wir gingen dann nach Hause umarmend Keita war fertig mit den Nerven und der Welt. Als wir nach Hause kamen brachte ich Keita sofort ins Bett und er legte sich hin und schlief auch sofort ein. Doch als er einschlief kamen mir auch die Tränen ich musste weinen und die Tränen hörten nicht auf zu fließen gestern war noch alles in Ordnung und heute ist soviel passiert. Natürlich hatte ich auch angst dass das Geld nicht rechtzeitig ankommen würde, aber daran wollte ich nicht mal denken. Die Tage darauf ging es Keita immer schlechter das er nicht mal in die Schule gehen konnte, er meinte ich kann ruhig in die Schule gehen aber ich konnte mich sowieso jetzt nicht konzentrieren, also blieb ich bei ihm ob er es wollte oder nicht. Am nächsten Tag versuchte es Keita nochmal. „Kojima macht dir bitte…keine…Sorgen.“ „Die mach ich mir aber große Sorgen sogar.“ „Wer wird mir...halt geben wenn nicht du? Vertrau mir es…wird alles gut werden.“ „Ich stehe doch hinter dir und vertraue dir.“ Aber die angst ihn zu verlieren war in dem Augenblick sehr groß, die fragen kamen immer wieder in meinen Kopf. Was wenn das Geld nicht so schnell da ist wie vereinbart? Was wenn das Geld überhaupt nicht ankommen wird und abhanden gekommen ist? So viele fragen und keine Antworten…nein bitte nicht. „Kojima macht dir…bitte keine Sorgen.“ „Ich versuch es ja.“ „Denk dran wie schön es wird wenn wir beide wieder in dem Park spazieren gehen.“ „Oh ja das wäre echt schön.“ „Das wird es…auch…versprochen…ich geb mein bestes, also musst du es auch tun indem tu jetzt tapfer bleibst ja?“ „Ja Keita du hast recht ich bleibe Tapfer und werde dir Halt geben.“ Und das tat ich dann auch zwar hatte ich angst aber ich musste Keita Halt geben und somit verbarg ich meine angst vor ihm. An einem Tag war ich auf dem Weg zur Apotheke, den bedauerlicher weiße ging es Keita noch schlechter als erwartet er hustet nur noch ununterbrochen und hat Fieber, welch Ironie der sonst Energie fröhliche Keita liegt mit einer schlimmer Krankheit im Bett und kein Weg der Besserung. Deswegen war ich auf dem Weg zur Apotheke um ich ein bisschen sein schmerz zu lindern, natürlich meinte Keita wieder in sollte in die Schule gehen aber ich wollte das nicht ich kann, ich kann Keita in dem Zustand nicht sich selbst überlassen. Als ich dann von der Apotheke wieder nach Hause zu Keita wollte kamen dann in dem unpassenden Zeitpunkt wieder… „Ah so sieht man sich wieder na wie geht es uns heute?“ „Was wollt ihr miesen Typen eigentlich noch von mir ich habe nichts?“ „Aha lustig wie immer rück sofort das Geld raus oder es wird böse enden.“ „Ja sogar sehr böse Junge also los das Geld du Triade.“ „Ich bin kein Triade und ich hab kein Geld von euch wie oft den noch?“ „Scheiße die Bullen los hauen wir ab.“ „Wir sprechen uns nochmal Junge diesmal hast du noch Glück gehabt.“ „Lasst mich bloß in Ruhe.“ „Verdammt ich muss was tun sonst bringen die mich noch um.“ „Oh was für ein Junge der ist echt hartnäckig Boss was sollen wir machen?“ „Ganz einfach wenn Leute sich nicht an dir Regeln halten müssen sie dran glauben.“ „Also erledigen wir ihn.“ „Ganz genau ich überlass es euch Kratzt den Typen um, aber wartet nicht sofort lassen wir ihn noch ein bisschen zappeln und dann erledigen wir ihn.“ „Dann heißt es bye bye Kojima.“ „Genau bye Kojima haha.“ Jetzt sind schon drei Tage vergangen und Keita ging es schon etwas besser, dank der Medizin die ich von der Apotheke geholt habe. Doch das Geld war immer noch nicht da dauert bestimmt noch eine Weile bis es da ist. „Kojima alles in Ordnung du schaust so nachdenklich?“ „Was? Ach nichts alles in Ordnung…mach dir keine Sorgen.“ „Hm…ok wie du meinst.“ Ich darf mir nichts anmerken lassen jetzt geht es Keita endlich wieder etwas besser, ich darf ihn also keine Sorgen bereiten was sein Zustand wieder verschlechtern könnte. Denn das würde ich mir dann nicht verzeihen wenn es ihm wegen mir wieder schlecht gehen würde. „So leg dich ein bisschen hin und schlaf ich passe auf dich auf ok?“ „Einverstanden wenn ich wieder wach bin bist du dann da?“ „Ja natürlich ich bleibe bei dir ich gehe nicht weg schlaf du nur.“ „Ok gute Nacht.“ „Gute Nacht *Kiss*“ So ist er Sorgenfrei und ich auch. Ich kann es nicht mit ansehen wenn er leidet das schmerzt mich zu sehr. Was soll ich den nur tun? BITTE sagt mir jemand was ich tun soll? Ich konnte ihm nicht helfen außer das ich neben ihm saß und warte das er wieder aufwacht. Am nächsten Morgen stand Keita vor mir einladend… „Kojima was machst du da komm schon wir müssen zur Schule.“ „Warte mal wieso? Ich meine wie geht es dir?“ „Ich fühl mich gut wieso fragst du?“ „Weil du naja…ich meine wenn es dir wieder gut geht freut mich das sehr.“ „Aber Kojima ist echt süß das du dich um mein wohlergehen sorgst aber weißt du was?“ „Was den?“ „Flüstert ins Ohr: Du warst sehr Zärtlich und es wahr sehr schön.“ „Keita?“ Als ich Keita so fröhlich und Gesund von meinen Augen sah dachte ich erst war das ein böser Traum? War alles was passiert war nur eine Illusion? Später dachte darüber gar nicht mehr nach, ich blieb dabei das es nur ein böser Traum war und ging mit ihm Händchen Haltend zur Schule. „Du Kojima du hast doch bald Geburtstag oder? Willst du den Feiern?“ „Ne ich feiere nicht so gern deswegen wird es bei mir keine feier geben.“ „Mach doch nichts dann machen wir was zu zweit wenn du willst?“ „Ja klar das können wir machen. Und du feierst du deinen?“ „Ja auf jeden Fall ich will eine richtig schöne feier haben.“ Das Keita sogar mein Geburtstag weiß macht mir sehr glücklich, das war so schön ihn fröhlich zu sehen und am besten wenn seine feier kommt das wir es dann so richtig schön haben werden, ich werde ihm die schönste feier machen das er das niemals vergisst. „Kojima du feierst doch auch mit oder?“ „Ja klar doch bei deinem Ehrentag bin ich auf jeden Fall dabei, darauf kannst du dich verlassen.“ „Jahu ich freu mich schon riesig drauf.“ „Mach dir nicht so viele Gedanken.“ „Ok ich versuch es.“ Er machte sie einfach zu viele Gedanken, ich wusste nicht an was er dachte aber später sprach ich ihn deswegen an und es stellte sich heraus das er dachte er würde das alles als ein Traum sehen, das wenn er aufwacht das wir nicht zusammen sind und alles nur Illusion sei. Ich versuchte es ihm auszureden doch er steigerte sich immer mehr und mehr in die Sache rein und versuchte es ihm zu sagen das dass alles nicht stimmt was er sich da zusammen gereimt hat, aber es klappte nicht immer. „Keita schau mal her…schau.“ „Kojima was soll ich schauen?“ „Das sind meine Gefühle die ich für dich empfinde spürst du wie mein Herz rast?“ „Kojima?“ „Ich liebe dich Keita nur dich allein ohne dich will ich nicht mehr leben den du bist mein Leben, erinnerst du dich noch an unsere Nacht die wir zusammen verbracht haben ich war so glücklich und du warst es auch das war keine Illusion es war Realität.“ „Kojima ja du hast recht diese Nacht war sehr schön.“ „Na also denk nicht mehr darüber nach das es nicht war ist es ist war wir sind zusammen.“ „Kojima oh Kojima ich liebe dich so sehr, es tut mir leid das ich an unsere Liebe gezweifelt habe.“ „Ist schon gut du warst nur verunsichert alles ist gut den ich liebe dich auch.“ Ich nahm mir vor egal was passiert das ich für immer bei ihm bleibe und ihn nie wieder alleine lassen werde, den ihn zu verlassen wäre für mich das schlimmste auf Erden. Ich wollte ihm nur bei allem was ich tue eine freunde bereiten, damit ich seine Sorgen frei wegpusten konnte. 2 Wochen später kam dann mein Geburtstag und Fumi kam mit Maya zu mir nach Hause. „Hey Kojima alles Gute zum Geburtstag.“ „Ja alles Gute Kojima.“ „Danke Leute kommt doch rein.“ Die Party war echt sehr lustig und ich machte dann doch mit und war dann voll auf Party Stimmung, sogar Keita wo es nicht mal sein Geburtstag war hat gefeiert als wäre es seiner gewesen. Nach ein paar Tagen schauten wir in der Bank und das Geld war immer noch nicht da, ich wurde nervös und lief hin und her ich konnte mich nicht mehr halten, es war zum verrückt werden. „Kojima beruhig dich das Geld wird bald da sein.“ „Und was wenn nicht? Was sollen wir dann tun?“ „Keine Ahnung aber uns wird schon was einfallen.“ „Keita.“ Wir warteten und warteten aber das Geld kam nicht, ich fragte meine Mutter was los sei, sie sagte sie hat das Geld abgeschickt warum es nicht da ist konnte sie sich auch nicht erklären. Also blieb uns nichts anderes übrig als zu warten, aber diese Warterei machte mich wahnsinnig. Ich konnte nicht mal mehr ruhig sitzen, es zerbrach mir das Herz wenn ich nur daran dachte was wir tun sollen wenn das Geld nicht ankommt. An einem Tag gingen wir wieder zur Bank und wir schauten und da war das Geld es war endlich da…wir zahlten das Geld aus und liefen sofort zum Krankenhaus. „Entschuldigung ich bin wegen der Operation hier und das Geld habe ich dabei.“ „Bitte sehr machen sie in wieder Gesund.“ „Ja das werden wir Jungs ein Notfall der Junge muss Operiert werden.“ „Kojima warte auf mich ja?“ „Wenn du wieder draußen bist dann bist du wieder gesund ja ich warte auf dich.“ Ein paar Tage später war dann die Operation, das letzte was ich sah war wie Keita in den OP-Raum reingeschoben wurde und das obere Schaltfeld anfing rot zu leuchten. Ich weiß nicht wie lange ich früher gewartet habe, auf jeden Fall war es sehr lange irgendwann schlief ich ein und wachte erst spät nachmittags wieder auf. Da kam ein Arzt auf mich zu und fragte mich. „Entschuldigung sind sie ein Verwandter?“ „Nein ich bin kein Verwandter ich bin mit ihm zusammen er ist mein freund.“ „Ah gut das er jemanden gefunden hat mit der endlich glücklich sein kann, wissen sie ich kannte seine Eltern als sie dann starben war er dann ganz allein, der arme aber jetzt wo er sie hat sehe ich er hat wieder ein Grund zum leben. Ich danke ihnen dafür.“ „Nichts zu danken ich bin ja dafür da das es ihm nicht schlecht geht.“ „Ja.“ „Wie geht es ihm?“ „Er schläft jetzt die Operation ist gut verlaufen, er wird wieder Gesund werden.“ Wirklich? Oh Gott sei dank danke Gott danke das er bei mir bleiben kann ich danke dir vielmals.“ „Wenn sie wollen können sie zu ihm.“ „Ja danke dann geh ich gleich hin.“ „Ach ja falls etwas sein sollte, Keita ist jetzt in unseren Namen Versichert meine Eltern übernehmen alle Kosten.“ „Wie sie meinen.“ Als ich reinkam war Keita schon bei Bewusstsein aber reden konnte er nicht so ganz „Kojima…bist du…das?“ „Ja ich bin es. Siehst du ich habe dich gesagt alles wird gut jetzt wirst du wieder Gesund.“ „Schön…ich freue mich…bald wieder…mit dir…spazieren…zu gehen.“ „Ich auch Keita ich auch ach ja du bist jetzt in unseren Namen Versichert, meine Eltern Überhemen jetzt sämtlicher Kosten für dich.“ „Aber das…kann ich doch…nicht annehmen.“ „Oh doch kannst du.“ „Danke…Kojima.“ „Hey nichts zu danken werde nur noch schnell Gesund.“ „Ja…das werde ich…verlass dich…drauf.“ Ich besuchte Keita immer nach dem Unterricht. Nach 1 Monat ging es Keita schon besser, er durfte sogar schon aufstehen und nach draußen gehen aber nicht all zu lange. „Hey Keita na wie geht es dir heute?“ „Danke schon viel besser.“ „Na wollen wir heute wieder ein bisschen raus gehen?“ „Ja gern ich habe nur auf dich gewartet bis du kommst.“ „Ok dann gehen wir.“ Es gab hinter der Klinik einen kleinen Park wo sich die Patienten entspannen und mit ihren Verwandten reden konnten. Ich und Keita waren seid er raus darf nur in diesem Park. „So schön wie immer nicht?“ „Ja das ist es richtig schön komm setzen wir uns auf die Wiese.“ „Au ja das will ich auch.“ Wir setzten uns hin und schauten uns an, ich dachte nur in den Moment wir schön das Leben war seid es Keita gab und sein Lächeln er lächelte genauso wie immer wie schön. So soll es für immer bleiben. Das erste Mal war ich so richtig verliebt und dafür bereit alles dafür zu opfern alles nur für Keita. „Oh ich muss wieder rein wird langsam zeit.“ „Gut dann gehe ich bring dich nur noch rein.“ „Danke Kojima.“ „Hey für dich doch immer das weißt du doch.“ „Kojima ich habe eine bitte?“ „Alles was du willst sag es nur.“ „Küss mich bitte.“ „Wie du willst nur weil du es bist mach ich es.“ Wie schön nach so langer zeit seine Lippen wieder zu spüren, es überkam mich wieder diese Hitze und hörte auf. „Kojima? Alles in Ordnung?“ „Ja alles klar bloß wenn wir jetzt weiter machen dann werde ich noch hart und ich will dich nicht hier nehmen.“ „Oh Kojima so schnell wirst du doch nicht hart.“ „Bei dir…aber schon.“ „Kojima…du bist so süß.“ „Und du bist unbeschreiblich sexy weißt du das.“ „Oh Mist ich muss ja gehen bye man sieht sich dann wieder und wehe du flirtest mit Ärzten wenn ich nicht da bin.“ „Aber Kojima was denkst du den von mir ich liebe doch nur dich.“ „Das weiß ich doch war auch nur ein Scherz, ich weiß das du sowas nie machen würdest.“ „Also dann bye.“ „Ja bye.“ Paar Tage später in der Schule…kam Fumi zu mir und fragte mich wie es Keita geht, weil Keita nicht mehr zur Schule kam hab ich es Fumi erzählt und seitdem fragt er mich jetzt immer wie es ihm geht. „Na dann wenn er wieder auf den Damm ist dann können wir doch mal zu dritt ihn besuchen gehen.“ „Ja warum nicht das können wir machen, aber du sag mal du und Maya seid ihr nun zusammen oder nicht?“ „Ehm…also kann man so sagen.“ „Wirklich? Hat sie gesagt das sie dich liebt?“ „Ja und zwar an dem Tag als ich zu ihr gegangen bin, da haben wir uns ein Film angeguckt und später gab sie mir ein Kuss uns sagte mir das sie mich liebt.“ „Na dann Herzlichen Glückwunsch.“ „Danke von dir das zu hören freut mich sehr.“ „Wir sind ja nicht umsonst beste Freunde.“ „Ja da hast du recht.“ Gesagt getan an einen Tag besuchten wir alle drei Keita und gingen nach draußen zu dem Park und ließen uns es gut gehen. „Ah Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ „Danke Keita. Und wie lange musst du noch bleiben?“ „Also der Arzt hat gesagt noch knapp 1 Monat dann bin ich draußen.“ „Hey ich hast du nicht in 5 Wochen Geburtstag?“ „Ja und ich freue mich schon riesig weil ich dann mein Geburtstag zuhause feiern kann.“ Es war sehr schön der Tag ging dem Ende zu und als ich zuhause, war überkam mich ein seltsames Gefühl aber was war das als wäre Keita in Gefahr. Ich rannte schnell zur Klinik und da sah ich diese Typen unter eine Straßenlaterne stehen. „Hey was wollt ihr noch von mir?“ „Du weißt ganz genau was wir wollen.“ „Ich habe von euch nichts lasst mich endlich in Ruhe.“ „Nicht bis du uns das Geld überreicht hast, du hast die Wahl entweder die wahre oder das Geld, wenn nicht dann hast du dein Leben verspielt du hast 2 Jahre zeit.“ „wir sehen uns noch Junge.“ „Lasst mich endlich in Ruhe.“ „Kojima? Bist du das?“ „Eh Keita?“ „Was machst du den da?“ „Eh ja ich wollte dich besuchen.“ „Mitten in der Nacht? Ich hab doch gesehen das du dich mit zwei Personen unterhalten hast.“ „Ach so die …ja die haben nach dem Weg gefragt alles in bester Ordnung.“ „Na dann du geh lieber bevor sie dich hier erwischen.“ „Und du gehst sofort ins Bett sonst wirst du wieder Krank.“ „Ja in Ordnung bye.“ „BYE.“ Beruhigt ging ich dann wieder nach Hause aber wegen diesen Typen muss ich was unternehmen, 2 Jahre hab ich zeit das Geld zusammen zu treiben den diese wahre was die mir ja untergeschoben haben, hab ich schon lange nicht mehr. Ist das etwa mein Ende? Am nächsten Tag war Keita erkältet das war weil er spät abends in der Kälte draußen war, aber nichts Ernstes nur eine kleine Erkältung. Und nach 1 Monat kam Keita auch endlich aus der Klinik raus und eine Woche noch bis zu Keita´s Geburtstag. „Hey Gratuliere zur Entlassung Keita hast du dich auch wirklich wieder gut erholt?“ „Ja danke Fumi ich habe mich bestens erholt in der Klinik und mir geht es wieder gut keine Sorge.“ „Dann ist ja gut du hast doch bald Geburtstag stimmt’s?“ „Stimmt ich habe in einer Woche Geburtstag und freu mich auf eurer kommen Fumi und Maya.“ „Aber hallo klar kommen wir ist doch eine wichtige Sache stimmt’s Maya?“ „Ja das stimmt mach dir keine Sorgen wir kommen. Frage wo findet die Feier den statt?^ „Also meine Feier findet in Kojima´s Haus statt wollte nicht draußen Feiern ist doch schön zuhause vor dem Kamin.“ „Da gebe ich meinem Schatz recht das schönste ist echt mit Freunden vor dem Kamin zu sitzen.“ „Gut also abgemacht dann machen wir es so das wir dann zu euch kommen ich hohl dich dann ab Maya.“ „Ja ist gut ruf mich dann an wann du kommst damit ich mich drauf vorbereiten kann.“ „Ok mach ich.“ Und so haben wir es dann auch beschlossen. Ein paar Tage davor rief ich Fumi an und sagte ihm das die Feier um 16 Uhr stattfindet, weil es nicht früher ginge und er willigte ein ist so oder so besser abends zu feiern dachten wir am Ende und planten es auch. Und schließlich kam der Tag Keitas Geburtstag. Um 16 Uhr kamen auch schon Fumi und Maya und brachten Geschenke für Keita sie gaben es Keita und er brachte es ins Nebenzimmer, dann kam er zurück und ging auch gleich in die Küche und bereitete alles für das Abendessen vor. „Und Kojima alles in Ordnung du und Keita scheint ja keine Probleme mehr zu haben?“ „Maya du fragst aber sehr direkt nach den beiden.“ „Ach komm schon Fumi ist doch ok schließlich sind sie ja zusammen oder etwas nicht?“ „Ja schon aber…“ „Ist schon in Ordnung Fumi ist doch ok wenn man danach fragt ja alles bestens aber da gibt es eine Kleinigkeit es ist nämlich so ich habe für Keita noch kein Geschenk ich weiß was ich ihm schenke das weiß keiner außer ich bis jetzt also folgendermaßen.“ „komm schon span uns nicht so auf die Folter sag schon was willst du ihm schenken?“ „Sachte sachte Fumi lass ihm doch in Ruhe sagen. Du kannst fortfahren.“ „Also ich werde Keita ein Ring kaufen und zwar ein…“ „Verlobungsring stimmt´s?“ „Maya.“ „Was den ich hab doch recht oder Kojima?“ „Ja es stimmt ich will Keita einen Verlobungsring kaufen.“ „Bist du dir sicher das ist ein sehr großer Schritt.“ „Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und ich bin mir sicher Keita ist der Mensch mit dem ich zusammen alt werden will und mit dem ich einfach mein Leben teilen möchte und leben möchte.“ „Oh wie Romantisch ja ihr beide passt auch wirklich zusammen ihr beide habt euch verdient.“ „Danke das ist so süß.“ „Und wann planst du es zu kaufen?“ „Ich weiß noch nicht Maya auf jeden Fall schon bald ich muss nur schauen das Keita mich nicht erwischt muss ja eine Überraschung bleiben.“ „Was muss eine Überraschung bleiben?“ „Keita.“ „Da bist du ja.“ „Hallo Maya Hallo Fumi habt ihr es gemütlich schaut zumindest so aus.“ „Ja sehr gemütlich.“ „Ja danke ist sehr schön.“ „Freut mich aber eine Frage von was habt ihr grade geredet?“ „Von nichts Schatz alles in Ordnung wir sprachen nur von Fumi und eine Überraschung die er plant mehr nicht stimmt´s Fumi?“ „Ja genau ja Überraschung.“ „Achso na dann.“ Keita hätte schon fast gemerkt was ich vorhatte, gut das es nicht rauskam man war ich da aufgeregt an dem Abend haben wir gelacht und amüsiert aber am meisten sah ich an dem Abend Keitas süßes lächeln, das Lächeln das mich beim ersten Augenblick verzauberte, das Lächeln das mich auf dem ersten Blick in den Bann zog, das Lächeln in das ich mich Hals über Kopf verliebt habe und nicht davon loskomme, ich konnte nicht anders als den ganzen Abend dieses Lächeln anzusehen den genau an dem Abend war ich mir einfach nur noch mehr sicher, ich will ihn und keinen anderen ich will ihn bei mir haben jeden Abend und jeden Tag sein Lächeln ansehen, mit ihm alt werden und jeden Tag mit ihm zusammen genießen. An diesen Abend strahlte er regelrecht er lächelte den ganzen Abend lang wie ein kleines Kind das zum ersten mal sein Geburtstag feierte, an dem Abend dachte ich darüber nach ob das seine erster richtiger Geburtstag ist und schließlich war es das auch weil seine Eltern ja nicht mehr leben und hatte nie ein richtigen Geburtstag mit Freunden oder Familie. Der Abend brachte an und Fumi und Maya gingen nach Hause, Keita und ich räumten auf und später saßen wir vor dem Kamin und tranken Tee. „Und wie fandest du die Feier Keita?“ „Oh die war wunderschön Kojima danke das ich es hier feiern durfte ich bin so glücklich.“ „Wieso bedankst du dich ist doch kein Ding schließlich wohnst du jetzt hier also bedank dich nicht ok.“ „Ok gut du Kojima?“ „Ja Keita was gibt’s den?“ „Du machst so glücklich ich liebe dich.“ „Weißt du wie deine worte mich glücklich machen Keita du machst mich genauso glücklich.“ „Kojima wo ist den dein Geschenk ich habe von dir nichts bekommen.“ „Das kommt noch musst dich noch gedulden.“ „Ok gut.“ „Aber ein Geschenk kann ich dir schon geben wenn du willst.“ „Welches den?“ „Komm mit ins Bett dann zeig ich dir welches ich meine.“ „Achso dieses Geschenk.“ Kojima brachte Keita ins Bett und fing an ihm am Ohrläppchen rum zu kauen und am Nacken ein paar Küsschen zu geben Keita stöhnte vor Lust auf und krallte sich an Kojimas schulter fest. Kojima fing an Keita auszuziehen und ihn zu küssen sehr zärtlich und fürsorglich er gleitet bis zum Bauchnabel und markierte die Stelle mit seiner Heißen Zunge dann zog er sich wieder nach oben und spielte mit seiner Zunge an Keitas Brustwarzen ein wenig die langsam hart wurden und Keita stöhnte wieder laut auf und krallte sich auch wieder an Kojimas starke Schulter. Kojima machte den nächsten Schritt und zieht Keita die Hose runter und fing an auch seine Unterhose auszuziehen und besorgte es Keita so richtig das Keita sich nicht mehr halten konnte und vor purer Lust und Erregung kam. Kojima sah in Keitas Augen das er noch mehr wollte und somit machte Kojima weiter und strich mit seiner Zunge an die empfindlichen stellen und ein süßer schmerz kam „Kojima mehr …schneller mehr…“ „Ah…wie du willst…ah ah…„ Diese Nacht ging bis zum nächsten Morgen und erschöpft gingen sie dann schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)