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Crossing the Line

Some Lines Should Never Be Crossed
von

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Seltsame Gefühle

8bAutor: Shirley aka DecemberSky

Titel: Crossing the Line

Genre: Hm.. bisschen Drama, bisschen Romanze. ôo

Warnings: Shoujo-Ai (angedeutet)

Claimer: Story …

Disclaimer: Naoko Takeuchi … Der Film „The Train“ (der Untertitel „Some Lines Should Never Be Crossed“)
 

Inhalt: „Diesen Blick haben doch nur verliebte Mädchen drauf.“ Aber Minako war nicht verliebt. Oder doch…? Bunny stellt sie zur Rede und findet schnell heraus, was wirklich mit ihrer Freundin los ist…
 

A/N: Das hier wird nur eine Kurzgeschichte von etwa ~ 3 nicht allzu langen Kapiteln, die ich auch schon so ziemlich durchgeplant habe und die FF somit, hoffe ich xD, schnell fertig bekomme. Es muss aber endlich raus aus meinem Kopf, der platzt sonst noch, die Idee für diese FF habe ich nämlich nun schon seit.. öh kA, ziemlich lange jedenfalls. XD Mal gespannt, ob’s überhaupt gut ankommt. Über euer Feedback würde ich mich, natürlich, sehr freuen! <3
 


 


 

.Crossing the Line.

… some lines should never be crossed
 

Seltsame Gefühle
 

Ein sonniger, warmer Nachmittag in Tokyo. Der Sommer neigte sich dem Ende zu, noch jedoch herrschten draußen angenehme Temperaturen und auch die Sonne ließ sich täglich blicken.
 

Wie fast jeden Nachmittag auch saßen die Freundinnen Ami, Rei, Makoto und Minako in ihrem Lieblings-Café, dem Fruits Parlor Crown.
 

Allerdings fehlte da noch jemand…
 

Bunny, wie sollte es auch sonst sein, hatte sich mal wieder verspätet.
 

Ausnahmsweise jedoch regte sich Rei nicht darüber auf, war sie doch viel zu sehr mit der Zeitschrift beschäftigt, die sie sich mit Makoto durchblätterte. „Oh Gott, schau dir den an…!“ Sie deutete auf einen der vielen, attraktiven Typen, über die in dem Jugendmagazin berichtet wurde. „Der sieht toll aus!“
 

Makoto legte den Kopf schief. „Findest du? Ich finde ja eher den hier besser…“
 

„Was? Der sieht doch viel zu alt aus…!“
 

Ami schüttelte amüsiert den Kopf und widmete sich wieder ihrem Vokabelheft. Viel brauchten sie zwar in der Oberstufe ohnehin nicht mehr lernen, vor allem sie nicht, aber… wir kennen doch alle unsere Ami. Bevor sie sich jedoch wieder voll auf die englischen Vokabeln konzentrieren konnte, wurde sie auf Minako aufmerksam, die heute irgendwie… ziemlich still war. Wenn Ami jedoch mal darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass das nun schon eine Weile so ging…
 

In Gedanken verloren ließ Minako ihren Blick durch das Café schweifen. Dabei sah sie viele Menschen, viele Dinge, aber… in Wirklichkeit sah sie etwas ganz anderes. Oder, nein, sie sah… ja, was sah sie? Eigentlich sah sie überhaupt nichts. Dieses Gefühl hatte sie nun schon seit Tagen. Oder Wochen…? Sie wusste es selbst nicht. Sie sehnte sich nach etwas, wusste aber nicht, was es war. Und wenn sie in Gedanken verloren war, sowie in diesem Augenblick, dann fühlte sie einfach nur eine unglaubliche Leere in sich.
 

Doch woher das kam und wie lange das nun schon so ging… Sie wusste es einfach nicht. Und die Unwissenheit war noch viel schlimmer als das Gefühl an sich.
 

„Schwachsinn, der könnte glatt dein Vater sein“, murmelte Rei.
 

„Spinnst du?! Der ist gerade mal fünfundzwanzig“, entgegnete Makoto empört.
 

Rei zuckte mit den Achseln. „Sieht aber doppelt so alt aus!“
 

„Du bist doch verrückt… Hey, Minako!“
 

Minako schaute überrascht auf. „Was…?“
 

„Hier!“ Makoto hielt ihr die Zeitschrift vor die Nase. „Sag, welcher sieht deiner Meinung nach am Besten aus?“
 

„Natürlich der hier!“ Rei deutete abermals auf ihren ‚Auserwählten‘.
 

Minako warf desinteressiert einen Blick auf die Zeitschrift und zuckte bloß mit den Achseln. „Mhm… ganz nett.“
 

Rei und Makoto tauschten einen entgeisterten Blick. Minako interessierte sich nicht für die hübschen Typen, die dort abgebildet waren? Sie fing nicht an, zu schwärmen…? Minako?!
 

„Sag mal, ist mit dir alles in Ordnung?“ fragte Rei und hob eine Augenbraue.
 

Makoto runzelte besorgt die Stirn. „Hast du vielleicht Fieber oder sowas…?“
 

„Was…?“ Minako blinzelte. „Wieso, was soll denn sein?“
 

In diesem Moment öffnete sich die Eingangstür – wie schon mehrere Male, dennoch warf Minako instinktiv ihren Blick in deren Richtung, und augenblicklich erschien ein freudiges Lächeln auf ihren Lippen.
 

„Es tut mir so Leid…!“ Das Mädchen mit den langen, blonden Haaren, welche wie immer zu zwei Zöpfen gebunden waren, eilte zu ihren Freundinnen und verschnaufte erst einmal.
 

„Du bist zu spät“, bemerkte Rei.
 

„Ich weiß, ich weiß, ich weiß!“ Bunny nahm auf dem Stuhl gegenüber Minako Platz und lehnte sich seufzend zurück.
 

Minako beobachtete sie dabei, stets lächelnd. Auch, wenn es ihr selbst kaum auffiel, aber kaum war Bunny in ihrer Nähe, fühlte sie sich wieder… ganz anders. Nicht mehr so leer. Und dennoch war es irgendwie anders als früher, als sie doch auch täglich in Bunny’s Gesellschaft war. Denn da fühlte sie sich nie so leer, wenn sie sich abends alle voneinander verabschiedeten. Aber jetzt…
 

„Was habt ihr denn da?“ fragte Bunny neugierig an Rei und Makoto gewandt.
 

Makoto hielt nun auch ihr die Zeitschrift vor die Nase. „Der hier sieht doch viel besser aus als der, oder?!“
 

Bunny blickte zwischen den beiden Typen hin und her, doch ihr fiel ein ganz anderer auf. „Findest du?! Der da oben sieht doch viel besser aus als beide zusammen!“
 

„Ach!“ Rei schnappte sich die Zeitschrift und warf sie achtlos beiseite. „Du hast doch sowieso deinen Mamoru, also verschwende deine Zeit nicht damit, für andere Typen zu schwärmen!“
 

Plötzlich spürte Minako einen kleinen Stich in ihrem Herzen. Irritiert darüber runzelte sie die Stirn, doch als Bunny wieder wütend das Wort ergriff und sich mit Rei anlegte, entspannten sich ihre Gesichtszüge sofort und ein sanftes Lächeln umspielte wieder ihre Lippen.
 

„Den Blick kenne ich…!“
 

Makoto’s Stimme riss Minako aus ihren Gedanken. Sie blickte zu ihrer brünetten Freundin, die sie mit einem Blick à la ‚Auf frischer Tat ertappt‘. Doch wobei…? „Was?“
 

„Dein Blick!“ Makoto grinste. „Diesen Blick haben doch nur verliebte Mädchen drauf.“
 

Minako sowie auch Bunny, Ami und Rei schraken plötzlich auf. „Was?!“
 

„Ja, du hast Recht!“ Rei blinzelte.
 

Ami schlug ihr Buch zu und musterte Minako. War sie deswegen die ganze Zeit so abwesend…? War sie wirklich verliebt? „Stimmt das denn, Minako?“
 

„N-nein, ich… In wen sollte ich denn verliebt sein?!“ Nervös fuhr sich Minako durch die langen, blonden Haare. Verliebt? Sie?! Unmöglich! Klar, sie schwärmte hin und wieder von dem ein oder anderen Typen – aber richtig verliebt war sie schon lange nicht mehr. Leider…
 

Bunny sprang auf und nahm plötzlich neben ihr auf der orange gepolsterten Sitzbank Platz. Aus großen Augen schaute sie zu ihr auf. „Komm schon, wir sind doch deine Freunde! Also, wer ist es? Kennen wir ihn?!“
 

Minako spürte plötzlich, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Unwillkürlich rückte sie ein kleines Stück von Bunny weg und senkte errötend ihren Blick. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihrem Magen – nein, in ihrem ganzen Körper – breit. Doch sie wusste nicht, woher diese Gefühle plötzlich kamen…
 

„Aber Bunny!“, meldete sich Ami zu Wort. „Nun dräng sie doch nicht, sie wird es uns schon noch sagen… wenn sie will.“
 

„Ach, Ami, du verstehst das nicht!“ Bunny blickte zu ihrer gebildeten Freundin und hob den Zeigefinger. „Du liest so viele Bücher, aber hast du denn jemals einen Liebesroman gelesen…? Wer verliebt ist, der würde am liebsten die ganze Welt an seinen Gefühlen Teil haben lassen – und nicht so Trübsal blasen, wie Minako es gerade tut! Habe ich nicht Recht, Minako?“
 

Angesprochene atmete tief durch, doch bevor sie irgendetwas sagen konnte, fuhr Bunny bereits fort.
 

„Aber da Minako nicht gerade glücklich zu sein scheint, muss es wohl irgendein Problem geben. Und jetzt kommen wir ins Spiel – wir, als Minako’s beste Freundinnen, müssen ihr bei diesem Problem helfen! Aber das geht nur, wenn sie sich uns anvertraut. Also, Minako?“
 

Rei seufzte und fasste sich an die Stirn. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du diesen Mist aus einem Liebesroman hast, Bunny.“
 

Makoto nickte zustimmend, musste jedoch grinsen.
 

„Merkwürdige Theorie“, murmelte Ami.
 

Ohne auf ihre Freundinnen zu achten wandte sich Bunny wieder an Minako. „Ich habe doch Recht, oder? Gibt es Probleme?“
 

Minako warf ihr einen verwirrten Blick zu.
 

Bunny legte den Kopf schief. „Hey, du kannst mit uns über alles reden, das weißt du doch!“
 

„Ich… äh…“
 

„Nun lass sie doch“, funkte Rei dazwischen. „Ami hat Recht – Minako wird es uns schon sagen, wenn sie will. Jeder hat doch seine kleinen Geheimnisse.“
 

„Ja… aber…“ Bunny blinzelte. „Ich dachte immer, zwischen uns gibt es keine Geheimnisse…?“
 

„Genau.“ Minako erhob sich, atmete noch einmal tief durch und setzte ihr gewohntes Lächeln auf. „Keine Geheimnisse! Ich bin nicht verliebt, okay? Und ich muss jetzt auch schon los, entschuldigt bitte… Wir sehen uns Montag in der Schule!“ Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich von den Mädchen ab und verließ das Café – als ihr Lächeln wieder schwand.
 

Ihre Freundinnen konnten dies zwar nicht sehen – dennoch blickten sie ihr besorgt hinterher.
 


 

Mit gesenktem Blick spazierte Minako die Straße entlang. Langsam wurde es Abend, die Sonne ging bereits unter und tauchte die Stadt in ein sanft rötliches Licht. Seufzend warf Minako den Kopf in den Nacken und blickte hinauf in den orangenen Himmel.
 

Verliebt…? Ihre Freundinnen dachten tatsächlich, sie wäre verliebt? Wie kamen sie denn auf sowas?!
 

Gut, ohne Feuer kein Rauch, aber… sie war nicht verliebt! Wirklich nicht! In wen denn auch? Der letzte Typ, für den sie geschwärmt hat, war Yaten. Naja… so wirklich ‚Typ‘ war der ja nun auch nicht. Seit er mit Seiya, Taiki und ihrer Prinzessin jedoch vor knapp einem halben Jahr die Erde wieder verlassen hatte, hat sich auch die Schwärmerei wieder gelegt. Naja, vielleicht war es ein wenig mehr als bloß eine Schwärmerei… aber mehr als eine kleine Verliebtheit wird es wohl nicht gewesen sein.
 

Wer würde sonst in Frage kommen…?
 

Minako dachte nach, doch niemand kam ihr in den Sinn. Kein Wunder – sie war ja auch nicht verliebt! Sie hatte keine Ahnung, was mit ihr los war, aber sie war definitiv nicht verliebt.
 

„Hey, Minako! Warte!“
 

Ihr Herz machte auf einmal einen Satz. Diese bekannte, vertraute Stimme löste plötzlich wieder dieselben Gefühle aus, die sie vorhin schon im Café wahr nahm, als Bunny ihr unerwartet so nahe kam. Bunny? Irritiert blieb Minako stehen und wandte sich um. „Bunny!“
 

Das Mädchen, welches knapp einen halben Kopf kleiner war als sie, blieb vor ihr stehen und verschnaufte.
 

Unwillkürlich fuhr Minako ein Schmunzeln über die Lippen. Das war nun schon das zweite Mal, dass Bunny sich so abhetzte – und dieses Mal war es nur wegen ihr. Minako schrak auf, als sich eine unheimliche Wärme in ihrem Körper ausbreitete. Was sollte das…?
 

Bunny richtete sich auf und blickte ihre Freundin nun besorgt an. „Was ist los mit dir, Minako…?“ Sie trat auf sie zu und legte ihr die Hände auf die Schultern.
 

Minako zuckte unmerklich zusammen und weitete die Augen. Erneut machte ihr Herz einen Satz, und so langsam wurde Minako die Sache wirklich unheimlich.
 

„Ich weiß, ich sollte warten, bis du bereit bist und mit uns reden willst, aber…“ Bunny senkte ihren Blick. „Ich mache mir Sorgen, Minako.“
 

„Sorgen…?“ Sie schluckte. Bunny’s Nähe war ihr auf irgendeine Art und Weise unangenehm, aber andererseits… wollte sie sich nicht von ihr lösen. Somit rührte sie sich also nicht vom Fleck und starrte ihre Freundin einfach nur an, die nun wieder ihren Blick hob und sie stets besorgt musterte.
 

„Ja, oder denkst du, mir ist entgangen, dass du in letzter Zeit so… anders bist…?!“
 

Minako runzelte leicht die Stirn. „Anders…?!“ Als Bunny seufzte und ihre Hände von ihr löste, zog sich ihr Herz plötzlich zusammen.
 

„Hat Makoto Recht? Bist du wirklich verliebt…?“
 

Minako schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Was sollte sie ihr denn jetzt sagen…? Sie wusste doch nicht, was eigentlich mit ihr los war. Aber sie war sich wirklich sicher, dass sie nicht verliebt war. Doch würde Bunny ihr das weiterhin abkaufen…? Minako bezweifelte es.
 

„Du musst es mir nicht sagen“, murmelte Bunny mit gesenktem Blick. „Ich dachte nur, ich… kann dir helfen, weil wir doch… Freunde sind.“
 

„Motoki.“
 

Bunny runzelte irritiert die Stirn und schaute wieder auf. „Was…?“
 

Minako biss sich auf die Lippen und wandte ihren Blick ab. Es war also besser, eine Geschichte zu erfinden statt ihr die Wahrheit zu sagen…? Aber welche Wahrheit?! Dass sie nicht wusste, was mit ihr los war? Das würde Bunny doch nur unnötige Sorgen bereiten, sie kannte sie doch. Sie schluckte und nickte dann langsam. „Makoto hatte Recht, ja… Ich bin verliebt.“ Es fühlte sich schrecklich an, eine ihrer besten Freundinnen anzulügen.
 

Bunny hob ihre Augenbrauen. „In… Motoki…?“, fragte sie vorsichtig.
 

Ohne sie anzublicken nickte Minako erneut. „Mhm.“
 

„Ich verstehe…“ Bunny atmete tief durch. „Und es geht dir so mies, weil du weißt, dass er eine Freundin hat… habe ich Recht?“
 

Minako nickte eifrig. „Ja…! Du… du hast Recht. Ja.“
 

„Das tut mir so Leid, ich wusste das nicht…!“ Bunny trat auf sie zu und nahm sie in den Arm.
 

Erschrocken zog Minako die Luft ein. Diese Nähe… und dann diese Wärme, diese Gefühle… woher kam das? „W-wieso tut dir das Leid…? Du… du kannst doch nichts dafür.“
 

„Schon, aber…“ Bunny drückte sie fest an sich. „Ich will doch nicht, dass du unglücklich bist…! Du bist doch meine Freundin!“
 

Ein trauriges Lächeln fuhr über Minako’s Lippen, und sie spürte einen Kloß in ihrem Hals. Aber warum das? Das war doch alles nur eine Lüge, warum zog sie das so runter…? „Danke…“ Wieder zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich plötzlich so… verlassen, als Bunny sie los ließ und zurück trat.
 

„Kann ich irgendetwas für dich tun, Minako?“
 

Minako schüttelte langsam den Kopf. „Nein, ich… komme schon klar, ich will lieber alleine sein…“ Sie schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter und unterdrückte die Tränen, die sich in ihren Augen ansammeln wollten. „Trotzdem danke, dass du… dass du da bist.“
 

Bunny lächelte sie traurig an. „Und du hast nicht Lust, mit mir ein paar… Filme zu schauen oder so?“ Plötzlich erschien ein entzücktes Lächeln auf ihren Lippen. „Wie wäre es, wenn wir uns ein paar Videospiele ausleihen, eine Pizza in den Ofen schieben und die Nacht durch machen?“
 

„Das klingt toll, aber ich würde wirklich lieber alleine sein… ein anderes Mal vielleicht.“ Wenn Minako ehrlich zu sich selbst war, würde sie wirklich gerne Bunny’s Angebot annehmen. Andererseits jedoch hielt sie das für keine gute Idee, warum auch immer. Ihre Gedanken spielten einfach nur verrückt, und vielleicht war es das Beste, wenn sie sich einfach nur in ihr Bett warf und abschalten konnte.
 

Bunny lächelte enttäuscht und nickte. „Na gut… Du kannst dich ja melden, falls du es dir noch anders überlegst. Meine Tür steht offen, das weißt du.“
 

Minako nickte dankbar. „Ja, vielen Dank. Also… bis dann, ja?“
 

„Ja… und lass den Kopf nicht hängen, wir schaffen das, ganz sicher!“ Mit einem aufmunternden Lächeln wandte sich Bunny nun um und ging davon.
 

Mit traurigem Blick schaute Minako ihr nach, dann seufzte sie leise und setzte ihren eigenen Weg fort.
 

Was war nur los mit ihr…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-17T19:52:59+00:00 17.04.2009 21:52
hey
erste^^
ich finde deine ff echt klasse
gut geschrieben und die gefühle kamen so gut rüber
mach bald weiter^^
bis dann
lg



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