Bunny Tsukino und die Männerwelt von abgemeldet (das Chaos scheint vorprogrammiert) ================================================================================ Kapitel 6: "Wie kleine Kinder!" Auseinandersetzung mit Folgen ------------------------------------------------------------- Keiner sagte ein Wort. Doch die Stille wurde von Mamorus Handy unterbrochen. Auf dem Display stand Motokis Name. 'Mist ich sollte ihn doch anrufen', ging es dem jungen Mann durch den Kopf. Er beschloss nicht dran zu gehen. Bunny war derweil aufgesprungen, sagte sie könne das nicht und lief davon. Mamoru schüttelte verwundert den Kopf. Es war grad so schön. Er verfluchte Motoki für sein Timing und stand ebenfalls auf. Er lief zu seinem Wagen und lies sich seufzend auf dem Sitz nieder. "Was macht sie nur mit mir?" ,murmelte er vor sich hin und lächelte. Er beschloss Motoki anzurufen. Motoki: Furuhata. Mamoru: Motoki, Mamoru hier. Motoki: Mamoru, na endlich hast du sie gefunden? Mamoru: Äh ja... Motoki: Du klingst so komisch. Was ist passiert. Mamoru: ... Motoki: Mamoru bist du taub?Ich hab gefragt was passiert ist. Mamoru räusperte sich. Mamoru: Wir haben uns geküsst. Motoki: Waaaas?! Du hast was?! Bist du vollkommen wahnsinnig geworden? Mamoru: Warum wahnsinnig. Und was geht es dich an wen ich küsse und wen nicht?! , antwortete er mit gereizter Stimme. Motoki raste vor Wut und Eifersucht. Motoki: Lass die Finger von ihr! Mamoru: Hab ich nicht vor. Motoki wollte grade etwas erwidern da hörte er: Piep, piep, piep. Mamoru machte sich auf den Weg nach Hause. Da er mit Motoki und Seiya unter einem Dach wohnte, machte er sich Sorgen dass Konflikte aufkommen könnten. Das am Telefon war noch harmlos. Währendessen bei Motoki 'Dieser hirnverbrannte Vollidiot hat sie geküsst! Wie kann er es nur wagen?!' Motoki lief im Wohnzimmer auf und ab. Seiya beobachtete ihn amüsiert. "Na Motoki, welche Laus ist dir denn über die Leben gelaufen?" lachte er. "Mamoru." grunzte sein gegenüber zurück. Seiya hob eine Augenbraue. "Mamoru?Warum denn Mamoru?" "Weil er Usagi geküsst hat." Seiya fielen beinahe die Augen aus. "Er hat was getan?" "Bist du taub? Er hat sie geküsst!" schrie Motoki. Seiya konnte es nicht glauben. Ein Geräusch lies die beiden inne halten. Ein Schlüssel drehte sich gerade im Schloss. Mamoru kam zur Tür herein. Die beiden anderen Männer bedachten ihn mit einem vernichtenden Blick. Mamoru lachte. Das war zu viel. Motoki packte ihn am Kragen und drückte ihn an die Wand. "Was hast du dir dabei gedacht?!" schrie er ihn an. Seiya schaltete sich ein. "Hast du den Verstand verloren?!" Mamoru lächelte. Die beiden waren eifersüchtig, das war ihm klar. Er befreite sich von Motoki sagte "Ihr seid doch bloß neidisch" und wollte grad durch die Tür zu seinem Zimmer, als Motoki bemerkte. "Nicht nur dich hat sie geküsst!" Mamoru drehte sich aprupt um. "Was?" stammelte er ungläubig. Motoki grinste ihn an. "Mich hat sie auch geküsst." Motoki schilderte ihnen alles was ihm Café geschehen war, diesmal lies er den Kuss nicht aus. "Du warst doch bloß ein Ablenkungsmanöver" lachte Mamoru. Seiya nickte bloß und verschwand in sein Zimmer. "Red keinen Schwachsinn" ,schrie Motoki. "Du regst dich nur so auf, weil du weist dass es stimmt." lachte Mamoru weiter. Das war zu viel. Motoki sah rot. Er ballte seine Faust und rammte sie Mamoru in den Magen. Mamoru ging schreiend zu Boden und krümmte sich auf dem Teppich zusammen. Motoki war geschockt über sein eigenes Verhalten stammelte wie Leid es ihm täte und war damit ein ideales Ziel für Mamoru als er sich zu ihm runter beugte. Mamoru holte aus und verpasste seinem Freund eins auf die Nase. Auch Motoki ging zu Boden und so lagen sie beide auf dem Teppich und ächzten vor Schmerzen. Seiya der durch den Lärm wieder ins Wohnzimmer hereingestürmt war, sah seine beiden Konkurrenten schockiert an. "Seid ihr nun vollkommen verrückt geworden?" rief er und schüttelte verächtlich den Kopf. Er hob seine Freunde vom Boden auf und besah sich dann Motokis Nase. Offensichtlich war sie gebrochen. Er holte den Erste Hilfe Kasten und verarztete den mitgenommenen Motoki. Mamoru stürmte in sein Zimmer und lies die Tür krachend zufallen. Seiya seufzte erneut. "Ihr benehmt euch wie kleine Kinder" sagte er. Motoki blickte ihn finster an. Seiya verdrehte die Augen und räumte den Erste Hilfe Koffer wieder weg. Danach begab auch er sich in sein Zimmer und legte sich aufs Ohr. Motoki verlies ebenfalls den Raum in Richtung Badezimmer. Er besah sich seine Wunde im Spiegel und verfluchte Mamoru für seine Tat. Anschließend lies auch er sich auf sein Bett fallen und schlief trotz seiner Schmerzen erstaunlich schnell ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)