OS-Sammlung von abgemeldet (One-Shots die mir im Kopf rumspuken) ================================================================================ Kapitel 2: Verzweiflung ----------------------- huhu! ich hab wieder versucht, was gegen meine blockade zu tun. is ein bisschen depri geworden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^' diesmal gehts um shugo chara. ist aus amus sicht geschrieben. viel spaß und ich bemühe micht weiterhin, echt jetzt! lg lolli ~~~ OS: Verzweiflung Was hab ich nur getan?? Wie konnte ich das tun? Ich hatte es nicht verdient, die beiden überhaupt zu kennen! Egal, was ich auch tat: Täglich verletzte ich Menschen in meinem Umfeld. Alleine durch meine Existenz und durch meine Unsicherheit, durch mein Zögern und mein Schwanken verletzte ich die zwei wichtigsten Menschen in meinem verdammten Leben täglich! Ikuto und Tadase, beide liebten mich. Und was machte ich? Ich konnte mich einfach nicht entscheiden! Ich weiß nicht, für wen mein Herz schlägt! Oder will ich es einfach nicht wissen? Ich wollte mich nicht entscheiden. Ich wollte beide haben. Wie egoistisch. Eine weitere Träne lief meine Wange runter. Warum wurde ich geboren? Um andere zu verletzen? Um anderen mit meiner Existenz weh zu tun? Ihnen seelische Schmerzen zuzufügen? Wieso verdammt nochmal wurde ich geboren????!!! Die Tränen flossen stärker. Vorhin hatte ich das Fass zum überlaufen gebracht. Es war mein Geburtstag, alle waren da. Und ich Miststück bin beiden um den Hals gefallen, weil ich so glücklich war. Sie hatten sich mir zu Liebe zusammngerauft und wollten einen Tag lang mit mir feiern, miteinander auskommen. Ich hab nicht mehr darauf geachtet, dass sie bei jedem angeregten Gespräch mit dem anderen leicht das Gesicht verzogen. Wir sind in den Vergnügungspark gegangen, zusammen mit Utau und den anderen Guardians. Ich war nur kurz mit Yaya weg, Zuckerwatte für alle kaufen. Die anderen haben auf einer Bank gewartet. Als wir zurückkamen, hörten Yaya und ich wie Utau, Tadase und Ikuto sich stritten. Es ging um mich. Utau schrie die Jungs an, dass ich sie nur ausnutzen würde, dass ich eine Egoistin wäre, die ihre Gefühle mit Füßen trampeln würde. Und ich kann es ihr nicht verübeln, es stimmt ja. Ich bin mir sicher, das Utau das nicht böse gemeint hatte. Sie hat sich wahrscheinlich einfach nur Sorgen um die zwei gemacht und das eben so zum Ausdruck gebracht. Aber das war es nicht mal, das mich so fertig machte. Ikuto und Tadase verteidigten mich. Sie redeten ruhig auf Utau ein, meinten das wäre ihnen egal. Es wäre mein Geburtstag und sie wollten ihn zum glücklichsten Tag meines Lebens machen. Utau starrte sie nur fassungslos an. Meine Hände fingen an zu zittern. Dann kam der mentale Schlag: Sie ertrugen die Schmerzen gerne, sie ließen sich gerne von mir ausnutzen, wenn sie nur in meiner Nähe sein könnten. Vor Schreck ließ ich die Zuckerwatte, die ich in der Hand hielt, fallen. Zusammen mit meinem Handy, mit dem ich ein Foto von meinen Freunden machen wollte, das in tausend Einzelteile zersprang. Wie mein Herz. Alle Blicke richteten sich auf mich. Die erste Träne trat aus meinem Auge. Ich starrte nur geschockt zu Utau, Ikuto und Tadase. Letzteren zwei wollten etwas sagen, doch ich drehte mich um und rannte. Den ganzen Weg über – und auch jetzt noch – weinte ich ununterbrochen. Jetzt sitz ich hier. Auf dem Klodeckel im Badezimmer mit der Rasierklinge des Rasierers meines Vaters in der Hand. Soll ich oder soll ich nicht? Körperlichen Schmerz gegen seelischen? Fairer Tausch, oder? Also schloss ich die Augen, setzte die Klinge am Unterarm an und machte einen Schnitt. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper, aber es tat gut. Ich konnte tatsächlich für kurze Zeit die Schmerzen meiner Seele, die Schmerzen die ich anderen zumutete, vergessen. Doch dann verschwand der Schmerz in meinem Unterarm, stattdessen fing er an taub zu pochen. Erschrocken riss ich die Augen auf. Nein, lass es noch nicht vorbei sein! Bitte! Lass mich länger der Wirklichkeit entfliehen! Wieder setzte ich die Klinge an, wieder trat Blut aus meinem Unterarm. Wieder und wieder tat ich es. Es tat gut. Es ließ mich alles vergessen, wenigstens für kurze Zeit. Es war wie ein Rausch, eine Droge. Und ich wollte mehr. Wieder zog ich einen Strich, wieder ließen die seelischen Schmerzen unter den körperlichen nach. Erleichtert seufzte ich auf. Doch dann klopfte meine Mutter an die Badezimmertür. „Amu? Alles okay? Deine Freunde sind hier, sie machen sich Sorgen um dich! Mach die Tür auf, ja?“, rief sie durch die Tür. Ich sah mich panisch um. Nein! Nein, Nein, Nein, Nein, Nein! Schnell wischte ich die Klinge ab, legte sie an ihren ursprünglichen Platz und verband mir in Windeseile den Unterarm. Noch schnell – und vorsichtig – das Sweatshirt übergezogen, die Tränenspuren verschwunden gelassen und soweit alles Verdächtige entfernt, dann stolperte ich zur Tür. Ein kurzer Blick in den Spiegel, schnell ein Lächeln aufgesetzt, dann öffnete ich die Tür. Es fühlte sich so falsch an. ICH fühlte mich falsch an. Beschmutzt und dreckig. „Gomen ne, Oka-san. Mir war übel, hab wohl ein bisschen zu viel gegessen. Ich hab alles schon weggewischt.“ Ich hasste es, sie anzulügen, aber sie sollte sich keine Sorgen machen. Trotzdem sah sie mich mit diesem Blick an. Der 'Das-glaub-ich-dir-nicht-das-ist- garantiert-nicht-die-Wahrheit-Trotzdem-frag-ich-nicht-nach-Früher-oder-später-wirst-du-es-mir-sagen'-Blick. Gomenasai, Oka-san. Ich werde es dir nie sagen, weil du dir unnötig Sorgen machen würdest. Es ist mein Leben, es sind meine Arme und es sind meine Pulsadern. Tut mir Leid. „Schon okay. Hättest du was gesagt, hätte ich dir doch geholfen, Amu! Naja, deine Freunde sind unten im Wohnzimmer.“ Sie lächelte ihr warmes 'Mama-Lächeln'. „Mir geht’s nicht gut, sag ihnen sie sollen wieder gehen. Bitte.“, flüsterte ich mit gesenktem Kopf. Ich konnte ihnen doch jetzt nicht gegenüber treten! Nicht nach dem, was ich gerade getan hatte. Mom musterte mich besorgt. „Bist du dir sicher?“ Ich nickte leicht. Vorsichtig schob ich mich an ihr vorbei und ging in mein Zimmer. Zum ersten Mal in meinem Leben schloss ich die Tür ab. Ich lehnte mich an das Holz und lauschte. Meine Mutter ging die Treppe runter und sagte meinen Freunden das, was ich ihr gesagt hatte. Sie protestierten erst, wollten unbedingt zu mir, aber Mama schickte sie weg. Danke, Mama. Das vergesse ich dir nie. Ich blieb noch kurz stehen, dann ging ich auf mein Bett zu und ließ mich der Länge nach drauffallen. Ich krempelte vorsichtig den Ärmel meines rechten Arms hoch und wickelte den Verband ab. Der weiße Stoff war rot von dem ganzen Blut. Ich konnte nicht anders, ich musste lachen. Ein schmerzvolles, hartes, trauriges Schluchzer-Lachen. Ich legte meinen rechten Arm mit den Ritzspuren nach oben neben mich, meinen linken legte ich über meine Augen. Die nächsten Tage über ging ich den anderen so gut es ging aus dem Weg. Utau entschuldigte sich bei mir für ihre Worte, ich nickte nur und ließ sie dann allein. Jeden Abend kam eine neue Narbe hinzu. Jeden Abend konnte ich es vor meiner Familie verstecken, jeden Tag vor meinen 'Freunden'. Bis zu diesem einen Tag, an dem mir alles klar wurde. Der Tag, der alles ändern würde. Für immer. Es war wie immer gewesen: Ich ging den Guardians und den Tsukiyomi-Geschwistern aus dem Weg und schloss mich abends für ein paar Minuten ins Badezimmer ein. Ich war erst duschen, dann holte ich wieder die Klinge raus und machte da weiter, wo ich am vorherigen Abend aufgehört hatte. Ich wischte die Klinge wieder ab, legte sie an ihren Platz zurück, verband meinen Arm und zog das Oberteil darüber. Ich räumte noch meine Handtücher weg, verließ dann das Bad und schmiss mich auf mein Bett. Wieder krempelte ich den Ärmel meines rechten Armes hoch, wickelte den Verband ab und starrte stumm weinend auf die Narben und die frische Linie. Plötzlich hörte ich ein dumpfes Geräusch. Sofort sprang ich auf. Erschrocken drehte ich mich zum Fenster. Irgendwas stimmte nicht. Ich wollte schon auf die Balkontür zugehen, da sah ich ihn. Seine Stirn und seine rechte Hand lagen an der kühlen Scheibe, sein Gesicht war schmerzverzerrt. Er starrte auf meinen rechten Arm. Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was ihn sein schönes Gesicht so verziehen ließ. Brauchte kurz Zeit um zu verstehen, was er sah. Die Narben. Ich hielt die Luft an, konnte mich nicht bewegen, starrte einfach weiter in sein schönes Gesicht. Seine Lippen bewegten sich. Wieder und wieder die gleichen Bewegungen. Wollte er, dass ich Lippen las oder was? Anscheinend... Ich strengte mich an, soweit meine Starre das zuließ, und versuchte zu verstehen, was er sagen wollte. 'Warum.' Ich schloss die Augen. Er klopfte leicht ans Fenster, zögernd öffnete ich meine Augen wieder und sah in seine. Mein Herz schlug auf einmal viel schneller als sonst. Sogar schneller, als wenn ich nicht ihn sondern seinen 'Rivalen' sah. Wieso jetzt? Hatte ich sie nicht beide schon genug verletzt?? War es denn nicht genug??? Konnte ich sie nicht endlich ihr Leben leben lassen, sie ihr Glück finden lassen????? Er klopfte wieder an mein Fenster. Er wollte rein? Aber... Ich schluckte. Mein Körper handelte von selbst. Zögernd ging ich einen Schritt aufs Fenster zu. Soll ich oder soll ich nicht? Aufmachen oder nicht? Ja oder Nein? Mein Körper übernahm die Antwort dieser Fragen. Meine rechte Hand hob sich, doch die Bewegung war zu hastig. Von meinem Handgelenk bis zu meinem ersten Ritzer zog ein stechender Schmerz. Ich kniff die Augen zusammen, ließ meinen rechten Arm wieder sinken. Leise hörte ich seine Stimme, wie er meinen Namen gegen das Glas hauchte. Ich sah beschämt auf. Ja, ich schämte mich. Ich schämte mich, dass ich das getan hatte. Das ich zu schwach war, es anders zu lösen. Aber sein Blick war nicht verächtlich. Er sah mich nicht mit Abscheu an. Sein Blick war warm und voller Liebe. Ich schluchzte. Nein, ich wollte nicht schon wieder weinen. Meine Knie gaben nach, meine linke Hand wollte sich an etwas festhalten, ein leises Klicken ertönte, ich fiel zu Boden. Seine Hand schlug leicht gegen das Glas, dann schob sich plötzlich die Balkontür auf. Erschrocken sah ich hoch, er kniete sich zu mir, nahm mich auf die Arme und schloss die Tür mit dem Fuß. Behutsam trug er mich zu meinem Bett und legte mich darauf. Ich schloss die Augen, konnte seinen Blick nicht mehr ertragen. Er war immer noch voller Wärme, Liebe und jetzt auch getränkt mit Sorge um mich. „Amu.“, flüsterte er. Ich presste die Lippen aufeinander. „Amu.“ Wieder dieser Ton. Wieder dieser 'Egal-was-du-machst-Ich-bleibe-bei-dir'-Ton. „Amu, warum hast du das getan?“ Um meinen Schmerzen zu entfliehen! Um alles zu vergessen!, wollte ich schreien, doch kein Ton kam über meine Lippen. Seine Hand berührte mein Gesicht, ich drehte es wie unter Strom sofort weg. Ich starrte aus dem Fenster, als würde irgendetwas mich fesseln. Er nahm seine Hand wieder zurück, ich hörte das Rascheln seiner Kleidung. Plötzlich bewegte mein Bett sich. In der Annahme, er wäre aufgestanden, drehte ich mich um. Und starrte in sein Gesicht. Er lag neben mir, seinen Kopf auf seinen linken Arm gestützt, sein Blick auf mein Gesicht geheftet. „Ich...“ Meine Stimme versagte. Aber was wollte ich ihm auch sagen? 'Ich wollte das nicht'? Das wäre die größte Lüge meines Lebens. 'Ich wollte dem Schmerz entfliehen'? Dann müssten er und sein 'Rivale' ja überall am Körper Ritzspuren haben. Wieder handelte mein Körper instinktiv, reagierte nicht auf mein Hirn oder meinen Verstand. Meine linke Hand hob sich von selbst und stockte erst kurz vor seinem Gesicht. „Es... Ich...“ „Shh. Schon okay, ich weiß die Antwort auf das 'warum'. Du musst es mir nicht sagen.“, flüsterte er sanft. Er hob seine rechte Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. Wieder setzte er sein Lächeln auf, das Lächeln das nur für mich bestimmt war. Ich hatte ihn schon oft beobachtet. Die anderen Menschen in seinem Umfeld lächelte er nicht so an, nicht einmal seine Familie sah dieses Lächeln. Aber aus 'meinem' Lächeln wurde ein schmerzvolles. „Sieht so aus, als würden wir ab jetzt im Partner-Look rumlaufen.“ Seine Stimme zerbrach die Einzelteile meines Herzens. Es lag soviel Schmerz, soviel Kummer und Trauer darin. Man konnte es mit nichts vergleichen. Es gibt keine Maßeinheit dafür. Doch dann stutzte ich. „Partner-Look?“ Er verzog das Gesicht, ließ meine Hand los, setzte sich auf, schob seinen rechten Ärmel hoch. Mechanisch setzte ich mich ebenfalls auf, er streckte mir seinen Unterarm hin. „Was-?“ „Ich sag ja: Partner-Look.“, murmelte er. Ich sah ihn erschrocken, verwirrt, fast schon verzweifelt an. „Warum?“ Er lachte hart auf. „Körperlichen Schmerz gegen seelischen. Fairer Tausch, oder?“ Dieselben Worte. Haargenau dieselben Worte!!! Ich starrte ihn weiter an. „Das wusste ich nicht. Es tut mir Leid, es tut mir so unendlich Leid!“, flüsterte ich. Meine Augen brannten, die Tränen kämpften sich wieder nach oben. Er schüttelte den Kopf, hob seinen linken Arm und legte seine Hand an meine Wange. Sanft strichen seine Finger über meine Haut, verpassten mir kleine, elektrische Stöße, aber es war ein wundervolles Gefühl. „Ich glaube, ich weiß, was ich fühle. Aber einem von euch werde ich damit das Herz brechen. Gomen ne.“, flüsterte ich nach einer Weile. Er erstarrte, zog seine Hand zurück. Sein Gesichtsausdruck gefror zu einer nichts-sagenden Maske. Nein!, wollte ich schreien, aber ich ließ es bleiben. Es würde ihm nur noch mehr weh tun, solange er meine Antwort nicht kannte. „Und?“ Kalt. Tonlos, monoton, kalt. Alles traf auf seine Stimme zu. Gefühllos, leer, weit weg. Dumpf, unterdrückte Hoffnung, unterdrückter Schmerz, unterdrückte Trauer. „Ich liebe dich.“ Er starrte mich an. „W-Was? Wirklich? Ich meine... bist du dir sicher? Und was ist mit –“ Schnell legte ich einen Finger auf seine Lippen, zwang ihn still zu bleiben. Er sah mich an, ich senkte den Kopf und starrte auf seinen rechten Unterarm neben meinem. Meine Hand ging von seinem Gesicht zu den Ritzspuren, strich hauchzart darüber. „Ich hab doch gesagt, dass ich einem von euch damit das Herz breche... Aber das will ich nicht. Ich will euch keine Schmerzen zufügen. Ja, ich liebe dich, aber ... ich würde ihm damit das Herz brechen. Damit das nicht passiert... Ich überleg schon lange ob ich... für eine Weile... ob ich für eine Weile zu meiner Tante ziehe. Bis er jemand anders gefunden hat, die ihn auch verdient und ihn nicht verletzt. Jemanden, der seine Gefühle erwidert statt sie mit Füßen zu treten. Verstehst du?“ Er zog seinen Arm unter meiner Hand weg. Ich presste die Lippen aufeinander. Doch als er mich dann plötzlich mit einem sanften Ruck in seine Arme zog, riss ich erschrocken die Augen auf, ein überraschtes Keuchen machte sich selbstständig. Ich wollte ihn ansehen, wollte in seinen Augen lesen wie ich es sonst immer konnte, aber er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Mein Kopf ruhte an seiner Schulter, sein süßlicher, einzigartiger Duft hüllte mich ein. Ja, verdammt! Ich habs verstanden! Ich liebe nur ihn, niemand sonst. „Kann ich mitkommen?“, fragte er leise. Seine Stimme hörte sich anders an und in mir machte sich der Verdacht breit, dass er flüsterte damit ihm seine Stimme nicht versagte. „Wohin?“, fragte ich eben so leise. Er lachte leise auf, sein Brustkorb vibrierte leicht. Durch die enge Umarmung spürte ich jedes Zucken seiner Muskeln. „Zu deiner Tante. Ich kann nicht mehr ohne dich, Amu. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser gottverdammten Welt. Was interessiert mich Reichtum, ein Haufen Freunde und Freiheit, wenn ich dich nicht habe? Ich würde alles tun, damit du mich mitnimmst. Bitte, Amu.“ Bei jedem Wort wurde der Kloß in meinem Hals größer und größer. Ich wusste nicht, ob meine Stimme für eine Antwort reichen würde, aber ich probierte es. „Ich will nicht allein gehen... Bitte, lass mich nicht allein gehen...“, hauchte ich. Er drückte mich fester an sich, ich krallte mich in den Stoff seines Oberteils. „Versprochen. Ich liebe dich, Amu.“ „Ich liebe dich auch, Ikuto.“ ~~Owari/Ende~~ ja, ein issel depri, aber naja... hoffe es hat euch trotzdem gefallen :) die blockade löst sich langsam auf - millimeter für millimeter - aber ich halt mich ran, verpsrochen! lg und luv ya all lolli Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)