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Im Schatten der Schlange

oder Wer bist du? (im Laufe der Geschichte Draco x Hermione)
von

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Bedingung Nummer Fünf

Kapitel 1

Bedingung Nummer Fünf
 

Hey du! Jetzt bloß nicht wegklicken!^^

Freut mich, dass ich dich etwas neugierig gemacht hab'! ;-)

Ich hoffe, dir gefällt das folgende Kapitel! Das zweite ist bereits in der Mache und wenn Interesse besteht, lade ich gern weiter hoch!
 

Jetzt aber erst mal

VIEL SPAß!

Miya^^y
 

~~~
 

„Mit jedem Schritt schreiten wir der Zukunft entgegen und entfernen uns einen Schritt von der Vergangenheit.

Unsere Spuren jedoch führen uns immer wieder zu ihr zurück.“
 

~~~

Hermione Granger schritt zügig durch den Gang des Ministeriums, zweiter Stock, der direkt zum Büro des dortigen Abteilungsleiters führte. Vorbei an der >Magischen Strafverfolgungsbehörde<, geradewegs Richtung Aurorenzentrale.
 

Es war ein unvermittelt freundlicher Tag, zwischen all den vorherig düster grauen, von Wolken verhangenen und obwohl es erst Ende Dezember war, fröstelte sie heute tatsächlich nicht. Was jedoch auf mehr als jenem Grund basierte, dass das Ministerium geheizt war.

Sie glühte.
 

Ihre Locken hoben und senkten sich mit jedem ihrer energischen Schritte, der Atem war gepresst, kam teilweise schwach keuchend.

Betrachtete man die junge Frau näher, wurde der rötliche Hauch auf ihren Wangen sichtbar, der Schleier Schweiß, der über ihrer Lippe in den schwachen Wintersonnenstrahlen glitzerte.
 

Weniger sichtbar, doch nicht minder erkennbar war das leichte, doch beständige Fieber, das ihren Kopf pochen ließ und ihre Füße in den Zustand einer kontinuierlichen Unterkühlung zu versetzen schien.

Fieber, Grippe. Das letzte, was sie momentan gebrauchen konnte.

Sie verzog ihre Augen zu Schlitzen.
 

Sie war gefasst, trotz allem. Sie war ruhig, innerlich und äußerlich. Nun ja, ... mehr äußerlich. Beinahe beunruhigend gefasst. Noch.
 

Der Tag versprach bereits jetzt >der< Tag zu werden. Der Katastrophentag.

Ein weiterer Katastrophentag in einer ganzen Reihe grauenhafter Katastrophentage.

Über ihre Lippen zog sich unwillkürlich ein ironisches Lächeln mit einem eindeutig bitteren Beigeschmack. Sie hatte doch tatsächlich gedacht, es wäre endlich vorbei mit derartigen Katastrophen. Wie naiv. Wie dumm.
 

Die Vergissmich-Zentrale – mit ihr als Vorstand – erstickte gerade in Arbeit, Chaos, Unsicherheit, aufkeimender Angst. Und dann auch noch dieses Fieber.

Sie fasste an ihre glühende Stirn, ihre Mimik verdunkelte sich.

Trotz der Zusammmenarbeit mit der Aurorenzentrale gab es keine Hinweise, keine Anhaltspunkte. Existierten nicht die unübersichtlichen >Zeichen<, sie würde es für ein Hirngespinst der Vergangenheit halten, einer Vergangenheit, die man nicht vergessen konnte, nicht verdrängen, nicht verarbeiten. Man existierte einfach weiter, versuchte wieder zu leben.
 

Das Fieber machte ihre eigenen Gedankenzüge unangenehm zäh und langsam und überhaupt versank momentan alles in chaotischem Stress; noch dazu ging die Grippe herum. Wie sollte sie den Dienstplan ausfüllen, wenn die Hälfte der Abteilung krank zu Hause im Bett lag? Überstunden. Es regnete Überstunden so beständig wie es draußen vor der Tür regnete. Und alle paar Tage Sondereinsätze.
 

Sie schnaubte ungehalten und zerknüllte unwillkürlich den unscheinbaren Brief in ihrer Hand. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, kam auch noch dieser Brief in ihr Fach geflattert. Mal wieder. Schon wieder.

Sie schnaubte ungehalten. Schon wieder.
 

„Miss Granger,

bitte finden Sie sich heute zu der unten genannten Zeit in meinem Büro ein.
 

Freundliche Grüße

Ronald Weasley, Abteilungsleiter Aurorenzentrale, London.“
 

Sie war bereits gestern bei ihm gewesen, vorgestern und ... .

Ihr Kopf dröhnte.

Sie hatten alles geklärt. Zumindest von ihrer Seite aus.

Und da war nicht mehr als Freundschaft.
 

>Sondereinsatz<. Er machte sich also immer noch Hoffnung.
 

Hermione war schon seit je her eine unleugbar penetrante, kleine, doch zunehmend liebenswerte >Streberin< gewesen. In den letzten Wochen wuchs ihr jedoch allmählich alles über den Kopf, den sie sich darüber zerbrach, >warum< und vor allem >wer< für diese schwarzmagischen Übergriffe auf Muggel verantwortlich war. Und für das Dunkle Mal über deren Häuser.

Ihre Abteilung lief Amok.

Und dann waren da noch diese penetranten Gedanken über Ron.

Er war wie ein Bruder für sie; ihr kleiner, hitziger Sturkopf, mit dem sie nahezu bedenkenlos durch Dick und Dünn gegangen war. Und gehen konnte, bis zu dem Augenblick, als er >es< gesagt hatte. Jetzt lief nichts mehr >bedenkenlos< zwischen ihnen.

Nicht ihr Liebhaber, nicht ihr potentieller Verlobter.

Ihr >Bruder<, und mit Brüdern hatte man keine >intime Beziehungen<.

Und das hatte sie ihm auch gesagt. Knapp zwei Woche zu spät.
 

Sie brauchte Zeit und Ruhe.

Doch vor allem einen Kopf, der nicht dröhnte.
 

Ihre Konditionen „für die erfolgreiche, zeitoptimierte Arbeitsdurchführung“ waren simpel, doch in den letzten Wochen scheiterte deren Erfüllung bereits bei Punkt Eins und gipfelte in dem konsequenten Bruch der fünften Kondition.
 

Erstens. Sie musste in Ruhe arbeiten können.

Zweitens. Sie sollte gesund, doch wenigstens arbeitsfähig sein.

Drittens. Sie durfte keinen Hunger haben.

Viertens. Und brauchte ein Stückchen Schokolade auf ihrem Schreibtisch (in ganz harten Fällen).

Und fünftens (dieser Punkt existierte erst seit einigen Monaten). Durften ihr dabei keine Briefe von >ihm< mit der geschäftlichen Post zugesandt werden; überhaupt zugesandt werden.
 

Vor der dunklen Holztür blieb sie stehen, klopfte und wartete ungeduldig, ihre Finger, den Brief umklammernd, tippten einen unbestimmten Rhythmus.

Womöglich reagierte sie auch über, sickerte nur einen Moment lang durch ihre zähen Gedanken.

Schließlich waren es nur Briefe. Viele Briefe. Über einen geraumen Zeitraum hinweg. Aber doch nur Briefe. Briefe mit geschäftlichen Hintergrund. Aber schlussendlich Briefe von >ihm< und einem Unterton, der von etwas anderem sprach. Etwas, das sie hinter sich lassen wollte.

Endlich. Schlussendlich.
 

Nach einem geschäftigen „Herein“ rauschte Hermione in das Büro, baute sich unheilvoll vor jenem bestimmten Rotschopf auf und dozierte ungefragt und ohne ihren Funken sprühenden Blick von ihrem >Freund< zu nehmen, dafür mit einem beunruhigenden Funkeln und Blitzen in den Augen.
 

„Ronald Weasley! Ich. Habe. Es. Dir. Bereits. Gesagt: Ich sehe in dir einen >Bruder<. Es war ... nicht richtig, sich über die Grenzen dieser besonderen Beziehung hinwegzusetzen und jetzt entschuldige mich bitte. Ich muss arbeiten!“
 

Ihre Augen sprühten gefährliche Funken und eben jenen Ronald Weasley hätte es nicht gewundert, wären Hermione plötzlich Hörner auf dem Kopf gewachsen oder/und Feuerfunken aus Ohren und Nase geschossen. Doch sie hätte ohnehin keine >beeindruckendere< Erscheinung darstellen können.
 

„Das wäre äußerst sinnvoll, denn wir haben, wie Sie sicherlich noch wissen, seit ungefähr drei Wochen ein >kleines< Problem“, erwiderte Ronald Weasley, Abteilungsleiter der Londoner Aurorenzentrale, in betont nüchtern geschäftlichen Ton.
 

Hermione schnaubte. Dieses >kleine< Problem hatten sie bereits seit einem Monat.

Doch Ronalds seltsam kontrollierte Stimme, ja, wie sich seine Kiefermuskeln angespannt hatten und seiner Mimik etwas zerknirschte und mühevolle aufgebaute Objektivität verliehen, sie doch gleichsam wirkungslos verpuffen ließen, ließ sie ihre funkelnden Augen misstrauisch zusammenziehen.
 

Sie bemerkte eine unerwartete Bewegung im Augenwinkel und fuhr augenblicklich herum.

Ihre Augen plötzlich ungläubig aufgerissen, starrte sie ihn an.

„Ihnen auch einen wundervollen Tag, Miss Granger.“

Pure, laut sickernde, überquellende Ironie.
 

Seine Augenbraue war elegant nach oben gezogen und gab nicht mehr als gesäuselten Spott preis, an seinem Körper floss offenkundig kostspielige, elegante, schwarze Kleidung hinab, die seine Statue unerhört vorteilhaft betonte. Doch ihr starrer Blick blieb an seinem Lächeln hängen, das diese empörend herablassende Spur barg.
 

Sich selbst hörte sie wie aus weiter Entfernung, ein erbärmlich gekrächztes Echo.

Ihr Kopf pochte und das Fieber pumpte ihr den Schwindel in die Glieder, als sie ungläubig jenen Namen aussprach, den sie gedachte niemals wieder denken zu müssen:
 

„Malfoy?!“
 

~~~
 

so, das war's erst einmal ...

Interesse? ;-)

Her mit euren Gedanken, Meinungen etc. pp.! Freu mich drauf!^^y
 

Ansonsten Frohe Ostern und bis bald!

lg Miya ;-)

Von blonden Teillösungen

Kapitel 2

Von blonden Teillösungen
 

Nach ewiger Verzögerung geht es also weiter! :3

Das dritte Kapitel ist schon so gut wie fertig und wird in jedem Falle schneller hochgeladen als es bei diesem hier der Fall war.

Ich freue mich über euer Interesse, für die lieben Kommis und die Favos! ^^

Da gibt's natürlich keine andere Möglichkeit als weiter zu machen ;-)

Jetzt aber

VIEL SPASS!

liebe Grüße

Miya^^y

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„Es gibt kein Vergeben und Vergessen. Es gibt nur die mehr oder minder

beständige Weiterentwicklung auf der Basis der vergangenen Fakten.“
 

~~~

Sich selbst hörte sie wie aus weiter Entfernung, ein erbärmlich gekrächztes Echo.

Ihr Kopf pochte und das Fieber pumpte ihr den Schwindel in die Glieder, als sie ungläubig jenen Namen aussprach, den sie gedachte niemals wieder denken zu müssen:
 

„Malfoy?!“

~~~
 

Draco Malfoys schwieg, sein spöttisches Lächeln dagegen sprach Bände.
 

Hermione räusperte sich, schob ihr Kinn nach vorne, wie früher, wenn jemand sie in Verlegenheit gebracht hatte, der erste Scham darüber überwunden und kämpferischer Trotz in ihr erwachte.

Sie wandte sich knapp Ron zu und funkelte ihn an, als trüge er alle Verantwortung dafür, dass sie so unprofessionell hereingeplatzt war, sich so eine Blöße vor >dem Frettchen< gegeben hatte. Sie selbst jedoch beschlich der Scham, den sie mit einem zornig blitzenden Blick zu kaschieren versuchte.
 

„Miss Granger.“
 

Malfoys Stimme war umschmeichelnder Samt, machte dann eine bedeutungsvolle Pause, seine Augen funkelten und blickten spöttisch auf sie herab.

Sie hätte ihm liebend gern die Augen ausgekratzt, doch sich der >Unprofessionalität< jener (doch durchaus genugtuenden) Aktion bewusst, ballte sie stattdessen nur ihre Hände zu Fäusten und funkelte zurück. In ihren Ohren rauschte das Blut und sie musste sich auf die Zähne beißen, um nicht auf zu stöhnen. Ihre Kopfschmerzen waren unerträglich.
 

„Ich könnte mit einem Verzicht auf eine detaillierte, pragmatische Beschreibung dieses >Hinwegsetzens< über die >Grenzen dieser besonderen Beziehung< auch weiterhin ... existieren.“

Pure, laut sickernde, überquellende Ironie.

Und Spott, der sich bis in seine grauen Augen fraß.
 

Sie lächelte übertrieben freundlich zurück, ihre Augen gefährlich zusammengezogen.

„Mister Malfoy. Ob Sie es glauben oder nicht. Sie werden damit weiterhin ... existieren ... müssen. So leid es mir auch tut ... dass Sie existieren“, entgegnete sie leise, diesmal jedoch mit fester Stimme und so gefasst wie möglich, vollkommen kontrovers zu ihren Augen, die mehr sagten, als gut wäre auszusprechen.
 

„Sie zerreißen mir mein zartes Herz mit Ihren barschen Worten“, erwiderte Draco mit einem undefinierbaren Funkeln in den grauen, unnahbaren Augen.

Hermione schnaubte, überging dessen Erwiderung jedoch ansonsten.
 

„Ist >das< der Ursprung unseres 'kleinen Problems' ?“, fragte sie trocken an Ron gewandt, fixierte doch weiterhin Draco, der ihren Blick ungebrochen erwiderte.

Natürlich war er es offensichtlich nicht, das wusste sie, andernfalls säße er bereits in Askaban und würde sie nicht so süffisant anblicken, doch es brannte ihr auf der Zunge.
 

„Er ist ein Teil der Lösung“, erwiderte Ron gedehnt. Hermione blinzelte.

„Sicherlich“, meinte sie spöttisch, hatte, nach einer raschen Geste seitens Ron, in dem edlen, dunkelbraunen Sessel vor eben dessen Bürotisch Platz genommen, lehnte sich nun mit hochgezogenen Augenbrauen zurück und warf Draco, der zu ihrer Linken saß, einen skeptisch-herablassenden Blick zu.
 

„Das Ministerium ist zu der 'Notfall-Devise' des Kampfes 'Feuer gegen Feuer' übergetreten“, dozierte Ron und klang, als lese er den entsprechenden Absatz vor.

„Beziehungsweise zu dem Kampf 'Schlange gegen Schlange'“, entgegnete Hermione leise mit zuckersüßer Stimme.

„Welch' kluges Wortspiel, Miss Granger“, erwiderte Draco langsam, ihre Mimik verdüsterte sich.

„Bemerkenswert, dass Sie es bemerkt haben“, antwortete sie süffisant.
 

Rons Blick wanderte schweigend von dem einen zum anderen, dann räusperte er sich, doch ehe er auch nur begonnen hatte zu sprechen, flog ein hektisch flatterndes Memo an den beiden vorbei, das er sofort mit gerunzelter Stirn musterte, sogleich aus der Luft griff. Sein Blick unterdessen verdüsterte sich, während er die Zeilen überflog.
 

„Ich muss mich korrigieren“, fügte er seinem Blick hinzu, „wir haben seit eben ein >großes< Problem.“

„Und das ist?“, schnappte Hermione.

„Der beziehungsweise die Täter wurden gefasst“, meinte Ron leise.

„Und das ist ein Problem weil?“, fragte sie unwirsch. Sie ahnte Schlimmes.

„Es waren Muggel.“
 

Draco ließ ein leises, höhnisches Lachen hören.

Hermione starrte Ron unverwandt an.

„Das ist ...“, stammelte sie.

„Das ist unmöglich“, beendete Draco ohne Umschweife.
 

Ron stöhnte leise auf und rieb sich schwach über seine ermüdenden Augen. Er blickte gequält auf.

„Ist es leider doch. Es >waren< Muggel. Sie sind tot. Ihre Körper schätzungsweise seit zwei, drei Wochen. Den Übergriff haben sie vor ein paar Stunden begangen.“
 

Hermione verstand und in ihrer Brust erwachte jene Übelkeit, die sie früher empfunden hatte. Vor so einigen Jahren.

„Die Täter arbeiten mit Inferi?“
 

Sie wusste es, doch in ihrer Stimme lag Hoffnung, Hoffnung, das dieser grauenhafte Schrecken nur ein sehr, sehr übler Scherz war. Doch die starb sofort, als sie in Rons Augen blickte.
 

„Wir müssen sofort los.“
 

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Das Kapitel war leider etwas kürzer, doch ich wollte die folgende Handlung als Eiheit im nächsten Kapitel stehen haben. Das wird dann auch dafür etwas länger^^

Ansonsten möchte ich darauf hinweisen, dass das hier keine "Wie bekomm ich Draco und Hermione so schnell wie möglich ins Bett"-FF wird. Ich denke jedoch, dass das eigentlich klar ist :3

Die zwei werden auch so noch genug miteinander zu tun haben. Wie es letztlich ausgeht? ... nun, das steht dann natürlich im letzten Kapitel ;-)
 

Bis demnächst

eure Miya^^y



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: KatieBell
2009-09-01T13:02:40+00:00 01.09.2009 15:02
Ui *____*
Tolles neues Kapitel!

Das Wortgefecht, zwischen Hermione und Draco ist göttlich mitzulesen XD
Das hat ja nur so vor Sarkasmus getrieft! Wunder, wirklich |D

Bitte geb mir bescheid, wenn es weiter geht, ja? - Danke schon einmal im Voraus <3

Lg KatieBell
Von: irish_shamrock
2009-08-14T14:15:15+00:00 14.08.2009 16:15
Erste *sichumguck*... glaub schon, oder?
tja, was gibts von meiner seite denn zusagen *grübel*...
dein schreibstil ist wirklich gut und wie schön du alles umschreibst.
ich bleib dir auf jedenfall weiterhin treu! *mitmkopfnick*
melde dich bitte, wenn du das 3te Kapi hochlädst, ja?

lg^^
Von:  Schmarah
2009-06-13T14:09:39+00:00 13.06.2009 16:09
Hahaha das gefällt mir. Freue mich aufjedenfall auf weitere Kapitel xD
Ich werde weiter lesen. :D
Von: KatieBell
2009-05-14T19:12:34+00:00 14.05.2009 21:12
Hallo^^ Oh man. Erst das mit dem RPG und dann dachti mir, "ach komm schon, stalk mal deine Mitplayerin!" XD~

*Räusper* Und somit bini nun hier gelandet XD

Zu Erst einmal...ich liebe Dramione FF's *__*
Und das wird ja eine höhöhöö~ |D

Dein schreibstil ist wirklich gut! Flüssig, Fehlerfrei geschrieben, Ausdruck gut, Wörter gut gewählt, Absätze gut -> gut übersichtlich^^v usw. XD

ABER auf alle Fälle interessant beschrieben! - Besonders, das man schon Mal gleich weiß, dass Hermione nichts von Ron wissen will XD (-> Mag Ronald nicht XD)

Was das nun für dich heißt? - Na...

...weiter SCHREIBEN! - Aber dalli - und natürlich hochladen! XD
Freu mich, wenn es weiter geht! - Schreibst du mir ne ENS, wenn es weiter geht?
Wäre echt lieb von dir - Danke schon einmal im Voraus^^!


Lg Sari-chan <3
Ps: *Cookies da lass*
Ps²: *Fav mach* XD
Von: abgemeldet
2009-04-13T07:52:01+00:00 13.04.2009 09:52
Genial *grins*
Ich finde du beschreibst alles gut und ausführlich, es ist sehr angenehm zu lesen vorallem weil der Gedankenfluss nicht stockt.
Bis jetzt hatte ich den Eindruck das du die Figuren auch sehr gut wieder geben kannst.
Du kannst stolz auf dich sein!
Die FF ist bereits gefavot XD
Schreib also schnell weiter.
Freu mich schon
Mit freundlichen Grüßen
Deine Enimreh
Von: irish_shamrock
2009-04-10T14:25:47+00:00 10.04.2009 16:25
Hey,
nicht schlecht, Hermione im Gefühlschaos... ich mag die Story sehr gern, auch der Schreibstil ist klasse, ich kann Hermi wirklich verstehen...
*höhö FF gefavot is*
schreib bitte weiter... ja?!
lg vom irischen glüxxklee^^



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