The Meaning of Life von Sweet_Sakura0307 (Kakashi X Sakura) ================================================================================ Kapitel 3: Strange Prediction ----------------------------- Schon früh morgens wachte Sakura auf als sie von den hellen Sonnenstrahlen wach gekitzelt und von dem lieblichen Vogelgezwitscher wachgerufen wurde. Verschlafen blinzelte sie auf und sah sich in ihrem Zimmer um. Es war alles normal. Alles stand und lag auf seinem gewöhnlichen Platz. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass etwas an diesem Morgen nicht ganz stimmte. Sie spürte es. Mit einem Schwung setzte sie auf die Bettkante und stand nach wenigen Minuten endlich auf. Ziellos wanderte sie noch schlaftrunken durch ihre Wohnung um irgendwo eine kleine Veränderung zu bemerken. Die erste Sache, die sie bemerkte war, dass tatsächlich alles in ihrer Wohnung aufgeräumt und blitzblank glitzerte. Allerdings konnte sie sich nicht daran erinnern gestern aufgeräumt zu haben. Ehrlich gesagt konnte sie sich an gar nichts mehr erinnern, was gestern passiert war. Langsam schritt sie durch den Flur und wollte durch das Wohnzimmer in die Küche um sich Frühstück vorzubereiten. Doch als sie ins Wohnzimmer kam, hielt sie inne. Irgendwie wollte sie nicht glauben, welches Bild ihr sich hier bot. Kurz rieb sie sich die Augen und zwickte sich um sicher zu gehen, dass sie nicht doch noch schlief. Tatsächlich. Ihr Sensei lag tatsächlich bei ihr auf der Couch und schlief wie ein Murmeltier. Und jetzt erinnerte sie sich auch wieder. Als sie sich bei ihm ausgeheult hatte, war sie total erschöpft in seinen Armen eingeschlafen. Sie hatte gerade noch so mitgekriegt, wie er sie ins Bett getragen und zugedeckt hatte. Ein leises Seufzen entfloh ihr als sie sich umdrehte und in ihr Zimmer verschwand. Dort setzte sie sich wieder aufs Bett und starrte ins Leere bevor ihr das Foto von Team 7 ins Auge fiel. Sie nahm es in die Hand, während ein trauriges Lächeln über die Lippen huschte und sie es näher an sich heran drückte und verharrte so eine Weile. "Ach Naruto...", flüsterte sie und besah sich das Bild näher und legte ihren Fokus besonders auf Naruto, "Ich vermisse dich so. Am liebsten möchte ich die Zeit zurück drehen bis zu dem Punkt an dem wir als Team 7 zusammen gelacht haben. Aber das geht leider nicht. Jetzt weiß ich, dass es so nicht mehr weiter gehen kann..." Tage und Wochen lang hatte sie geweint. Bäche und Flüsse geweint und wusste mittlerweile nicht mehr warum sie das getan hatte. Immerhin hätte es nie etwas geändert. Sie wusste nicht mehr was sie sich damals erhofft hatte als sie den ganzen Tag geheult und sich nur in ihrer Wohnung eingesperrt hatte. Vielleicht wollte sie sich dadurch ein kleines Stück Hoffnung bewahren. Denn, wenn sie nicht auf die Straße gehen würde, müsste sie auch nicht all die traurigen Gesichter, die sie an Narutos Tod erinnern würden. Außerdem dachte sie, wenn sie nicht nach draußen gehen würde, würde sie sich den Traum bewahren, dass Naruto vielleicht doch nicht tot war, obwohl sie wusste, dass das unmöglich war. Aber sie wollte das nicht mehr. Sie wollte sich nicht mehr hinter dieser Lüge verstecken. Und auch, wenn diese Lüge bisher immer notwendig gewesen war, denn ohne sie wäre sie zerbrochen, so konnte sie nicht mehr daran glauben. Denn gestern war jemand gekommen, der sie wachgerüttelt hatte. Ohne Rücksicht auf ihre Gefühle zu nehmen, hatte er sie in die Wirklichkeit zurück genommen, auch, wenn es schmerzhaft für sie war. Trotzdem hatte er sie nicht so einfach fallen lassen, sondern wie ein sanfter Engel in seine Arme geschlossen und ihr Trost gespendet. Und dafür war sie ihrem Sensei unendlich dankbar. Dass er nicht so war wie all die anderen. Ein letzter, leiser Seufzer entfloh ihrer Kehle bevor sie sich mit einem zuversichtlichen Lächeln auf den Lippen aufrichtete, die Vorhänge beiseite schlug und der aufgehenden Sonne entgegen grinste. Leise suchte sie sich ihre Sachen zusammen und verschwand auf Zehenspitzen ins Bad wo sie sich kurz um fertig machte. Waschen, Zähneputzen und das übliche eben. Danach schlich sie sich durch den Flur und machte noch mal bei der Tür zum Wohnzimmer halt. Eine Weile blieb sie stehen und hielt inne. Ihr atem ging nur ganz leise in der Angst ihr Sensei würde sie bemerken. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief wie ein kleiner Engel. Sie wollte es ungern zugeben, aber er sah so süß aus, dass sie sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Obwohl sie ihn schon oft hatte schlafen sehen, als sie ihn ab und an im Krankenhaus behandeln musste, war ihr noch nie aufgefallen wie gut er eigentlich aussah. Oje, was dachte sie da schon wieder. Sie grinste über sich selbst, weil sie wusste dass sie sich diesen Gedanken nicht verübeln konnte. Immerhin war ihr Sensei der beliebteste Junggeselle unter den Frauen. Insofern war es kein Wunder, dass auch sie etwas Herzklopfen bei seinem Anblick bekam. Leise ging sie auf ihn zu und legte die heruntergerutschte Decke wieder über seinen schlafenden Körper und machte sich dann wieder genauso heimlich aus dem Staub. Sie wollte noch etwas erledigen und das wollte sie tun noch bevor ihr Sensei wach werden sollte. In ihrer Garderobe zog sie sich ihre Schuhe an und wollte gerade aus dem Haus verschwinden als sie eine doch so bekannte Stimme hinter sich hörte und aufzuckte. "Wo wollen wir denn so früh morgens schon hin?", fragte sie Kakashi mit einem lauten Räuspern und legte drohend seine Hand auf ihre Schulter. Verlegen lächelnd drehte sich Sakura um und verstummte als sie in die funkelnden Augen ihres wütenden Sensei sah. "Nun ja, ich wollte mir nur etwas die Beine vertreten.", log sie ihm schnell die Ausrede vor, die ihr gerade eingefallen war, obwohl sie genau wusste, dass es bei ihrem Sensei absolut nichts bringen würde. "Nein.", antwortete Kakashi kurz und sah sie streng an, "Zuerst wird gefrühstückt und danach sehen wir weiter. Davor gehst du nirgendwo hin." Und schon war ihre gute Laune im Eimer. Mit pochendem Herzen bohrte sie ihre Finger in ihre Handfläche und biss sich wütend auf die Lippen. Es war nicht die Tatsache, dass sie ihn angelogen und sie durchschaut hatte, sondern dass er sie immer noch wie ein Kind behandelte. Und das ging ihr so was von gegen den Strich, weil sie es überhaupt nicht nötig hatte. Seit ihre Eltern vor einem Jahr gestorben waren lebte sie alleine und sie kam prima zu Recht. Widerwillig folgte Sakura ihrem Sensei ohne einen Laut von sich zu geben. Sie fühlte sich wie ein Kind, dessen Wille von ihren Eltern unterdrückt wurde. Wieso war er jetzt wieder so gemein zu ihr? Das hatte sie nicht verdient. Immerhin hatte sie absolut nichts verbrochen, zumindest nicht in ihren Augen. Sichtlich schlecht gelaunt half sie ihrem Sensei dabei den Tisch zu decken und die vielen Leckereien wie Wurst, Käse, Marmelade, Honig und natürlich frische Brötchen anzurichten. Natürlich entging es Kakashi nicht, dass das alles in ihrem Willen geschah, aber was sein musste, musste nun mal sein. Sie brauchte endlich ein geregeltes Leben, sonst würde sie nie über Naruto hinwegkommen, wenn sie nur so in den Tag hinein lebte. „Also, Sakura, das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und folglich ist es wichtig, dass du jeden Tag ordentlich und ausgiebig frühstückst.“, klärte Kakashi sie in einem belehrenden Ton auf und war sichtlich davon überzeugt, dass Sakura jetzt ein überaus angepisstes Gesicht machte. Deshalb war er umso geschockter, als er seine Augen öffnete und er seine Schülerin sah, wie sie alles auf dem Tisch reihenweise in sich hineinstopfte. „Aber, was-?!“, war seine Reaktion auf diese Situation, in der er nur sprachlos sein konnte. „Na ja.“, antwortete seine Schülerin darauf, „Ich frühstücke sonst nie.“, meinte sie grinsend, obwohl es ihr äußerst peinlich war und sie außerdem ganz und gar nicht gern zu gab, dass ihr Sensei recht hatte. Trotzdem wurde es ein schönes, harmonisches Frühstück, obwohl sich die beiden nicht unterhielten und das einzige was Sakura tat ein Brötchen nach dem anderen zu verschlingen und Kakashi darüber nur mit weit offenem Mund staunen konnte. Nach einer Stunde hatte sie schon so viel gegessen, dass er sich fragte, wo das überhaupt bei ihr alles hinging, zumal sie ja ein richtiges Fliegengewicht war. Zusammen räumten sie den Tisch ab und machten sich dran das schmutzige Geschirr, das auch noch von gestern übrig geblieben war abzuspülen, nachdem sie fertig gegessen hatten. Die beiden standen nebeneinander in Sakuras Küche, während ihr Sensei abspülte und Sakura mit abtrocknen beschäftigt war. Keiner sagte etwas. Doch nach einer Weile durchbrach die Rosahaarige die Stille mit einem lauten Seufzer und sah ihren Sensei mit einem traurigen Hundeblick flehend an. „Sensei, muss das denn sein, dass wir heute den Frühjahresputz machen? Es ist so schönes Wetter draußen, da wäre es doch schade, den ganzen Tag drinnen zu verbringen.“, jammerte sie und sah ihn mit großen Augen traurig an. Kakashi selbst fand das so süß, dass er ihr den Wunsch einfach nicht abschlagen konnte. Wer könnte einem so hübschen Mädchen wie seiner Schülerin auch widerstehen. „Also gut.“, antwortete der Shinobi mit einem Lächeln und gab ihr einen kleinen Stups auf die Nase, „Weil du so brav warst und alles aufgegessen hast, werden wir zur Belohnung heute Abend ausgehen. Immerhin musst du mal wieder unter Menschen kommen.“ „Sie gehen mit mir aus? In echt jetzt?“, fragte Sakura noch mal mit großen Augen nach und konnte es kaum glauben, was ihr Sensei gerade zu ihr gesagt hat. Kakashi konnte auf diese Reaktion nur überrascht lächeln, da er nicht erwartet hatte, dass sich seine Schülerin so darüber freuen würde. Doch plötzlich ertrübte ihr Lächeln wieder und sie sah traurig zu Boden. „Was ist denn los, Sakura-chan?“, fragte er sie verwundert worauf sie ihn wieder mit ihren großen smaragdgrünen Augen traurig ansah und ihm antwortete. „Ich hab doch überhaupt keine hübschen Sachen um auszugehen. Und außerdem mag ich sowieso keine Partys. Sie würden sich mit mir sowieso nur blamieren und ich möchte Sie nicht in aller Öffentlichkeit lächerlich machen.“, meinte sie und wandte ihr bedrücktes Gesicht ab um ihrem Sensei nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Sie wusste nicht mehr wer es war, aber jemand hatte mal zu ihr gesagt, dass man sie erst gar nicht auf eine Party mitnehmen sollte, weil sie dort sowieso die Stimmung vermiesen würde. Außerdem war sie nie richtig der Typ gewesen, der gerne auf Partys ging, wo sich sowieso alle nur zu laufen ließen. Das war definitiv nichts für sie. Sie wollte schon weggehen um etwas alleine zu sein, da hielt Kakashi sie am Handgelenk zurück und zog sie zurück zu sich auf die Wohnzimmercouch: „Hör mal, Sakura, was ist das denn für ein Benehmen? Ich hab doch gar nicht gesagt, dass ich auf eine Party gehen will, sondern wollte mit dir auf das Frühjahresfest gehen.“, er hob ein wenig ihr Kinn an und sah ihr tief in die Augen, „Und um deine Kleider brauchst du mir mal keine Sorgen zu machen. Ich hatte sowieso vor mit dir Shoppen zu gehen. Das mögt ihr Frauen doch so gern!“, Sakuras Augen hellten sich auf und strahlten ihren Gegenüber voller Freude an. Sie war schon so lange nicht mehr shoppen gegangen. Weder mit Naruto noch mit Ino oder eine der anderen Mädchen. Deshalb freute sie sich umso mehr, dass ausgerechnet ihr Sensei sie dazu eingeladen hatte. „Wir werden aus dem kleinen, unglücklichen Aschenputtel die Königin der Nacht machen!“, meinte Kakashi mit einem zuversichtlichen Grinsen, während er zusah wie seine Schülerin glücklich in ihr Zimmer hüpfte und sich umzog. Auch er verschwand ins Bad und machte sich fertig. Ehe sich das rosahaarige Mädchen versah stand sie zusammen mit ihrem Sensei vor einem schicken, nicht ganz so billigen Damenfrisörsalon. „Ähm und was sollen wir hier? Ich dachte wir gehen shoppen.“, fragte das Mädchen verwirrt, während sie sich das prachtvoll dekorierte Schaufenster besah. Wie sehr sie auch sparen würde, so einen teuren Frisör könnte sie sich niemals leisten. „Tun wir auch.“, antwortete Kakashi, der seine Schülerin fröhlich in den Salon reinschubste, „Aber zuerst wollen wir dich ein bisschen herrichten.“ Kaum hatte er den Salon betreten, kam eine wunderschöne Frau, die etwas jünger als ihr Sensei sein musste, auf sie zugelaufen und begrüßte sie: „Hey Kakashi-kun! Lange nicht mehr gesehen. Du hast dich ja seit Ewigkeiten nicht mehr blicken lassen!“, meinte sie beleidigt, während sie sich eng an Kakashi heranschmiegte und ihm verführerisch traurig in die Augen sah. Sakura konnte nicht anders als mit großen Augen und offenem Mund sprachlos dazustehen und sich darüber Sorgen zu machen, was für einen Casanova sie sich ins Haus geholt hatte. Sie wusste ja dass er beliebt war, aber, dass er anscheinend schon mit jeder Frau im Dorf etwas hatte, hätte sie ihm nie zugetraut. Natürlich war er immer nett und zuvorkommend zu allen Frauen, aber in dieser Hinsicht, hatte sie ihren Sensei, den sie immer für völlig harmlos, höchstens etwas tollpatschig hielt, vollkommen unterschätzt. „Tut mir Leid Kasumi. Ich hatte viel zu tun, weißt du?“, hauchte er ihr genauso verführerisch und strich ihr zärtlich mit dem Zeigefinger den Nacken hinunter. Sakura konnte kaum fassen, was sich da vor ihrer Nase abspielte. Am liebsten hätte sie diesem Playboy mal gehörig den Marsch geblasen. „Könntest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er sie und sah ihr dabei tief in die Augen, natürlich konnte man da nicht widerstehen und sie nickte ihm willig zu, „Wir wollen heute Abend auf das Frühlingsfest gehen. Könntest du sie schick herrichten bis ich wieder komme? Ich hab leider noch was zu erledigen…Danke, ich verlass mich auf dich!“, mit dem letzten Satz schubste er Sakura direkt in die Arme der attraktiven Frau, die ihn fröhlich verabschiedete und das Mädchen dann hinter sich herzog, auf einen der Stühle setzte und sich zuversichtlich ans Werk machte. Eine Weile herrschte eine bedrückende Stille zwischen den beiden, bis sich die Frisöse alles hergerichtet hatte und anfing Sakura die Haare zu schneiden. „Kakashi-kun ist ein Schatz, nicht wahr?“, fragte die Braunhaarige plötzlich worauf Sakura sie mit einem „Entschuldigung?“ fragend ansah, „Na du bist doch seine Freundin, oder etwa nicht?“, sprach sie weiter, während sie Sakura anlächelte und weiter an ihren Haaren herumzupfte. Sakura hob panisch die Hände verneinend hoch und klärte die gute Frau auf: „Oh nein, das ist ein Missverständnis. Er war vor ein paar Jahren mein Sensei als ich frisch die Genin Prüfung absolviert habe. Ich war in seinem Team zusammen mit zwei anderen Jungs; das ist alles.“ „Schade.“, meinte die Frau, die ihr genau zugehört hatte und wunderte sich etwas darüber bevor sie weiter redete, „Weißt du, du bist so hübsch und siehst so süß aus, dass ich hätte schwören können, dass ihr zusammen seid. Vor allem weil du genau sein Typ bist! Aber das wird bestimmt noch!“, grinste sie gut gelaunt über beide Ohren und sah wie Sakura immer röter im Gesicht wurde. Einerseits wegen der ganzen Komplimente, die ihr gemacht wurden und andererseits weil sie sich einfach nicht vorstellen konnte mit ihrem Sensei, diesem Playboy und Casanova zusammen zu sein. „Eh nein, das glaube ich nicht. Schließlich bin ich seine Schülerin und selbst, wenn ich in nächster Zeit die Jonin Prüfung bestehen sollte (sie wären dann gleichberechtigte Ninja) hätten wir immer noch einen Altersunterschied von 14 Jahren.“, plapperte Sakura vor sich hin und versuchte währenddessen sich zu beruhigen und ihr Gesicht wieder abkühlen zu lassen. Diese Frau brachte sie wirklich in eine irgendwie unangenehme Situation. Die junge Frau sah ihr, als sie in den Spiegel guckte, lächelnd in die Augen und antwortete ihr indem sie einen Moment inne hielt: „Glaub mir, meine Intuition täuscht mich nie. Früher oder später wird er ein heißes Auge auf dich werfen, da bin ich mir sicher!“ Fröhlich führte sie ihre Arbeit fort während Sakura stets nur daran denken konnte, was die schöne Frau zu ihr gesagt hatte. Dass sich ihr Sensei in sie verlieben könnte? Und dass er sie auch irgendwann mal so zärtlich berühren würde, wie er es bei dieser Frau getan hatte? Sie konnte und wollte sich das nicht im Geringsten vorstellen. Aber wieso brachte dieser Gedanke ihr Herz dann nur so zum Rasen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)