Cherry Blossoms von naru_fuchs (Erinnere dich (NaruXSasu)) ================================================================================ Blossom three ------------- Hi Leute.^^ Und nun blüt die neue Blüte auf und enthüllt das neue Kappi.XD Viel spaß beim lesen. Blossom three Nichts. Gähnende Leere. Erinnerungen... Etwas so kostbares... Doch einfach so verloren. Wer bin ich? Was mag ich? Was mag ich nicht? Was liebe ich? Was hasse ich? Solch banale Dinge. Doch nun erscheinen sie mir so kostbar, wo ich sie verloren habe. Die Antworten auf die Fragen. Jedem fallen sie so unendlich leicht. Nur mir nicht. Wer bin ich? Ich habe nur einen Namen... Aber der sagt nichts darüber aus, was für ein Mensch ich bin... Wie ich bin... Wer ich bin... Was habe ich getan? Was ich mag? Dazu kann ich nur sagen, was ich jetzt mögen gelernt habe. Ich mag den Sonnenaufgang... Die Ruhe am Morgen und die blassen beruhigenden Farben... Und wie alles aus dem tiefen Schlummer erwacht... Ich mag, wenn Tagsüber die Sonne durchs Fenster scheint... Wie sie mein Gesicht wärmt und mich zum Träumen einlädt... Ich mag den Sonnenuntergang... Dieses wundervolle Farbenspiel, das der Vorbote der Nacht ist... Ich mag die einkehrende Ruhe am Abend... Wenn alles wieder in tiefen Schlummer fällt... Ich mag die Nacht... Eine eigene Welt voller Schönheit, wenn man nur seine Augen öffnet... Eine andere, magische Welt, die sich einem nach Sonnenuntergang öffnet... Und ich mag ihn... Ich mag,wie er lacht... Ich mag, wie er redet... Ich mag, wie er sich verhält... Es gibt vieles was ich an ihm mag... Aber besonders seine Wärme... Doch... All diese Dinge... Sind etwas so banales... Und wer weiß, ob ich sie in Wirklichkeit auch mag? Ich kann mich nicht erinnern... Was ich nicht mag? Dieses kalte, weiße Zimmer... Diese kalten, weißen Möbel... Diese kalten, in weiß gekleideten Leute... Diese kalten, verächtlichen Blicke... Dieses kalte, ungenießbare Essen... Die Kälte, die überall um mich herum ist, wenn er nicht da ist, um sie zu vertreiben... Wenn er nicht da ist... Doch... Verhält sich das genau, wie bei den Dingen, die ich mag. Ob ich diese Dinge in Wirklichkeit auch nicht mochte? Ich kann mich nicht daran erinnern. Was ich liebe? Ich kann mich nicht daran erinnern... Noch, kann ich mich daran erinnern was Liebe ist... Was bedeutet dieses Wort? Was verbirgt sich dahinter, wenn man jemand anderes liebt, und es ihm sagt? Oder was bedeutet es Dinge wirklich zu lieben? Ich kann mich nicht daran erinnern... Doch... Nur vielleicht... Könnte dieses Gefühl in meinem Bauch... Das schneller schlagen meines Herzens... Diese Wärme die sich in mir ausbreitet... Wenn er bei mir ist... Vielleicht... Vielleicht ist das ja Liebe? Aber ich erinnere mich nicht... Vielleicht ist es auch etwas anderes? Oder? Was ich hasse? Ich weiß es nicht... Nur eines weiß ich... Wenn ich über den Hass nachdenke, wird mir kalt... Alles in mir fängt an langsam zu erfrieren... Jede Empfindung stumpft ab... Und was bleibt ist nur die Kälte... Ob das der Hass ist? Diese innere Kälte, die einem alle Empfindungen raubt? Etwas in mir, sagt das es so ist... Und nicht nur das... Ich habe sogar das Gefühl, lange in den eisigen Klauen des Hasses gefangen gewesen zu sein... Doch erinnere ich mich nicht... Erinnerungen... Etwas so kostbares... Was man nur leider erst erkennt, wenn man sie verloren hat. Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und starrte finster auf den Bericht vor ihr. Sieben Tage. Und immer das Gleiche. Tsunade biss sich aus Frustration in den Daumen und kaute darauf herum. Sie konnte es einfach nicht glauben das der Uchiha wirklich sein Gedächtnis verloren hatte und sich meistens benahm wie ein kleines Kind. Mit der Variation von super ängstlich und verschlossen zu super fröhlich und offen. Letzteres aber nur wenn Naruto in der Nähe war. In den letzten sieben Tagen hat sie so oft die selben Test von den unterschiedlichsten Ärzten und Schwestern machen lassen und hatte sogar selbst die Test durchgeführt. Und jedes Mal das selbe Ergebnis. Totale Amnesie. Aber sie konnte das nicht glauben. Auch wenn die Beweise schon mehr als nur erdrückend waren. Sie konnte einfach nicht dabei zusehen, wie Naruto sich mit Sasuke einließ und am Ende vielleicht eine böse Überraschung erleben würde, wenn der Uchiha sein wahres Gesicht zeigen würde und Naruto das antat, was er ihm schon so lange prophezeit hatte. Nämlich ihn zu töten. Böse Zunge könnten jetzt behaupten das es Tsunade ja nur darum ginge ihren kleinen Lieblingschaoten davon abzuhalten mit einem wirklich bösen Jungen sich abzugeben. Aber dem war nicht so. Nein. //Er ist für alles und jeden eine Gefahr!// Tsunade schlug mit der Faust auf ihren Schreibtisch, der daraufhin anfing um Gnade zu ächzen. Mit einer kleinen Rauchwolke erschien Kakashi vor ihrem Schreibtisch. Er spähte über den Rand seines Flirtparadieses und hob die Hand zum Gruß. Das machte Tsunade rasend. «Hatte ich nicht eigentlich schon vor zwei Stunden gesagt das du kommen sollst!» brüllte sie los und Kakashi zog den Kopf ein. //Junge, Junge. So sauer war sie schon lange nicht mehr.// Der Kopierninja steckte sein geliebte Lektüre weg und bewegte sich dabei unauffällig etwas von Tsunade weg. Diese war außer sich. Beherrschte sich aber und zwang sich an den Wichtigen Grund zu denken, warum sie Kakashi hergerufen hatte. «Das ist das letzte Mal, das ich dir das durchgehen lasse. Haben wir uns verstanden?» Der Kopierninja nickte. «Gut. Kommen wir zum wesentlichen. Wie du sicher mittlerweile wissen dürftest ist Sasuke wieder da.» Kakashis Gesicht verdunkelte sich etwas. «Ich habe die Gerüchte gehört.» «Nur, leider das sie wahr sind.» «Also ist er zwar wieder da, aber kann wegen totaler Amnesie nicht zur Rechenschaft gezogen werden.» Tsunade nickte. «So ist es Leider.» Kakashi nickte. «Soll ich Sasuke deswegen zu mir nehmen und auf ihn aufpassen, bis seine Erinnerungen zurück kehren?» Tsunade schüttelte mit dem Kopf. «Nein. Naruto passt auf ihn auf.» Kakashi brauchte gar nicht danach zu fragen, wie der Blonde das wieder geschafft hatte. «Er hat das mit der Bewachung und dem speziellen Zimmer herausgefunden.» «Ja. Und deswegen hatten wir uns ganz schön in den Haaren.» //Dafür ging es Naruto aber noch sehr gut. Wie ist er da nur wieder heil raus gekommen?// «Er hat wirklich alles ausgespielt was er hatte. Und dabei war ihm sogar egal, das einige Schläge tief unter die Gürtellinie gingen.» //Das soll wirklich Naruto gewesen sein?// Kakashi konnte es nicht fassen. «Was genau?» «Ich hätte ihn verraten, belogen, betrogen!» Kakashi konnte wirklich nicht fassen das Naruto das Tsunade an den Kopf geworfen hatte. «Und leider hast du ihm dann nachgegeben.» «Ich hatte keine andere Wahl. Außer natürlich Sasuke irgendwo unterzubringen, wo die Sicherheit gewährleistet ist, das falls er sich wieder erinnert, man ihm sofort Einhalt gebieten kann. Doch Naruto hätte das niemals zugelassen. Und um ganz ehrlich zu sein. Ich befürchte ihm dürfte es sogar nicht sehr schwer fallen, Sasuke, egal wo ich ihn hinbringen würde, wieder heraus zu holen. Denn soweit ich mitbekommen habe, ist Naruto mittlerweile eine, größere Wundertüte als wie bis jetzt vermutet hatten.» Kakashi nickte und fand es auch irgendwie beunruhigend, das Narutos Fähigkeiten, wahre Fähigkeiten, niemanden wirklich bekannt waren. Nicht mal ihm! Seinem Sensei. Und Kakashi befürchtete, das selbst Iruka, Narutos Lieblingssensei und Ziehvater auch keinen blassen Schimmer davon hatte, wozu sein Schützling wirklich in der Lage war. Wirklich beunruhigend. «Ich vermute das ich ein Auge auf die Beiden haben soll.» Tsunade nickte. «So ist es. So sehr ich Naruto schätze. Aber er ist immer noch zu naiv. Besonders was Sasuke betrifft. Er könnte in ernste Schwierigkeiten geraten, wenn Sasuke sein Gedächtnis wieder erlangt.» Kakashi nickte. «Und wann soll dieses bespitzel anfangen?» «Jetzt sofort. Naruto müsste schon auf dem Weg sein, um Sasuke abzuholen.» Kakashi nickte. «Ich mach mich dann gleich auf die Socken.» «Und wage es nicht zu spät zu kommen!» knurrte die Hokage und der Kopierninja musste heftig schlucken. Er nickte und verschwand in seiner Rauchwolke. Tsunade ließ sich zurück in ihren Sessel sinken und fragte sich, ob das ausreichen würde. Denn es konnte gut möglich sein, das zu viele Aufpasser, sehr schnell von Naruto entdeckt würden. Aber einer allein, könnte ihm vielleicht nicht helfen, falls der Tag X eintreffen würde und Sasuke wieder die kaltblütige Killermaschine war, die sie alle kannten. «Reiß dich zusammen Mädchen!» Sie stand auf und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus um dort Sasuke zu entlassen. «Wieso kommst du eigentlich mit?» Naruto sah zu Sakura, die wie ein pinker Gummiball neben ihm her hüpfte. Und ihm damit tierisch auf die Nerven ging. //Und da nennt man mich kindisch!// Schon Hing Naruto eine Einkaufstasche unter der Nase, aus irgend einem teuren Kleidungsgeschäft. «Was wohl Baka! Ich hab für Sasuke Klamotten besorgt. Es kann nicht angehen, das er in irgend einem Müll von dir rum rennt. Der ihm ohnehin zu groß ist, bei seiner schlanken athletischen Figur!» Und schon fing Sakura an abzutrieften und es hieß nur noch Sasuke hier, Sasuke da. Naruto kam sich vor als währe er wieder zwölf. Nur mit dem Unterschied, das er nicht mehr eifersüchtig war, weil Sakura nur über Sasuke sprach. Sondern stinksauer. Und zwar nicht auf den Schwarzhaarigen, sondern auf das pinke Biest neben sich. «Ich bin also fett, oder was?» Sakura funkelte ihn wütend an, weil er sie bei ihrem Sasuke anhimmeln gestört hatte. «Natürlich! Das kommt davon, weil du Tag und Nacht nur Rame in dich rein stopfst!» «Zu deiner Info! Das sind alles Muskeln! Und gewissen Leuten würde etwas mehr an gewissen Stellen wirklich nicht Schaden!» Dabei warf er demonstrativ einen Blick auf das bisschen was bei Sakura ihre Brust war. Und hatte damit sein Todesurteil unterschrieben. «WAS!!!!!» Naruto fing an zu rennen und hinter ihm fing die Erde an zu Beben, als das pinke Monster sich in Bewegung setzte. Doch war das für ihn nur ein gefundenes Fressen. Naruto hatte einiges an Vorsprung und betrat den Eingangsbereich/Wartebereich des Krankenhauses. Und wie er gehofft hatte, war heute viel los. Und das obwohl es noch so früh war. Aber wie gesagt. Er hatte darauf gebaut. So ging er bis zu dem Flur, der in den Gebäudetrakt führte, wo Sasukes Zimmer lag und lehnte sich dort entspannt an die Wand. Langsam zählte er, in Gedanken, von zehn abwärts und pünktlich bei Null, platzte Sakura herein. «NARUTO!!!!!» brüllte sie und schnaubte wie ein Nashorn. «Also wirklich.» sagte eine ältere Frau und sah Sakura missbilligend an. «Ganz recht. Kein Benehmen hat die heutige Jugend mehr.» sagte die ältere Frau neben ihr. Und die Beiden war nicht die Einzigen. Und das nahm Sakura den Wind aus den Segeln. Und das pinke Ungetüm schrumpfte zu einem kleinen Zwerg, der leise Entschuldigungen vor sich hin murmelnd weiter eilte. Naruto verkniff es sich, laut loszulachen und verschwand schnell im Flur, bevor der Zwerg ihn erreicht hatte und wieder zum Monster mutieren würde. Vorher wollte er bei Sasuke sein. Denn wie es sich raus gestellt hatte, tat Sakura wirklich alles, damit der Schwarzhaarige sie mochte. Sie verkniff es sich sogar Naruto fertig zu machen, wenn er sie nervte, oder sonst etwas war, das ihr gegen den Strich ging. Ja, Naruto schämte sich auch etwas dafür, das er Sasuke so ausnutzte. Aber er hatte sich geschworen das wieder gut zu machen. Er saß auf dem weißen Bett und wartete. Wartete wie die Tage zuvor. Wartete, ab dem Moment in dem er die Augen am Morgen öffnete. Wartete auf den einen Menschen, der alles böse und die Kälte vertrieb. Auf den Menschen, den er als aller erstes Wirklich gesehen hatte, nachdem er aus der Finsternis der Leere wieder aufgewacht war, in der er gefangen war. Sein weißer Schlafanzug verschmolz mit der Einrichtung. Genau wie seine Haut. Alles makellos weiß. Nur seine Haare und Augen brachten winzige Farbspritzer in den sonst tristen Raum. //Auch, wenn sie nicht so schön sind, wie seine.// Da endlich. Das erwartete Klopfen. Das Geräusch, was ihn jedes Mal total aufgeregt werden ließ. Sein Herz höher schlagen ließ. Und sich seine Gedanken überschlugen. War er es? War er es wirklich? Oder war es jemand anderes? Und somit eine bittere Enttäuschung? Und sollte er, wer immer da draußen auch war, herein beten? Oder nicht? Was erwartete ihn, wenn die Tür sich öffnete? All diese Dinge ereigneten sich in wenigen Sekunden und brachten eine Entscheidung. «Herein?» Erwartungsvoll sieht er auf die Tür. Mit wild klopfenden Herzen, verfolgt er wie langsam die Tür aufgeschoben wurde und man langsam die Person erkennen konnte, die davor stand. Und dann. Pures Glück pulsierte durch seine Adern. Ein strahlendes Lächeln nahm seine Lippen in Beschlag und die Pure Freude berauschte ihn. «Morgen Sasuke.» Wie seltsam es doch war Sasuke so glücklich zu sehen. Und das wegen sich selbst. Etwas beunruhigend fand es Naruto schon. Doch andererseits, machte ihn das auch sehr glücklich. Denn noch nie, hatte jemand anderes sich so darüber gefreut, das er da war. «Morgen Naruto-sama!» Ok. Dieser Teil hätte er ruhig weg lassen können. «Wie oft noch? Lass das sama weg, bitte.» «Tut mir Leid.» Naruto seufzte und wand sich dann wieder, den erfreulichen Dingen zu. Und er konnte es nicht ertragen, wenn Sasuke traurig war und nicht mehr lachte. Verrückt aber war. Niemals hätte sich der Blonde zu träumen gewagt, das es ihn mal interessiert, wie es den Schwarzhaarigen ging. «Egal. Wir sollten uns lieber freuen. Immerhin wirst du ja heute entlassen.» lächelte Naruto. «Ja.» stimmte Sasuke zu und lächelte auch wieder. «Ich freue mich schon die ganze Woche darauf, Naruto-sama. Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie das Dorf, außerhalb meines Zimmers, aussieht.» «Und keine Sorge. Sobald du wieder richtig fit bist, werde ich dir alles zeigen. Das ist ein Versprechen.» Naruto schlug sich sanft, mit der Faust gegen die Brust und grinste. «Wirklich?» Sasuke sah ihn mit großen leuchtenden Augen an. «So Wirklich, wie es nur geht!» antwortete Naruto. Naruto ging zu dem Krankenbett und setzte sich neben Sasuke. «Und wann gehen wir?» fragte dieser und sah abwartend den Blonden an. «Sobald Tsunade und Sakura eingetroffen sind!» Sasuke runzelte die Stirn und Naruto konnte bildlich das dicke Fragezeichen, in den schwarzen Seen sehen. «Warum das?» «Sakura hat für dich einige Klamotten zum anziehen besorgt! Und Tsunade untersucht dich noch ein letztes Mal und entlässt dich dann!» Sasuke nickte. «Und wie lange dauert das noch?» Laute trampelnde Schritte waren auf dem Flur zu hören und Naruto verkniff sich mehr schlecht als recht ein dickes fettes Grinsen. «Also Sakura ist gerade im Anmarsch!» Und wie zur Bestätigung klopfte es an der Tür und kurz darauf, trat eine fröhlich Lächelnde Pinkhaarige ins Zimmer. «Guten Morgen Sasuke-kun. Hast du gut geschlafen? Ich hab dir ein paar Klamotten mitgebracht.» lächelte sie und Naruto sah genau, wie gern sie ihn in Stücke gerissen hätte. Ihre giftgrünen Augen lechzten förmlich nach seinem Blut und Leid. Und da warf man Ihm vor ein Monster zu sein. «Morgen Sakura. Ganz Ok. Danke.» Naruto verkniff sich weiterhin das Grinsen, das langsam zu dem eines Honigkuchenpferdes mutierte. Es war auch einfach zu geil, das Sasuke Angst vor Sakura hatte und nur aus Höflichkeit Antwortete. Knappe, sehr knappe Antworten. Aber das hatte sich Sakura selbst zu zuschreiben. Niemand war so überaus fröhlich und nett, die ganze Zeit. Und schon gar nicht so, wie sie immer. Das war schon richtig beängstigend. Und das hatte sie damit erreicht. Sasuke hatte Angst vor ihr. Was, wenn man genau darüber nachdachte, eigentlich schon immer so war. Also eine gewisse Normalität. Und das freute Naruto tierisch. Kurz geriet Sakuras Gutelaunemaske ins Schwanken, doch dann fing sie sich wieder. Ja, es war genau wie früher. «Gut, dann würde ich sagen, das du die Sachen mal anprobierst, bis Tsunade kommt.» Sasuke nickte. Er stand auf und nahm, zögerlich, die Tasche von Sakura entgegen und verschwand damit ihm Bad. Als die Tür ins Schloss fiel, fixierten sofort die zwei grünen Augen Naruto und erdolchten ihn. Doch sah der Blonde darin kein Problem. «Sasuke kann uns immer noch hören.» flüsterte er und schenkte Sakura ein zuckersüßes Lächeln. «Irgendwann kriege ich dich Naruto! Und dann bist du fällig!» zischte Sakura und setzte sich auf einen Stuhl. «Wusstest du, das so rum zischen die Stimme ruiniert?» Ein böser Blick, war das einzige was Naruto darauf erntete und beließ es dabei. Im Moment war er weit genug gegangen. Zwanzig Minuten später saß Sasuke auf dem Bett, in einem hautengen dunkelblauen Kapuzenpullover und einer hautengen schwarzen Jeans. Beides saß, wie angegossen und überließ nicht vieles der Fantasie. Kein wunder das Sakura so was ausgesucht hatte. Und das sie nun Sasuke anstarrte, als währe er die köstlichste Praline der Welt und sie ganz alleine, dürfte sie essen. Das gefiel Naruto ganz und gar nicht. «Sakura-chan!» sagte er zuckersüß. «Ja, was?» fragte sie total weggetreten und Naruto konnte einfach nicht anders. «Du sabberst! Direkt vor Sasukes Augen!» Mit einem lauten auf quietschen sprang sie auf und wischte sich über den Mund. Sechzig Sekunden später, erdolchte sie Naruto mit den Augen und ihre Hände zuckten von dem Verlangen, ihn zu erwürgen. Doch sah immer noch Sasuke zu und somit war Naruto sicher und konnte sich kaputt lachen. Die Tür flog auf und Tsunade rauschte ins Zimmer. Und sah dabei aus, als hätte sie einen Haufen Sch**** unter der Nase und gleichzeitig in eine Zitrone gebissen. «Oben rum frei machen!» Sasuke tat sofort was sie sagte. Wusste er doch, das die Hokage sonst an die Decke gehen würde. Auch wenn er nicht wusste, warum sie nur, gegen ihn so war. Was hatte er nur verbrochen, das sie ihn, ja nun, so hasste? //Wenn ich mich doch bloß erinnern könnte, wie ich war und was ich alles gemacht habe.// Weitere fünfzehn Minuten später, verabschiedeten sich Sasuke, Naruto und ihr pinkhaariges Anhängsel von Tsunade und machten sich auf den Weg. Nun, wo Sasuke endlich sein Krankenzimmer verlassen konnte, war ihm die ganze Sache, doch nicht mehr ganz so geheuer. Besonders, weil er nun mehr Menschen begegnete. Auch wenn sonst nichts anders war. Erst Überraschung und dann dieser kalte Hass. //Wieso hassen sie mich nur alle?// Ihn beunruhigte dies. Und seine Gedanken überschlugen sich. Die drei verließen das Krankenhaus und sofort fand sich Sasuke in einer ganz anderen Welt wieder. All diese Farben, Gerüche und Geräusche erschlugen ihn im ersten Moment richtig. Doch dann freute er sich richtig darüber und versuchte sich alles anzusehen und einzuprägen. Nun wusste er, das es wirklich nicht falsch war, das Zimmer zu verlassen. Die Welt außerhalb war einfach wunderschön. Oder? Blossom three: Neue Welt So das wars schon wieder.^^ Der Text am Anfang, war aus einem kleinen Spezial, das hin und wieder auftauchen wird. Es nennt sich die Gedanken eines Jungen.(Is von mir.) Welcher dürfte eigentlich jetzt schon klar sein.;D Wenn nicht, dann halte ich jetzt lieber die Klappe, in dem Punkt.^x^ Jedenfalls diehnen diese kleinen Texte dazu, den Jungen noch etwas besser zu verstehen und sollen auch etwas zum nachdenken anregen. Soweit von mir. Bis zum nächsten Mal.^^/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)