Warum hast du mir das angetan? von abgemeldet (Sasu/Saku) ================================================================================ Kapitel 1: Chapter One and Only ------------------------------- Hallöchen alle zusammen *wink* Also~ Das ist meine frühere Fanfic "Warum hast du mir das angetan?". Einige kannten mich sicherlich unter den Namen 'Rosenbluete001' oder 'Moonstar'. Nun ja ich hab beschlossen die Fanfic zu ein One-Shot umzuändern. Das sind jetzt nur die ersten paar Kapitel von der Fanfic, also nicht wunder. Ich werde die andere Kapitel zu der Story nicht hochladen, weil ich auch keine Idee mehr für die Story habe. Ich wünsche euch auf jedenfall viel spaß beim Lesen der Story. Bye Mai-Tai Es war ein regnerischer Abend in Konoha-Gakure. Die sonst so vollen Straßen, waren nicht mal annähernd so voll wie sonst. Eine Rosahaarige Kunoichi mit grünen Augen lief mit gesenkten Haupt durch die Straßen. Die meisten Dorfbewohner beachteten sie nicht, sie wollten alle nur nach Hause. Bis auf die Rosahaarige Kunoichi. Diese Rosahaarige Kunoichi, war keine geringere als Sakura Haruno. Sakura wollte nicht nach Hause, nicht zurück zu ihrem Vater, der sie eh nur wieder Schlagen würde weil sie ihm mal wieder nichts zu Essen gekocht hatte. In der Straße wo überall Kirschblütenbäume standen, blieb Sakura stehen. Sie schaute mit ihren leeren Augen, in den schwarzen Himmel und ließ ihren Tränen freien Lauf. Stumm weinte sie vor sich hin. Die Tränen vermischten sich mit den Regen, nur ihre bereits geröteten Augen wiesen darauf hin das sie weinte, oder geweint hatte. Mit langsamen Schritten lief sie durch die Straße. Auf den Boden lagen ein paar Kirschblüten, die fest getrampelt wurden. Ihre Füße trugen sie wie von selbst, an den Ort wo Sasuke sie mit 12 Jahren k.o. geschlagen hatte. Der Gedanke trieb ihr noch mehr Tränen in die Augen. Die Erinnerung, an ihre damalige, große Liebe schmerzte. Ein schluchzen entfloh ihrer Kehle. Wie sehr wünschte sie sich jetzt, einfach nur von irgendjemandem getröstet zu werden. Wie sehr sehnte sie sich, nach den Gefühl von Geborgenheit, Verständnis. Aber keiner nahm sie in Arm und tröstete sie. Ihre Mutter konnte sie nicht mehr trösten so wie früher, schließlich war sie schon seit zwei Jahren Tod. Sakura setzte sich auf die nasse Steinbank, und winkelte ihre Beine an. Sie legte ihren Kopf auf ihre Knie und schaute einfach nur grade aus. Ein schwarzhaariger Shinobi mit ebenfalls schwarzen Augen, rannte durch den Wald vor Konoha-Gakure. Sein Ziel, seine frühere Heimat. Seine schwarzes Haar hing schlaff hinunter, nicht so wie sonst. Der Schwarzhaarige Shinobi, war niemand anders als Sasuke Uchiha. Sasuke war nun schon seit zwei Tagen auf den weg nach Konoha. Er wollte, nein er musste zurück. Er hatte Orochimaru versprochen nur für ein Nacht in Konoha zu bleiben. Und diese eine Nacht wollte er nutzen, um sein Clan wieder aufzubauen. Plötzlich kam ihm Sakura in den Sinn. Was sie wohl machte? Ob sie schon Verlobt ist? Immerhin ist sie in einem Heiratsfähigem Alter, obwohl wieso sollte sie sich mit jemanden Verloben, den sie nicht mal annähernd so viel liebte wie ihn?? Oder hat sie ihn doch aufgegeben?? Das konnte er sich nicht vorstellen. Auf einmal fragte er sich, wieso er nach Konoha ging. Er brauchte doch nicht extra nur für sein Clan in sein Heimatdorf zurück gehen, schließlich konnte er jede Frau haben. Aber er wollte nur eine Frau und zwar Sakura. Die Junge Kunoichi hatte es ihm wirklich angetan. Nur zu gut erinnerte er sich an den Abend in dem sie angefleht hatte nicht zu gehen. Immer wenn er schlief, sah Sasuke ihre mit Tränen gefüllten Augen welche ihn bittend schon fast flehend ansahen. Endlich stand er vor den großen Toren, von Konoha. Nur noch zwei Schritte und er war in seinem Heimatdorf. Sakura saß immer noch auf der Bank. Ihre Kleider klebten wie eine Zweite haut an ihrem Körper. Ihre Lippen, hatten ein leicht bläulichen Ton und auf ihrer Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Zwar zitterte sie, interessieren tat es sie aber nicht. Sakura wollte einfach nur mal alles vergessen. All die Qualen und der ganze Schmerz der ihr zugefügt wurde. Körperlich als auch Seelisch. Langsam stand sie auf und lief zum Tor des Dorfes. Unerbittlich prasselte der Regen auf ihren Körper. Fünfzig Meter vor den Toren Konohas blieb sie stehen. Was machte sie da eigentlich?? Wieso lief sie zu den Toren?? Sakura packte sich an Kopf welcher leicht zu pochen begann. In letzter Zeit kam es öfters vor das ihr Kopf schmerzte oder zu pochen begann. Sie wusste nicht was mit ihr Los war. Die Kunoichi fühlte sich wie ein Wrack. Langsam ging sie weiter in Richtung Ausgang von Konoha. Einzelne Strähnchen von Sakuras rosa Haar klebten ihr im Gesicht. Einige Meter vor den Toren blieb Sakura plötzlich stehen. Sie konnte sehen wie jemand auf sie zu kam. Sakura nahm in Kunai und stellte sich in Angriffsposition, vielleicht was es ja ein Feind. Oder war es doch nur ein Shinobi der grade auf Reisen war und in Konoha rasten wollte?? Der Unbekannt kam immer näher, und Sakuras griff um ihr Kunai wurde immer fester. Ihre Fingernägel bohrten sich leicht in ihre Handfläche, als sie das Kunai fester umgriff. Plötzlich als der Shinobi - welchen sie für ein Feind oder Reisenden hielt - erkannt fiel das Kunai mit einem klirren auf den Boden. "Sasuke.", wisperte sie und schlug sich die Hand vor den Mund. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen, aber diesmal aus Freude. “Sakura”, kam es nur knapp von Sasuke. Sasuke stand Sakura gegenüber und schaute sie aus sein schwarzen Augen an. Kaum merklich musterte er seine frühere Teamkollegin. Und zu sein erschrecken musste er feststellen das sie völlig abgemagert war. Ihre grünen Augen strahlten nicht mehr so wie früher, sondern wurden von einem Schatten überzogen. "Was machst du hier", fragte Sakura. Er sah wie Sakura immer noch völlig fassungslos war, ihn zu sehen. Freute sie sich nicht ihn zu sehn?? Liebte sie ihn, Sasuke Uchiha, doch nicht mehr?? Wenn sie ihn wirklich nicht mehr Lieben sollte, konnte er auch gleich wieder gehen. Immerhin war sie auch ein Grund warum er aus Oto geflüchtet war, obwohl flüchten konnte man es vielleicht nicht nennen. Eher verschwinden oder so. Kurz seufzte Sasuke bevor er Antwortete. Sakura wartete gespannt darauf was Sasuke wohl sagen würde. “Ich wollte zur Hokage.", kam auf einmal Sasukes antwort. "Was willst du bei Tsunade??", fragte Sakura. Ihre Neugierde war geweckt, aber Sasuke würde ihr sicherlich nichts sagen. "Eigentlich müsste ich fragen, warum du geweint hast.", meinte Sasuke kühl. Er hat sich kein bisschen verändert "Ich hatte meine Gründe.", meinte Sakura leise. Der Regen ließ langsam nach, und fühlte sich auf der Haut nicht mehr an wie Nadelstiche. Sasuke ging auf Sakura zu und drückte sie gegen die nasse Rinde eines Baumes. Ein erschreckender, spitzer Schrei entfloh Sakuras Kehle. "Sag mir warum du geweint hast.", meinte Sasuke ernst. Skeptisch schaute Sakura ihn an. Machte er sich Sorgen um sie?? Oder machte er das weil er Mitleid mit ihr hatte?? "Ich brauch kein Mitleid.", sagte Sakura und schaute Sasuke in die Augen. Seine schwarzen Augen wirkten noch dunkler als sonst, und seine Gesichtszüge waren ernst. "Wer sagt das ich Mitleid mit dir habe??", fragte Sasuke. Kurz schloss Sakura die Augen bevor sie antwortete: "Alle hatten bis jetzt Mitleid mit mir." Sasuke beugte sich zu runter bis er mit sein Mund an ihren Ohr war. Sie spürte Sasukes Atem auf ihrer Haut, und das ließ sie erschaudern. "Ich mache mir nur Sorgen.", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Geschockt weiteten sich ihre Augen. Hatte er grade wirklich gerade gesagt, dass er sich sorgen um sie machte? Hätte Sakura jetzt noch ihre Innere Stimme, hätte diese bestimmt eine Party geschmissen. Sakura wollte den Schwarzhaarigen fragen, ob er auch nicht Lüge. Aber Sasuke hatte bestimmt noch nie sie oder Naruto angelogen, oder hatte er sie doch schon mal angelogen?? Verdammt, wieso stellte sie sich eigentlich so viele fragen?? Schon wieder, es war zum Haare raufen. Sasuke ließ ihre Schultern los und machte ein paar Schritte zurück. Was machte er da eigentlich?? Wieso zum Teufel, benahm er sich wie ein verliebter Gockel?? Plötzlich schlangen sich Sakuras Arme um seinen Körper. Völlig verwirrt schaute er runter zu den jungen Mädchen, welche wieder anfing zu weinen. Aber nicht vor Trauer oder Schmerz. Nein, sie weinte vor Freude. Zögerlich legte Sasuke seine Arme um die weinende Rosahaarige und drückte sie an sich. Der Uchiha konnte deutlich das Schluchzen von ihr Hören. Automatisch strich er ihr über den Rücken, um sie so ein wenig zu trösten. Erst jetzt fiel ihm auf, wie sehr er doch dieses Mädchen vermisst hatte. Aber sie war nicht mehr die kleine Sakura, welche immer ein lächeln auf den Lippen hatte wenn sie ihn sah. Nein, jetzt war sie eine junge Frau geworden welche nicht mehr lächelte und völlig abgemagert war. "Bleibst du jetzt in Konoha??", fragte sie und wischte sich die Tränen weg. Kurz überlegte der Uchiha, was er antworten sollte. Er wusste ja noch nicht einmal, ob er überhaupt hier bleiben durfte. "Wenn Tsunade es erlaubt, werde ich bleiben.", antwortete er gelassen. Ein kleines Lächeln, erschien auf Sakuras Lippen. Sasuke drückte Sakura etwas von sich und legte seine Hand auf ihre Wange. Plötzlich fragte Sasuke sich warum Sakura geweint hatte, bevor er vor ihr gestanden hatte. "Darf ich mit zur Hokage kommen??", fragte sie etwas schüchtern nach. Stumm nickte der Uchiha und schaute Sakura an. "Wieso hast du geweint??", fragte Sasuke plötzlich und mit Nachdruck. Sofort bereute er diese Frage, als er das traurige Gesicht der Kunoichi sah. "Es gab grade viele Gründe warum ich geweint habe.", flüsterte sie leise. Der Regen hatte nach etlicher Zeit aufgehört, und war nur noch ein fisseln. Sakura hatte nach ihrer Antwort gegenüber Sasuke die Augen geschlossen, und ihre Hand auf seine Hand gelegt. Komischerweis, fühlte sich Sakura bei Sasuke wohl. Allein seine Anwesenheit war schon wie eine Erholungskur. "Lass mich bitte, nie wieder allein.", flüsterte Sakura plötzlich und schaute ihn mit ihren grünen Augen an. Als sie Sasuke lächeln sah und den Spruch: "Ich war immer bei dir du hast es nur nie bemerkt." hörte, wurde ihr plötzlich ganz warm ums Herz. Glücklich Umarmte sie den Uchiha, und gab ihn ein scheuen Kuss auf die Wange. Zu ihrer Verwunderung, stieß Sasuke sie dafür nicht von sich. Hatte er sich verändert oder war das alles nur Schauspielerei?? Ihr war es jetzt egal, sie wollte jetzt nur zusammen mit Sasuke zu ihrer Meisterin um sie zu bitten den Schwarzhaarigen wieder in Konoha aufzunehmen. Zusammen mit Sasuke machte Sakura sich auf den weg zur Hokage. Stumm liefen die beiden Shinobi nebeneinander her. Der Regen hatte endlich ganz aufgehört. Dafür waren die Straßen jetzt sehr matschig, was sehr unangenehm war mit den Schuhen die beide Ninja trugen. Ab und zu schielte Sasuke rüber zu Sakura, welche neben ihm herlief. Wenn sie wüsste was er hier eigentlich wollte, dann würde sie ihn den Kopf abschlagen. Der Gedanke allein Sakura würde ihm den Kopf abschlagen, war einerseits amüsant aber andererseits etwas gruselig. Immerhin war sie die Schülerin der Hokage. Und so wie Orochimaru ihm immer erzählt hatte, war mit Tsunade nie gut Zucker schlecken gewesen und da Sakura die Schülerin von Tsunade war. Konnte sie nur genau so drauf sein wie die blondhaarige Frau. Plötzlich spürte er wie Sakura nach seiner Hand griff und diese feste drückte. Irritiert schaute er zu der Kunoichi welche leicht zitterte. Jetzt war er völlig verwirrt. Wieso zitterte sie?? Und vor allem wieso blickte sie auf eine Stelle. Als er eine Männer stimme hörte, welche Sakuras Namen schrie konnte er sich halbwegs denken was los war. Ein Mann mit braunen Haaren und schwarzen Augen kam auf sie und ihn zu. Dabei schien er ziemlich wütend zu sein. Als der Mann vor den zwei Shinobi zum stehen kann lallte er: "Schakura, wiescho bischt du nischt zu haaaause und mascht mir wasch zu esschen??" Eine unangenehme Alkoholfahne kam ihnen entgegen. Angewidert verzog der Uchiha das Gesicht. Anstatt zu antworten packt Sie Sasuke und zog ihn mit sich. Als der fremde Mann - welcher Sakuras Stiefvater war - ihr Handgelenkt packte um sie umzudrehte, reichte es Sasuke langsam. Was bildete sich der Typ ein einfach Sakura an zu labern?? Plötzlich hob ihr Vater die Hand und schlug ihr ins Gesicht. Ihr Kopf neigte sich etwas zu Seite, und auf ihrer Wange war ein Handabdruck zu sehn. In Sasuke stieg plötzlich eine unglaubliche Wut hoch. Ohne zu wissen was Sasuke tat holte er aus und verpasste ihren Vater ein Kinnhaken. Geschockt weiteten sich Sakura Augen. Sasuke schlug auf ihren Vater ein, als ob er ihn töten wollte. "Sasuke-kun hör auf", meinte sie und zog ihn zurück. Nur mit viel kraft konnte sie Sasuke festhalten. "Der Typ hat dich geschlagen Sakura.", sagte er aufgebracht. "Ich bin das von ihn gewohnt.", murmelte sie und senkte den Kopf. "Was??", fragte der Uchiha entsetzt. Verunsichert hob Sakura ihren Kopf und schaute ihn einfach nur an. "Mein Stiefvater schlägt mich oft ich kenne das also schon.", flüsterte sie ganz leise. Geschockt schaute er sie an. Der Typ - der wegen ihm - bewusstlos auf den Boden lag, war ihr Stiefvater?? Hatte sie vielleicht deshalb geweint, bevor er vor ihr stand. Hatte sie ihren schmerzen freien lauf gelassen?? Plötzlich packte er ihre Hand und zog sie mit sich, in Richtung seiner alten Wohnung. Als Sasuke vor seiner damaligen Wohnung stand öffnete er die Tür und schloss sie darauf hin wieder, als sie beide im Haus waren. Grob packe er sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand. Ein erschrockener Schrei entfloh ihrer Kehle. "Wieso hast du es mir nicht gesagt??", fragte Sasuke zischend. Keine Antwort. "WIESO??", schrie Sasuke ihr diesmal mitten ins Gesicht. Erschrocken schaute Sakura Sasuke an. Wieso war er so wütend?? War er sauer auf sie weil sie es ihn nicht gesagt hatte, wie ihr Vater sie behandelte?? Aber er muss sie deshalb doch nicht anschreien. Ok, er hatte sie gefragt warum sie geweint hatte. Aber sie hatte ihm auch gesagt das es viele Gründe gegeben hatte, wieso sie geweint hatte. Sakura verstand ihn einfach nicht, er war wie ein Buch mit sieben Siegeln. "Du wolltest doch grade wissen wieso ich geweint habe nicht war??", fragte die Kunoichi und drehte den Kopf zur Seite. So das er nicht mehr ihre Wange sah - wo immer noch der Handabdruck ihres Stiefvater zu sehen war - Mit einem Nicken bejahte er ihre Frage. "Ich habe geweint, weil ich traurig war. Ich hatte angst nach Hause zu gehen. Jeden Abend ist es das gleiche. Immer betrinkt sich mein Stiefvater, schlägt mich, alles mögliche. Deshalb gehe ich auch selten nach Hause. Die anderen wissen nichts davon, dass ich zu Hause geschlagen oder regelrecht verprügelt werde. Selbst Tsunade-sama weiß das nicht. Immer wenn ich mit einem blauem Auge zum Training gehe und gefragt werde, was mit mir passiert sei, antworte ich immer nur mit der selben Antwort. Ich lüge sie an, weil ich nicht will das sie mich bemitleiden. Mitleid brauche ich nicht.", erzählte Sakura und schaute Sasuke wieder in die Augen. Ihre grünen Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, und in ihren Augen konnte man Trauer, Leid und Schmerz sehen. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Wange und strich mit den Daumen über die gerötete stelle. Sachte küsste Sasuke die gerötete stelle und fuhr mit den Lippen zu ihren Mund. Schon nach kurzer Zeit lösten sich die beiden wieder voneinander. Sie befeuchtete sich die Lippen und öffnete den Mund, bevor er sie küsste. Er legte eine Hand in ihren Nacken und strich ihr so sanft über die Wirbelsäule, dass sich jedes Haar an ihrem Körper in einem wohligen Schauer aufstellte. Sie seufzte und krallte ihre Hände in den Stoff seines Oberteils. Er zog sie enger an sich und sie mussten kurz Luft holen, damit sie sich danach noch mal küssen konnten. Leidenschaftlich... Begehrlich... Fordernd... Unberechenbar. Sakura spürte bereits eine erregende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, als Sasuke plötzlich ihre Nase küsste, ihre Augen, ihre Haare und dann langsam die dünne Haut über ihrer Halsschlagader mit seinen Lippen streichelte und ihren rasenden Puls an seiner Zunge spürte. Leise musste sie aufstöhnen. Als er leicht zubiss und die Stelle zwischen Schulter und Hals anknabberte. Sakuras Hände zitterten leicht, als sie unter Sasukes Oberteil griff und versuchte es langsam über seine Brust zu schieben. Sakura hörte das Geräusch von dem Reißverschluss ihres Oberteils. Sie spürte Sasukes Hände auf ihren Körper wie er ihr das Oberteil von den Schultern streifte. Der Stoff des Oberteils brannte schon regelrecht auf ihrer Haut. Sie sah ihm kurz in die Augen, dann küsste er sie erneut, hart und heftig. Sakuras Lippen waren von ihren Küssen geschwollen. Doch sie wollte mehr. Er hob Sakura hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Sasuke legte sie aufs Bett und begann langsam ihren Rock zu öffnen. Er sah ihr in die Augen und lies ihr Zeit, dazwischen zu gehen, wenn sie es nicht wollte. Aber in ihren Augen sah man kein bisschen Zweifel. Sie wollte ihn. Auf der Stelle. Sie ließ sich schließlich von ihm bis an die höchsten Berge des Sexuellen Empfindens tragen, um sich anschließend zusammen mit Sasuke fallen zu lassen. Sie küssten sich noch einmal schwer atmend, dann zog sich Sasuke wieder aus Sakura zurück. Bevor er sich jedoch neben ihr ins Bett sinken ließ, breitete er noch die Decke über sie aus und legte sich dann zu ihr. Er legte seine Arme um sie, als sie sich zu ihm drehte. Kaum hörbar flüsterte er ihr etwas zu. Zuerst reagierte Sakura gar nicht auf seine Worte, als müsste sie diese erst noch begreifen. Doch dann registrierte sie seine Worte "Ich liebe dich" hatte er gesagt. Allein durch diese drei Wörter erschien ein Lächeln auf ihren rosa Lippen. Sakura bemerkte gar wie er sie näher an sich drückte und sie noch mal auf den Kopf küsste. Mit ein Lächeln auf den Lippen schlief sie schließlich ein. ~ Am morgen wachte der Uchiha als erstes auf. Langsam öffnete er seine Lieder - als er bemerkte das die Sonne in sein Gesicht schien - Sasuke hatte immer noch sein Arm und den schmalen Körper Sakuras gelegt und sie fest an sich gedrückt. Wenn Sakura wüsste das er nur nach Konoha zurück gekommen war um sie zu schwängern, dann würde sie ihn umbringen. Irgendwie war das ein absurder Gedanke, als ob Sakura ihn töten würde. Aber eigentlich könnte es schon gut möglich sein, schließlich war sie Tsunades Schülerin. Sie konnte nur genau so sein wie die Hokage. Na ja, sorgen brauchte er sich ja nicht zu machen. Er war ja gleich so oder so wieder weg. Gedanken verloren strich Sasuke über den Arm der Kunoichi welcher auf seinem Oberkörper lag. Vorsichtig entfernte Sasuke den Arm von sein Körper und stand auf. Geschwind sammelte er seine Sachen ein und ging ins Badezimmer, wo er sich erst einmal duschte. Schon nach kurzer Zeit war er mit duschen fertig, dann zog er sich an und ging dann wieder ins Schlafzimmer, wo Sakura immer noch lag und tief und fest schlief. Irgendwie tat es ihm in der Seele weh, Sakura zu verlassen. In der Nacht hatte er ihr noch gesagt das er sie liebte, und nun verschwand er wieder. Eigentlich war das schon ein wenige Feige, aber natürlich fand Sasuke das nicht feige. Er wollte Sakura nicht in Gefahr bringen. Bei ihm wäre sie nicht sicher, und in Oto erst recht nicht. Also musste Sakura halt in Konoha bleiben. Basta. Sasuke ging zu ihr und beobachtete sie einige Zeit. Gedankenverloren strich er ihr eine Strähne hinters Ohr, dann beugte er sich zu ihr runter, gab ihr ein Kuss auf die Stirn und dann verschwand er. Sakura wurde gegen Mittag wach. Verwirrt schaute sie sich um, dann fiel ihr die letzte Nacht ein. Das treffen mit Sasuke und die gemeinsame Nacht mit ihm. Sie schaute neben sich und fand kein Sasuke. "Sasuke??", fragte Sakura. Keine Antwort. Wieder wiederholte sie sein Namen, diesmal etwas lauter. Aber wieder bekam sie wieder keine Antwort. Sakura probierte es noch ein paar mal, aber immer bekam sie nur stille als Antwort. "Wenn du mich verarschen willst, das ist nicht lustig.", sagte sie patzig und stand auf. Mit der Bettdecke um Körper gewickelt stand sie auf und suchte nach den Uchiha. Nirgends war Sasuke aufzufinden. War er etwa wieder gegangen?? Er hatte doch gesagt das er in Konoha blieb, war das Gelogen?? Sakura wollte gar nicht erst wissen wie oft er sie nun angelogen hatte. War sein "Ich Liebe Dich" etwa auch gelogen. Geschockt weiteten sich ihre Augen. Das konnte Sasuke doch nicht mit ihr machen. Wer war sie den?? Eine billige Hure die sich einmal vögeln ließ? Sicherlich nicht, so war sie nicht! Eine unglaubliche Wut stieg in ihr hoch. Wie dumm sie doch war, zu glauben das Sasuke bei ihr bleiben würde. Sakura stampfte ins Schlafzimmer, und sammelte ihre Sachen ein. Mit ihren Sachen untern Arm ging sie ins Bad und machte sich frisch. Schon irgendwie komisch alleine in seiner Wohnung zu sein. Plötzlich fragte sie sich wieso er wieder ging. Hatte sie etwas falsch gemacht?? Oder, wollte er einfach nur einmal sein spaß haben und dann wieder gehen?? Unglaublich viele Fragen schwirten ihr im Kopf herum. Nach kurzer Zeit war Sakura fertig angezogen und verließ die Wohnung. Sie wollte jetzt nur noch die letzte Nacht vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)