A interesting young Man von Shadowthief_Lupa (Ein Yaoi aus der Welt von "Darker than Black") ================================================================================ Kapitel 6: Keine Mission ------------------------ Keine Mission Tief hängende Wolken bedeckten den düsteren Himmel, sodass kein einziger Stern zu sehen war. Die Menschen liefen schnell und für ihre Umwelt desinteressiert durch die Straßen Tokios. Das Einzige, was sie wollten, war trocken und unbeschadet nach Hause zu kommen. In der Menge von Schirmen und Regenmänteln lief jedoch ein Mann, der es nicht eilig hatte. Warum sollte er auch nach Hause wollen? - Er lebte allein, seine Wohnung war so gut wie leer und diente eigentlich auch nur als Küche und Schlafplatz. Er hatte nie Zeit oder Geld gehabt, sich einzurichten. Wofür auch? Meist blieb er sowieso nicht lange an einem Ort und das alles wegen seines Jobs. Wenn er so darüber nachdachte, so stellte er fest, dass er eigentlich kein wirkliches Leben hatte. Und für was opferte er das alles? Wieder zerriss ein Blitz den dunklen Himmel. Der Donner grollte kaum zwei Augenblicke später zornige auf. Erst jetzt schaute die klitschnasse Gestalt auf und bemerkte, dass die Straßen wie leer gefegt waren und er fast vollkommen allein war. Nur einige Wenige liefen noch durch den Sturm. Seufzend setzte er seinen Weg in ungewisser Richtung fort. Durch seine Verletzung, hatte er nun Zeit bekommen, mit der er nichts anfangen konnte. Seine Arbeit war das einzige was ihn erfüllte und ihn definierte – keine Hobbys, keine Freunde und anderen Freuden des Lebens außer vielleicht dem Essen. Es war schon traurig, was aus ihm geworden war – ein Schoßhund des Syndikats. Und das nur wegen... wegen Pai. Trauer aber auch Zorn, kam in Hei hoch. Warum sollte er so ein Leben weiterführen wollen? Nur, weil seine Schwester ihn allein gelassen hatte? Ja, alle hatten ihn im Stich gelassen – seine Eltern, seine Schwester, Havoc und Amber, also alle, die ihm etwas bedeutet hatten. Es war nicht Fair. Und das war wohl das Schlimmste für ihn, diese Einsamkeit. Da war ja selbst die Zeit mit dem nervigen November 11 schöner als das. Mit einem Grummeln beschleunigte er nun doch seinen Schritt. Er hatte eindeutig zu viel Zeit, wenn seine Gedanken nun schon solche Ausmaße annahmen, dass er die Gesellschaft seines Feindes als angenehm empfand. Er sollte froh sein, dass das Syndikat Aufträge erteilte und ihm somit halfen die Wahrheit über die Gates, ihre Auswirkungen und über seine Schwester zu erfahren. Nun wurde es aber langsam wirklich unangenehm, denn seine grüne Jacke war nun vollkommen durchgeweicht und er fror durch den eisigen Wind, der aufgekommen war. Als er sich nun genau umsah, erkannte Hei, dass er im Rotlichtviertel Tokios angekommen war. Das war wirklich nicht sein Tag. Er sollte schleunigst verschwinden von hier, denn in seinem angeschlagenen Zustand war er eine einfache Beute für die Straßengangs in dieser Gegend. Und als hätte man von Teufel gesprochen, kamen auch in diesem Moment einige sehr verdächtig aussehende Gestalten aus einer der zahlreichen dunklen Gassen, wo sie auf der Lauer lagen, um unbescholtene Bürger zu überfallen – Unbescholtener Bürger? - Er? - der Witz des Jahrhunderts, aber trotzdem war der Assassin immer noch verletzt, also war es im Moment vielleicht doch nicht so abwegig.. Hei machte auf dem Absatz kehrt und suchte nach irgendeinem Lokal, indem er verschwinden konnte. Seine Verfolger wurden zunehmend schneller und rannten dann schlussendlich ihrer flüchtenden Beute hinterher. Doch zu ihrem Unglück eilte diese gerade in eine Bar. Murrend verzogen sie sich wieder in ihre dunklen Verstecke. Hei hingegen war nun in einer neuen Hölle angelangt – einer Striptease-Bar. Überall halb nackte, teilweise gefesselte, tanzende Frauen, die wie wilde Tiere um die zahlende Kundschaft tigerten, um ihnen auch das letzte Geld abzuluchsen. Zwei dieser Miezen kamen nun auf ihn zu. Die Zwillinge waren als zwei Panther verkleidet – schwarze Neko-Ohren; schwarz plüschige Bikinis, an dessen Hotpans ein genauso schwarz plüschiger Schwanz befestigt war; lang gefeilte Krallen und gelbe geschlitzte Kontaktlinsen. Mit der schnurrenden Aufforderung sich doch zu setzen, zerrten sie ihn in die Menge dicht neben dem Dance-Table. Hei war viel zu irritiert, als dass er sofort dagegen gehandelt hätte. So etwas war zwar unter seiner Würde, doch blieb er erst einmal sitzen, weil er nicht glaubte, dass die Schläger-Typen von draußen schon aufgegeben hatten. Trotz seiner jetzigen Situation, musste er das beste daraus machen, was ging. Und hier war das Beste nun einmal die Bar – etwas trinken und den Stress vergessen.. Kaum saß er auf einen der Hocker vor der Bar, so wurde er gleich wieder von den zwei Miezen vom Anfang umgarnt: „Na Süßer, scheinst nicht von hier zu sein. Bist genauso exotisch wie wir“, sagte die eine schnurrend mit russischen Akzent, während ihre Schwester ihm einfach die Jacke auszog und auf den Hocker neben ihm legte, „Na komm schon. Sag etwas. Sei doch nicht schüchtern und spiele etwas mit uns. Wir sind noch Kitten und sind noch besonders verspielt“, schnurrte beide zusammen, als müssten sie jede Nacht das Selbe sagen. Sie konnten einen schon fast Leid tun. Mit seiner üblichen nett lächelnden Miene, entschuldigte er sich bei ihnen, dass die „Spielstunde“ noch etwas warten musste, weil er gerade noch auf Jemanden wartete. Erst zogen sie eine Schnute, doch dann erhellten sich ihr Gesichter mit einem Lächeln: „Dann kommen wir später wieder. Mit zwei süßen Männern von deiner Sorte, macht es eh mehr Spaß, zu spielen.“ Damit ließen sie ihn endlich allein. Tief seufzend bestellte sich Hei einen Drink und wartete. Bevor die Zwei wieder da wären, war er über alle Berge. Während er an seinem Getränk nippte, wurde er plötzlich nach hinten gezogen. „Shun Lisheng?... nein... Li Shengshun genau“, hickste es in sein Ohr. Überrascht drehte sich Hei in der Umarmung um und saß nun seinen Angreifer Nase zu Nase gegenüber - ein quitsch-vergnügter November 11 grinste ihn an. „Hätte ich dir gar nicht zugetraut, dass du dich an solchen Orten herumtreibst, Li-kun.“ In seiner Freiheit bedrängt, befreite sich der Jüngere von seinem Feind und seufzte tief. Langsam zweifelte Hei wirklich an seinem Menschenverstand. Egal wohin er ging, überall traf er den MI6-Agenten – sogar in einem zufällig ausgewähltem Lokal. Hatte das etwas zu bedeuten? - ein Wink des Schicksals? Trotz allem verlor er nicht seine Maske. Noch einmal würde er nicht seine Deckung so fallen lassen, wie einige Tage zuvor: „Ehm, Guten Abend, Herr Simon. Was tun sie denn hier?“ „Mich natürlich amüsieren, aber Li-kun bitte, sei doch nicht so förmlich, wir kennen uns doch schon so lange“, grinste der andere etwas schief, „Nein, ich habe Mist gebaut auf Arbeit und sie haben mich nun zu einer Pause verdonnert.“ Noch jemand dem eine Pause aufgezwungen wurde – willkommen im Club, dachte sich Hei ironisch. Nach einer kurzen Pause plapperte November 11, der wie es schien, schon einige Drinks mehr hatte als Hei, heiter weiter: „Guten Geschmack haste schon, wenn du hier bist. Hier kannst du deine Lieblings-Miezen später auch gleich mit auf dein Zimmer nehmen“ Bei dieser Aussage schaute der Assassin nun doch etwas überrascht. Dies schien also nicht nur eine Striptease-Bar, sondern auch ein Bordell zu sein. Nun hatte die „Spielstunde“ der Zwillinge einen ganz andere Bedeutung bekommen. Es schauderte ihn. Seine Lust, hier zu bleiben, schmälerte sich stetig, je länger er blieb. Darum bezahlte er seinen Drink und wollte sich auch gleich von dem MI6-Agenten verabschieden. Dieser jedoch stellte sich stur und drückte ihn wieder auf seinen Hocker. Ein stechender Schmerz durchzuckte Hei, weshalb er kurz qualvoll aufstöhnte. November 11 war das nicht entgangen und fragte nun, was denn los sei. Seine Aussrede, dass er sich verlegen hatte und deshalb ein schmerzendes Kreuz hatte, wurde nur widerwillig von dem Blonden akzeptiert. Trotzdem verlangte er von dem Jüngeren, dass dieser ihn noch etwas Gesellschaft leisten sollte. Dieser stimmte nach kurzem Überlegen und seiner üblich nett-lächelnden Miene im Gesicht dann auch zu. Er verfluchte seine Deckung tausendfach. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Und wieder hatte ihn Li-kun angelogen. Doch sollte er ihn wirklich sauer sein, nachdem, was er sich das letzte Mal geleistet hatte? Immerhin blieb er sitzen, obwohl er gehen wollte – hatte das nicht etwas zu bedeuten? Nun schaute sich der Jüngere, zwar immer noch lächelnd, nervös um. Auf wen oder was wartete er denn? - Zur Antwort kamen zwei als Panther verkleidete Tänzerinnen direkt auf sie zu. Sie lächelten maliziös, umgarnten erst Li-kun und kamen dann auch zu ihm: „Das ist dann wohl deine Verabredung – hübsch und genauso exotisch wie du, mein Süßer. Wir haben eine Schwäche dafür.“, schnurrten die eine Mieze bei dem Jüngeren und die andere zog ihn nun plötzlich an der Hand, „Lasst uns doch gleich in unsere Lusthöhle gehen und etwas Spaß haben. Mein Name ist übrigens Selin und meine Schwester heißt Scarlett.“ Er hatte gar nichts dagegen einzuwenden, immerhin war er deshalb hergekommen. Er brauchte eine Pause von der Pause. Die letzten Tage hatte er nur recherchiert über die Villa, die Fabrik, die explodierten Autos und dem Yakuzo-Klan, dem alles gehörte. April war mit July auf einer ihrer Sauftouren und allein wollte er nicht im Hotelzimmer bleiben. Deshalb suchte er nun nach einer passenden Erholung für einen Mann, der die letzten Tage nur steif vor dem PC gesessen hatte, eben etwas aktives. Und da kam ihn diese Bar in den Sinn. Einige von Misakis Leuten hatten hiervon geschwärmt – teuer, aber sehr „erholsam“. Überrascht war er gewesen, dass er hier auf Li Shengshun traf. Der Kleine schien facettenreicher als erwartet. Er hatte sogar schon etwas mit Zwillingen klar gemacht – manchmal konnte er die Jugend von heute nur bewundern für ihren Eifer. Trotzdem schien sein chinesischer Freund nicht wirklich angetan zu sein, dass er nun, mitsamt November 11, durch einen Vorhang in den hinteren Teil des Gebäudes gezogen wurde. Vielleicht war er einfach nur schüchtern. Garantiert machte er so etwas zum ersten Mal. Viel älter als 21 konnte er nicht sein, wenn er nicht sogar genau so alt war, das bedeutete, dass er erst seit diesem Jahr Alkohol trinken und in solche Art von Lokalen hereinkommen durfte. Es war ganz bestimmt sein erstes Mal, aber wozu war denn November 11 da? - so ein erfahrener Mann konnte nur hilfreich sein, kicherte er halb im Suff. Li-kun schaute ihn deshalb etwas skeptisch von der Seite her an, aber ihm blieb keine Zeit zu fragen, denn beiden wurde nun die Tür zu einem, von oben bis unten mit flauschigen rot-schwarzen Stoffen, Kissen, Decken und Tüchern geschmücktem, Zimmer geöffnet. Oh ja, so wollte der Brite seine Spielhöhle. Lächelnd setzte er sich neben den irgendwie verkrampft lächelten Li. Wer ihn nicht kannte, hätte diesen Gesichtsausdruck möglicherweise als lüstern und voller Vorfreude beschrieben, doch er erkannte in dessen Augen die Furcht vor dem, was bald passieren würde. November 11 legte eine Hand auf die Schulter des Jüngeren, um ihn zu beruhigen und um ihn zu zeigen, dass er sich zurück lehnen konnte und erstmal die Show genießen sollte. Die Zwillinge tanzten wirklich erst einmal um die zwei, auch hier befestigten, Stangen und fingen auch an miteinander zu tanzen und sich zu liebkosen. Etwas später tigerten beide zu ihrer jeweiligen „Beute“. Der Brite genoss die Vorstellung und musste zugeben, dass sein Li-kun echt guten Geschmack hatte, was Frauen anging. November 11 wurde nun erst einmal aus seinen Klamotten befreit – erst sein Slips, dann seine Jackett-Jacke, gefolgt von seinem Hemd, mit vielen Liebkosen und Küsschen über jeden Flecken befreite Haut. Als jedoch seine Hose geöffnet werden sollte, hörte er ein erschrockenes aufjapsen neben sich. Auch Scarlett hatte versucht Li-kun zu entkleiden, aber er hatte sie etwas härter zurückgestoßen, sodass sie erschrocken vom Bett in einige Kissen gefallen war. Er wollte den Jüngeren gerade tadeln, dass man einer Frau nie schaden sollte, da fiel sein Blick auf dessen entblößte Brust. Überall war er bandagiert und die Wunden schienen auch noch frisch zu sein. Zudem bemerkte er, dass sich an einigen Stellen die weißen Verbände rot färbten. Li-kun schaute geschockt zu November 11 und rannte dann plötzlich aus dem Zimmer. Ohne lange zu überlegen, schmiss sich der Brite wieder in seine Sachen und folgte ihm. Die Zwillinge waren schon vergessen. Wichtig war jetzt, woher der Chinese solcherlei Verletzungen her hatte. Er machte sich echte Sorgen um ihn – wie konnte er in so ein Lokal gehen, obwohl er so zugerichtet war? Und nun schienen auch noch seine Wunden von neuem aufgerissen zu sein, er musste unbedingt den Jüngeren helfen. Er sah diesen gerade um die Ecke rennen und folgte ihm schnell. So eine Aktivität und solche Wunden waren keine gute Kombination. Er sollte ihn schnellst möglichst einholen. Kaum erreichte er die Ecke und rannte darum, wäre der Brite beinahe über seinen Freund drüber gefallen. Dieser kauerte keuchend am Boden und versuchte krampfhaft zu Atem zu kommen. Es schien schlimmer um ihn zu stehen, als erwartet, weil sich seine Klamotten an immer mehr Stellen rot verfärbte. „Oh Li-kun, was hast du nur gemacht?“, nuschelte er, als er sich hinab beugte zu ihm, um ihn hoch zu helfen und zu stützen. Dieser schob den MI6-Agenten von sich, sobald sie standen und lehnte immer noch keuchend an die Wand. Irgendwie hatte er ein Déjà-vu. Und plötzlich ergab alles einen Sinn. „Du bist BK201...“ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Schockiert schaute Hei zu seinem Gegenüber. Wie konnte er es so einfach herausfinden? - die Verletzung hatten auch woanders herstammen können, also können sie nicht der Ausgangspunkt für seine Theorie sein. Er sollte sich aber nun eher um etwas anders kümmern. Die meisten seiner Wunden waren wieder aufgerissen und bluteten wieder stark. Das seine Klamotten wieder feucht wegen des Regens wurden, half nicht dabei, diese zu stoppen. Zunehmend verließen ihn die Kräfte. Er brauchte schleunigst Hilfe, doch sein Feind würde diese ihm wohl kaum geben, nachdem er nun entlarvt war. Es brauchte schon ein Wunder, um nicht gefangen genommen zu werden Doch genau dieses Wunder kam. Die Gang, die ihn kurz vorher verfolgt hatte, kam nun wieder aus dem Schatten und forderten ihre „Beute“ auf, alle Habseligkeiten ihnen zu übergeben. November 11 kümmerte sich um den Abschaum, ließ das Regenwasser um sie herum gefrieren und hinderte sie daran, weiteres Unheil zu verbreiten. Diese Zeit nutzte Hei und flüchtete in einer der Gassen. Er musste schleunigst verschwinden – nach Hause konnte er jedoch nicht, weil der MI6-Agent wusste, wo sich diese befand und in seinem verletzten Zustand konnte er auch nicht eines der vielen Syndikats-Verstecke ansteuern, zu groß war die Gefahr gefasst zu werden. Also musste er irgendeine andere Möglichkeit finden. Doch welche? Hei taumelte mehr als dass er rannte durch die Gassen und wurde immer langsamer. Nach kurzer Zeit sackte der Assassin zwischen Müllbeutel und Glasscherben auf den Boden zusammen. Das letzte woran er dachte, bevor ihn die süße Schwärze umfing, war, dass er hätte Zuhause bleiben sollen. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Und wieder findet ein Kapi sein Ende ^.^° Hoffe, euch hat es gefallen, obwohl es kürzer als die letzteren Kapis war. Ich habe entschlossen, ein etwas schnelleres Ende herbeizuführen, weil meine Gedanken immer häufiger zu anderen Storys abschweifen, ich aber diese hier nicht einfach in den Sand setzten will. Also wundert euch nicht wenn sie in den nächsten ein/zwei Kapis sterben/ihre Liebe finden/Freunde werden/was weiß ich, alles erleben/... ^^° Hoffe wieder viele Kommis zu bekommen. Eure Lupa ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)