Eifersucht
Kais Augen weiteten sich, als er durch den Türspalt sah. Bryan hatte Tala auf die Bühne in der Sporthalle gesetzt und küsste ihn verlangend, schob ihm gierig seine Zunge in den Mund.
Kai unterdrückte einen Brechreiz und sah einfach nur hin. In ihm kochte die Eifersucht. Der rothaarige Russe hatte seine Arme um Bryans Hals und die Beine um dessen Hüfte geschlungen. Neben ihnen stand eine fast leere Flasche Wodka.
Schon jetzt war Kai schlecht vor Wut, doch als Bryan Tala das schwarze Sweatshirt auszog und lasziv über dessen Brut leckte, konnte er nicht mehr an sich halten. Er stürmte in die Turnhalle und stieß Bryan beiseite. Dieser landete unsanft auf dem Boden und Tala fiel schlaff zurück auf die Bühne. Der war mehr als dicht, fiel es Kai auf.
"Du perverses Schwein!" brüllte er Bryan an. Der Russe grinste nur höhnisch. "Eifersüchtig?" fragte er.
"Wie kannst du ihn nur abfüllen und dann flachlegen?!" fuhr Kai ihn an und auch dieses Mal grinste Bryan nur. Der Russe stand langsam auf, klopfte sich den Staub von der Kleidung und ging wortlos zu Kai.
Als sie auf gleicher Höhe waren, meinte er: "Dann fick ihn doch. Er bringt es ja eh nicht." Das war zu viel. Kai stürzte sich auf Bryan und bearbeite ihn mit seinen Fäusten.
"Wag es dir nicht, noch einmal so über ihn zu reden!" schrie er. Bryan wehrte die meisten Schläge ab, stieß Kai von sich und stand wieder auf.
"Weiß er denn von seinem Glück? Gott Kai, breche dir nichts ab!" lachend ging Bryan aus der Halle, in der Tür drehte er sich noch mal um: "Falls du es noch immer nicht gecheckt hast - Tala steht auf Frauen." rezitierte er ihn. Wütend sah Kai ihm nach.
Dann wandte er sich an Tala. Dieser war eingeschlafen. Kai lächelte entzückt, hob ihn dann sanft an, um ihn sein Shirt wieder anzuziehen.
Dann nahm er ihn huckepack und brachte ihn ins Internat zurück.
Da Brooklyn und Garland nun dessen Zimmer bevölkerten und er nicht stören wollte, brachte er Tala in sein eigenes. Dort angekommen legte er Tala auf sein Bett. Ray war noch nicht da.
Vorsichtig, um Tala nicht aufzuwecken, zog er ihn alles, bis auf die Shorts aus und danach sich selbst. Da die Betten groß genug waren, passte er neben Tala, ohne ihn zu berühren.
In dem Moment drehte Tala sich im Schlaf auf die Seite und Kais Blick fiel auf dessen Rücken. Auf dessen Tattoo im Nacken.
Er streckte die Hand aus und berührte es sanft mit den Fingerspitzen.
Talas Haut fühlte sich einfach weich und wunderschön an. Wie von selbst wanderte seine Hand zu Talas Schultern und er ruckte ein Stück näher zu ihm. Immer wieder ließ er die Hand am Arm des Rothaarigen auf und abgleiten.
Wie nur sollte er nachts schlafen können, wenn Tala halbnackt neben ihm im Bett lag?
Er rückte noch näher und konnte mit jedem Atemzug Talas wundervollen Duft einatmen. Fast wie von selbst beugte er sich vor und platzierte federleichte Küsse auf dessen Hals. Unbändiges Verlangen stieg in ihm auf, während er mit seinen Lippen Talas Hals berührte. Zärtlich leckte er mit der Zungenspitze über die empfindliche Haut und drängte sich nun vollends an den warmen Körper vor ihm.
Mit den Fingerspitzen fuhr er Talas Wirbelsäule entlang, hinunter bis zu dessen Po.
Dann konnte er nicht mehr an sich halten. Seine Hände wanderten über Talas Brust, dessen Hüftknochen, mal langsam und sanft, mal stürmisch und wild.
Immer wieder küsste er dessen Hals und Nacken, berührte Talas Ohrläppchen mit der Zunge. Seine Hand fand den Weg ins Talas Schritt. Das weckte diesen schließlich auf. Kai drückte zu und Tala stöhnte auf, wandte Kai den Kopf zu. Gierig legte Kai seine Lippen auf Talas und küsste ihn verlangend. Saugte an dessen Lippen und drang mit seiner Zunge in den Mund des Rothaarigen ein. Überglücklich stellte er fest, das der Rothaarige erwiderte.
Er drehte den jungen Russen auf den Rücken und kniete über ihm. Sanft überhäufte er Talas Brust mit Küssen und wanderte nach unten, bis zu dessen Hosenbund.
Er schob ihn nur ein Stück nach unten, um endlich ganz Talas Tattoo zu betrachten. Er platzierte einige Küsse darauf und fuhr dann die geschwungenen Linien mit der Zunge nach.
Im nächsten Moment riss er ihm die Shorts herunter, begleitet von Talas lustgetränktem Stöhnen.
Sanft wanderte er mit den Lippen über Talas Glied, ehe er über die rosige Spitze leckte. Talas Hand suchte nach halt und krampfte sich in Kais Haaren fest.
Je mehr Kai ihn verwöhnte, desto mehr wandte Tala sich unter ihm. Er hielt dessen Hüften fest und brachte ihn letztlich zum Orgasmus. Vollkommen zufrieden spürte er, wie die warme Flüssigkeit ihm den Hals hinunter lief.
Doch mit Talas Orgasmus kam Kais Einsicht. Entsetzt ließ er von ihm ab.
Er sah den erschöpften Russen an. Sah ihm ins Gesicht. Die Wangen waren von der Lust noch leicht gerötet, die Augen vom Alkohol verklärt.
Was hatte er getan? Er war nicht besser wie Bryan!
Ray sah stirnrunzelnd auf die Szene, die sich ihm im Zimmer bot. Tala schlief selig seinen Rausch aus, während Kai völlig verzweifelt und fertig mit der Welt auf dem Bett saß.
"Kai?"
Dieser sah auf und Rays Augen weiteten sich. "Hast du geweint?"
"Ich hab voll die Scheiße gebaut, Ray." begann Kai und fiel dem Chinesen um den Hals. Schon spürte dieser, wie sich sein Hemd mit Tränen voll sog.
Dann erklärte er Ray in abgehackten Sätzen, was er getan hatte.
Ray hörte sich alles schweigend an. Dann seufzte er.
"Oh man!"
"Dafür wird er mich ewig hassen!" schniefte Kai und Ray fuhr ihm durchs Haar.
"Quatsch nicht. Er wird es dir sicher verzeihen. Jetzt schlaf noch ein wenig." Kai nickte und ließ sich neben Tala in die Kissen fallen.
Kai war schon wach, als Tala aufwachte.
"Morgen, Broo - Kai?"
"Guten Morgen, Tala." lächelte Kai schwach.
"Was mach ich hier in deinem Bett?" völlig verwirrt sah der Rothaarige sich um.
"Ich hab dich vor Bryan gerettet." verkündete Kai.
"Oh. Danke." Man sah Tala an, das er sich nicht erinnerte, aber er glaubte Kai natürlich. Er kannte ja Bryan.
Kai war es nur Recht, dass Tala das alles nicht mehr wusste, denn dann hatte er auch ihre gemeinsames Erlebnis vergessen.
Als Tala ging, um sich umzuziehen, sah Ray Kai tadelnd an. Dieser zog fragend eine Braue hoch.
"Was?" maulte er.
"Du weißt genau was! Du musste es ihm sagen, Kai! Was soll er denn sonst denken, sollte er es je erfahren?"
"Von wem soll er es denn schon erfahren?" erwiderte dieser.
Ray seufzte.
Sie frühstücken ausgelassen. Die meisten Schüler hatten einen totalen Kater und absolut keinen Hunger, weshalb im Speisesaal fast nichts los war. Perfekt, wenn man lange und viel frühstücken wollte.
Kai ging es bemerkenswert gut und auch Tala schien keinen Kater zu haben, der Schlaf hatte Wunder gewirkt.
Als sie fertig waren, gingen sie gemeinsam zu Fitnessraum.
Dort verbrachten sie fast den gesamten Nachmittag.
Die anderen waren schon Essen gegangen, aber Kai ging noch mal zur Toilette.
Als er die Tür aufstieß, wäre er am liebsten umgedreht und wo anders aufs Klo gegangen. Aber er wollte nicht den Eindruck erwecken, er wäre schwach und hätte Angst.
Bryan grinste ihn nicht wie üblich an, sondern er funkelte hasserfüllt zu dem Halbrussen herüber.
"Was ist?" raunte Kai zurück und schon hatte Bryan ihn an die Wand gestoßen.
"Du verdammter Pisser!" schrie er und verpasste Kai einige gezielte Faustschläge. Dieser brauchte erst einige Momente, ehe er realisierte, was Bryan da tat, ehe er sich wehrte.
"Kannst du mir mal sagen, was ich getan habe - oh warte, ich hab dich ja dabei unterbrochen, Tala zu vergewaltigen!" giftete Kai und Bryan traf ihn erneut.
"Du brauchst gerade was zu sagen. Ich habs gesehen, Kai." Kai sah ihn fragend an.
"Ich bin euch gefolgt und durch das Schlüsselloch erkennt man perfekt dein Bett, Kai. Wem willst du hier beschuldigen, Tala vergewaltigt zu haben?" Kai riss die Augen auf.
"Er hat es gewollt." Widersprach er Bryan.
"Er hat es auch mit mir gewollt. Er ist freiwillig mit, ich habe ihn nicht gezwungen!" erwiderte Bryan.
"Er war betrunken!" entgegnete Kai wutentbrannt.
"Das war er bei dir auch - Oder wieso sonst, erinnert er sich nicht daran?" Kai zuckte zusammen. Bryans Stimme klang angsteinflößend, aber das war es nicht. Eher die Tatsache, das der Grauhaarige die Wahrheit sagte.
"Du bist nicht besser, Hiwatari und ich schwöre dir, lass die Finger von Tala. Sonst tu ich dir mal richtig weh!" er lächelte fies und Kai lief ein Schauer über den Rücken.
Bryan ließ ihn stehen.
Als Kai in den Speisesaal trat, sahen ihn alle komisch an, was wohl an seiner blutigen Nase, dem blauen Auge und er aufgesprungen Lippen lag.
Aber Kai ließ sich nicht beirren, holte sich sein Essen und setzte sich dann neben Tala.
"Oh mein Gott, Kai! Was ist passiert?!" kam es fast eintönig aus den Mündern der Anderen.
Der Halbrusse winkte ab und aß sein Essen. Er konnte die beunruhigten Blicke der Restlichen spüren.
"Nun sag schon, was los war." bat Tala und irgendwie konnte Kai ihm nichts abschlagen. Also meinte er:
"Eine kleine Auseinandersetzung mit Bryan. Nichts schlimmes." Nun nickten die Anderen, Tala aber sah ihn stirnrunzelnd an.
Skeptisch verfolgte er jede von Kais Bewegungen und kaum war dieser mit Essen fertig, packte er dessen Arm und zog ihn mit sich.
"Wir sollten die Wunden desinfizieren."
Kai war noch nie in Talas Zimmer gewesen, jetzt aber interessierte es ihn kaum. Viel zu schön war es, wie Talas Finger zärtlich über sein Gesicht glitten, auch wenn das Desinfektionsmittel dabei in den offenen Wunden brannte.
Talas Gesicht war ihm so nahe, das er dessen Atem auf seiner Wange spüren konnte. Er hätte sich nur vorbeugen müssen, um ihn zu küssen.
"Was war los? Warum hast du dich mit Bryan geprügelt?" fragte Tala.
"Wegen gestern... Weil ich gestört habe..."
"Also wegen mir."
"Nein."
"Natürlich. Das tut mir Leid Kai. Ich will nicht der Grund sein, warum du dich mit ihm prügelst. Vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest ihn machen lassen..."
Der Rothaarige zuckte zusammen und verstummte, als Kai seine Oberarme packte.
"Niemals. Hörst du, Tala. Ich hätte niemals zusehen können, wie er... na ja... du weißt schon." er sah tief in die Augen des Rothaarigen. Er wollte ihn küssen. Jetzt. Aber er wusste, das es nicht ging...
Er würde den Rothaarigen am Ende nur noch verlieren. Dieser lächelte schwach und im nächsten Moment flog die Tür auf. Brooklyn trat ein, hielt jedoch inne, als er Kai und Tala auf dem Bett entdeckte. Er zog die Brauen hoch.
"Stör ich?" fragte er. Beide schüttelten synchron den Kopf.
"Na dann..." Brooklyn trat ein und Kai und Tala sahen sich an. Beide ein wenig rot um die Nasenspitze. Kai fiel wieder einmal auf, wie wunderschön Tala war. Atemberaubend schön. Geistesabwesend hob er die Hand und legte sie zärtlich an Talas Wange. Alles an dem Rothaarigen schien perfekt. Einfach alles.
Seine Finger berührten die samtene Haut des Jungen vor sich und er verlor sich in den schönsten Augen, die er je gesehen hatte. Jedes Farbenspiel darin nahm er intensiv wahr, sie schienen regelrecht zu leuchten. Und wieder hätte er nichts lieber getan, als sich vorzubeugen und ihn zu küssen.
Stattdessen sagte er nur: "Ich würde niemals zulassen, das Bryan dich zu etwas zwingt."
Tala lächelte. "Danke Kai."
Der Grauhaarige lächelte zurück und nahm seine Hand von Talas Gesicht.
Sie schwiegen einige Zeit. Dann ergriff Tala das Wort: "Warum Kai? Warum tust du das alles für mich?"
>Weil ich dich liebe!< schoss es Kai durch den Kopf.
"Weil du mein bester Freund bist. Und dafür hat man doch Freunde." Tala lächelte weiterhin, aber Kai glaubte, einen kurzen Moment gesehen zu haben, das seine Augen ihn traurig anblickten.
Ehe er etwas sagen konnte, strahlten die eisblauen Saphire aber schon wieder und Tala sprang auf.
"Danke Kai." meinte er abermals und verschwand im Bad. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, aber Kai nahm es nicht wirklich wahr. Er starrte auf den Fleck, auf dem Tala gerade noch gesessen hatte.
Hatte er es sich nun eingebildet, oder nicht? Sicher war alles okay und er machte sich nur zu viele Gedanken. Also tat er das als Unwichtig ab.
"Kai?" Angesprochener sah auf und direkt in Brooklyns türkisfarbene Augen.
"Ja?"
Brooklyn schien seine Worte sorgfältig zu wählen, dann aber sah er ihn nur mit grimmiger Entschlossenheit an und warf wohl alles, was er sich gerade zurechtgelegt hatte über Bord: "Wenn du ihm wehtust, werde ich dich töten. Langsam und möglich qualvoll."
Kai zuckte zusammen, dann lächelte er hoffnungslos.
"Ich glaube kaum, dass es dazu kommen wird." missmutig sprach er diese Worte aus, mit dem genauen Wissen, das es für ihn und Tala keine Zukunft gab.
"Liebe kann blind machen. Und sie kann weh tun. Das musste ich selbst erfahren." erwiderte Brooklyn traurig und Kai sah ihn mitleidig an. Ein gebrochenes Herz war wirklich furchtbar zu ertragen, und er konnte erahnen, wie Brooklyn sich gefühlt haben musste. Vielleicht ein wenig so wie er, wenn er daran dachte, dass er niemals mit Tala glücklich werden konnte.
"Es ist schrecklich zu wissen, dass er mich nicht liebt. Aber wenigstens kann ich bei ihm sein." erwiderte Kai.
Brooklyn sah ihn lange an, dann meinte er: "Das habe ich auch gedacht. Aber ich sage dir, wie es wirklich ist. Es ist die Hölle, ihn so nahe zu wissen und doch einsehen zu müssen, dass er nichts für einen empfindet, außer vielleicht Freundschaft. Ich leide Qualen, wenn ich daran denke, wie nah ich ihm bin und wie weit er doch von mir entfernt ist..."
Kai starrte Brooklyn fassungslos an.
"Was ist? Erschüttert es dich wirklich so sehr? Tala ist nun mal ziemlich süß und sexy."
"Was ist mit Garland?" rutschte es Kai heraus, statt das er antwortete.
"Life must go on." Brook grinste und sah kurz zur Badezimmertür.
"Es ist wirklich wie eine nie enden wollende Folter, aber dir wird das wohl erspart bleiben."
Kai runzelte die Stirn.
"Wie meinst du das?"
"Er liebt dich." Fast hätte Kai gelacht, so komisch klang das. Tala sollte ihn lieben? Er konnte kaum an sich halten, nicht vor Lachen zu brüllen. Was war Brooklyn? Ein Clown?
"Brooklyn. Tala liebt mich nicht. Er mag mich vielleicht, aber er liebt mich nicht."
"Ganz, wie du meinst." In diesem Moment ging die Tür auf und beide Jungs verstummten. Tala grinste sie an.
Kai stockte der Atem während er Tala musterte. Anscheinend hatte er geduscht, denn seine Haare waren nass und er rubbelte sich gerade seine Arme trocken. Er hatte sich seine Boxershorts wieder angezogen, aber ansonsten trug er nichts.
Vom heißen Wasser war seine Haut noch ein wenig gerötet.
"Na, habt ihr euch amüsiert?" er grinste sie noch immer schelmisch an, wandte sich dann aber von ihnen ab und lief zu seinem Kleiderschrank.
Zwei Augenpaare verfolgten jede seiner Bewegungen, aber Brooklyn wandte den Blick bald ab.
Es hatte keinen Sinn. Tala hatte sein Herz an Kai verloren.
Eben dieser sah den Rothaarigen gebannt an, sog jede Bewegung, jedes Muskelspiel in sich auf und wäre am liebsten über Tala hergefallen.
Aber es ging nicht. Ganz egal, was Brooklyn auch dachte - Tala liebte ihn nicht und er hatte nicht das Recht, Tala jemals wieder so nahe zu treten.
Er stand auf.
"Ich geh dann." Und schon war er weg.
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Sooo, das wars erst mal wieder.
Bitte nicht schlagen!!!
Bin irgendwie gar nicht zu frieden, schon alleine die Handlung vom Kapitel kotzt mich an. Aber ich bin im Moment so unkreativ... *heul*
Und ich will es nicht jeden extra schreiben! Also schon mal vorweg: Neeein! Tala endet NICHT als Uke!
Auch, wenn man im Moment den Eindruck davon hat!
Danke wieder an BlackWingsOfPhönix fürs betalese!!!
PS: Wen es interessiert: Ich stelle bald einen neuen OS hoch. Der heißt 'Etwas zerstört' und darin geht es um Drogen. Ist ne TaKa aber nur angedeutet.
