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Es gibt (K)ein zurück

von

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Teil vier

So weiter geht's! Ich geb mir Mühe alles gut zu um schreiben. Ich hoffe ich habe es einigermaßen gut hin bekommen.

*Keks da lass*
 


 

„Mensch Lena. Es tut mir Leid. Ich wollte das nicht. Schon gar nicht deine Situation ausnutzen. Ich mag dich wirklich, aber ich wollte dir niemals weh tun!“ sagte Jan zu ihr mit Tränen erstickter Stimme.
 

Ich hörte dem Gitarristen gar nicht richtig zu. Warum hatte Jan das getan? Wollte er mich nur ins Bett kriegen oder ist da vielleicht mehr als er zugeben will. Ich schüttelte den Kopf. Darüber wollte ich jetzt nicht auch nicht noch nachdenken.
 

„Ich geh dann mal ins Bett, wenn was ist dann sag Bescheid! Hörst du? Wünsche dir eine Gute Nacht!“
 

Ich bekam gar nicht richtig mit was der Gitarrist mir da erzählte, denn ich war schon aufgestanden und war dabei ins Bett zu gehen. Wieso passiert immer mir so was? Das kann doch nicht normal sein. Schlafen konnte ich auch nicht bei den vielen Gedanken die in meinem Kopf umher schwirrten. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere. So ging das jetzt schon seid drei Stunden. Ich hatte keine Lust mehr hier rum zu liegen und stand deshalb auf. Es war mitten in der Nacht. Aber das war mir egal. Ich machte die Tür auf und sah hinaus auf den Flur. Jan schlief bestimmt schon. Leise machte ich mich auf den Weg nach unten ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich nahm die Fernbedienung vom Tisch und schaltete den Fernseher ein. Ich zappte eine Weile so durch die Kanäle, aber auch hier gab es nicht wirklich etwas interessantes. Ich machte das Ding wieder aus ging zurück in mein Zimmer und zog mich an. Ich wollte einfach nur raus. Wohin war mir egal. Seid Jan versucht hat mich zu Küssen spielten meine Gedanken und Gefühle völlig verrückt.
 

Bevor ich das Haus verließ legte ich Jan noch einen Zettel auf dem Küchentisch damit er sich nicht wieder um mich sorgte. Falles er mal auf die Idee kommen sollte auf zu stehen.
 

Als ich die Haustür aufmachte kam mir schon ein kalter Wind entgegen. Ich machte die Jacke noch weiter zu ging raus und schloss die Tür hinter mir.
 

Ich schlenderte eine Weile durch die Gegend als ich plötzlich bemerkte das ich in einem Park war. Ich war auch nicht mehr alleine. Blieb aber nicht stehen sondern ging noch etwas schneller. Plötzlich packte mich jemand von hinten. Ich wollte schreien doch dieser jemand hielt mir den Mund zu. Ich wehrte mich so gut ich konnte. Aber er war stärker. Er zerrte mich in ein Gebüsch und drückte mich zu Boden.
 

„Jetzt werden wir beide etwas Spaß haben!“ sagte er und hauchte mir seine Alkoholfahne entgegen.
 

„Nein! Bitte lassen sie mich los!“ schrie ich ihm entgegen. Mit einem mal hatte ich seine Faust im Gesicht. Ich schmeckte Blut. Bei diesem metallischem Geschmack wurde mir Übel.
 

„Wenn du auch nur einmal schreist, dann bring ich dich um!“ drohte er mir.
 

Ich versuchte mich zu wehren, doch je mehr ich das tat desto mehr schlug dieser Kerl auf mich ein. Überall spürte ich seine Schläge. Ich bekam mit,wie er meine Jacke auf machte mir den Pullover zerriss. Dann machte er mir die Hose auf und zog sie mir runter. Mit seiner Hand fasste dieser Kerl mir zwischen die Beine. Ich schlug um mich doch da schlug er mir so ins Gesicht das mir schwarz vor Augen wurde.
 

Wo war ich? Ich versuchte meine Augen auf zu machen. Aber es war so hell. Fühlt es sich so an? Fühlt es sich so an wenn man stirbt?
 

Als ich es endlich geschafft hatte meine Augen zu öffnen sah ich in ein paar grüne Augen. Ich wusste nur zu genau wem diese Augen gehörten. Auch das noch, was will Bela denn hier?
 

„Hey! Wie geht es dir?“ fragte Bela besorgt. Der Schlagzeuger war wirklich besorgt, das konnte ich an seiner Stimme hören.
 

„Was willst du hier?“ fragte ich im wütenden Ton, denn Bela war der Letzte den ich sehen wollte.
 

„Das Krankenhaus hat mich angerufen.“ gab er im nüchternen Ton zurück.
 

„Und du meinst jetzt ist alles wieder gut?“ mir liefen die Tränen runter. Es war alles etwas viel. Bela betrog mich. Jan versuchte mich zu Küssen und dann noch diese Vergewaltigung.
 

„Ich will das du jetzt gehst! Bitte geh!“ sagte ich mit bebender Stimme. Ich brauchte Bela nicht noch ein zweites mal Bitten denn er stand auf und machte sich auf den Weg.
 

„Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, dann sag Bescheid!“ sagte der Drummer noch zu mir bevor er das Zimmer verließ. Ich drehte mich auf die Seite und schloss die Augen. Ein paar Minuten später hörte ich wie die Tür wieder auf ging. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Hatte ich Bela nicht gesagt er solle gehen?
 

„Bela, hatte ich dir nicht gesagt du sollst gehen?“ fragte ich genervt.
 

„Ich bin nicht Bela. Aber wenn du willst dann geh ich wieder.“ Ich drehte mich um und sah in die verweinten Augen von Jan. er hatte wirklich geweint. Aber wieso?
 

„Nein, geh nicht. Bitte bleib!“
 

Jan setzte sich auf den Stuhl wo zuvor Bela gesessen hatte. Ich sah in die verweinten und verzweifelten Augen des Gitarristen. Ich bemerkte wie ihm die Tränen die Wange runter liefen. Ich streckte meine Hand aus und wischte sie ihm weg.
 

„Wieso weinst du?“ fragte ich den Gitarristen.
 

„Lena, es ist meine Schuld das du hier liegst!“
 

„Aber wieso denn das?“ fragte ich Jan erstaunt.
 

„Wenn ich nicht versucht hätte dich zu küssen dann wärst du doch nie im Leben nach draußen gegangen. Es ist alles meine Schuld!“ sagte Jan und fing noch mehr an zu weinen.
 

„Das ist doch Quatsch. Ich konnte nicht schlafen. Und nur deswegen bin ich raus gegangen. Da ist niemand dran Schuld. Am allerwenigsten du, Jan.“ Er sah mich an und wollte noch was sagen.
 

„Wenn du jetzt noch einmal sagst das es deine Schuld ist dann bekommst du ärger.“ sagte ich ihm im Ernsten Ton. Ich lächelte Jan an und schenkte mir ein lächeln.
 

„Bleibst du noch ein bisschen hier?“ fragte ich Jan.
 

„Solange du willst. Und jetzt solltest du etwas schlafen!“ sagte Jan im besorgten Ton. Ich schloss

die Augen und schlief ein.



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