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Es gibt (K)ein zurück

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Kapitel 1

So freue mich über Kommentare.

+Teller Mit Keks hinstell*
 

Kapitel 1
 


 

Ich war abgehauen nachdem ich Bela mit einer anderen in unserem Bett erwischt hatte. Ich war geschockt. Als ich das sah fehlten mir echt die Worte. Ich drehte mich auf dem Absatz um und rannte aus unserer Wohnung. Ziellos und weinend lief ich durch die Straßen. Wo sollte ich hingehen? Es gab niemanden zu dem ich flüchten konnte. Ich hatte das Gefühl alles verloren zu haben was mir wichtig war. Ich dachte an seine Worte die er mir am Tag zuvor noch ins Ohr flüsterte. Das er mich lieben würde hatte er gesagt und das er den Rest seines Lebens mit mir verbringen wollte. Alles Erstunken und erlogen. Wie sollte es jetzt nur weiter gehen? Ich hatte keine Ahnung.
 

Ich kam am Hafen an. Ich liebte den Hafen hier in Hamburg. Hier ging ich oft hin wenn ich Nachdenken musste oder einfach nur meine Ruhe haben wollte. Ich setzte mich auf eine Bank zog meine Beine darauf und und schlang meine Arme darum. Ich legte den Kopf auf meine Knie und weinte noch mehr. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich hier saß als ich auf einmal angesprochen wurde. Ich kannte diese Stimme es war die von Jan, aber ich hob meine Kopf nicht, denn ich wollte nicht das er mich so sah. Nie hatte der Gitarrist mich so Verzweifelt gesehen. Aber er lies nicht locker und setzte sich neben mich auf die Bank.
 

„Hey Lena! Ist alles OK mit dir?“ fragte Jan und legte seinen Arm um mich. Aber diese Nähe war zu viel für mich und entzog mich seiner Umarmung.
 

„Lass mich bitte in Ruhe, ich möchte alleine sein!“ gab ich zurück.
 

„Komm schon du kannst mir Vertrauen. Sag mir was mit dir Los ist!“
 

„Ich kann niemanden Vertrauen!“ sagte ich mit tränen erstickter Stimme.
 

„Das stimmt nicht und das weißt du auch. Weißt du was? Du kommst einfach mit zu mir und dann sehen wir weiter. Was sagst du dazu?“
 

Ohne auch nur eine Antwort von mir abzuwarten stand der große Blonde auf hob mich hoch und trug mich zu seinem Auto. Ich wehrte mich nicht dagegen sondern vergrub nur mein Gesicht an seinem Hals und weinte. Ich wusste das der Gitarrist mich nicht dazu drängen würde ihm es zu erzählen, er würde einfach nur warten bis ich von selbst es ihm erzählen würde.
 

Als das Auto anhielt sah ich erst jetzt das ich bei Jan zu Hause war. Ich war so in Gedanken das ich gar nicht gemerkt habe das der Gitarrist ums Auto gelaufen war und schon die Tür aufgemacht hatte. Ich sah ihn an und er nickte nur und deutete mir so aus zu steigen.
 

Wir gingen die Stufen zu seiner Tür hoch. Jan schloss auf und ich zog Jacke und Schuhe im Flur aus.
 

„Hey Lena! Möchtest du einen Tee?“
 

Ich nickte nur und Jan deutet mir schon mal ins Wohnzimmer zu gehen. Ich setzte mich auf die Couch. Und nach ein paar Minuten fielen mir die Augen auch schon zu und döste so in den Schlaf Ich spürte noch wie mir eine Decke über die Schultern gelegt wurde bevor ich gänzlich in tiefen Schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Toozmar
2009-03-12T18:39:41+00:00 12.03.2009 19:39
*keks nehm* *knabber* hmmm... lecka kekse ^^
also bisher ganz gut, bin gespannt was da noch kommen wird. *weiterknabber*


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