Du bist das Opfer, ich bin der Täter... von NukeUke (♥ ♥ ♥ ...Hidan x Tobi... ♥ ♥ ♥) ================================================================================ Prolog: Hidans Gedanken ... --------------------------- Ich kann es dir nicht sagen! Ich kann es einfach nicht! Du siehst so verdammt glücklich aus ... Du siehst so verdammt schön aus ... Du glaubst, dass ich dich wirklich von ganzem Herzen liebe ... Du glaubst, dass ich dir die Wahrheit sage, doch es war alles nur gelogen! Es war nichts weiter als eine verdammte Wette, aber zum Ersten Mal in meinem Leben, spüre ich etwas wie Reue. Reue für etwas wo mein Herz mir sagt, ich hätte es nicht tun dürfen ... Tobi, du siehst immer so glücklich aus, wenn ich neben dir im Bett liege. Wenn ich dich an mich drückte oder einfach nur dich anlächel. Du hast mir davon erzählt wie einsam du als Kind warst ... Was du alles erleiden musstest und dass dein Vater dir alles versaute. Es tut mir so leid! Es tut mir so schrecklich viel Leid! Mein Herz ist so schwer und es tut weh, wenn ich nur daran denke wie das Leben aus deinen wunderschönen Augen verschwindet, wenn ich dir sage, das alles gelogen war. Ich muss mir vorstellen, wie du vor mir stehst, lächelnd ... glücklich und nichts ahnend was auf dich zukommt. Und dann plötzlich, wenn du alles weißt wie sich dein Blick verdunkelt, deine Augen sich mit Tränen füllen und du anfängst zu zittern. Bestimmt versuchst du zu lächeln, bestimmt ... ich wette mit dir ... nein ... nicht wetten, damit habe ich schon zu viel Schaden angerichtet. Nein ... niemehr wetten! Scheiße Fuck mann ... wieso tut mir mein Herz so weh, wenn ich es mir vorstellen muss?! Aber um ehrlich zu sein ... immer wenn ich dich sehe wird mir warm. Ich freue mich dich zu sehen und wenn ich dich dann in meine Arme schließe, könnte ich die ganze Welt umarmen. Ist das Liebe? Ist aus meiner vorgetäuschten Liebe Reale, tiefe Liebe zu dir geworden? Das kann doch nicht sein! Aber ... aber ich muss dir davon erzählen. Ich muss dir von der Wette erzählen, auch wenn dies bedeutet, dass ich dich wohl dann für immer verlieren werde ... Es tut mir so leid! Wenn ich die Macht dazu hätte, würde ich sofort die Zeit rückwärts drehen um alles anders zu machen ... Aber leider geht dies nicht ... Bitte verzeih mir! Kapitel 1: Stop all the clocks ------------------------------ 10. April 2009 Zwei Kilometer entfernt vom Akatsuki-Hauptquatier ... "Hidan-san!" Hidan hörte aus der Ferne seinen Namen, aber er reagierte nicht darauf... Er wusste er es war und er schloss seine Augen und atmete tief ein und sagte dann: "Tobi ... ich bin hier ... am See!" Dann war es still und Hidan sah sich um. Es war Frühling und schon seit dem letzten Sommer führte er Tobi an der Nase herum. Er gab vor ihn zu lieben... Er gab vor, das Tobi ihm das wichtigste sei... Aber dabei war alles nur eine dumme Wette, welche er am liebsten rückgängig machen ließe. Er sah in das stille Wasser. Seine Augen waren leer und sein Gesicht blass "Hidan-san!" hörte er plötzlich hinter ihm jemand sagen und er biss sich auf die Lippen um den Stechenden Schmerz in seinem Herz zu unterdrücken. Langsam kam Tobi auf Hidan zu, setzte sich neben ihn ins Gras und lehnte sich an den Körper von Hidan. Er atmete zufrieden ein und aus und sah in den Himmel. "Hidan-san ... sieh mal ... Zwei Schwalben!" sagte Tobi freudig und zeigte in den Himmel. Hidan folgte Tobis Arm und sah ebenfalls in den Himmel zu den beiden Schwalben, welche am Himmel waren und fröhlich rum flogen. Sie umkreisten sich und zwitscherten glücklich. "Die haben sich bestimmt lieb!" meinte Tobi dann leise und drehte sich zu Hidan rum, welcher immer noch die Vögel beobachtete. Tobi grinste und fiel Hidan um den Hals, sodass beide rücklings ins kalte Wasser fielen. Hidan sah Tobi an ... dieser lächelte und drückte sich an Hidan. Selbst jetzt im Wasser sah man, das Hidan einen halben Kopf größer war und ein paar Jahre mehr auf dem Buckel als Tobi. "Ich liebe dich!" hörte er Tobi sagen und fühlte wie dieser sich noch ein wenig mehr an Hidan knuddelte. «Oh Tobi ... wie gerne würde ich jetzt auch sagen ICH LIEBE DICH, aber ich weiß nicht ob es der Wahrheit entspricht oder doch nur gelogen ist ... im Moment weiß ich gar nichts mehr ... ich habe solche Angst dich zu verlieren!» dachte Hidan und legte eine Hand auf Tobis nasse schwarze Haare und zerwuschelte diese. Er beugte sich runter und gab Tobi einen Kuss auf die weiche und warme Wange und drückte den kleinen Körper an sich. Warum ... warum musste er nur auf diese dumme Wette gekommen sein? Warum war er so ein Idiot? Flashback: 22. Juli 2008 23 : 45 Uhr Wohnzimmer (xD) der Akatsuki "Wir sollten langsam mal ins Bett gehen ... jeder andere ist auch schon gegangen!" meinte Hidan zu Kakuzu und sah wie dieser kurz aufsah, sich dann aber wieder seinem Goldstückstapel widmete. "Dann geh ... ich hatte dich auch nicht gebeten hier zubleiben du kleine Nervensäge!" knurrte Kakuzu und stapelte weiter sein Gold. Hidan wollte gerade was sagen, da ging die Tür auf und ein ziemlich verschlafener Deidara kam rein und sah die beiden irritiert an. "Was macht ihr denn noch hier? Schäferstündchen zu zweit?" aber schon in selben Moment zuckte Deidara zusammen denn das mit den Schäferstündchen war nicht gut gewesen, denn Hidan war aufgestanden und ging zu Deidara. Er hasste es wenn man behauptete er wäre mit diesem hässlichen, gierigen Geldsack zusammen. "Tut mir leid!" meinte Deidara kleinlaut und duckte sich als er sah wie Hidan seine Hand zum schlagen ausholte. Aber nichts passierte! Kakuzu hielt sie fest und man konnte ein leichtes Grinsen unter seiner Maske sehen wie er sagte: "Lust auf eine Wette?" Hidan wurde hellhörig und sah Kakuzu an und meinte dann: "Ach und was für eine du Geldsack? Du würdest doch noch nicht mal einen Blinden ins Bett bekommen so hässlich bist du!" "Wer sagte auch was von mir?" antwortete Kakuzu und sah Deidara an und meinte dann zu ihm hin. "Deidara such dir ein Akatsuki-Mitglied aus!" "Ähm ... was?" "Such dir ein Mitglied aus!" "Wofür?" "Mach ... dann erklär ich es euch!" "Mmh ... wie wäre es mit Kisame?" "Nein!" "Hey ich soll mir einen Aussuchen und wenn ich es mache ist es falsch!" "Einen anderen!" "Dann halt Tobi!" "Genau ... den nehmen wir!" meinte Kakuzu dann und grinste Hidan hatte desinteressiert Deidara und Kakuzu zugeschaut und meinte dann: "Komm alter Geldsack jetzt sag was du willst!" Kakuzu grinste: "Hidan du behauptest doch das du jeden rumbekommst ... dann versuch es mal bei Tobi ... aber nicht mal so schnell sondern langsam ... quälend!" Hidan sah immer noch sehr desinteressiert aus, aber Deidara dagegen war Feuer und Flamme! "Genau Hidan ... du tust so als ob du ihn liebst!" "Stimmt genau Deidara! Dann wird er sich in dich verlieben!" "Und du machst schön weiter!" "Bis er dir von einem Schatz erzählt!" "Schatz?" fragte Hidan und sah zwischen Deidara und Kakuzu hin und her die alles am planen waren. "Ja Schatz, Itachi sagte mal was vom Uchiha-Schatz ... Tobi ist auch ein Uchiha ... er wird es dir bestimmt sagen!" "Und was soll ich alles mit Tobi machen?" fragte Hidan. "Alles ... schließlich liebst du ihn ja!" meinte Kakuzu und hob die Augenbraunen. Hidan grinste ... dies gefiel ihm. "Okay ... morgen früh fangen wir an!" "Genau du sagst es Kakuzu und Deidara ... sag Tobi nix davon ... wir wollen uns den Spaß ja nicht versauen!" Flashback ende ... "Tobi ... sag, wieso liebst du mich?" fragte Hidan traurig und legte sein Gesicht in die schwarze Haarpracht von Tobi. "Weil du der erste Mensch bist, der mich liebt! Mich hat nie jemand gemocht! Hab ich dir doch erzählt und naja ... du bist schön und ich mochte dich schon damals sehr!" meinte Tobi und sah auf. Hidan sah ihn an und versuchte zu lächeln er drückte Tobi weiter an sich bis: "Hidan-san ... warum liebst du mich?" Hidan ließ Tobi los... Nein ... Nein, bitte lass Tobi das jetzt nicht gefragt haben! "Was?" piepste Hidan und sah Tobi an. Dieser lächelte und wiederholte im Glauben das Hidan es einfach nicht verstanden hatte: "Hidan-san ... wieso liebst du mich? Was ist so besonders an mir?" «Jashin ... nein bitte nicht!» Aber es half nichts. Hidan los die Augen und stieg aus dem Wasser und ohne sich umzudrehen sagte er: "Ich muss dir was sagen Tobi!" Kapitel 2: Verzeih mir, bitte! ------------------------------ Tobi sah ihn an und lächelte, wenn Hidan-san so überlegt guckt sieht er richtig süß aus! Ach, das erinnert ihn daran wie Hidan-san sich ganz unbeholfen an ihn ranmachte! Das war ja so romantisch! Flashback: 24. Juli 2008 9:35 Uhr Tobi wachte auf, irgendwas warmes schönes lag bei ihm. Es umarmte ihn und er wusste nicht was es war ... er drehte seinen Kopf um und erschrak! Es war Hidan, halb nackt lag dieser neben ihm und schlief. Tobi wurde sichtlich rot unter seiner Maske und versuchte sich umzudrehen da hörte er Hidan sagen: "Guten Morgen mein liebster Tobi! Wie hast du geschlafen? Ich habe super geschlafen, denn ich habe von dir geträumt!" Hidan grinste gehässig und knuddelte sich näher an Tobi. Dieser stotterte: "Nun ... nun ... nun ja ... Tobi ... also Tobi ... also eigentlich gut und ... und!" "Hey, ist ja süß!" "Waas?!" "Du stotterst wenn du aufgeregt bist! Keine Angst Tobi, ich tu dir nichts! Ich wollte dir gestern Abend noch was gesagt haben, aber naja ich traute mich nicht und als ich dann endlich den Mut hatte und zu dir ging warst du schon am schlafen ... Du sahst total süß aus und ich wollte dich nicht wecken!" meinte Hidan beiläufig und sein Grinsen wurde immer breiter. "Und ... und was wolltest du ... du Tobi sag- sagen?" stotterte Tobi weiter und spürte wie sich Hidan langsam aber bestimmend auf ihn legte. Hidan grinste legte seinen Kopf zur Seite und sank behutsam zum Ohr und biss zart in dieses und zog etwas dran und flüsterte er leise und mit einem Hauch Perversion (sagt meine Klassenlehrerin immer xD) "Ich liebe dich" Er spürte wie Tobi unter ihm zusammen zuckte und leicht den Kopf schüttelte. "Doch doch Tobi ... ich liebe dich!" "Du hast ... du hast Tobi doch noch nie gesehen!" "Das Aussehen spielt bei mir keine große Rolle, und außerdem habe ich mich in deine Zuckersüße Art und Weise verliebt! Du bist verdammt geil und jedes Mal wenn ich nur daran denke mit dir zu schlafen oder gar wie du aussiehst wird mir total heiß und ich würde mich am liebsten sofort auf die stürzten!" Nun war es ganz um Tobi geschehen und er war rot wie eine Tomate unter seiner Maske. Dann spürte er wie Hidans Hände langsam die Maske in die Hand nahmen und vorsichtig hochzogen. Tobi konnte sich nicht währen und außerdem ... Er liebte Hidan schließlich auch! Und das schon seit Monaten, aber er hatte sich nie getraut es zu sagen. Jetzt ist die Person, jetzt ist Hidan gekommen und erwidert seine Liebe! Das gibt es doch nicht! Das hat noch nie jemand getan! Aber dieses Gefühl was sich in Tobi ausbreitete, diese Wärme und Freude einen Menschen gefunden zu haben, der Tobi liebt wie er ist ... das hat er sich schon immer gewünscht. Langsam aber sicher schob Hidan Stück für Stück die Maske höher und als sie ganz ausgezogen war, stockte er. Er sah Tobi an und hatte wirklich mit allem Gerechnet! Entweder er war so hässlich wie Kakuzu, Kisame, Zetsu, Pein oder sonst wer oder einfach nur schön wie er, Deidara oder Conan ... aber Tobi ... dieser sah einfach nur atemberaubend aus! Wie gemalt! Wie ein Gott! «Oh mein Gott ... bei Jashin sieht der geil aus!» dachte er und sah sich alles genau an. Die schwarzen, strubbeligen Haare hingen ihm wüst im Gesicht. Seine kleine süße Stupsnase war einfach nur zuckersüß und dieser geschwungene Mund mit der leichten Herzform glich ... glich nix auf der Welt ... es war zu schön um mit was zu verglichen zu werden und dann noch dieses verführerische Rot ... man das kostete Hidan den letzten Nerv! Seine Haut war porentief rein und super weich und hatte dazu einen leichten blassenschimmer, aber es sah wunderschön aus! Und erst diese Augen! Ein Weltwunder waren diese! So schön waren sie! (Tobi/Obito hat noch beide Augen ... mal so erwähnt). Sie waren schwarz wie die dunkelste Nacht und leuchteten hell wie die Sonne ... sie glichen zwei wunderschöne Onyxe und sie waren so tiefgründig das Hidan darin versank. "Du ... du bist wunderschön!" brachte Hidan unter stöhnen hervor und legte seine Stirn an die von Tobi. Dieser wurde leicht rot was durch die Helle der Haut so gut zu sehen war, das Hidan deutlich spürte, wie sehr sein Körper nach dem von Tobi schrie! "Hidan-san ..." "Schlaf mit mir!" Tobi sah Hidan an. Moment, er hatte sich doch gerade verhört! Sein größter Schwarm, der Mensch in den er schon so lange verknallt ist hat ihn dazu aufgefordert mit ihm zu schlafen! Boah, Träume werden doch wahr und beim Gedanken daran musste Tobi lächeln. "Du siehst atemberaubend aus wenn du lächelst!" meinte Hidan und gab Tobi leicht einen Kuss auf die Nase... Flashback ende: "Tobi, komm bitte aus dem Wasser raus!" meinte Hidan und drehte sich um. "Ach komm schon Hidan-san ... Du kannst es mir ja sagen während ich hier drin bin ... so schlimm wird es ja nicht sein!" Tobi lächelte und wartete auf das was Hidan sagen würde. Dieser schwieg und sah sich nur den etwas jüngeren vor sich an. Sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust und es versetzte ihm immerwieder schmerzvolle Stiche... Hidan atmete einmal tief durch und sagte dann leise: "Verzeih mir Tobi, aber es war alles nur gelogen!" Tobi sah ihn an ... immer noch lächelnd, da er es nicht verstand, was Hidan meinte. Hidan kniete sich hin zog Tobi zu sich und ging an das gleiche Ohr wie am 24.07.2008 und flüsterte: "Ich liebe dich gar nicht ... es war nur eine Wette die ich mit Kakuzu und Deidara gemacht habe ... ich sollte so tun als ob ich dich liebe damit du mir verrätst wo der Schatz des Uchiha-Clans ist und ... und ... Tobi es tut mir so leid!" Tobi war leise, zitterte aber am ganzen Körper und über sein Gesicht liefen heiße Tränen: "Aber ... aber du hast doch gesagt ... du hast mir vor gut neun Monaten gesagt das du mich liebst!" Hidan biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf und meinte dann nur: "Es tut mir leid, Tobi!" "Oh Gott ... mein Vater hatte Recht! Er hatte Recht und ich ... ich habe ... habe" Tobi kam nicht weiter den durch sein eigenes lautes Schlurzen bekam er keine Luft mehr. Hidan wollte ihn an sich drücken aber Tobi weigerte sich. Er sprang aus dem Wasser und rannte weg... Kapitel 3: Thinking of you ... ------------------------------ Tobi rannte immer weiter in den Wald hinein und schnitt sich dabei an den Ästen und Sträuchern die ihm im Weg waren. Sein ganzer Mantel war zerrissen und kleine Schrammen zeigen sich auf seinem Gesicht und Körper. Sein Blick war verschwommen und aus der Ferne hörte er Hidan rufen, aber er wollte nicht zurück! Nein ... nie mehr ... Er lief weiter und weiter und plötzlich stolperte er über eine Wurzel eines Baumes und fiel hin, direkt in einen Strauch voller Stacheln. Ängstlich wich er zurück und sofort durchfuhr ihn ein schrecklicher Schmerz. Unzählige Stacheln hatten sich in seine Haut verirrt und hinterließen einen Schmerz, welcher in für einen kurzen Moment davon abhielt an diesen stechenden Schmerz in seiner Brust zu denken. «Oh Gott ... bitte lass das alles nur ein Traum sein!» flehte er und noch mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über Tobis Gesicht. Vermischten sich mit dem Blut und fielen auf den kaputten Mantel und hinterließen kleine Wasserblutflecken. Tobi hatte sich zusammengekrümmt an einen Baum setzt. Sein Gesicht versteckt schlurzte er vor sich hin und verstand die Welt nicht mehr! Was war das nur für ein Gefühl, dort wo er sein Herz vermutete? Es tat so weh! So als sei sein Herz in tausend Stücke zerfallen, welche nie mehr zu reparieren sind. Wenn Tobi jetzt nur daran dachte, was er hat sich alles von Hidan gefallen lassen in den letzten neun Monaten wurde ihm schlecht! "Ich war so ein Idiot! Wie konnte ich nur denken das er mich liebt!" schlurzte er zu sich selbst und als er sich einen Zentimeter weiter bewegte, durchfuhr in wieder dieser Körperliche Schmerz! Tobi hatte nämlich die Dornen und Stacheln einfach in seinem Körper stecken lassen, es tat so gut! Es lenkte ihn ab, dieser Schmerz lenkte ihm von einem noch viel schlimmeren Schmerz ab und das ... das war auch gut so. Tobi wusste nicht was er machten oder tun sollte. Er wollte schreien, konnte es aber nicht. Er wollte weinen, aber jede Träne war versiegt. Er wollte ... ja was wollte er? Aufwachen und sehen das alles nur ein Traum war? Aufwachen und Hidan neben sich liegen sehen? Aufwachen und wissen, das Hidan ihn liebt... Wirklich liebt?! Er wusste es nicht und er hatte auch Angst sich selbst zu fragen, was gewesen wäre wenn er es von anderen erfahren hätte. Bestimmt wäre dies noch schrecklicher gewesen und bestimmt wusste jeder davon. Jeder wusste das Hidan ihm nur etwas vorspielt und keiner ... keiner klärte ihn auf... Da fiel ihm etwas ein was ihm sehr häufig passiert ist, während er mit Hidan zusammen war: Flashback: 19. August 2008 20.48 Uhr Hidan saß alleine mit Tobi im Wohnzimmer und lagen zusammengeknuddelt auf der Couch. Tobi umarmte Hidan regelrecht und lächelte die ganze Zeit, Hidan sah nur desinteressiert auf das im Fernseh laufende Programm. "Hidan-san!" sagte Tobi in die Stille und wartete auf eine Antwort. "Mmmmmh..." kam es vom angesprochenem und wieder war es still. "Ich liebe dich!" flüsterte Tobi und knuddelte sich noch ein wenig mehr an den Oberkörper seines Schwarms. Hidan sagte nix. Er hatte schon seit Anfang letzter Woche gemerkt, das Tobis Liebe nicht gespielt war. Sondern ehrlich war ... Tobi liebte Hidan, aber Hidan liebte Tobi nicht ... ein kleines Nicht kann einen Satz so umändern das dessen Bedeutung schmerzhafter als der Tod ist. Und anstatt zu antworten, biss sích Hidan auf die Unterlippe und hoffe innerlich das jetzt irgendwas passiert. Tatsächlich ... bevor Tobi die Frage "Liebst du mich auch?" stellen konnte kamen Kakuzu und Deidara rein und als sie Tobi und Hidan sahen fingen sie an zu lachen. Sie lachten und sahen dabei immer wieder Tobi an und tuschelten und fingen wieder an zu lachen! Tobi entging dies nicht und seine Laune war im Keller. Er hasste es wenn man sich über ihn kaputt lacht! Das tut weh und Tobi wusste nie warum ... ah ... Das war die Idee er fragte gleich einfach Hidan-san was los war. Schließlich ist Hidan-san der Partner von Kakuzu, also müsste er es doch wissen! Solangsam verschwanden die beiden wieder und das lachen verstummte. "Hidan-san ... wieso lachen die mich aus?" fragte Tobi dann und spürte wie Hidan zusammen zuckte. "Ich ... Ich weiß nicht ... aber sie haben doch nicht über dich gelacht!" meinte Hidan lieb und zerwuschelte Tobis Haare. Dieser lächelte und nickte: "Du hast bestimmt Recht Hidan-san!" "Komm lass uns schlafen gehen ... ich bin müde!" Tobi sah auf die Uhr: "Aber es sind doch erst-" "Ich weiß es sind erst kurz vor neun, aber ich hab ja noch andere Dinge zu tun bevor ich schlafen gehe!" und mit diesen Worten zog Hidan Tobi zu sich und küsste ihn... Flashback ende ... Tobi stand auf und sah sich um. Es war dunkel geworden und solangsam sollte er zurückgehen und sich mal verarzten. Langsam ging er von seinem Baum weg und ging in die Richtung aus der er gekommen war. Er wusste wo er war und er hoffte niemanden von den Akatsuki zu begegnen... Wenig später im Hauptquartier ... Tobi öffnete die Tür und sah sich um. Alles war dunkel und niemand war mehr wach... Tja, kein Wunder! Es war nach Mitternacht und alle schliefen bestimmt schon und Hidan-san war bestimmt glücklich... Er musste Tobi ja nix mehr vorspielen ... er war wieder frei und hatte wieder Zeit für Kakuzu und Jashin. Bei dem Gedanken wie Hidan Kakuzu küsste füllten sich Tobis Augen wieder mit Tränen und er ging langsam die Treppe hoch. Draußen hörte er den Donner grollen. Ein Gewitter zog auf und Tobi lächelte da er und Hidan, abends immer raus gegangen waren, besonders wenn ein Gewitter kam und dann machten sie irgendeinen Blödsinn. Hidans Blicke, sein Lachen, seine Liebe war nur gespielt gewesen und Tobi hatte es nicht bemerkt. Liebe macht blind wie man so schön sagt und es stimmte ... Tobi liebte Hidan und war blind ... er konnte nicht sehen das Hidan ihn nicht liebte. Er hörte ein leises Tappen hinter sich und er wusste dass es Hidan war. Warum war er noch wach? Wollte er sehen wie sehr er Tobi damit verletzt hatte? Wollte er Tobi noch mal sagen dass alles gelogen war? Er wusste es nicht und er wollte es nicht wissen ... er ging weiter und ließ Hidan im Glauben, dass er ihn nicht hat bemerkt. Langsam ließ Tobi die Person die unterhalb der Treppe stand hinter sich und je mehr er sich entfernte desto größer wurde das Loch in seiner Brust. Kapitel 4: Friedhof der Gefühle ... ----------------------------------- Als Tobi oben ankommen war, merkte er das Hidan unten stehen geblieben war. Er wäre am liebsten jetzt zurückgelaufen und hätte sich Hidan an den Hals geworfen, aber irgendwas hielt ihn zurück. Seine Beine trugen ihn immer weiter weg von Hidan und letzten Endes war Tobi in seinem Zimmer. Er fand es gut dass Pein es so gemacht hatte, das jeder sein eigenes Zimmer hatte und keiner sich mit irgendeinem andern eins teilen musste. Tobi sah sich um, der Mond schien durch sein Fenster und fiel in den Raum und erhellte es ein wenig. Langsam schloss Tobi die Tür hinter sich und schloss ab. Er wollte nicht dass irgendwer reinkommt und ihn auslacht. Er wollte alleine sein... Bei Hidan ... "Ich Idiot! Ich bin so ein Idiot! Ich hasse mich. Ich hasse mich. ICH HASSE MICH!" schrie er immer und immer wieder und schlug mit der Faust gegen die Wand. Seine Hand war schon ganz wund, da er immer gegen die Wand schlug. Aber nicht nur seine Hand, sondern auch die Wand sah nicht besser aus. Er schloss die Augen, zitterte am ganzen Körper und lehnte sich mit dem Rücken zur Wand, rutschte diese herunter und blieb auf dem Boden sitzen. Tränen der Wut über sich selbst... Tränen der Verzweiflung... Tränen des Hasses zu sich und den Rest der Welt rannen über sein Gesicht. Er wollte Tobi doch nie wehtun! Er wollte doch das sein Tobi, sein dummer kleiner Idiot in den er sich verliebt hatte glücklich ist. Er wollte nie das Tobi von dieser Wette erfährt, da es wusste, dass Tobi so reagiert. Kein Wunder, er hätte es bestimmt auch getan, würde Tobi es bei ihm machen! Aber dass es so schlimm ist, hätte er nicht gedacht. Tobi erschien vor seinem geistigen Auge. Eben wie er rein kam. Sein Gesicht, ängstlich und alleingelassen. Seine sonst so ausdrucksstarken Augen, leer und erschöpft. Sein Trottel hat bestimmt die ganze Zeit geheult und er war schuld daran. Er war der Schuldige, welcher Tobi das Herz brach! Hidan hasste sich dafür. Er würde am liebsten sich selbst opfern so scheiße ging es ihm. "Es tut mir leid Tobi! Es tut mir so leid mein Schatz!" flüsterte er und als er an Deidara und Kakuzu dachte schlug er mit der Faust gegen den Schrank, welcher neben ihn stand und durch fiel etwas auf den Boden. Ein lautes Klirren ertönte, als der Gegenstand auf dem Boden aufschlug und in tausend Stücke zerfiel. Hidan sah auf, nahm den Gegenstand der zerbrochen auf dem Boden lag und wusste sofort was es war. Es war ein Bilderrahmen. Tobi wollte immer ganz viele Fotos haben und behielt diese dann und gab Hidan nur das hier. Es war eine Bildabfolge ... Tobi und er waren in der Stadt gewesen und plötzlich zog Tobi Hidan in den Kasten und es wurden vier Bilder hintereinander gemacht. Das erste: Tobi drückte sich an Hidan. Seine Augen waren geschlossen und er lächelte. Hidan dagegen war noch so überrascht dass er einen komischen Gesichtsausdruck hatte. Das zweite: Tobi hatte sich und Hidan so gedreht das beide in die Kamera sahen und Tobi lächelte. Hidan nicht. Das dritte: Hidan schmunzelte ein wenig als er den Kuss von Tobi auf seiner Wange spürte. Ein leichter Rotschimmer lag auf Hidans Gesicht... Das vierte: Hidan hatte sich umgedreht, drückte Tobi an die Wand und küsste ihn leidenschaftlich. Es war nicht mehr viel von seinem kleinen Trottel zu sehen, aber man konnte seine süßen Haare erkennen! Hidan wurde warm ums Herz und er lächelte für einen Kurzen Moment. Er hatte ganz vergessen was vorgefallen war und holte die Bildabfolge aus dem Kaputten Rahmen. Dann sah er es sich noch eine Weile an und drückte es an sein Herz. Wie sehr wünschte er sich, dass die Zeit bis zu diesem Zeitpunkt zurückginge. Dann würde er alles anders machen und vieles Tobi schon eher sagen ... aber es war zu spät... Kapitel 5: Momente Incantate ---------------------------- Bei Tobi: Tobi drehte sich um und ging in Richtung des Anbaus an seinem Zimmer. Dort war ein Badezimmer, welches nur er benutzte, da die anderen ein Gemeinschaftsbad hatten und Tobi immer rausschmissen hatten. Es war eigentlich schön ein eigenes Bad zu haben ... so konnte wenigstens keiner stören und man konnte baden oder duschen wann man wollte ohne sich an andere zu halten... Im Bad riss er sich die kaputten Kleider vom Leib und schmiss diese gekonnt in den Wäschekorb. Er lächelte, das erste Mal nachdem Hidan ihm alles gesagt hatte, denn... Wer schmeißt schon kaputte Sachen in den Wäschekorb? Eigentlich keiner ... Er atmete tief ein und bis und stellte sich dann unter den ungewöhnlich heißen Wasser strahl. Am Anfang tat es weh, dort wo die Verletzungen waren, aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran und legte seinen Kopf an die Kalte Kachel und erinnerte sich wie Hidan mal einfach ohne jede Vorwarnung mit unter die Dusche kam ... Flashback: 03. Oktober 2008 22.34 Uhr "Lass mich das machen!" sagte Hidan. Er zog den Duschvorhang bei Seite und stelle sich zu Tobi, welcher immer noch nicht in der Lage war sich zu bewegen. Tobi war verlegen, ein wenig entsetzt, aber am liebsten hätte er sich sofort auf Hidan gestürzt und mit es zusammen mit ihm unter der Dusche getrieben, aber er war immer noch so geschockt, da Hidan ihn sehr erschreckt hatte das er sich nicht bewegen konnte. Hidan nahm die Seife aus Tobis Händen und rieb sie vorsichtig in seinen Händen, legte sie zurück in eine kleine Ablage und begann, Tobis Arme zu waschen. Hidan hob jeden einzelnen an und strich langsam, zärtlich mit der Hand bis zu den Achseln hinauf und seitlich am Körper entlang ohne dabei Tobi an dessen Brust zu berühren. Tobi war still und ließ es machen. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl und immer wieder entglitten Tobis Kehle leises Gekeuche. "Hab ich dir je gesagt wie schön du bist?" fragte Hidan leise. Tobi nickte und flüsterte: "Ganz oft!" und wurde leicht rot im Gesicht. "Es stimmt ja auch, so was Schönes wie du ist ein Unikat! Und ich bin der, der damit Zusammensein darf!" mit kreisenden Bewegungen fing er an Tobis Bauch zu waschen und hin und wieder glitt er mit seiner Hand in Tobis Bauchnabel und wusch weiter. "Dreh dich um mein Geliebter!" flüsterte Hidan und Tobi drehte sich um. Nun war er rot wie eine Tomate! Hidan hatte ihn Geliebter genannt und das klang so liebevoll wie eine unterschwellige Liebeserklärung. Tobi spürte deutlich wie ein Teil von Hidan, gegen seinen Rücken sich drückte und seín Atem wurde immer hektischer. Dann fing Hidan an Tobis Haare zu waschen und fragte leise: "Zitterst du, weil du Angst hast?" Tobi schüttelte den Kopf, nahm schnell die Seife aus der Ablage und da diese sehr nass war, flutschte sie aus Tobis Händen und viel zu Boden. Er wüsste, wenn er jetzt sich bücken würde, würde Hidan dies als Einladung ansehen und das wollte er auf gar keinen Fall! "Heb sie doch auf!" meinte Hidan dann und grinste, was Tobi aber nicht sehen konnte. Dieser schüttelte nur den Kopf und wurde von Hidan wieder umgedreht. Bauch an Bauch standen sie unter der Dusche und küssten sich. Erst zarkhaft, dann aber immer wilder und immer mehr versuchte Hidan Tobi zu einem Zungenkuss zu bewegen. Tobi ließ es zu und krallte sich an die weiß-graue Haarpracht von Hidan und drückte sich noch mehr an ihn. Hidan grinste in den Kuss hinein und löste ihn und dann ging er auf die Knie und Tobi wich zurück. "Hidan!" sagte er etwas lauter, in der Hoffnung dieser würde Hochkommen und in wieder küssen, aber Hidan hatte andere Pläne. "Hidan-san! Bitte hör auf!" sagte Tobi, aber kurz danach entglitt ihm ein Stöhnen was Hidan nur mehr anstachelte weiter zumachen. Immer lauter wurde Tobi und das machte ihn schon ganz wahnsinnig! Gott verdammt, er wollte das nicht, aber sein Körper gehorchte ihm wie so oft einfach nicht! "Hi ... Hidaaaaaaaaan!" schrie er schon fast und lehnte sich an die Kalte Wand und wurde sogleich von Hidan runter gezogen. Tobi wurde in einen langen Kuss verwickelt und Hidan machte währenddessen alle komischen Verrenkungen, sodass Tobi auf ihm saß. Immer und immer wieder ließ Hidan seine Zunge in die Mundhöhle von Tobi sinken und drückte den kleineren Körper, besonders den Unterleib immer mehr zu sich selbst hin. Tobi war schon ganz wuschig und hatte selbst die Oberhand beim Küssen erlangt und dann wollte er mehr! Viel viel mehr! Er ließ von Hidan ab und biss im sachte ins Ohr und knabberte dran. Ein leises Aufstöhnen entglitt Hidan und er fing an sich an Tobis "Männlichkeit" ranzumachen. Tobi fuhr mit der Zunge immer mehr den Hals hinab und als er an einer für sich tollen Stelle angelangt war, biss er Hidan in den Hals. Nun war es auch um Hidan geschehen und dieser stöhnte laut auf und ließ für einen Kurzen Moment ab von Tobi und krallte sich in dessen Seiten. Er wusste das Tobi dort empfindlich war und kraulte diese zärtlich und küsste Tobi immer wieder auf die Brust. Tobi der sich immer noch in Hidans Hals verbissen hatte ließ vom Hals ab und leckte entschuldigend über die leicht blutende (Tobi hat seeeehr spitze Zähne) Stelle. Küsste sie und leckte wieder das Blut auf und schüttelte sich. Buah ... Blut schmecke überhaupt nicht, aber das hatte nichts zur Sache! Jetzt konnte jeder sehen das Hidan Tobi gehört ... und das wollte Tobi auch damit bezwecken! Flashback ende: Tobi seufzte leise. Wenn er nur daran dachte wurde ihm ganz heiß und er konnte einfach nicht aufhören an Hidan zu denken! Langsam stellte Tobi das Wasser ab und trocknete sich mit einem flauschigen weißem Handtuch ab und ging zurück in sein Zimmer. Dort angekommen zog er sich ein frisches T-Shirt an und eine Boxershort, setzte sich auf sein Bett und zog aus seiner Nachkomode eine Box raus. Er öffnete sie und holte Salbe, Pflaster und Verband raus. Nachdem er fertig war, sah er aus als sei er von mindestens fünf Ninja angegriffen worden und erst jetzt machten sich hier und da blaue Flecken sichtbar. Er atmete tief aus, stellte die Box auf den Boden und legte sich unter die Decke und schloss seine Augen. Vielleicht sieht die Welt morgen viel viel besser aus? Wer weiß ... Tobi konnte nur hoffen, dass er wenigstens gut schlief. Er war gerade am dösen, da klopfte es an seiner Tür. "Tobi!" sagte leise die Stimme und rüttelte an der Klinke. Er kam nicht rein, da Tobi ja abgeschlossen hatte und dieser war jetzt zu müde um zu erkennen wer es denn nun war. Schlaftrunken ging er zur Tür schloss sie auf und wurde von einer Person aufs Bett geschmissen. Er spürte noch wie sich diese dann auf ihn lag und Tobi an sich drückte ehe er dann realisierte, wer es war... Kapitel 6: Für ihn verlass ich Jashin ... ----------------------------------------- "Kisame ... geh runter von mir!" sagte Tobi leise und versuchte den schweren Haifischmenschen von sich zu schieben. Seit dieser mit Itachi zusammen war, ist er sehr nah am Wasser gebaut ... er fängt bei der kleinsten Sache an zu heulen und läuft zu Tobi. "Tobi ... sag das Itachi mich liebt!" schlurzte dieser und wartete auf eine Antwort, aber nix kam. Er hob den Kopf und sah Tobi an, seine Augen waren mit Tränen gefüllt als er leise sagte, fast schon flüsterte: "Dann sag mir das Hidan mich liebt!" Kisame wurde hellhörig und ging von Tobi runter und kniete sich neben das Bett und fragte: "Wie das Hidan dich liebt ... Natürlich liebt er dich! Er hat es dir doch schon so oft gesagt!" Tobi schüttelte den Kopf und heiße Tränen liefen über sein Gesicht, als er sagte: "Das tut er eben nicht ... es war nur eine Wette mit ihm, Deidara und Kakuzu! Jetzt weiß ich wenigstens wieso Deidara und Kakuzu mich immer ausgelacht haben ... Sag wusstest du auch das er nur so tut, als ob er mich lieben würde?" Kisame sah ihn erschrocken an und meinte dann: "Nein ... nein ich wusste es nicht, ich dachte das Hidan dich ..." dann stoppte er und stand auf, ging zur Tür und lief in die Richtung in der Hidans Zimmer lag. "Kisame! Was tust du?" rief Tobi ihm noch hinterher, aber Kisame hörte es nicht mehr. Wie ein verrückter klopfte er an der Tür von Hidan, sodass der ganze Flur davon wach wurde. "Boah Fischfresse ... was soll der Lärm!" meinte Kakuzu und ging auf Kisame zu und schlug ihm ins Gesicht! "Jungs ... bitte!" stöhnte Pein und verdrehte die Augen. "Kleine Kinder ... ich glaube ich wechsle’ den Verein!" meinte Conan und ging zu dem auf sie zu kommenden Tobi. "Kisame ... was soll das? Komm ins Bett und stör die anderen nicht!" meinte Itachi völlig verschlafen ehe sein Blick auf seinen Cousin Tobi fiel, der mit verweinten Augen abseits stand und Conan die verzweifelt versuchte diesen zu beruhigen. "Tobi? Alles in Ordnung?!" fragte Itachi und ging zu Tobi stellte sich so vor ihn das niemand ihn mehr sehen konnte und legte seine Hand auf den Haarschopf Tobis. Dann ging die Tür von Hidan auf und dieser sah, nicht gerade gut gelaunt aus der Tür. Sah die Akatsuki Mitglieder und vor sich einen wütenden Fisch. "Was willst du Goldfisch?" motzte er und versuchte seine aufkommenden Tränen zurück zuhalten. "Mmh ... was ich habe ... keine Ahnung ... oder doch ... Du weißt ganz genau das Tobi für mich wie ein Bruder ist und du kleines mieses Stück Scheiße hast nichts besseres zu tun als ihn die ganze Zeit etwas vorzuspielen!" Kakuzu wurde hellhörig und grinste und meinte dann: "Ach du hast es dem Idioten gesagt, dass alles gelogen war? Schön weißt du dann auch wo der Schatz ist?" "Genau Hidan ... wo ist der?" meinte Deidara und sah nach hinten denn Itachi hatte sich umgedreht und kam wütend auf die drei zu. Conan verschwand mit Tobi in ihrem Zimmer und schloss die Tür ab. Bei Conan und Tobi: "Tobi beruhige dich ... bitte!" meinte Conan hilflos und streichelte Tobi liebevoll über die Wange und lächelte ihn an. Tobi schlurzte laut und immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über das Gesicht auf das T-Shirt. "Tobi!" meinte Conan und drückte den auf ihrem Bett sitzenden Akatsuki an sich. "Shht ... shht ... alles wird wieder gut!" sagte sie beruhigend und schaukelte Tobi hin und her. Tobi schüttelte nur den Kopf und sagte unter lautes schlurtzen nur: "Hidan liebt mich nicht ... er hat nur so getan ... die ganze Zeit über!" Conans Augen weiteten sich, als sie das hörte und sahen verwundert Tobi an. "Was ... aber ... aber!" weiter kam sie nicht denn bei Tobi schien ein Damm gebrochen zu sein. Bei den anderen (Itachi, Kisame, Pein, Deidara, Kakuzu und Hidan) "Du hast das alles ... neun Monate lang nur gemacht weil du wissen willst wo dieser beschissene Schatz ist? Sag dass das ein Witz ist!" schrie Itachi Hidan an und holte mit der Hand aus. Dann spürte Hidan einen stechenden, pochenden Schmerz an seiner Wange. Itachi hatte ihn ... ihn ins Gesicht geschlagen. Ok, er hatte nichts anderes verdient, aber gleich so feste? "Ich liebe ihn wirklich!" sagte Hidan leise zu seiner Verteidigung aber wieder wurde er ins Gesicht geschlagen, diesesmal heftiger und ein kleiner Blutstrahl ran aus seinem Mundwinkel. "Ich liebe ihn aber wirklich wirklich! Glaub mir doch!" meinte Hidan dann und sah in die Runde. Das war sehr schlecht. Sehr sehr schlecht. Kisame, Itachi und der nun kommende Zetsu standen vor ihm. Pein hatte sich Deidara und Kakuzu zur Brust genommen und schiss die zusammen und das noch heftiger als Itachi Hidan. "Wir sollten ihn rausschmeißen!" meinte die schwarze Hälfte Zetsus und darauf meinte die weiße leise: "Der arme Tobi, sicher tut ihm jetzt das Herz ganz doll weh!" Hidan sah auf, sah Zetsu an und erinnerte sich an das traurige Gesicht von Tobi, als er es ihm am See sagte und an das, was er sah, als Tobi mitten in der Nacht nach Hause kam und er unten auf ihn gewartet hatte, um ihn um Entschuldigung zu bitten ... um ihm zu sagen, dass er ihn wirklich liebt. Aber Tobi hatte ihn nicht bemerkt und er wollte ihn nicht rufen, da Tobi eh weiter gegangen wäre ... ohne sich umzudrehen oder was zu sagen. Hidan senkte seinen Kopf und sagte: "Ich wollte ihm nicht weh tun ... ok am Anfang schon, aber da wusste ich ja noch nicht, dass er mich liebte ... und da wusste ich doch auch noch nicht das er so süß aussieht und ich mich in ihn verliebe! Ich wollte ihm nie wehtun, weil ich mich wirklich in ihn verliebt habe! Ich liebe ihn so sehr ... Ich kann es gar nicht mehr in Worte ausdrücken so wichtig ist er mir geworden! Ich musste es ihm aber sagen, ich musste ihm von der Wette erzählen, sonst hätte ich nie ein reines Gewissen haben können ... Ich liebe ihn so sehr, ich wollte ihm nicht weh tun ... nie ... glaubt mir doch ... bitte ich hasse mich dafür das ich es getan habe, ich hasse mich dafür diese Wette eingegangen zu sein und ich hasse mich dafür es ihm nicht sofort gesagt zu haben ..." Alle waren Still, hörten Hidan zu und sahen gespannt auf den Jashinist, als dieser unter Tränen sagte: "Ich würde für ihn sogar Jashin verlassen so wichtig ist er mir! Ich scheiß auf Jashin ... ich scheiß auf diese dumme Unsterblichkeit ... ich scheiß auf euch alle ... ich möchte nur wieder Tobi haben! Ich möchte morgens aufwachen und meinen kleinen Trottel neben mir liegen sehen ... Ich möchte ihn an mich drücken und ich möchte ihn folgen ... egal wohin ..." Da sah Hidan Conan die Pein etwas ins Ohr flüsterte. Sie hatte ein besorgtes Gesicht und man sah das sie geweint hatte, als sie fertig war ging sie einen Schritt zurück und Pein meinte dann: "Wir gehen jetzt alle in unsere Zimmer, schlafen drüber und morgen sehen wir weiter ..." Alle gehorchten, drehten sich auf ihrem Absetzen um und gingen in ihr Zimmer. Hidan wollte gerade seine Tür schließen um seine Wut über sich und die Welt an irgendwas auszulassen als Pein noch so zu ihm meinte: "Und das von eben, sagst du besser Tobi, bevor er noch irgendwas dummes tut!" Kapitel 7: A new day has come ... --------------------------------- Es war fast drei Uhr Morgens und jeder schlief... Im Gegensatz zu den anderen, hatte Hidan einen komischen Traum, ok er war nicht komisch ... er war Alltag gewesen, bevor Hidan alles kaputt gemacht hatte... "Tobi!" Hidan legte sich auf die Seite, sah auf die schlafende Person neben sich und lächelte. Tobi sah ja so heiß aus wenn er schlief ... so süß und so unschuldig! Hidan grinste noch mehr! Na klar! Deswegen hatte Tobi auch die UNSCHULD als Ring bekommen, nicht weil Sasori gestorben ist, sondern weil es zu ihm passt! ... "Tobi!" wieder sagte er leise den Namen und er angesprochene öffnete die Augen und sah Hidan verschlafen an. "Guten Morgen mein Schatz ... wie hast du geschlafen?" fragte Hidan Tobi und legte seine Hand auf die warme Wange von Tobi. Tobi lächelte nur und knuddelte sich an Hidan und flüsterte ein leises: "Ich liebe dich!" und schloss wieder seine Augen. ... Bei Tobi: Tobi war angezogen, er hatte nicht den Mantel an. Nicht den Ring und auch nicht seine Maske. Er kniete vor seinem Schrank und stopfte allerlei Sachen in einen Rucksack und versuchte die immer wieder hochkommenden Tränen zu unterdrücken. Sein Kopf war leer, er konnte keinen klaren Gedanken fassen und er zitterte am ganzen Körper. Dort wo sein Herz war, spürte er nur endlose leere und einziehen durchzog ihn wenn er an Hidan dachte. «Ich war so dumm zu glauben, dass er mich lieben würde!» dachte er und wischte sich die Tränen weg die er nicht mehr zurückhalten konnte. «Ich hätte es von Anfang an merken müssen! Aber ich bin ja so dumm ... kein Wunder das Deidara und Kakuzu immer gelacht haben ... und Hidan ... er bestimmt auch ... wenn er alleine war! Dann haben sie sich über mich lustig gemacht und mich ...» Tobi dachte nicht weiter, ein lautes schlurtzen kam von ihm und er legte seinen Kopf an den Eichenschrank. Seine Rechte Hand umklammerte den Rucksack ... seine Linke war zu einer Faust geballt, welche er immer und immer wieder auf den Boden fallen ließ. Jedes Mal durchfuhr ihn ein Schmerz, aber das war egal... Er wollte nicht mehr hier sein! Wenn er morgen aus dem Zimmer käme, würden alle bestimmt lachen und würden auf ihn zeigen und ihn auslachen und dann würde Hidan kommen und ihm noch mal sagen das alles gelogen war und ... nein das wollte er nicht! Er wollte nicht diesen Schmerz spüren, den er spürt, wenn er nur daran denkt. Es ist ja eh der Wunsch von allen dass er geht. Also erfüllt er ihnen den Wunsch ... aber wo soll er hin? Er wusste nicht wo er hinsollte und er wusste auch nicht, zu wem! Wenn hatte er schon... Niemanden! Genau ... er hatte niemanden! Jeder hasst ihn! Er war alleine und das sein Leben lang! Schon wo er klein war wurde er immer geärgert und es wurde ihm gezeigt wie sehr man ihn doch hasst! Wut stieg in Tobi auf! Wut auf sich selbst und er schlug mit ganzer Kraft gegen den Schrank. Durch die Erschütterung fiel ein Stirnband runter. Es war verstaubt und man konnte gar nix mehr erkennen! Langsam wischte Tobi den Staub weg und das Zeichen von Konoha kam zum Vorschein. Man konnte es gut erkennen, denn es war nicht zerstört. Schließlich gilt er als tot und... Tobi sah auf, sah aus dem Fenster und blickte raus in den Regen. Das ist es ... Nuke-nins kommen nur ins Dorf zurück um zu sterben ... Tot geglaubte werden wieder aufgenommen! Das war es! Er ging einfach zurück und behauptete in Iwa gewesen zu sein! Das war es! Genau das! Tobi stand auf, nahm seinen Rucksack und ging raus in den Regen Richtung Konohagakure. Auf seinem Bett: Ein gefalteter Akatsukimantel, darauf links oben seine Maske ... daneben der Ring und ein kleiner Zettel mit der Aufschrift: Lebt wohl... Ich kann nicht mehr! Ihr habt es geschafft! Ihr seid mich endlich los... Das wolltet ihr ja damit bezwecken, und ihr habt es geschafft! Ich gratuliere euch! Ihr habt es geschafft mir etwas vorzuspielen, mir weiß zu machen, dass ihr mich mögt, sogar liebt, aber es war ja alles nur gelogen... Nur eine Wette! Ich kann es einfach nicht glauben! Warum so? Ihr hättet auch einfach sagen können: Hau ab... Aber mir so dermaßen weh zutun, war mehr das was ihr wolltet. Ich gratuliere euch! Lebt wohl und werdet mit meinem Nachfolger glücklich Tobi Kapitel 8: I love you more than I can say ... --------------------------------------------- "Tobi..." Hidan nuschelte im Schlaf immer und immer wieder diesen einen Namen. Er wälzte sich hin und her und konnte einfach nicht ruhig liegen bleiben. "Tobi..." dann öffnete er die Augen, fand eine leere Bettseite neben sich und alles kam wieder hoch. Alles das von gestern ... Er rieb sich verschlafen die Augen, atmete tief aus und wünschte sich nichts sehnlicher als seinen kleinen Trottel zurück. Erst jetzt merkte er, dass er Tobi immer als SEINEN Trottel ansah. Und Trottel meinte er nicht böse, er meinte es lieb! Tobi war halt so ein kleiner Pechvogel dem fast nix gelingt! Hidan schmunzelte als er daran dachte wie er und Tobi auf einer Mission waren... Flashback: 23. September 2008 15.34 Uhr "Tobi ... ich glaube kaum das wir in diese kleine Höhle passen!" meinte Hidan und sah sich den kleinen Eingang genauer an. "Ja ... du vielleicht nicht! Aber ich ... ich bin kleiner! Ich kann ja reingehen, das Ding suchen und holen und dann komm ich wieder raus!" meinte Tobi und drehte sich zu Hidan. "Nur musst du dann hier draußen aufpassen!" fügte Tobi noch hinzu ehe er zwei warme Lippen auf die seinen spürte. Genüsslich schloss er die Augen und legte seine Arme um den Größeren und wurde sogleich gegen die harte Steinwand von der Felsenhöhle gedrückt. "Mmh..." Tobi wollte was sagen, aber irgendwie wollte er nicht diesen schönen Moment trüben und genoss einfach die Zweisamkeit. "Pass gut auf dich auf mein Schatz!" meinte Hidan und leckte mit der Zunge über die Lippen von Tobi und grinste ihn vielsagend an. "Natürlich werde ich auf mich aufpassen!" sagte Tobi voller Stolz und Tatendrang und führte seine Lippen wieder zu denen von Hidan. Als sie sich endlich lösen konnten, kriechte Tobi in die kleine Öffnung und war schon bald in der Finsternis verschwunden. Hidan sah noch lange in die Öffnung rein und wollte sofort zur Stelle sein wenn Tobi um Hilfe schrie. Doch nix geschah und die Zeit verging. Niemand kam vorbei und solangsam fing der nächste Morgen an. Hidan sah in den Himmel. Der Vollmond hing über ihn und der nahe liegende See wurde ihn einem wunderschönen hellblau widergespiegelt. «Ach man Tobi! Wo bist du es sind fast 1 Uhr morgens!» dachte Hidan und sorgte sich sehr um den kleinen. Oh man ... er hätte es nie für möglich gehalten, aber er kann einfach nicht aufhören an Tobi zu denken! Wenn er Tobi sieht erfühlt ihn das mehr mit Freude, als wenn er was Jashin opfert. Wenn er neben Tobi im Bett liegt, und Tobi dann beim schlafen beobachtet, muss er sich richtig zurückhalten sich nicht auf seinen schlafenden Liebling zu stürzten. "Wie lang willst du noch grinsend in den Himmel gucken?" fragte plötzlich eine bekannte Stimme neben ihm. Er dreht sich um und sah seinen Tobi. Er lächelte, hatte das gefunden, was sie holen mussten und sah dazu noch zuckersüß aus! Durch den kleinen Eingang waren Tobis Sachen kaputt und dreckig und seine Haare voller Staub und Spinnenweben. "Du siehst verdammt süß aus!" meinte Hidan und drückte sich an seinen Schatz. Tobi kicherte, erwiderte die Umarmung und lächelte. Zog den süßen Duft seines Freundes ein und nieste! "Gesundheit mein Liebling!" meinte Hidan ließ Tobi los und sah ihm tief in die Augen. Tobi grinste und rieb sich die Nase und meinte dann: "Ich bin voller Staub! Entschuldige!" "Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen!" meinte Hidan verführerisch und zog Tobi mit zu dem großen See und zog Tobi langsam den Mantel aus. Er verwickelte Tobi dann wieder in einen langen verführerischen, leidenschaftlichen Kuss und... Flashback ende "HIDAN VERDAMMT WACH SOFORT AUF!" die Stimme lockte ihn aus seinen Tagträumen und er sah in das wutverzehrte Gesicht von Conan. "Was ist?" meinte er leise und Conan schreckte zurück. Hidan motzte gar nicht zurück, wie sonst immer ... Tobi muss ihm also wirklich was bedeuten! "Geh zu Tobi!" meinte sie nur und wollte gehen als Hidan sie fragte: "Was hast du gestern dem Leader gesagt?" Conan drehte sich um, ihr Gesicht sah nun sehr traurig drein und sie meinte leise und traurig: "Tobi hat mich gestern gefragt, ob ich ihn vermissen würde, wenn er tot wäre!" Hidan stockte. Nein ... das könnte Tobi niemals tun! Oder doch? Schließlich, hat man ihm wehgetan und das die Person von der er dachte diese Person würde ihn lieben! Hidan rannte aus seinem Zimmer, den Flur runter und klopfte wie wild an Tobis Tür. "Tobi ... Tobi ... bitte mein Schatz mach die Tür auf!" schrie Hidan und hämmerte gegen die Tür, so, das jeder andere wach wurde. Jeder sah gespannt zu Hidan, was würde wohl jetzt passieren? Tobi fällt ihm und den Hals? Tobi macht einfach nicht auf und Hidan tritt die Tür ein und Tobi fällt ihm und den Hals? Also irgendwie kamen sie immer zu dem Ende das Tobi Hidan um den Hals fällt und es ihm egal sei, das er nur ausgenutzt wurde. "TOBI!" Hidan trat die Tür ein wisch ein paar Schritte zurück. "Nein!" flüsterte er und rannte in das Zimmer zu Tobis Bett wo sein Mantel, seine Maske, sein Ring und dieser Zettel lag. Mit Tränen in den Augen las Hidan und je mehr er las, desto größer wurde der Schmerz in seiner Brust. Er hatte nicht bemerkt das Itachi und Pein ihm gefolgt waren und als er sich umdrehte, sah er in das wütende Gesicht von Pein. Dieser nahm Hidan den Zettel ab, las ihn und scheuerte Hidan eine. "Bist du eigentlich bekloppt?" fragte er leise, aber bestimmende und er unterdrückte, er versuchte seine Wut zu unterdrücken. "Das ... das wollte ... das wollte-" Hidan stotterte bekam keinen Satz raus. Was passiert jetzt mit seinem Schatz? Wo ist sein Liebling hin? "Hidan, wenn du ihn wirklich liebst, dann such ihn und hol ihn wieder her!" meinte Pein, drückte Hidan Tobis Ring in die Hand und ging wutentbrannt von dannen. "Ich wüsste wo er sein könnte, aber ich sag es dir nicht!" meinte Itachi und war im Begriff zu gehen als Hidan sagte: "Ich tue alles was du willst! Aber bitte ... bitte sag mir wo er ist!" Heiße Tränen rannen Hidans Gesicht runter. Tränen der Wut. Tränen der Verzweiflung. Tränen der Traurigkeit. Er wollte doch nur seinen Schatz wiederhaben. Und er bettelte Itachi an es ihm zu sage. Dieser verdrehte die Augen, ging zum Schrank und fühlte oberhalb des Schrankes etwas ab. Er fand nix und das war die Bestätigung. "Er ist in Konoha!" meinte er und sah Hidan an. "Weißt du ... Tobi ist kein Nuke-nin ... er ist immer noch ein Teil von Konoha ... er ist ... nein ... er gilt nur als tot ...!" meinte Itachi dann und stellte sich vor Hidan. Hidan nickte und wollte gerade fragen, was er dafür tun muss als Itachi meinte: "Und auf dein ICH-TUE-ALLES-WAS-DU-WILLST Komme ich zurück!" Dann ging er und ließ Hidan alleine... Kapitel 9: Numb ... ------------------- Nass, völlig durchgefroren und mit unerträglichen seelischen Schmerzen erreichte Tobi das Dorf Konohagakure. Er sah in den Himmel, die hohe Mauer entlang und seufzte. Er hätte nie gedacht, dass er irgendwann mal zurückkehrt, da er ja nie jemanden hier hatte und ... weil er es einfach nicht wollte. Tobi sah sich um, die Leute in Konoha waren glücklich und das zu sehen, versetzte Tobi einen Stich in sein Herz. Er wollte auch so gerne glücklich sein, aber irgendwie konnte er sich zu keinem lächeln ringen. Nicht einmal zwingen... Langsam ging er über die Schwelle und war in Konoha drin. Keiner sah ihn an, alle ignorierten ihn, dachte er, was er nicht sah, war das er beobachtet wurde. "Oh Gott! Er sieht Obito Uchiha unglaublich ähnlich!" meinte Asuma zu Kurenai und diese nickte und meinte dann: "Obito Uchiha, war das nicht der mit dem Kakashi immer zusammen hing und der ihm das Sharingan gab? Ich dachte er wäre verschüttet!" "Sag der Hokage Bescheid ... Ich gehe und suche Kakashi!" sagte Asuma und verschwand. Kurenai wusste nicht wie sie am besten der Hokage sagen sollte wie es ist einen Tot geglaubten zu sehen. Egal. Für lange Überlegungen war jetzt keine Zeit. Sie sprang vom Dach und ging direkt auf Tobi zu, völlig durchgefroren und mit unerträglichen seelischen Schmerzen erreichte Tobi das Dorf Konohagakure. Er sah in den Himmel, die hohe Mauer entlang und seufzte. Er hätte nie gedacht, dass er irgendwann mal zurückkehrt, da er ja nie jemanden hier hatte und ... weil er es einfach nicht wollte. Tobi sah sich um, die Leute in Konoha waren glücklich und das zu sehen, versetzte Tobi einen Stich in sein Herz. Er wollte auch so gerne glücklich sein, aber irgendwie konnte er sich zu keinem lächeln ringen. Nicht einmal zwingen... Langsam ging er über die Schwelle und war in Konoha drin. Keiner sah ihn an, alle ignorierten ihn, dachte er, was er nicht sah, war das er beobachtet wurde. "Oh Gott! Er sieht Obito Uchiha unglaublich ähnlich!" meinte Asuma zu Kurenai und diese nickte und meinte dann: "Obito Uchiha, war das nicht der mit dem Kakashi immer zusammen hing und der ihm das Sharingan gab? Ich dachte er wäre verschüttet!" "Sag der Hokage Bescheid ... Ich gehe und suche Kakashi!" sagte Asuma und verschwand. Kurenai wusste nicht wie sie am besten der Hokage sagen sollte wie es ist einen Tot geglaubten zu sehen. Egal. Für lange Überlegungen war jetzt keine Zeit. Sie sprang vom Dach und ging direkt auf Tobi zu... Bei den Akatsuki: Hidan rannte durch das Hauptquartier wie ein Irrer, in der Hoffnung dass er seinen Trottel finden würde. Aber er fand ihn einfach nicht! "Tobi ... Tobi mein Schatz! Hey komm schon ... komm bitte aus deinem Versteck! Bitte mein Schatz ... ich muss dir was ganz wichtiges sagen!" rief Hidan, währende er Tobi suchte. Doch niemand antwortete... "Ich hab dir doch gesagt, dass er in Konoha ist ..." meinte Itachi genervt und lehnte sich an die Wand. Hidan drehte sich um, nun musste er ihm glauben. Schließlich hatte er überall gesucht und ... ach er war so ein verdammter Idiot! Vor Wut auf sich selbst schleuderte er seinen Kopf gegen die Wand und schrie: "SCHEIßE VERDAMMT!" "Mach mal hinne Hidan ... wir haben nicht ewig Zeit!" meinte Kakuzu hinter ihm. Hidan drehte sich um sah Deidara und Kakuzu, mit Rucksäcken, fertig zum gehen. "Boah ... ne ... ne ... auf gar keinen Fall ihr beiden kommt garantiert nicht mit!" motzte Hidan und für einen Kurzen Moment war er wie immer. Der vorlaute, rücksichtslose Idiot der nur rumschreit. "Sie gehen mit und du auch Itachi ... ihr vier geht nach Konoha ... und du Hidan ... du holst Tobi wieder und wagt es nicht zurück zukommen, ehe ihr ihn habt!" meinte der Leader bedrohlich und Hidan antwortete wahrheitsgetreu: "Ohne Tobi wäre ich auch nie wieder gekommen ... ohne ihn ... ohne mich!" mit diesen Worten ging er die Treppe runter, ohne etwas mit zunehmen und ohne auf die anderen drei zu warten. Zurück in Konoha: "Komm mit ... du sollst zur Hokage!" meinte Kurenai freundlich, hackte sich bei Tobi ein und ging mit ihm zum Hauptsitz. Tobi sagte nix und sah sich nur immer und immer wieder die Felsenbilder an und lächelte als er seinen alten Sensei sah. "Ok ... lasst ihn rein!" meinte Tsunade und Tobi wurde in den Raum geschubst. Alle anderen verschwanden, selbst Shizune verschwand und sah etwas verängstigt auf den Tot geglaubten. "Name?" fragte Tsunade und als sie die Antwort hörte bekam sie große Augen! "Obito Uchiha!" "Mitglied bei?" "Konohagakure!" Tobi hielt das Stirnband hoch und zeigte es so der Hokage und sie lächelte und fragte: "Wo warst du die ganze Zeit?" "In ... in Iwagakure!" antworte Tobi nicht ganz der Wahrheit entsprechend. Tsunade nickte und meinte: "Wir werden dich beobachten ... mal sehen was du wirklich bist! Du darfst gehen!" Tobi verbeugte sich ging zur Tür und wurde draußen direkt von einem anderen Shinobi umarmt. Graue lange Haare hingen ihm im Gesicht und er wusste wer es war. Er versuchte zu lächeln und meinte dann ruhig: "Hey Kakashi ... tut mir leid das ich so spät bin ... ich sollte einer alten Frau helfen über die Straße zu kommen ..." Kakashi quietschte vor Freude! Ja ... das war sein Obito! "Obito ..." schlurzte Kakashi und drückte sich etwas mehr an Obitos Körper... Bei Hidan, Kakuzu, Deidara und Itachi ... "Leute ... da lang!" meckerte Itachi und zeigte in Richtung Süden. Hidan, der immer noch wie ein aufgescheuchtes Huhn rumlief raste sofort an Itachi vorbei und die anderen beiden folgten ihm grummelnd. "Schneller ihr Säcke!" befahl Hidan und rannte weiter... Dann sah auch er schon von weitem die Hohen Mauern von Konohagakure ... und er lächelte das erste Mal seit langem wieder. «Ich bin bald bei dir mein Schatz ... warte auf mich»... Bei den Akatsuki: Hidan rannte durch das Hauptquartier wie ein Irrer, in der Hoffnung dass er seinen Trottel finden würde. Aber er fand ihn einfach nicht! "Tobi ... Tobi mein Schatz! Hey komm schon ... komm bitte aus deinem Versteck! Bitte mein Schatz ... ich muss dir was ganz wichtiges sagen!" rief Hidan, währende er Tobi suchte. Doch niemand antwortete... "Ich hab dir doch gesagt, dass er in Konoha ist ..." meinte Itachi genervt und lehnte sich an die Wand. Hidan drehte sich um, nun musste er ihm glauben. Schließlich hatte er überall gesucht und ... ach er war so ein verdammter Idiot! Vor Wut auf sich selbst schleuderte er seinen Kopf gegen die Wand und schrie: "SCHEIßE VERDAMMT!" "Mach mal hinne Hidan ... wir haben nicht ewig Zeit!" meinte Kakuzu hinter ihm. Hidan drehte sich um sah Deidara und Kakuzu, mit Rucksäcken, fertig zum gehen. "Boah ... ne ... ne ... auf gar keinen Fall ihr beiden kommt garantiert nicht mit!" motzte Hidan und für einen Kurzen Moment war er wie immer. Der vorlaute, rücksichtslose Idiot der nur rumschreit. "Sie gehen mit und du auch Itachi ... ihr vier geht nach Konoha ... und du Hidan ... du holst Tobi wieder und wagt es nicht zurück zukommen, ehe ihr ihn habt!" meinte der Leader bedrohlich und Hidan antwortete wahrheitsgetreu: "Ohne Tobi wäre ich auch nie wieder gekommen ... ohne ihn ... ohne mich!" mit diesen Worten ging er die Treppe runter, ohne etwas mit zunehmen und ohne auf die anderen drei zu warten. Zurück in Konoha: "Komm mit ... du sollst zur Hokage!" meinte Kurenai freundlich, hackte sich bei Tobi ein und ging mit ihm zum Hauptsitz. Tobi sagte nix und sah sich nur immer und immer wieder die Felsenbilder an und lächelte als er seinen alten Sensei sah. "Ok ... lasst ihn rein!" meinte Tsunade und Tobi wurde in den Raum geschubst. Alle anderen verschwanden, selbst Shizune verschwand und sah etwas verängstigt auf den Tot geglaubten. "Name?" fragte Tsunade und als sie die Antwort hörte bekam sie große Augen! "Obito Uchiha!" "Mitglied bei?" "Konohagakure!" Tobi hielt das Stirnband hoch und zeigte es so der Hokage und sie lächelte und fragte: "Wo warst du die ganze Zeit?" "In ... in Iwagakure!" antworte Tobi nicht ganz der Wahrheit entsprechend. Tsunade nickte und meinte: "Wir werden dich beobachten ... mal sehen was du wirklich bist! Du darfst gehen!" Tobi verbeugte sich ging zur Tür und wurde draußen direkt von einem anderen Shinobi umarmt. Graue lange Haare hingen ihm im Gesicht und er wusste wer es war. Er versuchte zu lächeln und meinte dann ruhig: "Hey Kakashi ... tut mir leid das ich so spät bin ... ich sollte einer alten Frau helfen über die Straße zu kommen ..." Kakashi quietschte vor Freude! Ja ... das war sein Obito! "Obito ..." schlurzte Kakashi und drückte sich etwas mehr an Obitos Körper... Bei Hidan, Kakuzu, Deidara und Itachi ... "Leute ... da lang!" meckerte Itachi und zeigte in Richtung Süden. Hidan, der immer noch wie ein aufgescheuchtes Huhn rumlief raste sofort an Itachi vorbei und die anderen beiden folgten ihm grummelnd. "Schneller ihr Säcke!" befahl Hidan und rannte weiter... Dann sah auch er schon von weitem die Hohen Mauern von Konohagakure ... und er lächelte das erste Mal seit langem wieder. «Ich bin bald bei dir mein Schatz ... warte auf mich» Kapitel 10: Mein Tobi! ... -------------------------- Kakashi ließ Tobi los, nahm dessen Gesicht in die Hände und lächelte. Seine Augen strahlten und irgendwie erinnerte er Tobi an Hidan ... nicht nur wegen der Haarfarbe die ein wenig wenn nicht ganz übereinstimmte, sondern auch die Art wie er ihn ansieht. Vielleicht ist das bei Kakashi auch alles nur gespielt? Vielleicht freut er sich ja gar nicht und es wurde ihm von der Hokagen so befohlen. Ein stechender Schmerz fuhr durch Tobis Körper und ließ ihn zusammen zucken und er konnte nicht mehr geradeaus denken. "Kakashi ... bitte lass mich los!" sagte er leise und ging einen Schritt zurück und wurde sogleich von Kakashi losgelassen. Dieser aber checkte nicht, dass es Tobi schlecht ging, packte ihn am Handgelenk und zog ihn aus dem Sitz des Hokagen in Richtung Trainingsplatz wo sein Team seit geschlagenen 4 Stunden wartete. Bei den anderen: "Hidan Gott verdammt ... jetzt renn doch nicht so!" meinte Kakuzu und fügte leise hinzu: "Diese kleine Mistgeburt ist es doch eh nicht wert!" doch Hidan hatte dies gehört ging wütend zurück und legte seine Sense an den Hals von Kakuzu und sagte bedrohlich: "Noch einmal und du wirst platt sein wie einer deiner Scheine!" Ehe er sich umdrehte schnitt er Kakuzu leicht in den Hals und sah bedrohlich Deidara an, welcher sich nicht traute ein Wort zu sagen... "Und du ... wage es nicht einmal Luft zunehmen!" meinte Hidan dann zu ihn drehte sich um und ging zu Itachi... "Und wie sollen wir reinkommen? Ich würde ja einfach reingehen aber Tobi würde es merken und naja ... ich möchte erstmal wissen wie er sich so fühlt!" meinte Hidan zu Itachi und dieser antwortete: "So jetzt hörst du mir mal gut zu 1. Tobi fühlt sich scheiße, sonst wäre er nicht abgehauen, 2. wir warten, 3. Halt die Klappe wenn du nicht unbedingt irgendwas verlieren willst und ..." Itachi stocke, es kamen zwei Shinobi von einem anderen kleinen Dorf angeeilt und redeten miteinander: "Wir müssen der Hokage Bescheid sagen, dass gleich ein paar Kinder kommen die alles verloren haben, wir bitten Sie darum den Kindern einlass zu gewähren bis der Bürgerkrieg rum ist!" "Hai!" meinte der andere nur und beide beeilten sich noch mehr, denn im Hintergrund kamen schon zwei andere Shinobi, die sechs Kinder bei sich hatten. Sie sahen verängstigt aus und sahen sich um. "Wir verwandeln uns in Kinder ...!" meinte Itachi nur und war schon in ein kleines 9-jähriges Kind verwandelt. "Du siehst aus wie ein Mädchen!" lachte Deidara und verwandelte sich ebenfalls und Itachi meinte: "Musst du grad sagen, Transe!" Kakuzu weigerte sich erst, doch dann als Hidan ihm wieder drohte machte er es und sah, ganz ohne Narben, ganz lieb aus... "Hidan verwandle dich ... schnell bevor die weg sind!" zischte Itachi und Hidan verwandelte sich auch in ein Kind. "Du sahst aber süß aus!" meinte Itachi und grinste! Hidan war nicht größer als 1,00 cm und seine grauen Haare waren nicht zurück gekämmt sondern so wuschig wie die von Tobi ... nur länger und seine rosa Augen waren richtige Kulleraugen die sagen "Bitte kauf mir das!" "Los schnell!" meinte Itachi dann und die vier hängten sich an die Gruppe dran und wurden in das Dorf eingelassen. .... Im Dorf: "Boah ... Konoha ist aber groß!" meinte Hidan leise und sah sich stauend um... Hier wird er Tobi ja nie auf Anhieb finden! "Sei still!" zischte Itachi und sie gingen langsam zum Hokagesitz wo draußen Tsunade und Shizune schon auf alle warteten. "Ach sind die süß!" meinte Shizune und kam auf Deidara zu und kneifte diesem in die Wange und meinte: "Meine Güte Mädchen wenn du jetzt schon so schön aussiehst wirst du später ja voll der Männerkiller werden!" Deidara wollte gerade was sagen wurde von Kakuzu aber zurückgehalten und Hidan ging zu Tsunade. "Ähm ... ähm ... ich ... also ich würde gerne ... also-" Hidan wusste nicht wie er sich ausdrückten sollte und das er nicht motzend dürfte hat er sich selber gesagt, da er denkt, dass er sonst nicht zu Tobi kommt! "Shizune hol die Jonin und ein paar Chunin ... wir werden die unter ihnen aufteilen und naja ... mal sehen wen wir für dich finden kleiner!" meinte Tsunade dann zu Hidan und wuschelte durch sein langes Haar. Als 10 Shinobi da waren rüttelte Hidan die ganze Zeit Itachi durch, da auch Tobi bei ihnen war. Nur dass dieser dumme Idiot mit der Schiefen Frisur bei seinem Trottel hing das konnte er nicht sehen... "Ok ... ihr werdet jetzt aufgeteilt und-" Tsunade kam nicht weiter den klein Hidan rannte zu Tobi und drückte sich an den Chunin. "HEY!" Tsunade schrie Hidan an und wollte ihn zurück zu den anderen bringen, da Hidan eigentlich zu Iruka sollte, aber Tobi meinte dann: "Ach lassen sie ihn doch ... es wäre doch eh besser die Kinder entscheiden zu lassen!" "Du hast recht ..." und ehe sie sich versah gingen die Kinder zu ihren neuen Ersatz-Eltern. Itachi ging zu Kakashi um Informationen über seinen kleinen Bruder zu bekommen. Kakuzu hatte sich Asuma geholt, denn er musste als Sohn des Dritten Hokage Massen an Geld haben. Und Deidara ging zu Kurenai in der Hoffnung, das alle andern ihn in Ruhe lassen würden. Klein Hidan drückte sich immer noch an Tobi, welcher sich hingekniet hatte und seine Hand schützend auf die Haare gelegt. "Sag wie heißt du?" fragte Tobi ihn und Hidan sah auf und es versetzte ihn ein Stich ins Herz. Man konnte an Tobis Augen erkennen, dass er geweint hatte. Alles Leben war aus ihnen verschwunden und das schwarz, diese sonst so glücklichen Onyxe hatten jeden Glanz verloren und zeigten nur noch ... Trauer und Hass... "Ich ... ich heiße ... ich heiße ... Si ... Mi ... Ti ... Ki ... Kidan!" stotterte Hidan und sah zu Tobi. "Freut mich dich kennen zu lernen Kidan! Komm mit zu mir nach Hause!" mit diesen Worten hob Tobi Hidan hoch und trug ihn weg. ... Kapitel 11: Schwarz zu blau ... ------------------------------- Tobi hatte klein Hidan, für ihn ja Kidan, an seine Hand genommen und führte ihn durch Konoha zu seiner Wohnung. Hidan war die ganze Zeit über leise und sah nur auf die große Hand, welche seine umklammerte und trotz alledem war dessen Hand eiskalt... "Du ... sag mal ... wieso guckst du so traurig?" fragte Hidan Tobi und lief etwas schneller um mit ihm mithalten zu können. Tobi blieb stehen, drehte sich um und versuchte zwanghaft zu lächeln und meinte dann: "Ich sehe doch nicht traurig aus ... das kommt daher weil ich so dunkle Augen habe ... und die Sonne ... also ... es also ... wenn du genau hinsiehst ..." Tobi stotterte vor sich hin und sah sich fragend um. Dann verengte sich sein Blick den Kakashi kam angerannt, fröhlich und nix ahnend was für eine Wut sich in Tobi aufstaute. "Obito ... Obito!" immer und immer wieder rief Kakashi den Namen und Hidan realisierte nicht, das Tobi damit gemeint war. Schließlich kannte er nur den Namen Tobi und hatte ihn so oder anders genannt... "Obito ... oh ein Glück hab ich dich noch gefunden!" meinte Kakashi und drückte sich ohne Hidan/Kidan zu beachten an Tobi. An Hidans Tobi ... an Hidans kleinen Trottel. Tobi ließ die Hand los und sah traurig weg und meinte dann: "Was willst du denn? Ich möchte nach Hause und Kidan was zu Essen geben!" "Der kann warten ... ich muss dir was so unglaublich wichtiges sagen!" meinte Kakashi aufgeregt und wuschelte vor Tobi wie eine Biene herum. Hidan gefiel das gar nicht und am liebsten würde er ja jetzt voll austicken, aber das darf er nicht ... sonst fliegt er auf und dann wird er nie zu Tobi kommen... Er schluckte seine Wut runter und drückte sich an Tobi. Kidan ging ihm nur bis zu den Hüften, was ihm natürlich auf eine perverse Art gefiel und er sagte leise: "Der macht mir Angst!" Tobi sah runter und merkte wie Kidan sich in seine Jacke verkrampfte, er dachte es wäre aus Angst, aber klein Hidan musste es machen, damit er nicht ganz den Verstand verliert. "Ach schick den kleinen nach Hause und komm mit mir! Zu mir nach Hause!" meinte Kakashi und sah erwartungsvoll Tobi an. Dieser holte aus, klatschte Kakashi eine, nahm Kidan wieder auf die Schulter und ging weiter ohne Kakashi noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Innerlich freute sich Hidan wie ein kleines Kind, wortwörtlich, an Weihnachten. Er legte sein Gesicht in die von der Sonne warmen Haare, zog den süßlichen Duft der Orangen ein und schmunzelte. Er war wieder bei seinem Schatz! Bei seinem Schatz war er und er konnte nun, dank dieser wunderbaren Idee alles herausfinden, um Tobi wieder für sich zu gewinnen. Ach er war ja so toll! Er lachte und drückte sich noch ein wenig mehr mit dem Gesicht in die Haare und freute sich. Freute sich aus ganzem Herzen. Wenig später ... "Also ... wäre ich jetzt mit dir in das Uchiha-Hauptanwesen gegangen hättest du dir von 215 Räumen einen aussuchen können, aber da dies noch immer größten Teils ein gesperrtes Gebiet ist, kann ich da nicht hin, von daher müssen wir uns irgendwie einigen. Du kannst ja im Bett schlafen ... ich gehe dann auf die Couch und-" Tobi wurde unterbrochen, jemand umarmte ihn. Jemand kleines und ein zarter, zerbrechlicher Körper drückte sich an seinen. "Lass mich bitte nicht allein!" sagte er leise und sah traurig auf. Tobi sah ihn an und sagte dann: "Nun ja ... wenn du nix dagegen hast, können wir beide in mein Bett ... es ist groß genug und ... du hast damit doch kein Problem oder?" Tobi sah Kidan an, dieser grinste breit über beide Backen und schüttelte hektisch den Kopf: "Was dagegen? Ich? ICH WAS DAGEGEN? Nie ... Gerne teile ich mir mit dir ein Bett!" Tobi lächelte, gab Hidan eine Schüssel mit Ramen und setzte sich selbst an die Wand gelehnt auf den Boden und stocherte eine Zeit lang in dem heißen Ramen. "Hey ... magst du das nicht?" fragte Kidan und setzte sich zu ihm und sah ihn traurig an. Tobi musste ja wirklich sehr verletzt sein... Und er war Schuld an all dem... "Es tut mir leid!" sagte Kidan leise und sah wie eine Träne von Tobis Nasenspitze in den Ramen fiel und dieser dann voller Wut die Schüssel gegen die Wand schmiss und sein Gesicht in seinen Händen vergrub. Hidan sah zu der Wand, zu der kaputten Schüssel und dann zu dem am Boden zerstörten Tobi und alles das war seine Schuld Kapitel 12: Please forgive me ... --------------------------------- Tobi schlurzte laut auf und krümmte sich zusammen und hatte ganz vergessen das er noch eine Person neben ihm war. Hidan wusste nicht was er tun sollte! Wenn er sich jetzt verwandelt, rennt Tobi wieder weg ... das ist nicht gut ... wenn er jetzt versucht als Kidan ihn zu trösten war das einzige was er im Moment tun konnte. Oh man ... wie sehr er sich doch nur dafür hasste ... wieso musste er es nur ihm gesagt haben? Hätte er es nicht getan, wäre jetzt alles super! Tobi wäre bei ihm... Vielleicht läge er sogar nackt in seinem Bett und die beiden würden sich küssen ... aber er hatte alles kaputt gemacht. Er könnte sich selber Ohrfeigen! Er stellte die Schüssel hin und umarmte Tobi. Dieser zitterte am ganzen Körper und wollte sich nicht helfen lassen... "Hey ... alles wird wieder gut ... glaub mir!" meinte Kidan leise an Tobis Ohr und schaukelte ein wenig vor und zurück und versuchte seinen Liebling zu beruhigen. "Nein ... nichts wird gut ...!" schlurzte Tobi und wischte sich die Tränen weg. "Ich will nicht mehr! Es tut so weh ... ich will tot sein, damit ich nicht mehr diese Schmerzen erleiden muss ... ich will tot sein, damit ich endlich erlöst bin ... ich will einfach nur tot sein!" schrie er und ein Damm schien gebrochen, denn er bekam sich nicht mehr ein. Heiße Tränen bahnten sich ihren Weg über sein rotes Gesicht und sein zitternder Körper ließ darauf hinweisen es ihm richtig scheiße ging. "Hey ... nein!" Hidan sah auf. Ein Schmerz zog sich durch seinen Körper und er sah was er angerichtet hatte. Tobi wünschte sich tot zu sein. Nur wegen ihm ... Nein ... das konnte er nicht verantworten! "Bitte ... sei nicht traurig!" meinte er und drückte sich noch mehr an Tobi. Er musste sich zwingen sich nicht zurück verwandeln und sich selbst zurückhalten Tobi nicht zu küssen. Er konnte nur warten bis alles vorbei war. Wie scheiße war das denn? Mit der Zeit beruhigte sich Tobi und er konnte nicht mehr weinen. Er hatte schon so oft deswegen geweint und jetzt war jede Träne versiegt. Er konnte nicht mehr weinen, er wusste nicht warum ... er dachte immer das es immer weiter geht ... das er immer weiterheulen könnte, aber keine Träne kam mehr. Zurück bliebt nur der Schmerz und das Wissen, für immer alleine zu sein. Sein Leben lang. Kidan drückte sich immer noch an Tobi und heulte selbst, da er erst jetzt verstand, was er Tobi überhaupt angetan hatte. Tobi legte seine Hand auf die weichen, langen, grau-weiß schimmernden Haare von Kidan und kraulte ihn ein wenig. "Tut mir leid ... es ist nur ... es tut nur so weh zu wissen, das man sein Leben lang alleine war, ist und sein wird!" Kidan schlurzte laut auf und knuddelte sich mehr an den Oberkörper von Tobi und hörte diesen weiter sprechen: "Es tut weh zu wissen, das die Person, die man am meisten liebt ... nur ... nur so getan hat als ob und dann merkt man wie alleine man eigentlich ist und das ... das ich eigentlich nur gehasst wurde!" Tobi wuschelte Kidans Haare durch und meinte dann: "Es stimmt ...!" "Was ... was stimmt?" schlurzte Kidan und sah auf. "Mein Onkel meinte mal so zu mir LIEBER DAS MESSER ALS DAS WORT ... DENN DAS MESSER KANN STUMPF SEIN UND AM HERZEN VORBEIGEHEN ... DAS WORT ABER NICHT, DENN DIES TRIFFT IMMER DAS HERZ UND FÜHRT ZU EINEM UNBESCHREIBLICHEN SCHMERZ UND HINTERLÄSST TIEFE, NIE VERHEILENDE WUNDEN ... NARBEN ... DIE FÜR EWIG DARAN ERINNERN" (hat mal der Pastor in der Kirche bei uns gesagt) Kidan schlurzte laut auf und schrie: "Es tut mir so leid! Es tut mir so leid!" Tobi sah ihn an: "Wieso entschuldigst du dich? Es ist doch nicht deine Schuld ... ich bin einfach nur ein Idiot der immer auf so was herein fällt!" Plötzlich klopfte es an der Tür! "Wer ... wer ist das so spät noch?" schniefte Kidan und ließ Tobi los. Dieser ging langsam zur Tür, ging über die Scherben der kaputten Schüssel und blieb an der Tür stehen und sah aus dem Guckloch der Tür. "Kann mich der Idiot nicht mal in Ruhe lassen?" schnaufte Tobi und von Kidan kam: "Ist das der hässliche mit der schiefen Frisur?" Tobi drehte sich um, lächelte und nickte, dann machte er die Türe auf und wurde geküsst! Von Kakashi vor den Augen von Hidan. In Hidan stieg eine unbeschreibliche Wut auf und er konnte sich nicht mehr zurück halten. Er musste sofort was unternehmen! Tobi schubste Kakashi von sich, schüttelte sich und schrie: "Was soll das du Idiot?" "Hör mir bitte zu!" flehte Kakashi und wollte Tobi ein zweites Mal küssen aber Tobi klatschte ihm eine und sagte: "Lass das! Ich will das nicht!" "Bitte hör mir zu!" sagte Kakashi und drückte Tobi bestimmerisch gegen die Wand und ging an dessen Ohr und flüsterte: "Hör mir bitte zu ... du warst solange weg ... wo warst du? Ich musste die ganze Zeit meine Gefühle zurückhalten ... jetzt bist du da und ich kann es dir endlich sagen!" "Lass mich los du perverses Schwein!" schrie Tobi und versuchte ihn wegzuschubsen da sagte Kakashi: "Ich liebe dich, Obito!" Tobi sah auf, Hidan sah auf. "Was?" flüsterte Tobi. "Ich liebe dich!" sagte Kakashi und leckte Tobi am Ohr entlang. "Lass meinen Tobi los!" schrie Hidan und rannte immer noch als Kind auf Kakashi zu und stellte sich schützend vor seinen kleinen Trottel. Kapitel 13: It is to late for ... apologize ------------------------------------------- Kakashi sah den kleinen Jungen vor sich an, kratzte sich kurz am Kopf und schleuderte diesen dann einfach mit links weg und ging wieder näher zu Tobi. "Obito ... komm schon sträub dich nicht so!" meinte er dann und glitt mit seiner Hand unter das T-Shirt von Tobi. Dieser zuckte zusammen, aber Kidan interessierte ihn mehr. "Was hast du mit ihm gemacht?" fragte Tobi ohne an sich zu denken und Kakashi meinte darauf: "Ich habe ihn betäubt, damit er nicht dazwischen funkt wenn ich dabei bin mit dir zu schlafen!" "Waaass?" Tobi sah ihn an, er wurde hektischer und sein Atem unregelmäßig. "Komm schon du willst es doch auch! Und außerdem ... du siehst verdammt süß aus und ich habe mein ganzes Leben darauf gewartet!" Er packte Tobi an den Handgelenken zog ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn, während er immer noch stur dessen Hände festhielt. "Obito ... wenn du dich sträubst ... dann tut es doch noch mehr weh!" meinte Kakashi zu dem unter sich zappelnden schwarzhaarigen und fing an diesem die Hose zu öffnen. "Hör auf ... hör bitte auf ... ich will das nicht!" schrie Tobi immer und immer wieder doch Kakashi reagierte nicht darauf. Er zog sich und Tobi immer weiter aus und dann als beide entkleidet waren, fing er an langsam Tobi abzuküssen. "Aaaah ...!" Tobi biss sich auf die Lippe und krümmte sich zusammen. Es tat verdammt weh! Bei Hidan tat es nie so weh! Er hat immer aufgepasst, damit er Tobi nicht weh tat ... er sagte immer, dass er Tobi nie wehtun wollen würde und das hat er auch nie ... ok ... bis vor kurzem nicht... "Obito ... ich mache einen Deal mit dir ... ok?!" sagte Kakashi auf einmal und zog sich aus Tobi wieder zurück und setzte sich auf dessen Bauch und fuhr mit dem Zeigefinger die feinen Konturen von Tobi nach. Ohne das dieser irgendwie darauf reagierte! Bei Hidan wäre das was anderes gewesen! Wäre das auf ihm jetzt Hidan, würde er schon längst das ganze Hauptquartier der Akatsuki zustöhnen (xD) aber jetzt ... jetzt war es was ganz anderes! Etwas Ekliges und es widerte ihn richtig an! "Was denn?" fragte Tobi leise und sah Kakashi nicht an, er spürte nur wie Kakashi sich vorbeugte ihm einen Kuss auf die Wange gab und sagte: "Du schläfst mit mir und ich lasse dieses dumme Kind in der Ecke da in Ruhe ... aber wenn du nicht mit mir schläfst, geschweige denn irgendwie nicht darauf reagieren solltest obwohl du mit mir schläfst, wird der Junge dem Tod früher begegnen als es ihm lieb ist!" Tobis Augen weiteten sich: "Das kannst du doch nicht machen!" schrie er aber dann sah er das bedrohliche grinsen von Kakashi und er wusste das dieser es ernst meinte. "Versprich es mir ... das du ihm nicht weh tust!" sagte Tobi und sah Kakashi an ... dann Kidan und dann wieder Kakashi. Dieser nickte und sah dies als Einwilligung an und biss Tobi in den Hals und hinterließ einen Knutschfleck. «Hidan!» Tobi schloss die Augen in der Hoffnung das alles nur ein Traum sein würde, doch als er sie wieder öffnete und Kakashi auf sich spürte und sah, schaute er traurig zu Kidan hin, welcher immer noch bewusstlos auf dem Boden lag. «Bitte lieber Gott ... ich flehe dich an ... bitte lass es schnell vorbei sein ... ich will das ja eigentlich nicht aber ich will nicht das dem Jungen was passiert ... er erinnert mich an Hidan und naja ... es ist schön nicht alleine zu sein ...» dachte Tobi und als Kakashi gerade feste zustieß und Tobi bei seinen Gedanken bei Hidan hing, stöhnte er laut auf. "Jaaahh ... dass ... dass will ich hören!" stöhnte Kakashi und stieß noch mal zu, aber Tobi reagierte nicht. «OH Gott ... Oh Gott ... warum ... ich hab doch ... aber das ... ich liebe doch ...» da merkte er es ... egal wie er die Überlegung anfing, sie hörte mit einem Namen auf. Hidan ... Das war es ... er musste einfach nur an Hidan denken! "Kakashi ... mach das noch mal!" sagte Tobi und Kakashi grinste fies und meinte darauf: "Siehst du ... du willst es doch!" und damit stieß es noch fester zu als beim ersten Mal und Tobi stellte sich einfach vor das es Hidan sei. Und ... so war es auch! Er musste einfach an Hidan denken, er musste es sich nur vorstellen, dass er nicht von Kakashi gezwungen wird, sondern das Hidan ihn liebt und es ihm so zeigen will. «Hidan ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr ... egal was du mit mir machst, oder getan hast ... ich liebe dich ... aus ganzem Herzen! Ich will zu dir! Ich will deine Nähe spüren ... auch wenn diese gelogen ist ... ich will sie spüren ... Hidan ... ich bitte dich ... bleib bei mir!» die ganze Zeit über hatte Tobi seine Augen geschlossen und ließ mit sich machen was Kakashi auch immer wollte. Die ganze Nacht lag ... bis in die frühen Morgenstunden... "Kidan wird langsam wach ... mein Stichwort zu gehen! ... Weißt du was ... Kidan ist irgendwie ein komischer Name ... Ich habe am Anfang immer Hidan verstanden ... dumm oder?" meinte Kakashi zog sich an und sah Tobi an, welcher sich schon nach ihrem Teschtelmeschtel ein T-Shirt und eine Boxershort angezogen hatte. "Bis dann mein Süßer!" meinte er und strich diesem eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte fies. "To - bi?" kam es aus der Ecke gequält und Tobi stand auf, ging zu Kidan, kniete sich und drückte diesen an sich. Den Schmerz, wenn er sich bewegte, versuchte er zu ignorieren ... schließlich sollte Kidan nicht mitbekommen, was passiert war. Kakashi ging an ihm vorbei, grinste fies zu Kidan und verließ das Haus und dann als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel sagte Tobi: "Ich bin so froh das du da bist Hidan!" Kapitel 14: Wire to Wire ------------------------ "Tobi?" sagte Hidan ganz leise, verwandelte sich zurück und drückte den kleinen Körper an sich. Tobi schlurzte laut auf und krallte sich in den Mantel von Hidan und los seine Augen und er weinte. Er wusste nicht warum... Vielleicht weil er sich dreckig vorkam, wegen dem von vorhin... Vielleicht sind es auch Freudentränen, weil er seinen geliebten Hidan in die Arme schließen kann... Vielleicht ist es einfach auch nur die Tatsache, dass er nicht mehr weiß wohin er gehört und ob er vielleicht noch Gründe zum leben hat. "Ich hab dich so vermisst mein Schatz!" meinte Hidan und küsste Tobi auf die Wange um die Tränen zu trocknen. "Lüg mich nicht an!" schrie Tobi, ließ Hidan aber nicht los und knuddelte sich noch mal an den Körper von Hidan. "Ich lüge dich nicht an! Ich habe dich wirklich vermisst!" meinte Hidan zur Verteidigung und ließ Tobi los um ihn in die Augen sehen zu können. Tobi war ganz still und hörte geduldig zu. "Ok ... ich gebe zu, am Anfang hab ich wirklich nur so getan als ob ich dich liebe ... aber jetzt ... jetzt liebe ich dich wirklich! Das war schon von Anfang an so! Die ersten beiden Wochen habe ich wirklich so getan, aber in denen habe ich dich kennen gelernt und ... gesehen was für ein wunderbarer Mensch du bist! Ich habe dich lieben gelernt!" sagte Hidan und küsste Tobi sanft auf die Stirn. Tobi war immer noch still und warme Tränen liefen über sein Gesicht. "Also magst du mich?" piepste er leise und Hidan lächelte und meinte dann: "Nein ... ich mag dich nicht!" Tobi stockte sah mit ganz großen Augen Hidan und fing bald wieder an zu heulen als dieser hinzufügte: "Ich liebe dich!" "Ich ... ich ... ich dich auch!" sagte Tobi und drückte sich wieder an Hidan. Dieser genoss die warme Nähe seines heißgeliebten Tobis und küsste diesen immer und immer wieder. "Hidan ... nein ... hör ... hör bitte auf!" sagte Tobi und versuchte Hidan dazu zu bringen aufzuhören, aber dieser ließ nicht locker. Immer wieder küsste er ihn und ging immer mehr dem Hals entgegen als: "Tobi ... was ist das da an deinem Hals?" Seine Stimme klang bedrohlich... «Scheiße ... Kakashis Knutschfleck!» schoss es Tobi durch den Kopf und er hielt schnell eine Hand davor und meinte: "Also das ... das ist ... also ...!" er kam zu keiner Antwort. Er wollte Hidan nicht davon erzählen, zu einem weil Hidan das bestimmt ganz falsch versteht. Und zum anderen weil er sich schon selber dafür genug hasst. Hidan sah ihn immer noch an. Bedrohlich und man sah der er stinksauer war. "Magst du mich jetzt nicht mehr?" flüsterte Tobi und sah traurig zu Hidan dieser machte nur mal kurz TSS stand auf und verließ Tobis Wohnung. Na Toll ... Nummer eins war eingetreten ... Hidan versteht es falsch! "Hidan?" piepste Tobi leise und seine Augen füllten sich mit Tränen. "Hidan?" wieder piepste er es in den leeren Raum und niemand antwortete. "HIDAN!" schrie er und er konnte es nicht mehr zurückhalten. Er fing schrecklich an zu weinen und verfluchte sich und Kakashi! Was war er nur für ein Idiot! Wie konnte er nur? Alles war seine Schuld und jetzt hatte er Hidan für immer verloren! Bei Hidan ... "Ich bin so ein Idiot!" schrie er und trat mit seinem Fuß gegen die nächste Mülltonne, welche gleich 10-Meter weiter in einer Ecke landete. "Tobi würde so was nie machen! Man hat ihn bestimmt dazu gezwun-!" da wurde Hidan einiges klar! "Natürlich ... deswegen hat dieser Idiot so blöd gegrinst! Ich muss mich sofort entschuldigen und nein ... zuerst geh ich zu Kakashi und bring ihn um ... niemand macht sich an meinen Tobi ran!" sagte er laut und ging in eine Richtung ohne zu wissen, das Kakashi alles gehört hatte und sah, dass Hidan ein Akatsuki war! "So so Obito ... da warst du also die Ganze Zeit!" meinte er leise und verschwand. Bei Deidara ... "Mmh ... ich weiß gar nicht wie man mit einem kleinen Mädchen umgehen soll!" meinte Kurenai und setzte sich in einen großen Sessel. "Wie oft noch ... ich bin kein Mädchen ... ich bin ein Junge! Und außerdem ... du bist eine Frau ... du musst wissen was zu tun ist!" schrie Deidara und bekam einen Anfall nach dem Anderen. "Nanana junges Fräulein ... nicht in diesem Ton! Geh ins Bett und zwar ohne Essen!" befahl Kurenai und schickte den grummelnden Deidara ins Bettchen. Bei Kakuzu ... "Hey kleiner ... eine Privatsphäre gab es in deinem Dorf wohl nicht!" lachte Asuma und zog an seiner Zigarette und nahm Kakuzu den vollen Geldbeutel aus der Hand. "Das ist nichts für kleine Jungs! Da sind ungefähr 30 Millionen drin ... die muss ich morgen abgeben und ... hey wie niedlich du hast ja Dollarzeichen-Augen!" und Asuma lachte wieder. "30 Millionen ...!" Kakuzu war im Himmel und er setzte sich auf den Schoß von Papa Asuma und versuchte wieder an den Geldbeutel zu kommen... Bei Itachi ... "Wann kommt der Sack nach Hause? Ich will endlich was über Sasuke erfahren!" motze er, denn er war alleine denn Kakashi war und ist die ganze Zeit Hidan gefolgt... Kapitel 15: Halo ---------------- "Hey du ...!" Hidan drehte sich um vor ihm stand Kakashi mit einem Kunai, welches er Hidan an den Hals hielt und unter seiner Maske fies grinste. "Was soll das du Idiot?" fragte er und nahm Kakashi das Kunais weg, packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die nächste Hauswand und sagte bedrohlich: "Was hast du perverses Schwein mit meinem ... mit MEINEM Tobi gemacht?" Kakashi lachte und meinte: "Nix ... ich hab ihn vor die Wahl gestellt und er hat sich freiwillig dafür entschieden!" "Das glaub ich dir nicht ... so was würde er nie tun!" schrie Hidan und sein Griff wurde fester und er drückte Kakashi mehr gegen die Wand, dieser aber lachte nur und sagte: "Du warst der Kleine Junge oder?" "Ja und was dagegen?" "Obito ... oder Tobi wie du ihn nennst wusste das! Von Anfang an bestimmt und als ich dann letzte Nacht kam und du dich beschützermäßig vor ihn stelltest hab ich dich betäubt und ihn vor die Wahl gestellt ... Entweder er schläft mit mir oder du ... der süße kleine Junge muss sterben ... und als kleiner Junge warst du noch nicht unsterblich ... jetzt aber wieder ... könnte etwas schwer sein dich zu besiegen!" überlegte Kakashi und boxte Hidan in den Bauch sodass dieser losließ. "Was ... er hat es getan ... er hat es machen lassen nur damit mir nix passiert?" stotterte Hidan und fasste sich an den Kopf. "Das würde ich mal Dummheit nennen!" meinte Kakashi und stand auf und konzentrierte sein Chakra in eine Hand und meinte dann: "Oder doch eher Blind vor Liebe?" Hidan sah auf, konnte gerade noch dem Chidori/Raikiri ausweichen und sehen wie Itachi, Kakuzu, Deidara und viele Jonin und Chunin kamen. "Ihr Kinder geht lieber nach Hause!" meinte Asuma und grinste seinen neuen Liebling Kakuzu an. Die drei sahen aber immer noch auf Hidan, der in seiner ganzen Pracht, im Akatsukimantel auf einem Dach stand und zu Kakashi runter sah. "Du miese kleine Missgeburt! Wie kannst du es wagen?" schrie er und zog seine Sense und sprang vom Dach und fing an mit Kakashi zu kämpfen. Kakashi schien keine Angst zu haben und meinte: "Oh ... das mein ich auch ... Obito ist mehr Blind vor Liebe ... wie konnte er sich nur in DICH verlieben ... ich meine was hast du schon zu Bieten außer ein verkorkstes Leben als Nuke-nin und dadurch bringst du ihn, der immer noch ein Teil dieses Dorfes ist in Gefahr und so viel ich weiß ist er nicht unsterblich!" Hidan stockte, Kakashi hatte Recht und die Konohaninja stellten sich alle um Hidan. «Oh mein Gott ... er hat Recht! Ich bringe Tobi nur in Gefahr!» Hidan schloss seine Augen und fiel auf die Knie. "Siehst du ... und du bist schwach ... du kannst ihn nicht einmal vor dir selbst beschützen!" Kakashi dachte nicht im Traum daran aufzuhören Hidan ein schlechtes Gewissen zu machen, was er eh schon hatte, oder ihn runter zumachen und ihm Sachen einzureden, die gar nicht stimmen. "Geht ich bekomm das schon selber hin!" meinte Kakashi zu den anderen und sie vertrauten ihm und gingen mit den drei anderen verwandelten Akatsukimitglieder. "Du bist schwach ... du kannst nichts ... ohne deinen beschissen Gott wärst du ein Nichts ... ein Nichts was Obito nix bieten könnte!" sagte Kakashi und schlug Hidan ins Gesicht. Dieser war nicht fähig sich zu bewegen oder sich zu schützen, zu kämpfen. Er hatte aufgegeben! KaKashi ging ein paar Schritte zurück, sah auf das Häufchen Elend vor ihm und formte das zweite Mal die Fingerzeichen für das Chidori/Raikiri und lief auf Hidan zu, dieser bewegte sich kein Stück weiter und traf einen Körper... Flashback: 23. September 2008 (Fortsetzung vom Kapitel 8) Hidan küsste Tobi immer und immer wieder und drückte den kleineren Körper an sich. Als beide ausgezogen waren gingen sie zusammen in den See und küssten sich weiter, währenddessen gingen Hidans Hände auf Wanderschaft, erforschten Tobis ganzen Körper und streichelten diesen behutsam, quälend. "Ich liebe dich Tobi!" flüsterte Hidan, ehe er sich in das bis zu den Waden gehenden Wasser setzte und Tobi auf seinem Schoß platzierte. Tobi konnte gar nicht aufhören ihn zu küssen und zerwuschelte Hidans Haare. Dieser strich langsam Tobis Seiten entlang, fuhr kleine Narben nach und küsste Tobi immer wieder auf die Schulter, in den Hals und zog Tobis Unterleib mehr zu seinem. Tobi stöhnte leise auf und küsste Hidan zum xten-Male um diesen in einen Zungenkuss zu verwickeln. Hidan ließ es zu und versuchte Tobi zu entspannen. Als sie sich dann voneinander lösten drehte sich Hidan so um das Tobi im Wasser lag und er legte sich behutsam auf seinen Schatz. Das Wasser umspielte Tobis Körper so verführerisch das Hidan sich zurückhalten musste nicht anfangen zu Sabbern und dann drang er ganz sanft in Tobi ein. Dieser zuckte zusammen und die schöne Stimmung war sofort verschwunden, heiße Tränen ließen über Tobis Gesicht und Hidan streichelte Tobi sanft um diesen wieder zu beruhigen. Er küsste Tobis Augen um die Tränen wegzuwischen und lächelte seinen Schatz an und flüsterte: "Ganz ruhig Tobi ... ich pass gut auf dich auf!" "Das weiß ich doch!" flüsterte Tobi und solangsam beruhigte er und sein Körper sich und alles war entspannt. "Ich liebe dich Tobi!" brachte Hidan unter Stöhnen hervor und stieß mehrmals heftig zu und Tobi, welcher kurz vorm verrückt werden stand stöhnte: "Ich ... ich dich auch!" Als beide zusammen zum Höhepunkt kamen und danach zusammen geknuddelt am Ufer lagen fragte Tobi leise: "Hidan ... Wieso liebst du mich? Deidara ist doch viel viel schöner und so ... warum ich und nicht irgendein anderer?!" Hidan bekam große Augen und drückte Tobi an sich und flüsterte diesem ins Ohr: "Deidara ist im Gegensatz zu dir total hässlich ... wieso sollte ich einen solch widerlichen Menschen mir als Freund holen wenn ich so was Schönes genau vor mir habe?! Ich liebe dich so wie du bist ... du bist so süß ... deine leicht Trottelige Art und dein ganzer Körper. Wie du dich gibst und all das ... das ist ... das ist alles was ich brauche ... denn Liebe ist alles was du verkörperst! Ich liebe dich so sehr weil du einzigartig bist ... du bist anders als die andern ... du bist einfach perfekt mit deinen kleinen Macken! Aber weißt du was ... ohne diese Macken würdest du nichts weiter als irgendein Mensch sein ... und nicht der den ich liebe ... bitte versprich mir ... ändere dich nie!" Tobi wurde rot und nickte, er küsste Hidan und lächelte... "Ich bin so froh dich zu haben!" flüsterte er und schlief in den Armen seines Schatzes ein... Flashback ende ... Kakashi hatte einen Körper getroffen ... aber nicht den von Hidan... "Nein ... bitte nicht!" flüsterte Hidan... Kapitel 16: Bis zum Schluss --------------------------- Vielleicht haben wir uns übersetzt... Gehofft das aus den Differenzen Liebe wächst... Doch Ich weiß nicht ob das reicht... Wie viel Zeit uns noch bleibt... Oooh es kommt wie es kommen muss... Und wenn es sein muss ... kämpf ich bis zum Schluss ... Flashback: Silvester (in Zusammenarbeit mit PyjamaBanana :D) "Hidan-san! Komm schon sonst verpassen wir das Feuerwerk!" sagte Tobi und zog Hidan über den Marktplatz, wo tausende Menschen schon waren, sich freuten, feierten und das Neue Jahr herbeisehnten. "Tobi ... es sind noch vier Stunden bist Mitternacht ... nun hetz doch nicht so!" meinte Hidan und zog Tobi zurück und küsste ihn in mitten der Menschenmenge. Die verdutzten Gesichter der Menschen waren ihnen egal und als Hidan sich löste lächelte er und meinte: "Lass uns was bummeln gehen ... dann geht die Zeit viel schneller rum!" Tobi lächelte küsste Hidan erneut und nickte und sagte: "Ok ... aber ich such aus was wir machen!" Hidan ließ sich von Tobi mitziehen, als dieser zu einem Süßigkeitenstand ging und in seiner Tasche rumsuchte. "Was willst du hier?" fragte Hidan und sah sich die große Auswahl an Leckereien genauer an. "Ich will einen Apfel!" meinte Tobi und zählte sein Geld. "Aber Äpfel sind gesund!" meinte Hidan darauf und sah wie Tobi einen Apfel bekam der mit Schokolade übergossen war. "Ach so ..." murmelte er und sah Tobi an, welcher genüsslich an seinem Apfel leckte. "Wollen sie auch was?" fragte die junge gerade mal 20-jährige Frau hinter dem Tresen und lächelte Hidan an und sah dann zu Tobi, welcher glücklich seinen Apfel umklammert hielt. "Was ... ähm ... nein Danke ich habe alles was ich zum leben brauche!" meinte Hidan und gab Tobi einen Kuss auf die Wange und sah wie die Frau rot wurde, er nahm Tobis Hand und zog ihn weg. "Jetzt such ich was aus!" meinte Hidan und sah sich um und fand was, was ihm gefiel. "Was ist das?" fragte Tobi, dessen Mund voller Schokolade war und als Hidan in dann ansah zog er Tobi weg vom Stand und in eine Seitengasse rein und drückte Tobi sanft gegen die Wand und leckte über Tobis Lippen. "Du bist nicht nur süß ... du schmeckst auch noch süß!" sagte Hidan darauf und öffnete etwas Tobis Mantel. "Mmh ..." Tobi wollte was sagen, aber Hidan ließ es nicht zu... Er wollte seinen Schatz was verwöhnen ... wäre Kisame nicht dazwischen gegangen. "Tobi komm mit!" sagte Kisame zog Tobi von Hidan weg, welcher gerade dabei war mit Tobi rumzuknutschen und zog ihn zu einem Fischstand. Als Hidan wutentbrannt neben Kisame auftauchte meinte dieser: "Oh Hidan ... ich habe euch hoffentlich nicht gestört ... naja egal ... guck mal Tobi ... ich will diesen Fisch haben, aber bei mir zerreißt die Blase immer!" Heulend zeigte Kisame auf den weiß-roten Fisch, dessen Flossen unglaublich lang und elegant waren. "Ich hol ihn dir!" meinte Tobi und gab Kisame seinen Apfel zum festhalten. "Du hast uns gestört dummer Fisch!" schrie Hidan und zog Kisame hoch, Tobi ließ sich dadurch nicht beirren und hatte dann den Fisch. "Der Junge Herr hat unseren Hauptgewinn gefischt ... Herzlichen Glückwunsch!" ertönte er und Tobi wurde auf die Schulter geklopft, der Fisch in einen Beutel verstaucht und er bekam ein Zusatzgeschenk, da er den Hauptgewinn gezogen hatte. "Oh danke Tobi!" schrie Kisame drückte Tobi einen Kuss auf die Wange und verschwand mit dem Fisch. Hidan, der das gesehen hatte zog Tobi hoch und küsste auf die Stelle wo Kisame ihn geküsst hatte und meinte: "Du gehörst mir! Keiner darf dich küssen!" Er zog Tobi wieder mit sich und blieb plötzlich stehen, da er merkte, dass Tobi verschwunden war. "Tobi?" sagte er und drehte sich mehrmals, aber er sah seinen Schatz nicht. "TOBI!" schrie er doch keiner antwortete, panisch lief er zurück und suchte seinen Tobi. Bei Tobi: "Hidan-san?" leise fragend drehte sich Tobi um die eigene Achse und sah jeden, aber nicht Hidan. «Wo bist du?» dachte er und ging weiter, irgendwo musste er seinen Liebling ja finden. "Hidan-san!" dieses Mal etwas lauter, aber die Menschen übertönten alles und so konnte Hidan ihn nicht hören. Und er Hidan nicht. Mitternacht: Ein Zischen war zu hören, dann ein großer Knall und der Himmel färbte sich Orange und rosa. "Das Feuerwerk!" sagte Tobi und ging zu der großen Wiese und stellte sich neben einer alten Eiche und sah in den Himmel. Wo war Hidan bloß? Hatte er ihn alleine gelassen? Hidan ... nein niemals das würde er nie tun ... oder doch? Tobi wurde es kalt und dann hörte er seinen Namen "Tobi!". Er drehte sich um und wurde von Hidan umarmt. "Wo warst du nur? Ich habe dich gesucht!" schlurzte Hidan und drückte Tobi an sich. "Weinst du?" fragte Tobi und knuddelte sich an Hidan dieser nickte und sagte: "Natürlich heul ich ... ich hab mir voll Sorgen um dich gemacht ... was wäre wenn dir was passiert wäre? Wenn dir irgend so ein perverser dich ... ach Gott nicht auszudenken!" Tobi lächelte gab Hidan einen Kuss und flüsterte: "Frohes Neues Jahr mein Liebling!" Hidan sah ihn an, lächelte und gab Tobi einen Kuss und erwiderte: "Dir auch mein Schatz!" Gemeinsam standen sie an der alten Eiche, küssten sich und vergaßen völlig dem Feuerwerk zuzusehen... Flashback ende ... Hidan wurde wach... Es war nur ein Traum und er hatte wieder die gleiche Aussicht... Wie seit Tagen ... Immer das gleiche kalte grau der Steine, die kleine Stahltür und in der Ecke die kaputte Jashin-Kette. Hidans Mantel ... voller Blut, voller Tränen und nass vom Regen, der durch das große Loch in der Decke reinkam. Aber, es war ihm egal. Er hatte es verdient hier zu sein ... in den Kerkern von Konoha... «Ich hasse dich Jashin ... ich hasse dich so sehr!» dachte er und drehte sich um, sah an die Wand und schloss seine Augen ... die Bilder ... das Geschrei ... das Blut, alles sah er vor sich ... In seinen Händen ... Tobi, welcher sich vor ihn schützend gestellt hatte... Kakashi hatte einen Körper getroffen, aber nicht den von Hidan, sondern den von Tobi, welcher sich mutig vor seinen Schatz gestellt hatte um ihn vor dem Chidori/Raikiri zu schützen. Er wusste doch, dass Hidan unsterblich war! Er wusste doch, dass es Hidan nichts ausgemacht hätte! Aber er hat sich dazwischen geworfen! Einfach so ohne was zu sagen ... "Was ... nein Obito!" stotterte Kakashi zog seine Hand aus dem leblosen Körper, welcher sofort zur Seite kippte, zu Boden fiel und leblos liegen blieb. "Nein ... Tobi!" flüsterte Hidan, kroch zu seinem Schatz und nahm ihn in die Arme und flüsterte: "Nein ... bitte nicht Tobi ... bitte du darfst nicht sterben ... du darfst nicht tot sein! Bitte ... Bitte ... bitte gehe nicht dahin wohin ich dir nicht folgen kann! Bitte Tobi ... bleib bei mir ... Ich liebe dich doch ... ich möchte dich nicht noch mal verlieren ... Tobi!" Doch Tobi antwortete nicht ... er war tot... Lautes Schlurzen durchtrennte die stehende Luft und Hidan drückte Tobis Körper an seinen. Seine Tränen fielen auf Tobi auf seine Augen und eine so, das sie runterlief, das mein meinen konnte, Tobi würde auch weinen. "Nein bitte nicht!" schrie er und er konnte nur noch weinen. Sein Herz war in tausend Stücke zerfallen und Tobi war für immer weg! Durch das laute Schreien kamen die Jonin wieder angelaufen und sahen das der Akatsuki Obito in den Händen hielt Kakashi in weiter Entfernung stand und plötzlich schrie: "Nehmt ihn fest ... er hat Obito getötet!" "Hey ... Hidan!" die Stimme kam nur leise zu Hidans Ohr und er drehte sich um, sah Itachi, Kakuzu und Deidara, die noch nicht wussten was passiert war... Kapitel 17: Kein Weg zurück ... ------------------------------- Flashback: Tobi, komm bitte aus dem Wasser raus!" meinte Hidan und drehte sich um. "Ach komm schon Hidan-san ... Du kannst es mir ja sagen während ich hier drin bin ... so schlimm wird es ja nicht sein!" Tobi lächelte und wartete auf das was Hidan sagen würde. Dieser schwieg und sah sich nur den etwas jüngeren vor sich an. Sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust und es versetzte ihm immerwieder schmerzvolle Stiche... Hidan atmete einmal tief durch und sagte dann leise: "Verzeih mir Tobi, aber es war alles nur gelogen!" Tobi sah ihn an ... immer noch lächelnd, da er es nicht verstand, was Hidan meinte. Hidan kniete sich hin zog Tobi zu sich und ging an das gleiche Ohr wie am 24.07.2008 und flüsterte: "Ich liebe dich gar nicht ... es war nur eine Wette die ich mit Kakuzu und Deidara gemacht habe ... ich sollte so tun als ob ich dich liebe damit du mir verrätst wo der Schatz des Uchiha-Clans ist und ... und ... Tobi es tut mir so leid!" Tobi war leise, zitterte aber am ganzen Körper und über sein Gesicht liefen heiße Tränen: "Aber ... aber du hast doch gesagt ... du hast mir vor gut neun Monaten gesagt das du mich liebst!" Hidan biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf und meinte dann nur: "Es tut mir leid, Tobi!" "Oh Gott ... mein Vater hatte Recht! Er hatte Recht und ich ... ich habe ... habe" Tobi kam nicht weiter den durch sein eigenes lautes Schlurzen bekam er keine Luft mehr. Hidan wollte ihn an sich drücken aber Tobi weigerte sich. Er sprang aus dem Wasser und rannte weg... Flashback ende ... «Wieso habe ich ihm damals nicht gesagt das ich ihn liebe ... Wieso musst ich nur den Part erwähnen indem ich ihn nur ausnutzte? Gott verdammt ... Wieso tut mein Herz so weh?!? Das war doch noch nie!» dachte Hidan und sah zu den drei Personen vor sich. Itachi schaute besorgt umher und als er dann Hidan sah, wie dieser traurig, zusammengekrümmt lag, seine Jashin-Kette kaputt in der Ecke lag, wusste er was passiert ist. "Hidan ... wo ist Tobi?" fragte er leise und kniete sich vor Hidan hin und sah ihm ins Gesicht. Dieser vergrub sein Gesicht und fing laut an zu schlurtzen. Kakuzu verstand auch was los war, nur Deidara war so naiv und wusste noch nix, oder eher gesagt er hatte es noch nicht verstanden und meinte: "Vielleicht ist er in einer anderen Zelle?" "Nein ..." hörte er Itachi sagen der versuchte Hidan zu beruhigen... "Er ist tot!" meinte Kakuzu dann leise zu Deidara damit Hidan nix hörte, er war schon zu sehr am Boden zerstört, das jetzt noch mal zuhören wäre schrecklich für ihn. "Hidan komm mit! Bitte wir müssen zurück!" meinte Kakuzu freundlich(!) und half Itachi Hidan hochzuheben. "Nein ... nein ... lasst mich los ... lasst mich sterben!" schlurzte Hidan und versuchte sich zu wehren, aber er hatte einfach keine Kraft mehr. Deidara stand am Rand, wie versteinert stand er da und fühlte plötzlich eine Leere in seinem Herzen, die er eigentlich so noch nicht kannte. "Deidara ... komm her!" meinte Itachi zog ihn zu sich und alle vier verschwanden in einer Rauchwolke... Zurück im Akatsuki-Hauptquatier ... Hidan sah sich um. Er war in seinem Bett und war sofort hell wach. Vielleicht hatte er nur geträumt ... Vielleicht liegt sein Schatz ja jetzt neben ihm und schlief friedlich. Hidan drehte sich um und fand eine leere Bettseite vor, wie ein Sturm kamen all die Erinnerungen, all die Bilder wieder hoch und er begann zu zittern. Da öffnete sich die Tür und Itachi kam rein. Er hatte einen Tee in der Hand und als er sah das Hidan wach war, versuchte er zu lächeln. Er ging zu ihm, gab ihm den Tee und setzte sich auf das Bett und sagte leise: "Du bist gestern eingeschlafen nachdem wir dich aus den Kerkern geholt haben ... Pein ist voll wütend und die Stimmung ist irgendwie komisch ... Zwar haben alle immer behauptet sie würden es toll finden wenn Tobi weg wäre, aber jetzt wo dies eingetreten ist ... Naja ... es ist auf einmal so leer ... so still ... und niemand ist da, der versucht uns zu überreden mit ihm irgendwas zu spielen!" Itachi lachte leise auf und stand wieder auf und meinte dann als er an der Tür war: "Hidan ... es ist nicht deine Schuld ... vergiss das bitte nicht!" und ging. Leise meinte Hidan dann darauf, so das nur er es hörte: "Es ist meine Schuld ... schließlich hätte ich die Wette auch nicht eingehen können ... Wäre ich nicht so ein Idiot gewesen und hätte es ihm nie gesagt, dann wäre alles jetzt gut!" «Tobi ... ich vermisse dich so sehr!» dachte er und eine Träne tropfte von seiner Nasenspitze in den Tee und vermischte sich mit dem Gebräu ... In Konoha ... Langsam wachte Kakashi auf und konnte nur schwer die Fassetten eines Menschen sehen, der sich über ihn gebeugt hatte. "Wer bist du?" fragte er und rieb sich die Augen als er erkannte wer es war... Kapitel 18: Too lost in you ... ------------------------------- Flashback: «Es ist nun 5 Tage her, das ich die Wette eingegangen bin und irgendwie wünsche ich mir, dass ich dies nie getan hätte ... Schließlich nutze ich Tobi nur aus und behaupte ich würde ihn lieben ... aber er denkt ich sage ihm die Wahrheit, aber er ist der einzige von uns beiden, der die Wahrheit sagt!» dachte Hidan und streichelte die weiche Wange von Tobi, welcher neben ihm lag und schlief. Hidan konnte nicht aufhören auf das schöne Gesicht von Tobi zu starren und streichelte es immer weiter, aber leicht, so das Tobi nicht wach wurde... «Er hat gesagt das er mich liebt ... und was tue ich? Ich habe nix besseres zu tun als ihn auszunutzen ... aber wenn ich es ihm sagen würde, dass wäre glaube ich nicht so gut! Ich will nicht das Tobi irgendwas Dummes tut, was ihm gefährden könnte!» dachte Hidan weiter und hörte wie die Tür aufging. Langsam drehte er sich um und sah Deidara wie dieser auf ihn zukam und fies grinste und leise meinte: "Na wie ist es mit einem Monster zuschlafen? Gefällt es dir?" "Tobi ist kein Monster!" konterte Hidan zurück und blickte böse zu Deidara, der wiederum lachte und darauf meinte: "Wieso bist du noch bei ihm? Sag es ihm doch einfach wenn du es nicht schaffst ihn weiter an der Nase rumzuführen!" Hidan stockte, nein das könnte er nie tun ... Nicht doch! Er brachte es einfach nicht übers Herz Tobi zu sagen das alles nur gelogen war und es würde ihm selber, so viel glaubte er, auch sehr weh tun! "Na mach was du willst ... irgendwann kommt es doch raus und mal sehen ob unser kleiner Idiot suizidgefährdet ist oder nicht!" Dann war er verschwunden und Hidan drehte sich wieder zu Tobi. Ein Glück, er schlief noch! Er hatte nichts gehört... Hidan legte wieder seine Hand auf Tobis Wange, gab diesem einen Leichten Kuss auf die Stirn und sagte: "Hey ... aufwachen Tobi!" Verschlafen sah der Angesprochene auf und lächelte sofort als er Hidan erblickte. "Hidan-san!" sagte er freudig und drückte sich nur noch mehr an den Älteren und genoss dessen Nähe. "Tobi liebt sie!" meinte Tobi dann und verkrampfte sich in Hidans Haare um zu zeigen, dass er sich nicht so leicht von seinem Schatz lösen möchte. "Lass mich mal los! Ich muss mal kurz weg!" meinte Hidan und nahm Tobis Arme und legte sie sanft aufs Bett und stand auf. Bevor er ging schenkte er Tobi noch ein sanftes Lächeln und verschwand im Nebenraum. Tobi lächelte, er war so glücklich Hidan-san zu haben! Noch nie hatte jemand seine Gefühle erwidert! Das freute ihn so sehr! "Na glücklich Tobi?" Tobi schreckte auf und sah in das Gesicht von Deidara, der wieder da war und grinste. "Ja Senpai ... sehr sogar!" sagte Tobi freudig und klatschte in die Hände und lächelte seinen Senpai an. "Mmh ... also irgendwie tut es mir dann ja leid es dir sagen zu müssen!" meinte Deidara und sah weg. "Was denn Senpai ... Sagen sie es mir!" bettelte Tobi und zog Deidara am Ärmel. "Nein ... nein das kann ich nicht!" spielte Deidara und tat auf traurig und grinste denn jetzt hatte er Tobi da wo er ihn haben wollte. "Sagen sie es mir ... ich werde es auch nicht weiter sagen!" meinte Tobi und kam näher zu Deidara, dieser verdrehte gespielt seine Augen und meinte dann leise an Tobis Ohr: "Ich habe gehört das Hidan dich nur ausnutzt! Er liebt dich gar nicht!" Tobi zuckte zusammen und schubste Deidara weg und schrie: "Nein ... Das würde Hidan-san nie machen! Er liebt mich!" "Wenn du meinst!" grinste Deidara, froh sein Ziel erreicht zu haben und ging weg. Tobi zitterte. Er hatte Angst und stand schnell aus seinem Bett und suchte Hidan. Als er ihn gefunden hatte sagte er zu seinem Schatz: "Hidan-san ... sie lieben mich doch, oder? Deidara Senpai hat gesagt sie würden nur so tun! Aber sie lieben mich! Stimmts!! Sonst hätten sie es nie gesagt!" "Deidara hat WAS?!?!" schrie Hidan und drückte Tobi an sich. "Sie lieben mich!" heulte Tobi und zitterte nur noch mehr und sah Hidan aus verweinten Augen an und fragte: "Stimmts?!" Hidan schwieg, sah sich Tobi an wie sehr ihn das getroffen hatte und konnte nicht anders als: "Natürlich liebe ich dich! So wie du bist mein Schatz!" "Das freut Tobi! Tobi weiß nämlich das sie kein Mensch sind der so was tut! Sie würden nie einen Menschen reinlegen! Sie sind viel zu lieb dafür!" meinte Tobi dann glücklich und knuddelte sich an Hidans Brust. «Ich bin lieb? Er meint dass ich lieb bin? Na toll Hidan ... hast du wieder toll hinbekommen! Die erste Person die dich nimmt so wie du bist und nichts Negatives an dir sieht ... die nutzt du aus!» motzte sich Hidan selber an und hätte sich selber Opfern können. "Ich bin doch nicht lieb!" meinte er dann und drückte sein Gesicht in die weichen Haare von Tobi. "Doch das sind sie ... sie sind lieb und treu ... und ganz liebenswürdig! Und sie sind die schönste Person die es auf der Welt gibt! Tobi würde für sie sterben!" sagte Tobi. BAMM ... das hat gesessen und Hidan konnte nichts mehr sagen. Er lächelte nur, denn irgendwie machte sein Herz gerade den höchsten Luftsprung ever (xD). Irgendwie mochte er Tobi ja ... die Trottelige Art war einfach zu süß! Er seufzte und ließ Tobi los, lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss der sofort liebend gern von Tobi angenommen wurde... Flashback ende ... "Hey! Du komm mal her!" der Angesprochene wandte sich um und stand auf. Ging zu Tsunade und verbeugte sich erst dann sah er wieder auf und wartete auf das was sie ihm zu sagen hatte. "Ich habe eine Mission für dich!" meinte sie kurz und gab ihm eine Schriftrolle und ging und rief noch hinterher bevor sie verschwand: "Du hast einen Monat Zeit!" "Hai!" und er war weg... Kapitel 19: Fairytale --------------------- ^^ Ich liebe Flashbacks *rofl* (die kann ich so gut *stolz sei*) Flashback: "Mmh ...!" Tobi drückte sich mehr an Hidans Körper und wollte mehr von ihm spüren! Der Kuss zog und zog sich in die Länge und beide konnten einfach nicht aufhören, niemand wollte sich von seinem Liebling lösen um Luft zu nehmen. Luft war doch unwichtig! Was wichtig war, also für Tobi, war Hidan. Er war ihm so wichtig geworden ... er konnte es gar nicht mehr in Worte ausdrücken! Er hatte geglaubt ewig allein zu sein... Er hatte geglaubt ewig allein mit seinen Gefühlen zu Hidan zu sein... Er hatte geglaubt, dass Hidan nie seine Gefühle erwidern würde... Aber so war es nicht... Er tat es und dass zeigte er Tobi auch! Auch wenn er die ersten paar Wochen ziemlich komisch zu Tobi war, jetzt ist er ja ganz lieb und einfach nur zuckersüß! Tobi schlang seine Arme um Hidans Hals und spielte mit einer Haarsträhne als Hidan den Kuss löste und ihn ansah. Zuerst sah er ziemlich traurig aus, dann aber lächelte er ziemlich und drückte Tobi an sich und gab ihn kurz einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Ich bin so froh dich zu haben!" "Ich bin auch froh dich zu haben Hidan-san! Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich liebe!" antwortete Tobi und nickte immer mit dem Kopf sodass sich seine und Hidan-san Wangen immer berührten und leicht streichelten. "Ich ... ich dich auch!" flüsterte Hidan leise und schloss seine Augen. "Hidan-san ... wenn ... wenn es dir doch schwer fällt zu sagen dass du mich magst dann musst du das doch nicht tun! Ich weiß das doch und ich weiß das du nie so tun würdest als ob!" sagte Tobi und drückte Hidan sanft an sich. Dieser schloss die Augen und wünschte sich irgendwie tot zu sein! Immer ... immer wenn Tobi sagte, dass er nicht glaubt das Hidan ein Mensch wäre der andere ausnutzt und an der Nase rumführt, dann ... dann tat ihm sein Herz so weh. Es fühlte sich an als ob es rausgerissen wurde und dann in irgendeine Ecke geworfen wurde. Hidan ließ Tobi los, lächelte ihn an und nahm seine Hand und zog ihn mit. "Wohin gehen wir, Hidan-san?" fragte Tobi etwas unsicher und sah sich im Wald um. "Wir müssen doch auf eine Mission!" antwortete Hidan und sah sich um und versuchte sich zu orientieren. "Ach so ... dass hat Tobi vergessen!" sagte Tobi vergnügt und meinte dann, "Und weißt du auch wieso?" Hidan drehte sich um blieb stehen und fragte: "Nein mein Schatz ... Warum hast du es denn vergessen?" «Gott verdammt ist der süß wenn er so trottelig ist!» dachte sich Hidan und lächelte sanft. "Ich hab dich geküsst! Und mir was ganz schönes vorgestellt!" antwortete Tobi Hidan und drückte sich an den Ältern. Dieser lächelte noch mehr, wurde rot bei der Antwort von Tobi und freute sich sehr. Irgendwie war er froh Tobi zu haben ... Irgendwie freute es ihn sehr... Er wusste auch nicht wieso ... Es war einfach so... "Sag mal ... was hast du dir denn vorgestellt?" fragte Hidan neugierig und sah Tobi an, dieser lächelte und meinte: "Sag ich nicht! Ist ein Geheimnis ... du musst schon was dafür tun wenn du es wissen willst!" "Mmh ... was tun ... ok das ist leicht!" meinte Hidan und schubste Tobi auf den Boden und setzte sich auf dessen Bauch und fing an den Mantel zu öffnen... Flashback ende ... "Hidan?" Itachi, der Hidan immer Tee bringen musste, da Tobi immer Tee getrunken hat und Hidan sich jetzt mit der Zeit alles angewöhnt was Tobi gemacht hat, ging in dessen Zimmer und sah sich um. Auf dem Bett, wie seit über fünf Wochen war einer zusammen gerollt. Sein Rücken zur Tür und ein Bild, welches er immer an seine Brust drückte war immer an seiner Seite. "Hidan?!" Itachi fragte wieder, aber Hidan reagierte wie so oft eigentlich nicht und murmelte nur etwas was sich anhörte wie: "Wo ist mein Trottel?" "Ach Hidan!" Itachi ging zu ihm, setzte sich auf den Bettrand und fuhr kurz durch Hidans Haare, welche sehr strubbelig waren, das Hidan keine Lust mehr hatte sich um die zu kümmern ... vielleicht hatte er irgendwann Glück und sah dann so aus wie Tobi, aber seine Haare waren zu lang! "Ich will meinen Tobi wiederhaben!" sagte er leise und sah sich das Bild an. Itachi hatte es gemacht ... Als die drei auf einer Mission waren. Es machte irgendwie traurig aber auch glücklich zugleich. Tobi wurde von Hidan an ihn gedrückt. Im Vordergrund sah man die Jashin-Kette und an Tobis Finger sah man einen Ring mit dem gleichen Zeichen. Das war auch etwas das Hidan so sehr an Tobi liebte, Tobi hatte es akzeptiert das Hidan so glaublich WAR. Er hat ihn solange seine Rituale auf den Missionen machen lassen wie Hidan lustig war. Er setzte sich nur an den Rand, beobachtete Hidan und wartete. Aber wer braucht schon jetzt noch diesen dummen Gott? Wo Hidan ihn brauchte war er einfach nicht da... Er hätte nie geglaubt das mal zu denken, zu sagen, zu fühlen... Aber er hasst Jashin... Kapitel 20: Under my Christmastree ... -------------------------------------- Flashback: 24. Dezember 2008 20.00 Uhr "Ok ... von mir aus könnt ihr jetzt gehen und schauen was man für euch hat ..." meinte Pein genervt und sah sich um. Alle waren da, außer Tobi. Die anderen rannten in den Raum und suchten sich ihre Geschenke und fingen aus alle auszupacken. "Pein ... wo ist Tobi?" fragte Conan die es auch bemerkt hatte und sah sich um. "Er kommt nie Weihnachten aus seinem Zimmer!" sagte Pein und zog Conan in die Ecke und sagte dann: "Tobi weiß das die meisten hier ihn eh nicht sehen wollen und weil er nicht weiß wie es ist Geschenke zu bekommen. Du weißt doch was sein Vater mit ihm gemacht hat ..." Conan nickte, drehte sich um und sah zu Hidan, der ebenfalls Tobi suchte. Er ging aus dem Raum und zielstrebig zu Tobis Zimmer. Conan lächelte, freute sich irgendwie das Tobi jemanden gefunden hatte, der ihn liebte und sie ging zum Baum nahm ein Geschenk und ging zu Pein. "Hier für dich!" meinte sie dann, gab Pein einen Kuss auf die Wange und überreichte ihm das Geschenk. Er lächelte gab Conan ihres und beide gingen zu den anderen und feierten mit... Bei Tobi: "Tobi?" Hidan fragte leise und kam in das Zimmer rein und fand es leer vor. "Schatz?" etwas nervös sah er sich um und suchte seinen kleinen Trottel und suchte überall. Doch er fand ihn nicht ... Verzweifelt lief er zurück in Tobis Zimmer und suchte dort weiter. "Vielleicht im Bad!" flüsterte er zu sich selbst und ging schnell rein, aber dort war er auch nicht. «Wo ist er nur?» dachte Hidan und er wurde immer ungeduldiger und wollte gerade raus in den Schnee und dort suchen, da ging er an dem großen Schrank vorbei und drehte sich auf den Absätzen um und ging zum Schrank. Langsam öffnete er ihn und sah nach und fand Tobi. "Was machst du hier drin?" fragte er und nahm Tobis Gesicht in die Hände und küsste ihn sanft. "Ich verstecke mich!" meinte Tobi nur leise und drückte sich an Hidan und ließ ihn nicht mehr los. "Wieso bist du nicht bei den andern? Wieso bist du nicht bei mir? Tobi ... Tobi mein Schatz ... was ist los?" fragte Hidan ohne Punkt und Komma wie er so schön konnte und ließ Tobi eigentlich keine Zeit zum antworten. "Ich bin nicht bei den anderen weil die mich nicht mögen! Sie hassen mich und mögen mich nicht dabei haben! Was los ist? Ich bin doch nie Weihnachten bei euch ... das weißt du doch ..." flüsterte Tobi und spielte mit den Haaren von Hidan. "Ich hab ein Geschenk für dich!" meinte Hidan dann und ließ Tobi los, dieser sah sehr überrascht aus und meinte: "Wieso ... ich bekomme doch nie Geschenke!" "Psst!" meinte Hidan nur, ging zur Tür schloss ab und drehte sich um und meinte dann: "Komm her!" Tobi stand auf und ging etwas zarkhaft zu Hidan rüber zu Tür und als er dann vor ihm stand wurde er von Hidan gegen die Tür gedrückt und bekam einen langen, leidenschaftlichen Kuss. "Hidan ... Hidan-san ... warte mal kurz!" keuchte Tobi unter den vielen Küssen und versuchte sich aus den Klauen von Hidan zu befreien aber irgendwie wollte er sich dann doch nicht allzu schnell von Hidan lösen und küsste einfach weiter. "Ich liebe dich!" sagte Hidan leise an Tobis Ohr, als sich dieser mal von Tobi lösen konnte. Tobis Lippen waren rot vor lauter Küssen und seine Wangen waren ganz Heiß und er nahm keuchend Luft. Er sah Hidan an, lächelte, küsste ihn und sagte: "Ich liebe dich viel mehr!" "Das kannst du doch gar nicht wissen!" meinte Hidan dann beleidigt und schubste Tobi aufs Bett und fing an ihn auszuziehen und sagte dann: "Jetzt musst du bestraft werden!" Tobi kicherte leise und freute sich riesig... Endlich musste er Weihnachten mal nicht alleine verbringen und meinte dann: "Wieso muss ich denn bestraft werden? Wenn einer bestraft wird dann du!" und mit diesen Worten drehte er sich um sodass Hidan auf den Rücken lag und Tobi sich auf dessen Unterleib bequem machen konnte. "Du musst bestraft werden, weil Tobi ein BAD BOY ist!" meinte Hidan grinsend und zog Tobi zu sich runter und küsste ihn erneut. "Ich steh auf böse Jungs!" sagte Hidan zwischen zwei Küssen und streichelte sanft über den Rücken von Tobi und zog ihn noch weiter aus, sodass Tobi nur noch seine Boxershort trug und Hidan sich wieder an diesem Anblick erfreuen konnte. "Ich liebe dich!" sagte er wieder und zog Tobi zu sich runter, da dieser sich wieder aufrecht gesetzt hatte und angefangen Hidans Mantel zu öffnen... "Ich dich auch!" flüsterte Tobi und nahm den Kuss freudig entgegen. "Frohe Weihnachten Tobilein!" sagte Hidan und drückte Tobi noch mehr an sich... Flashback ende ... "Hidan ... mir reicht es langsam ... Anstatt auf deinem Bett zu liegen und der Vergangenheit nach zutrauern kannst du auch was tun!" schrie Pein Hidan an und zur Verwunderung der anderen... Hidan ließ es sich gefallen ... er sagte nichts dagegen, ließ sich einfach berieseln und wartete auf seinen Tod. "Pein ... hör auf!" meinte Itachi dann der es nicht mehr mit ansehen konnte und meinte dann zu Pein gewandt: "Lass ihn doch ... Ich nehme ihn mit auf eine Mission ... Kisame geht es eh nicht so gut ... dann spring er halt für ihn ein!" Pein sah Itachi an, dann Hidan drehte sich um und ging weg. "Alles Idioten!" motzte er noch bevor er um die Ecke ging und verschwand. "Komm Hidan! Wir müssen los!" meinte Itachi und zog Hidan mit raus... Kapitel 21: I´m Sailing through the dark night ... -------------------------------------------------- Hidan war still. Er war so die ganze Zeit neben Itachi hergegangen und wartete darauf dass sie an der großen "Naruto-Brücke" ankommen würden. "Hidan ... sag doch was!" meinte Itachi der diese Stille nicht mehr aushielt. "Ich vermisse Tobi!" flüsterte er und sah weg, sodass Itachi nicht die aufkommenden Tränen sah. "Hidan ... ich vermisse ihn auch! Aber ... aber es ist doch nicht deine Schuld!" sagte Itachi dann und legte einen Arm um Hidans Schulter und sagte dann: "Schau mal dahinten ist die Brücke!" ... Auf der Mission von zwei Konohaninja ... "Wieso schweigst du mich so an?" fragte der eine den andern und sah ihn aus dem Augenwinkel traurig an. "Halt die Klappe!" fuhr der Andere ihm über den Mund und ging weiter ohne auf den anderen Rücksicht zu nehmen. "Hey ... ich hab doch gesagt das es mir leid tut!" meinte der andere zu seiner Verteidigung und sah den Anderen an, dieser drehte sich um und meinte dann: "Mit einer Entschuldigung ist es nicht aus der Welt geschafft! Und wieso bist du eigentlich dabei? Ich sollte doch nur zu dieser dummen Brücke die nach Naruto benannt wurde gehen!" "Ja schon ... aber ich habe den fünften Hokagen gebeten daraus eine zweier Mission zumachen und weil ich unbedingt wissen will was los ist ..." der andere stockte als er das wütende Gesicht des anderen sah. "Halte einfach nur deine vorlaute, beschissene Klappe!" schrie der andere und ging weiter. Sein Partner stand immer noch auf seinem Platz und sah auf den Boden, denn er merkte, dass er wirklich einen großen Fehler gebaut hatte und er wollte keinen Streit mit seinem Teampartner haben. Also beschloss er erst mal die Klappe zu halten und abzuwarten, bis es dem anderen gut geht. ... Bei Itachi und Hidan ... "Endlich sind wir da! Ist doch schön hier!" meinte Itachi um die Stimmung aufzuhellen und sah sich um. "Mann ... Kisame wohnt echt schön ... stimmts Hidan ... Kiri ist ein schönes Land!" "Konoha ist schöner!" meinte Hidan darauf und ging weiter ohne aufzusehen und übersah so die beiden Konohaninja die gerade streitend an ihm vorbei gingen. Das aber wiederum entging Itachi nicht und er sah zu Hidan und dann zu den beiden Konohaninja. "HIDAN!" schrie Itachi und er sah endlich auf... Flashback: 2. April 2009 09.34 Uhr "Guten Morgen mein Liebling!" summte Tobi und holte eine Feder und fuhr damit sanft über die Nase des noch schlafenden Hidans. "Mmh ..." machte dieser nur und drehte sich um, mit dem Rücken zu Tobi und das gefiel ihm gar nicht! "Hidan-san!" Tobi stöhnte den Namen des Angesprochenen in dessen Ohr und fuhr mit den Fingerspitzen über den Bauch von Hidan sodass dieser die Augen aufschlug und Tobi aus dem Augenwinkel erkennen konnte. "Was ist los Tobi???" fragte er verschlafen, drehte sich wieder um und drückte Tobi an sich. Dieser kicherte und meinte: "Heute hat die schönste Person auf der Welt Geburtstag und weißt du was ... Ich liebe diese Person über alles!" "WAS ... aber ich dachte du liebst mich!" Hidan der immer noch nicht kapiert hatte das heute sein Geburtstag war, sah in das verdutzte Gesicht von Tobi, der dann meinte: "Du Baka! Du hast heute Geburtstag! Du bist die schönste Person der Welt die ich liebe!" Hidan schmunzelte und klatschte mit der Hand gegen seine Stirn: "Ach ja stimmt ... ich hab ja heute Geburtstag!" "Ja genau du und gleich bekommst du dein Geschenk!" meinte Tobi dann und küsste Hidan leicht auf den Mund und lächelte. "Erst gleich? Ach man jetzt hab ich mich so gefreut!" meinte Hidan scherzeshalber und machte aus dem Kuss ein Zungenspiel der besonderen Art. Irgendwann war es ihm zu umständlich auf der Seite zu liegen und er meinte dann: "Ich hab noch nie gern auf der Seite gelegen!" "Wie meinst du das? Wie liegst du denn sonst gerne?" fragte Tobi und sah das Hidan fett grinste und sich mit einem HOPP auf Tobi legte und meinte: "So liege ich gerne! Du unten ich oben!" Tobi lächelte und meinte dann: "Wieso muss ich eigentlich Uke sein? Wieso darf ich nicht mal oben liegen?" "Ich muss dich doch beschützen! Deswegen bist du unten und wenn wir uns küssen bist du doch oben! Reicht das nicht???" meinte Hidan darauf und gab Tobi einen Kuss auf die Stirn und lächelte. "Ich liebe dich!" sagte Tobi und wurde zugleich von Hidan geküsst. "Ich liebe dich auch!" meinte Hidan und sagte dann nach vielen Küssen: "Bekomme ich jetzt mein Geschenk?" Tobi verdrehte die Augen, stand auf und ging in sein Zimmer und meinte dann das Hidan hier warten solle! ... Nach ein paar Minuten kam Tobi wieder, aber Hidan hatte es nicht bemerkt und so konnte Tobi wie er vorhatte Hidans Augen verbinden. "Hey!" meinte Hidan als er dann plötzlich nichts mehr sehen konnte. "Shht ... sei still!" meinte Tobi dann und setzte Hidan auf einen Stuhl und sich selbst dann auf Hidans Schoß und legte beide Hände Hidans auf seine Oberschenkel und dieser wusste sofort was los war. "Oh Tobi ... jetzt kann ich dich doch nicht sehen!" meinte Hidan und schob den kleinen Minirock (xD) weiter nach oben. "Aber fühlen!" sagte Tobi darauf und verschloss ihre Lippen ein weiteres Mal... Flashback ende ... Kapitel 22: Dear Angel ... -------------------------- Flashback: "MONSTER! KOMM HER!" brüllte eine alte Stimme durch das ganze Uchiha-Anwesen und sah sich um. "Wo steckt dieser dumme kleine Idiot nur?" sagte er leise zu sich selbst und ging die großen Stufen herab um das Monster zu suchen. "KOMM SOFORT RAUS!" schrie er und suchte weiter und ging in Richtung Stadt um zu suchen. «Na warte du kannst was erleben wenn ich dich gefunden habe!» dachte sich der alte Uchiha und verließ das Anwesen. Das "Monster" atmete erleichtert auf. Sein Vater war weg und er hatte genug Zeit sich richtig zu verstecken... Er war die ganze Zeit hinter der alten Eiche gewesen und hatte sich versteckt, aber jetzt ... jetzt hatte er doch noch mehr Angst, denn wenn sein Vater ihn finden würde, so würde er noch mehr ärger bekommen und das wollte das "Monster" eigentlich verhindern. «Gott ... wieso muss er mich nur so sehr hassen? Ich habe ihm doch nie was getan, aber trotzdem muss er mich immer quälen und mir weh tun!» heiße Tränen bahnten sich ihren Weg über die schneeweiße Haut und tropften mal auf den Boden und mal auf die Kleidung des Jungen, welcher zusammen gekrümmt am Baum lag und sich wünschte einfach nur weg zu sein. Irgendwo hin wo man ihn mag und ihm nicht weh tut ... Irgendwo hin wo man ihn nicht zu Dingen zwingt die er nicht möchte ... Einfach irgendwo hin wo er jemanden hat, der ihn mag... Ihn nimmt so wie er ist... "Du kannst auch nur heulen oder?" eine scharfe, kalte Stimme ließ ihn rumfahren und er sah seine Mutter. Ok, Mutter konnte man es echt nicht nennen ... sie sagt sehr oft, dass sie sich wünschte er wäre nie geboren, oder wie sehr sich doch oft das er endlich auf einer Mission stirbt. Hass ... Verabscheuung ... all das sprach aus ihren Augen und sie Zog das Monster hoch und zog es ins Haus zurück. "Wenn dein Vater wiederkommt bekommst du die gerechte Strafe dafür!" schimpfte die Mutter und zog ihren Sohn unsanft durch das ganze Haus. "Aua ... du tust mir weh!" schlurzte das Monster und stolperte immer wieder und versuchte die immer wieder aufkommenden Tränen zu unterdrücken. "Du hast es verdient so behandelt zu werden! Sei froh das wir dich überhaupt noch hier haben!" sagte sie und schubste den Jungen in einen Dunklen Raum und meinte dann: "Bis dein Vater kommt, kannst du dir ja mal Gedanken darüber machen was für ein schlechter Sohn du bist und warum du so behandelt wirst ...!" Der Junge war still, sah seine Mutter nicht an und diese sagte dann: "Ach du weißt es? Bis ja doch nicht so dumm wie du aussiehst ... kannst dich ja bei Madara bedanken ... Ihr beide versteht euch ja prächtig!" Die Tür ging zu und es stock dunkel und obwohl es dunkel war, wusste der Junge wo er war und konnte sich dann auch so ohne Licht orientieren. Er kriechte in die hinterste Ecke und machte sich ganz klein und versuchte sich auf den bald kommenden Ärger seelisch vorzubereiten. Zwei Stunden später ... Der Junge sah auf, die Tür war weit geöffnet und er konnte seinen Vater erkennen. Er sah sich um und sein Blick blieb an der kleinen Person in der Ecke haften und dann grinste er fies. Der Junge sah, dass die Hose seines Vaters schon geöffnet war und er wusste was nun kommen würde. Er hatte schon lange aufgehört zu zählen wie oft er von seinem eigenen Vater schon missbraucht worden war ... aber er brauchte nur zu fragen, denn sein Vater schrieb sich alles auf, so als ob es ein Tagesminimun wäre seinen Sohn mehrmals zu vergewaltigen. Der Vater machte das Licht an, schloss die Tür hinter sich ab und kam langsam ... bedrohlich auf seinen Sohn zu und meinte: "Obito ... Obito ... Obito ... Das hast du jetzt davon! Wärst du sofort zu mir gekommen könnten wir uns viel ersparen und gleich über zum schöneren Teil vorgehen, aber du wolltest es ja nicht anders ... Tja ... Buße muss sein!" und während er sprach hatte er einen Gürtel um die Hand gebunden und holte gerade aus und Obito schloss nur noch seine Augen... Flashback ende ... Tobi wachte auf. Es war Nacht und er war zusammen mit Kakashi auf eine Mission geschickt worden und gerade eben bevor er sich verstecken musste, hatte er Hidan gesehen. Seinen Hidan, seinen Hidan den er über alles liebte und verehrte, sah so traurig und verletzt aus. Es war ihm alles egal geworden und Tobi wäre zu gerne zu ihm gegangen, hätte ihn umarmt und alles wäre in Ordnung gewesen, aber er hatte zu spät reagiert und Kakashi hatte ihn schnell weggezogen, sodass Hidan, als er gerade aufsah Tobi nicht mehr sah. Itachi der hätte schwören können Tobi gesehen zu haben wurde von Hidan ziemlich massakriert, da dieser dachte Itachi hätte es nur behauptet und das mochte Hidan schon mal gar nicht. «Hidan!» dachte Tobi wehmütig und sah sich im Zimmer um. Sollte er gehen und Hidan suchen? Aber was ist wenn Kakashi wieder dazwischen kommt? Sollte er es wagen? Soll er dem in die Augen blicken den er so sehr liebt, der ihm aber auch so sehr weh tat? Kapitel 23: Zeit & Wechsel -------------------------- Dass die schon fast zwei Jahre lang nicht weiter geschrieben wurde tut mir leid! Dx ich habe das i-wie völlig vergessen, mich dann auf andere Serien konzentriert... Verzeiht! Falls jetzt hier ein paar Fehler sind, so von der Geschichte her, entschuldigt! Ich weiß selbst nimmer worum es genau ging, weswegen ich hier jetzt einfach mal einen Neustart versuche! _______________________________________________ _______________________________________________ Er sah ihm nach. Er konnte es nicht glauben. Hidan war hier! Hier an der Brücke zusammen mit Itachi und sah nicht gerade glücklich und begeistert aus. Wieso nur? Tobi konnte sich keinen rein darauf machen und legte den Kopf schief, sah zu Kakashi, welcher ihn festhielt, damit Obito nicht aus dem Gebüsch stürmte um zu ihnen zu gehen. Der Jonin sah ihn nicht an. Die ganze Zeit waren die Augen des silberhaarigen auf die beiden Akatsuki gerichtet. Er saß wie eine Katze auf der Lauer, nur ohne die Absicht angreifen zu wollen. Das wäre jetzt zu riskant, wo er doch Obito bei sich hatte! Der würde doch sofort zu ihnen rennen, ohne wirklich darüber nach zudenken was er damit vielleicht anrichten könnte. "Obito! Du gehörst nicht zu ihnen!" meinte Kakashi dann und sah ihn an. Er hatte es ziemlich leise gesagt, aber der Uchiha hatte ihn verstanden, sah ihn mit großen Kulleraugen an und schüttelte den Kopf. "Da irrst du dich!" murmelte er leise und lächelte. Sah zu Hidan und Itachi und seufzte. Sie hatten schon fast die Brücke überquert und außer Reichweite waren um schnell zu ihnen zu gehen. "Obito... hör mir mal genau zu!" meinte Kakashi dann und drückte sich an ihn, sodass der Uchiha sich gar nicht mehr bewegen konnte und schloss dann seine Augen. "Obito... du warst so lange nicht mehr bei uns, wieso willst du zu denen gehen, welche unsere Feinde sind?! Das versteh ich nicht! Du gehörst zu Konoha und bist ein Teil davon! Du kannst dass doch nicht einfach wegschmeißen nur wegen ein paar Leutchen bei Akatsuki! Du weißt doch was sie dem Dorf und allen Menschen angetan haben! Wieso willst du denn bei solchen unbedingt bleiben?" fragte Kakashi seinen alten Jugendfreund und schüttelte ihn ein wenig durch. "Wieso?" flüsterte er leise und ließ den Kopf hängen. Sein Obito... endlich hatte er ihn wieder, aber dieser hatte nur für diese Organisation Augen und sein Herz... sein Herz gehörte diesem Deppen da, der immer so rumschrie, nie ein Blatt vor den Mund nahm und total selbstverliebt war. Was fand der Uchiha nur daran? Was war so toll an diesem Hidan? Was hatte er - was er selbst - nicht hatte. Was war das, was Obito so magisch anzog und ohne groß darüber nach zudenken sich für ihn opfern würde? Okay, dies hatte Obito schon immer gemacht! Damals schon für ihn! Für IHN! Niemand sonst, durfte von Obito beschützt werden! Es war sein Obito und er wollte nicht, dass dieser sein Leben für jemanden opferte, der nicht Kakashi hieß. Da war der Jonin ziemlich egoistisch und wenn er könnte, so würde er seinen Obito auch wegsperren. Von der Außenwelt abgeschnitten, sodass nur er ihn bei sich hat. Sodass nur er ihn hatte, sehen und lieben konnte. Das wollte der Jonin und dies würde er auch umsetzen! Egal wie viel Zeit es auch kosten würde! "Obito, tut mir leid, aber dies ist nur zu deinem Besten!" meinte Kakashi dann und schubste den Uchiha beiseite, damit er ein wenig Vorsprung hatte und allein gegen diesen Hidan kämpfen konnte - vielleicht konnte er seinem Liebling auch so zeigen, dass er der einzige für ihn war. Er hoffte es und war bereit für jede Schandtat, nur um dieses Ziel zu erreichen. ... Flashback: "Tsunade... kannst du ihm helfen?" fragte Kakashi etwas panisch und sah sie an. Diese antwortete aber nicht und sah sich nur die schwere Verletzung Obito’s an, welcher durch das Chidori getroffen worden war. „Ich weiß es nicht Kakashi! Dein Angriff hat ihn schwer getroffen, ich konnte ihn zwar zurück holen, aber ob er es schafft, dies liegt ganz bei ihm. Er hat ein Spenderherz bekommen und ich habe ihn in ein künstliches Koma gesetzt, aber wenn du meine Meinung hören willst, glaube ich, dass du umsonst hier Tag und Nacht wartest!“ meinte sie dann und sprach unverblümt die Wahrheit raus, oder eher das was sie glaubte. Sie machte das zwar auch nicht gerne, aber sie wollte nicht, dass sich Kakashi so viele Hoffnungen machte und diese dann einfach zunichte gemacht werden. Auch wenn der Jonin auch ein wenig Schuld traf… „Kakashi… geh nach Hause und schlaf dich aus! Das wäre besser für dich und für Obito!“ meinte Tsunade dann und ging dann aus dem Krankenzimmer. Sie glaubte nicht, dass es Obito schaffen würde. Trotz dem Spenderherz, fehlte es dem Uchiha einfach an Kraft und den Willen weiterzuleben. Sie wusste nicht wieso aber sie hatte bei der OP gemerkt, dass Obito´s ganzes Chakra durcheinander war und dies war so heftig, dass es nur durch etwas wirklich Schlimmes hervorgerufen werden konnte. Es war kein Genjutsu… das hätte sie gespürt und so fragte sie sich, während sie durch die Gänge des Flures ging, was den Uchiha so verletzt haben könnte. Kakashi saß am Bett. Seine Hand war um die von Obito. Er hielt ihn fest. Ganz fest. Hatte nicht die Absicht ihn noch einmal gehen zu lassen… diesen Fehler hatte er schon einmal getan! Nie wieder schwor er sich und so ignorierte er einfach die Bitte Tsunade´s und blieb die ganze Nacht über bei seinem Freund. Er wollte ihn nicht allein lassen… nie wieder! Mitten in der Nacht dann, geschah das, was wohl niemand für möglich gehalten hätte. Obito kurierte völlig. Ohne Medikamente. Ohne das Tsunade auch nur einen Finger krumm machte! Es war wie Zauberei… Nja… fast! Es war Madara. Denn schließlich war der das Versieglungsgefäß für den Ober-Uchiha gewesen und musste sich mit ihm diesen Körper teilen. So war es auch damals auf der Mission wo sie beide noch Kinder waren. Auf der „starb“ er auch. Auf dieser Mission beschützte Obito Kakashi mit seinem Leben vor den Felsen und opferte sich. Wurde ein IKA und wart nie wieder vergessen. Nie wieder und so wie Madara ihm damals half, hatte er ihm nun auch wieder geholfen. Ihm auch wieder genügend Lebenskraft gegeben und selbst dies mit Leichtigkeit zu überwinden. Manchmal war es eben doch gut, so etwas zu sein! Manchmal musste man in der Hinsicht einfach etwas hinnehmen um später davon Profit zu haben. Und so war es nun… Obito kurierte völlig ohne, dass sich die anderen einen Reim darauf machen konnten. Ohne das es andere verstanden… Kapitel 24: I´ll be missing you ------------------------------- Wer hatte Recht das Tobi Obito ist :) Ich xDD Ach ihr glaubt nicht wie glücklich ich war als ich das sah und dies hat mein Interasse an der ganzen Serie wieder geweckt. Die war aber auch schlimm geworden Dx Aber nichtsdestotrotz wird jetzt wieder regelmäßiger was von mir kommen. Ich muss das Pair doch wieder aufleben lassen nach den ganzen Deidara Hidan Fanflashs *sich schüttelt* .... Obito kam nur schwer wieder auf die Beine. Als Kakashi ihn beiseite geschubst hatte, fiel er mit dem Hinterkopf gegen einen Felsvorsprung. Kurz wurde ihm schwarz vor Augen und er biss sich auf die Lippen und versuchte die ausfindig zu machen, die miteinander kämpften. Er hörte es zwar, aber immer noch war alles wie verschwommen und immer wieder fiel er auf die Knie und musste Luft holen. Was war nur passiert, dass ihm nun so schwindelig wurde? So arg war er doch gar nicht gegen den Felsvorsprung gestoßen, aber dennoch… es pochte und er hatte das Gefühl, dass er jeden Moment wieder das Bewusstsein verloren würde. „Ka… Kakashi!“ keuchte er leise und stand wieder auf und schlurfte weiter. Er musste zu ihnen und den Jonin davon abhalten etwas Schlimmes zu tun. „Kakashi… bitte!“ murmelte er und hielt ihn an der Hand fest. Die irritierten Blicke von Itachi und Hidan bemerkte er fast gar nicht. „Obito! Lass mich sofort los! Ich lasse nicht zu, dass du dich für diese Seite entscheidest! Das bist nicht du! Die haben dich zu einem willenlosen Sklaven gemacht! Merkst du das nicht?“ fragte Kakashi und war völlig außer sich. Er – Obito – konnte man noch so oft sagen, dass diese Akatsuki Gift für ihn sein würden, aber hörte er auf ihn? Nein! Es machte ihn rasend vor Wut und er schüttelte Obito durch. „Hey! Lass deine dreckigen, widerlichen Finger von ihm!“ Kakashi blinzelte. Die beiden Akatsuki hatte er durch Obito´s Auftauchen völlig vergessen und nun… nun hielt man ihm rote Klingen einer Sense an den Hals. Kakashi schluckte. Hielt den Uchiha immer noch unsanft an den Schultern gepackt und grub seine Finger so fest in Obito´s Oberarme, dass dieser leise keuchte vor Schmerz. „Du tust mir weh Kakashi!“ jammerte dieser, doch anstatt Kakashi ihn loslässt, grinste dieser nur süffisant und sah zu den beiden Akatsuki und dann zu Obito. „Hast du das gehört?“ fragte Kakashi leise und zog den Uchiha an sein Gesicht ran. „Dein allerliebster Akatsuki hat gesagt, ich soll meine Finger von dir lassen!“ Kakashi flüsterte dies nur in Obito´s Ohr. Es klang bedrohlich und so irre, wie sich Kakashi momentan gab, hatte Obito einfach nur noch Angst vor ihm. Der Jonin war wie ausgewechselt. Seine Pupillen waren ganz klein und dessen Hände zitterten. „Ich sag es dir nur noch einmal!“ knurrte Hidan, aber Kakashi lehnte seine Wange nur gegen die von Obito und lächelte Hidan über die Schulter hinweg an. „Was willst du denn sonst machen? Du kannst mir nichts anhaben, solange Obito vor mir steht und du willst ihn doch nicht verletzten, oder?“ „Und du willst ihn doch nicht als dein Schutzschild missbrauchen?“ fragte Hidan zurück und der Jonin zuckte nur mit den Schultern. „Bietet sich eben gerade so gut an!“ war seine einzige Antwort darauf und wieder grinste er. „Kakashi… lass Tobi… Obito aus dem Spiel!“ meinte Itachi dann, der schon sah, dass dies hier zu nichts guten führen könnte. Der Jonin sah nur wütend zu ihm und schüttelte den Kopf. „Oh nein, dass mache ich nicht!“ Kakashi sah zu Obito und dann wieder zu Hidan. „Du liebst ihn immer noch, obwohl er dir sowas angetan hat!“ Kakashi drückte Obito beiseite und formte Handzeichen die der Uchiha nur zu gut kannte. Chidori. „Kakashi! Hör sofort auf damit!“ Obito stampfte auf den Boden, doch der Jonin ließ sich davon nicht gerade beeindrucken und ließ das Chidori in seiner Hand wachsen. Immer lauter und lauter wurde dieses Zischen und ohrenbetäubende Tinnitus ähnliches Geräusch und so sah der Uchiha nur einen Ausweg Hidan zu beschützen. Er – Obito – wollte um alles in der Welt sicher gehen, dass Hidan beschützt war und nicht von diesem Irren angegriffen wird. Es war einfach nicht fair, dass man ihn nicht entscheiden ließ wohin er denn nun wollte. Es war einfach schrecklich so zwischen den Fronten zu stehen. Zu einem gehörte er ja immer noch zu Konoha, aber was hatte er da schon? Nichts! Sein Leben hatte sich seit dem Vorfall vor Jahren bei den Akatsuki abgespielt. Er war da zu Hause. Auch wenn sie allesamt verrückte Verbrecher und Meuchelmörder waren, waren sie dennoch seine Familie, aber sie wussten alle von der Wette und dort war auch Hidan. Der ihn so betrogen hatte. Der ihn so zum Narren gehalten hat und sich daraus einen Spaß gemacht hatte. Mittlerweile war sich Obito nicht mehr sicher, was er sagen oder tun sollte. Wäre wohl am besten, wenn er sich gegen Konoha und gegen die Akatsuki Organisation wendet. Anders würde er doch niemals wieder seine Ruhe haben, obwohl er sich eines sicher war… er würde Hidan vermissen, wenn er sich auch gegen die Akatsuki wenden würde. … Er sah nur noch eine Lösung aus dem ganzen Problem. Er drückte Kakashi beiseite und dadurch, dass er ihn so unerwartet geschubst hatte, verlor dieser das Gleichgewicht. Taumelnd und versuchend das Gleichgewicht doch noch zu halten, fiel Kakashi über den Rand der Brücke. Da dieser eben so nah daran stand, hatte sich Obito dies zunutze gemacht. Doch wie so oft, war Kakashi nicht dumm und dachte mit und so, griff der Jonin nach dem Uchiha und zog in mit sich, wohl einfach in der Hoffnung selbst nicht in dem reißenden Fluss zu landen und wenn, dann mit Obito. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)