How to love von abgemeldet (dm x hp) ================================================================================ Kapitel 1: Wie man einen Gast begrüßt ------------------------------------- hallo ihr lieben! hier melden sich endlich mal anni und vani mit einer ff... wir hoffen, sie gefällt euch! im übrigen stammt die geschichte fast ausschließlich aus vanis feder, anni hat hier und da ein paar kommentare und anregungen gegeben... jedenfalls, es ist das erste machtwerk von uns beiden^^ enjoy it ;)) discl.: die personen gehören uns nicht, wir verdienen kein geld damit und öhm, was wollten wir nochmal schreiben? egal... warning: shonen-ai! don't like, don't read!! und noch was... vani hält sich in keinster weise an die bücher, was tote personen betrifft... oder zumindest nicht ganz (snape bleibt tot, egal was anni sagt -.-"). heißt: dumbledore lebt noch, hedwig auch (obwohl sie nicht vor kommt... öchöhm.. xD), bei dobby weiß mans nicht... und die anderen... bleiben eurer phantasie überlassen Oo" jedenfalls, viel spaß beim lesen^^" lg anni & vani ps: wir hätte nix gegen ein paar kommis xD First Lesson : Wie man einen Gast begrüßt. Harry saß in seinem Sessel vor dem wärmenden Kamin und dachte nach. Er wusste nicht, wie er sich alleine in diesem großen Haus aufhalten sollte, mit nur einem Hauself als Gesellschaft, und so überkamen ihn Gedanken über Dinge, die gewesen waren, und Ereignisse, welche ihn wohl in seinem nächsten Schuljahr erwarten würden. Der Schwarzhaarige hatte sich, wie viele andere aus seinem Jahrgang auch, dazu entschlossen, das 7. Jahr in Hogwards zu wiederholen. Er war sich nicht ganz sicher, ob er seine Prüfungen dieses Jahr schaffen würde, im letzten Jahr hatte ihnen keiner diese Last aufbinden wollen, aber das war im Moment sowieso zweitrangig. Im Grunde versuchte er nur, seiner Einsamkeit aus dem Weg zu gehen. Wenn er doch nur etwas Gesellschaft hätte... Aber leider waren seine Freunde alle damit beschäftigt, den gewonnenen Kampf gegen Voldemort im Kreis der Familie zu feiern, und Harry war es eigentlich nur recht, dass er nicht die Hauptattraktion von diversen Familienessen werden müsste. Ron hatte zwar darum gebeten, dass Harry doch mit zu ihnen in den Fuchsbau kommen sollte, aber er war sich sicher, dass man ihn gerade dort nur wieder wie einen Helden auf einem Goldtablett behandeln würde. Auch wenn die Weasleys im finalen Kampf ihren Sohn, Fred, verloren hatten, und George ein Ohr hatte einbüßen müssen. Es war die schlimmste Zeit in seinem Leben gewesen, und immer wieder keimte in ihm der Gedanke auf, sein Leben entweder in einem Muggelkloster oder woanders in völliger Abgeschiedenheit zu fristen. Wenn er nicht gerade auf die Idee kam, dass er sich von Gefahr zu Gefahr schwingen könnte, um seinem Leben ein frühes Ende zu setzen. Harry seufzte, als er an diesen albernen Gedanken dachte, und wollte sich gerade erheben, doch just in diesem Moment verfärbte sich das Kaminfeuer in ein auffälliges grün. Er erschrak sehr, denn das konnte nur bedeuten, dass Albus Dumbledore auf dem Weg zu ihm war. Wer sonst war noch am leben oder verbrachte seine Zeit nicht mit seiner Familie, sondern besuchte ihn? Sekunden später trat der Alte auch wirklich aus dem knisternden Feuer, entstaubte kurz seinen Mantel und grüßte nun Harry freundlich. „Ich hoffe, wir stören nicht, Harry?“, fragte er freundlich und blinzelte ihn lächelnd über den Rand seiner Halbmondbrille hinweg an. Harry, dem die besondere Betonung des Wortes 'wir' nicht entgangen war, schaute etwas argwöhnisch, bevor er zu einer Antwort ansetzte. „Guten Abend, Professor. Es ist schon in Ordnung. Aber...“ Harry wollte seinen Satz zwar noch weiter führen, doch das abermals grün aufleuchtende Feuer und ein einziger Blick Dumbledores ließen ihn verstummen. Wer mochte der nächste nächtliche Besucher sein? Harry fiel beim besten Willen keiner ein. „Harry, wie du sicherlich bereits vermutet hast, gibt es natürlich einen Grund für diese Störung. Es tut mir Leid, und wenn ich einen sichereren Platz als dieses Haus wüsste, müsste ich dich auch nicht damit belästigen, aber...“ Harry schaute auf den Kamin. Der Schwarzhaarige hörte zwar die Worte des Lehrers, aber als er erkannte, wer die zweite Person war, die ihm in dieser Nacht seine Aufwartung erbrachte, musste er schlucken. Ihm stand niemand anderes als Draco Malfoy gegenüber. Nach einem gemurmelten „Guten Abend“, auf das ein missmutiger und resignierter Blick folgte, sprach Dumbledore wieder. Er fand es wohl besser, das Wort zu ergreifen, als dass sich die beiden verfeindeten Jungen direkt Beschimpfungen an den Kopf werfen konnten. Nicht, das es in der letzten Zeit häufig der Fall gewesen wäre, aber man konnte als Direktor nicht vorsichtig genug sein. Dennoch entschloss er sich, den jungen Potter nicht zu schonen. Ehrlichkeit war schon immer der beste Angriff. Oder so ähnlich. „Harry, Draco wird kurz vor Schulbeginn gegen seinen Vater aussagen müssen.“, sagte der Schulleiter ernst und machte eine kleine Pause, um das Gesagte wirken zu lassen. „Er hat es bis jetzt geschafft, sich erfolgreich mit Geld und anderen Mitteln frei zu kaufen, allerdings soll Draco nun zu einem endgültigen Urteilsspruch vernommen werden. Wie gesagt, wenn ich einen besseren Ort wüsste...“, war er fortgefahren, doch er konnte seinen Satz nicht zuende sprechen. Draco hielt sich im Hintergrund, um nicht auch noch in einen eventuellen Streit mit hinein gezogen zu werden. Er hatte es ja gewusst. Er wusste, dass trotz der friedlichen Stille zwischen ihnen, die in der Schule herrschte, Harry wohl immer noch den Hass der letzten Jahre mit sich herum trug. Anders als er, Draco. „Moment, warten Sie mal, Professor!“, unterbrach Harry ärgerlich den alten Mann. „Was soll das heißen?“ Seine grünen Augen warfen einen missmutigen Blick auf seinen Jahrgangskameraden, woraufhin dieser beschämt zu Boden blickte. Er fixierte seine Koffer, als wären sie Interessanteste der Welt. „Nun ja..“, antwortete der Angesprochene zaghaft, um ja die richtigen Worte zu finden. Es hing einiges davon ab, dass Draco hier Zuflucht finden konnte. „... ich möchte, dass Draco hier bleibt, bis zum Schulanfang. Es gibt nun mal keinen besseren Ort als diesen, da sind wir uns doch einig, oder, Harry?“ Das gütige Lächeln auf den Lippen des Älteren ließ keinen Widerspruch zu, und Harry wusste, dass nun nicht die Zeit zum diskutieren war. Er fragte sich zwar im Stillen, warum Draco nicht in Hogwards bleiben konnte, aber er beließ es dabei. Irgendwann würde er den Grund schon herausfinden können. Er sah den seit vielen Jahren verhassten Jungen an, der in der Fremde, um Fassung ringend, versuchte, Haltung zu bewahren. Draco tat ihm Leid; und ein Stück weit bewunderte er ihn für seinen Mut und seine Selbstbeherrschung. Harry seufzte ergeben. „Schön!“, sagte der Schulleiter und verabschiedete sich nach ein paar Floskeln auch schon wieder, auch wenn das sonst nicht seine Art war. Kaum war er nach diesem überraschenden Besuch wieder in den Kamin gestiegen, natürlich nicht ohne eine Warnung an die beiden, ja das Haus von Harrys Patenonkel stehen zu lassen, war es ungewöhnlich still im Grimmaultplatz. Harry und Draco, welcher sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht bewegt hatte, schauten sich nicht einmal an, als sie sich endlich begrüßten. „Malfoy.“ „Potter.“ Schweigen. Harry seufzte und rief Kreacher herbei. Nachdem Harry ihm die Anweisung gegeben hatte, am nächsten Tag ein Zimmer für Draco herzurichten, horchte Draco auf. Warum sollte er erst am nächsten Tag ein Zimmer bekommen? Und wo zum Teufel würde er heute Nacht bitte schlafen? Verwirrt schaute Draco den Jüngeren an. Dieser bemerkte die Verwirrung des Blonden und bat ihn erstmal, sich zu setzen. „Malfoy, bitte erklär mir, warum du hier bist.“, sagte Harry, freundlich, aber bestimmt. Man sah dem Grünäugigen nicht an, dass er sich um diesen Ton richtig zwingend bemühte. Er setzte sich wieder in den Sessel, und nach einer auffordernden Handbewegung setzte sich der Blonde ebenfalls. Draco schaute sich um. Es war nichts schönes an diesem Raum zu entdecken, außer einem komisch aussehenden Kastens, der mit seinem schwarz glänzendem Lack teuer aussah. Doch nach einem Sekundenbruchteil wand er sich wieder seinem neuen Gastgeber zu. „Was gibts da groß zu erklären, Potty? Ich bin in Gefahr, und du sollst den Bodyguard für mich spielen.“, erwiderte der Angesprochene grinsend. Doch Harry hatte keine Ahnung, wie viel Kraft der Ältere inzwischen für diese Spöttereien aufbringen musste. Harry seufzte. Das versprach wohl eine lange Nacht zu werden. „Das mein ich nicht, du Idiot. Warum nimmst du es in kauf, bei deinem Feind zu bleiben, um deinen eigenen Vater nach Askaban zu bringen? Du könntest ein schönes Leben mit deiner Familie führen, also warum zum Teufel bist du hier?“, konterte Harry, wobei er seine Wut nicht besonders gut überspielen konnte. Es regte ihn auf, dass jemand sein Familienglück weg warf, egal wie beschissen diese Familie war. Und die Malfoys verstanden sich ja immer prächtig miteinander. „Das geht dich nichts an, Potter.“, wich Draco aus. Die Erinnerung an vergangene Zeiten überkam ihn, doch er schluckte seine Gefühle runter, ehe er abermals in Tränen ausbrechen konnte. Schon zu viele hatte er in den letzten Wochen vergossen, und er war nicht besonders scharf darauf, ausgerechnet von Harry so sentimental, so schwach, gesehen zu werden. „Wie du willst“, sagte der Gastgeber und wand sich gelangweilt der Tasse Tee zu, die Kreacher inzwischen auf den kleinen Tisch zwischen den beiden Sesseln bereitgestellt hatte. Draco nippte ebenfalls an einer Tasse. Harry war noch ganz in Gedanken versunken, als Dracos Stimme ihn wieder an seinen Platz holte. „Wo werde ich heute Nacht schlafen?“, fragte der Malfoy unsicher und schaute Harry nicht in die Augen. Wer weiß was sich sein Feind würde alles für ihn einfallen lassen. Auf dem Boden schlafen? Bei Kreacher im Bett? Er wusste es nicht. Insgeheim war er sich zwar sicher, dass Harry nichts von alldem für ihn vorsah, aber wer würde nicht die Chance ergreifen, sich für die Jahrelangen Schikanen zu rächen? Aber das war's wert, dessen war er sich sicher. „Du kannst in meinem Bett schlafen. Kreacher schafft es nicht innerhalb von wenigen Stunden, eins der absolut hoffnungslos verdreckten Zimmern für dich her zu richten.“, kam die Antwort inklusive entschuldigendem Schulterzucken. Auf Dracos fragenden Blick antwortete er folgendes: „Bisher habe ich nicht viel Besuch gehabt, und mit der Zeit war es nicht nötig, die restlichen Schlafzimmer sauber zu halten. Ich bin mir sicher, dass mein Raum, die Küche und dieses Zimmer die saubersten im ganzen Haus sind, und nicht mal hier sind wir fertig mit putzen.“ Schweigen übermannte die beiden, und jeder widmete sich seinen eigenen Gedanken. Harry verriet nicht, dass er sich Sorgen um Draco machte, und dieser hingegen verschwieg, dass er sich an diesem Ort, egal wie dreckig er auch immer war, weitaus wohler fühlte als in Malfoy Manor. Nachdem einige Zeit der Stille verstrichen war, fing Draco als erster wieder ein Gespräch an. Eine Frage, die ihn seit geraumer Zeit beschäftigte, bahnte sich ihren Weg auf seine Zunge. „Wie hältst du das hier alleine bloß aus?“ „Genauso wenig wie du es bei dir aushalten kannst, Malfoy.“, erwiderte der Gefragte leise und schaute traurig auf seine Tasse. Bloß kein Augenkontakt. „Wie kommst du darauf, dass ich es bei mir nicht aushalten würde?“, verteidigte sich Draco gleich wieder. Ob wegen der Schmach, weil Harry den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, oder aus dem letzten bisschen Ehrgefühl seiner Familie gegenüber, wusste er selbst nicht. Wie kam dieser Spinner denn bloß darauf? Draco seufzte innerlich resigniert. Harry, der inzwischen aufgestanden war, hielt es allerdings nicht für nötig, ihm eine Antwort zu geben. Es ging Draco nichts an, und er hatte sich sowieso schon verplappert. Selbst wenn sie sich im letzten Jahr mehr oder weniger aus dem Weg gegangen waren, war sich Harry nicht sicher, ob er mit einem Malfoy je ein normales Gespräch führen konnte, und ein solches hätte es bei diesem Thema sicherlich nicht gegeben! Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er alle seine Freunde unendlich vermisste. Die toten wie die lebenden. „Hast du Hunger?“, fragte er stattdessen ausweichend. Irritiert beantwortete der Angesprochene die Frage mit ja, noch bevor sein Verstand ihn wieder zu Vernunft rufen konnte. Harry nickte kurz uns ging in die Küche. Während seines gesamten Aufenthaltes am Grimmaultplatzes hatte er sich noch nie so sehr jemanden gewünscht, der ihn verstand. Und Gott, dieser verdammte Witzbold, schickte ihm Malfoy. Resigniert dachte Harry an die glücklichen Tage vor Voldemorts Tod, die er hier verbracht hatte, und an seinen Paten, Sirius Black. Ob er es ihm je verzeihen würde, einen seiner Verwandten in dieses Haus wieder rein gelassen zu haben? Wahrscheinlich schon. Sirius würde darüber lachen und ihm sagen, dass er sich ja in Acht nehmen sollte, nicht in ihren Bann zu geraten. Als ob er das nicht selber wüsste. Zu spät bemerkte er, dass Draco ihm gefolgt war, und nun erschreckte ihn der Klang der klaren, nur etwas unterkühlten Stimme. „Wolltest du nicht etwas zu essen machen?“ Harry ging nicht darauf ein. Er würde noch genug Gelegenheiten während der verbleibenden 6 Wochen haben, um mit ihm zu reden. Da konnte er jetzt auch mal ein wenig stiller sein. Draco hatte hier schließlich auch keine so große Klappe, wie er es von ihm in Hogwards gewohnt war. In der Küche angekommen holte Harry einfach 2 Pizzen aus dem Gefrierfach seines Kühlschranks und schob die eine in den Ofen, die andere in die Mikrowelle. Er tat dies mit einer so gelassenen Nachdenklichkeit, dass er den skeptischen Blick des Malfoys hinter sich nicht bemerkte, und da das für ihn das normalste der Welt war, dachte er auch nicht daran, dass Draco so etwas noch nie gesehen hatte. Sogar seine Anwesenheit verschwand kurz aus seinem Bewusstsein. Bis Draco sich räusperte. „Ähm... Potter... was ist das?“, fragte der Blonde gespielt gelassen, doch seine Augen spiegelten die blanke Panik wieder. Harry, der zuerst nicht genau wusste, was Draco meinte, wurde mit einem Mal klar, dass er sich ja in Gegenwart eines Zauberers und nicht der eines Muggels befand, was ihm ein kleines Schmunzeln ab rang. „Das wird dir gefallen. Ich versprech's dir!“, grinste er. Draco beruhigte dieses Lächeln kein bisschen. Er hatte ernsthaft Angst vor dem, was jetzt kommen sollte. Als die Pizzen fertig waren, schnitt Harry sie in achtel und zeigte dem Malfoy, wie er sie ohne Gefahr und ohne Belagverlust essen konnte, denn der junge Zauberer hatte wirklich noch nie in seinem Leben eine Pizza zu Gesicht bekommen. Noch nicht mal etwas, was so ähnlich war. Seine erste Reaktion war außerdem Überraschung, weil sie nicht süß (er dachte zuerst, es sei eine Art Muggel-Kuchen), sondern herzhaft war. In dieser Nacht lachten sie zum ersten mal gemeinsam miteinander, ohne hämische Bemerkungen und ohne Sticheleien. Beiden wurde erst im Nachhinein bewusst, wie gut das tat. Als Harry Draco das Zimmer zeigte, in der er diese Nacht schlafen würde, fühlte sich der Blonde sogar ein wenig heimisch. ~*~*~ Einige Stunden später wurde Harry unsanft geweckt. Kreacher, der Hauself, rüttelte ihn, bis er endlich soweit wach war, um einen Laut von sich geben zu können, der wohl soviel wie 'Stopp' bedeuten sollte. In seinem wunderbaren Traum hätte er gerne noch ein paar Stunden verbracht, doch nun war alles, was er davon behalten hatte, silbern und hellblau. „Wasn los?“, murmelte Harry müde, da er, nach einem Blick auf die Uhr, bloß 1 ½ Stunden geschlafen hatte. Silbern und Hellblau... was war das noch gleich gewesen? Beim besten Willen konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Doch das Gefühl inniger Vertrautheit und Sehnsucht war geblieben. „Kreacher ist sich nicht sicher, Sir, aber Mr Potter, Sir, Kreacher denkt, dass Mr Malfoy Sir einen Alptraum zu haben scheint.“, stammelte der kleine Hauself unruhig. Nervös verharkte er seine Finger ineinander. Genervt fragte sich der Angesprochene, was das mit ihm zu tun hatte, lieber wollte er seinen Traum wieder finden, bis er einen Schrei aus dem oberen Stockwerk hörte. Wie von der Tarantel gestochen stürmte er nach Oben um nach dem Slytherin zu sehen. Dieser saß senkrecht im Bett und versuchte verzweifelt, seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen, und immer mehr Tränen liefen in Strömen die blassen Wangen hinunter. Harry sah die pure Verzweiflung aus seinen Augen hervor treten. Auch wenn er nicht das beste Verhältnis zu ihm hatte; ihn so zu sehen konnte Harry nicht ertragen. Behutsam ging er auf Draco zu, nahm ihn in die Arme und fragte sich im selben Moment, was er da tat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)