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Until the Death

von

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Erneute Angst

Yeah es ist geschafft ein neues Kapitel ist da..und ich muss sagen, das dritte wartet auch schon xDD

So und an dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön an meine Beta Mika_loves_Kai die ab diesem Kapitel für mich betan wird *knuddelz* Habsch liiiieb

Un nu viel Spaß mit dem neuen Chap
 

~*~*~*~
 

Nachdem er zuhause angekommen war, hatte er seine Sachen abgelegt, sich ausgezogen und stand nun unter der Dusche und genoss das heiße Wasser, das auf ihn niederprasselte. Eigentlich hatte er gedacht, er könnte wenigstens hier mal seine Gedanken für ein paar Minuten abstellen. Doch so war es nicht, denn immer wieder kehrten sie zu dem Gitarristen zurück, der sich in letzter Zeit wirklich komisch benahm. So kannte man ihn gar nicht, so still und in sich gekehrt, vielleicht lag es einfach an dem ganzen Stress in letzter Zeit. Doch das bezweifelte der Drummer. Irgendwas beschäftigte den Älteren, das wusste er auch ohne, dass dieser ihm etwas sagte und er machte sich dann doch so seine Sorgen um den Schwarzhaarigen.

Seufzend stellte er das Wasser aus, nahm sich ein Handtuch, welches er sich um die Hüfte wickelte und trat aus der Dusche hinaus. Irgendwas musste er machen, musste versuchen dem Älteren zu helfen, denn er wusste es würde ihn nicht mehr los lassen, was diesen beschäftigte. Aber damit wollte er sich nicht heute Abend beschäftigen. Der heutige Abend war schließlich dafür gedacht, dass sie alle mal die Probleme und den ganzen Stress vergaßen und einfach nur Spaß hatten. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er daran dachte, dass sie es endlich mal wieder geschafft hatten, etwas zusammen zu unternehmen und sich mal wieder trafen.

Er ging ins Schlafzimmer und sah im Vorbeigehen auf die Uhr. Es war Zeit, dass er sich anzog und losfuhr, da er Ruha und Reita noch abholen musste. Und da er wusste, das Ruha wahrscheinlich immer noch vor seinem Schrank stand und sich fragte, was er wohl anziehen sollte, entschied er erst mal, den Bassisten abzuholen. Wenn er wüsste, dass sie nicht soviel trinken würden heute Abend, würde er ja sagen, sie sollten mit ihren eigenen Wagen kommen, doch er kannte die beiden zu gut, um zu wissen, dass sie später eine Gefahr für den Straßenverkehr sein würden. Und so hatte er ihnen gesagt, dass er sie abholen würde. Ruki und Aoi würden mit ihren Autos kommen bzw. wusste er, dass Aoi zu Fuß kam Erstens wohnte der Gitarrist um die Ecke der Bar und zweitens würde auch er einiges trinken und da war es ganz gut, dass dieser dann zu Fuß nach Hause gehen konnte.

Nach einem letzten Blick durch die Wohnung, um zu schauen, dass er auch nichts vergessen hatte, nahm er seine Jacke und verließ dann die Wohnung.

Schnell ging er zu seinem Auto, stieg in dieses ein und fuhr dann los, zur Wohnung des Bassisten, die er auch nach zehn Minuten erreichte.

Da der Blonde gerade aus der Tür rauskam, musste er nicht mal aussteigen und klingeln. So hatten sie zumindest etwas Zeit gespart.

Frech grinste er Reita an, als dieser ins Auto stieg und sich auf den Beifahrersitz niederließ und den Drummer nur Wortlos zunickte, damit dieser losfahren konnte.

Seufzend fuhr der jüngere los um Uruha abzuholen und danach in die Stadt zu fahren. Was in den Bassisten nun schon wieder gefahren war, wusste er nicht, doch er hoffte das sich das im Laufe des Abends wieder legen würde.
 

Währenddessen stand Aoi in seiner Wohnung, im Badezimmer vor dem Spiegel und starrte seit geschlagenen 15 Minuten in diesen, ohne dies wirklich wahrzunehmen.

Auch das Klingeln seines Handys, das schon seit fast 10 Minuten durchgehend am Trällern war, hörte er nicht. Er stand nur da und starrte in den Spiegel, fragte sich was mit ihm los war und fand doch keine Antworten auf seine Fragen

Erst als das Klingeln aufhörte und erneut anfing, schrak er auf und sah sich im ersten Moment verwirrt um. Dann erst nahm er sein Handy wahr und ging in den Flur, um es aus seiner Jackentasche zu holen.

Bevor es aufhörte zu klingeln, ging er dran und meldete sich, auch wenn ihm die Nummer überhaupt nicht bekannt vorkam. "Shiroyama...," sagte er und stutzte dann. Am anderen Ende war nichts zu hören, niemand meldete sich, oder sagte etwas. "Hallo, wer ist denn da...," fragte er dann. Doch immer noch nichts. "Wenn das ein Scherz sein soll, find ich ihn nicht witzig.", sagte er und legte dann auf. Darauf hatte er nun keine Lust und eigentlich auch keine Zeit, wie er jetzt nach einem Blick auf die Uhr feststellen musste. "Klasse...die anderen werden sich bedanken...," murmelte er leise und verschwand dann im Schlafzimmer, um sich schnell um zu ziehen und schnappte sich, als er fertig war, seine Jacke und seinen Schlüssel und verschwand dann aus der Wohnung. Auch wenn er nicht weit von der Bar entfernt wohnte, würde er dennoch mindestens zehn Minuten zu spät kommen, da er einfach zu lange im Bad gestanden hatte.

Seufzend ging er die Straße entlang und versank wieder in seinen Gedanken, hörte das erneute Klingeln des Handys zwar, aber versuchte es zu ignorieren. Wer auch immer da anrief, wollte ihn wahrscheinlich nur ärgern und darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Doch nach einigen Minuten ging ihm das ständige klingeln auf die Nerven und er drückte den Anrufer kurzerhand weg. War ihm doch egal, wenn der sich jetzt ärgerte und sollte er den Gitarristen noch weiter mit seinen ständigen Anrufen auf den Geist gehen, würde er das Handy einfach ausmachen.

Endlich nach weiteren 5 Minuten erreichte er endlich die Bar und sah sich um, als er davor stehen blieb. Die anderen waren noch nicht da, wie es schien. Doch das machte ihn stutzig. Hatten sie doch ausgemacht, dass sie sich vor der Bar trafen. Doch er war alleine hier. Vielleicht waren sie auch schon reingegangen, weil sie nicht mehr warten wollten auf ihn. Was er ihnen auch nicht übel nehmen würde, er musste ja auch so lange rumtrödeln.

Nach einem letzten Blick in alle Richtungen, drehte er sich um und betrat die Bar dann. Drinnen sah er sich um und entdeckte Ruki an einem der letzten Tische.

Der Schwarzhaarige grinste kurz und ging dann zu dem kleinen Sänger, der den Älteren auch schon entdeckt hatte und ihm zuwinkte. "Aoi, die anderen brauchen noch was länger. Ruha hat wohl ne leichte Klamottenkrise...," sagte er grinsend, als Aoi an den Tisch trat und sich setzte. Dieser grinste breit bei dem Gedanken, wie Uruha vor seinem Schrank stand und sich nicht entscheiden konnte, was er anziehen sollte und Kai und wahrscheinlich auch Reita, die daneben standen und nur genervt die Augen verdrehten.

Der Schwarzhaarige schüttelte kurz den Kopf und grinste dann den Jüngeren an. "Schon okay...wir haben ja Zeit.", sagte er dann und schaute sich um. Als dann jemand an den Tisch trat, gab er seine Bestellung auf und stöhnte genervt auf, als sein Handy schon wieder anfing, zu klingeln. Was war denn heute nur los? Sonst blieb es auch immer still und gab keinen Ton von sich.

Seufzend holte er es aus der Tasche und schaute auf das Display. Es war Kai, der dort anrief. Grinsend hob er ab. "Moshi moshi, Kai..," sagte er und hörte schon im Hintergrund Uruha meckern, dass er seine Haare einfach nicht hinbekam. "Du, das kann noch etwas dauern. Es ist mittlerweile zu einer großen Krise ausgeartet," sagte der Drummer und man konnte das Grinsen in seinem Gesicht förmlich 'hören'

"Ruha...deine Haare sind in Ordnung. Mach hinne! Ich will endlich was trinken.", drang es aus dem Hintergrund an Aois Ohr und man konnte klar und deutlich Reitas genervte Stimme hören. "Lasst euch Zeit.", sagte er und legte dann auf, als Kai sich verabschiedet und versprochen hatte, dass sie sich beeilen würden.

Immer noch grinsend steckte er das Handy wieder weg, holte seine Zigaretten raus und sah dann zu Ruki. "Das kann wohl noch etwas dauern.", erzählte er ihm und schüttelte bei seinen Worten den Kopf. Auch Ruki grinste und trank von seinem Bier, zündete sich eine Zigarette an und zog genüsslich an dieser.

Lange brauchten sie auch nicht mehr warten, bis die anderen Drei kamen und sich an den Tisch setzten. Kai sah Ruki und Aoi grinsend an und ließ sich neben dem Schwarzhaarigen nieder und sah dann zu Ruha. "Jetzt stell dich nicht so an. Wenn Reita dich nicht vom Spiegel weggezogen hätte, ständen wir morgen noch bei dir in der Wohnung.", sagte Kai und grinste den Gitarristen breit an, der immer noch schmollend dasaß und den Bassisten zornig anfunkelte. Wegen ihm saßen nun seine Haare nicht richtig und mit seinen Klamotten war er auch nicht zufrieden. Doch was sollte er schon machen? Gegen Reita UND Kai hatte er keine Chance anzukommen. Vor allem wenn Reita unbedingt was trinken wollte. Niemand achtete dabei auf Aoi, der aufgestanden war und nun Richtung Toiletten ging.

Irgendwie machte ihn die Nähe Kais nervös. Es löste etwas in ihm aus, was ihn nicht mehr klar denken ließ und er war dann einfach nicht mehr er selbst und das merkten auch die anderen in letzter Zeit immer mehr. "Reiß dich zusammen...Er ist einer deiner besten Freunde...mehr ist da nicht...", murmelte er leise. War sich aber plötzlich nicht mehr so sicher. War Kai vielleicht doch mehr als 'nur' ein Freund?

Seufzend lehnte er sich gegen die Wand, legte seinen Kopf zurück und schloss seine Augen. Er versuchte für ein paar Minuten, alle Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen und sich zu entspannen.

Nach einigen Minuten dann öffnete er die Augen wieder und sah sich um. Ja jetzt ging es ihm wieder etwas besser, auch wenn die Gedanken an den Drummer immer noch da waren. Doch sie waren irgendwo weit nach hinten gerutscht und ließen den Gitarristen hoffentlich vorerst in Ruhe. Denn er wusste, er konnte es dem Jüngeren nie sagen aus Angst, dass dieser ihn zurückwies oder gar die Freundschaft beendete. Nein, er würde es für sich behalten und versuchen, damit klarzukommen. Es zu akzeptieren, dass da nie mehr sein wird als ihre Freundschaft.

Seufzend stieß er sich von der Wand ab und verließ die Toiletten dann, ging zurück zu den anderen, deren Lachen man schon von weitem hören konnte. Er atmete noch einmal tief ein, ehe er dann an den Tisch trat und sich auf seinem Platz neben dem Bandleader niederließ. Dieser schaute ihn an und grinste breit und deutete dann auf Aois Jacke. "Dein Handy hat ein paar mal geklingelt...Reita wollte schon dran gehen, aber ich konnte ihn grade noch davon abhalten, dran zu gehen und seine Neugierde zu befriedigen, wer dich denn da die ganze Zeit anruft," sagte der Drummer grinsend und zeigte auf den Bassisten, der schmollend dasaß und Kai beleidigt ansah. Dabei hätte er doch zu gerne gewusst, wer denn den Gitarristen die ganze Zeit anrief. Doch auch Kai hörte man an seiner Stimme an, dass auch er gerne gewusst hätte, wer Telefonterror bei Aoi machte. Doch dieser schüttelte nur den Kopf und verdrehte genervt die Augen.

Er hatte heute wohl keine Ruhe verdient. Nein, man musste ihn auch noch mit Anrufen belästigen. Als hätte er nicht schon genug Probleme. Und schon war seine Laune wieder auf dem Nullpunkt und er holte sein Handy aus der Tasche, um zu schauen, wer ihn angerufen hatte. Als er sah was für eine Nummer auf dem Display stand, seufzte er kurz auf und schaltete das Handy kurzerhand einfach aus. Darauf hatte er im Moment wirklich keine Lust. Er steckte das Handy wieder weg und sah dann wieder seine Freunde an, die ihn alle erwartungsvoll musterten. "Ist was...?", fragte er und sah einen nach dem anderen an. „Wer war denn das?", fragte Reita nun doch neugierig und grinste breit. Bekam von Ruki dafür aber schon eine auf den Hinterkopf. "Lass ihn doch. Ist doch egal, wer da anruft.", sagte der kleine Sänger. "Schon okay...Da hat sich wohl einfach nur jemand verwähl.", sagte Aoi und warf einen Blick zu Kai, der ihn skeptisch musterte. Das dieser ihm nicht glaubte, war ihm irgendwie schon klar. Der Drummer hatte einen sechsten Sinn, was das betraf. Er merkte sofort, wenn etwas nicht stimmte und das war hier nun mal der Fall.

Doch dieser sagte nichts dazu und beließ es vorerst dabei. Aber sobald er alleine mit dem Älteren war, würde er ihn darauf ansprechen und fragen, was eigentlich in den letzten Tagen mit ihm los war. Aber heute Abend wollten sie die Probleme mal für ein paar Stunden auf die Seite schieben und einfach nur mal wieder die Zeit zusammen genießen ohne, dass sie gleich an Arbeit dachten oder sonstiges.
 

Der Abend zog sich lange hin und ging bis tief in die Nacht hinein. Auch Aoi war nach einigen Bieren wieder er selbst und alberte kräftig mit den anderen mit. Doch irgendwann, als Reita und Ruha nach einem regelrechten Wettsaufen kaum noch gerade stehen konnten, geschweige denn, dass sie noch ein vernünftiges Wort rausbrachten, fand Kai, dass es Zeit wurde, dass sie nach Hause gingen. Es brachte nichts, noch weiter hier zu sitzen, da auch Ruki anscheinend schon zuviel getrunken hatte. Dieser saß nämlich auf seinem Platz und schien, fast einzuschlafen. Aoi grinste Kai an und nickte ihm dann zu. "Bring du unsere zwei Schnapsleichen nach Hause. Ich kümmer mich um unseren Zwerg hier...," sagte der Schwarzhaarige, der dann auch schon anfing, Ruki zu schütteln und ihm zu sagen, dass sie nun gehen würden. Der Kleinere murrte zwar rum und funkelte Aoi sauer an, da dieser ihn geweckt hatte, doch als der Gitarrist dann lauthals verkündete, dass er Ruki hier lassen würde und er allein nach Hause gehen konnte, sprang der Sänger auf und lief Aoi nach draußen hinterher. "Du bist gemein...Hab ich dir das eigentlich schon mal gesagt?", fragte er den Älteren schlecht gelaunt und lief murrend neben diesem her, nachdem sie sich von den anderen verabschiedet hatten.

Grinsend sah Aoi zu Ruki und nickte kräftig. "Ja, hast du. Und du wiederholst es immer wieder...Pass auf, irgendwann glaub ich selbst daran.", meinte er dann lachend und blieb dann vor Rukis Haustür stehen. "So...Nach oben findest du noch alleine oder soll ich dich noch ins Bett bringen?", fragte er den kleinen Sänger frech und musste sich ducken, um nicht dessen Schlüssel an den Kopf zu kriegen.

"Mach, dass du nach Hause kommst. Ich meld mich morgen mal bei dir.", sagte der Vocal nur und schloss dann die Tür auf, ehe er im Haus verschwand.

Immer noch grinsend ging Aoi los. Er schaffte es doch immer wieder, den Jüngeren auf die Palme zu bringen. Aber dieser regte sich auch immer so auf, dass er den Gitarristen auch bis aufs Äußerste triezte, so dass dieser einfach nicht anders konnte, als ihn zu ärgern.

Und er war ja dann auch selber Schuld, dass Aoi nicht aufhörte. Was ließ er sich von dem Schwarzhaarigen auch so ärgern? Er ließ sich ja regelrecht darauf ein und forderte ihn heraus.

Aber darüber wollte er sich jetzt keine Gedanken mehr machen, er wollte nur noch nach Hause und ins Bett, denn er war wirklich todmüde und wollte nur noch schlafen.

Als er dann auch endlich Zuhause ankam, ging er so schnell wie möglich in seine Wohnung, steuerte sofort das Schlafzimmer an und legte sich samt Klamotten ins Bett.

Nach einigen Minuten, die er da mit geschlossenen Augen lag, dachte er wieder nach und immer wieder kreisten seine Gedanken um Kai und um seine Gefühle für ihn. Sie ließen ihn nicht schlafen, ließen ihm keine Ruhe mehr und er hatte das Gefühl, daran zu zerbrechen. Es war als würde es ihn innerlich zerreißen, dass er es dem Drummer nicht sagte. Doch die Angst vor einer Zurückweisung hielt ihn davon ab, zu Kai zu gehen und ihm alles zu sagen. Aber auch dieses Schweigen hielt er einfach nicht mehr aus. Es tat ihm weh.

Während er so dalag und darüber nachdachte, was er denn nun tun konnte, fielen ihm die Augen zu und er schlief ein. Erst vom Klingeln des Handys, was er am Abend irgendwann wieder angemacht hatte, wurde er wach.

Er ging dran ohne jeglichen bösen Gedanken und zuckte bei der Stimme am anderen Ende zusammen.

Diese Stimme kannte er doch und er hatte gehofft, sie nie wieder zu hören, doch nun ging der Alptraum wieder von vorne los.
 

~*~*~*~
 

Das wars dann wieder..hoffe es hat euch gefallen..wir sehen uns *winkz*

*kekse für alle hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2009-04-13T20:38:25+00:00 13.04.2009 22:38
ERSTE!!!
Jetzt geb ich aber auch gleich den ersten Kommi ab, obwohl ich es ja schon kannte. XDD

Ich find es wirklich toll. War ja schon fasziniert, als ich anfing, sie zu lesen.
Mach weiter so. Und ich freu mich, dass ich dein Beta sein darf.

*kisu*

Mika


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