housemaid von Raija (Hausmädchen bei den Akatsukis (PainxOC)) ================================================================================ Kapitel 4: Tagträume (no Adult) ------------------------------- Hier die no Adultversion. Habt Spaß damit! Kapitel 3 Tagträume Aus der Küche hörte man das Öffnen und Schließen des Kühlschranks. Dazu raschelnde Tüten, das Aufkommen eines Messers auf ein Schneidebrett und ein plapperndes Radio. Mika bereitete in der Küche das Frühstück zu. Wegen diesem verdammten Gewitter konnte sie kaum schlafen und als sie endlich in das Reich der Träume glitt, stand Tobi an ihrem Bett. Er hatte Angst vor dem Gewitter und fragte, ob er bei ihr schlafen könne. Obwohl sie ihre Ruhe haben wollte, stimmte sie doch zu. Während Mika das Wasser für den Tee zum Kochen brachte, deckte sie im Esszimmer den Tisch. Nach und nach trafen alle Akatsukimitglieder ein und setzten sich auf ihre gewohnten Plätze. Als letztes betrat Pain den Raum. Sein Platz war am Kopfende des großen hölzernen Tisches. Der Tisch war gedeckt und alle Mitglieder waren zum Frühstück eingetroffen, aber eine Person fehlte noch. Mika stand in der Küche und bereitete sich Cornflakes zu. Sie setzte sich zum Essen auf eine Eckbank mit Tisch. Als sie den ersten Happen nehmen wollte, betrat Pain den Raum. „Warum isst du hier alleine?“, fragte er. „Ich bin doch nur euer Hausmädchen und keine von euch. Also warum sollte ich dann mit euch zusammen essen?“, stellte sie die Gegenfrage. „Ich hätte dich gerne dabei.“, sagte er. Mika sah in ungläubig an. Jedoch ließ sie den Löffel in die Schüssel fallen und ging mit dieser an Pain vorbei ins Esszimmer. An dem großen Tisch war nur noch ein Platz zwischen Tobi und Kisame frei. Dort nahm sie platz. Die Schwarzhaarige wollte sich den Löffel mit ihrem Frühstück in den Mund schieben, als Pain sie mit einem strengen Blick bedachte. Sie ließ den Löffel wieder in die Schüssel fallen. Was ist denn jetzt? Kann ich endlich mal was essen? Ich hab Hunger verdammt! Plötzlich fassten alle ihren Nachbarn an die Hände. Auch Tobi und Kisame ergriffen ihre. „Guten Appetit. Nix verdröbbelt, nix verschütt!“, sagten alle im Chor und fingen an zu essen. Bis auf Mika. Nee… das ist jetzt nicht deren Ernst… Verwirrt sah sie zu Pain, der seinen Tee schlürfte und die Tageszeitung durchblätterte. Er fing ihren Blick auf und zwinkerte ihr zu. Sie versuchte zu lächeln, bekam aber nur eine Grimasse zustande. Sie blickte auf ihr Essen. Wo bin ich hier nur gelandet? Im Kindergarten? Das ist doch alles ein Scherz! S-Rang-Kiminelle, die von Ponys träumen… ihr Blick wanderte zu Tobi… mit Gummienten in der Badewanne spielen… sie schaute zu Kisame auf… und händchenhaltend einen guten Appetit wünschen. Ich träum das bestimmt nur. Ja genau. Ich hab mir wohl bei dem Sturz gestern ganz schön den Kopf angehauen. Bestimmt wach ich gleich wieder auf und lieg auf dem Boden vor der Treppe. Sie fing an zu essen. Aber dann labert Hidan mich wieder voll… Och nö. Gegenüber von ihr saß die Labertasche namens Hidan. Mit einem dummen Grinsen sah er sie an. Blödmann! Böse funkelte Mika ihn aus ihren zu Schlitzen geformten Augen an. Quarktaschenpupser! Arschloch! Sie schob sich den Löffel in den Mund und kaute auf ihrem Frühstück. Dabei ließ sie Hidan nicht aus den Augen. Dieser aß ebenfalls, während er ihrem Blick standhielt. Vollspacko! Hohlroller! Mika beschimpfte ihr Gegenüber in Gedanken aufs Übelste. Hidan sah zu ihr rüber, leckte sich über die Lippen und zog frech grinsend eine Augenbraue in die Höhe. Die Schwarzhaarige kochte innerlich, was den Jashinisten äußerst amüsierte. Ich hau dir gleich meine verdammten Cornflakes um die Ohren! Wenn du nicht sofort aufhörst mich so anzustarren, dann löffel ich dir die Augen aus! Ich werde dir... „Kannst du bitte mal damit aufhören?“ Mika wandte sich von Hidan ab. Itachi sah sie mit aktiviertem Sharingan an. Kann der Kerl etwa… „Gedanken lesen? Ja so ähnlich und jetzt halt die Klappe!“, sagte er. "Aber wie...?", stammelte Mika. "Du bewegst deine Lippen. Da ist es nicht all zu schwer zu erraten was du denkst." Nach dem Frühstück ging jeder seinen eigenen Beschäftigungen nach. Die meisten gingen auf Mission, Pain hatte was im nächsten Dorf zu erledigen und Mika machte ihre Hausarbeiten. Außer Mika blieben noch Kakuzu und Hidan im Haus. Kakuzu verschwand im Keller, damit er ungestört sein Geld zählen konnte, während Hidan einfach in sein Zimmer ging und sich hinlegte. * „Du verdammter Spanner!“ Der nächste Gegenstand von der Ablage über dem Waschbecken wurde Hidan entgegen geworfen. Dieser wich gekonnt aus und lachte weiterhin über das dämliche Bild, das Mika abgab. Sie stand frisch geduscht, nur mit einem Handtuch bekleidet keine drei Meter von ihm entfernt. Mal wieder schrie sie ihn an. Nur weil er ihr beim Duschen Gesellschaft leisten wollte… Die stellte sich aber auch an. Nun stand er oben ohne im Flur. Endlich amüsierte er sich mal. Die anderen waren ja nicht da. Selbst Pain war außer Haus. Es waren nur er, Mika und Kakuzu dageblieben. Mit dem alten Geldsack war nicht viel anzufangen, aber Mika auf die Palme bringen war, seit sie da war, eines seiner Lieblingsbeschäftigungen geworden. Lachend ging er zurück in sein Zimmer, dicht gefolgt von Mika. „Wenn das noch ein Mal passiert, dann kannst du dich auf was gefasst machen Freundchen!“, drohte sie ihm. „Ach ja?“ Er packte sie fest an den Handgelenken. „Und was machst du nun?“ Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, was ihr nicht gelang. Böse starrte sie den Jashinisten an, auf dessen Gesicht sich ein kleines Siegeslächeln bildete. Er war ihr in Punkto Stärke überlegen. „Ich könnte jetzt alles mit dir machen wozu ich Lust hätte.“, sagte Hidan frech. „Du könntest mir noch nicht mal auf die Stirn küssen du Idiot!“, gab Mika zurück. „Ach ja?“ Sein Gesicht kam ihrem herausfordernd näher. „JA!“ Sie streckte ihm auch das Gesicht ihn. Beide waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Hidan machte noch einen Schritt auf die Schwarzhaarige zu und legte seine Lippen auf ihre. Er küsste sie stürmisch, begehrend. Was ihn wunderte: Mika erwiderte den Kuss. Seine Arme legte er um ihre Tallie und zog sie näher an sich. Dann packe er sie unter dem Gesäß und hob sie, ohne den Kuss zu unterbrechen, hoch. Ihre Hände lagen in seinem Nacken. Langsam zog er eine unsichtbare Kussspur von ihren Lippen, über ihr Kinn, den Hals hinunter. Behutsam legte er sie auf sein Bett. Dort liebten sie sich. Hidan sagte immer wieder ihren Namen. Plötzlich rüttelte ihn jemand an der Schulter. Eine tiefe Stimme rief seinen Namen. War das Mika? Nein. So hörte sich ihre Stimme nicht an. Verdammt wer war das? Er öffnete die Augen. Vor sich konnte er seinen Teampartner Kakuzu erkennen. „Verdammt was machst du für eine Scheiße?“, fragte dieser. Hidan sah sich perplex um. Er lag angezogen in seinem Bett, an dem Kakuzu stand und ihn fragend ansah. „Fuck was war das denn?“, fragte der Silberhaarige mehr sich als seinen Partner. Übles ahnend sah er zu ihm auf. „War ich sehr laut?“ „Ich hab dich bis runter in den Keller stöhnen gehört.“, antwortete Kakuzu. „Verdammt!“ Hidan sah aus der Tür raus auf den Flur. Dort stand Mika, mit der Gesichtsfarbe einer Tomate, und sah ihn aus großen Augen an. --- Die Akas tun hessich babbele (beim Essen). Ich geh kaputt xD So das war noch mal ein lustiges Kapitel. Im nächsten wird es ein wenig anders. Mehr verrat ich aber noch nicht. Vielen Dank noch mal für die ganzen lieben Kommis! Liebsten Gruß -cookie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)