Half Light! von I-love-B2st (Werwölfchen) ================================================================================ Kapitel 41: Kapitel 41 ---------------------- Zwei Stunden sind vergangen, seid Sarah zurück nach La Push gegangen ist. Ich sitz immer noch auf dem Bett und starre vor mich hin. Das ist doch echt alles scheisse gelaufen! „Aiden?“ ich drehe meinen Kopf zur Tür. Alice! „Darf ich rein kommen?“ wie süß sie doch machmal sein kann. Und wie leise. „Du kennst die Antwort doch schon!“ Zögernt kommt sie zu mir und setzt sich neben mich. „Es tut mir leid. Ich hätte nicht so über sie reden sollen...“ nuschelt sie und legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Es tut mir wirklich leid.“ „Schon gut. Die Jungs sagen genau so viel schlechtes über euch, wie ihr über sie.“ lächle ich leicht. „Dafür musst du dich wirklich nicht entschuldigen. Sarah beruhigt sich bestimmt schnell wieder. Sie kann nie lange auf jemanden sauer sein.“ „Hast besimmt recht. Ich kann sie ja leider nicht sehen...“ grummelt sie. „Es ist alles schwarz, wenn ich versuche sie zu sehen. Das nervt mich so sehr!“ „Egal, ich werd dann langsam wieder zurück fahren. Mal kucken was zu Hause los ist.“ langsam steh ich auf und schnapp mit das Kleid von gestern. „Obwohl, wenn ich Pech hab ist jacob auch da... boah, da hab ich eigentlich keinen Bock drauf, dass der wieder an die Decke geht.“ „Wenns richtig schlimm ist ruf an, Rose und ich holen dich dann da raus!“ meint Alice sofort und stellt sich vor mich. „Hörst du?“ „Jap, ich meld mich auf jeden Fall wenn ich zu Hause bin. Dann sehen wir weiter!“ „Gut, soll ich dich zur Grenze fahren?“ „Nein, ich kann selber fahren. Danke trotzdem.“ Das sie sich solche Sorgen um mich macht. „Sie ist deine Freundin, natürlich macht sie sich Sorgen.“ erschrocken dreh ich mich um. Edward steht vor mir und grinst dumm vor sich hin. „Danke, Cullen! Deine Meinung dazu wollt ich jetzt wirklich hören!“ „Immer wieder gerne!“ lacht er und verschwindet wieder in seinem Zimmer. „Ja, schon klar!“ „Ihr zwei... furchtbar.“ kichert Alice und zieht mich an der Hand nach unten. „Rose und Emmett sind gerade zum jagen aufgebrochen, sie kommen erst morgen wieder. Also werd ich dich abholen, wenn was sein sollte.“ zwinkert sie. „Ja gut. Dann vielleicht bis später.“ Zeitsprung Wie erwartet, steht die gesammte Manschaft vor meinem haus und wartet auf mich. Na super. Sogar Sam ist dabei. Good Bye schöne Welt. Das kann noch witzig werden! Gemütlich parke ich den Wagen vorm Haus. Man muss die letzten Minuten auf Erden ja genießen, nicht wahr?! Ein kurzer Blick aus dem Fenster verrät mir, dass mich die Jungs und Mädchen schon böse anstarren. Autsch, wenn Blicke töten könnten. Woah, Seth Blick ist am schärfsten... ich sollte Angst haben! Veilleicht! „Hey, Leute. Heute mit dem falschen Fuss aufgestanden?“ frag ich grinsend als ich aussteige und mich zur Haustür durchquetsche. Ohne ein Wort zu sagen, rauschen sie an mir vorbei ins Haus. „Klar, nur immer rein mit euch. Ist ja nur mein Haus!“ Im Wohnzimmer angekommen, werd ich schon wiede von Blicken durchbohrt. „Jetzt spuckts halt aus. Ich leb nicht ewig, mir läuft die zeit davon.“ „Sei mal ernst, Aiden!“ meint Kim, mit ungewöhnlich ernstem Ton. Uuuuuuuh! „Ich bin ernst! Total ernst. Tod ernst!“ „Aiden, setzt dich bitte. Wir wollen nur reden!“ meint Emily mit ruhiger Stimme und lächelt mich freundlich an. „Na gut, dann reden wir.“ müse und angenervt, lasse ich mich auf eins der Sofas fallen. Mir gegenüber sitzt Sam und schaut mich von oben herab an. „Was hast du dir dabei gedacht?“ „Bei was gedacht... Oh, Schande. Ich hab bei einer Freundin geschlafen... ich sollte wegen Hochverrates getötet werden!“ gespielt geschcokt, schlage ich mir meine Hand gegen die Strin. „Tötet mich, ich bin unwürdig!“ „Du weiß was ich meine!“ Sam schaut mich böse an und schlägt mit der Faus auf den Tisch. Durch die Wucht des schlages, zerbricht der Tisch in der Mitte. „Mach sowas noch mal in meinem Haus, Freundchen und du lernst mich kennen!“ grummel ich. Collin und Bardy fangen an zu lachen. Was sie nach einem bösen Blick von Emily aber sein lassen. „Tut mir leid, Aiden wir erstezen dir den Tisch natürlich.“ murmelt sie. „Lass mal gut sein!“ mein ich, ohne den Blick von Sam zu lassen. Wütent sitzt er vor mir. „Du gehörst zu uns, Aiden. Sie sind unsere Feinde! Versteh das endlich!“ „Nein, sie sind eure Freinde! Ich hab mit euren dämlichen Streitereien nichts zu tun, also zieht mich da nicht mit rein.“ „Du tust deiner Schwester damit weh.“ wirft Seth plötzlich ein und springt auf. „Sie hat seid heut Morgen, die ganze Zeit geweint. Sie sitzt immer noch bei meiner Mum und weint sich die Augen aus. Wieso tust du ihr das an?“ „Ich tu ihr gar nichts an. Sie ist selber Schuld, die weiß wie ich zu allem stehe.“ grummel ich. „Wenn sie ein Problem damit hat, dass ich mit den Cullens befreundet bin, dann ist das ihr Pech.“ „Sie ist deine Schwester!“ „Na und, muss ich deshalb alles so sehen wie sie? Muss ich wegen ihr meine Freundschaft zu Rose und den anderen aufgeben? Ich will mein Leben so führen wie ich es für richtig halte, ich hab immer alles für Sarah getan, aber das... ich werde mich ganz sicher nicht für eine Seite entscheiden. Es ist meine Sache, mit wem ich mich abgebe und mit wem nicht. Sag mir nicht was ich tun soll, du drecks Vieh!“ schrei ich zurück. „Beruhig dich mal wieder, Aiden!“ Kim nimmt meine Hand und will mich wieder aufs Sofa ziehen, doch ich schüttle sie ab. „Ich beruhig mich nicht. Ihr habt mir nichts zu sagen!“ „Wir machen uns doch nur Sorgen um dich!“ flüstert Emily und schaut mich mit traurigen Augen an. „Wir sind doch deine Freunde... deine Familie. Wir mögend ich Aiden, das weißt du doch.“ „Merkt man. Ich gehör nicht zu euch, Emily. Ihr seid meine Freunde, aber keiner von euch hat das Recht, mir zu sagen was ich tun soll und was nicht. Die Cullens helfen mir wenigstens und versuchen nicht ständig mir Vorschriften zu machen!“ „Du musst uns doch verstehen. Du bist dort in Gefahr!“ mischt sich jetzt auch Leah ein. „Das bin ich hier auch!“ nuschel ich. „Du bist hier verdammt noch mal nicht in Gefahr.“ brüllt Jacob plötzlich auf und wirft die Teile des zerbrochenen Tischen durch das Wohnzimmer. Erschrocken springen alle von den Sofas auf. „Wir beschützen dich. Hier passiert dir nichts.“ „Ach nein. Wie nennst du das dann. Du rastest schon wieder aus, Black!“ „Weil du es einfach nicht verstehen willst.“ brüllt er weiter und wirft die gesammte Einrichtung durch die Gegend. Plötzlich spühre ich einen Schlag und ich taumle eineige Schritte zurück. Es ist toten Still. Als ich auf den Boden sehe, liegt dort eine zerbrochene Porzelanfigur. Ich fass mir an die Strin, sie ist feucht. Als ich meine hand betrachte, ist sie blutverschmiert. „Aiden... das... ich wollte nicht... es tut mir leid...“ fängt Black an und kommt auf mich zu. „Hau ab!“ „Aiden, es tut mir leid... bitte... ich würde dir doch nie... es tut mir so leid...“ versucht er es wieder, doch ich stump ihn von mir weg. „Bitte...“ „Du hast mich gerade zu einer Entscheidung gezwungen, Black. Herzlichen Glückwunsch, auch wenn es sicher nicht in deinem Sinne war. Ich werd nicht hier bleiben, wo ich mehr in Gefahr bin als irgendwo sonst. Bitte du hast es geschaft, ich gehe. Dann müsst ihr euch auch keine Sorgen mehr um mich machen. Falls doch was sein sollte, könnt ihr mich beiden Cullens erreichen. Und jetzt verschwindet.“ Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen wie, Sam, Paul und Jared, Jacob nach draußen bringen. Ich kann ihn schreien hören und ein paar Sekunden später lautes Geheule. „Verschwindet!“ murmel ich, dem Rest zu, der noch im Wohnzimmer ist und gehe in die Küche. Dort schnappe ich mir ein taschentuch, halte es unter kaltes Wasser und drücke es mir auf die Stirn. „Aiden, bitte es war doch keine Absicht!“ Emily und Kim stehen im Türrahmen und wollen mir helfen. „Er wollte das doch nicht... er hat die Konrolle verlohren, das kann doch mal vorkommen.“ versuchen die beiden Blacks verhalten zu entschuldigen. „Verschwindet... Raus aus meinen Haus!“ zische ich den Beiden zu. „RAUS! SOFORT!“ „Aiden...“ versucht es jetzt Seth, der hinter den Beiden steht. „Soll ich Sarah holen... sie könnte dich doch...“ „Sie könnte mich zur Vernuft bringen! Ja, das wollt ihr. Schöne Freunde seid ihr!“ keif ich ud schubs Emily und Kim zur Haustür. Seth und Leah folgen den Beiden nach draußen. „Ich bin euch Beiden dankbar für eure Hilfe, besonders eurer Mum... sagt ihr das. Aber ich werd mir das hier nicht gefallen lassen, nicht mehr!“ damit knalle ich den vieren die Tür vor der Nase zu. Müde und mit höllischen Kopfschmerzen, lehn ich mich an die Tür. „Scheisse!“ Nach ein paar Minuten, in denen ich mich einigermaßen beruhigt habe, gehe ich nach oben und packe ein paar Sachen zusammen. Vielleicht hab ich doch ein bisschen überreagiert, er hat es ja nicht mit Absicht gemcht. Was denk ich da... Absicht, oder nicht, sie wollten mir verbieten weiter mit den Cullens befreundet zu sein. Also können die mich mal. Punkt! Ich werfe weiter wütent Klamotten in den großen Koffer, als mir plötzlich mein Handy in die Augen fällt. Schnell wähle ich Alice Nummer, nach nicht mal drei Sekunden geht sie auch ran. „Ja, hallo Alice! Ich komm zu euch, das ist echt nicht mein Tag.“ „Oh... soll ich dich abholen?“ „Nein, ich komm zu euch. Bin in einer viertel Stunde da.“ Zeitsprung Zehn Minuten später stehe ich vor dem Cullen Haus. Emse kommt herausgewuselt und nimmt mich in den Arm. „Es tut mir leid, Liebes! Alice hat gemeint, dass ihr euch gestritten hättet.“ „Ist schon gut. Die beruhigen sich, bestimmt wiederl... und wenn nicht, dann Pech!“ mitfühlend schaut sie mich an und streicht mir über den Kopf. „Wie geht es deinem Kopf, tut es sehr weh. Carlisle wird es gleich ansehen.“ murmelt sie und nimmt mir meinen Koffer ab. Alice kommt nach draußen gehüpft und fällt mir, trocken Schluchzend um den Hals. „Es tut mir leid, Aiden. Das ist alles meine Schuld!“ „Quatsch! Die sind selber Schuld... naja und ich auch, ich hab auch ganz schön überreagiert.“ grins ich leicht. „Ist ja auch egal, ich kanns jetzt nicht mehr ändern. Lass uns rein gehn!“ „Setzt dich Aiden, ich werd mir das schnell ansehen.“ meint Carlilse und ich tu wie mir geheißen. Fünf Minuten später sitze ich mit einem Druckverband um die Stirn auf dem Sofa. Und erzähle die ganze Geschichte. „Rose wird ihnen den Kopf abreisen, wenn sie wieder da ist.“ meint Jasper ruhig und reicht mir ein Glas Wasser. „Sie weiß es noch nicht?“ überrascht schaue ich zu Alice. „Nein, die Beiden haben ihr Handy aus. Sie kommen aber Morgen früh wieder. Wir bringenes ihr schonend bei.“ meint sie. „Wenn nötig ketten wir sie im Keller fest, wenn sie ausrastet.“ „Seid mir nicht böse, aber ich möchte jetzt ins Bett!“ „Natürlich Liebes, du kannst bei Rose im Zimmer schalfen wenn du willst... deines ist noch nicht ganz fertig.“ Emse steht vor mir, neben ihr Alice, mit meinem Koffer. Beide grinsen mich an. „Ich bekomm ein eigenes Zimmer?“ erstaunt schaue ich sie an. Wow. „Natürlich, dachtest du wir lassen dich auf dem Sofa schlafen... Tzzz... so ein Unsinn.“ pfeift Emse und schiebt mich sachte die Treppe hoch. „Danke!“ Zeitsprung „AIDEN!“ erschrocken fahre ich aus dem Schlaf, als ich meinen Namen höre. Mein Blick huscht zur Tür, die im selben Moment aus den Angeln gefegt wird. Eine wütende Rose steht vor mir und mustert mich. „Was haben die mit dir gemacht?“ „Ist nur ein Kratzer, Rose... nichts schlimmes. Beruhig dich bitte.“ „Nur ein Kratzer?! Du hattest Glück, du weißt wie stark sie sind... Diese dämlichen Köter!“ brüllt sie und ihre Augen funkelt wütend auf. „ROSE, ES IST GUT JETZT. SETZ DICH!“ brüll ich und sofort setzt sie sich aufs Bett. Was denn? Sie hört auf mich? Hammer! „Gut, hast du dich jetzt wieder beruhigt?“ sie nickt. „Alice hat die alles erzählt?“ wieder nickt sie. „Dann weißt du ja bescheid. Ich werd jetzt eben erst mal hier bleiben und dann sehen wir weiter.“ „Na gut, aber ich bin immer noch sauer. Wie konnte er dir weh tun?“ „Es war keine Absicht, Rose!“ „Egal, das hätte er nicht tun dürfen...“ „Sei nicht sauer, ich bin ja jetzt hier...ok?“ Zeitsprung Inzwischen ist es knapp zwei Wochen her, seid ich bei den Cullen eingezogen war und heute werde ich das erste mal seid Wochen, wieder arbeiten gehen. „Mir gefällt das gar nicht, dass du heute wieder arbeiten gehst.“ murmelt Rose, die mit verschränkten Armen vor mir steht. „Ich kann doch nicht ewgi frei nehmen!“ grins ich. „Ich muss Geld verdienen!“ „Ich mein wegen den Kötern, was wenn sie dich wieder belagern?“ „Das werden sie schon nicht und wenn doch, dann ruf ich dich sofort an. Mach dir keine Sorgen, Rose. Ich bin schon ein großes Mädchen, ich kann auf mich aufpassen.“ „Das weiß ich doch. Wäre mir aber trotzdem lieber, wenn du noch ein bisschen frei nehmen würdest.“ „Irgendwann muss ich wieder arbeiten gehen, Rose. Und außerdem fällt mir hier langsam die Decke auf den Kopf.“ winkend gehe ich raus zu meinem Wagen, den Emily mir mir vor ein paar Tagen hergebracht hat. Geredet haben wir nicht. Sie musste sowieso gleich wieder weg, da Sam nichts davon wusste. „Bis heute Abent.“ Zeitsprung Zum Glück bliebt es den Tag über ruhig. Ein gaz normaler Arbeitstag, ohne Probleme. Ich drufte sogar eine Stunde früher Feierabent machen als geplant, wenn das nichts ist?! Meine Wagen hab ich am Kindergarten stehen lassen, heute ist so schön mild. Da kann ich auch laufen. Die Sonne steht hoch am Himmel und trotz der Wolken am Himmel bricht sie immer wieder durch. Echt schön, nach den letzten tagen daueregen. „Aiden?“ erschrocken dreh ich mich um. Auf der anderen Straßenseite stehen Jacob, Seth und Sarah. Boah, ne! Sofort dreh ich mich wieder um und geh weiter. Den brauch ich jetzt echt nicht. „Hau ab, Black. Ich hab besseres zu tun!“ „Aiden jetzt bleib bitte stehen... wir wollen nur reden!“ „Wir haben ja gesehen, wie gut das, dass letzte mal funktioniert hat!“ murmel ich und gehe brav weiter. Auf einmal spühre ich eien warme Hand an meiner Schulter, die mich mit sanfter gewalt umdreht. Jacob steht genau vor mir. Im nächsten Augenblick drückt er mich an sich. „Es tut mir so leid... bitte sei nicht sauer!“ flüstert er mir mit verzwifeltem Ton ins Ohr und drückt mich noch fester an sich. „Lass mich los!“ mein ich und versuch mich verzweifelt von ihm los zu reißen. Er lockert seinen griff etwas. Wütent schaue ich zu ihm hoch und keine Sekunde später liegen seine Lippen auf meinen. Erschrocken keuch ich auf. Jacob hat seine Augen geschlossen. Seine Lippen sind so weich. Nach zwecklosen Versuchen mich los zumachen, lass ich mich einfach in den Kuss fallen. Meine Amre werden schlapp, meine Beine fangen an zu zittern. Nach geschätzen 5 Minuten löst er sich wieder von mir und schaut mich mit traurigen Augen an. „Du blöder...“ und schon wieder legt er seine Lippen auf meine. „Bitte hör mir zu!“ meint er als er sich wieder von mir löst. Sachte zieht er mich mit sich mit. Zehn Minuten später sitzen wir in seinem Zimmer. „Es tut mir alles so leid, Aiden. Ich wollte dir nicht weh tun, bitte glaub mir.“ „Schon gut, ich weiß das es keine Absicht war. Aber ich bin immer noch sauer und ich werd auch bei den Cullens bleiben, zumindest erst mal.“ murmel ich. „Solange ihr nicht einsehn, dass ich mein Leben so führe wie ich es für richtig halte, werd ich nicht wieder kommen.“ „Das versteh ich... aber, wir machen uns eben Sorgen um dich. Ich mach mir Sorgen um dich!“ „Das weiß ich doch, aber die Unterhaltung hatten wir schon Jacob.“ grummel ich. „Du hast versprochen dich nicht mehr so aufzuführen.“ „Tut mir leid. Ich schwöre dir, dass ich nicht mehr so ausrasten werde.“ „Das ist deine letzte Chance!“ „Danke, danke, danke, danke...“ mit strahlendem Gesicht umarmt er mich. „Ich liebe dich!“ „...“ sprachlos sehe ich ihn an. Er grinst einfach nur und umarmt mich wieder. „Wow! Ich...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)