Jinchuriki! Wenn Akatsuki konkurenz kriegt von Animefan72 ================================================================================ Kapitel 4: Das Ziel! -------------------- 4.Kapitel! Das Ziel! Vor etwa ein paar Stunden zu vor, bevor die Organisation Jinjuriki das Dorf verlassen haben, sprangen Uchiha Itachi und Kisame durch den Wald. Kisame verfluchte sein Pech, das er gegen ein Mädchen verloren hatte. Itachi war wie immer emotionslos. Aber innerlich ärgerte er sich genau so wie Kisame das so ein kleines Mädchen aus seiner Technik entkommen konnte. Er hatte sie in seinem Mangekyo Sharingan gehabt und sie hatte es einfach so mit einer einfachen Chakrawelle durchbrochen. *Sie hat fast so viel macht wie ein Jinjuriki und sie weis wo sich das erbe des Vierten befindet.* Kisame tat seinen Ärger äußerlich kund. „Man wenn ich dieses Gör wieder sehe werde ich sie in stücke schneiden!“ Kisame war richtig rot vor Wut. Niemand anderer konnte je sein Schwert mit einem Arm abwehren. Sogar der Leader nicht. Itachi ging es langsam auf die Nerven und wandte sich finster blickend zu ihm um. „Kisame, hör auf dich wegen so einer Kleinlichkeit aufzuregen.“ Kisame sah ihn dann mit grimmigem Blick an. „Bist du etwa nicht sauer das dieses kleine Göre deine Technik einfach so aufgelöst hat?“ wollte er wissen. Aber Itachi schwieg wieder und sprang mit Kisame vom Baum zu Baum. Währenddessen an einem Weitentfernten Ort warteten ein Orangehaariger Mann mit einer Blauhaarigen Frau. Er schwieg unangenehm. Er ging zu einer Statue die recht hässlich war. Er sah auf und blickte sich die Neun geschlossenen Augen an. Er ärgerte sich zu tiefst, dass sie immer noch keinen einzigen Jinjuriki oder Bijuu haben fangen können. Neun Jahre lang, verfluchte er seine Fehler. Er fragte sich wo sich die ganzen Jinjuriki versteckt haben könnten. Sie haben jedes Dorf abgegrast und nichts gefunden. Es wurmte ihn das niemand weis wo die Jinjurikis sind. Konan sah nur teilnahmslos zu. Sie sprach kein Wort mit Pein und hoffte, dass seine Laune mal endlich Luft machte. Sie verdrehte die Augen und ging auf Pein zu. „Sag mal kannst du dich nicht endlich mal beruhigen? Das macht mich langsam wahnsinnig wenn du weiterhin so herum läufst“, brachte sie ihre Laune zum Ausdruck. Pein sah sie nur wütend und kalt an. Aber Konan lies sich nicht einschüchtern. Sie sah emotionslos und kalt wie er zurück. Dann drehte Pein sich wieder weg und setzte sich auf einen Stein. Diese Höhle war nicht gerade gemütlich aber hier konnte er sich gut verstecken mit seiner Partnerin. „Tut mir leid Konan, aber nervt es dich nicht auch? Das wir die Jinjurikis nicht finden konnten und das seit Neun Jahren nicht. Und es geht hier nichts weiter. Wenn wir die Bijuus nicht haben können wir unsere Pläne vergessen“, meinte er harsch und sah sie dann durchdringend an. Konan seufzte und schloss ihre Augen. Sie verstand ihn ja dass es so lange dauert einen Jinjuriki zu fangen. Aber was soll man denn da gegen tun? Pein stand auf und konzentrierte sich. „Ich rufe alle Akatsukis hier her, ich will unsere genaue Lage wissen.“ Es wurde wieder still aber auf einmal flimmerte es kurz und eine Gestalt die den gleichen Mantel trug wie er erschien. Doch er hatte eine Maske auf und neben ihm stand ein anderer, dessen Augen sehr genervt aber auch eingebildet wirkten. Er sah den Leader an und protestierte mit einer kalten Stimme: „He was fällt dir ein mich bei meinen Gebeten zu Stören? Jashin wird dich hart bestrafen.“ „Beruhige dich Hidan, was dein blöder Gott macht geht uns am Arsch vorbei kapiert?“ „Sag mal du Heidenschwein, wie kannst du es wagen so über dem mächtigen zu reden?“ Hidan war richtig außer sich als Der Maskenmann das sagte. „Ich glaube ich sollte dir mal einen Fluch aufhalsen Kakuzu damit du nicht Geld sparst sondern nur aus dem Fenster raus schmeißt!“ „Versuche es nur Hidan, dann werde ich dich…“ „Ja, ja schon gut, dann willst du mich töten nur zu versuch es doch.“ „Das reicht!“ rief der Leader wo sie dann alle schwiegen. Dann kam noch eine Gestalt, es war eine Komische Erscheinung. Sein Kopf war zwischen zwei Blättern die an eine Fleischfressenden pflanze erinnerte. Und dann noch zwei Gestalten, einer mit langen Haaren der fast so wie Ino aussah, nur Männlich und neben ihm ein kleiner Hässlicher Mann mit einem vermummten Gesicht. Er sah grimmig drein und hatte den Anschein als litt er unter Gesichtslähmung. Als Pein sich um sah merkte er das noch zwei Leute fehlten. „Wo sind Itachi und Kisame?“ als er das fragte tauchten sie plötzlich auf. „Tut uns leid dass wir erst jetzt kommen. Aber Itachi und ich haben uns etwas aufgeregt“, sprach Kisame immer noch grimmig. Aber Pein interessierte das nicht und kam gleich auf dem Punkt. „Ihr alle wisst wahrscheinlich warum ich euch her gerufen habe oder?“ „Ich denke schon, hm“, meinte der Blonde. „Aber wir können nichts machen die Jinjurikis sind nicht aufzufinden“, brummte die Gestalt neben ihm. „Sasori-san und ich haben uns überall umgesehen sogar in Suna. Man sagte uns das Sabakuno Gaara seit Neun Jahren aus heiterem Himmel verschwunden ist, hm.“ „Mich interessieren eure Ausreden nicht Deidara, ich will wissen wo der Ichibi ist?!“ Aber Deidara zuckte nur mit den Schultern. Und das machte dem Leader natürlich wütend. „Ich will Ergebnisse und keine Ausreden von euch.“ „Wir haben überall den Niibi und Hachibi gesucht, aber die waren nicht mehr in Lande“, meinte Kakuzu und kratzte sich an der Wange. „Wenn ihr doch nur meiner Religion beitreten könntet dann wären die Jinjurikis unser. Aber ihr missachtet Kami-Jashin einfach“, protestierte Hidan. „Keiner von uns interessiert dein blöder Glaube Hidan“, meinte Kakuzu und Hidan wollte gerade was entgegensetzen. „Was habt ihr zu berichten Itachi und Kisame“, wollte der Leader wissen und sah die zwei durchdringend an. „Wir haben versucht Uzumaki Naruto, der den Kyuubi in sich trägt zu finden, aber er war auch nicht mehr da. Wir konnten auch keine Informationen bekommen wo er sich aufhält weil ich zu bekannt im Dorf bin. Aber es war nicht…“ „Das genügt mir, also ist kein einziger von euch in der Lage einen Jinjuriki aufzufinden nicht war?“ Alle schüttelten die Köpfe. „Zetsu was hast du zu berichten?“ Der Mann mit der Pflanze schüttelte den Kopf und berichtete dass es keinen Aufenthaltsort der Jinjuriki bekannt war. „Keiner will sie gesehen haben, aber interessanter weise habe ich von einem Dorf gehört das mal vor etwa vier Jahren von jemandem zerstört wurde.“ Alle wurden still. „War es ein Jinjuriki?“ wollte Pein wissen. Aber Zetsu schüttelte den Kopf. „Nein, es war ein Mädchen gewesen. Ein kleines elf Jähriges Mädchen hat ein halbes Dorf zerstört“, berichtete Zetsu und Itachi und Kisame wurden hellhörig. „Ist sie ein Jinjuriki gewesen?“ Darauf wusste Zetsu keine Antwort. „Sag mal Zetsu, hatte das Mädchen dunkelblaue Haare und weiße Augen gehabt?“ Zetsu wusste es ja nicht er zuckte mit den Schultern. „Ich weis es nicht, ich habe mal einen gefragt und der beschrieb sie mir. Sie habe so böse weiße Augen gehabt und Adern drum herum.“ Kisame kicherte nur und sagte: „Dann können wir nicht von der selben Person sprechen.“ „Doch reden wir“; korrigierte Itachi ihn. Pein wusste nicht was hier gespielt wurde. „Worum geht es denn?“ „Es geht um dieses Mädchen, wir haben sie auch getroffen“, berichtete er. „Sie ist eine Hyuga, ich habe erfahren dass sie vor Neun Jahren auch verschwunden ist als die Jinjurikis verschwanden. Die weißen Augen sind das Byakugan. Wir haben sie nämlich in Konoha gesehen.“ Jetzt waren alle aufgeregt. Itachi hat jemanden gesehen der seit langer Zeit verschwunden war. „Als Kisame und Ich von ein paar Konoha-Nins entdeckt wurden haben wir eine Person gesehen, ganz in weiß und auf dem Rücken stand in Chakra geschrieben Wächter“, berichtete Itachi und Kisame nickte zur Bestätigung. „Sie war unglaublich stark hat mein Schwert Samehada mit ihrem Arm geblockt und mich weg geschleudert“, rief das Fischgesicht und hielt sich am Arm. Pein war jetzt richtig interessiert. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“ Itachi schloss seine Augen und meinte: „Sie konnte sich sogar aus meinem Mangekyo-Sharingan entziehen in dem sie sehr viel Chakra aus ihren Körper schoss. Daher waren wir gezwungen zu fliehen weil wir keine Chance gegen die Konoha-Nins und sie hatten.“ „Dann warst du wohl nicht gerade gut gewesen was Itachi?“ rief Sasori und fixierte Itachi. Der Uchiha mied seinen Blick. „Dann will ich dich mal sehen, wie du mit deinem süßen Püppchen gegen eine die sogar mir den Arm gebrochen hat ankommst“; rief Kisame. „Hm so eine kleine Göre kann sich nicht mit uns messen, erst recht nicht wenn sie die Wut meines Gottes zu spüren bekommt“, meinte Hidan und grinste hämisch. Pein dachte nach und Konan sah ihn dann fragend an. Was dachte Pein gerade? „Hat sie irgend was gesagt?“ wollte er wissen. Itachi sah Pein an und sprach: „Wir haben sie gefragt ob sie weis wo das Erbe des vierten Hokage ist. Sie hat gesagt sie wüsste es.“ Als Itachi das sagte machte Pein große Augen und war schon voller Erwartungen. „Wo ist es?“ Itachi schloss seine Augen. „Sie wollte es uns nicht sagen, sie würde lieber sterben, als das uns zu sagen wo der Jinjuriki ist.“ Das versetzte Pein einen Dämpfer. Dieses Mädchen wusste was und sie wollte es nicht sagen. „Warum hast du sie nicht mitgebracht?“ wollte der Leader wissen. „Wenn du genau zugehört hättest dann wüstest du das sie viel zu stark war, sie konnte sich aus meiner Technik entziehen. Darum konnten wir sie nicht mitbringen“, beendete der Uchiha seinen Bericht und wandte sich an Kisame. Dieser nickte nur und sagte: „Aber nächstes Mal werde ich diesem Gör die Flügel stutzen da sie mir den Arm gebrochen hat.“ Pein dachte wieder nach, er wusste genau er wollte so schnell wie möglich alle Bijuus haben. Aber da sie alle verschwunden waren und es gab nur eine Person die wusste wo sie waren. „Ich will dass ihr dieses Mädchen findet und sie her bringt. Ich will die Bijuus um jeden Preis.“ „Sei nicht immer so verschwenderisch“, meinte Kakuzu. „He nicht jeder kann so ein Sparschwein sein wie du, manche wollen auch mal leben und dazu ist Geld ja da um zu überleben“, meinte Hidan. „Hm, du und dein glauben das Geld zum ausgeben da ist kotzt mich an.“ „Ach ja? Dann sag mir mal wie überlebst du denn, hä? Ich denke nicht das du nur von Luft lebst oder?“ wollte Hidan wissen und fixierte ihn. Kakuzu wollte noch etwas sagen aber da rief Pein schon zu Wort. „Hört auf euch zu streiten, mir ist es egal wie ihr es macht ich will sie haben und die Neun Bijuus ebenfalls.“ „Als ob das so leicht währe, hm“, meinte Deidara und sah argwöhnisch auf die Leute. „Willst du damit sagen das deine Kunst keine Chance haben gegen ein normales Mädchen?“ fragte Sasori und Deidara sah ihn missachtend an. „Immerhin besser als eure Puppenspiele. Ich wette ihr hättet keine Chance gegen sie selbst wenn ihr eure so genannte besondere Kunst zum Einsatz bringt“, konterte der Blonde. „Meine Kunst ist für die Ewigkeit und mit der Geschichte kann es sogar ein kleines Mädchen nicht aufnehmen. Mag sie noch so viel kraft haben.“ „Ich glaube kaum, dass eure Technik irgendwas bewirken kann“, meldete sich Konan jetzt und sah jeden einzelnen an. „So wie Itachi uns erzählt hat scheint sie aus dem Hyuga Haus zu kommen, aber weis jemand wer sie genau ist?“ wollte sie wissen. „Ihr voller Name lautet Hyuga Hinata. Sie ist aber nicht gerade die stärkste im Clan sogar sehr schwach. Aber sie muss sehr gute fortschritte gemacht haben wenn sie es mit uns aufnehmen konnte.“ „Dann ist sie wahrscheinlich von dem Bijuu ausgebildet worden“, meinte Pein. Konan nickte und sah sich wieder zu dem anderen um. „Gut dann werdet ihr mir Hyuga Hinata her bringen“, wiederholte Pein. „Oh man warum sollten wir? Wieso sind die Bijuus und dieses Gör so wichtig? Ihr macht doch das alles eh nur für Geld genau wie Kakuzu“, nörgelte Hidan. Pein schloss seine Augen und erklärte. „Es ist wahr, dass wir die Bijuus brauchen um Geld zu verdienen. Aber das ist nur ein Teil unserer Aufgabe.“ „Was soll das heißen?“ wollte der Gläubige wissen. Unsere Organisation sammelt die Bijuus um die stärksten Ninjas zu werden, als die Fünf Ninja Dörfer zusammen. Wenn es uns gelingt, werden die Großfürsten stets uns ihre Aufträge überlassen.“ „Das klingt ja fast so als würdest du ein Dorf gründen wollen. Ich habe es mir doch gedacht ihr seit genau wie Kakuzu“, meinte Hidan verächtlich. „Aber das ist nur die erste Stufe zu unserem eigenen Ziel.“ „Die erste Stufe?“ wollte Itachi wissen. „Die zweite Stufe sieht so aus. In dem wir genug Aufträge bekommen haben und das nötige Geld, werden wir mit der macht der Bijuus die Fürsten stürzen und dann ihren Platz einnehmen. Dann kommt die dritte und letzte Stufe unseres Plans“, erzählte Pein weiter und sah zu Konan. Die sah nur weiterhin teilnahmslos zu und sah mit ihren Augen zur Seite. „Die absolute Weltherrschaft.“ Deidara grinste nur und sagte: „Die Weltherrschaft, hm? Glaubst du wirklich das das so einfach ist?“ Pein nickte und meinte: „Wenn wir die Jinjurikis gefunden haben dann werden wir uns ihre Macht an eigenen und die absolute Herrschaft der gesamten Welt erlangen.“ Hidan schnaufte nur verächtlich und sah zu seinem Leader. „Und was springt für uns dabei raus?“ Pein sah zu ihm auf und meint: „Ihr dürft in der neuen Welt regieren.“ Hidan war dann darauf hin still und nickte. „Dann kann ich denn Leuten den glauben des Jashin zeigen und sie ins ewige Licht führen.“ Pein nickte und wandte sich wieder an die gesamte Truppe. „Also, die Aufgabe ist einfach, findet die Jinjurikis und bringt sie her, ende.“ Itachi sah noch weiterhin zu Pein und fragte: „Was ist wenn wir wieder auf die Hyuga treffen?“ Pein sah zu ihm auf und meinet nur: „Bringt sie mit wenn die Jinjurikis nicht dabei sind. Sie könnte eine große Verbündete für uns sein.“ Alle nickten und lösten sich auf. Konan kam dann zu ihm und meinte: „Ich denke es ist gefährlich sie hier her mitzunehmen Pein wenn sie schon Kisame und Itachi überwältigen kann wird sie sich nicht so leicht auf unsere Seite stellen.“ Sie sah zu ihrem Leader auf der sie nur stumm ansah. „Wenn sie sich uns widersetzen sollte werden wir sie gemeinsam vernichten, da kann sie noch so stark sein, gegen uns Konan hat sie keine Chance.“ Als er das sagte legte er eine Hand auf ihre Schulter. Sie sah nur auf die Hand und meinte dann: „Fass mich bitte nicht an Pein, du bist nichts weiter als ein Körper der von Nagato Leben eingehaucht bekommen hat.“ Sie stieß die Hand von ihrer Schulter und ging dann auf eine Wand zu und verschwand dahinter. Pein sah ihr nur böse hinterher und verschwand in einer Rauchwolke. Während dessen im Feuerreich im Wald gingen die Jinjurikis weiterhin Richtung Westen. Sie wollen nach Suna um sich dort zu beraten. Gaara hatte es selber vorgeschlagen weil die Wüste ein Idealer Ort war, wo man sich verstecken konnte. Aber der weil hatte Gaara was anderes vor. Er blieb stehen und setzte sein Sand ein. Die Person wich ihn leicht aus und rannte auf ihn zu. Sie holte aus und schlug mit voller Kraft auf Gaara der sich in seinen Sandhaufen verwandelte. Er tauchte wieder auf und sah zu der Person. „Nicht schlecht Hinata, nicht schlecht nur etwas schneller.“ Als er das gesagt hatte spürte er einen Windhauch in seinem Rücken und wich schnell aus. Hinata war Hinter ihm gewesen und versuchte ihn zu treffen. Aber er sah sie dann an und lies seinen Sand auf sie zu gleiten. Hinata bemerkte das und wollte in der Luft ausweichen aber da kam der Sand schon und schloss sie ein. Ichibi grinste selbstsicher und wollte sie leicht quetschen. Doch dann passierte etwas Unerwartetes. Hinata konzentrierte sich und lies Chakrastraheln aus ihren Körper austreten und durchsiebte den Sand der dann auseinander fiel. Hinata landete auf ihren Füßen und rannte sehr schnell auf Gaara zu. Doch er wehrte sie mit seiner Sandmauer ab. Aber die fiel in sich zusammen. Gaara sah in Hinatas aktiven Byakugan. Er sprang von ihr weg auf Distanz und formte Fingerzeichen. „Sand Speer!“ rief er und lies Sand auf sie zu fliegen. Sie wich aus und schlug mit ihren Händen einige ab. Die Speere spießten Bäume und sogar Steine auf. Aber Hinata wehrte sie ab als währen sie nichts. Naruto wiederum sah nur hinter sich und sah wie sich Ichibi und Hinata sich amüsierten. Er gönnte es ihr und hoffte nur das Ichibi es nicht übertrieb. Aber da fiel ihm ein, dass sie es schon einmal gegen ihn geschafft hatte. Er sah sich das ganze an und musste auf einmal lächeln. Er sah lächelnd zu Hinata und Gaara. Er musste feststellen dass sich Hinata und Gaara sich sehr amüsierten obwohl es ein Training war. *Ich freue mich das Hinata so einen Spaß hat.* „Aber nicht nur das“, sprach eine Stimme aus ihm raus. Kyuubi kam aus ihm heraus und formte sich neben ihm. Er sah genau wie Naruto zu Hinata und Ichibi. „Hm, Ichibi ist eigentlich der schwächste von uns, aber gegen einen Menschen würde er leicht bestehen.“ Naruto nickte und sah weiterhin zu. „Fandest du es gut dass wir sie trainiert haben? Immerhin verdankt sie ja ihre stärke ja uns“; „Uns? Ich glaube du wolltest sagen von mir und dem anderen Bijuus und von dem älteren Jinjurikis. Aber sonst habt ihr zwei, nur von mir gelernt“, meinte Kyuubi. „Aber du hast recht. Ich habe sie echt unterschätzt. Ich dachte meine Trainingsmethoden währen für sie zu hart. Aber jetzt wo ich ihr damals vorgeschlagen habe ihr Bluterbe zu verbessern hat sie fast so viel macht wie ein Jinjuriki. Wenn nicht sogar wie wir die Bijuus. Als Kyuubi und Naruto sich weiter unterhielten. Wich Hinata einer Attacke von Gaara aus in dem er einen Sandsturm auf sie hetzte. Aber Hinata drehte sich um ihre eigene Achse und lies den Sturm abschwächen. Sie rannte wieder auf Gaara zu. Er war zwar noch nicht fertig aber Hinata setzte ihm doch ordentlich unter druck. Als Hinata zu schlagen wollte, kam hinter Gaara eine Frau mit blonden Haaren hervor und wollte Hinata treffen. Aber das Mädchen wich geschickt aus und schlug ihren Schlag weg und trat sie zur Seite. Niibi, landete auf ihren Füßen und sah grinsend, aber auch kampfbereit in ihre weißen Augen. „Na, darf ich mit spielen?“ wollte sie wissen. Hinata sah zwischen Niibi-sama und Ichibi-sama hin und her. Sie lächelte belustig und nickte. Yugito wollte los legen aber dann sagte Hinata: „Greift mich mit euren Bijuus an.“ Gaara und Yugito sahen sich und dann Hinata zweifelnd an. „Ich glaube nicht das Kyuubi das sehen möchte, immerhin kämpfst du dann nicht gegen uns sondern den Bijuus“, wollte Yugito sie warnen. „Genau das will ich auch. Ich will gegen die Bijuus kämpfen. Nur wenn ich so stark wie ein Bijuu bin, kann ich euch beschützen und die Akatsuki im Alleingang vernichten.“ Yugito und Gaara sahen zu Kyuubi. Der hatte alles gehört und sah alles mit an. Aber als er hörte das Hinata gegen Niibi und Ichibi kämpfen wollte nickte er. Auch wenn er Zweifel hatte. „Warum hast du Zweifel Naruto? Vertraust ihr denn etwa nicht, das sie es schaffen könnte die beiden zu besiegen?“ Naruto schüttelte nur dem Kopf und meinte: „Nein, das nicht, aber sie hat jetzt schon sehr viel Chakra verbraucht und wir müssen weiter.“ Kyuubi nickte nur. „Aber du weist das sie ihr Chakra in ihrer Umgebung aufnehmen kann oder? Mit ihren Bluterbe kann sie jetzt sogar Chakra in jedem Lebewesen sehen und hat sogar eine Technik entwickelt wie sie es in ihren Körper leiten kann. Aber wie es aussieht können das nur die mit dem Byakugan. Nicht mal ich kann das. Daher glaube ich das sie es schaffen wird die zwei zu besiegen oder auch uns alle“, erklärte der Bijuu und sah dann zu Hinata und den anderen Jinjuriki zu. Aber dann sah er wie ein Wasserstrahl auf sie zu geschossen kam. Hinata bemerkte es. Drehte sich um und hielt mit ihrer Hand da gegen. Der Strahl traf sie hart. Die Jinjurikis wussten nicht was gerade passiert war. Aber Hinata hielt dagegen. Sie konzentrierte Chakra in ihrer Hand und lies sie explosionsartig zurück werfen. Die Fontäne schoss zurück und eine Menschen große Schildkröte kam hervor. Hinata war zwar etwas überrascht aber lächelte nur. „Wollt ihr etwa bei unserer Party teilnehmen Sanbi-sama?“ Die Schildkröte lächelte nur und nickte dann. „Aber ich sage dir Mädchen das du gegen mich keine Chance hast. Mit dieser Ansage raste der Dreischwänzige auf sie zu. Hinata wartete nur drauf. Aber dann sah sie mit ihrem Byakugan, dass nicht nur Sanbi sie angriff sondern auch die anderen. Sie waren es aber nicht sie selber, sondern die Bijuus. „Ha, du willst mit uns spielen Mensch? Dann werden wir dich ein bisschen scheuchen!“ Niibi die in ihrer Katzengestalt auf sie zu raste. Ichibi machte sein Maul auf und lies Sand-Shuriken auf sie zu rasen. Hinata lächelte nur und bewegte ihre Arme so schnell das sie fast unsichtbar waren. Die Shuriken prallten an ihr ab. Niibi, holte mit ihrer Chakra Pranke aus und wollte sie treffen. Aber Hinata reagierte rechtzeitig und schlug sie weg. Aber die Gefahr war nicht vorbei denn auf einmal war Sanbi über ihr und wollte mit seinem Chakra Schwanz zu schlagen. Aber Hinata holte mit ihren linken Arm aus und schnitt ihn mit Chakra gefüllten Hand den einen Schweif ab. Sanbi schrie zwar. Aber der Schwanz wuchs wieder nach. Die Bijuus sahen angriffslustig auf sie. Doch Hinata lächelte nur und setzte jetzt selber zum Angriff an. Naruto sah wie Hinata angriff. Er war erschrocken als Sanbi sich eingemischt hatte, er war auch ein wenig sauer gewesen, weil er sich ohne Erlaubnis sich eingemischt hatte. Aber als er sah wie gut sich Hinata schlug vergas er den Zorn auf Sanbi. Kyuubi sah auch zu und war zufrieden mit ihr. Er weiß wie stark sie ist. Sie ist so zusagen so stark wie er selber. Nur ihre Kondition lässt es nicht zu. Wenn sie zu lange Chakra von anderen nahm kostete es sie Energie und ihr eigenes Chakra. Darum nahm sie nur dieses Technik um sich zu schützen, zu heilen oder um ihre Chakrapunkte wieder zu öffnen. Ansonsten war sie sehr stark und nicht zu unterschätzen. Naruto erinnerte sich wieder an die Zeit als sie mal Ichibi gerade im Team hatten. *Erinnerung* Neun Jahre zuvor! Naruto, Hinata und Gaara machten sich auf dem Weg nach Norden. Ihr Ziel war jetzt Kumo gewesen. Sie haben von den Bijuus erfahren, dass sich im Kumo zwei Jinjurikis befanden. „Wie lange werden wir brauchen bis wir in Kumo sind, Kyuubi?“ wollte Naruto wissen als sie durch die Wüste stapften und das seit vier Tagen, seit sie Gaara aufgelesen hatten. Das rote Chakra kam heraus und im Sand entstand ein Kopf eines Mader Hundes. Kyuubi sah zu den dreien und wandte sich an Ichibi. „Tja wir werden wohl offensichtlich ein Jahr brauchen bis wir dort sind“, beantwortete er ihre Fragen. „Nun, Kumo ist sehr groß und voller Wolken und Schluchten. Ihr müsst gut aufpassen wo ihr hin tretet, ansonsten ist es Selbstmord.“ Ichibi nickte und schwelgte ein bisschen in Erinnerungen. „Oh ja Kumo war das ne schöne Zeit damals was Kyuubi?“ Der Fuchs drehte seinen Kopf zu ihm. „Ja du hattest verloren gegen mich genau wie die anderen um die Vorherrschaft“, meinte er nur. Ichibi verschluckte sich und sah dann empört zu ihm. „Was soll das heißen? Meinst du etwa ich wäre nicht würdig gewesen?“ wollte er wissen. „Ja genau das meine ich“, brüllte er laut und Ichibi sagte dann nichts mehr. Denn er hatte Recht. Er hatte ihn einfach so besiegen können und er konnte gar nichts tun. Außer fliehen. Ichibi und Kyuubi wollten noch weiter streiten aber dann rief Naruto: „Hört auf euch zu streiten ja? Ist doch jetzt egal wer damals von euch gewonnen hat oder nicht, wir sind doch alle Freunde oder?“ Ichibi sah zu Naruto und meinte nur: „Nicht wirklich, ihr seit nur unsere Wirte, also Gefäße, nichts wert. Aber wenn ihr sterbt sterben wir auch.“ Dabei sah er dann zu Hinata. „Und was ist mit dem Menschen dort? Hat sie auch einen in sich?“ wollte er wissen. Aber Kyuubi schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist ein normaler Mensch, der uns beschützen will.“ Ichibi sah wieder zu dem Mädchen. „Dann können wir sie doch einfach umbringen und weiter gehen oder?“ Als Naruto das hörte ballte er seine Hände zu Fäusten und sagte: „Sie wird nicht umgebracht.“ Kyuubi sah dann auch zu dem Bijuu und meinte: „Sie hat mir und dem Jungen da Treue geschworen. Also wenn du ihr was antust. Dann werden wir dir was antun“, drohte er. Gaara sah mit gemischten Gefühlen zu den beidem Menschen die ihm mit genommen haben. Er drehte sich manchmal um und sah zurück wo sein Dorf war. Hinata ist das aufgefallen und fragte: „Hast du Heimweh?“ Der Junge drehte sich zu ihr und sah sie emotionslos an. „Nein habe ich nicht.“ „Doch das hast du“, meinte Naruto. „Ich sehe es in deinen Augen. Du siehst sehnsüchtig zurück, so als ob du hoffst das man dich wieder zurück holt aus reiner nächsten liebe“, fügte er noch hinzu. Gaara fühlte sich ertappt. Wie konnte er ihn so einfach durchschauen und das Mädchen erst recht. Aber Kyuubi war es zu blöd. „Ich finde es reicht jetzt langsam, wenn du nicht mit uns kommen willst Ichibi, dann geh wieder zurück und lass dich weiterhin quälen.“ Ichibi sah zu Kyuubi und dann zu Gaara. Er konnte in Gaaras Gefühle einsehen und merkte dass er schon wieder zurückkehren wollte. Aber andererseits haben die Menschen ihn nur gemieden und gehasst. Also warum sollte er wieder dort zurückkehren? Naruto ging lächelnd auf Gaara zu und legte eine Hand auf seine Schulter. „Weist du Gaara, ich weis dass es schwer ist seine Heimat zu verlassen. Als ich durch einen Dummen Zufall erfuhr dass ich Kyuubi in mir trage, habe ich verstanden warum die Menschen mich so hassten und gemerkt dass mich niemand anerkennen würde. Darum habe ich das Dorf verlassen“, erzählte er ihm. Der Sabakuno sah zu ihm und dann zu dem Mädchen. „Und was ist mit ihr?“ wollte er wissen. Hinata hörte dass man von ihr gesprochen wurde. Sie ging auf die Jungs zu und stellte sich vor Gaara auf. „Ich habe mich Naruto-kun angeschlossen weil meine Familie mich nicht mehr brauchte und glaubte ich sei zu schwach für die Familie. Aber als ich von Naruto-kun, hörte dass er wegen Kyuubi-sama gehasst wurde und er das Dorf verlassen wollte habe ich mich ihm angeschlossen, weil Naruto-kun, mir geholfen hat aus dem Schatten zu treten und meinen Weg zu gehen. Und mein Weg ist an der Seite von Naruto-kun“, schwärmte sie zum Schluss und wurde ein wenig rot um die Wangen. Naruto kratze sich verlegen am Kopf und nickte dann. „Wie sieht es denn jetzt aus Ichibi? Wollt ihr denn nun mitkommen oder nicht?“ wollte Kyuubi wissen. Ichibi sah zu Gaara und dann wieder zu Kyuubi. Er seufzte und sah wieder zu Gaara. Der sah auf und sah zu Ichibi. Er sah wie der Maderhund nickte. Er nickte auch und sah wieder zu seinen Begleitern. „Ja, ich werde mit euch kommen. Die Menschen hier haben mich seit meiner Geburt gehasst und verflucht, darum sehe ich keinen Grund hier zu bleiben“, sprach er lächelnd und sah dann wieder zu den Bijuus. Ichibi war glücklich und wandte sich Kyuubi zu. „Wie es mir scheint, werden wir euch begleiten.“ Kyuubi nickte nur und sah wieder zu den Kindern. „He, wir wollen weiter gehen. Aber natürlich werden wir das Training nicht vergessen“, sprach der Neunschwänzige und sah zu Naruto und Hinata. „Damit ihr euch verteidigen könnt werden wir euch einige Techniken beibringen. Aber zu erst die Menschliche Version, ansonsten bringt sich das alles nichts.“ „Wieso denn? Wir wollen jetzt wissen wie das geht mit dem Mächten der Bijuus“, protestierte Naruto. Der Fuchs verdrehte die Augen. „Die Macht der Bijuus unterscheidet sich bei weitem mehr als die von euch Menschen. Wenn du keine Chakrakontrolle hast, dann kann es sein das du stirbst mein kleiner.“ Jetzt war Naruto ruhig und sah dann wieder zu Hinata. Sie lächelte nur schüchtern und der Blonde lächelte einfach zurück. „Alles klar und wer kann uns da helfen?“ wollte er noch wissen. Kyuubi sah wieder zu ihnen. „Wir wissen von weiteren Jinjurikis die in Kumo leben und dort werden wir hingehen.“ Naruto verstand zwar nichts davon aber wenn es der Neunschwänzige es so sagt wird es wohl das Beste sein. „Also gehen wir nun oder wollen wir hier verdursten?“ wollte Ichibi wissen. „Wir gehen jetzt“; meinte Kyuubi noch und löste sich auf und verschwand in seinem Wirt. Ichibi sah wieder zu den Kindern und dann zu den Mädchen. „Na ja wenn Kyuubi sagt das du in Ordnung bist dann kann ich mich ja mit dir anfreunden.“ Mit diesem Satz zerfällt er zu Sand und blieb liegen. Gaara, Naruto und Hinata sahen sich immer noch verwirrt an und wussten noch immer nicht genau wo sie hin mussten. Sie versuchten sich an der Sonne zu orientieren. Aber auch das war ein Fehlschlag. Somit gingen sie einfach nur gerade aus. Während sie gingen hörten sie Stimmen in ihrem Inneren von ihren Bijuus. Hinata konnte nichts hören weil sie keinen besaß, aber durch Naruto kann sie den Anweisungen des Fuchses folgen. Sie konzentriert sich immer wieder auf die Chakrakontrolle, genau wie Naruto und Gaara. Doch dann geschah was mit ihr was sie nicht erwartet hatte. Als sie Suna verließen und um die ein Jahr unterwegs sein würden begann Hinata auf einmal hell zu leuchten. Aber es war kein normales Leuchten. Sie wurde von Chakra umhüllt was die Jungs und den Bijuus den Mund offen stehen ließen. Hianta war erschrocken und wollte es beenden. Aber es ging nicht. Das Chakra wurde immer mehr und mehr, sie fühlte sich als würde sie gleich platzen. Kyuubi begann ernst zu schauen und sah dann zu Ichibi. „Ichibi versuch sie mal zu treffen“; verlange Kyuubi. Naruto und Gaara waren baff. Haben sie richtig gehört? Ichibi soll Hinata angreifen? Das gefiel Naruto nicht. „Nein, ich werde nicht zulassen das man ihr was antut.“ „Es muss sein, sonst wird sie platzen wie eine Seifenblase. Wenn wir sie angreifen, dann kann es ihr überschüssiges Chakra wohl abfangen und wenn nicht. Tja war es schön mit ihr gewesen“, meinte der Fuchs. Hinata begann zu wimmern und sie hatte schmerzen. Unvorstellbare Schmerzen. Sie schloss ihre Augen und weinte eine Träne. Ichibi sah von Naruto zu Hinata und schlug mit seinem Schwanz auf Hinata ein. Der Schlag wurde von dem Chakra abgefangen und der Schwanz konnte nicht weiter, er blieb hängen und zerfiel zu Sand. Ichibi schrie vor schmerz und sah zu Kyuubi. „Sie hat meinen Schwanz zersäbelt,“ Jetzt war es Kyuubi der was unternahm und holte mit seinen neun Schwänzen aus. Naruto erschrak und schrie noch: „NEIN!“ Aber zu spät. Die schwänze rasten auf Hinata zu. Einer traf, aber wurde auch abgeschnitten wie der zweite, dritte, vierte, und fünfte auch. Bis schließlich der siebte das Chakra knackte und Hinata weg geschleudert wurde. Naruto rannte auf sie zu und kniete sich neben ihr. „He, Hinata, halte durch ja? Ist alles wieder gut?“ wollte er wissen. Das Mädchen zuckte noch etwas mit den Augen und machte sie ganz langsam wieder auf. Sie sah zu ihrem Freund auf und lächelte müde. „Naruto-kun.“ Mit diesem Wort schlief sie ein. Naruto sah dann zu Kyuubi und fragte gleich: „Was war das denn jetzt?“ Aber der Bijuu wusste es selber nicht. Er hatte sieben Schwänze einsetzen müssen um Hinata aus der Hülle zu kriegen. Aber wie hat sie das gemacht? Sie war ja nicht gerade besonders Stark gewesen. Als er so nachdachte und sich um sah, viel ihm auf das einige Blätter auf dem Bäumen leicht braun waren. Obwohl es mal Frühling war und kurz vor Sommer, waren sie jetzt schon verfärbt. Als er darauf zu ging und mit einem seiner Schweife ein Ast antippte, zerfiel er zu staub. Er sah es sich genauer an und wusste was das war. Der Baum hatte Chakra verloren, zwar ein kleinen teil. Aber irgendwas hat ihn angezapft. Er sah wieder zur schlafenden Hinata und wusste was passiert war. Er wandte sich an Naruto und erklärte es ihm: „Sie hat während ihres Trainings Chakra gesammelt.“ Als Naruto das hörte sah er ihn wieder nur verwundert an. Ichibi meldete sich wieder zu Wort. „Wir haben euch doch aufgetragen Eure Chakrakontrolle zu trainieren oder?“ Gaara und Naruto nickten. „Als wir die Wüste verlassen haben, hat sie ausversehen irgendwo einen Chakrapunkt betreten und das Chakra der Bäume angezapft. Sie wusste nicht dass sie es getan hat. Aber ihr ist wahrscheinlich aufgefallen das sich ihr Chakra vermehrte und das wurde dann zu viel für sie. Sie konnte es nicht kontrollieren. Darum hatte sich bei ihr Ein Chakra Stau gebildet, der ihren Körper fast zum zerreißen gebracht hätte, wenn wir sie nicht angegriffen hätten“, erklärte Kyuubi weiter. Naruto sah weiterhin auf seine Kameradin und war sehr erstaunt. „Also kann sie Chakra von anderen anzapfen. Egal von wo?“ Kyuubi nickte. „Alles was Leben in sich hat, hat Chakra. Also wie der Baum hier, der Stein, das Grass auf dem wir gehen. Alles hat Chakra um zu leben. Also hier könnte sie mehr Macht erlangen als ich. Wenn sie es trainiert“, erklärte er es ihm. Gaara verstand es. Also kann das Mädchen mit ihren Fähigkeiten stärker als sie alle werden. Aber wenn das wieder passiert, dann kann es passieren dass sie dabei sterben könnte. „Wie kann sie das kontrollieren? Hat sie etwa ein Kekkei Genkai?“ wollte sie wissen. Naruto sah verwirrt zu ihm. „Was ist das?“ Ichibi sah zu ihm und lachte hämisch. „Was? Weist du denn etwa nicht was das ist?“ Naruto schüttelte nur den Kopf. Aber Gaara erklärte es ihm. „Es ist eine Vererbung der Familie. Es ist so was wie eine angeborene Fähigkeit. Jede Ninja Familie hat so was wie eine besondere Fähigkeit, oder besser gesagt eine geringer Prozentsatz. „ Naruto lies es sich durch den Kopf gehen und versuchte es zu begreifen. Aber er schafft es einfach nicht. Es klingt sehr verwirrend. Aber Kyuubi rettete ihn von seiner Unwissenheit. „Also das Mädchen hat ein Kekkei Genkai.“ Jetzt sah Naruto zu Kyuubi und fragte gleich: „Und was hat sie für eins?“ „Es ist sehr bekannt das der Hyuga Clan ein Dojutsu haben und zwar: Das Byakugan“, beantwortete er ihm die Frage. „Byakugan?“ fragte er etwas unbeholfen. „Ich weis auch nicht viel über dieses Dojutsu. Aber es soll noch stärker sein als das Sharingan vom Uchiha Clan. Als Naruto das hörte sah er wieder zu seiner Kameradin und dachte sich. ´Man, kaum zu glauben das Hinata so eine Fähigkeit hat`. „Jedenfalls“, sprach Kyuubi weiter: „Wenn sie es weiter trainiert. Kann sie unbesiegbar werden. Sogar noch stärker als wir die Bijuus.“ Als Naruto und Gaara das hörten waren sie sehr erstaunt. Selbst Ichibi war erstaunt und hatte jetzt ein anderes Bild von Hinata. „Also jetzt sehe ich sie in einem anderen Licht. Diesen Menschen. Ich vertraue darauf das sie noch stärker wird als sonst.“ „Das wird sie, Ichibi, das wird sie“, meinte Kyuubi noch und löste sich wieder auf. Ichibi ebenfalls. Naruto und Gaara sahen auf Hinata runter. Gaara konnte es immer noch nicht glauben. Dieses Mädchen soll noch stärker sein als er selber sein? Na ja immerhin hat sie ein Kekkei Genkai, also ist es nicht sehr verwunderlich. Als Gaara Naruto fragen wollte wie lange sie noch da liegen blieb. Zuckte Hinata mir ihren Augen und macht sie langsam wieder auf. Sie sah sich um und nahm ihre ganze Umgebung war. Sie wusste nicht mehr genau was passiert war. Sah zu Naruto und Gaara auf die ihr Aufwachen aufgefallen war. Naruto beugte sich etwas zu ihr runter und sah in ihr leicht blasses Gesicht. „He ist alles in Ordnung Hinata?“ wollte er wissen. Das Mädchen nickte nur schwach und versuchte aufzustehen. Aber als sie dann stand, wackelten ihre Beine und sie drohte umzufallen. Aber Gaara fing sie wieder auf. Sie sah zu ihm und bedankte sich. Er setzte sie wieder auf dem Boden ab und sah zu seinem neuen Freund. „Was machen wir jetzt?“ wollte er wissen. Naruto sah sich um und wieder zu Hinata. Er sah das es ihr nicht gut ging und dachte sich das sie wohl am besten eine Pause einlegen sollten. „Wir machen mal ne Pause, eine Stunde denke ich wird reichen oder?“ wollte er wissen. Gaara nickte und setzte sich auf. „Ich werde uns mal was zum trinken holen und was zum Essen. Mit Ichibis Macht schaffe ich das schon.“ Mit diesen Worten ging er in den Wald und lies die beiden alleine. Naruto sah wieder zu Hinata, die ihn nur verwundert ansah. Er setzte sich zu ihr und sah sie aus Augenwinkeln heraus an. „Wie geht’s dir denn?“ wollte er gleich wissen. „G… gut danke der Nachfrage. Aber wegen mir brauchen wir doch keine Pause zu machen, mir geht es sehr gut Naruto-kun.“ Doch Naruto schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, du bist blass und hattest gerade ein Trainingsunfall hinter dir. Du bist müde und garantiert hungrig und durstig, oder?“ wollte er wissen. Hinata wollte den Kopf schütteln, als auf einmal ihr Magen knurrte. Naruto lächelte sie frech an und meinte: „Da sagt mir dein Magen aber etwas anderes“, grinste er und sah wie sie leicht rot anlief. Er stellte sich auf und sah wieder zu ihr runter. „Keine sorge wir haben alle Hunger und dir geht es nicht gut. Also mach dir keine Sorgen, wir haben Zeit um die anderen zu finden. Ich habe aufgetragen, dass wir eine Stunde Pause machen und dann geht es weiter“, als er das mit so viel Enthusiasmus sagte wurde Hinatas Röte noch stärker. Sie fing an ihn richtig zu bewundern. Er war stark und Mutig. Also was wollte man mehr? Er war wie sie meinte, ein guter Anführer. Auch wenn er etwas beklommen war. Als Naruto merkte das sie ihn anstarrte sah er in ihre weißen Augen. Sie waren so schön weiß, wie frisch gefallener Schnee. Er sah in ihre Augen, vertrauen und Anerkennung. Das war ein Mädchen das man an seiner Seite braucht. Sie war stark, loyal, hübsch und noch dazu eine sehr gute Freundin. Also jeder Mann würde gerne so eine Frau haben wollen. Als er so nachdachte, merkte er wie sich langsam was Persönliches in seiner Gefühlsbahn hinein schlich. Es war eins seltsames Gefühl. Es war warm, freundlich und sehr angenehm. Als er dann zu Hinata sah spürte er es noch deutlicher. Es war so deutlich, dass es ihm wiederum schon unangenehm war. Daher wurde er rot und sah dann einfach nur weg. Dieses Gefühl, als er an sie gedacht hatte und zu ihr gesehen hatte. War es so als wollte dieses Gefühl ihn verschlingen. Daher dachte er sich, ignorieren. Aber er merkte nicht das dieses Gefühl dir Röte auf seinem Gesicht zurück lies. Hinata hat es bemerkt und lächelte ein wenig. dachte sie sich. Sie sah wie seine röte normalisierte und sie wieder ansah. „Also jetzt warten wir, bis Gaara wieder kommt und dann wird erst mal richtig gegessen“, erklärte er. Hinata nickte nur und sah weiterhin zu ihm. „Und dann? „ wollte sie wissen. Naruto kratze sich am Kopf und meinte: „Dann ziehen wir weiter nach Kumo.“ Das Mädchen nickte und wartete auf Gaara und auf das Essen. Es dauerte nicht lange als Gaara mit einem Wildschwein und einer vollen Flasche Wasser zurückkam. Er setzte sich zu ihnen und Naruto stand auf meinte noch: „Wir brauchen auch noch Feuerholz, ansonsten müssen wir das ja roh essen und glaubt mir das will ich nicht.“ Mit diesen Worten ging er in den Wald und ließ Hinata und Gaara alleine. Der Jinjuriki sah Naruto hinterher und lies das Wildschwein runter. Hinata erschrak sich, als sie sah wie schlimm das arme Tier zugerichtet wurde. Sie sah zu Gaara auf und fragte gleich: „Hat es sehr gelitten?“ wollte sie wissen. Aber Gaara sah sie nur an und meinte: „Na ja ein klein bisschen, ansonsten hätte sich Ichibi sich die Mahlzeit geholt, wenn ich es schnell gemacht hätte. Hinata nickte und sah sich den toten Eber an. Sie entschuldigte und bedankte sich in ihrem Inneren bei dem Eber und sah wieder zu Gaara auf. „Es währe besser wenn du jetzt nicht hinsiehst. Ich werde es jetzt häuten und das Fleisch von den Knochen runter schneiden.“ Als Hinata das hörte hatte sie zwar angst aber andererseits wusste sie, wenn sie überleben wollte, musste sie wissen wie. Denn sie hatte ja gesehen wie grausam die Welt doch sein kann. Darum durfte sie nicht einfach weg sehen. Sie durfte sich nicht wie eine verwöhnte Prinzessin aufspielen. Als sie sah wie Gaara ein Messer rausholte und anfangen wollte, hielt sie ihm beim tun hin. „Las… lass mich das machen, Gaara-san, “ sagte sie leicht stockend. Der Jinjuriki sah sie nur überrascht an und meinte nur: „Es geht schon, ich schaffe das schon. Es ist besser wenn du das nicht ansiehst. Ich habe ein paar Erfahrungen darin. Daher sage ich dir, sieh lieber nicht hin.“ Aber Hinata stellte sich stur. Sie nahm sich das Messer von Gaaras Hand und setzte sich vor dem Eber hin. „Ich muss das tun, wenn ich überleben will. Ansonsten kann ich gleich wieder nach Hause gehen. Dann bin ich es nicht mehr wert, bei Naruto-kun zu bleiben“, rechtfertigte sie sich und sah Gaara entschlossen an. „Aber kannst du mir Zeigen wie das geht?“ wollte sie wissen. Doch Gaara, wusste nicht was er davon halten sollte. Sie wirkte nicht so, als könnte sie ein Tier was antun. Aber er sah in ihren Augen Entschlossenheit und wusste sie wollte es machen, um zu zeigen dass sie stark war. Daraufhin nickte er und setzte sich zu ihr. Er zeigte ihr wo man am besten anfangen sollte. Es dauerte nicht lange als Naruto wieder kam mit einem Holzstapel und sah wie von dem Eber sehr viel Fleisch raus geschnitten wurde. Er stellte das Holz auf und sah dann zu Hinata und Gaara. Aber als er Hinata blutüberströmt sah erschrak er zu erst. Er wollte gleich wissen was passiert war. Aber Gaara erklärte ihm dass sie nur den Eber ausgeweidet hatte und dass es nur Eber Blut war. Jetzt verstand er es. Er sah wie Hinata ihn anlächelte und zeigte dass alles in Ordnung war. dachte er und lächelte zurück. Er setzte sich hin und holte Kyuubi raus. Der Fuchs sah sie an und fragte gleich: „Warum geht ihr den nicht weiter?“ wollte er gleich wissen. „Na ja wir haben Hunger und mit lehren Magen kommen wir auch nicht weiter oder?“ wollte er wissen. Das leuchtete dem Fuchs ein und sah sie immer noch strafend an. „Und warum hast du mich geholt?“ wollte er gleich wissen. „Wir brauchen jemanden der uns das Feuer macht, denn wir wissen noch nicht wie das mit der Feuerkunst geht;“ beantwortete er seine Frage. Der Fuchs seufzte und meinte: „ Nächstes mal benutz Steine oder reib Holz aneinander.“ Mit diesen Worten zündete er das Feuer an und löste sich wieder auf. Sie alle setzen sich ans Feuer und unterhielten sich wie es weiter gehen soll. Aber es war eines klar. Sie werden in einem Jahr in Kumo ankommen und dann die Restlichen Jinjurikis finden. Denn Naruto hatte schon einige Pläne geschmiedet. Die nicht einmal die gute Hinata kannte. Aber erst einmal mussten sie die anderen finden. *Gegenwart* Als Narutos Erinnerungen abbrach, hörte er wie Hinata leicht schrie. Er sah erschrocken auf und stellte fest das Hinata nur einen schweren Angriff ausübte der an ihren Reserven zog. Als er sah wie um sie herum alles Verwelkte. Sie nutzte also das Chakra der Natur. Darum konnte sie so lange standhalten. Die Bijuus um sie herum versuchten sie zu treffen. Aber sie wich geschickt aus und blockte jeden ihrer Chakra Schwänze. Naruto fand das es mal langsam reichte und sie weiter mussten um nach Suna zu kommen. Er ging auf die Bijuus und das Mädchen zu. Er schloss Fingerzeichen und plötzlich schossen 9 Chakra Schwänze hinter ihm und hielten die Bijuus und auch Hinata fest. Sie konnten sich alle nicht mehr bewegen und sahen überrascht zu Naruto. „Was hast du denn?“ wollte Niibi wissen. „Ich will weiter kommen und nach Suna, damit wir uns beraten können“, erklärte er ganz ruhig. Da fiel es Hinata wieder ein. Sie waren ja nur kurz nach Konoha gegangen um das Erbe von ihr zu holen und jetzt spielen sie hier herum, obwohl es wichtigeres zu tun gab. „Es tut mir leid, Naruto-kun. Wir werden umgehend aufhören und weiter gehen, oder?“ wollte sie an die 5 Bijuus gewandt wissen. Diese nickten nur und Kyuubi lies sie wieder runter. Er nickte nur und ging voraus. Hinata rannte ihm gleich hinter her. Die Bijuus standen ebenfalls auf und setzten sich ihre Hüte wieder auf. „Ich frage mich nur was wir in Suna wollen, Ichibi?“ wollte Sanbi wissen und ging voraus. Aber er selber wusste es auch nicht wirklich. Er wusste nur das Kyuubi sich mit ihnen dort unterhalten wollte, wie es jetzt dann weiter gehen sollte. Als Sanbi nichts hörte von ihm, wusste er dads er warten musste bis sie dort waren. Und somit gingen sie gerade weg nach Suna Gakure. *Ein paar Stunden vorher in Konoha* Als Kakashi und die anderen wieder halb richtig sehen konnten, wussten sie das Naruto und Hinata weg waren. Er konnte sich denken wo sie hin wollten. „Asuma, Kurenai, nehmt eure Teams und geht zum Hyuga Anwesen. Vielleicht sind sie noch dort“, kommentierte er die Jo-Nins. „Ich und mein Team werden der Hokage Bericht erstatten.“ Alle nickten bis auf Sasuke und Sakura. „He Kakashi, warum können wir nicht ebenfalls mit dem andern mit? Ich will mich an dem Luder rächen, da sie meine Familie beleidigt hat“, meinte Sasuke aufgebracht und aktiven Sharingan. „Genau, sie können ja auch alleine zur Godaime gehen und wir stellen das Monster und das Biest sicher“ setze Sakura noch eins drauf. Kakashi wusste das sie so reagieren würde. Aber er erklärte ihnen warum er wollte dass sie mit kommen sollten. „Ich kann nicht alleine bezeugen das Uzumaki Naruto und Hyuga Hinata hier waren. Immer hin war ich einer der wenigen der an ihr da sein glaubte. Und zweitens, ihr habt euch zu sehr mitreisen lasen und versucht gegen Hinata zu kämpfen und habt euch noch provozieren lassen.“ Sakura war etwas empört und meinte: „Sie hatte nur glück gehabt. Sie kann niemals so stark sein wie…“, „Halt den Mund Sakura“; meinte jetzt auch Asuma. „Sie hat dich geschlagen und gegen Naruto hätten wir auch keine Chance, weil er das Chakra vom Kyubi in sich hat. Außerdem sieh dich um.“ Sakura sah sich um und sah die Schäden die Hinata hinterlassen hatte. „Genau, sieh dich um Sakura. Das alles war sie und man muss sehr stark sein, wenn nicht sogar stärker als die Hokage um so was zu machen“, meinte Kurenai und wandte sich an ihr Team. „OK, Leute, wir rücken aus und gehen zum Hyuga Anwesen und stellen die zwei Nuk-Nins fest, bis wir neue Befehle erhalten.“ Alle nickten und machten sich auf dem Weg. „Also kommt schon ihr zwei, wir müssen der Godaime Bericht erstatten“, meinte der Kopier Ninja und lief Richtung Stadtzentrum wo das Gebäude war. Sasuke und Sakura sahen ihm hinterer und liefen ihm nach. Sasuke ärgerte sich weiterhin über Hinata, weil sie schlecht über seine tote Familie gesprochen hatte. Aber auch auf Sakura, weil es ihre Schuld war, das er sich nicht an ihr rächen konnte. „He Sakura“; sagte er kalt. Sie sah zu ihm und rief erfreut: „Sasuke-kun?“ „Nächstes Mal misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein. Denn sonst werde ich dich umbringen verstanden?“ sagte er eiskalt und zornig. Sakura wurde klein und nickte dann. Jetzt war sie sauer auf Hinata. dachte sie sich und sprang hinter Sasuke her. Das Team Kurenai und Asuma, ranten geradewegs zum Hyuga Clan. Sie hatten noch eine kleine Nachwirkung von Hinatas kleiner Technik. Asuma rieb sich noch etwas die Augen und versuchte klar zu sehen. Aber hin und wieder zuckten weiße Blitze in seinen Augen auf. Kurenai bemerkte das und fragte gleich nach. „Was hasst du denn Asuma? Noch Nachwirkungen?“ wollte sie wissen. Asuma nickte und meinte: „Ja, sie muss richtig stark geworden sein, wenn sie so ein kompliziertes Jutsu beherrscht. Immerhin waren wir sehr lange blind gewesen.“ Er sah sich zu dem anderen um die etwas kleine Augen hatten. Also hatten sie auch, die Nachwirkung des Jutsus. „Shikamaru, was denkst du? Wie hat sie das geschafft?“ wollte er wissen. Doch der Nara stöhnte nur und meinte gelangweilt: „Man das war echt nervig gewesen, nichts sehen zu können. Aber wie es mir scheint. Scheint sie Chakra in ihre Augen gesammelt zu haben und das Sonnenlicht hat sich darauf reflektiert. Daher konnte sie ihr Chakara in den Augen festigen damit das Sonnenlicht nicht ihre Augen schädigt und so die Strahlen mit etwas von ihrem Chakra verstärkt auf uns strahlen. Daher wurden wir ein bisschen geblendet“, erklärte er sachlich und sah dann wieder gerade aus. Asuma nickte. Also kann Hinata die Natur nutzen und da sie sogar von dem Bijuus trainiert wurde. Konnte sie sogar noch stärker werden. Akamaru fing an zu bellen. Kiba sah zu seinem Freund runter. „Was ist los, Akamaru?“ Der Hund erzählte ihm was und Kiba bekam große Augen. „Was hat er gesagt Kiba“, wollte Kurenai wissen. „Er wittert die zwei noch. Aber ihre Spur wird immer schwerer wahrzunehmen“, meinte er. Kurenai, verzog das Gesicht. Also sind sie weiter. Sie mussten schneller machen und sah schon das Tor zum Hyuga Anwesen. „Wir sind da, also durchsucht alles und informiert sofort dem Oberhaupt des Hyuga Clans“, erteilte sie die befehle. Alle nickten und rannten auf das Tor zu. Aber als sie ankamen stockte es ihnen der Atem. Kakashi, Sasuke und Sakura, kamen an dem Gebäude der Godaime an und rannten sogleich zu ihr ins Büro ohne anzuklopfen. Tsunade erschrak als sie merkte dass jemand reingeplatzt kam, wo sie gerade heimlich Sake trinken wollte. Sie packte es so schnell wie möglich wieder weg und sah immer noch erschrocken auf die drei Reinkommenden. „Was ist das hier für ein Trubel?“ wollte sie so gleich wissen. Kakashi keuchte noch etwas und sprach dann stocken: „Es… es ist… was… passiert, Godaime.“ Tsunade sah zu ihm und wollte sogleich wissen was los war. „Hol erst mal Luft, bevor du überhaupt was sagen kannst“, meinte die Hokage und sah in die finster dreinschauenden Gesichter von Sasuke und Sakura. Sie merkte, dass irgendwas passiert war. Sie hofft engstirnig was los war. Als Kakashi endlich wieder Luft bekam berichtete er ihr was vorgefallen war. „Zwei Nuk-Nins sind in unser Dorf gekommen. Uchiha Itachi und Hoshigaki Kisame, “ berichtete er. Tsunade blieb die Luft weg. Hatte sie sich gerade verhört? Zwei solcher Nuk-Nins, hier in ihrem Dorf? „Was ist passiert?“ wollte sie wissen. Kakashi berichtete weiter. „Nun sie waren auf der Suche nach dem Erben des vierten Hokage.“ Die Godaime nickte nur und wusste schon worauf die zwei es abgesehen haben. Aber auch sie wusste dass der Erbe schon längst tot sein müsste. Selbst wenn er das Chakra des Kyuubis beherrschen könnte. So ist es nicht einfach draußen zu überleben. Sie nickte nur und der Hatake berichtete weiter. „ Nun, als wir sie fest nehmen wollten, wurden wir angegriffen. Itachi kümmerte sich um mich und Kisame kümmerte sich um Kurenai und Asuma. Aber Kami-sama dank, hatten wir sogleich Unterstützung von Gay und dem anderen Chu-Nin Truppe.“ Der Kopier Ninja machte eine kurze Pause. Sasuke und Sakura sahen ihn nur genervt und gelangweilt an. Wie lange kann es denn bitte schön dauern zu berichten dass zwei tot geglaubte wieder aufgekreuzt sind? Tsunade wusste das es weiter gehen würde. Sie wartete geduldig ab. „Es ist noch einer hinzu gekommen“; erzählte er weiter. Tsunade erschrak und fragte gleich: „Wer?“ Kakashi holte noch mal Luft, aber sagte: „Was ich ihnen jetzt sage wird sie etwas schockieren, Tsunade-sama.“ Tsunade nickte nur und war auf alles vorbereitet. Kakashis Bericht ging weiter. „Es kam eine in Weiß gekleidete Person und hat die Beiden Nuk-Nins vertrieben. Sie konnte sogar Itachi schlagen“, da war Tsunade richtig baff. Jemand konnte Uchiha Itachi schlagen? „War es Freund oder ein Feind?“ wollte sie so gleich wissen. Kakashi schüttelte den Kopf und meinte: „Weder, noch. Es war jemand von dem wir, vorkurzen geglaubt haben sie währe tot. Oder besser wir dachten sie wären tot.“ Tsunade wurde es auf einmal zu blöd. Auch Sasuke und Sakura, nervte es, das Kakashi immer in Rätseln redete und dazu noch sehr viel Zeit benötigt. Da riss Sakura die Geduld und sagte frei heraus. „Das Mauerblümchen und der blonde Spinner sind wieder da“; meinte sie. Kakashi, hört dies und hatte auf einmal ein kleinen stich in der Brust. Warum redete Sakura nur so schlecht über die Beiden? Sie waren doch alle Freunde, Kollegen. Gut sie haben das Dorf verlassen ohne was zu sagen. Aber dafür gibt es doch einen Grund. Außerdem waren sie nicht feindlich gewesen oder so. Sie wollten nur was holen was Hinata rechtmäßig gehörte und wollten wieder gehen. Tsunade war etwas verwirrt und sah zu ihrer Schülerin. „Kannst du mir ihre Namen sagen Sakura?“ Die Haruno nickte. „Es waren Hyuga Hinata und Uzumaki Naruto. Sie haben uns einfach angegriffen“, setzte sie noch hinzu. Kakashi erschrak und rief: „Das ist nicht war Sakura.“ Jetzt sah Sakura zu ihrem Sensei. Es stimmte doch. Er und sie haben sie angegriffen. Also warum verteidigte er sie? Aber Tsunade war erstarrt. Also lebten die beiden noch. Sie haben sie so lange gesucht und waren nicht auffindbar. Und jetzt? Neun Jahre später, kamen sie wieder ins Dorf? Was wollten sie hier? Sie beschloss Kakashi darauf anzusprechen. „Was wollen sie, Kakashi? Haben sie euch wirklich angegriffen?“ wollte sie wissen. Kakashi senkte den Kopf und nickte. Tsunade seufzte und sah ihn wieder an. „Du weist, wenn sie uns angreifen und sie sind auch Nuk-Nins, müssen wir sie fest nehmen.“ Das wusste er. Aber er sagte noch: „Sie haben uns nur angegriffen, weil sie sich verteidigt haben, Tsunade-sama.“ Jetzt horchte sie richtig auf. „Wie meinst du das?“ wollte sie wissen. „Warum sollten sie sich gegen uns verteidigen?“ Kakashi sah zu Sakura die ihn nur bangend ansah und still hoffte: „Bitte sagen sie ihr nicht das ich sie angegriffen habe Sensei.“ Aber Kskashi sah wieder weg und zur Godaime. „Sakura hat Hyuga Hinata provoziert und versucht sie anzugreifen. Aber Hinata hat ihren schlag geblockt und weg gestoßen. Ansonsten waren sie und ihr Begleiter harmlos“, berichtete er weiter. Tsunade nickte und sah zu Sakura. „Stimmt das Sakura?“ wollte sie wissen. Aber sie sah nur ihren Sensei, strafend an und nickte nur schwerfällig. Sie hasste es unterlegen zu sein. Sasuke nickte dann auch und bestätigte somit Kakahsis Aussage. Jetzt verstand Tsunade warum Hinata sie angegriffen hatte. Aber Sakura versuchte sich wieder zu retten. „Aber sie sind trotzdem geflohen. Hinata hatte eine Technik angewandt mit der sie uns geblendet hatte und wir für einige Stunden blind waren.“ Als Tsunade das hörte sah sie wieder zu Kakashi. „Stimmt das Kakashi?“ wollte sie wissen. Der Kopier Ninja nickte und meinte: „Als wir sie festsetzen konnten wandte Hyuga Hinata eine Technik an die uns hat erblinden lassen.“ „Und warum hat sie das getan?“ wollte sie wissen. Kakahsi berichtete dann weiter: „Nun sie hat uns gesagt, sie ist nur hier um ihr Erbe zu holen und da haben wir sie ein wenig festgehalten. Aber dann kamen auch Naruto und dann noch so einer, der später der aus Sand bestand. Es ist möglich dass er, der lang verschollen geglaubte Sabaku no Gaara war. Der in Suna vermisst wurde.“ Tsunade nickte nur und sah dann aus dem Fenster. „Was ist dann passiert?“ „Nun, Naruto hat ihr was ins Ohr geflüstert und dann diese Technik angewandt. Sie lies uns erblinden und dann als wir wieder sehen konnten waren sie schon wieder weg“, berichtete er noch. Die Godaime nickte nur und sah zu ihnen. „Wo sind sie jetzt?“ Sasuke war es jetzt der antwortete. „Team Kurenai und Team Asuma wurden zum Hyuga Anwesen geschickt, um sie dort fest zu setzen. Und wir, Team Kakashi sind zu ihnen gekommen um zu berichten.“ Jetzt verstand Tsunade was passiert war und schloss ihre Augen. „Was haben Uzumaki Naruto und Hyuga Hinata die ganzen Neun Jahre gemacht? Habt ihr das herausfinden können?“ wollte sie noch wissen. Kakashi und die andern nickten nur. Kakahsi übernahm wieder das Wort. „Naruto und Hinata haben sich mit dem Bijuus in ihrem Inneren zusammengeschlossen und alle Jinjurikis auf ihrer Seite. Sie nennen sich Organisation Jinjuriki.“ „Jinjuriki?“ Kakashi nickte. „Naruto hat so viel erzählt das er ein eigenes Dorf oder Land gründen will, wo seinesgleichen so akzeptiert werden wie sie sind. Da die Dorfbewohner nicht gerade freundlich sind mit Leuten die ein Jinjuriki sind.“ Jetzt begriff Tsunade einiges. „Warum Naruto und Hinata das Dorf verlassen haben, warum sie hier waren und was ihr Ziel ist. Aber trotzdem kam sie nicht drauf, warum Hinata mit von der Partie war. Sie war doch kein Jinjuriki, also warum hat er sie entführt. Tsunade dachte nach und versuchte irgendwie heraus zu finden was Hinata mit allem zu tun hatte. „Jetzt leuchtet es mir ein, warum Naruto das Dorf verlassen hat. Aber was hat Hinata damit zutun?“ wollte sie wissen. Kakashi sah sie wissend an und sagte: „Sie sagte uns und das sagte auch Naruto, dass sie ihm ewige Treue und Loyalität geschworen hat. Außerdem steht auf ihrem Rücken mit Chakra geschrieben, Wächterin. Naruto nannte sie Wächterin der Bijuus und Jinjurikis.“ Als Tsunade das hörte, kam sie trotzdem nicht weiter. Sie hätte das Dorf nicht verlassen müssen. Also warum hat sie sich Naruto angeschlossen? Das brachte sie richtig ins grübeln. Aber das war auch egal. Sie wusste dass sie zum Hyuga Anwesen wollten. Und wenn sie es wissen wollte, würde sie sie selber fragen. Sie sah zu dem Team auf und befahl: „Wir machen uns sofort auf zum Hyuga Anwesen, vielleicht erwischen wir sie ja noch.“ Somit nahm sie sich ihren Mantel und ging gefolgt von Team Kakashi nach draußen. Währenddessen bei Asuma und Kurenai Die Teams hatten gerade das Anwesen erreicht und gingen durch das Tor, da fanden sie das Oberhaupt der Familie, seine Tochter und seinen Neffen am Boden lagen. Kurenai und Asuma rannten sogleich auf sie zu. „Hiashi-sama, was ist passiert?“ wollte sie so gleich wissen. Das Oberhaupt stöhnte nur etwas und sah in die Augen von der Teamleiterin. Er sah sie nur leer an und sagte immer wieder zu ihr. „Ich habe einen riesigen Fehler begangen. Einen riesigen Fehler“, sprach er einfach nur. Asuma sah sich Neji an. „Was ist passiert Neji?“ wollte er sogleich wissen. Aber der junge Hyuga brachte nichts heraus. Er war irgendwie sprach los. „Ino, komm schnell her!“ rief er seine Schülerin. Sie rannte sogleich auf ihn zu und sah sich Neji an. Sie untersuchte ihn gründlich. Aber etwas ist seltsam. Sie tastete jeden Punkt ab. Und musste entsetzt feststellen dass dem Jungen der letzte Funken Chakra raus geschlagen wurde. Irgendjemand muss ihn hart getroffen haben und es fiel ihr nur eine Person ein die das machen konnten. Erst recht weil man das Byakugan brauchte um so was zu tun. Sie wusste, sie konnte ihm nicht helfen. Sie hatte noch keine Erfahrung mit solchen dingen. „Ich kann leider nichts tun, wir müssen entweder auf Sakura warten oder ihn ins Krankenhaus bringen. Seine Chakra Zellen wurden alle geschlossen und ich kann leider auch nichts dagegen tun“, meinte sie. Asuma nickte und ging zu Hanabi. Sie schien vollständig wach zu sein. Ino folgte ihm und sah sich Hanabi an. Bei ihr war es das gleiche wie bei Neji nur das man ihre Hüfte, ihre linke Kniekehle und den rechten Arm denn Chakrafluss gestoppt hatte. Das muss Hinata gewesen sein, sonst kann sie sich nicht vorstellen wer das noch so gut kann und das dem Hyuga Clan angetan hätte. Ino versuchte alles Mögliche um Hanabi zu helfen. Aber sie fand später raus das auch gewissen Chakrapunkte gedrückt wurden. Also das ihre Muskeln erstarrt blieben. Sie konnte nur die Krämpfe heilen. Aber die Akupunktur konnte sie nicht anwenden. Das hatte sie nie gelernt. Da muss dann wirklich entweder die Godaime ran oder ein Arzt. Denn Sakura ist gerade in der Ausbildung darin. Man sah das sie leichte Tränen in den Augen hatte und man hörte nur: „Warum? Warum Vater willst du mich verraten?“ Als Ino das hörte sah sie zum Oberhaupt, aber der war immer noch nicht bei verstand. Kurenai versuchte ihn zu helfen. Sie dachte er währe in einem Gen-Jutzu gefangen aber wie es scheint, schien er eher unter schock zu stehen. Sie hatte es auch mit einer Ohrfeige versucht. Aber auch das zeigte keinerlei Wirkung. Egal wer ihnen das angetan hatte, Die Person musste unvorstellbar stark gewesen sein. Also waren Hinata und Naruto schon hier. Sie sah ins Haus und rief: „Kiba, Shino, geht rein und durchsucht das Haus. Vielleicht sind sie noch hier irgendwo! Kiba und Shino nickten und gingen rein. Kiba befahl Akamaru mit rein zu gehen und Shino lies seine Insekten rein. Es dauerte nicht lange bid Shinos Insekten wieder raus kamen und ihm berichteten. „Meine Insekten melden dass niemand außer dem Hyuga Familien drinnen sind.“ Kiba sah zu Akamaru und der bellte nur. „Akamaru sagt, das die spur noch da ist, aber sehr schwach wird.“ Kurenai und Asuma war das ein Rätsel. Sie können unmöglich so schnell fertig sein. Gut sie waren stark, ja. Aber es ist so gut wie unmöglich, sogar für den stärksten der Welt unmöglich ohne Kampf mit dem anderen Hyuga Clan, mit allem erledigt haben. Kurenai ging ins Haus. Und sah sich vorsichtig um. Sie schritt zu einer Schiebetür und öffnete sie. Sie fand dort die Familienmitglieder, am Boden schlafen. Sie müssen in einem Gen-Jutzu sein, sonst kann man sich das nicht vorstellen wie das möglich war. Sie löste die Jutsus auf und die schlafenden erwachten. Sie sahen sich nur fragend an und stellten fest das Kurenai neben ihnen saß. Sie waren alle verwirrt und fragten gleich nach. „Kurenai-san was ist hier passiert? Warum sind sie hier im Haus?“ wollte er so gleich wissen. Kurenai berichtete den anwesenden dass das Oberhaupt draußen am Boden lag. Dabei setzten sie sich alle auf und rannten zum Tor des Hyuga Clans. Sie sahen wie Hanabi, Neji und Hiashi am Boden lagen. total am Ende. Sie eilten sofort zu ihnen hin und versuchten zu helfen. Aber auch die konnten ihnen nicht helfen. Einige Minuten später kamen auch Kakashis Team und Tsunade am Haus an. Asuma begrüßte sie und lies sie eintreten. Als sie eintrat, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Sie ging gleich zu Hiashi und sah ihn sich an. Sie befahl Sakura nach Hanabi zu sehen. Sie rannte gleich zu ihr. Tsunade sah sich Hiashi an und stellte erschrocken fest das seinem gesamten Körper, das nötige Chakra fehlte. Sie machte schnelle komplizierte Fingerzeichen und ihre Hände glühten grün auf. Sie lies ihr Chakra in Hiashis Körper fließen. Währendessen versuchte Sakura Hanabi zu helfen. Sie wusste genau was sie hatte. Ihr wurden die Chakrakanäle von ihrer Kniekehle, Hüfte und rechten Arm blockiert. Aber das war nicht das Problem, sondern eher das man ihren Akupunktur Punkt getroffen hatte. Also musste sie zu erst das Chakra wieder fliesen lassen. Sie setzte ebenfalls die Fingerzeichen ein und füllte ihren Körper mit Chakra auf. Sie sah dann zu Ino und fragte gleich: „Warum, hast du das nicht schon erledigt Ino?“ Ino sah sie nur schuldig an und meinte dann: „Ich wusste nicht wie. Ich habe das mit Akupunktur nicht gelernt und hatte Angst gehabt ich könnte etwas falsch machen.“ Sakura nickte nur und meinte noch: „Warum hast du ihr kein Chakra gegeben?“ wollte sie wissen. Da war die Yamanaka still. Sie wusste sehr wohl wie man Chakra wieder auflädt. Aber hatte zufiel Angst was Falsches zu machen. Aber Sakura war noch lange nicht fertig mit dem vorwürfen. „Sie hätte sterben können Ino. Wenn Tsunade und ich erst in paar Stunden später gekommen währen. Hätte es böse werden können.“ Ino nickte und sah schuldbewusst weg. Aber Sakura war nicht so eine die schnell verurteilte nein. Sie sah lächelnd zu ihr auf und meinte: „Aber trotzdem gut gemacht Ino. Wenn du nicht weist wie es richtig geht dann sollte es sich ein Profi das ansehen.“ Das brachte Ino zum lächeln. Sie bedankte sich und sah ihr zu. „Und? Kannst du ihre Akupunkturen wieder öffnen?“ wollte sie wissen. Sakura konzentriere sich stark darauf die Punkte wieder zu öffnen. Aber es ist verdammt schwer. Sie hatte nicht genug Erfahrung darin. Sie drückte einen Punkt und Hanabi schrie vor schmerz auf. Das war das Zeichen dafür dass es sehr weh tat für sie. Also musste sie es einem Profi machen lassen wie Tsunade. Diese wiederum war immer noch mit Hiashi beschäftigt. Sie füllte sein Chakra auf und löste die Akupunkturpunkte. Hiashi wurde wieder hell wach und sah die Godaime fragend an. „Was ist passiert?“ wollte er wissen und sah sich um. Er sah wie seine Tochter am Boden lag, genau wie sein Neffe. Jetzt fiel es ihm wieder ein. Er ärgerte sich immer noch, über sich selbst. Als er das dachte sah sich Tsunade seine Augen an. Sie waren voller Reue, Trauer und Angst. Es muss was passiert sein. Als Tsunade ihn fragen wollte was geschehen war, rief Sakura sie: „Tsunade-sama, bitte helfen sie Hanabi, ich muss mich um Neji kümmern!“ Tsunade nickte und ging zu Hanabi. Sie machte das gleiche wie bei Hiashi und sie stand schwer atmend auf. Sie sah die Hokage an und bedankte sich bei ihr. Die Godaime sah wieder zu Hiashi und zu Hanabi. Die ihre Augen schmerzvoll nach außen sah, so als ob sie enttäuscht wäre. Als sie dann zu Neji sah, machte sie große Augen. Sie rannte gleich auf ihn zu und stieß Sakura weg. Sie fühlte seinen Puls. Der war noch da, aber sein Chakra war vollkommen raus geschlagen worden. Und die Punkte alle versiegelt. Sie sah zu Ino und befahl ihr: „Hol sofort Shizune und ein paar Ärzte her. Wir müssen ihn unbedingt wieder mit Chakra versorgen. Er befindet sich in einem sehr kritischen Zustand.“ Ino nickte und war schon weg. Tsunade machte Fingerzeichen und sah zu Sakura auf. „Hilf mir ihm etwas mit Chakra zu versorgen. Sonst werden wir ihn verlieren.“ Sakura nickte und machte Fingerzeichen. Ihre Hände glühten ebenfalls auf und sie legte sie auf Neji. Er atmete zwar noch aber sehr unregelmäßig. Die Familienmitglieder sahen zu und hatten Angst um Neji. Der sich quälte und hatte wie es aussah auch noch schmerzen. Was ist denn hier nur passiert? Fragten sie sich nur. Tsunade versuchte ihr möglichstes, sogar Sakura setzte volle Energie ein. Es wirkte schon, nur er verbrauchte zu viel um die Organe wieder arbeiten zu lassen. Tsunade konnte ihn gerade so noch am leben erhalten. Sie fragte sich nicht wer das gewesen sein könnte denn es war ja offensichtlich wer das war. dachte sie sich. Sakura sah wieder zur Godaime und fragte: „Werden wir es schaffen?“ Tsunade nickte stumm. Das beruhigte sie natürlich Nach einer halben Stunde, kam Ino mit Shizune und einem Team aus Ärzten zurück. Tsunade befahl, dass sie sich um Neji kümmern sollten und ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen sollten. Die Ärzte nickten und hievten dem schwer verletzen auf die Trage. Sie rannten sofort los und Tsunade, wie auch Hiashi sahen ihm hinter her. Sie wandte sich sogleich auch zu ihm. „Ich will umgehend Informiert werden Hiashi-sama.“ Das Oberhaupt nickte und deutete ihr ihm ins Haus zu folgen. Sie und er gingen ins Haus und Sakura, Sasuke und Kakashi wollten ihnen folgen aber Hiashi hielt sie auf. „Tut mir leid, aber ich will nicht dass ihr eintretet. Geht bitte nach Hause“, bat er sie. Tsunade wandte sich an Hiashi und meinte: „Lassen Sie sie ruhig teil haben Hiashi-sama. Sie sind vertraunswürig und können Dinge für sich behalten.“ Der Hyuga, sah kritisch zu den Leuten und nickte dann. Er deutete auch ihnen, ihm zu folgen. Sakura, Sasuke und Kakashi gingen mit rein und der Rest sah sich an. „Was sollen wir jetzt tun?“ wollte Kiba wissen. Kurenai sah sich um und sagte dann: „Wie Hiashi-sama gesagt hat, geht nach Hause und ruht euch aus.“ Damit war es beschlossen und sie alle gingen ihrer Wege. Im Hyuga Anwesen setzten sich die Besucher an einen Tisch und warteten auf das Oberhaupt. Er hatte sie derweil vorgelassen um im Raum zu warten, damit er sich frisch machen konnte. Tsunade und Team Kakashi warteten im Raum mit einer Schale mit Tee. Sakura war leicht angespannt. Es hatte sehr viel Überwindung gekostet Neji am leben zu erhalten. Aber das war es wert. Sasuke war immer noch grimmig, wegen, seiner Niederlage. Und Kakashi? Ja, der las einfach nur in seinen Buch und dachte sich seinen Teil. Hiashi kam endlich ins Zimmer mit einem frischen Yukata und setzte sich ans Kopfende des Tisches. Als Dominanz der Familie. Er sah zu Tsunade und dann zu Kakashis Team. Die Godaime hüstelte ein wenig und verlangte eine Erklärung. Das Oberhaupt nickte und erzählte ihnen die Geschichte. „Es war unglaublich. Sie hatte so eine Macht, die ich noch nie gesehen habe. Als sie gegen Neji antrat hatte sie nur einen Schlag gebraucht und er lag schon am Boden“, begann er zu erzählen. Er wollte weiter machen, aber da öffnete sich die Tür und Hanabi trat ein. Alle sahen zu ihr und Hiashi sah sie nur neutral an. „Was willst du?“fragte er scharf. Die junge Hanabi erschrak leicht bei dem Ton. Das war sie nicht gewohnt gewesen wie er zu ihr sprach. Sie nahm ihren Mut zusammen und sagte: „Ich will dabei sein, wie du erzählst, Vater.“ „Nein, geh in dein Zimmer und bleib dort“, sagte er streng. Jetzt war Hanabi unsicher. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Sie sah zu den Besuchern und merkte dass sie selber etwas verwundert waren, wie er mit ihr sprach. Sie wandte sich wieder an ihren Vater und sah ihn böse an. „Ich will gerne wissen warum du mir in den Rücken fällst.“ Hiashi wurde zornig. Wie konnte dieses schwache etwas nur mit ihm reden. „Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden?“ Jetzt wich Hanabi zurück und sah ihren Vater ängstlich an. Ihr Vater sah in ihre Augen und sah in ihnen seine ältere Tochter wieder. Er hatte sie auch so behandelt und sie somit verjagt. Er merkte dass er kurz davor war seine jüngste auch zu verlieren. Aber wenn sie auch so stark wird wie Hinata Dann wäre es ihm das wert. Er setze alles auf eine Karte und sagte dann: „Du hast mich sehr enttäuscht Hanabi und hast dich von der Person besiegen lassen.“ Hanbai war jetzt verzweifelt und sah ihren Vater an. „Willst du etwa das ich auch den Clan verlasse?“ wollte sie wissen. Hiashi sah sie nur an und meinte kalt: „Wenn du sie besiegst wirst du Oberhaupt sein Hanabi.“ Als sie das hörte verzog sie ihr Gesicht. Sie fing an Hinata zu hassen. Sie verfluchte sie. Aber dann kam ihr was in den Sinn, was sie zu ihrem Vater gesagt hat. „Sie hat Köpfchen und wird den Hyuga Clan ins richtige Licht führen.“ Das waren ihre Worte gewesen. Also erkannte Hinata ihre stärke an. Sie sah zu ihrem Vater und setzte sich einfach hin. Hiashi sah sie drohend an und fragte: „Ist noch etwas?“ wollte er wissen. Aber Hanabi schüttelte nur den Kopf und sah ihn nicht mehr an. Tsunade war es langsam zu blöd. Dieses Kindertheater wollte sie denn nicht hören? Sie wandte sich wieder an das Oberhaupt und sagte: „Erzählen sie weiter Hiashi-sama.“ Das Oberhaupt nickte und sah ein letztes Mal zu Hanabi. „Also, sie hatte eine Macht gehabt, dass ich es nicht glauben konnte. Sie hatte als erstes Neji mit einem Schlag besiegt“, begann er wieder. Tsunade hörte zu und Sasuke war überrascht. Sie hatte sogar Neji besiegt? Den, den er gerne besiegen wollte? Sakura fand das nicht so berauschend. Sie meinte nur: „Neji war ja nie besonders stark gewesen als Sasuke-kun. Also keine große Sache würde ich mal sagen.“ Kakashi schüttelte nur den Kopf und meinte: „Sakura, wenn du so denkst werde ich dich vom Chu-Nin auf die Akademie zurück stufen lassen.“ Als Sakura das hörte wurde sie blas. „Was? Warum das denn?“ wollte sie wissen. „Was ist das wichtigste bei einem Kampf mit einem Shinobi?“ wollte er wissen. Sakura wusste die Antwort. „Ja ich weis, aber das sind Naruto und Hinata. Die haben einfach nur Glück.“ „Wenn das Glück war, dann haben sie das Glück immer bei sich“, meinte Hiashi. Sakura verstummte und sah wieder zum Hyuga. „Jedenfalls, hat dann Hanabi gegen sie gekämpft. Aber sie hat nur mit ihr gespielt und sie vor meinen Augen fertig gemacht.“ Als Hiashi das sagte wandte er sich kalt seiner Tochter zu. Sie sah ihn nicht mehr an. Sie war verletzt von seinen Worten. Für sie fühlte es sich so an, als ob man hundert Nadeln in ihr Herz bohrt hatte. Aber das war nicht wirklich ein Problem für sie. Es war mehr das ihr Vater sie einfach hintergangen hatte. Er wollte sie einfach durch diese Fremde Person ersetzen. Aber Hiashi gab nichts darauf und erzählte weiter. „Jedenfalls, hat sei gegen mich gekämpft und habe auch dabei gemerkt das sie nur mit mir gespielt hat.“ Hanabi schnaubte und meinte: „Von wegen. Du hast geglaubt du währst besser als all die anderen. Es stimmte was sie zu dir sagte.“ Hiashi sah sie nur drohend an. Tsunade und die anderen sahen sie nur fragend an. „Was hat sie gesagt?“ wollte die Godaime wissen. Hanabi holte tief Luft und sagte: „Sie sagte: „Warum hast du kein lob für sie? Sie hat alles gegeben und so dankst du es ihr? Sie ist dir zu willen und nie hattest du Lob für sie, genau so wenig wie für mich damals, “ das hatte sie gesagt.“ Tsunade nickte und dachte . Hiashi schlug mit den Händen auf dem Tisch und sah strafend zu Hanabi. „Du wurdest nicht gefragt Hanabi. Sie hat mich ehrlich besiegt und nicht ihre ganze Kraft angewandt.“ Er war außersich, aber dann setzte er ein sanftes Gesicht auf. „Bitte versteh doch Hanabi, wenn sie wieder zurückkommt, kann sie unseren Clan unsterblich machen.“ Als Kakashi das hörte, verzog sich bei sein der Magen. Gerade von dem er es am wenigsten erwartet hatte, setzte sich für Hinata ein? Der, der sie längst aufgegeben hatte und sie für tot erklärt hatte. Der will sie wieder haben? Das war die größte Heuchelei gewesen die er je gehört hatte. dachte er sich dabei. Hiashi sah dann wieder ernst zu seiner Tochter und meinte: „Wenn es dir nicht passt Hanabi, dann kannst du ja mich, dieses Haus und sogar das Dorf wie deine ältere Schwester verlassen.“ Als er das sagte, waren Tsunade, Kakashi, Sakura und Sasuke baff. Er wollte knall hart seine zweite Tochter aus dem Clan werfen. Tsunade mischte sich dieses Mal ein. „He, Moment mal Hiashi.“ Dieses Mal lies sie das Sama weg. „Mach keine Dummheiten. Wenn du jemanden wieder fortschickst, dann hast du keine Erbin mehr, die deinen Clan weiter führen kann“, versuchte sie die Sache zu entschärfen. Aber Hiashi war es egal gewesen. Er wandte sich an Tsunade und meinte dann: „Wenn sie es nicht mit ihrer älteren Schwester aufnehmen kann und sie nicht wieder zurück kommt. Dann sehe ich unsere Familie unter einem schlechten Stern. Darum bereu ich es ja auch dass ich sie fortgejagt habe. Und ich hoffe sie kommt wieder.“ Tsunade war erschüttert gewesen, wegen Hiashi. Wie konnte er so nur über seine Töchter reden? Als wären sie irgendein Produkt oder Dinge? Als sie aber dann zu Hanabi sah, sah sie dass sie ebenfalls entsetzt war. Sie hatte leichte Tränen in den Augen. Sie stand langsam auf und hatte den Kopf gesenkt. Sie ging dann schweigend aus dem Raum und lies die anderen still zurück. Tsunade und Kakashi machten sich sorgen. Sie sahen eindeutig das Hanabi sehr verletzt war. Kakashi kannte das von einer anderen gewissen Person. Genau so hatte es auch begonnen. Dann hatte sie mit dem Jinjuriki das Dorf verlassen und kam nie wieder zurück. Kakashi wandte sich an dem Oberhaupt, er wollte keine Wiederholung. „Warum haben sie das getan Hiashi-sama? Sie wissen doch dass sie auch so Hinata vergrault haben?! Ist Ihnen das Leben ihrer eigenen Kinder nichts wert?“ wollte er wissen. Aber Hiashi sah ihn nur emotionslos an und meinte: „Wenn sie nicht stark genug sind. Habe ich keine Verwundung für sie. Genau wie der gesamte Clan.“ Das versetzte Kakashi einen Stich. Er bereute es nicht was er dann dachte eigentlich sollte er so was nicht denken. Keiner sollte sich den tot eines anderen herbei wünschen aber dieser Mann hatte es nicht anders verdient, wenn er so mit seinen Kindern umging. Er wandte sich von ihm ab und holte sein Buch heraus. Er wollte nicht mehr mit ihm reden oder ihn ansehen. Tsunade war die ganze Zeit über aus ruhig gewesen. Aber sie erkannte die Lage. Sie traute es auch Hanabi das Dorf zu verlassen. Aber sie wollte ihn nicht darauf ansprechen. Bei ihm stößt man doch so oder so auf taube Ohren. Darum wechselte sie das Thema. „Also, danke für ihren Bericht Hiashi-sama.“ Sie wollte aufstehen, aber dann hielt sie das Oberhaupt zurück. „Ich möchte, dass sie Hinata finden und sie ins Dorf zurückbringen. Meinet wegen töten sie die anderen. Aber Hinata darf nichts geschehen. Sie ist sehr viel Wert für die Familie“, sagte er noch. Tsunade nickte nur und verließ mit den anderen das Haus. Hiashi blieb der weil ganz ruhig und sah nur ins leere. Hanabi hatte aber noch alles mit angehört und verkroch sich in ihrem Zimmer. Sie war verzweifelt, verletzt und wusste nicht an wen sie sich wenden sollte. Sie sah nach oben in die Sterne und sah auf einmal wieder diese Person die sie besiegt hatte. Sie hatte sie sogar gelobt obwohl sie nichts gegen sie hätte ausrichten können. Und sie hatte sie sogar vor ihrem Vater verteidigt. Sie schloss ihre Augen und wollte so gerne aus irgendeinem Grund bei ihr sein. Aber sie wusste nicht wo sie war und auch nicht was ihr eigentliches Ziel war. Aber dann hörte sie Stimmen von Tsunade und Kakashi. Sie sah nach unten und lauschte. Tsunade und die anderen hatten gerade das Haus verlassen und Tsunade sah sie dann an. „Team, ich werde umgehen die Suchaktion von Naruto und Hinata starten lassen. Dieses Mal wissen wir, dass sie noch leben sind und dieses Mal werde ich meine Augen nicht mehr davor verschließen“, versprach sie. Sakura sah sie nur an und fragte: „Und was machen wir, wenn wir sie gefunden haben?“ wollte die Haruno wissen. Tsunade seufzte und erklärte: „Wir werden versuchen sie wieder nach Konoha zurück zu holen und versuchen sie zu überreden hier zu bleiben.“ Kakashi nahm sein Buch weg und meinte: „Das wird nicht einfach sein. Sie haben selber gesagt dass sie einen Ort suchen wo man sie akzeptiert was sie sind. Ich glaube nicht dass sich Naruto und Hinata so einfach davon abbringen lassen. Außerdem haben wir noch weitere 8 Jinjurikis vor uns. Was sollen wir mir ihnen machen, wenn wir sie in unser Dorf wohnen lassen? Die anderen Ninja Dörfer werden Krieg mit uns anfangen.“ Als er das sagte wandte sich Tsunade ab. „Wir werden die anderen Jinjurikis in ihre Dörfer zurück schicken. Die wichtigsten sind Naruto und Hinata.“ Hanabi hatte alles mit angehört. Also ist ihre große Schwester unterwegs um einen Ort zu finden wo sie anerkannt wird und zwar mit einem gewissen Naruto. Sie hatte den Namen schon einmal gehört. War das der andere Typ gewesen der aufgetaucht ist? Sie sah dass dieser Naruto kein böser Mensch war, sonst hätte ihre große Schwester sie ja alle getötet. Aber interessant war, wie sie die anderen Personen genannt haben. Jinjurikis. Was sind das für welche? Sie hörte weiterhin zu und vernahm Sakuras Stimme. „Also ich bin dagegen. Wir sollten sie finden und vernichten. Immerhin hat der Blonde Vollidiot den Kyuubi in sich. Das Monster das unser Dorf fast vernichtet hat.“ „Sei leise Sakura, man darf nicht über den Kyuubi reden“, wies sie Kakashi an. Aber dieses Mal meldete sich sogar Sasuke. „Ich bin ihrer Meinung. Naruto und Hinata müssen bezahlen für das was sie uns angetan haben“, knurrte er und ballte seine Hände zur Fäusten. Kakashi wandte sich zu ihm und fragte: „Was meinst du? Was sie uns angetan haben oder was Hinata dir angetan hat?“ wollte er wissen. Daraufhin schwieg Sasuke und sah dann zu Boden. Kakashi hatte ja Recht. Sasuke wollte Hinata tot sehen weil sie über seine Familie gelästert hatte und ihn beleidigt hatte. Das schmeckte ihm wiederum nicht und trotzdem wusste er das Kakashi recht hatte. Er wollte sie nicht im Dorf sondern tot. Hanabi wiederum war erschocken. In dem Mann der bei ihrer Schwester war, war also ein Monster versiegelt und sie geht mit so einem einfach mit? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Warum sollte ihre Schwester mit einem Monster mitgehen? Das ergab doch gar keinen Sinn. Aber sie hörte weiterhin zu. Tsunade räusperte sich und drehte sich um. „Wir werden das in meinem Büro weiter besprechen.“ Somit gingen sie aus dem Anwesen und dem Grundstück der Hyuga Familie. Kakashi wandte seinen Kopf nach Oben und versuchte zu erspähen wer zugehört hatte. Als er niemanden mehr sah, ging er einfach mit den anderen mit. Hanabi hatte sich wieder in ihr Zimmer zurückgezogen und saß auf ihrem Bett und dachte nach. Sie verstand jetzt warum ihre Schwester das Dorf verlassen hatte. Sie konnte die Erniedrigungen ihres Vaters nicht mehr ertragen und hatte sich dem Mann mit dem Monster in sich angeschlossen. In Neun Jahren ist sie so mächtig geworden. Sie wog alles ab und versuchte irgendeine Lösung zu finden. Sie entschied sich ihrer Schwester einen Brief zu schreiben, um zu fragen warum sie gegangen war und wie sie so stark geworden ist. Aber da fiel ihr aber ein, dass sie gar nicht wusste wohin sie gegangen war. Da musste sie sich was einfallen lassen. Aber das konnte sie gleich wieder vergessen. Ihre Schwester ist unauffindbar. Also war es unmöglich sie einen Brief zu schreiben. Sie legte sich hin und dachte so lange nach bis sie eingeschlafen war. 3. Wochen später. Hanabi wachte müde und zerstreut auf. Seit den drei Wochen, nach dem aufeinander treffen, ihrer großen vermeidlich toten Schwester, hat sich einiges verändert. Hanabi wurde behandelt wie der letzte Dreck. Ihr Vater behandelte sie viel schlimmer als Hinata damals. Er trainierte sie so hart das sie auf der Intensivstation lag. Gestern hatte ihr Vater sie so mit Worten verletzt, dass sie schneller als Hinata am Abgrund war. Freunde hatte sie auch keine mehr. Vorgestern als man sie besuchen wollte hat ihr Vater sie davon gejagt und zu ihnen gesagt. „Der Schwächling hat keine Freunde verdient. Verschwindet und last sie gefälligst in ruhe.“ Das verletzte Hanabi noch mehr und immer mehr. Erst recht wo ihr Vater sie so quälte wie schwach sie ist. Sogar gegen Neji hätte sie keine Chance. All die schönen Worte die er ihr gegeben hatte, waren verschwunden. Er beachtete sie nicht mehr. Da hatte Hanabi einen Entschluss gefasst. Sie hatte von ihrer großen Schwester Anerkennung bekommen, obwohl sie ihr unterlegen war. Deswegen versuchte sie seit drei Wochen sie wieder zu finden um ihr einen Brief zu schreiben. Aber sie hatte sie nicht mehr gesehen. Jiraiya war auch nicht mehr im Dorf wo sie ihn hätte fragen können. Außerdem kämme er warscheinlich erst in paar Jahren wieder. Also musste sie was selber unternehmen. Sie tat das, was ihre große Schwester getan hatte. Und zwar sich den Jinjuriki angeschließen. Also warum sollte sie sich auch nicht ihnen anschließen? Sie überlegte hin und her, weil die Jinjurikis ja Monster waren und was ist wenn sie, sie töten würden? Aber das währe ihr egal. Der Tod währe ihr lieber als hier weiter hin zu leiden. Am Abend bereitete sie alles vor. Sie hatte sich das nötige eingepackt und war start klar. Vor etwa ein paar Stunden hatte ihr Vater wieder gesagt was für eine Schande sie doch wäre und es besser gewesen wäre, das Hinata sie wohl getötet hätte. Dann könnte der Clan für sie die Tore öffnen und sie würde das Erbe antreten. Das hatte Hanabi so wehgetan das sie sagte: „Ich hasse dich Vater. Ich hasse dich so sehr und du wirst mich nie wieder sehen verstanden.“ Aber Hiashi hatte sie nicht ernst genommen und war einfach schweigend davon gegangen. Als Hanabi sich das durch den Kopf hat gehen lassen stand ihre Entscheidung schon fest. Sie packte ihre Sachen und sprang aus ihrem Fenster. Dann noch über die Mauer und weg war sie. Sei rannte zum Tor und sah das dort Wachen standen. Sie ging einfach die Wand hoch und sprang dann einfach runter ins grüne. Keiner hatte sie bemerkt und so verlies sie einfach das Dorf, genau wie ihre große Schwester und zwar das Ziel sie zu finden und mir ihr zusammen dem Jinjurikis eine neue Welt zuschaffen. Am nächsten Tag, zwei Wochen und vier Tage vorher an der Grenze von Suna Gakure. Die Jinjurikis hatten das Dorf Suna erreicht und sahen auf die hohen Klippen die das Dorf umgab. Der große der auf Hachibi hörte sah beeindruckt nach oben. „Man das ist noch größer als in Konoha“, meinte er. Gaara sagte nichts dazu und sah auf die Felswand nur an. Neun Jahre ist es her gewesen seit er zu letzt hier war. Naruto trat an seine Seite und legte seine Hand auf seine Schulter. „Da kommen Erinnerungen hoch oder?“ Der Jinjuriki nickte nur und ging weiter. „Kommt, die Felsspalte ist gleich dort drüben. Dann können wir anfangen zu beratschlagen“, meinte er. Nibi folgte ihn und sah noch mal die Felsen an. „Also so eindrucksvoll finde ich sie nicht die Felsen. Ich gebe zu, sie sind größer als die in Konoha aber…“ „Kein Wunder. Das ist ja alles Natürlich“, meinte Sanbi und ging denn anderen hinter her. Sie wollte was erwidern aber dann sagte Nanabii: „Vergiss es, ihn zu verstehen müsste man seinen Bijuu fragen. Ansonsten geht alles den Bach runter.“ Sie nickte nur und fragte wo ist verdammt noch mal Younbi wieder hin?“ wollte sie wissen. Nanabi nickte hinter sich. „Sie Quatscht mit Hinata ein bisschen rum. Warum tun wir das nicht auch? Immerhin sind wir doch alle Frauen oder?“ wollte sie wissen. Nibi nickte nur und meinte: „Warum denn eigentlich nicht. Die Herren der Schöpfung würden uns eh nie beachten.“ Mit diesem Satz ging sie mit Nanabi zu Hinata und Younbi. Naruto sah hinter sich und sah wie sich die Damen unterhielten. Er fragte sich die ganze Zeit was Frauen denken und worüber sie quatschten. Kyuubi hörte seine Gedanken und meinte: „Was interessiert dich das?“ wollte er wissen. Darauf hin wurde Naruto rot und wandte sich wieder ab. Dann schwieg er einfach nur und ging den anderen hinterher. Er sah dann einfach nur Gedanken verloren gerade aus und ging voran bis zu Gaara. Hachibi sah ihn und fragte: „Was hast du denn Kyuubi?“ wollte er wissen. Naruto sah zu ihm auf und überlegte ob er ihn fragen könnte. Immerhin ist er älter und erfahrener was um Frauen geht. Er beschloss gleich los zu legen. „Weist du vielleicht worüber Frauen reden?“ wollte er wissen. Hachibi blieb stehen und sah ihn nur perplex an. „Warum willst du das wissen?“ Naruto kratze sich verlegen am Kopf und meinte: „Na ja ich sehe wie Hinata, Niibi, Younbi und Nanabi sich immer unterhalten und sich von uns absetzen. Da will ich wissen worüber sie reden.“ Darauf hin nickte Hachibi nur und legte seinen Arm um seine Schulter. „Weist du, Frauen sind ein Mysterium. Du wirst nie wissen wie Frauen denken oder ticken. Wenn du es gerne wissen willst. Geh einfach zu ihnen und frage sie. Mehr als Antworten werden sie nicht“, meinte er Kammeratschaftlich. Naruto druckste herum. Es war doch so einfach hinzugehen und sie zu fragen. Aber alleine zu vier Frauen zu gehen die sich unterhielten und er plötzlich reinplatzt kam, da hat er doch ein Flaues Gefühl im Bauch. Er hatte Angst, er war ja der Stärkste Jinjuriki in der Gruppe und brauchte keine Angst zu haben wenn es um einen Kampf oder Verteidigung geht. Aber das war was ganz anderes. Das war eine Sache die er sich nicht traute einzugreifen. Er hatte Angst dass sie wütend werden könnten und ihn fertig machen würden. Aber das war doch absurd. Selbst Hinata würde ihn nicht einfach den Kopf abreißen. Kyuubi in seinem Inneren ging es allmählich auf die Nerven. Jedes mal den Mut zu haben hin zugehen und dann die Angst was passieren wird. Er machte seinen Ärger kund. „Sag mal willst du mich wahnsinnig machen oder warum geht deine Gefühlsbahn rauf und runter?“ wollte er wissen darauf hin Formte er sich vor und sah ihn genervt an. Naruto sah ihn einfach nur verwundert und zu gleich, leicht verschwitzt an. Der Fuchs sah ihn durchdringend an und meinte: „Wenn du was zu sagen hast dann sag es gefälligst und drucks nicht so herum. Wenn du wissen willst was die zu besprechen haben dann geh doch hin und frag sie.“ Naruto sah dann leicht weg und meinte: „Na ja, es ist nicht so einfach. Immerhin sind sie ja Mädchen und ich nur ein Junge und ich weis nicht was passieren wird, wenn ich mich da so einmische.“ Der Fuchs wurde langsam sauer. „Du bist der stärkste Jinjuriki und du hast Angst vor so kleinen Mädchen?“ verhöhnte er ihn. Darauf sah Naruto ihn entrüstet an. „He, so habe ich das nicht gemeint, ja. Ich meine nur wenn ich sie störe könnten sie sauer auf mich sein und ich will nicht das jemand sauer auf mich ist“, versuchte er die Situation zu retten. Der Fuchs sah ihn einfach nur skeptisch an und meinte: „Mein Gott, wie sauer war damals Gobi als du ihn beim schlafen gestört hast, oder Sanibi als du ihn bei seinem Paarungsritual oder eher die Umwerbung eines Weibchens vermasselst hast?“ wollte der Bijuu wissen. Aber Naruto verdrehte nur die Augen. „Siehst du denn unterschied Kyuubi?“ Der Fuchs dachte nach, aber kam nicht auf einem grünen Zweig. Naruto seufzte und sagte: „Das waren alles Männer und das sind Frauen. Klingelt es bei dir?“ Der Fuchs sah ihn weiterhin nur unverwandt an. Den Jungen riss allmählich der Geduldsfaden. „Sie sind Frauen und sie sind Männer. Also verschiedene Geschlechter“; half er ihm auf die Sprünge. „Was hat es damit denn bitte zu tun?“ wollte er sofort wissen. Darauf hin fiel Naruto um und meinte nur: „Vergiss es am besten. Du wirst uns Menschen nie verstehen habe ich recht?“ Der Fuchs schüttelte seinen Kopf. „Ich werde euch nie verstehen. Warum fürchtest du dich davor, zu ihnen hin zu gehen und sie zu fragen?“ Naruto seufzte nur und meinte: „ Na ja ich weis nicht, irgendwie habe ich ein mieses Gefühl.“ Der Kyuubi schüttelte einfach nur den Kopf. Aber dann empfing er seine Gedanken. Er fing an zu grinsen. „Du glaubst sie reden über dich nicht war?“ Jetzt fühlte sich Naruto ertappt. Aber andererseits sah er dann voll desinteressiert und meinte: „Aber nur weil du meine Gedanken lesen konntest.“ Der Fuchs fing an zu lachen und meinte: „Wenn du das schon glaubst und unsicher bist geh hin und frag worüber sie reden. Dann weist du es und hör auf andauernd hin und her mit deinem Gefühlen zu spielen.“ Mit diesem Worten verschwand er einfach und lies ein verkniffenen Naruto zurück. „Man, du bist auch keine große Hilfe“, meinte er laut. Die Frauen haben alles gesehen was Naruto und Kyuubi getan haben. Niibi war gleich Feuer und Flamme. Sie war immer scharf darauf gewesen neuen klatsch zu reden. „Wie es mir scheint, scheint Kyuubi etwas nervös zu sein.“ Hinata sah zu ihr und fragte gleich: „Was meinst du damit Yugito?“ Nanabi hatte Narutos Blick der Unsicherheit und Zweifel gesehen. „Er will gerne wissen warum wir uns unterhalten und zwar ohne ihn und denn anderen Männern“, schlussfolgerte sie. Younbi grinste. Sie fand es einfach nur lustig. „Also, Kyuubi scheint Angst zu haben das wir ihn ausschließen weil wir nur untereinander reden.“ Hinata sah noch mal unauffällig zu Naruto und merkte das er zu ihnen sah und dann sich abwandte. Sie machte ein leicht besorgtes Gesicht. Nanabi merkte ihren Blick und meinte: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, er wird schon wieder. Es ist nur neu für ihn das du nicht mehr so oft mit ihm sprichst.“ Niibi nickte nur. „Es ist ganz gut so das er nicht andauernd an deinem Rockzipfel hängt Hinata. Er muss lernen das Frauen auch einen gewissen Freiraum haben wollen. In dem du dich mit uns unterhältst.“ Hinata nickte nur geknickt und wollte weiter gehen. Aber da hielt Yuki sie auf. „Weist du Hinata, man merkt das du Kyuubi magst. Du bist immer in seiner Nähe und er genießt es in deiner Nähe zu sein. Und auch du genießt es offensichtlich.“ Da wurde Hinata rot und meinte: „Was meinst du damit?“ Yugito grinste und schloss sich Yukis Meinung an. „Nanabi hat Recht. Immer wenn wir unterwegs sind bist du immer an seiner Seite. Ich frage mich schon langsam ob da zwischen euch was läuft?“ Jetzt wurde sie rot wie eine Tomate und Yugito hatte das Gefühl ein Volltreffer gelandet zu haben. Auch Younbi hatte es bemerkt. „Was? Ihr geht miteinander?“ wollte sie wissen. Aber Hinata hob ihre Hände und stritt alles ab. „Nein, nein, wir sind nicht zusammen oder irgendwie“, versuchte sie zu erklären. Aber Yonbi sah sie wissen an. Sie merkte das Hinata irgendwie ausweichen wollte. „Bist du dir denn da so sicher?“ wollte sie nur wissen. Aber Hianta nickte nur. „Ja, Naruto-kun und ich sind nur gute Freunde und sind seit Neun Jahren immer zusammen gewesen. Darum gehen wir so wie Geschwister miteinander um“, erkläre sie nur falsch lächelnd. Denn in ihrem inneren, erhoffte sie sich so sehr das es mal mehr sein würde. Aber sie kann lange darauf warten. Er scheint keine Gefühle für sie zu haben. Nanabi sah sie durchdringend an. „Ich habe irgendwie das Gefühl das du nicht ehrlich zu dir selber bist Hinata-chan.“ Niibi nickte nur und sah sie nur grinsend an. „Warum erzählst du uns nicht wie du zu ihm stehst Hinata?“ fragte sie. Jetzt sah die Hyuga erschrocken zu ihnen auf und winkte mit roten Wangen mit dem Händen herum. „W… warum wollt ihr das denn wissen?“ stotterte sie erschrocken. „Weil es uns eben interessiert, Hinata-chan“, meinte Yuki und grinste über beide Ohren. Jetzt war Hianta was aufgefallen. Warum nannte sie sie eigentlich Hinata-chan? Das war doch etwas sonderbar gewesen. „W… warum… nennst du mich denn eigentlich Hinata-chan?“ wollte sie wissen. Nanabi grinste übers Gesicht. „Na ja, sagen wir mal so, es steht dir Hianta-chan“, erklärte sie einfach. Yugito dachte nach und meinte das Nanabi recht hatte. Hinata war wirklich niedlich. Wenn sie nicht ne Frau währe, würde sie sich gerne angeln. „Ich finde Nanabi hat Recht. Du bist süß, hübsch und niedlich. Ich glaube ich nenne dich auch ab jetzt Hinata-chan“, meinte Yugito. Die Hyuga sah sie erschrocken an und meinte: „Oh, Gott bitte nicht, das ist mir peinlich. Nennt mich bitte weiter Hinata, bitte“, flehte sie. Younbi grinste auch und meinte: „Warum denn? Ich finde das ist eine sehr gute Idee.“ Sie wandte sich an Yugito und Yuki. „He, wie währe es denn wenn wir es auch dem Männern auch sagen das sie sie Hianta-chan nenne sollen?“ die zwei sahen sich überlegen an und grinsten hinterhältig. „JA eine gute Idee, besonders Kyuubi sollten wir es ausrichten“, grinste Yugito und sah zu Hinata. Sie hatte große Augen bekommen und sah entsetzt aus. „Bitte nicht, das ist mir so peinlich das Naruto-kun mich so nennt.“ Younbi meinte dann nur: „Ach was, so werden wir es machen, es sei denn“, sie machte eine dramatische Pause. Hianta sah zu ihr. „Es, seiden was?“ wollte sie kleinlaut wissen. Yugito sah sie nur triumphierend an. „Es sei denn du erzählst uns wie nah du Kyuubi stehst.“ Jetzt bekam Hinata einen Schock. Das war die mieseste Erpressung gewesen die man überhaupt machen konnte. Sie wog es hin und her. Einerseits, es blieb unter ihnen, aber wer weis wer sich nicht verplappert und es Naruto erzählen würde. Aber wenn sie sie andauernd mit Chan anreden würden, das war zu peinlich. Dann würde Naruto garantiert fragen stellen warum sie das taten. Also beides riskant. Aber irgendwas muss sie doch machen können. Aber leider war sie in einer Zwickmühle. Die Frauen würden sie nicht eher in ruhe lassen bis sie es ihnen gesagt hat. Yugito wurde langsam ungeduldig. Sie sah nur an und fragte: „Und? Was ist nun Hi-na-ta-ch-an?“ Younbi sah zu Yuki und sie nickte. „Gut, du musst es nicht sagen Hinata-chan.“ Hinata atmete aus und dachte sie hätte gewonnen. „Also Aoi, sag es auch dem Männern das wir sie von nun an mit Hinata-chan ansprechen werden“, meinte Nanabi gleichgültig. Jetzt wurde Hinata bleich. Das war zu peinlich. Als Younbi das machen wollte, rannte Hinata dazwischen. „Oh nein. Bitte nicht!“ rief sie schnell. Jetzt sahen die drei Frauen zu Hinata triumphierend an. „Nun? Wie stehst du zu Kyuubi Hinata-chan?“ wollte Yuki wissen. Sie hatte keine andere Wahl. „Na gut, na gut, ich sage es euch, aber es bleibt bitte unter uns.“ Die Frauen sahen sich an und dann wieder zu Hinata. „Sag mal für wie blöde hältst du uns denn bitte schön?“ wollte Aoi wissen. „Glaubst du etwa wir sagen dem Kerlen da drüben was unter uns Frauen ist?“ fragte Yugito. „Das ist ein Frauengespräch und wir werden uns hüten je ein Wort auszuquatschen“, schlussfolgerte Yuki. Hinata atmete aus und sah danken zu ihnen. „Na gut, ich sage euch wie ich zu Naruto-kun und Kyubi-sama stehe.“ Die Frauen hörten gespannt zu. Hinata begann mit ihrer Erzählung von ihrer und Narutos Kindheit. Das fanden die Jinjurikis nicht gerade besonders, sind fanden es schrecklich. Das sich ihr Vater so verhalten hatte. Nanabi unterbrach sie plötzlich. „Also echt, was für ein mieses Schwein dein Vater ist. Also wenn du mich fragst Hinata, dann währe es besser gewesen das du ihn getötet hättest. Stark genug wärst du ja.“ Die anderen zwei Frauen nickten einfach. Hinata wiederum sah nur leicht zu Seite und stupste ihre Finger zusammen. „Aber… aber ich wollte ihn nicht umbringen. Selbst wenn er es verdient hätte. Das macht mich kein deut besser als er“, sagte sie und machte weiter in ihrer Erzählung, wie sie Gaara aufgesucht haben. Das ging noch lange hin bis zur Stunden. Die Männlichen Jinjurikis haben schon längst bemerkt dass die Frauen stehen geblieben waren und sich unterhielten. Sanbi seufzte und fragte: „Wie lange wollen wir denn noch rum stehen und warten bis die Waschweiber ausgequatscht haben?“ Gaara sah zu ihm und zu Naruto der auf sie zukam. Der Blonde nickte nur zu den Frauen, als Zeichen das man ihnen ruhig etwas Zeit geben könnte. Der Sabakuno nickte nur antwortete: „So lange bis sie fertig sind.“ Als Sanbi das gehört hatte. Setzte er sich hin. Holte aus seiner Tasche was raus und fing an ein Zelt aufzubauen und ein Stapel Karten aus seiner Tasche zu holen. „So, wer will mitspielen?“ Jetzt sah Hachibi zu ihm setzte sich zu ihm. Roukbi sah sie nur fragend an. „He, warum hast du dein Zelt aufgebaut und holst Karten raus. Ich bin mir sicher sie sind gleich fertig damit.“ Gobi lachte nur und erwiderte: „Das glaubst du doch selber nicht.“ Er holte sich auch sein Zelt heraus und setzte sich zu den anderen. Er sah dann zu Roukbi und wartete ab. Es dauerte nicht lange da setzte er sich ebenfalls zu ihnen und sah dann zu Gaara und Naruto. Die beiden sahen sie nur an. Naruto sah zu wieder zu den Frauen und sah das sie irgendwas beredeten was Hinata peinlich war. Aber bald hatte sie sich beruhigt und quatschte jetzt mir dem anderen rum. Er sah dann einfach nur so zu Gaara und der machte keine anstallten, außer sich dazu zu setzen. „Komm Kyuubi, setzt dich und wir spielen so lange bis die da unten fertig sind“, meinte Gaara und sah zu denn anderen. Gobi grinste, kicherte und dann fing er an zu lachen. Genau wie Hachibi und Sanbi. Die drei anderen Jinjuriki sahen sie nur verwirrt an. Gobi beruhigte sich und sah sie dann an. „Glaubt mir, wenn Frauen sich unterhalten glaubt ja nicht dass es gleich wieder vorbei ist“; meinte er lachend. Hachibi nickte. „Genau, wenn sie angefangen haben, wird es einen halben oder ganzen Tag dauern bis sie fertig sind, glaubt mir. Das sind einer ihrer Fähigkeiten.“ Naruto sah zu ihm und fragte: „Fähigkeiten?“ Hachibi nickte. „Ja einer ihrer Fähigkeiten ist es sich lange zu unterhalten und noch einige.“ „Welche noch?“ wollte Gaara wissen. Sanbi mischte und teilte aus. „Tja, das eine was Hachibi sagte und das andere ist, sie können uns in den Wahnsinn treiben, Geld ausgeben und uns die Schuld in die Schuhe schieben“, meinte er und teilte weiterhin aus. Naruto sah sie weiterhin an und fragte ohne zu überlegen: „Können sie auch uns in ihren Bann ziehen?“ jetzt blieb alles still. Naruto sah erschrocken zu ihnen und meinte: „Vergesst es, ist mir nur so rausgerutscht.“ Sanbi und Gobi sahen ihn erschocken an. Roukbi und Hachibi grinste nur. Da sagte Gobi: „Na ja, das gehört auch zu ihren Fähigkeiten. Das nennt man nämlich flirten oder auch betören. Das ist eine absolute Macht der Frau.“ Sanbi nickte nur und nahm sich die Karten. „Aber es ist auch sehr gefährlich, wenn man daraus Hoffnungen schöpft“, meinte er und sah in sein Blatt. Gaara sah jetzt verwundert zu ihm. „Was meinst du damit?“ wollte er wissen. Er legte zwei Karten ab und nahm sich zwei vom Stapel. Hachibi erklärte es ihm. „Nun, es gibt Frauen sie setzten ihren Charm ein um uns Männern glauben zu lassen sie würden sich für uns interessieren. Aber wenn sie genug aus ihnen rausgequetscht haben, dann werfen sie uns weg und lassen uns mit gebrochenen Herzen zurück das möglicherweise nie geheilt werden kann.“ Als Naruto das hörte war er etwas schockiert und sah dann wieder zu den Frauen. Er legte vier Karten weg und nahm sich vom Stapel wieder vier. Sanbi sah seinen Blick und meinte: „Keine sorge, ich denke Hinata ist eine Ausnahme. Sie ist viel zu ehrlich und aufrichtig als das sie ihren Charm ausnutzt. Obwohl.“ Er sah nach hinten und grinste dreckig. „Schlecht gebaut ist sie nicht. Für eine Fünfzehnjährige hat sie Ordentliche Dinger“, geiferte er und hielt sich die Hände vor seine Brust. Das machte Naruto aus einem unerfindlichen Grund wütend. Gobi nickte nur. „Ja, ich kann mir vorstellen das sie jeden Mann haben kann denn sie nur will“; schwärmte er. Ruokbi sah irgendwie klein aus und meinte: „Ich finde wir sollten Hinata nicht gerade als ein Objekt der Begierde ansehen, denn sonst ist es irgendwie primitiv und außerdem.“ Er sah zu Naruto und sah dass er sich aufregte. „Ihr solltet aufhören so über Hinata zu reden wenn Kyuubi hier ist. Denn immerhin steht sie unter seinen Schutz.“ Die Jinjurikis sahen zu Naruto und stellten fest das Naruto kurt vorm ausrasten war. Sie beschlossen doch lieber den Mund zu halten. Sanbi sah zu ihm und meinte: „He, Kyuubi, jetzt reg dich mal ab ja? Das war nicht ernst gemeint. Wir wissen ja das Hinata dir sehr viel bedeutet.“ Als Naruto das hörte wurde er rot und fragte: „Wie kommst du denn darauf? Ja, schon, wir sind zusammen aufgewachsen und gereist. Aber sonst eher nicht so“, stellte er noch fest und sah wieder auf seine Karten. Gobi sah zu ihm und stellte in seinen Augen fest, das Naruto log. Er verstellte sich. Er merkte eindeutig das Kyuubi Gefühle für diesen Menschen hegte. Aber dass traute er sich nicht zu sagen. Er hatte angst einen wunden Punkt zu treffen, und zwar so dass er ausrastete. Gaara sah, das es mal langsam mal Zeit war das Thema zu wechseln. Er wandte sich von Naruto ab und sagte: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mit dem richtigen Namen anreden würden?“ wollte er wissen. Alle sahen jetzt zu Gaara. Sanbi fragte: „Warum? Ich dachte es währe besser wenn wir nicht unsere richtigen Namen sagen würden?“ Naruto dachte nach und fand das es eine tolle Idee währe. Somit würden sie sich auch besser vertrauen und ihre Freundschaft vertiefen. Hachibi lachte laut und meinte: „Das ist eine tolle Idee, warum nicht? Also ich bin Killerbee“, stellte er sich einfach vor. Roukbi hüstelte einbischen und sagte: „Shinchi“, Gobi sah sie nur an und meinte nur: „Takeshi.“ Sanbi: „Misu.“ Ichibi: „Sabaku no Gaara.“ Alle sahen jetzt zu Kyuubi und der sagte nur lächelnd und fröhlich: „Uzumaki Naruto.“ Alls sich alle vorgestellt haben lachten sie alle und wandten sich wieder dem Kartenspielen zu. Es vergingen Stunden und die Frauen kamen endlich zu ihnen. Sie haben sich bis Sonnenuntergang unterhalten. Die Männer sahen sie an und Takeshi fragte gleich: „Und? Habt ihr euch ausgesprochen? Je, ich habe gewonnen, na los her damit, her damit“, freute er sich. Die Jungs seufzten und Misu meinte nur: „Gib jetzt bloß nicht so an. Du hasst betrogen“, meinte er nur. Aber Gobi lachte nur und meinte: „Nein, ich habe einfach nur das Glück auf meiner Seite.“ Die Mädchen sahen die Jungs nur an und Aoi meinte: „Eh, wie lange macht ihr das denn schon?“ wollte sie wissen. Killerbee sah nur verschuldet drein und meinte: „Nicht lange, etwa seit sechs Stunden oder so was, oder?“ wollte er an die anderen gewand wissen. Naruto zuckte mit den Schultern und Shinchi meinte nur: „Keine Ahnung, bei vier Stunden habe ich aufgehört zu zählen.“ Gaara seufzte und meinte innerlich , mit diesem Gedanken stand er auf und putze sich den Dreck ab. Er sah sich um und meinte: „Hier können wir bleiben, also braucht ihr nicht zusammen packen. Die Höhle ist gleich dort drüben.“ Mit diesen Worten ging er voraus und die anderen folgten ihn. Naruto sah zu Hinata die ganz rot war und irgendwie verlegen wirkte. Die drei Frauen grinsten über beide Ohren und freuten sich. Naruto beschloss zu fragen was los war. Er lies sich zurück fallen und sah dann Hianta an. „Was ist los Hinata?“ wollte er wissen. Die Konoichi sah ihn überrascht und verlegen an und sagte schnell: „Nichts, nichts wichtiges.“ Naruto nickte nur und fragte wieder: „Worüber habt ihr denn geredet?“ Das brannte ihm so sehr auf der Zunge dass er es unbedingt loswerden wollte. Als Hinata diese Worte hörte wurde sie noch eine spur röter und erwiderte: „Das… das ist ein Geheimnis unter Frauen.“ Sie sah ihn entschuldigend aber auch lächelnd an. Aoi, Yugito und Yuki grinsten nur und dachten im inneren das gleiche. Hinata bekam ein Schauer. Naruto ist das aufgefallen und fragte: „Ist dir kalt?“ Hinata schüttelte nur den Kopf und meinte nur: „Nein, es ist nur ein komisches Gefühl. Also ob sich etwas Schlimmes anbahnen würde.“ Sie sah sich um und starte in die Augen der Frauen die irgendwie hinterlistig blitzten. Also haben sie was vor. Hinata bekam Angst. Auch wenn sie stärker war als sie. Konnte sie nicht wirklich ahnen was die Weiber vorhaben mit ihr. Als Gaara die Höhle betrat und die anderen geholt waren. Stand Ichibi noch am Eingang und konzentrierte sich. Eine Sandfontäne verschloss den Eingang. Naruto schloss Fingerzeichen und versiegelte den Eingang. Alle stellten im Kreis auf. Jeweils nach zahl von links nach rechts. Hinata neben Ichibi, Ichibi neben Niibi, Niibi neben, Sanbi, Sanbi neben Younbi, Younbi neben Gobi, Gobi neben Roukbi, Roukbi neben Nanabi, Nanabi neben Hachibi, Hachibi neben Kyuubi und Kyuubi neben Hinata. So sah der kreis aus. Ichibi sammelte Chakra und lies Steine zum sitzen und eine große Steinplatte erscheinen. Hinata und Naruto sahen sich um. Es war hell erleuchtet, Fackeln hangen an den wänden und erleuchten die ganze Höhle. Naruto ergriff das Wort. „Also, wollen wir mal unsere Bijuus raus holen und sie teilhaben lassen.“ Alle nickten und Naruto und wie der ganze Rest bis auf Hinata schlossen schnelle und Komplizierte Fingerzeichen und riefen im Chor: „Jutsu der Befreiung!“ es gab einen lauten Knall und alle Bijuus waren da jeweils hinter ihren Wirten nur das sie so um die eineinhalb Meter groß waren. Kyuubi sah sich um und grinste breit. Er sah dann zu Hinata und legte ein Schweif auf ihre Schulter. Hinata bemerkte es und sah zu Kyuubi auf. Der Fuchs grinste sie nur an und sie lächelte einfach nur zurück. Dann wandte er sich wieder den anderen zu. „So, da sind wir nun was?“ fragte er und sah zu Naruto. Der Jinjuriki nickte nur. Dem Bijuu gefiel das nicht, das er so gleichgültig war. Er sah ihn dann nur finster fragend an. „Also was willst du uns mitteilen?“ wollte er wissen. Naruto räusperte sich und fing an. „Bevor ich anfange, will ich noch von euch wissen. Was ihr euch vorstellt, wenn ihr mit mir und Hinata geht?“ wollte er wissen. Alle sahen in nur an und dann sich gegenseitig. Gaara meldete sich als erster. „Ich habe mich dir angeschlossen weil ich nicht alleine sein will und irgendwie einen Ort finden kann wo ich nicht gehasst werde.“ Naruto nickte. Yugito meinte nur: „Du hat mir mal erzählt das du was auf die Beine stellen willst wo wir, die Jinjurikis nicht gefürchtet werden.“ Darauf hin nickte er wieder. Sanbi seufzte und meinte: „Ich habe mich dir angeschlossen weil du mir sagtest das es sich lohnen würde und wir dort hin kommen wo wir geduldet werden.“ Aoi sah nur zu den anderen und meinte nur: „Na ja, ich habe gesehen wie ihr euch versteht und genau das gleiche wie Sanbi. Ich will zu einem Ort der mich braucht.“ Takeshi schielte leicht zu Naruto und meinte: „Hm, einfach so, du hast gesagt das es einen Ort gibt wo wir geduldet werden.“ Shinchi war unsicher und meinte nur: „Ich weis nicht genau, ich wollte nicht mehr alleine sein und du sagtest mir, das wir gemeinsam einen Weg finden werden.“ Yuki hüstelte. „Du wolltest mich aus der Einsamkeit holen und mich zu meines gleichen und zu Menschen die mich anerkennen würden mitnehmen.“ Naruto nickte. Hachibi grinste nur und meinte: „Ich wollte einfach nur bei dir bleiben und spaß haben.“ Naruto nickte und sah dann zu Hinata. Sie sah nur verlegen weg und merkte dass nicht nur Naruto sondern auch die anderen sie anstarten. „Was ist mit dir Hinata-chan? Warum bist du bei uns?“ wollte Younbi wissen. Hinata sah dann wieder zu Naruto und meinte leise: „Ich… ich… i… ich www… will… oder besser, ich www… wollte… i… immer bei…“, sie sah zu Naruto und sagte es gleich heraus: „Ich wollte immer bei Naruto-kun sein und mit ihm was auf die Beine stellen, das jeder von uns anerkannt wird.“ Als sie Luft holte sah sie mit roten Wangen zu den Anderen. Die Bijuus sahen auch etwas zu ihr und Kyuubi lachte leise. „Ja, das willst du nicht war? Hinata.“ Hinata sah hinter sich und sah das Kyuubi sie durchdringend ansah. Hinata sah schnell wieder weg und sah wieder zu denn anderen. Naruto nickte nur und sagte dann: „Es stimmt, ich habe was vor, aber um das zu schaffen brauche ich die Hilfe vom jeden von euch.“ Er sah sie alle an. Misu stütze sich mit dem Ellbogen auf dem Tisch ab und wartete geduldig ab was Naruto plante. „Ihr wisst haargenau das wir das gleiche Ziel haben oder?“ wollte er noch mal wissen. Alle sahen sich an und Takeshi sah ihn dann durchdringend an. „Was haben wir für ein gemeinsames Ziel?“ wollte er so gleich wissen. Naruto schnappte nach Luft und sagte: „Anerkennung.“ Alles schwieg. Die Bijuus sahen zu Kyuubi und dann zu Naruto. Haben sie das richtig verstanden? Dieser kleine Wicht wollte Anerkennung haben? Die hatte er doch schon. Younbi meldete sich. „Die hast du doch schon, die Anerkennung von uns, den Bijuus und dem unserer Wirte.“ Naruto sah dann zu ihr und meinte: „Ich meine nicht die Anerkennung.“ Alle bis auf Hinata sahen ihn jetzt fragend an. Naruto sah dann zu ihr und machte einen Wink das sie es sagen sollte. Sie nickte und sagte: „Anerkennung von Andern Menschen.“ Die Bijuus und Jinjurikis quasselten jetzt durcheinander wie: „Das ist doch lächerlich.“ „Das ist unmöglich. „Die Menschen fürchten sich doch vor uns.“ Das alles ging durcheinander als auch: „Das kling gut.“ „Das werden wir schon schaffen.“ Und auch. „Das währe doch gelacht.“ Naruto seufzte und schrie laut: „Haltet euren Mund!“ Es wurde still. Naruto sah sie alle an. Er holte etwas Luft und erzählte weiter: „Ich habe es noch nicht ein mal Hinata erzählt was ich ursprünglich vor habe.“ Jetzt war es Hinata die überrascht wurde. Naruto hatte ein Geheimnis das nicht ein mal sie kannte? Sie hörte gespannt zu. „Also, ich habe mir gedacht, das Kyuubi, ich und Hinata euch alle aufsuchen um ein neues Land aufzubauen.“ Jetzt waren alle gespannt was Naruto zu berichten hatte. Gobi sah in Narutos Augen Entschlossenheit und wusste das Naruto was sehr großes vorhatte. „Also wie sieht es denn jetzt aus Kyuubi?“ wollt er wissen und Naruto sah alle direkt an. „Ich habe vor Menschen die uns nicht unbedingt kennen auf unsere Seite zu holen und mit ihnen eine neue Welt die uns Jinjurikis akzeptieren.“ Yuki hörte sich das an und seufzte. „Als ob Menschen uns anerkennen würden. Glaubst du etwa im ernst das sie uns trauen könnten? Geschweige denn das man sogar nach uns sucht?“ wollte sie wissen. Naruto lächelte nur und nickte. „Ja, genau, das ist der Punkt den wir zu bewältigen haben.“ Hinata sah ihn nur noch weiterhin verwundert an und konnte es immer noch nicht glauben das er ihr was verheimlicht hatte. Das stellte ihr vertrauen in Naruto auf eine harte Probe. Sie räusperte sich und sah Naruto an. „Warum, hast du mir nichts erzählt Naruto-kun?“ wollte sie wissen. Naruto und Kyuubi sahen sie an und Naruto antwortete: „Ich wusste nicht ob es funktionieren würde und außerdem wusste ich nicht das jemand mir glauben würde, das ich es schaffen könnte so eine Welt zu schaffen. Natürlich mit eurer Hilfe.“ Takeshi seufzte und meinte: „Und darum hast du uns nach Suna gebracht? um uns sagen willst das wir dir helfen ein Land oder beziehungsweise ein Dorf zu gründen?“ wollte er wissen. Naruto erkannte es aus seiner Stimme dass er etwas wütend war. Er hatte so ein langes Geheimnis daraus gemacht nur um zu sagen dass er sie alle brauchte um ein neues Land zu gründen. Dafür hätte man ja nicht unbedingt durch das halbe Land wandern müssen um so was zu sagen. Hinata wandte sich an Gobi und sah das er langsam an Naruto zweifelte. Yugito meldete sich auch zu Wort. „Weist du, das du diesen ach so geheimen Plan nicht unbedingt hättest geheim halten müssen? Weill wir so oder so gehofft haben so ein Land zu finden wo man uns anerkennt. Aber das wird es nie geben“; meinte sie nur. Shinchi aber hob die Hand. „Warum? Glaubst du alle Menschen sind so? Nur weil wir in unseren Dörfern gefürchtet wurden, haben sie ja nicht uns verraten weil sie sonst ihre Militärische Geheimwaffe verraten hätten.“ Er wandte sich an Naruto und sagte: „Ich bin nicht gerade begeistert deswegen das du uns so lange was vorenthalten hast Kyuubi. Aber trotzdem klingt es sehr logisch und möglich.“ Misu sah zu ihm und meinte: „Idiot, glaubst du wirklich im ernst das Menschen uns anerkennen würden, wenn sie wüssten was wir sind?“ Yuki schüttelte nur den Kopf. „Hm, ich halte diesen Plan für zu riskant. Es mag ja sein das es Menschen gibt die nicht wissen was wir wirklich sind. Aber wenn sie es wüssten, würden sie uns verachten und versuchen uns zu töten. Und dann töten wir sie und haben keine ruhige Minute mehr“, erklärte sie. Gaara wiederum sah nur zu Naruto und dann wieder zu den Jinjurikis. Er wandte sich an seinen Bijuu und fragte ihn: „Stimmt es das alle Menschen von euch wissen?“ Der Shukaku schnaubte und meinte: „Na ja, sagen wir mal die Meisten, aber es gibt einige sie wissen gar nichts über uns. Es gibt auf einige die fürchten uns und andere verehren uns als Gott. Aber einige wiederum meinen das es uns gar nicht gibt oder gar noch nie was von uns gehört haben.“ Niibi saß neben ihm und meinte: „Ha, jeder Mensch der uns sieht kriegt angst und haut ab oder will uns vernichten nur weil sie angst vor unserer Macht haben.“ Der Bulle schnaufte nur. „Die Menschen die uns nicht kennen können uns ja neu kennen lernen. Immerhin gibt es bei dem Menschen ja wie das Wort „Eine Chance“.“ Naruto nickte nur. „Ja, genau. Jeder hat eine Chance verdient als auch Jinjuriki, Bijuu und Menschen“, sagte er und wandte sich an Hinata. Die immer noch leicht fassungslos war. Naruto lächelte nur und meinte: „Es tut mir leid Hinata. Ich konnte es dir nicht sagen. Ich hatte angst das du glaubtest ich würde hinter ein Phantom her jagen. Das es nicht möglich ist das Menschen und Jinjurikis zusammen leben können.“ Er nahm ihr Kinn hoch und sah ihr tief in die Augen. „Ich bitte dich Hinata, bitte vergib mir.“ Die Hyuga sah ihn in die Augen und versank in ihnen. Sie dachte nach was er sagte. „Einerseits war es eine hübsche Idee, aber andererseits hassen die Menschen ja sie alle. Auch wenn sie sie nicht kennen, sie würden sie vielleicht auch verfolgen wie die Akatsuki. Aber sie in die Augen von im sah und sah das er den Blick „Ich schaffe das mit dir“ drauf hatte. Das brachte sie zum lächeln und nickte. „Sie berührte unwillkürlich seine Wange und streichelte sie zart. „Ist schon gut. Ich vertraue dir. Aber trotzdem hättest du es mir sagen können, du Idiot.“ Naruto lächelte nur und nahm ihre Hand. Die anderen Bijuus er recht die Frauen fingen an zu grinsen. Aoi meldete sich zu Wort: „He wollen wir weiter machen oder wollt ihr etwas alleine sein?“ Darauf hin erschraken Hinata und Naruto und sahen sich mit roten Wangen an, während Naruto, räuspern sich wieder zu den anderen wanderte. „Also, ich weis dass es schwer sein wird die Menschen zu überzeugen“; erklärte er. „Das ist war. Wie wollen wir sie überzeugen das wir keine kaltblütigen Mörder sind?“ wollte Takeshi wissen. Gobi grunzte und haute mit seinen Fünf Hundeschwänzen auf dem Boden. „In dem wir ihnen zeigen dass wir gut sind mit guten Taten“, sagte Hinata während sie die Blicke der anderen Bijuus auf sich spürte. Dann fingen sie an zu lachen. Alle Jinjurikis lachten, bis auf Gaara und Naruto. Das verletzte ihm sehr das die anderen sie auslachten, obwohl so sein Plan aussah. Er wandte sich wieder an Hinata und sah das sie rot wurde und traurig. Er schlug mit dem Händen auf dem Tisch und schrie: „Haltet euren Mund!“ Alle verstummten. Sie sahen zu ihm und Naruto sprach weiter. „Genau so habe ich es mir vorgestellt“; erzählte er. Roukbi sah ihn nur unverirrt an und fragte: „Das ist dein Ernst? Du willst wirklich durch gute Taten dafür sorgen, das wir unseren Namen rein waschen können?“ wollte der Bijuu wissen. Aber Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt keine richtige Möglichkeit euren Namen rein zu waschen. Dafür haben wir zu viele Menschen getötet“, seufzte er und lehnte sich wieder zurück. „Es gibt aber eine Möglichkeit euch neu bekannt zu machen“, erzählte er weiter. „Und die wären?“ wollte die Schildkröte wissen. Sani war ebenfalls gespannt was er sich so ausgeklügelt. „Naruto dachte selber nach und sagte: „Wir werden jedes zerstöre Dorf oder arme Menschen eine Chance geben wieder ein Normales Leben zu führen.“ Jetzt sahen alle ihn verwundert an. Nanabi schüttelte den Kopf. Der Bijuu glaubte sich verhört zu haben. „Du willst also, dreckige Menschen die auf der Straße leben mitnehmen und sie überreden mit uns ein Dorf zu gründen?“ Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde sie fragen ob sie mit uns kommen wollen und so unseren Schutz genießen oder sie können tun und machen was sie wollen“, meinte er nur. „Ist… ist das nicht irgendwie nicht, ähm… Erpressung?“ wollte Hinata wissen. Naruto sah sie an und meinte: „Keine Sorge wir werden sie nicht erpressen. Wir wollen ihnen nur eine Möglichkeit bieten ein neues Leben anzufangen, mit uns.“ „Klingt ganz Nett“, meinte Roukbi und kratzte sich am Kinn. „Ha, als ob das so einfach währe“, meldete sich jetzt wieder Sanbi. „Wem sollen die Leute denn bitteschön folgen? Dir? Du willst doch nur Macht haben und uns dann die Menschen auf uns allen aufhetzen damit du der alleinige Herrscher wirst!“ brüllte er. Doch dann plötzlich ging ein surren rum und Misu lag am Boden und der Bijuu Sanbi hatte solche Chakra Fesseln herum. Alle sahen jetzt zu ihm und sahen das Hinata auf ihn stand mit ihren Fingern direkt über Misus Herz. Ihr Byakugan war aktiv und sah ihn vorwurfsvoll und böse an. „Wage es nicht noch mal so Naruto-kun und Kyubi-sama so etwas zu unterstellen, Sanbi-sama“; sagte sie scharf. „Wenn doch, werde ich richtig ungemütlich“, als sie das sagte schnitten die Chakra Fesseln einen Schweif von Sanbi ab, der aufschrie. Der Schwanz aber wuchs wieder nach. Naruto setzte sich auf und sah Hinata forderd an. „Hinata, bitte komm wieder zurück auf deinen Platz“, bat er sie sanft. Hinata sah weiterhin Misu böse an und wandte sich mit deaktivierten Byakugan zu Naruto zu. Sie nickte und entschuldigte sich. Sie ging herum und setzte sich dann wieder zwischen Naruto und Gaara. Sanbi wurde wieder frei und Misu setzte sich wieder auf und setzte sich. Naruto schüttelte nur den Kopf. „Ich habe nie vor ein allein Herrscher zu sein“; meinte er. Jetzt sahen ihn alle an. „Was meinst du damit?“ wollte Yuki wissen. Naruto wandte sich an Kyuubi der nickte nur. „Nun, durch Kyuubi weiß ich, das es so eine art Kontinent gibt der ziemlich riesig ist. Er hatte es mal auf eins seiner Reisen gefunden, aber für Menschen unerreichbar genauso wie für Shinobi weil es von Felsen umgeben ist und tief in den Bergen liegt“, erzählte er weiter. Jetzt waren alle aufgeregt. Es soll wirklich ein Kontinent geben zu dem nicht mal die Shinobis hin kamen? Gaara sah nur zu ihm und fragte: „Wo ist das denn genau?“ Der Kyuubi übernahm es dieses Mal. „Es befindet sich sehr weit weg von hier. Wir würden um die 5 Jahre brauchen um dort hinzukommen“, erzählte er. Jetzt waren alle still. So lange würden sie wandern müssen um ihr Ziel zu erreichen? Takeshi schüttelte den Kopf und meinte: „Das ist ein Himmelsfahrtkommando, wenn wir das durchziehen würden. Das ist ja verdammt weit weg, wie sollen wir bitte dort hinkommen?“ Yonbi sah dann zu Kyuubi auf und fragte: „Wie kommt man genau dort hin?“ wollte sie wissen. Kyuubi erklärte es. „Nun wenn wir wieder durch das Feuerreich Richtung Meer gehen würden und über das Wasser gehen würden, bräuchten wir nicht allzu lange, so was um die na ja einen Monat mit einem Schiff eine Woche“, erzählte er. „Aber wenn wir auch übers Wasser gehen können warum dann hast du gesagt wir brauchen Fünf Jahre?“ wollte Shinchi wissen. „Weil der Fußmarsch leichter währe wenn ihr wirklich andere Menschen mit euch nehmen wollt, dann brauchen wir garantiert so lange“, meinte er. Naruto überlegte kurz und sah dann zu Hinata. Er wandte sich zu ihr und flüsterte ihr was zu. „Was sagst du Hinata? Was soll ich deiner Meinung nach machen?“ wollte er wissen. Sie flüsterte wieder zurück. Die anderen beachteten nicht die Heimlichtuerei der beiden und diskutierten bezüglich des Plans. Hinata sagte: „Ich finde wir sollten erst mal schritt weise vorgehen. Wir suchen erst mal Menschen auf, die kein Zuhause haben und dann gehen wir zum Meer und bauen uns ein Schiff und fahren dann dort hin um uns mal umzusehen“, meinte sie. Naruto dachte nach. Kyuubi sah zu ihnen runter und mischte sich auch ein. „Also für einen Menschen bist du sehr Clever, vielleicht währe es besser gewesen das ich in dir versiegelt worden währe als in ihm“, meinte er Keck. Naruto schüttelte den Kopf und meinte: „Sie war damals noch nicht geboren worden.“ Kyuubi grinste und nickte nur. Naruto wandte sich wieder an Hinata. „Aber wenn wir das machen, könnte es sein das es einige vor uns entdecken und sich dort ansiedeln.“ „Ich weiß, aber das ist es wert. Wenn wir den Menschen wirklich helfen wollen dann müssen wir ihnen eben was bieten können.“ Naruto fand die Idee an sich nicht schlecht. Aber trotzdem wäre es vielleicht besser wenn sie sich aufteilen würden. Einer besetzt den Kontinent und die anderen suchen nach armen Menschen, die alles verloren haben. Aber das wäre zu riskant wegen der Akatsuki. Also musste was her, wie sie beides erledigen konnten. Er erzählte Hinata von seinem Plan. Sie hörte zu und sagte: „Das klingt nicht schlecht, aber findest du nicht das wir eher die Menschen aufsuchen sollten und dann dort hin gehen um dort alles aufzubauen? Wir können ja nicht alles auf einmal machen.“ „Das ist war, er wandte sich wieder an Kyuubi und fragte: „Ist dieser Kontinent bekannt für Menschen oder unbekannt?“ Der Fuchs schüttelte sich nur und sagte: „Kein einziger Mensch hat jemals von diesem Ort gehört. Also sehr Isoliert und geschützt.“ Als Naruto das hörte hellte sich sein Gesicht auf und sah wieder zu seiner Begleiterin. Hinata lächelte nur und nickte. „Ich will das du ihnen den laufenden Plan erzählst Hinata, ich werde der weil für Ruhe sorgen“, erzählte er ihr. Jetzt war sie baff. Er will ihr dieses Mal die Zügel in die Hand legen. Sie wurde rot und wollte was erwidern aber zu spät. Naruto hatte bereits ein Machtwort gesprochen was sie alle versummen lies. Die Bijuus und die Jinjurikis sahen wieder zu Naruto der dann folgendes sagte: „Den Rest des Planes wird euch nun Hinata erklären“, mit diesen Worten lies er sie sprechen. Hinata wurde rot und sah dann zu denn anderen die sie erwartend anstarten. Sie atmete tief durch. Warum machte er so was? Sie war doch nicht fähig gewesen ihnen den Plan zu verraten. Sie waren Jinjurikis und sie einfacher Mensch. Also warum hatte Naruto ihr das Wort erteilt? Als sie so darüber nachdachte, dachte sie Als sie das dachte wurde sie rot und lächelte. Sie sah dann auf und begann. „Wir werden das was Kyuubi gesagt annehmen. Wir werden zu dem Kontinent hingehen und dort neu anfangen. Damit die Menschen uns vertrauen können“, erklärte sie. Darauf hin hob Misu die Hand und fragte: „Sagt wer?“ „Das sagt die Wächterin, Misu“, antwortete Kyuubi. Misu wurde still und sah dann wieder zu Hinata. Das Mädchen atmete durch und sprach weiter. „Wir werden, wenn wir mit der Besprechung fertig sind einige Tage hier bleiben, damit wir unsere Vorräte aufstocken können und uns ausruhen.“ Als Gaara das hörte sah er nur leicht schockiert zu Hinata und fragte: „Warum hier?“ Das Mädchen lächelte nur und meinte: „Wir sind doch alle Müde wir sind doch Jahre lang herum gereist und haben nur kurze Pausen eingelegt, jetzt wird es mal Zeit eine größere zu machen damit wir wieder zu Kräften kommen. Außerdem nur für eine Woche“, erklärte sie weiterhin. „Und dann? Was machen wir dann?“ wollte Takeshi wissen. Die Hyuga sah dann zu ihm und meinte: „Dann werden wir etwas in Suna rumspazieren und nach armen und zerstörten Dörfern suchen.“ „Und was soll das uns bringen?“ fragte Yuki. Darauf hatte Hinata eine Antwort. Sie fühlte sich so selbstsicher dass sie glaubte, sie könnte fliegen. „Wenn wir wirklich ein Eigenes Land gründen wollen, brauchen wir doch Bewohner oder?“ fragte sie. Yuki nickte nur und Hinata lächelte nur. „Also? Das ist es doch, wir suchen nach Bewohnern und fragen sie ob sie mit uns wollen“, erklärte Hinata. „Und wie wollen wir sie dann mitnehmen oder wo hin sollen wir sie denn bitteschön führen?“ wollte dann auch Killerbee wissen. „Wir werden uns einfach mal umsehen natürlich verdeckt. Wir suchen uns einfach ein zerstörtes Dorf und fragen die Menschen ob sie mit uns kommen wollen. Wenn sie uns begleiten wollen, werden wir sie übers Meer hinaus bringen und sie zu unserer neuen Heimat bringen. Dort werden wir dann zufrieden und glücklich leben können“, meinte die Hyuga. Aber Mizu war nicht gerade überzeugt. „Aber wer übernimmt die Verantwortung? Wer soll der weil ihr Anführer werden? Und wer wird auf dieses Land herrschen?“ wollte er wissen. Hinata sah zu Naruto der nickte nur und sie machte einfach weiter. „Wir werden ein Schiff bauen, das alle Menschen rüber bringt und sie derweil dort lassen und sie somit mit uns zusammen eine neue Stadt aufbauen. Wer die Verantwortung trägt, sind natürlich wir alle zusammen. So wie ich Naruto-kun kenne, werden wir das Land unter uns Aufteilen, so das jeder sein eigenes Land zum regieren hat. Aber wir werden stets zusammen regieren“, meinte sie. Das verstanden die Jinjurikis nicht. Wie wollen sie zusammen regieren, wenn jeder sich eine Stadt regieren kann. „Und wie wollen wir gemeinsam regieren, wenn jeder von uns ein eigenes Land hat?“ wollte dann Takeshi wissen. Darauf wusste Hinata nichts mehr und sah Hilfe suchend zu Naruto. Der nickte und deutete sie zu setzen. Sie setzte sich hin und sah dann zu ihm. „Wir werden eigene Städte haben, aber das Land und über dem Kontinent werden wir alle gemeinsam regieren. Wir werden jeden Menschen schützen der Hilfe braucht. Wir entscheiden es unter uns was geschieht und durch Abstimmung. Natürlich fair und gerecht.“ Als Naruto das erklärte wurde es wieder ruhig. Alle sahen sich an und unterhielten sich untereinander. Sogar Naruto und Hinata wurden ebenfalls hinzugezogen. Es dauerte ganz schön lange bis alle fertig waren. Die Bijuus wandten sich untereinander zu und sagten dann: „Wir sind einverstanden und akzeptieren die Menschen die bei uns sein werden.“ Die Jinjurikis sahen zu ihnen auf und nickten dann. Mizu sagte dann: „Einverstanden, ich bin dabei.“ Yugito: „Ich hoffe nur, dass wir alle anderen auch zu einem Frieden überreden können.“ Gaara: „Ich hasse es einsam zu sein und darum will ich nicht das andere Menschen denselben Schmerz erleiden wie ich.“ Aoi: „Also wenn das möglich ist, dann bin ich dabei.“ Takeshi: „Also mir soll es recht sein, aber wir werden alles gemeinsam regeln nicht war?“ wollte er noch wissen. Naruto nickte nur. Shinchi: „Also ich war von Anfang an dabei, ich finde jeder hat eine Chance verdient.“ Yuki: „Also so lange wir auch Männer haben und natürlich alles gut geht warum nicht? Ich bin dabei. Auf gute Zusammenarbeit.“ Killerbee: „Also das Rockt Leute ich glaube wir könnten sofort die Bühne abrocken.“ Naruto nickte und sah dann zu Hinata. Sie nickte und sagte: „Ich finde jeder sollte anerkannt werden und jeder hat so seine Stärken und Schwächen die man anerkennen sollte. Nicht jeder ist perfekt.“ Naruto nickte wieder und sagte noch zum Abschluss: „Also ist es beschlossene Sache? Unser Ziel ist es die Menschen und die Jinjurikis und dem Bijuus näher zubringen, für das wohl des Friedens und Harmonie, “ Als er das sagte klatschten dann alle und Naruto bedankte sich mit einer Verbeugung. Hinata war so glücklich, jetzt konnte es nur noch voran gehen und noch besser werden, wenn sie ihre Ziele nicht aus den Augen verlieren würden. Na dann auf geht’s und lasst uns Zusammenarbeiten. Das war nun stets das Moto von jedem Während dessen war es bereits Mitternacht. Die Menschen in Suna schliefen alle und waren zufrieden. Aber nicht jeder schlief gut oder überhaupt. Ein Mädchen kurzen braunen Haaren ging durch die Nacht. Ihr war sehr stark zu gesetzt worden. Sie sah wieder die Bilder was passiert war. *Erinnerung* „He halte die Schlampe auf!“ rief einer. Ein anderer Mann in Uniform schnappte sie sich und hielt sie fest. Er schlug sie und warf sie auf den Boden. Er trat auf sie ein. Ihr Blut flog im hohen Bogen. Die Männer lachten nur und einer sagte: „Und? Wollen wir jetzt mal unseren Spaß mit ihr haben?“ fragte er dreckig grinsend. Einer ging auf sie zu und holte ein Kunai heraus. „Warum denn nicht? Ich glaube so eine wie du verdient sogar ihr Geld damit“ lachte einer heißer. Als er anfangen wollte, spürte sie auf einmal Sand um sich herum. Sie sah auf und sah wie die Männer versanken. Sie versuchten zu schreien aber es ging nicht. Sie wurden vom Boden verschluckt. Das Mädchen stand wieder auf und rannte so schnell es konnte davon *Ende Erinnerung* Seit dem her hatte sie Angst, sie währe fast vergewaltigt worden und hatte gesehen wie ihre Peiniger unter die Erde gezogen wurden. Sie weinte leise und sagte: „Ich, habe angst, keiner will mich, keiner braucht mich. Alle glauben ich sei eine Nutte nur weil ich auf der Straße aufgewachsen bin.“ Sie seufzte und sagte noch bevor sie in der Dunkelheit verschwand. „Ich wünschte gerne er währe hier.“ *---------* So das wahr es dieses mal, ich weis hat sehr lange gedauert, aber die Zeit hat es nicht gut mit mir gemeint. Ich habe eben auch ein Eheleben zu führen und will meine Frau nicht vernachläsigen, weill wir unterschiedliche Dienste haben. Also sorry hoffe es gefällt euch trotzdem. Das nächste Kapitel wird glaube cih nicht so lang werden. Also bis dann und alles gute^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)