To catch someone flat-footed von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 18: ------------ To catch someone flat-footed Risuma: Extra für dich fassen wir die Kapitel nun zusammen, momentan klappt es einfach nicht mit den Längern Kapiteln =D (Soly: Leider! Aber, ich höre auch schon die anderen FF nach mir schreien, sie wollen Aufmerksamkeit!) To catch someone flat-footed „Du darfst schwimmen…Sobald du den Arm wieder bewegen kannst, allerdings erst. Und dann werde ich dir zeigen, wie es schmerzfreier geht. Wir werden dann an deiner Haltung und an deinen Muskeln arbeiten. Hier, in diesem Becken. Zusammen.“ Jack sah den anderen erstaunt an „Ich darf wirklich Schwimmen?“ Trotzdem würde er noch darüber nachdenken, oder auf jeden Fall so tun. Eigentlich war ihm schon klar, dass er von James trainiert werden wollte, schließlich bekam man nicht häufig die Chance von einem So guten Schwimmer Trainiert zu werden. Aber er fand es nicht wirklich gut, wenn James seine Begeisterung und seinen Elan sofort sah, darum hörte er dem anderen nun auch weiterhin aufmerksam und schweigsam zu. „Ich werde schon meine Karriere nicht beenden, ich habe bisher noch alles überstanden und lasse mir doch von so einer Verletzung doch nicht einfach die Karriere versauen. Wie sie selbst sagten, ich bin einfach zu Stur dazu“ er war wirklich stur und würde sich, obwohl er sich seiner Chance mit dem Training mehr als bewusst war nicht so leicht anpassen. Nun ließ er sich aber erst mal am Poolrand nieder und dachte wirklich darüber nach wie er es nun angehen sollte. Aber dabei war sein Problem weniger, dass er nicht wusste ob er sich von James unterrichten lassen sollte oder nicht, sondern eher wie er James Vorschlag zustimmen sollte, ohne das er seinen Stolz völlig begraben musste. Schließlich müsste er dann James gegenüber zugeben, dass er wirklich Verletzt war und Hilfe brauchte. Nach einigem Nachdenken, kam er dann zu der Erkenntnis, das er deutlich mehr Vorteile davon hätte sich von James trainieren zu lassen als Nachteile durch den Verlust seines Stolzes und so würde er nun auch das Grübeln über das Wie der Zusage lassen und James seine Entscheidung einfach mitteilen. So kam er schließlich, etwa eine halbe Stunde nach James nach oben in den Garten. „Ich habe mich entschieden“ er trat nun nach draußen und Streichelte Teddy, der bei seinem Auftauchen zu ihm gelaufen war, durch das weiche Fell. „Danke für das Angebot, ich werde es auf jeden Fall annehmen.“ er kraulte weiter das Fell des Hundes bis dieser ihm den Ball vor die Füße legte „Willst du spielen mein Kleiner?“ er hob den Ball nun auf und warf ihn nun unermüdlich weiter, so wie James es bisher getan hatte, das ging aber nur, da er Rechtshänder war und so mit seinem gesunden Arm werfen konnte und die verletzte Schulter schonen. --- ~-~-~ --- Er war wirklich erleichtert, als Jack schließlich in den Garten tat und verkündete, dass er sich entschieden hatte. Erst fürchtete der Referendar, dass Sparrow sich gegen ihn als Trainer entschieden hätte, aber da der Schüler letztendlich doch blieb und mit dem Hund zu spielen begann, beruhigte sich James sich dann doch schnell wieder und sah schmunzelnd zu, wie der Ball ebenso unermüdlich wie zuvor auch bei ihm, geworfen wurde. Er sah allerdings auch deutlich, dass dieses Werfen nur ging, weil Sparrow eigentlich Rechtshänder war und als er sich sicher war, dass Sparrow sich dabei nicht noch weiter verletzen konnte, ließ er den Schüler kurz alleine. Denn seine eigene Schulter protestierte mit einem unangenehmen Pochen gegen die vorausgegangenen Belastungen des Wettkampfes und des Spielens mit seinem Hund und James wusste, dass er sich höchsten mit Hilfe mehrer der Schmerztabletten normal würde bewegen können. Die Tabletten, von denen er ja auch Jack eine gegeben hatte, lagen immer noch auf dem Nachttisch in seinem Schlafzimmer und aus diesem Grund warf er noch einen letzten prüfenden Blick auf die beiden Spielenden, bevor er sie für eine Weile alleine ließ, und sich selbst verarztete. --- --- „Soll ich dich nach Hause fahren, Jack?“, James, der dem Treiben, an das niedrige Mäuerchen, das die Terrasse vom Rest des Gartens trennte, lehnend nun wieder einige Minuten lang, zugesehen hatte, meldete sich schließlich doch einmal wieder zu Wort, „Teddy ist ausdauernd, das kann noch gut zwei Stunden so weitergehen und, ich glaube nicht, dass du dein Wochenende mit einem Hund verbringen willst.“ Mit einem Referendar schon gar nicht, wahrscheinlich wartete irgendwo eine Freundin auf Sparrow, immerhin war der Captain eines Sportteams nur sehr selten nicht von Frauen umschwärmt, wie James, wiederum aus eigenen Erfahrungen wusste, „Ich zieh mich nur schnell um, es dauert keine fünf Minuten.“ --- --- Er brauchte, da die Tablette leider eine gewisse Zeit brauchte, um ihre volle Wirkung zu entfalten oder den Schmerz wenigstens etwas zu lindern, leider doch etwas länger, als er gehofft hatte. Der enge dunkelgrün-schwarzgemusterte Lederdress erwies sich als äußerst hartnäckiger Gegner, wenn es darum ging mit einer Hand angezogen zu werden. Aber letztendlich gewann James dann doch gegen das Kleidungsstück und trat dann schließlich mit einigen Minuten Verspätung, aber immerhin angezogen und mit einem Helm und einer alten rotschwarzen Lederjacke in der Hand, wieder in den Garten. Niemand beachtete ihn, nahm Notiz von ihm und schien überhaupt bemerkt zu haben, dass er sie kurz alleine gelassen hatte. Die beiden anderen schienen noch immer vollkommen in ihr Spiel vertieft zu sein, sah man von dem Hund doch nur die wedelnde Rute, als er den Ball aus einem Busch holte, zu Jack zurücklief und den Ball dann direkt vor seine Füße in das Gras legte, bevor er wieder auffordernd bellte. James sah sich das noch drei weitere Male an, dann pfiff er und da sein Hund wohlerzogen war, bekam nun das Herrchen, anstellte des Sportlers den Ball gebracht. James sah den Hund streng an und auf den Befehl ‚Sitz’ gehorchte Teddy natürlich auch sofort, woraufhin James dem Tier den Ball zurückgab und der Hund ihn stolz und mit erhobener Rute in das Haus und wohl in sein Körbchen zurücktrug. „Und, hat er dich fertig gemacht?“, James wischte sich die Hände an dem Leder ab und hielt Jack den Helm und die Jacke entgegen, „Probier die mal an, sonst gucke ich mal, André hat etwa deine Größe.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)