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Searching for Passion

Boredom.Langeweile.Taikutsu.
von

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Kopfverletzungen innerer und äußerer Art

A/N

Als ich 3 oder 4 Jahre alt war, war meine Cousine bei mir zu Besuch, zu der Zeit mein liebster Mensch auf der Welt, wir waren wie Schwestern.

Ich war ganz euphorisch und habe mich so sehr gefreut, dass sie da war.

Wir hatten damals in der Innenstadt eine wirklich schöne Wohnung im Erdgeschoss, zu der auch eine Terasse in den Innenhof ging, in denen Felsblöcke als Natur-Deko standen.

Ich, in meiner Freude, nahm meine liebste Cousine an die Hand und wollte zur Terasse herausrennen.

Ich stolperte über die Leiste unten an der Terassentür, bin mit dem Kopf auf die Ecke eines Felsblockes gefallen und hatte eine riesige Platzwunde auf der Stirn. Wir fuhren ins Krankenhaus, und wie ich gerade meine Eltern hier neben mir gefragt habe, wurde die Wunde mit irgendeinem Spezialkleber zusammengeklebt...

Nun ja, ich glaube, diesem Vorfall habt ihr meine FFs zu verdanken xD Mich würden ja die Inhalte dieses Klebers interessieren... :D

Und dieses Kapitel habt ihr wortwörtlich meinem kleinen Unfall vor ca. 13 Jahren zu verdanken. Viel Spaß beim Lesen ;)
 

"Wire to Wire" - Razorlight. Keinerlei Rechte, bla bla. An Death Note sowieso nicht.

Absolutes Lieblingslied.

__________
 

"Ich bin L, der Detektiv."

"Was?" Raito sieht mich mit strahlenden Augen an. "Wirklich?! Ist ja cool... Darf ich dir mal bei deiner Arbeit zusehen?"

Ich muss über den sonst so gefassten, eingebildeten Typen, der jetzt aussieht wie ein kleines Kind, dem ich einen Lutscher hinhalte, lachen.

Wirklich lachen. Ehrlich. Ernsthaft.

"Natürlich", meine ich zu ihm. "Komm mit!"

Wir gehen in mein Hotelzimmer, er hilft mir, meine Fälle zu lösen.

Wir trinken zusammen Kaffee und sprechen über das Buch, das zur Zeit die Bestsellerliste anführt.

Wir lernen zusammen für die Uni, und dann wird es spät, wir gehen schlafen.

Ich lege meinen Kopf in seinen Schoß und rieche wieder diesen unwiderstehlichen Duft...

...

...

Aaah. Ich quäle mich selbst. Ich sollte damit aufhören.

Was ist bloß los mit mir? Was finde ich an ihm?

Ich will so gerne mit ihm befreundet sein...

Er ist so... anders. Anders als alle anderen.

Ich würde gerne meine ganze Zeit mit ihm verbringen.

Aber das geht nicht.

Ich bin L.

Ich bin L, Raito, ich bin L.
 

L liebte seinen Job wirklich. Er empfand es als absolute Befriedigung, böse Menschen hinter Gitter und den guten Leuten seine Gerechtigkeit zu bringen. Er hatte nie etwas anderes in seinem Leben gekannt, hatte nie das Bedürfnis nach menschlicher Nähe gehabt.

Er hatte auch nie Gefühle gezeigt, außer dem einen Mal, als ihm mit 6 Jahren klargeworden ist, was die Begriffe "Mama" und "Papa" bedeuten. Und, dass er das nicht hatte. In diesem Moment hatte er weinen müssen.

Aber seitdem waren die großen, schwarzen Augen immer trocken gewesen.
 

Das Wunderkind wurde verhätschelt und im goldenen Käfig gefangen gehalten.

Es durfte nie herumtollen und spielen, hatte nie gebrochene Knochen oder gar ein aufgeschürftes Knie. Im Tennis wurde er zu so einer Perfektion gedrillt, dass er sich nie auch nur die winzigste Blessur zufügte.

Man wurde sich klar, wie wertvoll der kleine Lawliet war, und hielt seinen Namen geheim.

Man erzog ihn nicht - wozu denn auch? - sondern brachte ihm nur bei, wie man fahndet, wie man findet, wie man einsperrt. Wie man gesammeltes Wissen anwendet.

Soziales Leben wäre hinderlich und ablenkend gewesen.

Und L fragte auch nie danach, er brauchte es nicht.

Seine Arbeit erfüllte ihn von Kindesbeinen an, und solange Watari immer bei ihm war, um ihn zu versorgen, war es okay. Alles war immer okay gewesen, nicht gut, nicht schlecht, es war okay.

Bis jetzt.
 

Raito war... anders als andere Menschen, und L konnte zum ersten Mal in einem Leben eine Sache nicht erklären: Und zwar, warum dieser Mensch für ihn anders war.

Warum es ihn so zufrieden machte, mit ihm zu reden, mit ihm zusammen zu sein.

Warum... er in ihm so irrationale Bedürfnisse weckte, körperlich wie auch seelisch.

Sein Körper, seine Seele, sein Herz... alles zog ihn zu ihm hin.

Das einzige, was das verhinderte, war sein Verstand. Denn alles, absolut alles, hing von seiner Unabhängigheit und seiner Geheimhaltung ab.

Sein ganzes Leben.

Und L Lawliet wollte kein anderes Leben, außer dieses, das er führte.

...glaubte er.

__________
 

Raito schmiss seine Tasche in die Ecke und warf sich auf sein Bett.

Als er nach Hause gekommen war, hatte er einfach das von seiner Mutter schon vorbereitete Essen liegen gelassen und war ohne ein Wort nach oben gestürmt.

Mittlerweile war der Student zu der Ansicht gekommen, dass es allein Ryugas Schuld war.

Was Ryugas Schuld war, wusste er noch nicht so genau.

Aber er war zu ihm den Balkon heraufgeklettert gekommen, er hatte ihn abgeholt, um ihn zur Uni zu fahren, er...

Ja, Raito hatte sich geschmeichelt gefühlt.

Ja, Raito hatte gedacht, dass der Kerl vielleicht doch nicht so übel war.

Ja, Raito war der Überzeugung gewesen, dass Ryuga ihn vielleicht mochte... Oder er ihn?!

Nein! Ryuga ist und bleibt ein Vollidiot. Was soll das Ganze? Warum nervt es mich so, warum kann ich mich nicht auf meine scheiß Hausaufgaben konzentrieren?

Er schnappte sich die ihm näheste Zeitschrift, die auf seinem Nachtkästchen lag und blätterte sie wahllos durch.

Das Bild von ihm und Hideki Ryuga auf der Eröffnungszeremonie sprang ihm sofort ins Auge. Es war die erste Ausgabe der Zeitschrift der To-oh-Universität dieses Jahres.

Raito betrachtete die blasse Haut, das schwarze, verstrubbelte Haar, den unsicheren und gleichzeitig so überlegen wirkenden Blick.

Spürte, wie er seine Augen nicht davon abwenden konnte.

Spürte, dass er jetzt diese Haut anfassen wollte. Die Haare zwischen seinen Fingern spüren wollte.

Spürte, dass er ihn wollte. Ihn alleine. Jetzt. Sofort.

Die Stimme, der Blick, der Geruch, seine Worte, seine Gestik, seine Mimik...

Alles zog ihn an. Alles lockte ihn und rief nach ihm...

Raito zog seine Beine an seine Brust, legte den Kopf auf seine Knie und raufte sich die Haare.

"Scheiße... scheiße scheiße scheiße scheiße...!!!"

__________
 

"Hier bist du also aufgewachsen? Ach, deswegen bist du so ein Snob, Lawliet. Typisch Engländer halt, so versteift..." Raito grinst mich an, als wir vor dem Big Ben in London stehen.

Doch ich habe sofort ein Gegenargument.

"Ich und versteift?" Mein Lächeln wird anzüglich. "Ich denke, gestern Nacht habe ich dir wohl das Gegenteil bewiesen."

Die goldenen Wangen meines Liebsten werden rot, als er in Erinnerungen der letzten 12 Stunden schwelgt.

Es ist eine heiße Nacht gewesen, eine lange, eine anstrengende, eine verschwitzte...

Wir beide grinsen einander ziemlich versaut an, woraufhin ich wieder lachen muss.

Wieder so ein ungewohnt helles, natürlicher, ehrliches Lachen von mir.

"Dein Lachen... Es ist so schön...", sagt Raito etwas verschämt, und schaut mich verliebt an.

Ich nehme ihn in den Arm und küsse zärtlich seine Stirn.
 

Der Schwarzhaarige schnaubte über sich selbst.

Er war wohl in seinen Tagträumereien eingeschlafen und hatte nun unkontrolliert weitergeträumt... Er wusste, dass Raito ihn nie verliebt anschauen würde, geschweige denn ihm sagen könnte, dass sein Lachen schön war.

Denn L lachte nie ehrlich, hell, natürlich, laut. Niemals.

Raito könnte das ändern... Yagami Raito könnte mich glücklicher machen, als ich es jetzt bin... Bin ich überhaupt glücklich?

Eine Minuten lag der Meisterdetektiv auf seinem Bett, er streckte seine Beine durch, schaltete seinen Verstand aus und dachte nichts.

Er tat etwas, das er noch nie zuvor getan hatte. Er hörte einzig und allein auf sein Herz, lauschte dem Flüstern seiner Seele.

Scheiß drauf. Verdammt noch mal, scheiß drauf.

L nahm seine Tasche, packte das Seil ein, sperrte seine Zimmertür auf und rannte wortlos an Watari vorbei, zur Tür hinaus.

_________
 

"What is love but the strangest of feelings?

A sin you swallow for the rest of your life?

You've been looking for someone to believe in

To love you until your eyes run dry"
 

Der Fernseher war wieder einmal die einzige Lichtquelle in Raitos Zimmer.

Besser gesagt, die brennenden Streichhölzer im Musikvideo.

Der Brunette starrte an die Decke. Den ganzen Tag schon. Er wollte nicht denken, konnte nicht denken.

Und unbewusst wartete er auf ein Geräusch. Das metallische Klirren des Hakens am Balkongerüst...

Junge, bist du kaputt...

"Raito! Bitte komm herunter zum Essen, Junge. Du hast doch nichts zu Mittag gegessen!" Sachikos Stimme klang besorgt.

Er hat sich den ganzen Tag nicht gemeldet! Er wird auch nicht kommen... warum denn auch? Wir kennen uns gerade einmal drei Tage, warum sollte er? Gestern, das war wahrscheinlich wirklich nur Langeweile von ihm... Ich habe Hunger, ich sollte wirklich etwas essen gehen.

Er schaltete den Fernseher aus, das Zimmer war nun stockdunkel...

"Ich komme!" Er ging herunter zum Essen.

Die Balkontür ließ er offen.
 

"Kyaaah, onii-chan, weißt du waaaas?! Hideki Ryuga dreht einen neuen Film!!! Gehst du dann mit mir ins Kino, wenn er anläuft?? Biiiitte!!!" Sayu setzte ihren Hundeblick auf und Raito gab sich geschlagen.

"Na gut..."

"Siehst du, du bist auch ein heimlicher Hideki Ryuga-Fan, ich wusste es, ich wusste es! Pass auf, onii-chan, dass du nicht schwul wirst und auf ihn stehst, denn er gehört mir!" Verschwörerisch zwinkerte Sayu ihrem großen Bruder zu...

...der sich prompt verschluckte.

Während seine kleine Schwester ihm lachend auf den Rücken klopfte, betrachtete Yagami Soichiro seinen Sohn starr vor Schreck...

Das war nur ein Spaß... Und Raito hat sich zufällig verschluckt...

Als Raito eine Minute später aufstand, um sein Geschirr zur Spüle zu bringen, krachte etwas ziemlich laut im oberen Stockwerk.

Ryuga!

"Was war das?", fragte Soichiro argwöhnisch.

"Ääh, gomen nasai, otousan, ich habe vorhin mein Zeug einfach in meinen Schrank geworfen, ohne ihn zuzumachen... Da ist bestimmt was herausgefallen..."

Sein Vater schaute Raito hinterher, als dieser nach oben sprintete.

Wie ungewöhnlich für meinen Sohn.
 

"Ryuga-san!", flüsterte Raito, als er das Licht anmachte und den Schwarzhaarigen am Boden liegend sah. Er war ziemlich außer Atem.

"Hallo, Yagami-kun...", Ryuga lächelte etwas benommen, "ich glaube, du scheinst mir kein Glück zu bringen. Immer, wenn ich in Yagami-kuns Nähe bin, ist das schädlich für meine Gesundheit."

Als der Brunette die Wunde an Ryugas Stirn sah, rannte er zu ihm und kniete sich neben sein Gesicht.

"Was ist passiert?!", flüsterte er immer noch atemlos.

Er ist gekommen! Er ist da! Er ist hier! Er ist zu mir gekommen! Schon wieder!

"Ich bin über die Schwelle deiner Balkontür gestolpert und habe mir den Kopf an deinem CD-Regal angehauen... Du hättest mir wenigstens ein Licht anlassen können..." Verschmitzt sah Ryuga hoch, als sich Raitos Gesicht zu seinem Lieblingsausdruck wandelte: Wut.

"Woher sollte ich denn wissen, dass du wieder auftauchst?! Und überhaupt, warum bist du hier?", knurrte der Student.

"Weil..." Ryuga biss sich auf seine Unterlippe. "Weil ich mich für vorhin entschuldigen wollte, und weil..." Zögernd, langsam hob er seine dünne, weiße Hand und legte sie auf Raitos heiße Wange, streichelte über das wunderschöne Gesicht, strich eine wirre Haarsträhne hinter sein Ohr.

"Und weil ich dich sehen wollte, Raito-kun."

Raitos Augen weiteten sich vor Schock - er wusste nicht genau, ob es wegen der zärtlichen Berührung war oder wegen der Worte.

Wahrscheinlich beides.

Und wahrscheinlich waren diese beiden Faktoren auch die Gründe seiner Kurzschlussreaktion.

Raito beugte sich hinunter und küsste L.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  halfJack
2010-05-27T02:51:21+00:00 27.05.2010 04:51
Irgendwie mag ich es, wie du Ls Gedanken darstellst. Es ist ein bisschen kitschig, ja, aber nicht so sehr, dass man darin den Meisterdetektiv hinter der etwas außergewöhnlichen Ausdrucksweise nicht wiedererkennen könnte. Auch wenn die Fanfiction nur aus Spaß entstanden ist und manchmal schon sehr absurd wird, würde ich sie dennoch nicht für niveaulos halten. Du hast mal gemeint, dass dir diese Geschichte durchaus am Herzen liegt. Wenn ich so lese, wie du L charakterisierst und dass du doch versuchst, ihn liebevoll und mit gut gesetzten Worten darzustellen, dann wird einem eigentlich schon klar, dass auch dieser Text nicht einfach nur sinnlos runtergeschrieben wurde. So empfinde ich das zumindest.
Ansonsten, ich glaube, das habe ich schon einmal gesagt, finde ich es nicht so gut, wenn man japanische Sätze oder dergleichen in deutschen Fanfictions verwendet, weil es einfach unsinnig ist, eine Entschuldigung auf Japanisch und nicht auf Deutsch vorzubringen.
Von:  Tomoaki-chan
2009-03-08T21:35:46+00:00 08.03.2009 22:35
KYAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Yiiihaaa!!!!>////< Oh mein Gott!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Er küsst ihn! Raito küsst L!!! Aaaaaaaah!!!!!!!
Worauf man schon lange gewartet hat ist passiert!!! Sie kommen sich endlich näher XDDDDDDDDDDD
Ich bin total hibbelig!!! Ich muss unbedingt weiter lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!
Total klasse das Pitel -^^-



gggggggggggggggggggggggggggggggggggggglG Yami =^.^=
Von:  Motschegiebchen
2009-03-08T11:42:17+00:00 08.03.2009 12:42
Absolut, ohne jeglichen Zweifel und unwiderruflich Out of Character. xD
Die Wahrscheinlichkeit, dass beide nach so kurzer Zeit in diesem Maße von einander abhängig werden, zumal L Raito ja zuvor noch so vor den Kopf gestoßen hatte und Raitos Stolz es gar nicht zulassen könnte, irgendeinen postiven Gedankenlauf bezüglich Ls zuzulassen, ist dermaßen unwahrscheinlich.

Auch L, okay, ich gestehe zu, dass er bisher keinerlei großartigen Kontakt zu lebenden Mitmenschen hatte, aber trotzdem ist eine derartige Fixierung unglaubwürdig. :P

Und das sich beide so gehen lassen.
Aber ich weiß ja, dass du Kitsch liebst. ^^"

Hajino
Von: abgemeldet
2009-03-03T15:29:23+00:00 03.03.2009 16:29
OMG!!!Das ist hamma süüüüß!! *rumkreisch*
Einer meine Lieblingsstellen ist die hier: "Der Fernseher war wieder einmal die einzige Lichtquelle in Raitos Zimmer.
Besser gesagt, die brennenden Streichhölzer im Musikvideo.
Der Brunette starrte an die Decke. Den ganzen Tag schon. Er wollte nicht denken, konnte nicht denken.
Und unbewusst wartete er auf ein Geräusch. Das metallische Klirren des Hakens am Balkongerüst...
Junge, bist du kaputt..." XDDDDDDDDDDDDDDDDD
Das finde ich einfach einmalig!!^^
Freu mich auf das nächste!
hdl ♥

Von: abgemeldet
2009-03-02T19:26:17+00:00 02.03.2009 20:26
WAAAAAAHHHH wie süüß... los raito! los! geh ein paar schritte weiter! der boden is auch bequem, um ihn zu verführen ^^!... er hätte vorher noch abschließen können... es kommt bestimmt jamand hereingestürmt, um zu schauen "ob alles ok ist"... ich ahne es
Von: abgemeldet
2009-03-02T19:24:50+00:00 02.03.2009 20:24
WAAAAAAHHHH wie süüß... los raito! los! geh ein paar schritte weiter! der boden is auch bequem, um ihn zu verführen ^^!... er hätte vorher noch abschließen können... es kommt bestimmt jamand hereingestürmt, um zu schauen "ob alles ok ist"... ich ahne es
Von: abgemeldet
2009-03-02T15:44:43+00:00 02.03.2009 16:44
Awww~
*fan-girlie-freuden-seufzer*
wiiie süüüß~
x3 muuh~
da bin ich ja mal aufs nächste Kap gespannt
Von: abgemeldet
2009-03-02T15:03:10+00:00 02.03.2009 16:03
ich liebe es x3
mir hat das sehr gut gefallen als die gegessen haben XD
"Pass auf das du nicht schwul wirst!" *hust**hust**keuch*O__o
ich werde weiter auf neue Kapitel warten(obwohl das ja ziemlich schnell kam XD)
Von:  Taylor
2009-03-02T14:59:05+00:00 02.03.2009 15:59
awwwwwwwwwww
*_*
nein wie herzallerliebstx3~
ds kapitel ist sehr shcön vorallem diese kleinen sequenzen wo L sich vorstellt wie es sein könnte mit Raito.
diese szene beim essen mit de familie hat mir auch sehr gut gefallen,beonders das was raitos vater gedacht hat.
as gibt dem ganzen noch i wie diese schwul-sein-problematik oder zumindest einen hauch.
und das ende is ja wohl zucker x3
ich könnte mir gut vorstellen das jettz raitos vater reinkommt oder sowasXD
aber ich frue mich aufs nächstekapi
lg


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