Sympathy with the Devil von Saya_Takahashi (~Eine Geschichte über die unsterbliche Liebe~) ================================================================================ Kapitel 23: Beinah-Unfall ------------------------- "Frohe Weihnachten!", rief Sakura und schlang ihre Arme um Sasukes Hals, als er aus einem wie immer traumlosen Schlaf erwachte. "Dir auch", brummte der Vampir, der nach einer Schlafnacht immer recht mufflig war. Doch als er aus dem Fenster sah stellte er fest, dass die Nacht noch nicht vorbei war. "Wieso bist du so früh auf?", fragte er irritiert und sah zur Uhr. "Weil wir Weihnachten haben!", war die simple, ihm aber unverständliche Antwort. Sasuke musste bei Sakuras Anblick grinsen. Wie sie sich freute, wie ihre Augen strahlten. Damals hätte er es kaum für möglich gehalten, dass sie irgendwann wieder so fröhlich sein könnte. Und trotzdem der ganze Glanz ihrer Augen nicht zurück war, spürte er doch die Liebenswürdigkeit, die von ihr ausging. "Was guckst du so?", Sakura sah an sich hinunter. "Hast du etwas gegen Lola?", wollte sie schnaufend wissen. Lola hieß das Schaf, dass auf ihrem Schlafshirt prangte. Rosa, wie ihre Haare. Mit lackierten Hufen in Azurblau. Sasuke schluckte ein Lachen hinunter. "Nein, gar nicht. Lola ist wunderbar, und sehr ähm ... originalgetreu. Ich habe in den letzten zweihundert Jahren viele rosa Schafe gesehen, die zur Pediküre gingen ..." Sakura gluckste. "Tatsächlich?" "Sicher ...", Sasuke schüttelte belustigt den Kopf. "Frohe Weihnachten du rosa Schafträger", er zog Sakura an sich und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen, aber zärtlichen Kuss. "Willst du jetzt schon die Geschenke auspacken?", fragte er, als sie sich voneinander lösten. Sakura grinste und nickte. "Okay, bevor die anderen kommen! Und du musst deins auch schon auspacken", lachte sie und sprang behende aus dem Bett. Zwei Minuten später saß sie vor dem geschmückten Baum, auf den sie bestanden hatte, und wartete ungeduldig auf ihren Freund. "Wo bleibst du?", rief sie aufgeregt. "Ich komme", sagte Sasuke, während er seinen Pullover über zog. "Du hast dich schon angezogen?", Sakura wurde sich ihrer eigenen Situation bewusst. Schlafsachen, zerstrubbelte Haare ... "Natürlich. Naruto ist wach, er wird vermutlich bald auftauchen ..." "Ah, klasse", murrte Sakura, erhob sich aber nicht mehr vom Boden. "Dann muss er eben vor der Tür warten!", entschied sie und schnappte sich das erste Päckchen, dass für Sasuke bestimmt war. "Bitte sehr!" "Oh, danke", er grinste und nahm es entgegen, ehe er sich auf den Sessel setzte und keine Sekunde später einen dicken Schal und Mütze in der Hand hielt. "Selbstgemacht?", fragte er amüsiert. "Aber du weißt, dass ich keine Erkältung bekomme, oder?" "Natürlich ist der selbstgemacht. Man lernt einiges im Gefängnis", grinste Sakura. "Und ich weiß auch, dass du tolle Abwehrkräfte hast, aber jetzt gucken die Leute nicht immer so, wenn du draußen wie im Sommer rumläufst. Irgendwann werden sie tuscheln und dir eine Grippe an den Hals wünschen!", prophezeite sie. "Bestimmt", lachte Sasuke, dann bedankte er sich und forderte Sakura auf, ihres zu öffnen. Ihr erstes ... Selbstverständlich hatte Sakura darauf bestanden, sich nur kleine Geschenke zu machen, aber selbstverständlich hatte sich der Uchiha nicht daran gehalten. "Eine Reise?", Sakura zog aus einem Umschlag ein Flugticket und atemlos lehnte sie sich gegen Sasukes Beine. "Du solltest doch nicht ..." "Es ist Weihnachten, beschwer dich nicht und lass mich dir eine Freude machen", erwiderte Sasuke. "Oder freust du dich nicht?", er klang ernsthaft besorgt. "Doch, natürlich", Sakura schüttelte grinsend den Kopf. "Nach Ontario? Ich soll nach Kanada?", Sakura glaubte kaum was sie las. "Alleine?" Sasuke lachte etwas lauter als sonst. "Nein, nicht alleine. Wir alle. Ich dachte ein wenig Urlaub in einem Skigebiet würde dir gefallen. Kannst du Skifahren?" "Ein wenig", gab Sakura immer noch erstaunt zu. "Nach Kanada, das ist so weit!" "Aber dort gibt es sehr gute Pisten." "Du fährst natürlich perfekt Ski, oder?", gluckste Sakura. "Natürlich." Wie sollte es auch sonst sein ... "Aber Temari wird im Flugzeug sterben!", fiel es Sakura ein. "Das glaube ich kaum. Sie wird abgelenkt sein ...", bedachte Sasuke. "Stimmt", Sakura schüttelte den Kopf. Temari und Itachi waren jetzt ein Paar, und wenn es plötzlich tausend Vampire mehr gab, wäre das kein Wunder. Temari war hauptsächlich damit beschäftigt, Itachi zu küssen oder von ihm geküsst zu werden. "Sie holen uns noch ein", grinste Sasuke und schenkte Sakura wieder einen Kuss, zog sie zu sich hoch und vergrub seine Hand in ihren Haaren. "Wir sollten also nicht nach lassen ..." "Ich bestimmt nicht", kicherte Sakura, als Sasuke über ihre Seite strich und seine andere Hand auf ihre Hüfte legte. "Aber wenn wir nach Kanada fliegen, dann passt mein Geschenk ja noch besser!", Sakura schmunzelte. "Wirst du es tragen?" "Natürlich, es ist ja von dir." Dafür bekam Sasuke noch einen Kuss, ehe sich Sakura aus seiner Umarmung befreite. "Geh dich anziehen, sie werden gleich hier sein", sagte er und gab seiner Freundin einen Klaps auf den Hintern. "Au", beschwerte sich die Rosahaarige lachend, nickte aber und verschwand im Badezimmer. Die Beschwerung verlief alles in allem ruhig, obwohl Naruto es fast geschafft hätte, den Weihnachtsbaum von Sakura anzuzünden ... Er musste sich einige hundertmal entschuldigen, bevor die Rosahaarige aufhörte, ihm auf die Schultern zu hauen und einen tölpelhaften Tollpatsch zu nennen. Während es draußen schneite, als stände der Weltuntergang bevor, war es in der Wohnung von Sasuke und Sakura mollig warm. Trotzdem saßen Itachi und Temari eng gekuschelt beieinander und sahen den anderen zu, wie sie sich gegenseitig beschenkten. Hinata bekam von Naruto eine wunderschöne goldene Kette mit einem blauen, klaren Stein, der bei Sonnenlicht in allein Farben leuchtete. Er sollte ihr als Talisman dienen, da die Vampire bei Licht an Stärke verloren. Naruto hingegen wurde von Hinata mit etlichen Dingen für sein Auto beglückt, worüber er sich riesenhaft freute. Angefangen bei Putzmittel über neue Stereoboxen hin zu einer passenden Sitzgarnitur mit blauen Drachen. Blau schien eindeutig die Farbe der Beiden zu sein ... Auch die anderen bekamen alle viele schöne neue Sachen, über die sich jeder freute und reichlich bedankte. Und so wurde es ein gelungenes Weihnachtsfest im Kreise der Freunde, vor allem für Sakura. "Kannst du dich noch an früher erinnern", grinste Naruto, als er die weiße Torte mit den leckeren Erdbeeren servierte, wie es in Japan oft gehandhabt wurde. "Sicher", lachte Sakura, mit dem Messer in der Hand. "Die Torten waren noch größer. Dabei ist das schon eine wuchtige, obwohl wir nur zu dritt essen." "Lass mich das lieber machen", sagte Sasuke, als er Sakura beobachtete, wie sie versuchte die Torte zu zerstückeln. "Wir wollen kein Massaker an Weihnachten." Die Rosahaarige pustete die Backen beleidigt auf, reichte dem Uchiha aber ihre Waffe. "Ich bin ein Meister des Tortenschneidens", behauptete sie fest. "Eher ein Meister des Unglücks"", scherzte Itachi, worauf er sich einen bösen Blick einfing sowie einen Klaps auf den Arm von Temari. "Lass sie wenigstens zu Weihnachten in Ruhe!", grinste die Blonde. "Ay ay", Itachi schüttelte belustigt den Kopf, als Sakura schon wieder am Aufblasen war ... Nach dem morgendlichen Tortenessen, was eher unüblich warfür diese Tageszeit, zog man sich für einen Spaziergang an. Mittlerweile war es 10 Uhr, der Schneesturm hatte nachgelassen und nur noch vereinzelt kamen die Flocken vom Himmel. "Besseres Wetter hätten wir doch gar nicht bekommen können!", grinste Temari, die neben Itachi lief und kaum über ihren dicken wolligen Schal gucken konnte. Sakura nickte eifrig. "Obwohl es Naha bestimmt wärmer und angenehmer ist", bemerkte sie. "So warm ist es dort jetzt auch nicht mehr. Vielleicht 10 Grad ...", grinste Sasuke, der Sakura einen Arm um die Taille gelegt und sie dich an sich gezogen hatte. Auch er trug einen Schal. Den, den Sakura ihm geschenkt hatte. "10 Grad", schwärmte die Rosahaarige. "Wir hätten in Naha bleiben sollen!" "Jetzt fliegen wir erst einmal nach Kanada. Da ist es auch schön warm ...", Sasukes Ironie war deutlich zu hören. In Kanada war es alles andere als warm. Dort war es kalt. Eisig traf es wohl eher ... Naruto seufzte. "Das kann was werden. Ich und Skifahren!" "Stimmt", lachte Sakura. "Wenn ich an früher denke, wenn wir die Berge runter sind. Und die waren so klein im Vergleich zu richtigen Pisten!" "Lach nur, als wenn du es besser konntest!", wehrte sich der Uzumaki, der Hinatas Hand fest in seiner hielt. Es war schon ein recht romantisches Bild, wie die drei Pärchen neben und hinter einander die Straßen entlangliefen. Verliebt wie sie waren. Romantisch, wie es war. "Besser als du jedenfalls!", murrte Sakura zurück. "Ich war ein Naturtalent, wenn du dich erinnerst!" "Ich erinnere mich nur daran, wie dein Vater dich abfangen musste, damit du nicht in die Autos fahren konntest!" "Stimmt ...", sagte Sakura wehmütig. Eine schöne Erinnerung, obwohl es immer gefährlich gewesen war, wenn sie auf Skiern gestanden hatte. Ohne ihren Vater hätte es sicher einige Unfälle mehr in Osaka gegeben. Er war immer ihr Retter gewesen. "Wirklich ein Naturtalent", hörte sie Itachi hinter sich glucksen und frech streckte sie ihm die Zunge raus. "Du kannst es natürlich", höhnte sie. "Natürlich." Was für eine typische Uchiha Antwort! "Kannst du Ski fahren?", fragte Hinata jetzt Temari, die hastig den Kopf schüttelte. "An sich schon, ich mag Skiefahren aber gar nicht! Ich Snowboarde!", sie grinste breit. "Snowboarden? Vielleicht sollte ich das auch mal versuchen", überlegte Sakura. "Wir gehen es langsam an, okay?", Sasuke schien sich schon wieder Sorgen zu machen. "Erst einmal zwei Bretter unter den Füßen, und später sieht man weiter ..." "Du glaubst Naruto doch nicht etwa, dass ich so schlecht bin!", empörte sich Sakura. "Nein, aber ich kenne dich", grinste Sasuke nun. "Eine super Antwort, das wollte ich hören!", maulte Sakura beleidigt und ließ von Sasuke ab, um auf Hinata zu warten und neben ihr zu gehen. "So, was gibt es bei dir? Du kannst natürlich auch fahren?!" "Ja", lächelte Hinata verlegen. "Sakura ist eindeutig eingeschnappt", kommentierte Itachi die Szene und musste dabei Lachen. "Von wegen", schnaubte ihn Sakura entgegen. "Ich will nur nicht immer hingestellt werden, als hätte ich zwei linke Füüüü ....", Sakura rutschte am Bordstein aus, als im selben Moment ein entgegen kommendes Auto angefahren kam. Sasuke war jedoch schneller und fing die Rosahaarige noch im Sturz ab. "Wie war das?", fragte er erleichtert, dass nichts passiert war. Doch Sakura gab ihm keine Antwort. Verwirrt sah sie ihn an, dann blickte sie dem Auto hinterher. Auch Itachi und Hinata wirkten plötzlich sehr ernst. "Das Auto fuhr ziemlich nah am Gehweg", bemerkte Hinata und klang verärgert. Es war selten, dass ihre Stimme nicht freundlich war. "Und außerdem ..." "Saß dieser Akira am Steuer, wenn ich mich nicht täusche", beendete Itachi den Satz. Und natürlich täuschte er sich nicht. Auch Sakura nickte. Als sie im Fallen war hatte sie ihm für einen Moment ebenfalls bemerkt, war sich aber nicht sicher gewesen. Außerdem ging alles sehr schnell. Sie spürte, dass sich Sasuke versteifte und sah seinen Bruder an. "Akira?", er war ebenfalls wütend. Aber im Gegensatz zu Hinata war seine Stimme dabei schon beinah rasend. Itachi nickte. "Ein Zufall?" Hinata schüttelte den Kopf. "Akira zu treffen kann kein Zufall sein." "Dann ist er absichtlich ... Was sollte das?", Temari war erzürnt. "Ich glaub, ich werde Kakashi nachher sofort anrufen. Das geht gar nicht, was sich dieser Kerl einbildet!" Diesmal sagte Itachi nichts dagegen. "Es ist wohl besser. Wer weiß, welchen Sinn das hatte." "Vielleicht wollte er Sakura aus dem Weg räumen", Naruto nickte und hielt die Hand gegen sein Kinn, als sei er ein nachdenklicher Detektiv ... "Nein", sagte Sasuke kalt. "Er wusste, dass ich Sakura vorher abfange. Er war eine Nachricht an mich ...", sagte er mehr zu sich selbst, sah aber seinen Bruder an. Itachi verstand und nickte. "Er führt etwas im Schilde." "Und was?", wollte Sakura beunruhigt wissen. Sasuke schüttelte den Kopf und lächelte sie aufmunternd an. "Mach dir mal keine Gedanken, ich passe auf dich auf." "Müsste ich mir denn Gedanken machen?" "Nein, du nicht." "Aber du?" Sasuke grinste wieder. "Ich muss mir immer Gedanken machen, vor allem wenn du dich vor Autos wirfst!" "Als wenn das ständig passiert!" "Stimmt, du hast recht. Entschuldige", Sasuke lachte nicht mehr. "Es passiert nur ständig, dass du Vampiren begegnest, und das gefällt mir nicht." Mehr sagte er dazu nicht mehr. Doch Akiras Nachricht war eindeutig gewesen. Wenn Sasuke nicht auf Sakura acht geben würde, dann würde er zur Stelle sein ... Der Flug nach Ontario war schon am übernächsten Tag geplant, und zwischendurch gab es keine weiteren Vorkommnisse mehr. Bis darauf, dass Kakashi nicht zu erreichen war. Sein Anrufbeantworter erklärte Temari lang und breit, er sei für kurze Zeit verreist. Sakura hatte diesmal einen Koffer voller dicker, warmer Sachen für die Reise gepackt. Alles in einen Rucksack zu verstauen war unmöglich gewesen. Und auch Temari hatte nun eine größere Tasche als bei ihrer Reise nach Osaka. Was sich jedoch nicht geändert hatte war Temaris Übelkeit, die schon vor dem Flug einsetzte. "Die Reisemedikamente hast du aber genommen, oder?", fragte Itachi fürsorglich, hielt sich aber etwas entfernt von der Blonden, die recht grün im Gesicht wirkte. Ein schlechtes Zeichen! "Sicher ... es ist nur dieser Gedanke ... gleich im Flugzeug, wo es so eng ist und die Luft ist dort so stickig und überhaupt ... so hoch ... ahhh ..." Temari stöhnte qualvoll, als der Flug aber schon aufgerufen wurde. Mühevoll setzte sich die Vampirjägerin in Gang. Itachi nahm ihr die Handtasche ab und ging neben ihr, damit er im Falle einer Ohnmacht zu stelle sein konnte. Wie konnte man auch solche Angst haben, dass einem davon schlecht wurde? Flugzeuge waren sicher, zumindest sicherer als Autos, hieß es doch. Die junge Frau, die sonst so tapfer Vampire jagte, war einfach ein Fall für sich ... Etliche Stunden später, in denen Temari nicht so sehr gelitten hatte wie anfangs geglaubt,(was natürlich an ihren Sitznachbarn lag) kam das Flugzeug unversehrt und sicher am Flughafen von Ontario an. Gegen die Vernunft, wie Temari behauptete. Der Mensch sei nun einmal nciht zum Fliegen gemacht worden ... "Kennst du das Hotel?", fragte Sakura, als sie mit Sasuke ins Taxi stieg, während die anderen die nächsten Taxis anhielten. Der Uchiha nickte. "Ja, es ist ein recht schönes Hotel. Sehr gemütlich. Und etwas abgelegen. Eigentlich sogar sehr. Dorthin verirren sich nur die wenigsten." "Bis auf die, die ihre Ruhe haben wollen", erriet Sakura lächelnd. Sasuke nickte, dann sagte er dem Fahrer die Adresse und keine Minute später ging es los. "Hä?", Sakura blickte aus dem Fenster, als ein anderes Taxi an ihnen vorbei fuhr. "Was ist los?", fragte Sasuke. "Hast du was gesehen?" "Ähm ... ich glaub, ich hab mich geirrt ...", sie schüttelte den Kopf. "Sag schon!" "In dem Taxi eben ... es sah so aus ... aber das ist Quatsch!" "Sakura ...", drängte Sasuke, leicht ungeduldig. Er mochte es nicht, wenn ihm etwas entging. "Ah, ist ja schon gut. Es sah so aus, als säße dieser Akira im Taxi ..." "WAS?" "Ich hab mich sicher geirrt", beharrte Sakura und seufzte resigniert. "Er geht mir nur ziemlich oft durch den Kopf seit dieser Sache letztens ...", erklärte sie, während sie sich gemütlich an Sasuke kuschelte, erschöpft von dem langen Flug. Nichtsahnend, dass Akira vor ihnen an dem abgelegenen Hotel ankommen würde ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)