Zusammen
Zusammen!
Er öffnete vorsichtig die Tür und trat hinein. Er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, dort saß Sie und lass ein Buch. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt. Er schloss die Türe hinter sich und Hermine sah auf. „Malfoy...“, sagte sie und spürte wie sie wieder nervös wurde. Er sah sich im Raum um und trat dann auf sie zu. Er legte den Stapel Bücher auf die Kommode neben dem Sofa und setzte sich. Sie setzte sich aufrecht hin und legte das Buch was sie gelesen hatte auf ihren Schoss und sah ins Feuer. „Zaubertränke...?“, fragend sah er sie an. „Ja...Ich...Ich musste mich was ablenken!“, sagte sie. „Wo von?“, fragte er. „Von den ganzen anderen Büchern die ich lese...!“, antwortete sie sarkastisch. Er seufzte: „Ich musste auch die ganze Zeit dran denken!“. Sie sah ihn von der Seite an, während er ins Feuer starte. Sie seufzte. „Wie so hast du das gemacht?“, fragte sie. Draco sah sie an und sie sah das er nicht wusste wie so er sie geküsst hatte. Sie sah weg. „Wieso bist du nicht bei Potter und dem Wiesel?“, fragte er nach eine langen Moment der Stille. „Wieso sollte ich bei ihnen sein? Sie kommen auch ohne mich klar!“, sagte sie. „Das hab ich gesehen. Widerlich wie tief Wiesel sein Zunge in ihren Hals stecke kann!“ Hermine musste leicht lachen. Sie drehte sich zu ihm und ihr viel erst dann der Stapel Bücher auf den er mit gebracht hatte. Er folgte ihrem Blick. „Ein Aufsatz über Heilende Zaubertränke!“, sagte er und sah wieder zu ihr. Sie sah ihn an und lehnte sich dann über ihn um das oberste Buch zu erreichen. Sie hielt dann Atem an als sie ihm so nah war. Er sah zu ihr. Sein Blick ging langsam über ihren Körper. In dem dunkel roten Top das sie unter der schwarzen Sweatshirtjacke trug hatte sie ein außergewöhnlich schönes Dekolleté, wie er fand und kniff die Augen zusammen als er bemerkte wo er hin starre und wem dieses Dekolleté gehörte. Sie setzte sich wieder neben ihn und las den Titel des Buches. „Du musst das Buch Pflanzenheilkunde holen!“, sagte sie. Er öffnete die Augen und sah sie an. „Ich muss eine Aussatz über Zaubertränke schreiben!“, wiederholte er. Hermine lächelte. „Ich weiß, im Buch über Pflanzenheilkunde stehen viel Heiltränke drin!“, saget sie. Er nickte zum Zeichen das er es verstanden hatte.
„Wir haben uns noch nie... so... so normal unterhalten!“, sagte er. Sie sah ihn an. „Wir waren auch noch nie alleine!“, sagte sie. „Und wir haben uns auch noch nie geküsst!“, sagte er. Sie sah weg, wusste nicht was sie davon halten sollte. Er nahm ihre Hand, sie sah auf seine Hand. Nach einigen Momenten sah sie auf, in seine blauen Augen. Schon wieder dieses Gefühl, sie wollte ihn wieder auf ihren Lippen schmecken. Ihr Blick ging auf seine Lippen, dann wieder in seine Augen. Er kam ihr wieder näher. Er küsste sie leidenschaftlich. Doch ließ er nach wenigen Sekunden von ihr ab. Sie sah ihn an. Dann legte sie ihre Arm in seinen Nacken und zog ihn wieder zu sich. Diesmal war sie es die ihn Küsste. Erlegte seine Arme um sie und drückte sie leicht nach hinten, er legte sich vorsichtig auf sie, während sie ihre Beine um ihn schlang. Er ließ seine Hand ihren Oberschenkel lang streicheln und bemerkt das sie eine Rock trug. Er grinst.
Als Hermine wach wurde war das Feuer im Kamin erloschen, sie setzte sich auf. Sie war allein. Sie legte sich zurück, was hatte sie erwartet das er sich an sie kuschelte. Sie rieb sich die Augen und seufzte. Sie setzte sich auf und zog sich ihr Top wieder an, ihre Sweatshirtjacke drüber. Sie nahm den Jeansrock von Boden und zog ihn sich wieder zu recht. Arsch. Er hatte sie einfach hier sitzen lassen.
Zum Glück war Wochenende so musste sie sich um den Unterricht erst mal keine Gedanken machen. Sie zog sich fertig an und verlies dann den Raum, sie sah noch einmal zurück als sie die Tür schloss und diese zur Wand wurde. Sie musste frische Luft schnappen so ging sie durch die Gänge die sie nach draußen führte. Sie sah sich um, Ginny und Harry saßen draußen, er hielt ihr Hand und lächelte sie verliebt an. Sie seufzte und ging weiter. Sie folgt dem Pfand auf die überdachte Holzbrücke. Sie lehnte sich auf das Geländer, ihre Gedanken kreisten um die letzte Nacht. Wie hatte sie nur so schwach werden können, bei IHM! Sie seufzte und legte ihr Gesicht in ihrer aufgestützten Arme. „Ach das Schlammblut!“, hörte sie eine nur allzu bekannte Stimme. Sie sagte nichts dreht sich nur zu der Stimme. Grab und Goyle standen vor ihr, die Arme vor der Brust verschränkt. Hinter hin kam Malfoy her vor der zu Boden sah. „Wieder mal so alleine!“, sagte Grab und lachte. „Jungs, ist oke geht schon mal vor!“, sagte Malfoy und wurde von seine Kumpel misstrauisch angesehen. „Na los!“, sagte er und die beiden verschwanden. Hermine sah wieder von der Brücke runter. „Ich war verabredete!“, sagte er. Sie reagierte nicht. „Ich war wirklich verabredet, ich hatte ein treffen mit Professor Snape!“, sagte er und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie sah erst auf seine Hand und dann in seine eis blauen Augen. „Wirklich, glaub mir!“, sagte er. Sie seufzte. „Was wird jetzt aus uns?“, fragte sie, er seufzte erleichtert. „Ich weiß nicht, was willst du den, das aus uns wird?“, fragte er und sah zu ihr. „Ich ... ich bin verwirrt!“, gab sie zu. Er nickte und lehnte sich neben sie an das Geländer. „Was willst du den?“, fragte sie ihn. „Ich...ich bin auch verwirrt, aber... aber ich weiß was ich will... ich will dich!“, sagte er und sah zu ihr. „Ich hab so was noch nie gefühlt du bist anderes als alle anderen! Ich könnte dich immer wieder küssen!“, sagte er und sah sie offen und ehrlich an. Sie sah zu ihm. „Dann... dann lass es uns versuchen!“, sagte sie und sah zu ihm. Dann viel ihr Blick auf seine Schoßhündchen die schon die Zähne knirschten. Er folgte ihrem Blick. „Das bleibt wohl erst mal unter uns!“, sagte er und sah zu ihr, sie nickte. „Es ist glaub ich erst mal besser so!“, sagte sie und sah wieder von der Brücke. Er sah sie an. „Ich will aber nicht das du denkst es wäre mir nicht ernst. Ich würde dich jetzt auch auf der Stelle Küssen wenn du das willst!“, sagte er und sah sie an. Sie sah in seine Augen, angst blitzte kurz drin auf. „Heute Abend, Mädchenklo!“, sagte sie und lächelte in unmerklich für Grab und Goyle an und ging dann an ihm vor bei. Sie ging stur an den beiden Slytherin vorbei, Richtung Gebäude und sie wusste das Draco nur wenige Meter hinter ihr ging und sie an sah. Sie lief grinsend durch den Hof zum Eingang des Schlosses. Sie hörte das flüstern von Ginny, die gerade an Harrys Ohr hing. Ihr grinsen wurde nur noch breiter.
„Was war das den, ein nettes Plaudern mit dem Feind?“, fraget Grab, als Draco wieder bei ihnen war. „Das war eine Klar Stellung!“, sagte Draco und beendete das Thema damit. Er ging vor und seine beiden ,Freunde‘ folgte ihn. Er grinst als er Hermine ins Schloss gehen san. Sie war jetzt seine Freundin, sie war seins. Er grinste und sie war verdammt scharf.
