Unsterblich von SeductionParade (-Was der Blutdurst anrichtet-) ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Kapitel 11 Ruki: Es war eiskalt und ich hatte das Gefühl mein ganzer Körper würde schmerzen. Langsam schlug ich die Augen auf und sah mich um , aber ich erkannte nichts als Dunkelheit. Als ich mich aufrichtete, durchfuhr ein höllischer Schmerz meinen Unterleib, aber auch sonst schienen die Schmerzen überll zu sein. Was war geschehen? Ich versuchte mich zu erinnern, während ich zum Lichtschalter krabbelte und das Licht im Wohnzimmer anschaltete. En Blick in den Raum, verriet mir , das alles wie immer war, nichts sah sonderlich anders aus. Ich richtete mich auf, versuchte es zumindet so gut es ging und bemerkte das ich nackt war und dann....fiel mir alles wieder schlagartig ein. Uruha! Die Bilder huschten durch meinen schmerzenden Schädel. Uruha wie er mir grholfen hatte als ich überfallen wurde, wie er mich heimgebracht hatte, wie ich versucht hatte endlich rauszufinden was mit ihm los war und dann....dann war es geschehen. Ich hatte gar nicht so schnell reagieren können. Er war einfach über mich hergefallen, hatte mich gekratzt und gebissen und mein Blut getrunken. Geschockt starrte ich vor mich hin. Das war alles wirklich geschehen und kein Traum gewesen. Und dann hatten wir Sex gehabt, das hieß eigentlich hatte er mich mehr oder weniger überwältigt. Ich hatte das doch gar nicht gewollt, ich atte noch nie Sex mit einen Mann gehabt und schon gar nicht mit einem , der auf mein Blut scharf gewesen war. Er war ein Vampir. Jetzt war es entgültig und undwiederuflich bestätigt...er war einer und das er das getan hatte, das konnte ich ihm noch nicht einmal vorwerfen. Die ganze Zeit über hatte er versucht sich mir nicht zu nähern , hatte versucht mich auf Distanz zu halten und dann hatte ich ihn überrumpelt So wie er mich angesehen hatte...wie ein hungriges Tier das dabei war seine Beute zu reißen. Ich kann nicht einmal sagen was ich emfunden hatte als er mich so angesehen hatte. Ich hatte Angst gehabt, aber irgendwie war ich auch auf morbife Art und Weise fasziniert gewesen. Langsam erhob ich mich und lief nackt ins Badezimmer. Mir war kalt, ich zitterte und ich war mir sicher das eine heiße Dusche helfen würde. Als ich am Spiegel stehen blieb, sah ich schockiert den jungen blonden Mann an , der mir mit vielen Pflastern und blauen Flecken entgegenblickte. Total neben mir berührte ich meine gepflasterten Rippen und meinen Hals und zuckte auch gleich wieder weg. Gott tat das weh. Ich konnte irgendwie alles noch gar nicht so richtig verarbeiten. Am liebsten wäre es mir gewesen wenn alles nur ein Traum gewesen wäre...keine Wirkichkeit. Was bedeutete das aber überhaupt und wo war Uruha? Ganz offensichtlich hatte er sich danach liebevoll um mich gekümmert und mich verarztet, wofür ich ihm wirklich dankbar war. Ich lebte, er hatte mich nicht getötet, anders als er es vermutlich gedacht hatte. Als es passiert war, als er angefangen hatte mich zu beisen und sich an mir satt zu trinken , war ich so sicher gewesen das es das für mich gewesen war. Aber hier stand ich jetzt und mir ging es mehr oder weniger gut, außer das ich Schmerzen hatte und mir unglaublich schwindelig und schlecht war. Ich nahm mal stark an das es von dem Blutverlust kam. Aber eigentich war mir das jetzt egal. Uruha war nicht mehr hier. Wo war er? Wieso war er gegangen? Ich fragte mich was er jetzt dachte und was das für Konsequenzen das alles jetzt wohl hatte. Aber immerhin , waren alle meine Fragen mehr oder weniger geklärt. Endlich schien alles klar zu sein. Wieso er nicht gegessen hatte, wieso er die Band verlassen hatte, wieso er damals aus dem Bandraum geflüchtet war, als ich mich verletzt hatte und wieso er mich so gemieden hatte. Irgendwas musste in diesem Urlaub geschehen sein , denn erst danach war er so gewesen. Ich hatte nie wirklich an Vampire gelaubt, aber so schwer mir das auch viel das alles zu glauben , ich wusste das es wahr war. Aber wieso hatte er dann nur mich so gemieden und die andern weniger stark? Oder bildete ich mir das nur ein?Egal,....Ich stieg unter die Dusche und fing an mich mit heißem Wasser abzuduschen. Es brannte auf meiner Haut und meinem Fleisch und lies mich aufzischen. Sanft wusch ich mich zwischen den Beinen und ohne Seife, da ich Angst hatte das es wehtun könnte. Die Pflaster fingen an sich zu lösen. Lange blieb ich nicht unter der Dusche. Als mir wieder warm war stieg ich wieder raus und trocknete mich vorsichtig ab. Die Verbände blieben und die Pflaster erneuerte ich ehe ich mir erstmal zwei Schmerztabletten einwarf. Wie sollte das denn jetzt weitergehen? Würde sich Uruha jetzt wieder normaler verhalten oder würde er sich gar nicht verändern. Gott ich musste mit ihm reden, ich hielt das alles so nicht aus. Schnell ging ich mir was anziehehen und schnappte mir dann mein Handy um ihn anzurufen , aber er ging nicht ran. Irgendwie hatte ich auch nicht wirklich was anderes erwartet. Stattdessen rief ich Kai an. “Kai..ich kann morgen nicht zur Probe kommen und übermorgen auch nicht...ich bin krank , ich fühl mich nicht gut.” Kai schien verwirrt. “Du bist krank? Ruki seitdem Uruha weg ist, fehlst du ständig, wir können mit drei Leuten nicht proben. Das es dir nicht gut geht versteh ich ja, aber das bringt Uruha auch nicht wieder zu uns zurück. Und das weißt du auch!” Ich seufzte und starrte traurig auf den Teppich. “Es..ist nicht wegen ihm , ich fühl mich eben nicht gut.” “Und das soll ich dir jetzt glauben? Seitdem er gegangen ist, versucht du deine ganze Energie darauf zu verwenden das er wiederkommt, das du ihn zurückholen kannst. Ich will ihn auch wiederhaben Ruki, aber so geht das nicht, wir müssen ihm Zeit geben , mehr können wir nicht tun. Und das es dir nicht gut geht, du kannst mir erzählen was du willst, aber das liegt nur an ihm.” Ich schwieg und Kai wertete mein schweigen offenbar richtig. “Na gut..hör zu. Zwei Tage ja? Aber dann kommst du wieder. Wir haben noch arbeit und wir können es nicht auf Eis legen wegen Uruha. Wir schaffen das, er kommt schon wieder. “ Kai hatte ja keine Ahnung. Er wusste ja nicht wie schwerwiegend Uruhas Problem war. Ich musste mit ihm reden . Wie er sich fühlte, wie es ihm damit ging....wahrscheinlich dachte Uruha ich würde ihn hassen , aber das stimmte nicht. Ich hasste ihn nicht. Ich wollte ihn einfach nur wieder in der Band haben und mit ihm Zeit verbringen , ich wollte das alles wieder wie vorher war ...auch wenn das sicher nicht gehen würde. Wie vorher konnte nichts mehr sein. Komisch , aber er machte mir keine Angst. Jeder andere wäre sicher froh wenn er weg gewesen wäre, aber ich hatte keine Angst vor ihm , nicht davor was er getan hatte, ich hatte unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Wieso? Er war mein bester Freund...ich konnte ihn nicht hängen lassen, er hatte niemanden mit dem er reden konnte, niemand der für ihn da war. Der einzige der für ihn da sein konnte war ich, ich war der einzige der sein Geheimnis kannte. Ich wollte wissen wieso er das getan hatte, ob er es absichtlich getan hatte oder nicht. Aber wenn ich jetzt so daran zurück dachte, dann fiel mir auf, das er ohnehin gewirkt hatte, als hätte er nichts mitbekommen, gar nichts. Plötzlich war er erregt gewesen und es war mir fast so vorgekommen , als hätte er das nicht bewusst getan , als wäre sein Geist wo ganz anders gewesen und im Endeffekt...das erschrecktende war wohl das ich nicht sagen konnte das ich dabei gänzlich negativ empfunden hatte, er hatte sich immerhin ein klein wenig Mühe gegeben mich nicht zu verletzten und ich war gekommen..das konnte ich nicht leugnen, ich war hart gewesen und war gekommen und so sehr ich es auch nicht akzeptieren wollte....es war irgendwo geil gewesen , auch wenn ich mehr als erschrocken und geschockt gewesen war. Egal..das war jetzt absolut alles vollkommen egal. Ich musste Uruha finden , aber nicht mehr heute, heute würde ich das wirklich nicht mehr schaffen. Also ging ich ins Bett und legte mich hin. Eigentlich glaubte ich nicht wirklich das ich einschlafen würde können, aber die körperlichen Schmerzen und erschöpftheit sorgte dafür, das ich es doch bald darauf nicht mehr schafte meine Augen offen zu halten. Ich glitt in einen ruhigen, traumlosen Schlaf, denn für Träume war ich offensichtlich ebenfalls zu müde. Am nächsten morgen, als ich aufwachte, konnte man eigentlich nicht mehr wirklich sagen das es Morgen war, es war schon fast 12 Uhr. Das erste woran ich dachte, war Uruha, wie hätte es auch anders sein sollen und sofort schnappte ich mir wieder mein Handy, rief ihn an. Aber auch schon wie das letzte mal , ging er nicht ran und ich legte wieder auf. So leicht würde er es nicht schaffen mich abzuwimmeln. Ich wusste das er absichtlich nicht hinging. Vielleicht hatte er Angst was ich sagen würde, ich hatte keine Ahnung. Schnell ging ich in die Küche, trank einen Kaffee und nahm noch eine Tablette, weil ich noch schlimmere Schmerzen hatte als gestern Abend, dann as ich noch eine Kleinigkeit. Ich hatte so verdammt viele Fragen im Kopf, aber Spekulationen brachten nichts, es brachte nur was wenn ich mit ihm redete. Ich hoffte die Schmerztablette würde helfen und zog mich dann warm an, Schuhe und Jacke, machte mich anschließend auf den Weg zu Uruhas Wohnung. Ich lief zu Fuß und während ich das tat , sah ich mich immer wieder um , sah auch ab und zu mal in den Himmel und rauchte eine, aber mit den Gedanken war ich bei dem was geschehen war in den letzten Tagen und vorallem auch gestern. Irgendwann kam ich bei Uruhas Wohnung an . Es war jetzt halb zwei. Ich fragte mich was Uruha machte. Der schlief doch auch sicher nicht oder? Oder war das nur ein Mythos? Ich hatte keine Ahnung. Ich klingelte, obwohl ich sicher war das er nicht aufmachen würde. Als nach dem ersten klingeln niemand öffnete , versucht ich es erneut, aber irgendwann gab ich auf. Wie hatte ich nur glauben können das er da sein würde? Oder machte er einfach nicht auf. Das machte mich wahnsinnig. An diesem Tag rief ich noch mindestens 10 mal bei Uruha an, aber er ging nicht ran und er meldete sich auch nicht. Was sollte ich denn machen?Auch auf meine SMS antwortete er nicht. Zu Hause wusste ich mich nicht sonderlich gut abzulenken. Ich konnte meine Gedanken nicht unter Kontrolle halten. //Gott Uruha, das macht mich wahnsinnig, wieso meldest du dich nicht? Wo zur Hölle bist du?// Der Tag ging schleppend und irgendwann war ich müde, nachdem ich meine Wäsche gebügelt hatte und die Schmerzen mich wieder angegriffen hatten. Auch am nächsten Tag , schaffte ich es nicht ihn zu erreichen. Ich hatte oft angerufen und ich war auch bei ihm gewesen , aber man konnte kein 'Lebenszeichen' von ihm erkennen. Wusste er eigentlich was er mir damit antat? Erst machte er sowas, brachte mich halber um und entjunferte mich förmlich und dann lies er mich liegen, ging und kam nicht wieder. So ein verdammtes Arschloch, wie konnte er nur? An dem darauffolgenden Tag, ging ich wie versprochen zur Probe. Ich hatte noch immer ein Pflaster auf dem Hals kleben, weil man die Biswunden sehen konnte und ich keinen Bock auf Fragen hatte und obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben hatte nicht scheiße auszusehen, war ich sicher das ich es nicht gerade erfolgreich geschafft hatte. Immerhin tat mein Arsch nicht mehr so sehr weh. Eigentlich kaum noch. Ich schmiss die Jacke aufs Sofa im probenraum und alle andern drei die schon da waren , sahen mich an. Sie waren still und Kai war der erste der das Wort erhob. „Morgen Ruki...du siehst wirklich nicht gut aus. Wie geht’s dir?“ „Kai...wenn du es weißt das es mir scheiße geht, wieso frägst du dann?“, bluffte ich ihn an und seufzte gleich darauf. „Gomen....ich weiß auch nicht.“ Kai legte mir eine hand auf die Schulter und sah mich an. „Ruki...ich weiß dir geht es nicht gut, aber..wir müssen weiterarbeiten , auch ohne ihn.“, flüsterte er. „Lass uns nachher reden ok?“ Ich nickte, auch wenn ich nicht wirklich Bock drauf hatte. „Was hast du eigentlich da?“ Er deutete auf das Pflaster. „Nichts wichtiges.“ Damit lies er es gut sein und wir probten wie immer. Es war nichts besonderes und ich war auch wirklich nicht sonderlich bei der Sache. Nach drei Stunden gab es Kai wohl auf und schickte uns in die Pause. „Warte , du nicht..komm her..“ Ich blieb stehen und sah ihn an, seufzte und setzte mich. „Das geht so nicht weiter......du...kann es sein das du ein Problem hast?“ //Halloooo? Ich hab viele Probleme..Uruha meldet sich nicht, er ist ein Vampir, er hat mich halber ausgesaugt, mit mir geschlafen und jetzt ist er unauffindbar...// „Kai...verdammt...ich kann nicht ohne Uruha arbeiten , ich ertrag das nicht, die Band ist nicht die selbe ohne ihn.“ Kai legte den Kopf schief. „Ich vermiss ihn auch, aber du bist irgendwie anders. Du verbringst mit den Gedanken den ganzen Tag bei ihm , die ganze Zeit, seitdem er gegangen ist. Ruki....“ Er war still und wusste wohl nicht was er sagen sollte. „Was ist das was dich so hält? Bist du.... in ihn verliebt?“ Ich starrte ihn an , als hätte er vielleicht was anderes gesagt. „WAS!?“, platzte ich heraus und konnte nicht fassen das Kai auf sowas kam. „Wie ...kommst du denn auf sowas, seh ich aus als wäre ich schwul?“ OK das war jetzt vielleicht etwas fies gewesen. Kai konnte aber doch nicht wissen das ich mit Uruha geschlafen hatte, also wie kam er darauf. Ich war nicht verliebt..ich....ich war nur...ich wollte ihn doch nur wieder bei mir haben, ich wollte doch nur mit ihm reden , zeit mit ihm verbringen..ich wollte ihn endlich wieder bei mir haben, ich vermisste ihn wie die Hölle und seitdem er angefangen hatte mich zu ignorieren und nun auch noch das passiert war und er weggegangen war und sich nicht meldete war es noch schlimmer geworden. Das hieß aber doch nicht das ich verliebt war oder was? Nur weil mir der Sex irgendwie auf kranke Art und Weise sogar gefallen hatte und ich danach nur noch an ihn gedacht hatte...war ich noch lange nicht scharf drauf das zu wiederholen. „Ich wollte dir nicht zu nahe treten Ruki, wirklich nicht aber mir kommt es eben so vor. Kann ja sein das ich das überbewerte...“ ich sagte nichts mehr dazu und er auch nicht. Ich war danach einfach raus gegangen und zwei Stunden später hatte er uns nach hause geschickt weil er wohl die Hoffnung auf ordentliche Arbeit aufgegeben hatte. An diesem Tag erreichte ich Uruha wieder nicht und auch die darauf folgenden Tage nicht.Mit jedem beschissenen Tag an dem er nicht da war, hatte ich das Gefühl ich würde mehr und mehr durchdrehen. Irgendwann hatte ich sogar abends angefangen zu heulen, weil ich nicht mehr gewusst hatte wie es weitergehen sollte. Was sollte ich denn tun, ich konnte nicht mehr, ich konnte nur noch an ihn denken, an das was zwischen uns geschehen war, an das wie es sich angefühlt hatte. Die Wunden waren mittlerweile verheilt und ich konnte mich kaum noch daran erinnern wie sich das alles angefühlt hatte.Wie stark es wehgetan hatte oder wann es sich gut angefühlt hatte. Scheiße wenn es Uruha darum ging das er Angst hatte sich nicht mehr beherrschen zu können wenn ich da war, dann ...dann...wenn er sich nicht zusamen reisen konnte...bevor es passierte das Uruha mich nicht mehr sehen würde, nie mehr, dann würde ich es wider tun. Verdammt, dann sollte er es nochmal tun, das war mir egal. Lieber würde ich das alles immer wieder erleben , als das ich ihn nicht mehr bei mir haben konnte. Was einen nicht umbrachte, machte einen bekanntlich doch nur stärker und ich wusste das er es nicht tun würde, er würde mich nicht umbringen, niemals. Ich sas gerade auf dem Sofa,als mir all diese Gedanken durch den Kopf rasten und ich hielt es nicht mehr aus, ich konnte nicht mehr. Dann stand ich auf und ging raus, fuhr mit dem nächsten Taxi zu Uruhas Wohnung und klingelte dort Sturm,. “Uruha...URUHA...bitte..bitte mach endlich auf, ich kann nicht mehr, ich muss mit dir reden...bittee...” ich klopfte wie ein besessener an die Wohnungstüre. Ich hatte es wenigstens schonmal in das Haus geschafft, weil ich woanders geklingelt hatte, aber weiter kam ich nicht. Die Wohnungstüre versperrte mir den Weg in seine Wohnung. Irgendwie hatte ich das Gefühl das er da war, das er da drin war und mich genau hörte. “Uruha....ich will dich wiedersehen, ich kann das nicht mehr...ich.....” Ich lehnte den Kopf an die Türe und seufzte, schluckte hart. Und plötzlich hatte ich das Gefühl Schritte zu hören. Es waren eindeutig Schritte die zu Türe kamen. Ich blickte sofort auf und sah die Türe an, legte die Hand an das Holz und dann hörte ich es endlich das Schloss das geöffnet wurde. Und das war das schönste Geräusch das ich seit Tagen gehört hatte. Das nächste war, das die Türe aufging und ich endlich wieder in sein wunderschönes Gesicht blicken konnte. Tbc. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)