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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Galgenfrist

Raulo betrat, dicht gefolgt von Akira Lees Büro. Letzterer lief etwas vorsichtig und setzte sich ebenso umsichtig in einen der großen Sessel.

“Ich denke morgen haben wir den Kleinen soweit!” Grinste der Spanier Lee zufrieden an und setzte sich in den Sessel dicht neben Akira. “Weißt du schon wann Seto wieder im Lande ist?” Dem Japaner übers Knie streicheln schaute Raulo zu Lee herüber.

Dieser schmunzelte leicht ob Akiras leicht ermatteten Eindrucks. Scheinbar hatte der Spanier sich heute so richtig ins Zeug gelegt. “Bis jetzt hab ich noch nichts von ihm gehört. Aber ich denke mal das …” Die Bürotür ging auf, ein weiterer Mann trat ein, schloss die Tür wieder hinter sich und setzte sich in den letzten freien Sessel. “ … er jetzt da ist! Willkommen zurück Seto!”

“Hm!” Der Braunhaarige nickte leicht. “Wie läuft´s mit Taylor?” Seine blauen Augen wanden sich von Lee ab und schauten den Spanier fragend an.

“Dein … ähm, ich meine, der Kleine macht sich ganz gut! Denke mal dass er morgen so weit sein wird!” Raulo grinste breit. “Er lernt recht schnell, Seto! Kannst bestimmt ein gutes Sümmchen für ihn verlangen wenn er fertig ausgebildet ist!”

“Hm.” Wieder nickte der Braunhaarige leicht. “Wann soll es morgen losgehen?”

“Weiß nicht recht.” Raulo schaute Akira fragend an. “So gegen 19 Uhr?”

“Wenn du heute die Finger von mir lässt, könnte das klappen!” Akira zwinkerte den Spanier an und erhob sich langsam vom Sessel. “Wenn ihr mich für heute entschuldigend würdet!” Mit einer leichten Verbeugung verließ der Japaner das Büro.

“Also dann um Sieben!” Schon sprang Raulo auf und eilte ebenfalls zur Tür.

“Ja! Aber nur wenn du dich heute zurück hältst!” Lachte Lee und schüttelte leicht den Kopf als der Spanier ihn lediglich die Zunge rausstreckte, ebenfalls aus seinem Büro verschwand und Akira hinterher eilte.

“Gott! Die Zwei sich wirklich unverbesserlich!” Immer noch leise lachend schenkte der Schwarzhaarige seinem Gast und sich einen Drink ein. “Wie geht’s Joey?” Er reichte das Glas an Seto weiter und setzte sich in den Sessel neben ihm.

“Besser. Zumindest bis ich abgereist bin.” Der Braunhaarige nippte an dem Glas und genoss das leichte Brennen in seiner Kehle. “Nach meiner Abreise hatte er eine Therapiesitzung und ich weiß noch nicht wie diese verlaufen ist.”

“Das wird schon wieder, Seto!” Lee bedachte ihn mit einem mitfühlenden Blick und nippte ebenfalls an seinem Drink. Er wünschte es ihm wirklich vom ganzen Herzen. Der Braunhaarige hatte schon genug Leid durch die Liebe erfahren. Es wurde langsam an der Zeit dass das Glück ihm endlich mal hold war.

“Hm!” Seto stürzte den Rest der starken Flüssigkeit in einem Zug herunter, erhob sich und stellte das Glas auf dem Beistelltisch ab. “Wir sehen uns morgen.” Ohne sich nochmals umzudrehen trat er aus Lees Büro, schloss die Tür wieder hinter sich und machte sich auf dem Weg zu seinem Hotel. Er wollte einfach nur noch ins Bett und hoffte dass er durch genügend Schlaf seine stechenden Kopfschmerzen loswerden würde.
 

Mit einem erleichterten Seufzer ließ Seto sich auf das breite Bett fallen. Die Dusche hatte gut getan und langsam begann auch die Tablette zu wirken. Mit einer müden Handbewegung löschte er das Licht, zog sich die Bettdecke über den Leib und schloss seine Augen.

Er hoffte sehr dass die Sache mit Taylor morgen endgültig vorbei war und er wieder zurück nach Japan fliegen konnte. Dann hätte er eine Sorge weniger und könnte sich auch besser um Joey kümmern.

Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen als er an sein Hündchen dachte. Mit dem Bild eines glücklich lächelnden Blondschopf vor dem geistigen Auge schlief der Braunhaarige ein.
 

Auch im fernen Japan lag ein junger Mann in einem viel zu großen Bett und musste an seinen Geliebten in der weiten Ferne denken.

Grummelig drückte Joey das Kopfkissen fester zusammen. Warum musste ihm sein Unterbewusstsein auch so einen derben Streich spielen. Seto hatte ihm doch nie etwas getan und doch war sein Körper der Meinung den Braunhaarigen nicht zu nah heran kommen zu lassen.

Mit einem leisen, ziemlich frustrierten Schrei pfefferte der Blonde das Kissen an die Wand, ließ sich auf die Matratze fallen und schmollte die Zimmerdecke an.

“Woah! Was ist das denn für eine Begrüßung?” Duke war dem Federgeschoß gerade noch ausgewichen, hob es wieder auf und warf es zurück aufs Bett.

Joey schaute überrascht auf. “Oh. Sorry Duke, war echt keine Absicht!”

“Na das will ich auch hoffen!” Lachte der Schwarzhaarige und setzte sich zu den Blonden aufs Bett. “Aber jetzt erklär mir doch mal warum du hier Kissen rumschmeißt.”

“Hm.” Joey drehte sich auf die Seite, weg von Duke und schaute durch das große Fenster in die sternenklare Nacht.

Die grünen Augen betrachteten nachdenklich den Rücken des Liegenden. “Deine Therapiestunde ist wohl nicht so gut gelaufen, oder?”

“Eigentlich schon.” Nuschelte Joey und drückte das anderen Kopfkissen an seine Brust.

“Und das heißt?” Duke war leicht verwirrt. Warum war Joey denn so schlecht drauf wenn die Stunde gut gelaufen war?

Der Blonde seufzte. “Das heißt, ich weiß jetzt warum ich vor Seto Angst haben!” Er drückte das Kissen noch fester an sich.

“Das ist doch gut, oder etwa nicht?” Der Schwarzhaarige beugte sich etwas über den Blonden und schaute in dessen deprimiertes Gesicht.

“Wenn ich wüsste wie ich das wieder hinkriege, dann ja! Aber Dr. Kinomoto wollte erst noch einige ihrer Kollegen um Rat fragen ehe sie mir sagt was ich dagegen tun kann.” Seufzte Joey und schaute weiter aus dem Fenster.

Duke setzte sich wieder auf. „Willst du mir erzählen warum das mit dir und Seto so ist?“

„Ehrlich gesagt, nein.“ Murmelte der Blonde. „Sorry, aber ich möchte jetzt nicht darüber rede, Duke. Aber wenn du magst kannst du Dr. Kinomoto ja anrufen.“ Er wand den Kopf und schaute den Schwarzhaarigen entschuldigend an.

„Schon gut!“ Duke lächelte ihn an und wuschelte ihm leicht durchs Haar. „Magst du jetzt schlafen oder wollen wir noch irgendwas machen?“

„Hm.“ Joey kuschelt sich wieder an sein Kissen. „Nicht böse sein, aber ich würde gerne allein sein.“

„No Problemo! Is ja auch schon ziemlich spät!“ Duke wuschelte ihm nochmals durchs Haar und stand auf. „Wie wäre es denn zumindest noch mit einem leckeren Gute-Nacht-Kakao?“

Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Blonden. „Das wäre echt ne schöne Sache.“

„Okay, dann geh ich mal in die Küche und mach dir einen.“ Schon war der Schwarzhaarige aus dem Raum verschwunden und ließ den Blonden mit seinen trüben Gedanken allein.
 

Nach einigen Minuten kam Duke zurück ins Schlafzimmer geschlichen, stellte die dampfende Tasse auf dem Nachtschrank ab, wünschte dem Blonden noch eine gute Nacht und schloss die Tür wieder leise hinter sich. Er zog sein Handy aus der Hosentasche, schaute kurz auf die Uhrzeit und beschloss den Anruf bei Dr. Kinomoto auf morgen früh zu verschieben. Die grünen Augen wanderten nochmals zur verschlossenen Schlafzimmertür zurück und ein leiser Seufzer verließ die Lippen des Schwarzhaarigen. Hoffentlich hatte Joeys Therapeutin Erfolg und es gab Hoffnung für ihn und Seto.

Mit einem müden Gähnen wand er sich endgültig von dem Schlafzimmer Setos ab und suchte sein eigenes auf. Ließ sich kurz darauf mit einem wohligen Seufzer in die Federn fallen und kuschelte sich in die dicke Bettdecke ein.
 

“Kannst du mir mal verraten was deine Finger da zu suchen haben?” Mit tadelndem Blick schaute Akira den Spanier neben sich an und klopfte ihm schwungvoll auf die Finger die es sich in seinem Schritt gemütlich machen wollten.

“Ups, wie konnte das denn passieren. Aber wo sie sich nun schon mal dahin verirrt haben …”

Mit einem ziemlich anrüchigen Blink schaute er dem Japaner tief in die Augen und verstärkte seine Streicheleinheiten.

“Nix da! Ich habe dir vorhin gesagt dass heute in dieser Richtung nichts mehr läuft! Und wenn du nicht sofort deine Hand da weg nimmst, kannst du es dir die nächste Zeit selbst machen.” Akira schaute ihn fest in die Augen. “Verstanden?”

Raulo schluckte hart und sog seine Hand augenblicklich zurück. Er wusste aus Erfahrung dass Akira seine Drohungen immer ernst meinte. “Gomen.” Mit einem leicht frustrierten Brummen legte er sich jetzt ganz brav auf seine Seite des Bettes und behielt seine Hände bei sich. Auch wenn es ihm wirklich schwer fiel. Lag doch Akiras anbetungswürdiger Körper völlig unbekleidet neben ihm unter der dünnen, seidigen Decke. Dieser so schlanke und doch athletische Körper machte ihn schier wahnsinnig. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so verdammt gut aussehen?

Akira musste bei dem schmollenden Gesicht des Spaniers leise lachen. “Ich habe nicht gesagt dass du mich nicht anfassen darfst, Raulo. Nur weil für heute Abend der Sex Tabu ist, heißt das nicht dass ich nicht kuscheln will.” Mit geschmeidigen Bewegungen kam er zu dem Spanier herüber, kuschelte sich mit einem zufriedenen Seufzer an dessen Brust und brummte wohlig auf als ich Raulos Finger sanft über den Rücken strichen.

Auf die bis eben noch zu einem Schmollen verzogenen Lippen Raulos schlich sich ein liebevolles Lächeln und Raulo hauchte Akira einen leichten Kuss auf das nachtschwarze Haar. “Gute Nacht mein Herz.”

“Hm … “ Brummte es noch leise an seiner Brust ehe von Akira nur noch tiefe und gleichmäßige Atemzüge zuhören waren.

Raulo zog ihn noch etwas dichter an sich, schloss ebenfalls die Augen und folgte seinem Geliebten nur kurze Zeit später in Morpheus Reich.
 

In den frühen Morgen Stunden des neuen Tages schickte sich die Sonne an sich ihren Platz am Firmament zu erobern um die kalte Welt mit ihrem Strahlen zu wärmen.
 

In einer geräumigen Villa in Japan zog sich ein grummelnder Blondschopf die Bettdecke über den Kopf und fragte sich missmutig warum er nicht daran gedacht hatte die Vorhänge zu zuziehen. Doch unter der Bettdecke war es nun wieder richtig schön dunkel. Also drehte er sich mit einem zufriedeneren Brummen um, kuschelte sich wieder ins Kopfkissen und schlummerte weiter.
 

Duke dagegen hatte weniger Glück. Kaum das ihn die ersten Strahlen an der Nase kitzelten, musste er laut niesen und saß nun hellwach im Bett. Grummelig warf er die Bettdecke von sich und stampfte leise fluchend Richtung Dusche. Konnte die Sonne nicht mal im Westen auf gehen, oder er zumindest daran denken die Vorhänge zuschließen? Und überhaupt, warum musste das helle Licht ihm immer so fies an Nase kitzeln?

Das heiße Wasser der Dusche stimmte ihn schnell milder und ließ ihn neue Pläne für den noch jungen Tag schmieden. Als aller erstes stand erst einmal eine große Tasse Kaffee an, dicht gefolgt von einem Anruf bei Dr. Kinomoto.
 

Seto hatte hingegen schon die dritte Tasse Kaffee intus und tippte nun schon seit eineinhalb Stunden auf seinem Laptop herum. Nur weil er Kilometer weit von Domino entfernt war musste er sich dennoch um die Geschäfte in seiner Firma kümmern.

Mit einem allerletzten Mausklick schickte er die E-Mail ab, schaltete den Computer aus und rieb sich über die Augen. Den Laptop zuklappend stand er auf, streckte sich ein wenig und begab sich ins Badezimmer.

Mit noch feuchtem Haar kam er eine viertel Stunde später wieder daraus hervor und suchte sich die passende Kleidung für den heutigen Tag aus seinem Koffer heraus.

Er hasste es aus dem Koffer zu leben. Doch was blieb ihm als viel umherreisenden Geschäftsmann schon anderes übrig.

Zumindest standen für heute keine nervigen Sitzungen oder Übernahmegespräche an. Eigentlich hatte er einen ziemlich entspannten Tag vor sich. Erst der Abend und die damit verbundenen Ereignisse würden wahrlich sehr interessant werden. Setos Lippen verzogen sich zu einem fiesen Grinsen.

Ob Taylor wohl ahnte was heute noch alles auf ihn zukommen würde? Wahrscheinlich nicht. Und das machte die Sache umso spannender.
 

Tristan lag schlafend auf der dünnen Matratze auf dem Boden und fuhr erschrocken hoch als die Zellentür mit einem lauten Knallen wieder ins Schloss viel.

Der Anblick seines Wärters ließ den letzten Rest Schlaf aus seinem geschundenen Körper verschwingen und er funkelte den Mann wütend an. “Verpiss dich!”

“Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, Kleiner!” Lachte Yu und stellte das Frühstückstablett neben der Matratze ab. “An deiner Stelle würde ich heute gut frühstücken. Wer weiß was der Tag noch alles mit dir vorhat!”

“Fick dich!” Knurrte Tristan nur leise und starrte auf die karge Wand seiner Zelle.

“Ich mich?” Yu beugte sich zu ihm herunter, ganz dicht an das Ohr des Jungen. “Dich zu ficken macht mir aber viel mehr Spaß!” Raunte er ihm mit dunkler Stimme hinein, erhob sich wieder und grinste als er die hochroten Wangen Tristans sah. “Bis heute Abend, Kleiner.”

Das Schloss der Zellentür öffnete sich, Yu verließ den kleinen, fensterlosen Raum und schloss die Tür wieder.

Tristan hörte wie das Schloss wieder einrastete und zweimal abgeschlossen wurde. Mit immer noch hochrotem Gesicht griff er sich die Wasserflasche vom Tablett und nahm einige Schlucke. Vorsichtig setzte er sich so hin dass ihm sein Hinterteil nicht all zu sehr schmerzte. Zwar war es nicht so schlimm wie an seinem ersten Abend mit diesem Mann, aber so recht wollte sein Körper sich nicht an diese widernatürliche Sache einstellen.

Bei den Gedanken an das was die Männer am Abend zuvor mit ihm angestellt hatte vertiefte sich der Rotton in Tristans Gesicht um einiges mehr und er warf die halbleere Flasche wütend an die Wand.

Wieder einmal fragte er sich wie er nur in die Fänge dieser perversen Schweine geraten konnte.
 

Raulo brummte leise, öffnete die Augen und schaute direkt in das lächelnde Gesicht Akiras.

“Guten Morgen, Großer.” Der Japaner strecke sich etwas und hauchte einen Kuss auf die Lippen des Spaniers. Nur um kurz darauf fest an diesen gezogen zu werden und sich in einem tiefen Zungenkuss wieder zubinden.

“Guten Morgen, mein Herz!” Raulo strich ihm eine seiner langen Strähnen hinter das Ohr und lächelte ihn warm an. “Hast du gut geschlafen?”

“Hm.” Akira schloss genießerisch die Augen und schmiegte sich an die streichelnde Hand. “Habe ich in deinen Armen jemals schlecht geschlafen?”

“Ich kann mich an keine Klangen erinnern.” Raunte ihm Raulo zu ehe er ihn wieder an seine Lippen zog. “Dann bist du ja fit für das große Finale heute Abend, oder?”

“Hm, was genau hast du denn mit dem Kleinen vor?” Neugierig schaute Akira den Spanier an.

Dieser beugte sich zu seinem Ohr herüber, knabberte leicht am Ohrläppchen und erklärte ihm seinen Plan.

Das anfangs leichte Lächeln auf Akiras Lippen wandelte sich zu einem ziemlich breiten Grinsen als er die genauen Einzelheiten hörte.

“Und, was hältst du davon?” Raulo lehnte sich wieder gemütlich zurück und grinste den Japaner an.

“Zum einem möchte ich echt nicht in der Haut des Jungen stecken und zum anderen bin ich gerade mächtig heiß auf dich!” Mit einem verruchten Lächeln schaute er dem Spanier noch mal tief in die Augen ehe er sich an der entblößten Brust herunter küsste und sich mit seiner geschickten Zunge um Raulos morgendliche Erregung kümmerte.

Mit einem genüsslichen Stöhnen hieß Raulo die Liebkosung willkommen, ließ seine Hand in den Nacken Akiras wandern und kraulte diesen ausgiebig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  TyKa
2010-05-19T17:42:16+00:00 19.05.2010 19:42
klasse kapitel
auch wenn ich etwas spät dran bin
mit kommi
aber lieber spät als nie
XD

hassu echt super gemacht
*daumen megaweit hoch*
XD

lg
TyKa
Von:  Statjana
2010-05-09T16:14:17+00:00 09.05.2010 18:14
was wohl jetzt auf Tristan zu kommt??? hmm bin echt neugerieg^^
klasse kapitel, also die beiden Raulo und Akira sind mir echt ans herz gewachsen =)
aber schade das es zurzeit so wenig von Seto und Joey gibt, echt schönes kapitel und hoffentlich das Seto und Joey wieder zur einander finden....
schreib bitte schnell weiter ja? Bittee =)
Von:  night-blue-dragon
2010-05-07T05:35:44+00:00 07.05.2010 07:35
Moin,moin^^

jetzt bin ich wirklich neugierig, was auf Tristan zu kommt.

Ich hoffe, das es zwischen Joey und Seto bald wieder normal läuft, so gehen ja beide vor die Hunde.
Im übrigen dürfte das Telefonat mit der Psychologin kein Ergebnis bringen, da sie der Schweigepflicht unterliegt. Es sei denn Joey hätte sie schon davon entbunden.

Naja... bis zum nächsten Kapitel

glg night-blue-dragon
Von:  SMC_Smoker
2010-05-06T20:50:18+00:00 06.05.2010 22:50
*zwei kekse schnapp*
mjam:)

achhhh ich mag das kapi, das is ne tolle übersicht über alle handlungen der figuren:)
udn ich akira udn raulo von kapi zu kapi mehr:)
*________________________*
die zwei sind toll:)
so, wie die anderen beiden, also yuu und lee, auch:)

ich drück joey so die daumen dass das alles wieder wird udn das es nciht mehr so lange dauert.
beide, seto und joey, haben es verdient, geliebt zu werden udn so jemanden wie den jeweils anderen zu haben!
aber ich glaube auch fest daran, dass sie das schaffen:)

ich bin gespannt was tris so erwartet...
oh mann...
*nervös rumhibbel*

bis zum nächsten kapi:)
lg wibi
Von:  princess650girl
2010-05-06T17:20:35+00:00 06.05.2010 19:20
Ich freue mich ebenso wie unser süßes liebespärchen auf den abend*teuflische grinsen* und das obwohl ich noch nich ma weiß was passieren wird.

bin gespannt was dr. vorschlägt um problem angstzustand in den griff zu bekommen.
viel spaß beim schreiben.

lg
Von:  Fischi-san
2010-05-06T15:38:07+00:00 06.05.2010 17:38
*diabolisch grins* Na, was da jetzt noch auf Tris zukommt! Ich bin gespannt, ich bin gespannt....Aber ich sollte von vorne beginnen!
Das Kappi war toll! Auch wenn ich Joey am liebsten knuddeln würde, wenn er so niedergeschlagen ist! *seufz*
Und Raul und Akira scheinen ja auch endlich Beziehungstechnisch Fortschritte zu machen! xD
Wobei wir wieder bei dem diabolischen Grinsen wären.....leide Tristan, LEIDE!!!
XDDD
Ich freu mich wahnsinnig aufs nächste Kappi!
LG
Aki
Von:  kuestenfee1
2010-05-06T15:11:46+00:00 06.05.2010 17:11
Ist wieder ein spitze Kapitel geworden.
Ich bin schon total gespannt, was der Abend so für Tristan bereithält.*fies grins*
Hoffentlich dauert es nicht so lange bis dahin.*ganz lieb schau*

lg fee-chan
Von:  mu_chan
2010-05-06T14:52:15+00:00 06.05.2010 16:52
klasse kapitel!!!
uiii ich freu mich schon wenn tristan so richtig fertig gemacht wird!!!^.^
hoffentlich findet die ärztin ne lösung für joeys problem!!
fre mich schon wenn es weiter geht!!!
glg mu_chan
Von:  Onlyknow3
2010-05-06T14:48:22+00:00 06.05.2010 16:48
Gut das es weiter geht,bin total froh darüber.Hoffe das Tristan so sein Fett weg kriegt,das er danach ruhe gibt.Des weiteren wünsch ich mir für Joey und Seto eine glückliche Zukunft,ohne weitere störung von Typen wei Tristan.Weiter so bis zum nächsten Kapitel.


LG Onlyknow3
Von:  RyuJessi
2010-05-06T14:26:23+00:00 06.05.2010 16:26
YEAH!! NEUES KAPI!!!
danke für die ENS hab mich gefreut!
das kapi war cool ich fands spannend! <3
freu mich aufs nächste :D
bb


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