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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Bestrafung, Zweiter Akt (zensiert)

Uji, das letzte Kapitelchen scheint euch ja mächtig Spaß gemacht zu haben! *breit grins*

*sich vor den Komischreiber verbeug*

Mir übrigens auch! *he he he*

Und weil es so schön war, quäle ich klein Tristan jetzt auch gleich fröhlich weiter!

*muahahahaha*

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Kapitel 59 Bestrafung, Zweiter Akt (zensiert)
 

Völlig gerädert erwachte Tristan am nächsten Morgen. Sich die Augen reibend setzte er sich auf und zuckte heftig zusammen. Ein pochender Schmerz zog durch seinen Unterleib und ließ ihn seine Augen weit aufreisen. Bis eben hatte er gedacht es sei nur ein böser Alptraum gewesen, doch die kargen Wände der Zelle, die Tatsache das er noch immer unbekleidet war und dieser verräterischer Schmerz belehrten ihn schnell eines besseren. Auch wenn er sich nur dunkel an das Geschehen erinnern konnte, so wusste er doch dass sich ein Mann an ihm vergangen hatte. Und zu seinem Entsetzen konnte er sich nicht daran erinnern Gegenwehr geleistet zu haben. Aber wie konnte das sein? Er würde doch niemals freiwillig mit einem Mann ins Bett gehen. Und wenn überhaupt, was bestimmt nie im Leben geschehen würde, dann bestimmt nicht als devoter Part. Also was zu Henker hatten sie mit ihm gemacht, dass er sich nicht nach Leibeskräften gegen die `Vergewaltigung´ gewehrt hatte?

Seine Augen schweiften weiter durch den Raum und blieben an dem, bis eben noch nicht entdeckten Tablett hängen. Wie beim letzten mal stand dort ein kleine Flasche Wasser und es lagen einige Sandwichs auf der Plastikunterlage.

Seine Augen verengten sich zu Schlitzen als er die Wasserflasche anvisierte. Sie mussten ihm irgendeine Droge untergejubelt haben. Es würde alles erklären. Vor allem seine körperliche Schwäche, wo durch er sich einfach nicht gegen den Mann hatte wehren können. Das musste es sein.

Mit einem lauten Knurren sprang er auf, ignorierte den Schmerz ebenso wie die Tatsache das er splitternackt war und schnappte sich die kleine Plastikflasche. Sie schien zwar noch original verschlossen zusein, aber er würde diesen Bastarden bestimmt nicht trauen. Mit einem wütendem Schrei pfefferte er die Flasche an die Wand und sah mit Genugtuung das diese aufplatzte und ihren Inhalt auf der Wand und dem Boden verteilte. Weiter laut vor sich hin schimpfend knallte er auch das Tablett an die Wand. Aber nicht ohne sich vorher eines der Sandwichs beiseite zu legen.
 

Seto saß an Lees Schreibtisch, lehnte sich entspannt an die Rückenlehne des Sessels und nippte an der heißen Tasse Kaffee. Ein sehr zufriedenen Lächeln erschien auf seinen Lippen als er den erneuten Tobsuchtsanfall Tristans auf dem Monitor beobachtete.

Auch Raulo musste leise Lachen und beute sich zu dem sitzenden Akira herunter. “Ich glaub da haben wir jemanden ziemlich wütend gemacht.” Raunte er dem Japaner mit dunkler Stimme ins Ohr.

Akira grinste breit und sah zu dem Spanier nach oben. “Aber das ist doch bestimmt noch steigerungsfähig, oder?” Verschlagen zwinkerte er Raulo zu.

“Ich werde mir alle Mühe geben!” Er hauchte Akira einen Kuss auf die Stirn. “Vorausgesetzt der Kleine macht nicht wieder vorzeitig schlapp.”

“Keine Sorge. Das neue Mittel ist nicht ganz so intensiv. Dafür müsst ihr aber auch mit etwas mehr Gegenwehr rechnen.” Mischte sich Lee in die Unterhaltung ein. “Aber ich glaube nicht wirklich dass das für dich ein großes Problem da stellt, oder Raulo?”

Der Spanier schüttelte nur den Kopf und lachte laut auf. “Bis jetzt hab ich noch jeden Wildfang handzahm bekommen.” Erneut schaute er auch den Monitor und sah dass der Junge sich wieder etwas beruhigt hatte

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Noch immer etwas außer Atem setzte sich Tristan zurück auf die dünne Matratze, schlang sich die kratzige Decke um den nackten Leib und kaute frustriert auf dem trockenen Sandwich herum. Jetzt währe ein bisschen kühles Wasser genau das richtige. Leicht wehmütig schaute er auf den feuchten Fleck auf dem Fußboden. Aber er war lieber durstig, als so etwas noch einmal mit sich machen zu lassen. Und wenn er hier in der Zelle verrecken würde. Kein Mann würde jemals wieder Hand an ihn und seinem Körper legen.
 

Raulo schaute von Monitor zu Lee herüber. “Wie lange noch?”

Der Chinese blickte auf seine Armbanduhr und rechnete kurz nach. “So, zwei bis drei Stunden vielleicht. Ich kann dich gerne anrufen wenn sich die ersten Symptome zeigen.”

“Mach das!” Raulo schlang seine Arme um Akiras Oberkörper und beugte sich dich an dessen Ohr. "Wie wäre es wenn wir so lange auf meine Suite gehen und ein ausgiebiges Bad um Whirlpool nehmen?”

Akira lächelte sanft und streckte sich etwas um an das Ohr des Spanier zu gelangen. “Gern! Aber dann musst du dich nachher alleine um den ungezogenen Bengel kümmern.”

“Hm.” Raulo knabberte leicht an Akiras Ohrmuschel. “Alles hat seine guten und seinen schlechten Seiten. Und im Moment geht ein ausgiebiges Bad mit dir eindeutig vor!”

Gespielt genervt stöhnte Lee auf. “Ihr zwei seid ja noch schlimmer als die Karnickel! Mach das ihr aus meinem Büro kommt!”

Raulo lachte laut auf und zog Akira vom Stuhl hoch. “Ha, du bist doch nur neidisch!” Eng schmiegte er sich an den Rücken des Japaners und schob ihn Richtung Bürotür.

“Ich und neidisch? Bestimmt nich!” Lachte nun auch Lee und streckte dem Spanier die Zunge raus. “Aber ich bewundere Akira für seine schier grenzenlose Ausdauer!”

Dieser drehte sich in der Tür kurz zu dem Chinesen und zwinkerte ihm zu. “Training mein Lieber! Alles eine Frage des Trainings!” Schon schloss sich die Tür und Seto war mit Lee alleine im Büro. Kopfschüttelnd widmete er sich wieder seinem Kaffee. “Wenn Raulo nicht bald ernst macht, muss ich ihn wohl zu seinem Glück zwingen!”

“Hm” Lee rieb sich leicht übers Kinn. “So wie er Akira gestern die ganze Zeit mit den Augen verschlungen hat, dürfte es nicht mehr allzu lange dauern.”

Seto, der sich zu besagter Zeit wohlweislich vom dem Raum und dem Monitor ferngehalten hatte, konnte nur mit den Schultern zucken. “Das werden wir ja sehen!”
 

Tristan stöhnte frustriert auf als sich sein Köper erneut so komisch anfühlte. Es war nicht ganz so schlimm wie zuvor, aber trotzdem stark genug um ihm zu verdeutlichen dass ihm wieder etwas untergejubelt worden war. Er spürte wie ihm heiß wurde und sein Schritt langsam zum Leben erwachte. Doch diesmal würde er es den Männern nicht ganz so leicht machen. Oh nein, nicht mit ihm. Trotzig wickelte er sich die Decke enger um den Leib und funkelte die Tür böse an als er hörte wie ein Schlüssen in deren Schloss gedreht wurde.
 

Yu öffnete die Tür und lachte leise als er den grimmig blickenden Jungen sah. Denn dessen Gesichtsausdruck wollte so gar nicht zu der etwas zu schnellen Atmung und den schon stark geröteten Wangen passen. “Aufstehen und mit dem Gesicht zur Wand!” Seine Stimme klang streng und machte deutlich das er keine Widerworte dulden würde.

“Das kannste vergessen, Arschloch!” Knurrte Tristan nur und zeigte dem Mann den Stinkefinger.

Yu zog daraufhin lediglich seine linke Augenbraue leicht in die Höhe und hätte am liebsten laut gelacht. Statt dessen beute er sich zu dem Jungen und ergriff dessen Arm mit eisernem Griff. “Wenn du es auf die harte Tour haben willst, nur zu!”

Schon fand sich Tristan mit dem Gesicht auf dem kalten Fußboden wieder, seine Hände wurden ihm auf den Rücken gezogen und das Klicken von Handschellen drang an sein Ohr. Er wollte gerade wieder losschimpfen als ihm auch schon ein runder Knebel in den Mund gestopft wurde. Er riss seine Augen weit auf, als er realisierte in was für einer Lage er sich gerade befand. Splitternackt, gefesselt und geknebelt und diese gottverdammte Droge entfaltete auch immer mehr ihre Wirkung. Am liebsten hätte er seinen Schädel gegen den Beton seines Zellenbodens gehämmert, doch hievte ihn sein Wärter gerade wieder auf die Beine und zog ihn durch die kleine Tür in den dunklen Gang.
 

Schon eine halbe Stunde nach dem Raulo angefangen hatte mit dem Jungen zu spielen, lag dieser ohne Fesseln und Knebel auf dem Bett und streckte sich leise stöhnend den Fingern des Spaniers entgegen.

Raulo lächelte als er an den Anfang ihres Spieles dachte. An den böse dreinblickenden Jungen, der unaufhörlich irgendetwas unverständliches in den Knebel knurrte und versuchte seinen Händen so gut es ging aufzuweichen.

Und nun lag eben dieser Junge sich genüsslich rekelnd auf den hellen Laken.

Diesmal wollte er etwas anderes ausprobieren und griff nach dem kleinem Spielzeug neben sich. Eigentlich wollte er dieses ja auch schon bei ihrer ersten Zusammenkunft einsetzten, aber da hatte der Kleine schon viel zu früh schlapp gemacht. Daher wollte Raulo sich heute etwas ausgiebiger mit ihm spielen. Und die Tatsache dass Akira in der Suite geblieben war und ihn hier nicht ablenken konnte bestärkte ihm noch in seinem Vorhaben.

Auch die neue Droge hatte dafür gesorgt das der Junge ziemlich schnell entspannte.

“Du kennst die Stellung, als hopp!” Befahl der Spanier mit fester Stimme und Tristan folgte.

Er kauerte nur Sekunden später auf allen Vieren auf der Matratze und konnte es wieder nicht erwarten das sein Peiniger endlich weiter machte. Zeit sich für sein Verhalten zuschämen hatte er nicht wirklich. Dafür raste sein Blut viel zu schnell durch die Adern und sein Körper fühlte sich an als ob er in Flammen stehen würde. So stöhnte er erleichtert auf als sich etwas kühles Besitz von ihm nahm. Es traf diesen süßen Punkt in ihm der helle Sterne vor seinen Augen erscheinen ließ. Stöhnend sank er auf seine Ellenbogen und ließ den Kopf hängen.

Raulo lachte leise. “Na, gefällt dir das?”

Tristan wusste das er diese Prozedur lange aushalten würde. Dafür war das Gefühl zu gut. So konnte er nur heftig nicken. Ein verständliche Antwort hätte er im Moment eh nicht herausbekommen.

Wieder lachte der Spanier leise, drückte den Jungen nun mit dem Oberkörper auf das Bett, ergriff dessen rechte Hand und führte sie zu seinen Hintern. “Dann mach mal schön weiter! Ich bin gleich wieder da!”

“Wa … was?” Keuchte Tristan, drehte sein Gesicht zu Seite und schaute den Mann verwirrt an.

Doch dieser ergriff erneut die Hand des Jungen und bewegte diesen etwas. “Rein, raus. Das bekommst du doch bestimmt hin, oder? Bist doch schon ein großer Junge!” Lachend stand er vom Bett auf und suchte sich etwas vom Regal aus.

Tristan befolgte die Anweisung. Wenn auch seine Bemühungen Anfangs noch zögerlich waren, so verstärkte er sie doch recht schnell. Das war gut. Sehr gut sogar.

Das das Halbdunkel des Raumes immer mal wieder kurz von einem Blitzlicht erhellt wurde bekam Tristan nicht mit. Wahr er doch zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Raulo reichte die Kamera an Yu zurück und begab sich wieder zu dem Jungen.

“Das reicht! Hör auf!” Befahl er und schaute streng auf Tristan herunter.

Dieser brauchte etwas bis er die Worte und deren Sinn verstand. Nur widerwillig folgte er dem Befehl und lag völlig außer Atem auf den verschwitzen Laken.

“Umdrehen!” Raulo hatte sich ein amüsiertes Schmunzeln verkneifen müssen als er sah wie sehr sein Befehl dem Jungen missfallen hatte. Kaum hatte dieser sich auf den Rücken gedreht beugte der Spanier sich zu ihm hinunter. Mit einen geübten Handgriff legte er ihm einen engen Ring an. Er nickte zu sich selbst und erhob er sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. “So. Jetzt kannst du gerne wieder weiter machen!”

“Was … ist das?” Tristan sah erst an sich herunter und dann seinen Peiniger fragend an. Was auch immer dieser ihm gerade anleget hatte, es fühlte sich komisch und ziemlich beengend an.

“Das…” Raulo strich leicht mit dem Finger über den silbernen Ring. “… ist ein Cockring. Er verhindert das du unerlaubt kommen kannst!”

“WAS!” Fast schon panisch wollte Tristan nach dem Ring greifen um sich schnell wieder von diesem befreien. Doch kam er mit seiner kleinen Befreiungsaktion nicht weit.

“Na na na, wer wird denn hier so unartig sein!” Schnell ergriff Der Spanier seine Hände und hielte sie ihm über dem Kopf zusammen. “Keine Sorge, ich werde dir schon noch erlauben zu dich zu erlösen.” Raulo umfasste die Hände jetzt mit einer Hand und ließ die Andere über den Körper des Jungen wandern. “Aber eben erst dann wenn ich es für richtig halte!” Mit einem leicht diabolisch angehauchten Lächeln stellte er den Vibrator an.

Erschrocken weiteten sich die Augen Tristans, nur um kurz darauf auf halbmast zu fallen und ein dunkles Stöhnen entkam seiner Kehle. Gott, das war ja noch viel besser als das zuvor. Schnell hatte er den Ring vergessen und fing wieder an sich zu verwöhnte. Das Raulo sich wieder zu Yu gesellt hatte und noch eine Fotos machte bekam er nicht mit.

Der Spanier reichte die Kamera wieder zurück und Yu suchte sich neue Blickwinkel für gute Fotos. Immer wieder flackerte das Blitzlicht kurz auf Und Yu wanderte regelrecht um das Bett um ja keinen guten Schnappschuss zu verpassen.

Nachdenklich beobachtete Raulo Lees Gehilfen. Es brauchte kein besonderst gut geschultes Augen um zu erkennen das die Vorstellung des Jungen Yu nicht kalt ließ. Vielleicht sollte er Lees fleißigen Mitarbeiter ja auch mal etwas Spaß gönnen. Mit einem leichten Grinsen winkte er Yu zu sich herüber und nahm ihm die Kamera aus der Hand. “Ich glaube du hast genug Fotos gemacht. Wie wärs mal zur Abwechslung mit etwas Spaß?” Neckisch zwinkerte er ihn an.

Yu machte große Augen. “Du meinst?” Hoffnungsvoll schaute er zu dem, sich auf dem Bett rekelnden Jungen herüber.

“Er gehört ganz dir!” Raulo begleitete Yu zum Bett herüber und strich Tristan durch das verschwitze Haar. “Aber halte dich an die Regeln!”

Schnell nickte Yu und ließ seine Finger über die sich hektisch heben und senkende Brust streichen.

“Du weißt ja wie weit er ist, also übertreib es bitte nicht.” Der Spanier zwinkerte ihm nochmals zu und setzte sich in den Sessel, in dem Yu sonst immer saß um ihr Spiel zu beobachten.

Angesprochner nickte leicht und befreite sich eilig von seiner Kleidung. Er setzte sich auf das Bett und mit dem Rücken am Kopfteil. “Dreh dich um und lass mich deine Zunge spüren!” Seine Stimme hatte nicht ganz den strengen Ton wie Raulos, aber die Wirkung war die Gleiche.

Die Worte holten Tristan wieder etwas in die Realität zurück und er schaute fragend zu dem Mann. Klar sehen konnte er schon lange nicht mehr, daher erkannte er auch nicht das er hier nicht sein Peiniger sonder sein Wärter vor sich hatte. Etwas umständlich rollte er sich herum und krabbelte zu dem Schoss des Mannes. Verwöhnte diesen ebenso wie er es beim letzte Mal mit Akira getan hatte.

Mit einem zufrieden Seufzer legte Yu den Kopf in den Nacken und kraulte den Jungen durchs Haar. Dessen Technik war zwar noch weit davon entfernt perfekt zu sein, aber für den Augenblick war es ausreichend.

Raulo schenkte sich ein Glas Wein ein, nippte an diesem und griff immer mal wieder zur Kamera.

Yu erkannte das der Junge bald an seine Grenzen stoßen würde. Er zog dessen Kopf hoch und sah in die von Lust leicht getrübten Augen. “Dreh dich um und setzt dich auf mich.”

“Hmm?” Tristan legte sich den Speichel von den Lippen und schaute den Mann fragend an.

“Rum drehen und auf mich setzten!” Wiederholte Yu mit mehr Härte in der Stimme. Und sah mit Wohlwollen wie der Junge seinem Befehl folge leistete. Er entfernte ihn noch schnell dessen kleinen Lustspender, half ihm etwas beim Hinsetzten und stöhnte leise auf.

Auch Tristan stöhnte laut auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Fing schon nach wenigen Sekunden an sich zu bewegen.

Unterstützend legte Yu seine Hände auf die Hüften des Jungen und führte ihn in der Bewegung. Lange würde er nicht mehr brauchen. Schnell schaute er zu Raulo herüber und nickte ihm zu.

Der Spanier verstand worauf Yu heraus wollte. Er stellte das Weinglas beiseite, erhob sich und griff sich die Kamera. Schritt zum Bett herüber und suchte sich schon mal den besten Blickwinkel aus.

“Bitte … ich …“ Wimmerte Tristan leise.

“Hm?” Yu griff um den den verschwitzen Körper des Jungen und strich hauchzart über dessen Schritt.

Ein dunkles Stöhnen entkam Tristans Lippen als er die Finger spürte. “Ich … ka …kann …nicht …mehr …ich … Bitte!”

“Bitte was?” Yu wiederholte die Prozedur.

Der Kontrast von der Stärke, den viel zu zarten Berührungen und den ziehenden Schmerz in seinen Lenden machte Tristan verrückt. Das hielt er keine Sekunde länger aus. “Bitte… lass mich … kommen!” Keuchte er mit gequälter Stimme.

Yu nickte Raulo zu, drehte schnell sein eigenes Gesicht von der Kamera weg und ergriff den Ring. “Komm!” Zeitgleich mit dem Befehl befreite er den Jungen von dem diesen.

Tristan schrie laut auf, warf den Kopf weit in den Nacken.

Yu stöhnte seinen Höhepunkt genüsslich heraus. Mit geschlossenen Augen und gemütlich zurückgelehnt genoss er die noch bestehende Verbindung und erwachte erst aus seiner leichten Trance als der Junge auf seinen Schoß zur Seite kippte. Leicht besorgt beute er sich über den schwer atmenden Körper. Doch war der Junge nicht wie beim ersten Mal bewusstlos sonder lag nur total ausgepowert auf den Laken.

“Und?” Raulo hatte die Kamera schon längst zur Seite gelegt und stand nun wieder neben dem Bett.

“Noch etwas unbeholfen, aber dafür noch so herrlich eng!” Schwärmte Yu, stand vom Bett auf und schlüpfte wieder in seine Sachen. Fertig angezogen stellte er sich neben Raulo und grinste zu den nun wieder etwas beisinnen seienden Tristan herunter. “Kleiner, ich glaub du brauchst dringend eine Dusche!”

Raulo lachte laut auf und Tristan schaute die beiden Männer erschrocken an.

“Was …?” Die Wirkung der Droge hatte nachgelassen und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. Er lief feuerrot an, raffte sich schnell das Bettlaken um den Körper und funkelte die Männer wütend an. Wollte gerade wieder los schimpfen, als Yu nur grinsend den Knebel vor seinem Gesicht baumeln ließ und er dann doch lieber seine Klappe hielt. Vorerst, versteht sich. Denn das Ganze würde noch ein Nachspiel haben, darauf konnten seine Entführer sich gefasst machen. Wenn er hier erst einmal raus war würde er diesen Perversen das Leben zur Hölle machen. Dessen war er sich ganz sicher.
 

Eine halbe Stunde und einer warmen Dusche später betrat Tristan wieder seine spärlich eingerichtete Zelle. Dicht gefolgt von seinem Wärter.

Yu schloss die Tür hinter sich und stellte das Tablett mit dem Essen auf dem Fußboden ab. Mit einem leisen Seufzer sammelte er die Reste des Frühstücks ein. “Ich würde dir empfehlen es lieber zu essen als deine Zelle damit zu dekorieren!”

“Pah! Ihr wollt mir doch sowieso wieder irgendwas daruntermischen damit ihr verdammten Arschficker euch an mir vergreifen könnte! Ohne mich!” Wieder zeigte Tristan ihm den Stinkefinger.

Yu lachte und erhob sich. “Ach Kleiner. Wenn wir dir Drogen geben wollen, dann machen wir das auch!” Er ging zu dem Jungen herüber und struppelte ihm durch das noch leicht feuchte Haar. “Aber es gibt immer einen leichten und einen harten Weg!” Er schnappte sich das Frühstückstablett. “Mann kann diese Drogen nicht nur ins Essen oder Trinken mischen. Sonder beispielsweise auch in die Luft geben oder direkt ins Blut spritzen!” Mit diesen Worten verließ er die Zelle. Verschloss sie sorgfältig und ließ einen ziemlich wütenden, aber auch nachdenklichen Jungen in dieser zurück.
 

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Ähm, fällt eigentlich auf dass ich Tristan nicht so recht leiden kann?

*breit grins*

So dieses war der zweite Akt. Mal schauen was mir alles fürs nächste Kapitel einfällt! *diabolisch grins*
 

Bis dann!
 

Eure Akumako-chan ^.^
 

Da ich gerade bissel Halskratzen habe gibst statt der brümmeligen Kekse heut mal ne große Schüssel Schokopudding!! =^.^=

*rein schlepp*

*schüsselchen und löffel an alle verteil*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2010-07-31T12:31:22+00:00 31.07.2010 14:31
das du tristan nicht leiden kannst fällt etwas auf.
aber nur etwas..
*gins*

Von:  Shimizu-chan
2010-03-03T07:55:49+00:00 03.03.2010 08:55
also tris is echt komisch, erst sich aufregen und dann geniesen *kopf schüttel* also echt das geht ja ma gar nich XDDDDDD *lach*
aber was haben die mit den fotos vor *neugierig schau* *snüfel*
*ganz neugierig sei*
häääää und dieser bewacher hat glaube ich nen narren an tris gefressen oder irre ich mich O.ô????
na ja jetzt gehts weiter *freu* *dich knuddel* XDDDDDDD
Von:  SMC_Smoker
2010-03-02T19:51:23+00:00 02.03.2010 20:51
*sich eine schüßel schnapp*
Mir gehts auch nich sonderlich gut
*wie zur bestätigung los hustet*
*sich die nase schnäuz*
scheiß mini-grippe -.-"


das kapi war geil:))
bin schon wieder hibbelig, auf das nächste, dann hoffendlich wieder mit akira:)))
...
hm finds witzig, dass raulo tristan an yuu abgegeben hat:)
macht ihm ja scheinbar wirklich nur mit akira spaß:]]]
*das gut verstehen kann*

ich find yuu übrigends auch echt cool:)))))
die szene, wo er tristan darauf hinweist, dass man drogen nicht nur über das essen, sondern auch durch die luft verabreichen kann udn sie sogar spritzen kann war cool:]
der typ is voll chillig:] *bekifft grins*

Statjana hat da gute fragen gestellt.
was passiert mit den Fotos?
Beweise? Trophähen für Joey?
Wichsvorlagen?*scherzhaft grins*

bis zum nächsten kapi:)
lg wibi
Von:  Statjana
2010-03-02T17:00:18+00:00 02.03.2010 18:00
oje, Fotos, was haben sie den mit den Fotos vor??? hmm bin neugerieg...ja Tris hat die strafe verdinnt, wie immer klasse kapitel =)
Von:  Onlyknow3
2010-03-02T15:31:04+00:00 02.03.2010 16:31
Gut geschrieben,mach weiter so,bin gespannt was du noch für ideen hast
für den nimmersatt Tristan.
Strafe muß sein und er hat sie mehr als nur verdient.


LG Onlyknow3


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