Dô iu yô na von Akumako-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 15: Geständnisse ------------------------ “Die spinnen, die Inder!” Etwas irritiert schaute Seto auf das Hündchen in seinem Schloss. “Und wie kommst du zu dieser Feststellung?” Der Blonde wühlte seine Hand durch die Decke und deutete auf die Abbildung. “So was kann sich doch kein normaler Mensch ausdenken. Wie soll das denn bitteschön gehen?” Der Braunhaarige folgte dem Fingerzeig und musste leicht schmunzeln. “Och, geht eigentlich ganz gut.” Schnell drehte sich der blonde Schopf auf seinen Beinen und er wurde mit großen Augen angeschaut. “Du … du hast das schon mal gemacht?” Mehr als nur leichter Unglaube klang in diesen Worten mit. “Nicht ganz genau so, aber es war dicht dran.” Grinste er den Blonden an. Jener schaute ihn immer noch mit großen Augen an, war kurz davor vom Glauben abzufallen. “Hey, jetzt guck nicht so. Ich bin schließlich auch nur ein Mensch.” Er zerwuschelte dem Hündchen die Haare und widmete sich wieder dem Buch. Nur schwer konnte sich Joey überwinden den Braunhaarigen nicht mehr anzustarren und auch wieder in das Buch zu schauen. Nach fünf Minuten hielt er es jedoch schon nicht mehr aus. “Hast du das da auch schon gemacht?” Wieder deute er auf eines der Bilder. Seto musst leicht lachen. “Nur weil ich einige der Stellung sehr wohl kenne, heißt das noch lange nicht das ich das ganze Buch durch gearbeitet habe. Wobei diese Vorstellung durch aus etwas Reizbares hat.” Der Blondschopf wurde mal wieder leicht rot um die Nase. “Und wie steht’s mit dir?” Das Rot um Joeys Nase wurde noch einen Ton dunkler. Seto schien jetzt voll in seinem Element zu sein und blätterte fröhlich im Buch umher. “Die da vielleicht?” Der blonde Schopf wurde leicht geschüttelt, währen die Decke bis zur Nase hoch gezogen wurde. “Nicht? Na dann schaun wir mal weiter. Wie wärs mit der?” Wieder bekam er ein verlegenes Kopfschütteln als Antwort. “Hm, dann fangen wir doch mal weiter vorne an.” Schnell wurden die Seiten zurück geblättert. Doch auch auf jede weiter Abbildung bekam er nur Kopfschütteln und das Hündchen vergrub sich immer tiefer in der Decke. Allmählich wurde es dem Blondschopf doch etwas zu viel und er vergrub sich vollends unter der Decke, einzig ein par blonde Strähnen lugten noch darunter hervor. Ein sehr leises Gemurmel dran durch die Decke konnte mit viel Mühe als ein `Ich hab davon noch gar nichts gemacht´ verstanden werden. Seto wurde hellhörig, legte das Buch zur Seite und sah auf das Deckenbündel hinunter. “Überhaupt gar nichts? Oder nur nichts was in dem Buch ist?” Die Decke rollte sich noch etwas mehr zusammen. “Wie soll ich denn was gemacht haben, wenn ich noch nicht mal einen Kuss hatte?” Es war leise, sehr leise und ließ den Drachen sanft lächeln. “Hey. Ist doch gut. Hast doch noch alle Zeit der Welt.” Vorsichtig wühlte seine Hand unter die Decke und kraulte das Hündchen wieder im Nacken. “Ist das jetzt wieder der Moment, wo ich für dich im Werkzeugschuppen nach dem Spaten suchen soll?” Ein leises Glucksen erklang unter den Decke. “Wäre genau passend.” Einige Zeit saßen sie noch so da. Joey hatte sich mittlerweile etwas aus der Decke geschält um wieder an frische Luft zu kommen. Genießerisch waren seine Augen geschlossen und er gab sich genüsslich der kraulenden Hand hin. Auch der Braunhaarige genoss es das Hündchen zu kraulen und sein Schnurren zu hören. So könnte es, wenn es nach ihm ginge, immer sein. Der Blondschopf lag auf den Beinen des Drachen, ließ sich verwöhnen und hing seinen Gedanken nach. Er war jetzt endlich 18, doch was hatte er vorzuweisen? Nichts. Keine Freundin, oder in seinem Fall Freund, er war immer noch Jungfrau. Doch noch schlimmer, er hatte noch Niemanden seinen ersten Kuss schenken können. Mit der Zeit zweifelte er stark daran dass dies auch irgendwann mal geschehen könnte. Er musste schwer seufzen. “Seto?” “Hmm?” “Warum will mich eigentlich keiner haben? Ich meine nicht nur jetzt, auch schon früher wollte nie jemand was von mir. Okay, da war ein Mädchen, aber die war ja erst neu an der Schule und für mich eindeutig vom falschen Geschlecht. Bin ich so abstoßend, oder warum hat keiner auch nur ein bisschen Interesse an mir?” Der Braunhaarige drehte sanft das Gesicht Joeys in seine Richtung und schaute ihm in die traurigen, braunen Augen. “Wer sagt denn dass dich keiner will? Vielleicht traut sich da ja einer nicht. Und der Rest ist entweder zu dämlich oder einfach nur stock blind.” Groß wurde er von ungläubig blickenden Augen angeschaut. “Warum sollte sich der Jenige denn nicht trauen? Was hätte er denn zu verlieren?” Man konnte förmlich sehen wie es hinter den bernsteinfarbigen Augen zu arbeiten begann. “Wobei, sobald ich mich ausziehen würde, wärs wahrscheinlich eh schon wieder aus.” Traurig senkte er den Blick wieder und schaute in die rote Glut des Kamins. “Hey.” Liebevoll wuschelte ihm Seto durchs Haar. “Vielleicht hat er nur Angst dadurch eure Freundschaft zu gefährden? Und damit eins mal klar ist, du bist schön und lass dir da ja nichts Anderes einreden!” Ein leises Schniefen war von seinem Schoss zu vernehmen. “Klar. Ich und schön. Hast du vielleicht mal an meine lange Narbe auf der Brust gedacht? Von meinem Rücken ganz zu schweigen. Kein Wunder das sich da keiner rantraut.” Sanft wurde ihm durchs Haar gefahren und anschließen der Nacken gekrault. “Glaub mir doch einfach, wenn ich dir sage, dass du schön bist. Oder hab ich dich schon mal belogen?” Der blonde Schopf wurde leicht geschüttelt. “Na also. Warum sollte ich es dann dieses Mal tun?” Ein leises `weiß nicht´ wurde genuschelt, zauberte ein Lächeln auf die Lippen des Braunhaarigen. “Kleiner Dummkopf.” “Seto?” Kam es leise von seinem Schoss. “Ja?” “Warum denkt er das unsere Freundschaft dadurch kaputt gehen würde?” Seto seufzte leicht, fuhr sich mit der freien Hand durch die Haare, legte den Kopf in den Nacken und schaute zur Decke. “Vielleicht ist ihm so etwas schon einmal passiert und er hat Angst das es sich wiederholen würde.” Gab er leise dem Hündchen zur Antwort und schloss die Augen. Jetzt war es an diesem hellhörig zu werden. Leicht drehte es seinen Kopf und schaute zu dem Drachen hoch. “War’s für ihn denn so schlimm?” Er beobachtete das Gesicht Setos, zumindest so gut es aus seiner momentanen Position ging. Dieses nahm kurz einen etwas bitteren Ausdruck an, welcher aber schnell wieder verschwand. “Ja, war es.” Diese leisen Worte veranlassten ihn sich aufzurichten und etwas aus der Decke zu wickeln. Er kuschelte sich an Setos Brust und legte die Decke um sie beide. Sanft wurde er von den Armen des Braunhaarigen empfangen und von dessen Händen über den Rücken gestreichelt. Wohlig brummen kuschelte er sich noch etwas dichter an den Drachen und schloss genießerisch die Augen. Doch nach kurzer Zeit wurden sie weitaufgerissen, denn endlich drang ihm die Bedeutung von Setos Worten zu ihm durch. Er setzte sich auf und schaute jenen völlig entgeisterd an. Der Blauäugige musste bei den Anblick lächeln und konnte nicht anders, als das blonde Haar abermals zu zerstruppeln. “Na, ist der Groschen endlich gefallen?” Noch immer völlig aus der Bahn geworfen schaute Joey ihn, mit wirr vom Kopf stehendem Haar an “Du … du … mich?” Waren die einzigen Worte die er gerade so heraus bekam. Seto konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. So planlos sah man den Blondschopf wirklich selten. “Ja. Ich … ich … dich.” Beantwortete er die gestellte Frage und strich im lächelnd eine wirre Strähne aus dem Gesicht. Bei dieser Berührung schien Joey wieder etwas zu sich zu kommen. Er blinzelte mehrmals, ließ sich wieder zurück an die Brust des Braunhaarigen sinken und nuschelte ein leises `oh man´. “So schlimm?” Fragte dieser leicht verunsichert von der Reaktion des Blonden. “Schlimm ist gar kein Ausdruck! Immerhin haben wir eben noch die Stellungen im Kamasutra besprochen, ich leg gleich drauf so ein peinliches Geständnis ab und jetzt das.” Seto ließ etwas den Kopf hängen. “Schon okay. Aber ein Versuch war’s ja wert. Vergessen wir´s einfach, okay?” Als Joey diese Worte hörte, der enttäuschte Unterton war ihm nicht entgangen, schoss er schnell wieder hoch. Krabbelte richtig aus Setos Schoss und nahm dessen Gesicht zwischen seine Hände. Tief blickte er in die unergründlich blauen Augen des Drachen. “Okay? Nicht okay, und vergessen wird hier schon gar nichts. Verstanden!” Etwas perplex schaute jener ihn nun an. “Aber …” Schnell legte diesmal der Blonde seinen Zeigefinger auf die Lippen des Anderen. “Nichts aber. Und jetzt halt die Klappe!” Leicht beugte er sich näher zu ihm, zog den Finger zurück, schaute ihm noch ein letztes Mal prüfend in die Augen. Leichte legte er seine Lippen auf die des Drachen. Ein leichtes Kribbeln ging jetzt von diesen aus, verbreitete sich langsam im ganzen Körper. Genießerisch schloss er seine Augen. Eine Hand legte sich sanft in seine Nacken und zog ihn zärtlich noch näher zu Seto. Leicht leckte ihm dieser über die Lippen, bekam schüchtern Einlass gewährt und verwickelte das Hündchen in einen zärtlichen Zungenkuss. Während dessen schien im Bauch des Blondschopfes eine Horde Schmetterlinge eine Sambaschule eröffnet zu haben. Er schmiegte sich noch enger, so fern das überhaupt noch möglich war, an den Drachen und genoss seinen allerersten Kuss in vollen Zügen. Schwer atmend trennten sie sich nach einiger Zeit. Der Blondschopf leckte sich genüsslich über die Lippen und schaute Seto tief in die Augen. “Mehr!” Der Braunhaarige lächelte und zog ihn nur all zu gerne wieder zu sich. Er begann den Kuss zärtlich, legte all seine Liebe hinein, ließ aber dann seiner Leidenschaft freien Lauf. Joey schwanden bei dem wilden Kuss leicht die Sinne und er musste sich an dem Braunhaarigen festhalten. Als sie sich erneut schwer atmend trennten, war ihm leicht schwindelig und er ließ sich an Setos Brust sinken. Ein gekeuchtes `wow´ war das Einzige was er momentan herausbrachte, während er mühsam versuchte wieder zu Atem zu kommen. “Ja ... da stimme … ich dir zu.” Auch der Drache brauchte einige Zeit um seine Atmung wieder zu beruhigen. Glücklich kuschelte sich das Hündchen an seinen Drachen. “Seto?” Angesprochener schaute nach unten und traf auf große Hundeaugen. “Hmm?” “Darf ich heute Nacht hier bleiben?” Sanft wuschelte er durch die blonde Mähne, beugte sich etwas hinab und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. “Ich würde mich freuen.” Selig lächelte ihn Joey an, reckte sich etwas und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Dieses mal war es der Drache, der ein `mehr´ raunte, sich auf das Hündchen stürzte, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickelte. Dieses grinste leicht in den Kuss, schlang verlangend die Arme um den Nacken des Drachen und zog ihn zu sich hinunter. Gerne ließ sich Seto runter ziehen, legte sich vorsichtig zwischen den Beinen des Blondschopfes ab und küsste ihn nach allen Regeln der Kunst um den Verstand. Nach Luft schnappend lösten sie ihre Lippen von einander. Dieses mal legte der Braunhaarige seinen Kopf auf der sich hektisch hebenden Brust des Blonden ab und lauschte dem wilden Klopfen des aufgeregten Herzen. Nur sehr langsam normalisierte sich der Herzschlag wieder. Genießerisch schloss er seine blauen Augen und ließ sich diesmal von einer Hand in seinem Nacken verwöhnen. Joey strahlte über das ganze Gesicht, als er das leise, wohlige Brummen des Drachen hörte. Zu gerne legte er auch den anderen Arm um den Braunhaarigen und fuhr mit seinen Fingern sachte dessen Wirbelsäule hoch und runter. Als Belohnung wurde das genießerische Brummen etwas lauter und ihm wurde durchs Shirt ein Kuss auf die Brust gegeben. “Seto? Du meist es doch ernst, oder?” Jener hob den Kopf, gab dem Blondschopf einen leichten Kuss auf die Lippen und schaute ihm tief in die etwas verunsichert blickenden Augen. “Verdammt ernst!” Überglücklich wurde er von dem Hündchen angestrahlt und bekam einen kleinen Kuss gestohlen. Frech schauten ihn die braunen Augen nun an. “Wie ernst ist denn, verdammt ernst?” Kam es auffordernd grinsend von dem Blonden. “Das wirst du schon noch sehn” Schon im nächsten Moment musste das Hündchen aufkeuchen, hatte ihm der Drache doch gerade in den Hals gebissen. Kaum hatte er dies richtig realisiert wurde er auch schon wieder in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen. Als sie sich widerwillig schwer atmend trennen mussten, machte sich Seto gleich wieder über seinen Hals her. Klein Küsse wurden darauf verteilt und der eine oder andere Biss entlockte dem Blondschopf erneut ein Keuchen. Die Verwöhnung vollends genießend hatte dieser seinen Kopf weit in den Nacken gelegt um dem Drachen möglichst viel Spielfläche zu bieten. Nach einem weiteren Biss in seine Halsbeuge hielt er es nicht mehr aus, zog den Kopf Setos an den Haaren zu sich und küsste ihn verlangend. Dieser erwiderte mit nicht minderer Leidenschaft. Als ihnen die Luft ausging lösten sie sich, Joey schaute Seto tief in die Augen. “Mehr!” Dieser erwiderte den Blick, traf auf leicht lustverschleiertes Braun und gab ihm erneut einen wilden Kuss. “Wie viel mehr?” Keuchte er kurz darauf an die Lippen Joeys. “Alles!” Forschend schaute der Blauäugige in die braunen Augen unter sich. Suchte nach Unsicherheit, konnte sie aber nicht finden. “Sicher?” Der Blondschopf zog ihn abermals in einen wilden Kuss. “Verdammt sicher!” Mit diesen Worten griff er leicht in den Schritt Setos und massierte ihn. Ein überraschtes Keuchen kam über dessen Lippen. “Du Biest!” Triumphierend grinste das Hündchen den keuchenden Drachen an und zog ihn zu sich. “Ja. Dein Biest!” Gab er noch leise von sich, bevor er erneut Setos Lippen an sich zog. Der Braunhaarige musste leicht in den Kuss stöhnen, die Finger in seinem Schritt waren wirklich geschickt. Beim nächsten Luftmangen bedingter Unterbrechung schnappte er sich die Hände des Blonden und hielt sie fest. Erneut küsste er sich am Hals Joeys entlang. Diesmal war das Ohr sein Ziel. Sanft knabberte er am Ohrläppchen und entlockte somit dem Hündchen das erste Stöhnen. Genüsslich knabberte er sich den Hals hinab, verweilte kurz am Schlüsselbein um dann ohne große Vorwarnung in die linke Brust des Blonden zu beißen. Ein kleiner lustvoller Schrei erfüllte den Raum. Grinsend schaute der Drache das atemlose Hündchen an. “Das … bekommst du… zurück!” Keuchte ihm dieser nach kurzer Verschnaufpause entgegen. Seto ließ nun seine Hände wieder frei, beugte sich zu ihm hinab und hauchte einen federleichten Kuss auf die Lippen. “Gerne, aber nicht hier. Im Bett ist es weitaus bequemer.” “So so.” Mit solch einem Kuss wollte sich der Blondschopf jetzt keinesfalls zu frieden geben. Besitzergreifend wurden die Arme um den Hals des Drachen gelegt und einen leidenschaftlichen Kuss eingefordert. Währen diesem zog der Braunhaarige den Blondschopf langsam hoch, so das er auf seinen Schoss saß. Nach Atem ringend sahen sie sich in die Augen. “Hoch mit dir” Forderte Seto den Blonden auf. “Nööö. Trag mich doch!” Bekam er als Erwiderung entgegen gegrinst. “Faules Stück” Schnell piekte er dem Hündchen in die Seite. Dieses quiekte leicht, sprang auf und schaute schmollend zum Drachen. “Gemein!” Leich rieb es sich über die malträtierte Seite. “Och, soll ich pusten?” Joey grinst ihn an. “Ja bitte!” Schnell hatte der Braunhaarige ihn an sich gezogen, das Shirt ein Stück hoch geschoben und leckte ihm über die Seite, brachte den Blondschopf zum stöhnten. Seto gab ihm noch einen leichten Kuss auf die Stelle, ließ dann von ihm ab, erhob sich und zog ihn gleich wieder in einen tiefen Kuss. Immer wieder musste der Weg zum Schlafzimmer unterbrochen werden, meist wurde der Blonde dann an eine Wand gepresst und um den Verstand geküsst. Doch auch er konnte keine Sekunde die Finger von dem Drachen lassen. Wüst standen nun auch die braunen Haare zu Berge und das Hemd hatte sich irgendwo auf der Treppe verabschiedet. Endlich am ersehnten Raum angelangt, wurde das Hündchen an die Tür gedrückt und leidenschaftlich geküsst, während die Hand Setos noch der Klinke suchte. Fündig geworden löste er sich von Joey, öffnete die Tür und zog ihn an der Hand hinein. Schwungvoll wurde die Tür wieder zu geworfen um erst wieder am nächsten Morgen geöffnet zu werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)