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Stummer Schrei

~Wieso musst du so geil sein?~
von

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~Kleines Vorwort~

...

Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie meine Traumfrau aussehen sollte.

Nicht zu Hübsch und auch nicht zu Hässlich, nicht zu Dick und nicht zu Dünn, eine Durchschnittsperson halt, hatte ich immer gesagt, wenn meine Familie wissen wollte, wie >Sie< aussehen sollte.

...

Ich lebte in den Tag hinein, brach vielen Mädchen aus meiner Schule die Herzen, weil sie zu Jung oder nicht mein Typ waren, liebte die Musik über alles und feierte gerne und ausgelassen Partys.

Ein typischer Junge halt.

Ha, ein typischer Junge, dass dachte ich auch, bis ich auf einer Geburtstagsfeier, den Gutaussehenden Joel kennen lernte.

Moment mal, Gutaussehend?

~Abenteuer Alltag~

Ein vibriendes Handy riss mich aus meinem Schönheitsschlaf.

„Hm…noch ne halbe Stunde!“, meckerte ich und zerfühlte meine Bettdecke und danach das Kissen.

Doch mein Handy nahm den Kampf mit mir auf. Es vibrierte ununterbrochen, da ich Depp, den Wecker nicht ausstellte zwecks Faulheit.

Ich beschloss also, Taten sprechen zu lassen und suchte mein „nervtötendes-kämpferisches Handy“, wo ich noch immer der felsenfesten Überzeugung war, dass es seinen eigenen Verstand hatte.

Nachdem ich es gefunden hatte, stellte ich den Wecker aus und erhob mich nur mühsam aus diesem kuscheligen weichen Reich.

//T^T Es ist kalt//, dachte ich, als ich aufstand.

Ganz resigniert öffnete ich meine Zimmertür und ging über den Flur, in das warme Bad.

Der erste Blick galt dem Spiegel, den ich im nächsten Moment bereute.

Da schaute mich doch tatsächlich ein Junge, mit zersausten Haaren und Augenringen an.

//Eine zu kurze Nacht…-.-//, dachte ich, ging aufs Klo und huschte wieder in meiner Zimmer, um meine Klamotten zu holen.

Ich brauchte doch tatsächlich eine Stunde in diesem verdammten Bad und verpasste fast den Bus, der mich zur Schule bringen sollte.

Als ich, der Bus war zum stehen gekommen, ausstieg wartete schon Alice auf mich.

„Daniel…hey ^^“, begrüßte mich das gutgelaunte Mädchen.

Ich grummelte etwas, umarmte sie kurz und sah zu Boden.

„Du hast wieder sehr gute Laune…war deine Nacht zu kurz oder wie?“, fragte Alice und gemeinsam gingen wir über die Straße und hinüber zu dem Hauptgebäude der Schule.

„Diese Nacht war viel zu kurz…“, beklagte ich mich mit einem säuerlichen Unterton.

Damit war diese Konversation fast beendet, da wir den Eingang erreicht hatten und Alice sich verabschiedete.

„Viel Spaß bei Herr Fischauge“, lachte Alice und machte sich von dannen.

Ich seufzte, als ich den Namen Fischauge hörte.

Er war mein Mathelehrer und sein Hobby war es, mich zu schikanieren, da ich dieses Fach einfach nur hasste und den Lehrer auch.

Ich schlurfte also zum Unterrichtsraum und setzte mich auf meinen Platz, ganz hinten links am Fenster.

„DANIEL…SO SCHWER IST ES NUN AUCH NICHT, EINE VERDAMMTE KONSTRUKTION HINZUBEKOMMEN!!!“, brüllte Herr Fischauge mich an und versprühte einen halben Liter Speichel.

Instinktiv rückte ich zurück und sah ich an.

„ICH KANN ES ABER NICHT!“, brüllte ich sauer zurück und sah ihn mit Zornesröte im Gesicht an.

„WEIL DU ZU BLÖD BIST!“, brüllte Fischauge und wieder regnete es Speichel.

Diesmal zückte ich meinen Regenschirm.

„Sie müssen es nicht gleich regnen lassen!“, sagte ich langsam allerdings mit bedrohlichem Unterton.

Fischauge glotze mich blöd an und hob bedrohlich den Zeigefinger Richtung Tür.

„RAUS!“

Ich packte meine Tasche, sah ihn sauer an und ging zur Tür.

„SIE KÖNNEN MICH MAL AM HOBEL LECKEN!“, brüllte ich, öffnete die Tür und knallte diese sogleich wieder zu.

Ich zitterte am ganzen Körper und seufzte im nächsten Moment.

Die Doppelstunde Mathe, hatte ich gründlich versaut und nun saß ich, mit einem heißem Kaffee in der Cafeteria und wartet auf meine Freunde, denen ich eine Simse geschrieben hatte, wo sie mich finden können.

„Daniel…du musst deine Wut zügeln!“

Alice kam auf mich zu und lachte.

Dann ließ sie sich neben mich sinken.

„Ich weiß…“, seufzte sich und nahm einen Schluck Kaffee.

Weitere Personen kamen auf Alice und meine Wenigkeit zu.

„Hey Daniel…“

Es war Victoria, die sich über den Tisch beugte und mir einen Kuss auf die Wange gab.

Danach begrüßten mich Leon und Josh.

Die Runde war komplett.

„Wieso hast du Fischauge so aus der Fassung gebracht? Wir haben den heute auch noch -.-!“, beschwerten sich Leon und Josh, wie aus einem Munde.

Ich sah sie finster an.

Die beiden Mädchen begannen, lauthals zu lachen.

„Und heute Party…biste dabei?“, fragte Josh, als wir uns auf dem Weg zum Chemieraum befanden.

„Klar…sag mir wann und wo…“, meinte ich grinsend.

Ich liebte Partys, es gab doch nichts Schöneres um einen Tag ausklinken zu lassen.

„Meg feiert in ihren 18 rein…ihr Cousin Joel kommt auch…und sie wollte uns alle dabei haben.“, erklärte mir Josh und wir erreichten den Chemieraum.

Gemeinsam setzen wir uns in die Mitte, wo wir weiter über die Party redeten.

„Ich weiß nicht so recht“, stammelte ich, als ich hörte wer die Party schmiss.

„Mach dir keene Sorgen wegen Meg…die hat die Sache bestimmt schon vergessen…“, lächelte Josh und packte seine Chemiesachen aus.

Ich erinnerte mich noch zu gut, als ich meine letzte Unterhaltung mit Meg hatte.

Damals, hatte sie mir erklärt, dass sie in mich verliebt sei und ohne mich nicht mehr Leben könne.

>Schön und gut<, hatte ich damals gesagt ohne mit der Wimper zu zucken.

>Das heißt, dass du meine Gefühle erwiderst? <, hatte Meg gefragt.

>Nein…du bist zu Jung und absolut nicht mein Typ<, meinte ich und war einfach gegangen.

„Also was nun?“, fragte Josh und stupste mich freundschaftlich in die Seite.

„Also gut…aber ich werd keine Große Brühe mit Meg veranstalten…“, antwortete ich und konzentrierte mich halbherzig auf den Unterricht, der bereits begonnen hatte.

Nach dem Chemieunterricht hatte ich Schluss, da Herr Meier, mein Biolehrer krank war.

„Also holen wir dich ab…so gegen halb acht…“, beschlossen Josh und die anderen, als sie erfahren hatten, dass ich mich auch auf der Party einfinden würde.

„Klar…“, meinte ich lächelnd und sagte erst einmal Goodbye.

Alleine machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle und erwartete meinen Bus, der in weniger als fünf Minuten erscheinen würde.

Bis dahin kramte ich nach meinem MP3-Player und machte ihn an.

//Hm…Silverstein…//, dachte ich, als ich einen Ohrstöpsel ins Ohr tat und dem Klag meiner Lieblingsband lauschte.

Und dann kam auch schon der Bus.

Ich stieg ein, steckte den zweiten Ohrstöpsel ins Ohr und wartete, bis ich die mir vertraute Bushaltestelle wahrnahm.

Die Fahrt verlief ruhig, da die meisten Jugendlichen sich noch in der Schule befanden.

Nach einer halben Stunde Fahrt, nahm ich die vertraute Bushaltstelle wahr und stieg aus, als der Bus zum stehen kam.

Langsam aber doch zügig ging ich nach Hause.

...
 


 


 

[Sow…das war erst einmal das erste Kapitel…ein wenig langweilig…aber es wird noch interessant…spätestens auf der Party ^^ Hoffentlich ist die Rechtschreibung okay…bei Fehlern bitte melden ^^]

~Von Internetküssen und einer Party~

Als ich vor der Haustür ankam, suchte ich den Schlüssel in meiner Schultasche.

//Brrr…es ist verdammt kalt…wo ist nur dieser verdammte Schlüssel?//, fragte ich in Gedanken doch eine Antwort blieb mir verwehrt.

Nach weiteren fünf Minuten des Suchens, fand ich den Schlüssel doch noch.

Meine rechte Hand, womit ich versuchte, die Tür zu öffnen, zitterte und ich benötigte drei Anläufe um den Schlüssel in dieses Schlüsselloch zu bekommen.

Nachdem ich es geschafft hatte, betrat ich das Haus, knallte die Tür zu und warf meine Schultasche sowie die Jacke in eine x-Beliebige Ecke.

Meine Eltern waren Arbeiten, weshalb ich mein Essen selber kochen musste. Ein seufzten entrang meiner Kehle.

Als ich versucht hatte, mir letztes Mal etwas Essbares zu kochen, hatte ich die halbe Küche in Brand gesetzt gehabt und meine Mum war nicht gerade begeistert gewesen.

//Hm…entweder koche ich…oder ich lass es bleiben und mach mir ein Sandwich…was wohl die sicherste Lösung für mich und meine nicht, vorhanden Mitmenschen wäre//

In meinen Gedanken sah ich jetzt schon das Szenario einer brennenden Küche und ich mittendrin.

Nein, ich würde auf die alternative eines Sandwiches zurückgreifen.

Ich hatte mir also ein Sandwich zubereitet und saß in meinem Zimmer, wo Musik mein einziger Freund war.

Das Sandwich war schnell verschlungen und ich überlegte, was ich mit meiner freien Zeit anstellen könnte.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es fünf nach eins war, also noch massig Zeit bis zur Party.

Wieder seufzte ich und ich beschloss ein wenig im Netz zu surfen.

Schnell holte ich meinen Laptop und startete ihn.

Nach weniger als zwei Minuten, war er hochgefahren und nun stand mir das Internet zur Verfügung.

//So…erst einmal ins Emotreff.net//, mahnte ich mich in Gedanken und gab den Namen der Internetadresse ein.

Mit ein paar Handgriffen loggte ich mich ein und meine Augen weitenden sich.

Ich hatte doch tatsächlich 28 ungelesene Nachrichten, und unzählige Gb-Einträge.

Ich machte mich daran zu schaffen, die Nachrichten zu lesen und schon nach den ersten Fünf seufzte ich.

//Du siehst sooo toll aus…//, dachte ich, öffnete die nächste Nachricht und meine Gedanken bewahrheiteten sich.

Ich war bei Nachricht 27 angekommen und in den anderen 24 Nachrichten, stand immer dasselbe:

>Du siehst sooo toll aus<

Gerade öffnete ich die 27te, als mich jemand zum Chatten einlud. Lächeln nahm ich an.

Aus den Angaben, entnahm ich, dass dieser Chatter männlich und 17 Jahre alt sei.

>Hey…wie geht’s dir? <

Angespannt schrieb ich zurück.

>Aloha…eigentlich ganz gut und dir?<

Mein Name im Emotreff.net war XxFukc.corexX

>Joa…auch gut…geiler Name übrigens ^^<

Sein Name lautete Suicid.Princess.

>Thx..dein Name ist auch…äh…geil<

>Bist du nen Fake? <

Diese Frage warf mich aus der Bahn und ich war leicht gekränkt.

>Ne…warum? Du etwa? <

>Nee…ich fragte nur so…ich hasse diese hässlichen Fakes. Ne, ich bin keen Fake<

Ich prustete los, da seine Aussage einfach genial war.

>Ja…immer diese hässlichen Fakes XD<

>Was findest du daran lustig? <

In dieser Aussage schwang Entrüstung mit.

>Ich wurde auch schon Gefaket -.- <

Ich schrieb noch eine ganze Weile mit Suicid.Princess weiter und wir unterhielten uns über das Wetter, was heute Abend anstand und welche Hobbys wir hatten.

>Wir haben ne ganze Menge Hobbys gemeinsam<, stellte Suicid.Princess fest.

>Jop…sag ma, wo bist du heute Abend zur Party? <

Ich stellte diese Frage nur aus Neugier, nicht das er sonst etwas dachte.

>Meine Cousine Meg feiert in ihren 18 rein…und du? <

Ich fiel fast aus allen Wolken.

>Oh…ähm…ich gehe ebenfalls zu Meg ihrer Party…<

>Wow…dann werde ich dich ja kennen lernen…ich freu mich…<

Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass ich doch tatsächlich mit Meg ihrem Cousin Joel schrieb.

>Ja…hehe…ich mich auch…Zufälle gib es<

>Oh ja, also dann…bis heute Abend *kiss you* <

Noch bevor ich reagieren konnte, war Joel offline gegangen.

//Kiss you?//

Meine Gedanken liefen Amok und ich merkte, wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich.

Nachdem ich mich halbwegs beruhigt hatte, stellte ich den Laptop aus, und warf einen Blick auf die Uhr.

//Halb sieben schon…Wie lange hab ich denn mit diesem Joel geschrieben?//

Halb verwundert über die Uhrzeit, kramte ich frische Klamotten aus dem Schrank, ging ins Bad und duschte gemütlich.

Nach dem Duschen, machte ich die üblichen Handgriffe wie abtrocknen, anziehen und Haare stylen.

Nachdem ich mit den Haaren fertig war, griff ich zu dem Kajalstift.

Das schminken dauerte länger als erwartet und mein Handy, das seinen Platz auf der Waschmaschine gefunden hatte, vibrierte.

„Jo?“, fragte ich, da die Nummer unterdrückt war.

„Hey Dan…hier Josh…beeile ich mal…wir sind gleich vor deiner Haustür“, beschwerte sich Josh am anderen ende.

„Hm…bin gleich so weit…“, mit diesem abgehackten Satz legte ich auf und sah noch einmal in den Spiegel.

//Wie immer halt//

Ich seufzte und machte ich auf den Weg nach unten.

Meinen Eltern hinterließ ich die Nachricht, dass ich bei einer Party sei und später heim kommen würde.

Dann öffnete ich die Tür und Josh sowie Gefolge warteten bereits.


 

[Sow…das zweite Kapitel…also i-wie hab ich das Gefühl, dass diese Fanfic noch besser werden muss -.- Gomen, falls die Kapitel langweilig bzw. unspektakulär erscheinen…ich habe ein wenig um die Ohren :< ich hoffe trotzdem, dass euch die Geschichte gefällt ^^]

~Hinreißendes Partyspiel~

„Sorry, dass ihr warten musstet“

Ich schloss die Tür und lächelte Josh, Alice, Leon sowie Victoria an.

„Partüüüü“, kreischten die Mädels aufgeregt und Leon sowie Josh lachten.

„So geht das schon die ganze Zeit“, erklärte mir Leon auf meinen Fragenden Blick hin.

Gemeinsam machten wir uns also auf den Weg, wo die party stattfinden sollte.

//Oh mein Gott…wie soll ich mich nur verhalten? Kiss you, das hatte mir Joel geschrieben//

Bei diesem Gedanken wurde ich ziemlich rot, woraufhin Josh seine Hand an meine Stirn glitt.

„Also Fieber hast du nicht….aufgeregt?“, fragte der Junge lächelnd.

In meinem Kopf schwirrte alles und ich nickte nur.

//Wieso denke ich die ganze Zeit an diesen Joel?//, fragte ich mich und seufzte.

Bis nach Meg, war es nicht sonderlich weit und so schafften es Josh, Leon, Alice, Victoria und meine Wenigkeit in einer viertel Stunde.

„Daniel…du schaffst das schon…es ist nur Meg….Sie ist dir nicht bestimmt nicht mehr böse“, lächelte Alice und als wir vor der Haustür ankamen, prügelten sich Josh und Leon halb, wer von beiden klingeln sollte.

Victoria schob die beiden zur Seite und setzte somit der Rauferei ein jähes Ende, indem sie klingelte.

Die Tür öffnete sich und Meg stand lässig im Türrahmen.

„Hey…schön, dass ihr auch gekommen seid!“, sagte das Mädchen und ihre Augen strahlten.

„Gut siehst du aus“, meinten Alice und Victoria wie aus einem Munde.

Die Geburtstagsparty war im vollen Gange, als ich plötzlich Joel entdeckte.

Er tanzte mit einem Mädchen, die ich als eine Klassenkameradin von mir ausmachte und dann sah ich weg.

„Echt geile Party…“

Josh stand neben mir, hielt mir lächelnd eine Flasche entgegen und ich nahm sie dankend an.

Kurz darauf nahm ich einen kräftigen Schluck und sah mich weiter in dem „Tanzraum“ um. Alice und Leon tanzten und zogen sämtliche Blicke auf sich.

„Sie betreiben mal wieder Dirty Dancing“, lachte ich und deutete mit meinem Kopf in die Richtung der Beiden. Josh sah kurz hin und lachte danach auch, es war ein bellendes Lachen.

„Hey…du musst Daniel sein“

Ich spürte einen heißen Atem an meinem linken Ohr und drehte mich schockiert zu der Person.

Ich nuschelte etwas und sah in die blauen Augen von Joel, dem Cousin von Meg.

„Hi…“, nuschelte ich und versuchte mich von diesem Blick zu lösen allerdings ohne Erfolg.

„Kiss you…“, lächelte der Junge und ehe ich reagieren konnte, drückte er mir einen Kuss, auf die Wange.

Ich wurde rot, mein Herz setzte für einige Schritte aus und dann realisierte ich den Fall erst.

„Ähm…“,

Mehr brachte ich einfach nicht zustande.

„Los Daniel….mach doch bitte mit“

Meg flehte mich förmlich an, dass ich bei dem dämlichen Spiel >Flaschendrehen< mitmachte.

„Oh man…wenn es sein muss“, seufzte ich und musste mich Notgedrungen neben Joel setzten.

//Kann ja lustig werden….fast alle sind Betrunken…//, dachte ich und ein Lächeln huschte mir über die Lippen.

„Also…fang´sch an!“, meinte Meg und drehte die leere…

…Moment….die leere Wodkaflasche.

//Eine leere Wodkaflasche…was hat die denn alles gekauft? Und wieso hab ich nichts davon abbekommen?//

„Hey…Joel…du hast ja ein Glück“

Meg grinste ihren Cousin an.

„Pflicht“, meinte dieser und grinste sie frech an.

„Lass mich ma…ah…ich hab’s….trink ne Flasche Sekt auf Ex….solltest du das nicht schaffen, musst du dem süßen Daniel an die Wäsche…äh...ne….ihm nen Zungenkuss geben“, sagte Meg und lachte.

„Dann lohnt es sich ja, dass nicht zu schaffen“, meinte Joel und grinste mich an.

//OMG//, dachte ich nur und hoffte, dass dieser Joel trinkfest war und die Flasche schaffen würde.

Joel erhob sich, griff nach der Sektflasche und setzte an.

„Das schafft der nie“, lachte Alice und stupste mich in die Seite.

Joel hatte die Flasche angesetzt und nicht geschafft.

//Super und nun bin ich der Angepisste//, dachte ich und innerlich kochte ich vor Wut.

Es war ein regelrechtes Wunder, dass ich nicht zu schäumen begann.

„Dann wollen wir mal“, meinte Joel, kam auf mich zu und setzte sich mir gegenüber.

„Küssen…Küssen…Küssen“, rief die Menge und klatschte, dem Takt entsprechend in die Hände.

//Ich bereite mich auf meinen Untergang vor…also haltet euer Maul!//

Ich seufzte kurz und dann geschah alles ganz schnell.

Joel kam mit seinen Lippen auf meine zu und dann küsste er mich.

Es war kein normaler Kuss, dass merkte ich sofort. Seine Lippen waren heiß und der Kuss zärtlicher, als ich es mir hätte vorstellen können, da er ja ein Mann war.

Und so geschah es, dass ich im selben Augenblick, da wir uns küssten den Mund öffnete und meine Zunge begann, mit seiner zu spielen.

Er fand das wohl ziemlich hinreißend, da er mich auf seinen Schoß zog und die Hände um meine Hüften legte.

Ich dagegen wurde schwach und lies mich von ihm mitreißen.


 

[So…das dritte Kapitel. Erst einmal Sorry, dass es so endlos lange gedauert hat :< Aber i-wie fehlte mir die Zeit, die letzten Zwei Abschnitte zu tippen *.* Hach….das Kapitel gefällt mir i-wie…and Thanks for the Comments and Favos ^^]



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  Shinray
2009-03-24T15:21:55+00:00 24.03.2009 16:21
ich hab zwar jetzt nur ein teil gelesen, muss aber sagen


hahahahahahah *Weglol*

das gut, fast zu gut geschrieben °.°


*daumen hoch* super meine Maus <3
Von: abgemeldet
2009-02-26T23:05:04+00:00 27.02.2009 00:05
War jaaa klaaaaaa das die beiden sich küssen würden :D
Tolle story
freu mich schon aufs nächste kapi ;)
lg
Nicicat
Von: abgemeldet
2009-02-23T00:12:35+00:00 23.02.2009 01:12
schööööööön oh flaschendrehen hat so was hinreissendes...wenn man es nicht selber spielen muss xD
also nun zu deinen gesammten kapiteln... ich find sie auf gar keinen fall langweilig sondern sehr gut^^
freu mich schon auf mehr

glg tanja
Von: Skeru_Seven
2009-02-21T17:42:36+00:00 21.02.2009 18:42
Sprachlich gesehen fand ich das Kapitel gut, nur geht mir das alles ein klein wenig zu schnell. o.O
Naja, vielleicht wars bei denen halt Liebe auf den ersten Blick, das weiß ich ja nicht. ;)

Lg, Kavi
Von: abgemeldet
2009-02-21T12:35:06+00:00 21.02.2009 13:35
zucker^^

ich hasse zwar partyspiele, aber zu sowas sind sie dann wieder gut^^
das kapi war n bissel kurz für meinen geschmack, aber ich will nich mekern^^° ich kann garkeine langen kapis schreiben und deine story is auch voll supi x3

also schön weiter so
du bist klasse <33
Von: abgemeldet
2009-02-20T17:36:30+00:00 20.02.2009 18:36
tolles kapi...
*____*
und jetz müsste daniel nen ständer bekommen XDDDD
wäre göttlich XD

lg apathetic
Von: abgemeldet
2009-02-08T18:31:03+00:00 08.02.2009 19:31
uiui XD
das wird tollig auf der party XD
schreib bloß schnelle wieda.. sonst werd üsch noch sauer XDDDDD
hm...
aber auf jeden fall liebe ich deine ff und deinen schreibstil mega dolle *_______*
*kecksdose dalass*
Von: abgemeldet
2009-02-08T18:26:11+00:00 08.02.2009 19:26
Ich find deinen schreibstil echt hamma
*sabba*
und ich habe mich in diese ff verliebt...
//warum habe ich mir nur noch nicht eher die zeit genommen -.- bin zu doof dafür XD//
hm.... auf jedenfall verspricht es, lustig zu werden Xd
*um nächsten kapi husch*
Von: abgemeldet
2009-02-08T18:19:44+00:00 08.02.2009 19:19
so.. XD endlich find ich mal zeit, mir deine story durchzulesen XD
hört sich schonmal interessant an XD
*zum nächsten kpi husch*
Von: abgemeldet
2009-02-07T18:37:47+00:00 07.02.2009 19:37
xDD
Ich find das kappi schon.. xD
Is toll geschrieben
*xD*
*umknuddel*


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