Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 11: Delphi ------------------ 11. Kapitel Delphi Königin Serenity und König Priamos gingen im Anschluss nach ihrem Gespräch wieder zurück, zu den anderen. Bunny sah in das Gesicht von ihrer Mutter, und sagte: „Hast du geweint Mutter?“ „Einwenig Schatz“, antwortete ihr Serenity. „Ist etwas geschehen“, fragte Bunny. „Nichts schlimmes nur aus Freude“, antwortete ihr ihre Mutter. „Wirklich? Was ist den passiert?“, Fragte Usagi zurück. Serenity zeigte ihrer Tochter den Ring, den sie von Priamos bekommen hatte, und sagte im Anschluss: „Mit diesem Ring, können wir deinen Vater in Elysium besuchen“ „Wirklich meinen Vater, den ich nie kennengelernt habe, weil Nehelenia in ermodert hat?“, Fragte Bunny zurück. „So ist es Schatz“, setzte ihre Mutter nach. „Das ist ja toll endlich werde ich ihn kennenlernen, auch wenn es nur über diesen Weg geht“, freute sich Bunny und ihre Augen glänzten. „Ich freue mich auch, denn nach so vielen Jahren, werde ich ihn endlich Wiedersehen“, setzte Serenity nach. „Meinst du, er wird mich erkennen?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Oh ja, dass tut er bestimmt Liebes da bin ich mir sehr sicher“, sagte Serenity. „Von wem hast du diesen Zauberring bekommen“, fragte ihre Tochter. „Von König Priamos, er wollte mir damit eine Freude machen und er kannte ebenfalls deinen Vater“, antwortete ihr Serenity. „Er kannte ihn?“, Fragte Bunny. „Ja, er stammte aus Troja“, erwiderte ihre Mutter. „Wirklich“, setzte Bunny nach. „Weist du das nicht mehr? Ich habe es dir doch schon einmal erzählt Schatz“, sprach Serenity. „Kann schon sein, habe es Wahrscheinlich Vergessen habe ja nicht gerade wenig um die Ohren“, lächelte Bunny zurück. „Oh ja das stimmt“, gab ihre Mutter von sich. „Werden wir ihn bald Besuchen?“, Fragte Bunny. „Demnächst, wenn wir etwas mehr Zeit haben“, erwiderte Serenity. „Ja genau da freue ich mich schon. Und wie lange können wir dort bleiben?“, Wollte Bunny wissen. „Nur einen Tag Schatz, dann müssen wir zurück“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Das ist aber nicht lange“, sagte Bunny. „Stimmt, aber dafür können wir so oft hingehen, wie wir wollen“, sprach Serenity. „Das ist auch toll“, meinte Usagi. „Du sagst es“, lächelte ihre Mutter zurück. Inzwischen kam Minako zu ihnen und sagte: „Ihr sieht so Glücklich aus, darf ich fragen Majestät warum?“ „Natürlich darfst du, den eigentlich betrifft es dich ebenso Minako“, sagte Serenity. „Ach wirklich?“, Fragte Mina erstaunt. „Wir werden unseren Vater kennenlernen“, sagte Bunny. „Unseren Vater du meinst doch nicht unseren Vater aus der Vergangenheit“, sprach Minako. „Doch genau ihn“, setzte Queen Serenity nach. „Super aber, wenn ich genau darüber nachdenke ist es eher dein Vater Bunny“, gab Mina von sich. „Das stimmt nicht, er ist auch deiner schließlich, hatte ich nur ihn Minako. Auch, wenn du nach deiner Geburt zur Venus kamst ist er ebenso deiner, wie Bunny´s Vater“, sprach Serenity. „Da hat unsere Mutter recht“, lächelte Bunny zurück. „Im Prinzip stimmt das auch aber, wie ist das möglich?“, Fragte Minako. Serenity zeigt Bunny´s Schwester den Ring, den sie bekommen hatte. Und sagte anschließend: „Mit diesem Ring können wir ihn in Elysium Besuchen auch, wenn es nur für einen Tag ist aber, dafür so oft wir wollen“, sagte ihre Mutter. Minako schaute sich den Ring genauer an und sagte dann: „Das ist ein Zauberring einer von den Göttern“ „So ist es Kind und solch einen bekommt nicht jeder“, sprach Serenity. „So ist es“, sagte Priamos im Anschluss. „Von wem hast du in eigentlich bekommen?“, Fragte Serenity König Priamos. „Von Zeus höchstpersönlich“, antwortete er. „Und den geben sie her?“, Fragte Prinzessin Serenity. „Kleine Dame ihr könnt ihn gebrauchen, ich nicht mehr. Und meine Zeit läuft ebenfalls bald ab sagt nichts, ich weiß es. Der Krieg wird viele Opfer haben, und das Königshaus von Troja gehöre dazu dass spüre ich. Und ihr könnt in am besten gebrauchen“, antwortete der König. Prinz Paris kam nun zu ihnen und sagte: „Mondgöttin und Königin Serenity, es freut mich sie höchstpersönlich kennenzulernen ich habe schon viel von ihnen gehört, von meinem Vater“ „Freut mich auch Prinz Paris meine Töchter sie ihnen ja schon bekannt“, lächelte Serenity ihm entgegen. „Ihre Töchter? Ich kenne ihre Prinzessin Serenity Majestät“, sagte er. „Hier ist meine zweite Prinzessin Sailor Venus, Prinzessin Minako“, erwiderte sie. „Sie sind ebenfalls eine Mondprinzessin?“, Fragte er zu Minako. „Stimmt doch das, ist eine lange Geschichte“, lächelte Minako ihm entgegen. „Kommt, lasst uns Essen unsere Gäste haben bestimmt schon etwas Hunger“, sprach König Priamos. „Und wie“, meinte Bunny. „Du hast ja immer Hunger“, setzte Minako nach. „Klar ich bin ja nicht allein“, grinste Bunny und zeigte auf ihren Bauch. „Tja, gute Ausrede apropos Bunny´s Bauch Majestät, ich dachte Bunny und die anderen hätten keinen Babybauch, wenn wir hier her kommen in die Vergangenheit“, den letzten Satz flüsterte Mina Serenity leise ins Ohr. „Doch schon dass hat nichts mit dem zu tun, schwanger ist nun mal schwanger“, sprach die Queen. „Interessant da hat sich Ami endlich einmal geirrt“, freute sich Minako. „Hey, auch ein Genie wie Ami kann sich auch einmal irren“, gab ihre Mutter von sich. „Das ich das einmal erleben darf, unsere Ami macht auch mal einen Fehler“, grinste Minako. „Hey Minako, dass weiß ich schon Ami hat mir erklärt das sie da falsch lag, und sie bedauerte dies schon einwenig. Also, sie weiß es du brauchst sie nicht mehr für das aufzuziehen“, sagte Bunny mit einem lächeln. „Mist, und ich dachte schon, ich hätte sie einmal ertappt“, sprach Mina. „Tja, Pech gehabt“, grinste Bunny. „Wie immer, wenn es um Ami geht“, seufzte Minako. „Habt ihr über mich geredet? Mir war so, als hätte ich was gehört“, meinte Ami in ihrer Art, als sie zu Bunny und Minako dazustieß. „Nur, dass du dich geirrt hast“, sprach Bunny. „Geirrt? Bei was denn?“, Fragte die neue Queen. „Na, bei unserem Babybauch“, gab Usagi von sich. „Ach so das, ja da habe ich auch einmal was falsches berechnet. Kann ja auch einmal passieren. Und außerdem, hatten wir so eine Reise auch noch nie gemacht. Lieber Irre ich mich da, als in meinem Beruf“, lächelte Ami. „Da hast du recht und außerdem hat das was für sich, hätten wir unseren Babybauch nicht gehabt, dann hätte uns Ayala angegriffen so nicht“, meinte Bunny. „Stimmt, gut das ich mich geirrt hatte“, grinste Ami zurück. „Du sagst es“, meinte Usagi. „Und Minako freute sich schon, dass sie dich ertappt hätte, weil du dich vertan hast“, sprach Serenity. „Doch du hast es ja schon selbst gemerkt“, meinte Usagi. „Stimmt“, lächelte Ami zurück. „Aber, irgendwann ertappe ich dich Ami“, sagte Minako. „Wird schwer werden“, sprach Usagi zu ihrer Schwester. „Ich schaffe es, dass ich sie einmal dabei ertappe, wo sie irgendwann nicht recht hat“, setzte Mina nach. Ami lächelte und sagte: „Na dann viel Glück“ „Könnte schwer werden Minako, gehen wir zum Essen. Die anderen warten bestimmt schon“, erwiderte Queen Serenity. „Oh ja, ich habe einen großen Hunger“, sprach Usagi. **** Auf der Arche verlief alles wie gewohnt, Chibiusa hatte alles gut im Griff. Und es gefiel ihr, dass alle auf sie hören. Schließlich hatte sie ja das Kommando auf der Arche, wenn Bunny nicht an Bord war. Obwohl, sie natürlich sehr gerne in Troja, dabei gewesen wäre. Aber in Delphi, sollte sie mitgehen, dass hatte ihr ihre Mutter versprochen und sie freute sich schon darauf. Chibi saß vor einem Computerbildschirm, als Keiko zu ihr hinüberrief: „Luna, ist in Leitung eins“ „Luna ruft an? Dann funktioniert Yuuko´s Erfindung prima“, antwortete ihr Chibiusa. „Oh ja, und sie hätte gesagt, wenn sie hier wäre: Klar funktionieren meine Erfindungen, ich bin doch die beste“, sagte Keiko. „Stimmt und das stimmt ja auch“, setzte Chibiusa nach. „Genau“, schlussfolgerte ihre Busenfreundin Keiko. Chibiusa drückte den Knopf für die Leitung eins, und Luna erschien auf dem Schirm. „Luna, alles in Ordnung in Tokyo in unserer Zeit?“, Fragte Bunny Tochter. „Ja, alles Okay Chibiusa und wie geht es euch?“, Fragte Luna. „Gut“, lächelte Chibi ihr entgegen. „Das hört man gern, und Yuuko´s Erfindung funktioniert prima. Ich sehe und höre dich gut Chibiusa“, sprach Luna. „Gut, du kommst ebenfalls fehlerfrei bei uns an, obwohl dies Gespräch eine große Zeitverschiebung hat“, sprach Chibiusa. „Das ist wahr da sieht man, was die kleine Hexe so alles drauf hat. Sie ist ein Genie“, sprach Luna. „Oh ja, gut das sie jetzt auf unserer Seite ist“, gab Bunny´s Tochter von sich. „Das stimmt, Artemis macht zwar auch tolle Erfindungen. Aber mit Yuuko kann er nicht mithalten, das steht mal fest“, erwiderte Luna. „Stimmt zwar, aber lass das Artemis nicht hören“, lächelte Chibi zurück. „Ach, dass weiß er sowieso“, grinste Luna. „Das glaube ich auch“, meinte darauf Chibiusa. „Was macht gerade Bunny und ihre Mädchen?“, Fragte die kleine Katze. „Bunny, ist mit ihren Mädchen gerade in Troja. Zusammen mit Yuuko, Serenity, Naru, Riko und Misaki“, sprach Chibi. „Haben die es gut die lernen gerade die Helden von Troja kennen“, seufzte Luna. „Du sagst es ich wäre auch gern dabei“, gab Chibiusa von sich. „Glaube ich dir, doch einer muss das Kommando auf der Arche führen“, sprach Luna. „Stimmt“, grinste Chibi zurück. „Und sie macht es super Mutter“, sagte Diana die gerade zu Chibi gegangen war und das Gespräch hörte. „Das weiß ich Diana, sie ist schließlich auch Bunny´s Tochter. Und du Diana, siehst immer schöner aus, das Mensch sein, steht dir gut Tochter“, sagte Luna lieblich. „Oh danke, das höre ich gern. Eine Menschenfrau zu sein, gefällt mir prima und das möchte ich auch für immer bleiben“, sagte Diana. „Das kannst du auch Tochter, Bunny und Serenity haben das auch so gemacht, das dies auch für immer so bleiben wird“, schlussfolgerte Luna. „Super“, freute sich Luna´s Tochter. „Und, schon einen netten Freund gefunden Diana?“, Fragte Luna. „Noch nicht, bei der vielen Arbeit“, seufzte Diana. „Nimmt dich Bunny so ran dann muss ich mit ihr ein kleines Wörtchen reden“, sagte Luna. „Nein, nein damit hat Bunny nichts zu tun, du kennst mich ja. Ich will halt einfach, dass alles ganz Perfekt ist“, antwortete Diana. „Meine Mutter sagt auch immer zu Diana: Diana arbeite nicht so viel, es gibt auch noch was anderes als Arbeit“, sprach Chibiusa. „Da hat sie recht, nur Bunny arbeitet selbst auch einfach zu viel“, gab Luna von sich. „Das ist wahr aber als Selbstständige Tierärztin, bleibt ihr auch nichts anderes übrig“, erwiderte Diana. „Trotzdem sollte sie mal einen Gang zurück schalten, und sie ist auch noch schwanger. Rei hat ihre Aufgabe an Saki abgegeben, solange sie noch schwanger ist“, setzte Luna nach. „Das ist wahr aber Rei ist selbst sehr arbeitswütig, so wie unsere Ami. Da musste sie diesen Schritt machen, um nicht zusammen zubrechen“, erwiderte Chibiusa. „Da stimmt, Rei ist wirklich arbeitsbesessen“, sprach Luna. „Jede andere Frau, wäre schon längst zusammengebrochen, wenn sie das Pensum von unserer Rei zu leisten vermag“, sprach Chibi. „Oh ja“, setzte Luna nach. „Mutter, du wirst es als erste Erfahren, wenn ich einen Freund habe“, gab Diana von sich. „Lieb von dir“, sagte Luna. „Nur gäbe es da ein klitzekleines Problemchen“, meinte Diana. „Und welches, Tochter“, sprach Diana´s Mutter. „Und, wie soll ich es ihm dann noch erklären, dass meine Eltern Katzen sind, der hält mich doch für verrückt“, sprach Diana. „Ich glaube, Bunny wird da bestimmt was Einfallen, zusammen mit ihrer Mutter“, sprach Chibiusa. „Bestimmt“, setzte Luna nach. „Luna, du bist eine wunderschöne Menschenfrau ich weiß das, von deiner Liebe zu den Astronomie Professor“, sprach Chibiusa. „Ist das wahr Mutter?“, Fragte Diana. Luna seufzte und sagte dann: „Ich wollte damals auch das fühlen, was Bunny ebenfalls fühlte. Sie schwärmte immer davon. Ja, und da kam er mir über den Weg“ „Davon hast du mir nie was erzählt“, gab Diana von sich. „Ach, dass ist schon sehr lange her“, winkte Luna ab. „Trotzdem, Mutter und Tochter reden über so was“, sprach Diana. „Okay, ich werde es mir merken“, gab Luna von sich. „Möchtest du nicht für immer, eine Menschfrau sein Luna?“, Fragte Chibiusa. „Wäre schon schön und Artemis sieht als Menschenmann, einfach toll aus“, schwärmte Luna. „Dann sind wir eigentlich Menschen, stimmt das Mutter?“, Fragte Diana von sich. „Mmmm, das stimmt. Mondmenschen so wie Bunny selbst auch“, sprach Luna. „Und warum seid ihr dann jetzt Katzen?“, Fragte Diana. „Ganz einfach, um uns zu schützen, von den bösen Mächten“, setzte Luna nach. „Mutter würde euch gerne wieder zurückverwandeln“, meinte Chibi. „Oh ja, nur kostet ihr das sehr viel Kraft, auch wenn Serenity ihr hilft“, meinte Luna. „Aber, ihre Mädchen würden sie da bestimmt gut Unterstützen“, gab Chibi von sich. „Das mit Sicherheit, doch das muss noch nicht jetzt gleich sein. Zuerst müsst ihr eure jetzigen Aufgaben Bewerkstellen“, sagte Luna. „Stimmt, aber wir fassen das ins Auge“, sprach Chibiusa. „Kannst du kleine Dame uns würde das sehr gefallen. Außerdem muss dazu auch Serenity ihre Zustimmung geben“, sprach Luna. „Das wird sie bestimmt, Mutter“, sprach Diana. „Das meine ich auch“, lächelte Chibi hinterher. „Okay was gibt es sonst noch was neues?“, Fragte Luna. „Wir haben ein UFO entdeckt, dass über unsern Landungsplatz, und über Troja kreist“, erwiderte Chibiusa. „Was ein UFO! Hat es euch entdeckt?“, Fragte Luna erschrocken. „Hat es nicht aber wir“, sagte Diana. „Wo ist es zur Zeit“, wollte Luna wissen. „Nach unseren Radaraufzeichnungen zufolge, ist es derzeit über dem Meer kommt aber wieder in unsere Richtung“, sprach Chibi. „Es sieht so aus, als suchen die etwas“, stellte Diana fest. „Hast du Bunny schon Bescheid gesagt?“, Fragte Luna. „Ja habe ich, und sie meinte wir sollen noch nichts Unternehmen“, sprach Chibi. „Da hat sie recht, gebt nicht eure Deckung auf. Wir wissen noch nicht wer die sind. Wenn, wir Pech haben können dies auch die ANDEREN sein. So viel ich weiß, sollen dabei um Außerirdische handeln, welche auch sehr gefährlich werden können“, sprach Luna. „Wir behalten sie im Auge, Angreifen können wir sie ohne Yuuko sowieso nicht, sie hat die Torpedos noch nicht freigegeben und das kann nur sie, mit einem speziellen Code“, sprach Luna´s Tochter. „Das hat Yuuko gut gemacht, so ist Gewährleistet, dass keiner Voreilig handeln kann die kleine Hexe denkt voraus“, lobte Luna die Hexe. „Das stimmt, sie baut immer Sicherheitsstufen in ihre Erfindungen mit ein“, gab Diana von sich. „Das ist auch gut so also, beobachtet sie weiter. Das Radar der Arche kann sie auch tief ins Weltall verfolgen, wenn es sein muss“, sagte Luna. „Ich weiß Mutter, ich habe das Radar schon auf diese Distanz eingestellt“, sprach Diana. „Ich weiß doch, dass ich eine kluge Tochter habe“, erwiderte Luna. „Das hat sie alles von dir Luna“, setzte Chibi nach. „Ich weiß“, grinste Luna verschlagen. „Und von Artemis, ihr technisches können“, sprach Chibi. „So ist es“, setzte Luna nach. „Sag Vater, alles Gute von mir, und das es mir gut geht“, sagte Diana. „Das mache ich, so jetzt mache ich Schluss und passt auf euch auf, hört ihr“, sprach Luna. „Das werden wir versprochen“, erwiderte Chibi. „Gut, und sagt Bunny, dass ich angerufen habe, damit sie weiß dass Yuuko´s Zeitfunkgerät Funktioniert“, sagte Luna. „Werde ich machen bis dann Luna“, sprach Chibi. „Bis dann“, setzte Luna nach und legte dann auf. „Tolles Gerät, dass Yuuko gebaut hat“, sprach Diana. „Oh ja, die kleine Hexe ist wirklich Super!“, Erwiderte Bunny´s Tochter. „Das ist sie, gut das wir sie nicht mehr als Feindin haben“, gab Diana von sich. „Stimmt, ist nicht schlecht eine Hexe im Team zu haben“, sprach Chibiusa. „So ist es, Hexen sind doch noch etwas schlauer als wir“, grinste Diana. „Stimmt besonders Yuuko“, erwiderte Chibiusa. „Okay, ich übernehme jetzt den Wachdienst du kannst dich jetzt etwas ausruhen Chibi“, erwiderte Diana. „In Ordnung, ich schau mal zu Papa sag mir aber Bescheid, wenn es was neues gibt“, sprach Chibi. „Mache ich so und nun ab mit dir Keiko ist ja noch bei mir“, sprach Diana. „Okay“, sagte Chibiusa und verließ dann die Bordmesse der Arche. **** „Das Essen war gut, und der Ball war super. Ich habe gar nicht gewusst das die damals so gut feiern konnten“, sagte Minako und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Oh ja, dass konnten sie“, setzte Ami nach. „Ich bin hundemüde“, gab Minako von sich, dabei gähnte sie. „Du hast ja auch getanzt wie eine Wilde“, setzte Makoto nach. „Das muss man auch ausnutzen, wenn man die Gelegenheit hat. Paris und Hektor sind einfach gute Tänzer, auch wenn es diese Tänze in unserer Zeit nicht mehr gibt“, sprach Mina. „Oh ja, dass sind sie“, schwärmte nun auch Ami. „Du sagst es Ami die beiden haben es drauf“, schwärmte auch Mako. „Kann ich nur zustimmen“, gab nun auch Rei von sich. „Hast du auch getanzt Yuuko?“, Fragte Ami die kleine Hexe. „Ja, habe ich auch mit den zwei Prinzen“, lächelte die Amazonen- Hexe. „Und der Eröffnungstanz Hektor und Bunny ein Traum“, seufzte Rei. „Oh ja genauso wie bei Bunny und Mamoru einfach himmlisch“, schwärmte Minako. „Und Queen Serenity mit König Priamos, war auch ein wunderschöner Tanz“, sprach Yuuko. „Stimmt, man sieht das die zwei sich schon sehr lange kennen und sich sehr gerne mögen“, sprach Makoto. „Oh ja“, erwiderte Ami. Rei setzte sich auf ihr Bett, und massierte ihre Füße, dann sagte sie: „Ich glaube, ich habe keine Fußsohlen mehr“ „Das Gefühl haben wir alle nicht wahr Mädchen?“, Fragte Minako. „Du sagst es“, sagten die anderen fast gleichzeitig. „Und habt ihr das mitbekommen, dass sie uns diese wunderschönen Abendkleider schenken?“, Fragte Rei. „Haben wir, so was hat schon Serenity gesagt und wir müssen sie auch Annehmen, wenn nicht wäre das eine Beleidigung vom Mondreich an Troja. Und das darf nicht sein“, sagte Minako. „Du sagst es und das wollen wir doch nicht“, sprach Rei. „Ganz bestimmt nicht“, erwiderte Mako. „Wo ist den eigentlich Bunny?“, Fragte Yuuko, als sie, Sie nicht entdeckte. „Sie redet noch mit Hektor“, erwiderte Ami. „Ich hoffe, es bleibt nur beim Reden. Hektor sieht verdammt gut aus“, sprach Rei. „Das bleibt es, Bunny kann doch nicht ihren Mamoru Betrügen“, sprach Minako. „Das meine ich auch, und schließlich ist sie die Mondprinzessin, da hat man halt hinterher einige Politische Gespräche oder, was meinst du Ami“, sprach Yuuko. Ami dachte an Bunny und Seiya, die anderen wussten nicht, was Bunny getan hatte sie hat ja mit Seiya geschlafen. Dies wusste nur Ami, dann sagte sie: „Was? Ach ja, genau da habt ihr Recht. Bunny betrügt doch nicht ihren Mamoru“ „Nie“, setzte Mina nach. Ami wusste es besser, doch dies wird immer ein Geheimnis von ihr und Bunny bleiben. Sie drehte sich nun zu Minako um, und sagte dann zu ihr: „So, und nun mache dich nackig dein Po, wartet auf mich“, dabei grinste sie verschlagen. „Ami du willst doch jetzt nicht noch, meinen Po mit der Salbe einreiben“, gab Minako von sch. „Und ob außer, du willst einen blauen, grünen, gelben und roten Po gerne behalten dann halt nicht“, sprach Ami. „Nein, nein so war das nicht gemeint, na dann mache deine Pflicht Ärztin Ami“, gab Minako von sich. „Okay, wir gehen ins Bad dabei sollen wir die beiden lieber allein lassen“, wo rauf Makoto, Yuuko und Rei ihr zustimmte. **** Bunny schaute in den Abendhimmel, und nach dem Stand der Sterne war es kurz vor zwei Uhr früh. Der Mond stand ebenfalls groß am Nachthimmel. „Du bist eine wunderschöne und wunderbare Frau Prinzessin Serenity“, sagte Hektor zu ihr. „Ich danke dir so was hört eine Frau sehr gerne“, lächelte Bunny zurück. „Schade das du schon vergeben bist“, meinte daraufhin der Prinz. „Das bin ich, und außerdem hast du ebenfalls eine wunderbare Frau Prinz Hektor“, sprach Bunny. „Ich weiß, und ich liebe sie über alles doch irgendwie, bist du Prinzessin was Besonderes“, sprach er. „Ach was ich bin auch nur eine Frau“, lächelte Bunny. „Du bist eine der Legendären Mondgöttinnen“, hauchte er in ihr Ohr. „Ich weiß“, stöhnte Bunny und schloss ihre Augen. Langsam bewegten sie sich näher, und es sah so aus, als küssten sie sich bald als darauf eine Stimme ertönte: „Ich glaube, es wird Zeit kleine Dame, ins Bett zu gehen es war ein sehr langer Tag“, die Stimme gehörte ihrer Mutter Queen Serenity. Bunny öffnete wieder ihre Augen und blickte zu ihrer linken Seite, und sah ihre Mutter. „Ja du hast recht Mutter“, stotterte die Prinzessin etwas. Hektor erblickte sie ebenfalls und meinte: „Sie hat recht, es war ein langer Tag für dich Prinzessin“ „Meine Tochter ist verheiratet, und ihr Mann kann sehr jähzornig werden, wenn er davon etwas erfahren würde, wenn es etwas weitergegangen wäre Prinz Hektor“, sprach Serenity. „Ja Hoheit, sie haben recht es darf nichts passieren, verzeih Prinzessin es kam über mich bei ihrer Schönheit“, erwiderte der Prinz. „Ist schon gut, auch ich wurde schwach ich hätte es beenden müssen, bevor es losging“, sagte Bunny lieblich. „Hoheit, Prinzessin noch eine gute Nacht“, sagte er dann verbeugte er sich und ging dann in den Palast. Serenity ging zu ihrer Tochter und sagte: „Wie konntest du das zulassen Bunny“ „Es ist ja nicht passiert Mutter“, sprach Usagi. „Aber, was wäre geschehen, wenn ich nicht dazwischen gekommen währe?“, Fragte ihre Mutter. Bunny blickte sie an, und meinte: „Ich weiß es nicht. Ich war, einfach überwältigt von seiner Ausstrahlung und fast willenlos“, sagte Bunny leise. „Was daraus passieren könnte, wenn Mamoru das mit bekommt und sich von dir trennt, ist dir klar. Dann ist es aus mit dem neuen Kristall- Zeitalter“, gab Serenity von sich. „Ich weiß Mutter, das darf einfach nicht geschehen“, sprach Bunny. „Auf gar keinen Fall und ich hoffe er erfährt das nie, dass du mit Seiya geschlafen hast“, sprach Serenity. „Da.. Da davon weißt du?“, Stotterte Bunny. „Natürlich, weiß ich davon“ „Hat Ami geplaudert“, gab Bunny von sich. „Du weißt, dass Ami nie das tun würde deine Mädchen sind äußert loyal zu dir. Nur Minako ist etwas gefährlich, sie verquatscht sich gerne“, sagte Serenity. „Das stimmt, deshalb dürfte Mina das von Seiya auch nie erfahren, es tut mir so leid Mutter“, gab Bunny von sich. „Lassen wir das, außer uns und Ami, weiß keiner davon was. Und, auf Ami kann man sich sehr gut verlassen“, meinte Serenity zu ihrer Tochter. Dann sprach sie noch zu ihr: „Ich kann dich gut verstehen. Ich bin auch nur eine Frau, und dieser Hektor und Seiya, sehen verdammt gut aus. Du weißt nicht, wie ich mich des öfters schon zusammen reißen musste, das so was nie passierte?“, Fragte Serenity. „Wirklich Mutter du wirst auch ab und zu schwach“, erwiderte Bunny leise. „Klar meinst du, ich habe keine Bedürfnisse, die jede Frau hat besonders, wenn sie keinen Mann mehr hat“, sagte Serenity zu ihr. „Die hat jede Frau und hast du mit anderen Männern geschlafen Mutter?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, mit einigen schon doch ich habe es dir nicht gesagt, weil ich meinte, ich solle ein gutes Vorbild für dich sein Kind“, erwiderte Serenity. „Das ist doch Unsinn jede Frau sehnt sich danach, dass ist doch normal. Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen Mutter, und du bist das beste Vorbild, dass ich habe“, sprach Bunny in ihrer lieblichen Art. „Ich danke dir Schatz“, gab Serenity von sich. „Dann hast du aber auch Glück gehabt, dass du nie schwanger wurdest“, meinte Bunny. „Hey, ich habe das immer so angelegt dass ich immer genau wusste, dass jetzt keine Schwangerschaft möglich war“, grinste Serenity. „Sehr Raffiniert“, grinste ihre Tochter. „Das lernst du auch noch, wie du das hundertprozentig berechnen kannst“, lächelte ihre Mutter. „Wäre nicht schlecht“, meinte Usagi. „Die Männer, sind halt unsere Schwächen“, erwiderte Serenity und die Kleider der Frauen wehten wie Fahnen im Wind. „Du sagst es Mutter“, stöhnte Usagi und Serenity´s Hand glitt über Bunny´s goldenes Haar. Dann sagte sie: „Komm las uns zu Bett gehen, es war ein langer Tag, mit einem wunderbarem Fest“ „Du sagst es Mutter und ehrlich gesagt, ich bin hundemüde“, sprach Usagi leise. „Na dann komm, gehen wir schlaffen“, erwiderte ihre Mutter und sie gingen auf ihre Zimmern. **** So gegen zehn Uhr vormittags, stand Bunny auf und machte sich frisch. Anschließend ging sie in das kleine Esszimmer, wo es schon verführerisch roch. Ami und Minako, Rei sowie auch Queen Serenity waren eben schon da. Bunny setzte sich zu ihnen und sah, das Minako ihren Kopf auf den Tisch gelegt hatte und etwas leise sprach: „Ich bin tot“ „Eh was?“, Fragte Bunny von sich und schaute ihre Schwester mit großen Augen an. „Ich bin tot“, wiederholte Minako und hielt dabei ihre Stirn. „Was ist mit dir los Mina“, sprach Usagi als sie dabei ihre leidende Schwester begutachtete. „Ich bin tot“, stammelte Minako unterdessen weiter. „Ja, dass weiß ich inzwischen Minako trotzdem, siehst du noch ganz lebendig aus“, sprach Usagi. „Ich bin tot“ „Ja, schon gut Mina dass wissen wir inzwischen“, sprach Rei in ihrer Art. „Was hat sie? Gestern abends, war sie doch noch quick lebendig“, lächelte Bunny zurück „Man nennt das, Kater deine Schwester hat einen Kater Bunny. Was das ist, brauche ich dir nicht zu erklären, oder?“, Erwiderte Ami. „Eh nein, kommt mir bekannt vor ich verstehe dich Schwesterchen“, gab Usagi von sich. „Man soll halt nicht soviel trinken, wenn man es dann nicht verträgt Minako“, setzte Rei nach. „Habe ich doch nicht, waren doch nur drei normale Gläser Wein. Die vertrage ich locker jedenfalls mehr als Bunny“, sagte Minako etwas gebrochen. „Da hat sie recht“, erkannte Bunny. „Ja, unseren modernen Wein aber der Wein in der Antike, sie viel stärker! Da sollte man aufpassen“, sprach Ami. „Warum hast du sie dann nicht aufgeklärt Ami“, fragte Bunny. „Habe ich doch nur deine Schwester, wollte es mir nicht glauben“, setzte Ami nach. „Verstehe dann ist das für dich eine Lehre, Schwesterchen“, gab Usagi von sich. „Ich bin tot ich rühre nichts mehr an“, sagte Mina und Serenity musste etwas kichern. So hatte sie Mina noch nie gesehen, na gut ist ja noch nie passiert. „Ja, dass sagt jeder bis es wieder passiert“, sagte Ami. „Und was trinkst du dann bei deinen Filmpremerien?“, Fragte Rei. „Apfel- und O- Saft und Mineralwasser“, stammelte Mina. „Na, dass will ich sehen“, seufzte Rei nach. „Kannst du“, hauchte Mina zurück. „Versprich nichts, was du nicht halten kannst“, sprach Rei in ihrer ernsten Art. „Ich bin tot“, wiederholte sich Mina. „Ja, ja ist schon gut. Inzwischen weiß das schon jeder“, setzte Rei nach. „Arme Mina“, gab Bunny von sich. Jetzt kamen auch Yuuko und Mako in das Zimmer, wo auch die anderen schon waren. Mako sah Mina, und erkannte sofort was mit Mina los war: „Oh, oh ich sehe du bist tot“, hauchte Makoto mit sanfter Stimme ihr entgegen. „Jetzt fängst du auch noch damit an“, erwiderte Rei. „Mako du verstehst mich“, gab Mina von sich. „Siehst aber noch sehr lebendig aus“, setzte Yuuko nach. „Das ist ein Kater Mina hat einen schweren Kater“, gab Ami ihr zu verstehen. „Ah, verstehe. Aber gestern abends, war sie noch sehr lebendig“, meinte Yuuko darauf. „Das wirklich Heimtückische am Kater ist, man merkt in erst am nächsten Tag“, antwortete ihr Ami. „Ja, genau stimmt“, gab Yuuko von sich und Mako meinte: „Sieh es so Mina bis, du einmal heiratest, ist alles wieder vorbei“, dabei grinste sie etwas. „Was für ein Trost“, stammelte Minako. „Hier trink einen schwarzen, starken Kaffee der hilft dir“, erwiderte Ami und stellte ihr eine Tasse hin. „Da hat sie recht apropos Kaffee und Frühstück wo habt ihr das her?“, Fragte Bunny. „Deine Mutter hat alles von der Arche geholt, frisch aufgebrüht und Brötchen geschmiert“, setzte Ami nach. „Mama, du bist die größte“, sprach Usagi. „Ich weiß“, lächelte Serenity zurück. Mina setzte sich nun wieder aufrecht hin, nahm die Tasse und trank den Kaffee in einem Zug aus, danach verlangte sie noch eine Tasse. „Und Essen musst du auch was dann wird es schon wieder“, sagte Ami. „Mmmm okay“, sagte sie leise. „Und wie war dein Abend noch, nach dem Fest Bunny“, sagte Makoto. „Ach ganz schön“, sagte Usagi und nahm sich ein Brötchen. „Meine Tochter hätte beinahen eine große Dummheit gemacht“, sagte ihre Mutter. „Ach, was denn?“, Fragte Rei. „Wenn ich nicht dazwischen gekommen wäre, hätte sie mit Hektor sicher im Bett gelegen“, erwiderte Serenity. „Bunny“, sagte etwas empört Makoto. „Ach was, meine Mutter sieht Gespenster“, sprach Bunny leise. „Du bist verheiratet, und was ist, wenn Mamoru das erfahren hätte“, sprach Rei. „Das wäre dann das Ende vom neuen Silver Minellium gewesen. Somit auch das Ende von Kristall Tokyo“, sagte Minako noch etwas gebrochen. „Ja, ich weiß und so was wird nie passieren und außerdem, hätten wir uns nur geküsst“, rechtfertigte sich Usagi. „Auch das ist schon zuviel“, erwiderte Makoto. „Ich kann Bunny verstehen, da wäre ich auch wahrscheinlich schwach geworden“, sprach Ami. „Ami und das sagst ausgerechnet du? Von den anderen hätte ich es eher verstanden, aber nicht von dir“, sprach Rei. „Ich bin auch nur eine Frau, und auch ich kann mich ändern“, sagte die junge Ärztin. „Das darf aber nicht sein, da steht wirklich, sehr viel auf dem Spiel“, sagte Minako. „Das weiß ich auch, und ich würde das auch nie tun aber, man darf doch noch träumen“, sprach Ami. „Träumen ist erlaubt, aber es nicht ausführen!“, Setzte Rei nach. „Ich könnte es mir erlauben“, meinte Yuuko. „Yuuko, jetzt fängst du auch noch an“, erwiderte Mako. „Wieso nicht? Bei mir steht nichts auf dem Spiel und eine Tochter von so einem Helden dass wäre doch was. Hmmm vielleicht sollte ich es mir mal Überlegen“, sprach die junge Hexe. „Du rührst Hektor nicht an“, meinte Rei. „Hey Rei, ich gehöre zu euren Team aber, Vorschriften macht ihr mir keine, wenn ich will das ich mit ihm schlaffe, dann tue ich es! Ich bin eine Amazonen- Technik- Hexe die holt sich was sie will, verstanden Rei“, sprach Yuuko. „Hmmm da hast sie Recht Rei, Vorschriften können wir ihr nicht machen und das steht uns auch nicht zu. Amazonen sind halt so, also ich kann sie schon verstehen bei dieser Verbindung müsste eine starke und Clevere Tochter zur Welt kommen und so eine Tochter braucht Yuuko“, sagte Queen Serenity. „Sie haben ja recht Majestät, nur vergesse ich immer, das sie halt eine Amazone ist“ sagte Rei. „Sie kann genauso aus ihrer Haut wie wir. Wir tun das, was uns ausmacht, und Yuuko ebenfalls. Genauso können wir von ihr nicht verlangen, dass sie unseretwegen ihren Beruf aufgibt auch, wenn es Bunny so recht wäre. Klar, nach unseren Vorstellungen ist das Diebstahl, und sie ist nicht die einzige die das macht nur sie spioniert nur das aus, was den Menschen gutes bringt und es denen gibt, die sich das sonst nie Leisten könnten. Also, regt euch nicht über Yuuko´s Moral auf, und man sollte nie Menschen ändern, irgendwann wird sich das rächen“, sprach Bunny´s Mutter. „Ich sehe sie verstehen mich Königin“, sagte Yuuko nach Serenity´s Rede. „Ich hätte das sowieso nicht geglaubt, dass sie ihren Beruf unseretwegen aufgibt“, sprach Bunny lieblich. „Das hätte ich auch nicht, schließlich brauche ich Geld für meine Erfindungen und die sind nicht gerade billig“, gab Yuuko von sich. „Was verlangst du eigentlich für solche neue Pläne“, fragte Ami. „Das kommt auf das Projekt an, und weil dies, alles Prototypen sind kostet das auch was“, sagte Yuuko. „War deine Mutter auch in diesem Gebiet tätig?“, Fragte Mako. „Ab und zu schon, wenn sie Geld brauchte“, gab die junge Hexe von sich. „Hier iss was, und hören auf Yuuko zu löchern wir wissen ja alle, was sie macht“, erwiderte Ami und stellte ihr einen Teller mit Essen und Kaffee hin. „Sag ich auch, außerdem wisst ihr eh schon alles über mich“, lächelte Yuuko. „Nicht alles du kannst uns noch was über deine Angriffe erzählen“, meinte Rei. „Eine Amazone sagt nie alles was sie kann, und außerdem kennt ihr schon einige“, sprach Yuuko. „Das stimmt, dich zum Beispiel Yuuko. Deine Macht ist sehr gewaltig“, gab Bunny von sich. „Genau, frag Sailor Ikasu und sie sagt euch, wie sie uns in Deutschland gerettet hat“, sprach Ami. „Hätte ich das nicht getan werd ihr vielleicht jetzt nicht mehr hier, ihr werd in die Falle getappt, die euch dort gestellt wurde. Okay, die war so gemein das ihr sie nicht erkennen konntet auch nicht so ein Genie, wie du Ami“, sprach Yuuko. „Da gebe ich dir recht Yuuko zum ersten Mal, konnte ich eine Falle nicht erkennen“, sagte Ami mit schwerem Herzens. „Aber, hättest du uns zuvor nicht Bescheid sagen können?“, Fragte Bunny. „Das konnte sie nicht, weil wir da nicht zugestimmt hätten, dass sie sich fast selbst Opferte“, sprach Minako. „Da hast du recht Mina Bunny hätte da die Krise bekommen, also musste ich so handeln ohne ihre Zustimmung“, gab Yuuko von sich. „Du hast uns dort zwar gerettet, aber du wärst beinahe draufgegangen“, sagte Bunny. „Es ging ja gut aus, und außerdem nur ich konnte die schwarze Macht vernichten“, sprach Yuuko. „Und das hast du gut gemacht Yuuko“, sprach Serenity. „Danke Majestät“, freute sich Yuuko. „Da seht ihr, wie loyal Yuuko zu euch ist“, sprach Bunny´s Mutter. „Stimmt, und wir freuen uns sehr, dass sie zu unserem Team gehört“, sprach Minako und alle stimmten ihr zu. „Ihr seid wirklich gute Freunde“, gab Yuuko von sich. „Klar, dass wissen wir“, kicherten die Mädchen zurück, sogar Minako ihr ging es allnähmlich wieder etwas besser. Rei sah dies, und sagte: „Ich sehe, dir geht es wieder etwas besser“ „Ja, wird schon“, sagte sie noch etwas gebrochen. „Ich wusste doch, schwarzer Kaffee wirkt Wunder“, erwiderte daraufhin Ami. „Du sagst es“, setzte Serenity nach. Die Mädchen frühstückten weiter, als Queen Mizuhara erschien, und die Mädchen begrüßten. „Hallo, wie geht es euch“ „Mizuhara ah gut wie kommst du den hier her“, fragte Yuuko. „Hey, ich bin eine echte Queen und kann Teleportieren. Ihr sagt ja dazu beamen“, sprach Mizuhara. „Stimmt“, grinste Bunny zurück. „Eh, wenn du das kannst, dann kann Ami das dann auch“, gab Yuuko zurück. „Klar, kann sie das. Sie ist ja inzwischen eine Königin geworden“, sprach Mizuhara. Ami blickte zu Mina´s Stiefmutter, und sagte: „Ach, wirklich“ „Natürlich, du musste es bloß einmal probieren“, gab Mizuhara von sich. „Das werde ich, da kannst du dich darauf verlassen“, lächelte Ami zurück. „Hmmm, dann dürfte ich es auch können. Ich bin zwar keine Queen, aber eine Mondprinzessin und Bunny kann dies auch“, meinte darauf Minako. „Logisch kannst du das Minako“, sagte Serenity zu ihr. „Und warum at mir das dann keiner Gesagt?“, Fragte Mina. „Wir dachten du wüsstest es“, gab Mizuhara von sich. „Ich kann doch nicht alles Wissen, außer es geht über die Liebe“, setzte Mina hauchend nach. „Ja, genau“, meinte daraufhin Rei. „Was willst du damit sagen Rei?“, Erwiderte Mina mit Blick auf Rei. „Och nichts“, setzte sie nach. „Na ja, sie weiß zwar viel darüber doch endet dies meistens, wie immer, in Chaos“, grinste Ami. „Stimmt erinnert euch nur über das Date, mit den drei Männern auf einmal“, kicherte Bunny. „Eh, dass geht doch nicht“, meinte Mizuhara. „Bei Mina schon nur war sie zum Schluss ziemlich kaputt“, gab Mako von sich. „Das kann ich mir gut vorstellen“, grinste Mizuhara. „Ein zweites Mal, würde ich dies sowieso nicht mehr tun“, setzte Mina nach. „Würde ich auch nicht, du hast ja inzwischen deinen Yaten“, erwiderte Bunny lächelnd. „Du sagst es“, hauchte Mina zärtlich. „Wie bist du den damals, auf diese Idee gekommen“, wollte Serenity gern wissen. „Na ja, irgendwie sind mir da die Zeiten, einwenig durcheinander gekommen“, sagte Bunny´s Schwester. „Was dir ja nicht schwerfällt“, sprach Rei. „Dir passiert ja nichts, nicht wahr Rei?“, Fragte Mina von sich. „Nö, so was nicht“, sagte die Priesterin. „Aha, verstehe“, sprach Minako. „Und dir auch nicht mehr Minako, oder sehe ich das falsch“, meinte Bunny. „Diese Zeiten sind nun vorbei, schließlich habe ich jetzt meinen Yaten. Und zu deiner Frage, dies würde ich nie mehr machen“, sprach Minako. „Würde auch nie gut gehen“, gab Mako von sich. „Du sagst es, irgendwann würde sich das rächen“, gab Serenity von sich. „Stimmt“, setzte Rei nach. Nach einigen Minuten meinte Minako: „Okay, wenn ich auch beamen kann könnte ich es mal probieren“ „Du hast aber noch nicht die Erfahrung darin“, mahnte Serenity sie und Blick sie dabei an. „Es kann ja nicht viel schief gehen, oder kann ich mich in ein anderes Zeitalter beamen“, sagte Mina. „Mit dem beamen bleibt man immer da, wo wir gerade sind. Also hier in diesem Zeitalter“, sagte Ami. „Du sagst es“, erwiderte Usagi. „Na dann, kann ja nichts passieren“, grinste Minako. „Na ja, bei dir ist alles möglich“, sprach die Priesterin. „Man Rei, traust du mir nichts zu?“, Setzte Mina nach. „Doch, nur bist du immer etwas unkonzentriert“, gab Rei von sich. „Aber nicht bei Einsätzen“, meinte Mina. „Da hast du recht“, sprach die Priesterin. „Ich probier es mal in das andere Zimmer“, meinte Minako. „Na gut, da kann ja nichts schief gehen“, erklärte Bunny. „Ich begleite dich“, sprach Ami und ging zu ihr. Die beiden Mädchen machten sich nun bereit, und Minako machte es auch so wie Bunny. Sie sah sehr konzentriert aus, und sagte dann: „Energie“ „Es dauerte auch nicht lange bis sie verschwunden waren aber, leider auch nicht im Zimmer nebenan ankamen. „Ich habe es geahnt typisch unsere Minako“, sprach Rei. **** Die Mädchen erschienen wieder und Ami stellte fest: „Also, im Zimmer nebenan sind wir nicht Mina“ „Stimmt, sieht aus wie der Strand“, kicherte Mina. „Es ist der Strand, und wie ich es abschätze auch noch der griechische, besetzte Teil des Strandes“, sprach Ami. „Hey, was kann da schon schief gehen“, meinte Mina. „Ach, nicht besonderes“, gab Ami von sich. „Ich wusste es“, erwiderte Mina. „Nur, waren da die Frauen bei den Griechen, wenn sie ein Land besetzt hatten Freiwild“, sprach Ami. „Oh, dies hört sich nicht so toll an“, setzte Minako nach. „Da kann ich dir nicht Wiedersprechen“, sprach Ami. „Jedenfalls, hat es funktioniert das beamen“, sprach darauf Minako. „Nur warst du wieder etwas abgelenkt, dass darf dir beim beamen, normal, nicht passieren“, sagte Ami zu ihrer Freundin. „Ich weiß irgendwie ist mir da der Strand dazwischen gekommen“, grinste Mina. „Das sehe ich“, lächelte nun auch Ami zurück. „Komm las uns zu den Felsen gehen, und einwenig auf das Meer sehen, vielleicht sehen wir Zerces“, erwiderte Mina. „Zerces, wird sich bestimmt noch von ihrer OP erholen“, meinte Ami. „Kann sein, oder auch nicht Meerjungfrauen sind zäh“, grinste Mina. „Hier sind aber auch viele Griechen, und da sollte sich eine hübsche Meerjungfrau lieber nicht zeigen. Du weißt doch, was sie über ihre Schuppen erzählt hat“, sagte Ami. „Ja stimmt aber, beobachten könnte sie, sie doch“, sprach Mina. „Ja, vielleicht aber sie soll die Menschen lieber meiden, wäre viel besser für sie“, setzte Ami nach. „Hast auch recht, irgendwo da draußen wird sie bestimmt sein“, sprach Minako und deutete auf das weite Meer. „Auf jedenfall dass Meer ist groß“, sagte Ami. Die Mädchen gingen nun zum Felsen, und setzten sich auf in, und blickten auf das weite Meer. Die Luft war etwas kühl, und die Meeresbrise war sehr angenehm. Man roch das Salzwasser, und kleine Wellen schlugen auf den Strand, hin bis zu den Zehen der Mädchen die beiden waren Barfuss unterwegs. „Man kann das Meer riechen, ist das nicht toll Ami“, sagte Mina zu ihr. „Oh ja, in unserem Zeitalter können wir dies schon lange nicht mehr eher vielleicht noch in der Südsee“, gab Ami von sich. „Da hast du recht“, setzte Mina nach. Die Mädchen schlossen ihre Augen und träumten vor sich hin. Irgendwie haben sie Vergessen, dass sie am gefährlichen Teil der Küste gestrandet waren. Nach einiger Zeit, kam auch ein Mann in diese Gegend und sah die beiden Frauen. Er zog sein Schwert, als er hinter ihnen stand. Doch Mina´s Sinne waren voll gespannt, und sie sagte, ohne ihn anzusehen: „Lasse dein Schwert stecken Archilles für einen griechischen Helden, wäre das bestimmt eine Schande wehrlose Frauen zu töten, oder sehe ich das anders?“ Er ließ sein Schwert wieder in seiner Schwertscheide verschwinden, man hörte das leise klirren dabei und sagte: „Wie kannst du das wissen, keiner hört meine lautlosen Schritte“, sagte Archilles. Minako drehte sich um und sah in an, dann sagte sie: „Normal Menschen hören dich nicht, aber wir nicht wahr Ami?“ Ami drehte sich nun auch um, und sagte: „So ist es“ Als er Minako´s Gesicht sah, viel er auf seine Knie und sagte: „Göttin, ich wusste nicht das sie es sind bitte verzeiht mir“ „Ist schon gut, außerdem wäre es dir sowieso nicht gut ergangen, wenn du uns angegriffen hättest“, sprach Minako. Die Mädchen standen auf und gingen zu ihm, auch er stand jetzt inzwischen wieder und sprach: „Ihr seid die Legendären Mondgöttinnen, habe ich recht“ „Ja, die sind wir“, erwiderte nun Ami. „Nun, ist dann auch die Prinzessin des Mondes auch anwesend“, sagte Archilles. „Das ist sie, nur werden wir natürlich dir nicht sagen, wo sie ist“, sprach Minako. „Natürlich, dass verstehe ich auch nur sagt man, dass sie wunderschön ist, stimmt das?“, Fragte er. „Sie ist es, ihr Blick verzaubert alle Männer“, erwiderte Minako. „Es stimmt also, was man über die Tochter von der Mondgöttin so sagt“, gab er von sich. „So ist es“, setzte Ami nach. „Aber, was machen die Mondgöttinnen auf der Erde?“, Fragte er. „Na ja, mal entspannen und sich Ruhe gönnen“, sagte Bunny´s Schwester. „Ich hatte gehofft, ihr würdet uns möglicherweise ein wenig Unterstützten. Wie Aphrodite und die anderen Götter, den Trojanern“, erwiderte er. „Das tun wir nicht. Wir kämpfen nur, wenn wir angegriffen werden. Unterstützen tun wir keine, dass ist nicht unsere Art. Außerdem, ginge das gegen unsere Ehre. Wir sind für den Frieden und Gerechtigkeit, auch wenn es für dich einwenig komisch anhören sollte“, sprach Mina. „Durchaus nicht. Ich glaube, von euch könnten unsere Götter noch sehr viel lernen“, sprach Archilles. „Wer weiß, und das Aphrodite, da auch mit mischt, wundert mich nicht. Sie ist ja in mehren Konflikten zu finden“, gab Minako von sich. „Ihr kennt sie?“, Fragte er. „Das tun wir, erst gestern hatten wir, mit ihr, dass Vergnügen“, sprach Ami. „Und hatte sie inzwischen was an“, sprach er. „Na ja, sagen wir fast nichts“, lächelte Minako zurück. „Das ist typisch für sie, den das macht sie Extra, damit die Männer verrückt werden, nach ihr“, gab er von sich. „Dafür ist sie ja bekannt“, grinste Mina. „Wie heißt ihr, wenn ich Fragen darf“, sprach er. „Das ist Ami, und sie ist die Königin des Merkur, und ich bin die Prinzessin der Venus und des Mondes und somit die Schwester von der Mondprinzessin“, sprach Minako. „Es freut mich euch kennenzulernen, und das von vorhin verzeiht mir“, sagte Archilles. „Das haben wir schon vergessen, außerdem hättest du uns sowieso nicht Besiegen können, auch wenn du schnell bist und flink wir sind schneller“, sprach Minako. „Frauen sollten nicht kämpfen, das passt nicht zu ihrem Charakter“, meinte er. „Schön gesprochen, doch sieht die Wirklichkeit etwas anders aus“, sprach Ami. „Heißt das auch, dass ihr auch angegriffen werdet?“, Fragte er mit entsetztem Blick. „Oh ja, dass werden wir“, seufzte Mina. „In welch einer Zeit leben wir, da wo auch die Götter angegriffen werden“, sagte er. „Nun, es gibt auch viele böse Gegner von fernen Welten“, sprach Ami. Archilles Blick viel auf Ami´s Bauch und sagte: „Ich sehe, du bekommst ein Kind?“ „Ja, und ich freue mich schon sehr darauf“, erwiderte Ami. „Das darfst du, und ich hoffe es wird ein starker Krieger“, sprach er. „Na, sagen wir lieber eine Kriegerin“, sprach Ami lächelnd. „Du weißt schon, dass du ein Mädchen bekommst?“ „Natürlich“, flüsterte Ami. „Klar, ihr seid ja die Mondgöttinnen die wissen das schon im voraus“, erwiderte Archilles. „Stimmt“, grinste Minako. Die Mädchen gingen einige Schritte, Archilles folgte ihnen, dann sagte er: „Wollt ihr vielleicht in mein Lagerzelt kommen?“ Sie blieben stehen und Mina sagte: „Lieber nicht es ist nicht gut, wenn zwei Mädchen allein unter vielen Männern sind“ „Und außerdem, wissen wir über euren Ruf Bescheid Archilles nicht nur, dass ihr ein außergewöhnlicher Krieger ihr, seid“, sprach Ami. „Da braucht ihr keine Angst zu haben, ich halte was ich verspreche“, erwiderte er. „Trotzdem ist es nicht gut. Deine Männer wissen, wenn sie uns sehen würden, dass wir außergewöhnliche Menschen sind. Einige werden dann bestimmt auf die Mondgöttinnen kommen, den wir sind sehr bekannt. Wir sind nicht so, wie eure Götter und Göttinnen wir bleiben lieber im Hintergrund, und Beschützen die Menschen so“, sprach Minako. „Ihr wollt also, kein Lob, für dass was ihr tut?“, Fragte er. „Oh nein, ganz bestimmt nicht wir sind glücklich, wenn es auch den Menschen gut geht“, sagte Ami mit Blick auf Archilles. „Ihr seid wirklich außergewöhnlich, man hat schon immer gesagt die Mondgöttinnen sind, ganz anders als unsere Götter und Göttinnen“, sprach er. „Ah sagt man das?“, Setzte Mina nach. „Oh ja“, gab er ihnen zu verstehen. „Von wem wissen die Menschen hier, von uns“, erwiderte Minako. „Der Mann von der Mondgöttin stammt doch hier aus Troja. Und außerdem habe ich sie des öfters schon mal gesehen, hier in der Nähe von Troja“, sprach er. „Und auch mit ihr geredet?“, Fragte Mina. „Das nicht, nur vor weitem. Sie ist uns schon mal begegnet. Eine wunderschöne Frau, mit langen hellgräulichen Haaren eine Traumfrau, so wie ihr auch“, sagte Archilles. „Oh danke, dass war Serenity, nur sie hat eine solche Haarfarbe“, sprach Minako. „Stimmt und hat sie euch auch gesehen?“, Fragte Ami. „Ich denke schon, ihr Blick viel auf uns“, erwiderte er. „Und, hat sie auch was gesagt?“, Fragte Ami. „Das hat sie nicht es dauerte auch nicht lange, dann war sie wieder verschwunden als, hätte sie sich in Luft aufgelöst“, gab er ihnen zu verstehen. „Ja, genau man nennt das Sailor Transport“, sprach Mina. „Könnt ihr das auch?“ „Ja, nur ich bin erst am Anfang“, grinste Mina verschlagen. „Du musst es also erst noch lernen“, gab er von sich. „Du sagst es“, sagte darauf Ami. „Es ist noch nie, ein Meister vom Himmel gefallen“, kicherte Minako. „Du bist ein lustiges Mädchen“, sagte er zu Minako. „Ja, dass ist sie und, eine der besten Kriegerinnen unter uns“, lobte Ami ihre Freundin. „Lass dies aber Rei nicht hören“, setzte Mina nach. „Sie ist ja nicht hier, außerdem sind wir alle gut“, lächelte Ami. „Mmmm, du sagst es“, sprach Mina. „Kämpft ihr selbst?“, Fragte Archilles. „Ja, klar“, erwiderte Minako. „Du auch, in deinem Zustand?“ „Klar, doch dass ist kein Hinderungsgrund, außerdem haben wir einen guten Schutz“, setzte Ami nach. „Ihr währt dann, eine gute Hilfe für uns“, sagte er noch einmal. „Oh nein, und außerdem dürfen wir uns in eure Belange nicht einmischen. Wir sind auf keiner Seite, nicht auf euren, und auch nicht, auf die, von Troja“, sprach Ami. „Das ist gut, nicht das wir uns auf dem Schlachtfeld treffen würden, und ich euch verletzten müsste“, sprach er. „Das würdest du nie vollbringen eher, wir dich! Du bist zwar sehr gut, doch gegen uns, würdest du verlieren“, sprach Minako. „Meinst du das wirklich“, sagte er erschrocken. „Ja, Minako hat recht wir haben Kräfte, gegen die ist dein Schwert wertlos“, sprach Ami. „Dann wäre es am besten, euch nicht als Feinde zu haben“, sprach Archilles. „Du sagst es“, setzte Mina nach. „Sagen wir es so mit einen unseren Angriffen, könnten wir ein vollbesetztes Schiff, mit Mann und Maus auf einmal versenken, ehe sie reagieren könnten. Unsere Kräfte, übersteigt, die den euren“, gab Ami von sich. „Ihr seid wirklich Göttinnen“, sprach er. „Na, sagen wir lieber Halbgöttinnen „, meinte Mina im Anschluss. „Dann seid auch ihr sterblich so wie ich es auch bin?“, Fragte er. „Ja, dass sind wir deshalb ist jeder Kampf für uns, auch gefährlich“, erwiderte Mina. „Dann passt auf euch gut auf“, meinte er. „Darauf kannst du dich verlassen Archilles“, sagte Mina. „Wenn ihr Halbgöttinnen, seid wer sind dann eure Eltern?“, Fragte er. „Meine Mutter heißt Dryope „, sprach Ami. „Dryope, die Nymphe“, sagte er erstaunt. „Du kennst sie?“, Fragte Ami. „Ja, und zwar sehr gut sie kommt auch aus der Region von Griechenland, wie ich auch. Aber, wurde sie nicht bestrafft“, sagte Archilles. „Kann man so sagen, doch konnte ich sie Befreien“, sagte Ami. „Oh ja, und zwar aus Aphrodites Fängen selbst“, sprach Minako. „Du hast dich mit Aphrodite eingelassen Respekt, dass hat noch keiner versucht“, sagte Archilles. „Ich hatte ein sehr gutes Argument, da konnte sie einfach, nicht anders“, sprach Ami lächelnd. „Das heißt du hast sie in der Hand“, setzte er nach. „Wenn, du es so sagst“, gab Ami von sich. „Mein Respekt noch mal, und das hat ihr bestimmt nicht gefallen“, meinte er. „Nicht so ganz“, grinste Ami verschlagen. „Sagen wir, sie war etwas wütend doch sie konnte nicht anders als Dryope zu befreien“, sprach Minako. „Nicht schlecht, und wer ist dann dein Vater?“, Erwiderte er. „Ich vermute mal Apollon“, sprach Ami. „Oh, dann Müsstest du böse mit mir sein“, sagte Archilles. „Ich weiß, was du mit seinen Tempel und der Tenpeldinnerin angestellt hast. Doch das geht mir nichts an, und mische mich auch nicht ein. Ich lebe dort oben, auf dem Mond und da gelten andere Gesetze“, lächelte Ami zurück. Sie konnte ja nicht sagen, dass sie eigentlich aus der Zukunft kam, aus der Sicht von Archilles. „Na ja, so genau wissen wir es noch nicht aber, wir werden es schon herausfinden, wer Ami´s Vater ist“, sprach Minako. „Das werdet ihr, auf jedenfall einer von den Göttern bei solch unglaublichen Schönheiten, wie ihr es seid“, erwiderte er. Die Mädchen waren sehr geschmeichelt, und wussten im Moment nicht was sie sagen sollten. Bis Mina, die Stille brach. „Wir müssen wieder zurück „ „Wartet noch, wie wird dies hier alles enden?“, Fragte er. „Das dürfen wir nicht sagen, es liegt nur in euren Händen. Und ehrlich gesagt, dass alles nur wegen einer Frau kann ich nicht verstehen. Keine Frau ist es wird, ihretwegen einen Krieg vom Zaun zu brechen“, sprach Minako. „Ganz meiner Meinung, ich bin ja, mit meinen Männern auch hier, wegen einem alten Freund und nicht wegen Agamendon. Ich mag ihn nicht. Kein Wunder das seine Frau mit Paris durchgebrannt ist“, sagte Archilles. „Dann geht doch zurück“, sagte Ami, obwohl sie das eigentlich nicht sagen durfte. „Dafür ist es schon zu spät, die Würfel sind gefallen, und nun urteilten die Schicksalsgöttinnen einen Weg zurück, gibt es nicht mehr“, sprach Archilles. „Komm Ami, wir müssen die Prinzessin wird uns schon vermissen“, lächelte Mina. „Mmmm stimmt“, setzte Ami nach. „Halt wartet noch, ich will euch was geben“, sagte Archilles und schnallte es sich ab, und überreichte es Minako. Sie nahm es und sagte im Anschluss: „Das ist dein Schwert, dass kannst du mir nicht geben“ „Doch das kann ich, ich habe es gegen eine Göttin gezogen dass tut man nicht. Deshalb nimm es, es wird dich immer an unsere Begegnung erinnern Minako. Außerdem habe ich noch andere genügend“, erwiderte Archilles. „Ich danke dir“, sprach Mina und die beiden Frauen stellten sich auf, und gaben sich die Hände. „Sehen wir uns noch einmal“, fragte er nach. „Ich glaube nicht Archilles, es hat mich gefreut dich kennenzulernen“, sagte Mina und Ami. Dann konzentrierten sie sich, Sekunden später waren sie verschwunden und Archilles blieb allein am Strand zurück, dann sagte er noch: „Göttin, wir sehen uns wieder irgendwo und irgendwann im Himmel dass fühle ich“ **** Sekunden später erschienen Minako und Ami wieder, von wo aus sie gestartet waren im Zimmer des Palastes von Troja. Nachdem sie wieder sichtbar waren, sagte Bunny: „Da seid ihr ja wieder, wenn ihr bald nicht gekommen wärt, hätten wir eine Suchaktion gestartet“ „Ach, dass wäre nicht nötig gewesen wir sind doch wieder hier Bunny, es klappt doch“, lächelte Minako zurück. „Eigentlich wolltest du nur ins Zimmer nebenan“, sprach Rei. „Stimmt, da ist mir irgendwas dazwischen gekommen“, kicherte Mina. „Das haben wir bemerkt, wo seid ihr gewesen?“, Fragte Rei. „Wir sind am Strand gelandet“, sagte Ami. „Aber, im griechischen Teil des Strandes“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Im griechischem Teil? Mitten im Lager“, meinte Mako. „Nein, nein schon etwas Abseits. Hinter einer Biegung und ungefähr dreihundert Meter, von uns entfernt“, sagte Ami. „Da habt ihr ja noch mal Glück gehabt“, meinte Mizuhara lächelnd. „Stimmt“, grinste Mina etwas verschlagen. Bunny sah das Schwert in Minako´s Händen und sprach sie darauf an: „Minako wo hast du das Schwert her? Irgendwie sieht das gefährlich aus“ „Das ist ein besonderes Schwert Bunny“, äußerte Ami und Mina zog es aus der Schwertscheide. Man hörte dabei einen leisen metallischen Ton, als sie das tat.. „Das ist ein besonderes Schwert Minako, wo hast du das her“, erkannte Rei sofort sie hatte dafür ein ganz besonderes Auge. „Das ist das Schwert, vom großen mächtigen Archilles“, gab Ami von sich Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören können, dann sagte Bunny: „Ihr habt Archilles getroffen?“ „Ja, Bunny“, plauderte Ami. „Und ihr seid unverletzt“, sagte Mako mit großen Augen. „Ja, dass sind wir, wir hatten ein sehr gutes Gespräch mit ihm. Nicht wahr Ami“, erwiderte Mina. „Das stimmt“, setzte Ami nach. Minako steckte das Schwert wieder in die Scheide zurück, und sagte im Anschluss: „Ein sehr gutaussehender junger Mann“, dabei schwärmte sie etwas. „Aber auch sehr gefährlich. Da habt ihr wirklich Glück gehabt“, schilderte Mizuhara. „Ach was, wir wussten zuvor schon, wer hinter unseren Rücken war. Dann steckte er das Schwert sofort wieder zurück, als er uns sah. Er sah in uns die Mondgöttinnen und die haben große Achtung bei ihm“, gab Minako von sich. „Na ja, und irgendwie stimmt das auch Bunny“, sagte Ami. „Stimmt, Mutter und ich meinen dies auch. Auch die Trojaner sehen in uns Göttinnen“, Berichtete Bunny. „Auch bei den Griechen haben wir sehr großes Ansehen, und so ein Held wie Archilles, würde nie eine Mondgöttin angreifen“, gab Serenity von sich und fragte dann Minako: „Er hat zuvor gegen euch sein Schwert gezogen?“ „Ja, Majestät“, sprach Mina. „Deshalb hat er es dir geschenkt. Weil, es ihm kein Glück mehr bringt. Nicht, wenn er es gegen eine Mondgöttin zieht“, äußerte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Ich verstehe“, setzte Bunny nach. „Er kennt sie auch Majestät“, sagte Ami. „Ja, ich weiß“, gab Serenity von sich. „Und er kennt sogar Dryope, meine Mutter“, sprach Ami. „Ach wirklich? Dann muss ihn Dryope auch kennen“, setzte Bunny nach. „Da kannst du sicher sein, sie stammt ja aus Griechenland“, erwiderte Ami. „Dryope, wird bestimmt noch viel mehr wissen von dem wir wirklich nichts ahnen“, erwiderte Rei. „Aber mit Sicherheit vielleicht ist es besser das wir nicht alles erfahren“, sagte Minako. „Da hast du recht. Aber verraten hast du nichts Mina, was mit Troja passiert“, meinte Makoto. „Natürlich nicht, er hat es zwar versucht, doch ich blieb eisern“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Das hat sie wirklich“, setzte Ami nach. „Gut Minako, wir dürfen auch nichts verraten, obwohl wir wissen, wie es Enden wird“, sagte Bunny. „Da hast du recht“, meinte im Anschluss Queen Serenity. „ Und wie gut sieht er aus?“, Fragte Yuuko. „Super einfach überirdisch“, antwortete Mina schwärmerisch. „Man sagt er hätte viele Frauen gehabt“, sagte Rei. „Archilles war bekannt, als großer Frauenheld“, sprach Ami. „Bei dem Body und bei dem Aussehen, wäre dies auch kein Wunder“, lächelte Minako. „Du hast so ein Leuchten in deinen Augen, du hast einen Freund Schwesterchen der heißt Yaten“, gab Bunny zurück. „Hey Bunny, man wird doch noch schwärmen dürfen“, sagte Minako. „Schwärmen schon, aber nicht mehr“, gab die Priesterin von sich. „Du sagst es, schade das ich nicht dabei war. Wäre sehr gespannt gewesen ob er Ähnlichkeit meinem Ex- Freund gehabt hätte“, setzte Makoto nach. „Mako, nicht schon wieder“, unterbrach Bunny ihre Freundin etwas unsanft. „Banausen“, sprach Makoto. „Was machst du mit dem Schwert?“, Fragte Yuuko. „Ich werde es in der Messe der Arche aufhängen, irgendwie ist das ein Geschenk für uns alle“, sprach Minako. „Das ist eine sehr gute Idee Mina“, sagte Bunny lächelnd. „Meine ich auch“, gab Mina von sich. Mina legte anschließend das Schwert zur Seite, und die Mädchen machten mit dem Frühstück weiter, das Serenity von der Arche geholt hatte. Nachdem sie fertig waren, brachte Serenity den Rest des Frühstücks und mit dem Geschirr, wieder zurück auf die Arche. Dabei nahm sie auch gleich das Schwert des Archilles mit. Die Mädchen wussten das heute ihr vorläufiger letzter Tag in Troja war. Den der Aufbruch nach Delphi stand an. Sie unternahmen noch so einige Dinge in der Stadt, und so gegen den Abend trafen sie noch die Königliche Familie. Sie wollten im Anschluss noch die wunderschönen Kleider zurückgeben, doch Prinz Hektor winkte ab, und sagte: „Nein, dass ist ein Geschenk von uns, an euch“ „Das können wir nicht annehmen, das ist einfach zu wertvoll“, gab Bunny diplomatisch von sich. „Ihr müsst, ansonsten wäre das ein Kriegsgrund Prinzessin des Mondes“, dabei lächelte er. „Na, wenn das so ist dann nehmen wir diese wertvollen Geschenke natürlich an Prinz Hektor“, flüsterte Bunny ihm zu.. „Gut, sehen wir uns einmal wieder?“, Fragte Hektor. „Ich weiß es nicht“, sagte Bunny traurig. „Ich sehe schon ihr wisst wie alles hier enden wird“, sprach Paris. Bunny antwortete nicht darauf, und Hektor meinte: „Gute diplomatische Antwort Prinzessin“ Bunny gab Hektor ihre Hand und sprach: „Irgendwann und irgendwo werden wir uns vielleicht mal Widersehen. Nur wann und wo das entscheidet das Schicksal“ „Sehr weise Prinzessin“, erkannte König Priamos. Sie redeten noch etwas und dann kam die Zeit des Abschiedes. Bunny blickte um sich, und sah all ihre Mädchen, sowie Yuuko, und auch Naru mit ihren Mädchen. „Alle da, na dann wollen wir“, erwiderte Usagi. Jedes Mädchen verabschiedete sich noch einmal persönlich. Dann sagte Bunny, nachdem sie sich alle konzentriert und einen Kreis gebildet hatten: „Sailor Transport“ Und binnen von Sekunden waren alle, wie von Geisterhand, verschwunden. Zurück blieb nur noch die Königsfamilie von Troja. Irgendwie ahnten sie, dass sie Bunny nicht wieder sehen werden. **** Auf der Arche wurden sie schon erwartet, von Chibiusa und natürlich von ihren Männern. Bunny lief zu Mamoru, viel ihm um den Hals und sie küssten sich. Anschließend sagte sie: „Ich habe dich vermisst“ „Ich dich auch Liebes“, lächelte er zurück. Im Anschluss, waren die Mädchen verschwunden, aber nicht allein. Nur Bunny, Mamoru und Yuuko blieben in der Messe der Arche. Sie schaute sich um, und sahen das Schwert des Archilles, dass Serenity inzwischen an der Wand befestigt hatte, so wie es Minako gesagt hatte. Bunny erblickte ihre Tochter und fragte sie: „Ist was vorgefallen, außer dem Ufo?“ „Nichts besonders, das Ufo kreiste in dieser Gegend. Aber, schon seid Stunden, haben wir es nicht mehr auf dem Radar geortet“, sprach Chibi. „Aber behaltet es weiterhin im Auge“, befahl Bunny. „Das werden wir. Ach ja, Luna hat Yuuko´s Erfindung getestet“, gab Chibi von sich. „Und stand die Verbindung?“, Wollte Usagi wissen. „Klar, und wie Yuuko´s Gerät funktioniert einwandfrei“ „Super“, strahlte Usagi. „Tja, auf meine Erfindungen, kann man sich halt sehr gut verlassen“, grinste die kleine Hexe. „So soll es auch sein“, gab Usagi zurück. „Übernimmst jetzt du das Kommando?“, Fragte Chibi ihre Mutter. „Nein, Mamoru und ich haben jetzt was besseres vor“, meinte Bunny. „Aha, ich verstehe“, lächelte Chibi zurück. „Nur eins noch Bordcomputer, neues Ziel ist Delphi!“, Befahl Usagi. „Prinzessin Serenity, Kurs berechnet und eingegeben, normale Flugzeit?“, Fragte die weibliche Stimme vom Computer. „Normale Flugzeit wir haben es ja nicht so eilig“, gab Bunny von sich. „In Ordnung“, erwiderte der Bordcomputer. Einige Minuten später, spürten sie den Abflug der Arche. Bunny flüsterte ihren Mamoru ins Ohr: „Komm, ich habe jetzt Lust“ „Nicht nur du“, flüsterte er zurück. Anschließend verließen sie die Messe, Chibi meinte zu Yuuko: „Ist die Liebe nicht schön?“ „Wenn man den richtigen Mann hat dann schon“, gab Yuuko von sich. „Dann musst du dir einen suchen“, lächelte Chibi ihr entgegen. „Oh ja, aber das hat noch Zeit. Außer, es kommt gleich der richtige“, meinte Yuuko. „Warum nicht, man weiß ja nie“, grinste Bunny´s Tochter. „Du hast ja schon einen“, sprach die kleine Hexe. „Mmmm, und den gebe ich auch nicht mehr her“, sprach Chibi. „Wärst ja schon blöd. Helios ist spitze ihr passt sehr gut zusammen“, gab Yuuko von sich. „Du sagst es“, grinste Chibiusa zurück. Als die Arche ihre normale sehr hohe Flughöhe erreicht hatte, ging sie automatisch auf den Kurs von Delphi, auf dem griechischen Festland. Dieser Flug wird einige Stunden dauern, da Bunny es ja nicht gerade eilig hatte. Alles schien ruhig zu sein, und da es schon sehr spät am Abend war, lag der Sternenübersäte Himmel über die Arche. Wie er zu dieser Zeit, im Jahr -1200 vor Chr. aussah. Yuuko und Chibi gingen auf die Brücke der Arche. Die unterhalb des Steuerrades und der Steuerkonsole, auf dem Ober- Deck, lag. Die Mädchen betreten den Raum, und Keiko sagte: „Nichts vorgefallen Chibi“ „Gut, hoffentlich bleibt es auch so“, antwortete Bunny´s Tochter. „Ja, hoffen wir es“, gab Keiko lächelnd zurück. Die beiden setzten sich und Chibi sagte zu Yuuko: „Sag mal, bist du nicht müde?“ „Nein, bis jetzt noch nicht“, meinte die kleine freche Hexe. „Wie war es den in Troja“, wollte Bunny´s Tochter gern wissen. „Toll, einfach super besonders, wenn man noch nie das, bevor es zerstört wird. Und das Beste daran war, dass man sogar noch die Helden kennengelernt hat Hektor, Paris, König Priamos und die schöne Helena“, gab Yuuko von sich. „Und ist Helena wirklich so schön wie man sagt?“, Fragte Chibiusa. „Oh ja, und wie. Bildhübsch und noch sehr jung, ich schätze mal Anfang zwanzig“, setzte Yuuko nach. „Dann kann man Paris verstehen, dass er sie geraubt hatte“, lächelte Chibi zurück. „Das kann man so auch nicht sagen, Helena ging ja eher freiwillig mit ihm mit Agarmendon war ja eher ein alter Knacker“, grinste Keiko. „Ja dann wäre dies auch kein Wunder“, grinste Chibi. „Stimmt, einen alten will ich auch nicht gerade“, grinste Yuuko. „Du sagst es, und ist sonst noch was vorgefallen?“, Fragte Chibi. „Nichts besonderes. Ach ja, Ayala kam uns in die Quere. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie uns verfolgt hätte“, sprach Yuuko. „Wie ist das den möglich? Wie konnte Ayala den wissen, dass wir hier in der Vergangenheit sind“, sprach Chibiusa. „Gute Frage, ich denke die hat uns ausspioniert,. Anders kann ich mir das nicht vorstellen und erklären. Eure Pager, haben da ein kleines Sicherheitsproblem, ich werde euch neue machen. Dann ist dies kein Problem mehr“, sagte Yuuko. „Kann Ayala auch was?“, Fragte Chibi. „Natürlich, schließlich ist sie auch eine super Technik- Hexe, so wie ich auch. Und dazu noch sehr, sehr gefährlich“, sagte Yuuko. „Und wie hat Mama darauf reagiert?“ „Sehr gut, Bunny hat dies alles sehr gut im Griff. Du kennst ja deine Mutter“, gab Yuuko von sich. „Sie hat sich bestimmt nicht einschüchtern lassen so, wie ich sie kenne“, sprach ihre Tochter. „Genau, Bunny ist wirklich eine wahre Prinzessin“, lobte Yuuko Usagi. „Stimmt, bei der Mutter“, kam es von der Tür herein. Es war Queen Serenity. „Großmutter, bist du den noch nicht müde?“, Fragte Chibi. „Nenn mich nicht immer Großmutter Chibiusa, da fülle ich mich so alt“, sprach Bunny´s Mutter. „Ja, dass stimmt...“, weiter kam Chibi nicht mehr, sie wurde von Serenity unterbrochen. „Sei nicht so frech, dass sagt man nicht zu einer Frau. Oder soll ich dich, kleine Bunny nennen“ „Bloß nicht, okay, ich gebe mich geschlagen“, antwortete Chibi. „Dein Name heißt aber doch übersetzt, kleine Bunny“, meinte Yuuko. „Errinne mich nicht daran“, gab Chibi von sich. Serenity kam näher zu den Mädchen und sagte: „Was macht ihr hier noch?“ „Ich habe noch Dienst“, gab Chibi von sich. „Und ich bin noch nicht müde“, setzte Yuuko nach. „Verstehe Chibiusa, aber du solltest dich ausruhen Yuuko“, erwiderte Serenity. „Später“, lächelte die kleine freche Hexe. „Ist alles ruhig Diana?“, Fragte Serenity. „Ja, im grünen Bereich“, antwortete Diana. „Hört sich gut an, hoffentlich bleibt dies auch so“, meinte Serenity. „Das hoffe ich auch“, setzte Keiko nach. „Und wie geht es dir jetzt Keiko? Alles gut überstanden, nach der schweren Herz OP?“, Wollte Serenity gern wissen. „Ich fühle mich topfit alles in Ordnung“, antwortete Chibi´s Freundin. „So soll es auch sein, wissen das inzwischen auch deine Eltern?“, Fragte Serenity. „Sie wussten zuvor auch nichts, von meiner Herzkrankheit“, antwortete Keiko. „Hast du den das ihnen nicht gesagt?“, Fragte Yuuko. „Nö, ich wollte sie nicht unnötig beunruhigen“, meinte Keiko. „Und, wenn dir was passiert währe?“, Fragte Yuuko nach. „Dann hätten sie es sowieso erfahren. Doch bis dahin ging alles gut, bis Ami mich ansah nach meinem Zusammenbruch“, gab Keiko von sich. „Ami hat dies sogleich erkannt, deine Herzkrankheit die ist wirklich gut“, erwiderte Chibiusa. „Das stimmt, Ami ist eine sehr gute Ärztin“, gab Keiko von sich. „Oh ja, sie hat auch mir sehr geholfen“, sagte Yuuko. „Ich weiß, und mache nicht wieder so einen Unsinn mehr Yuuko“, sprach Serenity. „Ne, nicht wieder“, lächelte Yuuko zurück. Nach einer kurzen Weile sagte Keiko: „Majestät ich habe hier was auf dem Radar „ „Was denn?“, Fragte Serenity zurück. „Das kann ich noch nicht sagen, auf jedenfalls keine Flugzeuge, die gab es in dieser Zeit noch nicht“, sprach Keiko. „Das stimmt „, sagte Diana. „Vielleicht, das UFO“, gab Chibiusa voller Schrecken von sich. „Ja, stimmt. Du hast ja Bunny gesagt, über dem Pager, das eins hier ist“, sprach Yuuko. „Ja, genau“, sagte Serenity. „Soll ich Bunny und Minako benachrichten?“, Fragte Chibiusa. „Noch nicht, was macht es Keiko?“, Fragte Serenity. „Es folgt uns aber noch in sicherer Distanz“, sprach Keiko. „Sind wir für sie Unsichtbar Computer“, gab Serenity von sich. „Ja Majestät Serenity, Unsichtbarkeitsmodus und Schutzschilde sind an“, erwiderte der Bordrechner. „Wie können die uns eigentlich sehen?“, Fragte Chibi. „Gute Frage“, sprach Serenity. „Ihr wisst doch, was ich auf dem Mond gemacht habe. Als die Unsichtbaren Schiffe auftauchten“, sagte Yuuko. „Ein Taioron- Netz“, sagte Chibiusa entsetzt. „Und ,wir sind blind reingetappt“, sprach Keiko. „Sieht so aus“, gab Yuuko von sich. „Ich dachte, dass ist deine Erfindung“, meinte Chibi zu Yuuko. „Jede Hochentwickelte Spezis kann so was erfinden“, erwidere Yuuko. „Hat das nichts, mit deinem Taioron- Kristall zu tun?“, Fragte Serenity. „Nein, da gibt es viele Kristalle, die dafür geeignet sind. Bei meinem Netz ist meiner noch etwas schwerer zu entdecken“, sprach Yuuko. „Was macht das UFO“, wollte Chibi wissen. „Kommt langsam näher und der Scanner hat entdeckt, dass seine Waffen akteviert sind“, sprach Keiko. „Mist, jetzt wird es ernst“, gab Chibiusa von sich. „Majestät ich würde ihnen raten, unsere Waffen frei zu schalten“, sagte Yuuko. Serenity überlegte kurz, und befahl dann: „Waffen hochfahren Yuuko“ „Bin schon dabei Majestät“, sagte die kleine freche Hexe. Dann sagte sie: „Waffen sind scharf“ Anschließend drückte Chibi auf ihren Pager die Nummer von Bunny und sagte dann, als sich Bunny meldete: „Mutter, wir brauchen dich auf der Brücke“ „Jetzt? Muss das sein!“, Gab Bunny von sich. „Ja“, sagte ihre Tochter. „Okay“, sagte sie und nach einigen Minuten war Usagi auf der Brücke. Ihre Mutter unterrichtete ihre Tochter, dann ließ sich Bunny mit Minako verbinden: „Minako, ich brauche dich auf der Brücke“ „Was jetzt! Warum immer, wenn ich Spaß habe“, meinte Mina. „Wir werden bald von einem UFO angegriffen“, sprach Bunny. „Bin schon unterwegs“, erwiderte Minako und legte dann auf. Es dauerte auch nicht lange da war Minako auf der Brücke, und ging dann zu ihrem Pult. Sie setzte sich und sagte dann: „Ich sehe, die Torpedos sind schon scharf“ „Ja, die erste Salve ist schon geladen und Abschuss bereit“, teilte ihr Yuuko mit. „Das sehe ich, hast du das befohlen Bunny?“, Fragte Mina. „Nein, ich“, sprach Serenity. „Sie Majestät?“, Fragte Mina nach. „Man muss ja nicht bis zur letzten Minute warten, oder Minako?“, Äußerte Bunny´s Mutter. „Stimmt, da haben sie recht und wir sind Unsichtbar, oder“, gab Mina von sich. „Das sind wir, wir sind in eine Taioronfalle getappt“, sprach Bunny. „Das selbe was wir auf dem Mond getan hatten“, sagte ihre Schwester. „So ist es“, sprach Yuuko. „Was macht das UFO?“, Fragte Bunny. Keiko blickte auf das Radar und sagte: „Es kommt rasch näher direkt auf Abfangkurs“, sprach Keiko. „Hört sich nicht gut an. Computer, alten Kurs verlassen und Kampfeinheit Bunny Eins einleiten und Alarmstufe gelb einschalten“, befahl Usagi. Es dauerte auch nicht lange, bis sich der Computer sich meldete: „Ziel erfasst, Kurs Bunny Eins angelegt, und Alarmstufe eingeschaltet“ Das normale Licht ging aus, und die Kampfbeleuchtung ging an. Außerdem ertönte eine Sirene. Es dauerte dann auch nicht mehr allzu lange, bis dann auch Ami, Rei und Makoto auf die Brücke eintraf. Sie sahen auf dem großen Monitor, was draußen los war, und gingen dann ebenfalls auf ihre Plätze. „Warum hast du uns nicht auch gleich Bescheid gesagt Bunny“, sprach Rei. „Das hätte ich schon noch keine Angst Rei. Bis jetzt ist es noch nicht Ernst“, meinte Usagi. „Das Objekt kommt rasch näher und hat seine Waffen akteviert!“, Erwiderte Makoto, nachdem sie einen Blick auf ihren Pultmonitor geworfen hatte. „Yuuko, wie stark sind deine Torpedos“, fragte Ami. „Sehr stark“, antwortete Yuuko. „Können sie die Schutzschilde durchdringen?“, Fragte Minako. „Kommt auf die Schildstärke an. Aber, normal schon. Ich habe da einen Schildbrecher eingebaut“, sprach die kleine freche Hexe. „So, wie ein Panzerknacker“, äußerte sich Keiko. „Ja, so in die Richtung“, bestätigte Yuuko. „Kann der Feind unsere Waffen orten?“, Fragte Serenity. „Nein, ich habe sie für Scanner unsichtbar gemacht. Für das UFO sind wir absolut unbewaffnet“, gab Yuuko von sich. „Sehr gute Idee Yuuko, die werden sich wunderen“, sagte Makoto. „Sind wir schon auf Abfangkurs?“, Fragte Rei. „Das sind wir Rei“, sprach Minako. „Gut“, erwiderte die Priesterin. „Sie werden aber zuerst in Schussposition sein“, sprach Mako. „Computer Schilde doppelt verstärken“, befahl Bunny. „Ist schon erledigt“, antwortete der Bordcomputer. „Gut dann lasst sie kommen“, sagte in Anschluss Bunny. „Da gehst du aber ein großes Risiko ein“, sagte eine männliche Stimme es war Mamoru. Er kam nicht allein, sonder auch die Freunde der anderen Mädchen auch Dryope waren mit dabei. Bunny blickte zur Seite, und sprach: „Ich kann nicht anders“ „Warum nicht?“, Fragte nun Yaten. Der nun bei seiner Minako war. „Weil wir nur nach vorne schießen können“, antwortete ihm Usagi. „Das ging nicht anders, seitlich konnte ich keine Torpedos installieren zu wenig Platz, wegen der Kabinen“, erwiderte nun Yuuko. „Verstehe, trotzdem ein Risiko“, setzte Yaten nach. „Was wäre ein Leben ohne Risiko“, gab anschließend Yuuko von sich. „Ich täte darauf ganz gut verzichten“, meinte Minako´s Freund. „Und das sagt ein Sailor Kämpfer?“, Fragte die junge Hexe. „Wir haben schon sehr viel schlimmeres gesehen“, sagte nun Seiya. „Meinst du ich nicht? Wachse bei den Hexen auf, da weißt du nicht, ob du morgen noch am Leben bist“, gab Yuuko von sich. „Das wusste ich nicht“, gestand Seiya. „Yuuko hat recht, bei den Hexen denkt jeder an sich selbst. Besonders die, die nahe an der Macht stehen“, erwiderte nun Dryope. „Stimmt“, gab Yuuko von sich. Ami erblickte ihre Mutter aus der Vergangenheit und sagte: „Wie geht es dir?“ „Inzwischen schon wieder sehr gut Kind“, antwortete sie mit Blick auf ihre Tochter. „Freut mich“, lächelte Ami zurück. Bunny blickte nun in die Runde, und meinte dann: „Setzt euch zu euren Mädchen, und schnallt euch an bald wird es ungemütlich“ Die Männer nickte, und machten dies auch. Dryope ging ebenfalls zu ihrer Tochter, und setzte sich neben ihr. Dann blickte sie Shingo an und sagte: „Keine Angst es wird schon gut gehen“ „Das weiß ich“, sagte er und umarmte seine Ami. „Brüderchen, dies ist dein erster Kampf Einsatz auch, wenn nicht selbst persönlich es wird gut ausgehen“, sagte Bunny zu ihrem Bruder. „Bestimmt“, erwiderte er. „Das UFO kommt immer näher Bunny“, sagte nun Minako. „Okay, Mina entsperre dein Waffenpult“, befahl nun Bunny. Minako drückte einige Tasten, und sagte dann: „Ich bin bereit, auch wenn ich was gegen Waffen habe“, sprach Mina. „Das haben wir alle, trotzdem es geht nicht anders“, sprach Serenity. „Ich weiß“, gab Minako von sich. Dryope blickte auf den Bildschirm, und sah das UFO. Als erstes, war sie Fasziniert als sie das Ufo auf den großen Monitor an der Wand sah. Dann sagte sie aber: „Das sind die ANDEREN „ Bunny blickte sie an sagte: „Bist du dir da sicher“ „Ja, ich kenne das Gefährt von denen“, sprach Ami´s Mutter. „Was wollen die von uns“, erwiderte Makoto. „Rei´s Medaillon“, gab Dryope von sich. „Was wollen die damit“, fragte Bunny. „Mit diesem speziellem Ambrosia, könnte sie die Erde erobern und die Götter töten“, sprach Dryope. „Das darf nicht passieren!“, Äußerte sich energisch Makoto. „Auf jedenfall nicht, das müssen wir verhindern“, sprach Bunny. „Genau... aber Moment mal, mich hat es angegriffen. Das würde den ANDEREN doch wohl auch passieren“, gab Minako von sich. „Wirklich, hat es das? Dann steckt in dir Minako noch wer anders. Die ANDEREN wissen wie sie es Handhaben müssen“, meinte Dryope. „Aha und wieso hat es Mina angegriffen? Moment mal, hat das vielleicht was mit Seniti zu tun“, fragte Ami. „Wer ist Seniti? Ich dachte du bist Sailor Venus“, erwiderte Dryope. „Ja, dass bin ich auch. Seniti ist eine Verwandlungsform die noch in mir steckt eine sehr starke Angriffs- Senshi“, sprach Minako. „In dir steckt auch eine Angriffs- Senshi?“, Fragte Dryope nach. „Ja“, sagte Mina kurz. „Dann ist dies auch kein Wunder das, dass Ambrosia dich angegriffen hat. Aber, warum steckt in dir eine Angriffs- Senshi?“, Fragte Dryope noch mal nach. „Daran bin ich und Mizuhara Schuld, dass ist eine sehr lange Geschichte Dryope“, sagte Serenity. „Man tut so was nicht Königin“, sprach Dryope. „Ja, ich weiß. Doch nun ist es geschehen und rückgängig kann man dies nicht mehr“, gab Queen Serenity von sich. „Das stimmt... und hast du sie im Griff Minako?“, Fragte Ami´s Mutter aus der Vergangenheit. „Ja schon... hoffe ich“, sagte Mina gebrochen. „Du musst sie im Griff haben, Angriffs- Senshi´s sind mächtig und gefährlich“, sprach Dryope. „Oh ja, dass wissen wir“, gab Minako von sich. „Wichtig ist Minako, dass du sie steuerst und nicht Seniti dich Mina“, sprach Dryope. „Da sind wir an der Arbeit, dass wird schon. Und Minako, lernt wirklich sehr schnell“, erwiderte Rei. „Okay, dann ist das gut“, meinte Dryope. „Und, wie nützt mir dass Ambrosia?“, Fragte Rei. „Wenn du davon etwas isst Rei, dann wirst du als Nymphe wieder auf die Erde zurück kommen. Wenn du mal sterben solltest, so wie deine Mutter Marron. Du bist dann wirklich unsterblich, und könntest auch durch die Zeit gehen. Deine Weißheit, wird die von Ami, Bunny und deren Mutter weit übersteigen! Du wirst Einblick in Dinge haben, die dir jetzt noch völlig unbekannt ist. Außerdem, könntest du Tote wieder lebendig machen du wirst mächtiger sein, als jetzt. Deine Kampfstärke, wird die von Seniti weit übersteigen. Du siehst, dieses Ambrosia ist mächtig. Und wenn das in falsche Hände gelangen sollte wäre das für euch, und der Erde absolut tödlich, und du hättest dann auch die Fähigkeit Götter zu töten!“, Sprach Dryope. Es war etwas still auf der Brücke, dann meinte Bunny nur: „Wow dass darf nie in falsche Hände geraten“ „Nie, und nimmer“, setzte Mako nach. Dann nach einer Minute sagte Rei: „Muss ich davon was essen?” „Du musst nicht es ist deine Endscheidung Rei“, erwiderte Dryope. „Verstehe, dann liegt diese Entscheidung bei mir“, sagte Rei. „So ist es, doch es ist keine Pflicht“, antwortete Dryope. Im Anschluss meinte dann die Priesterin: „Dann lebt meine Mutter noch“ „Ja“, gab Dryope von sich. „Ich wusste, dass hinter Marron sich ein Geheimnis verbirgt“, gab Ami von sich. „Du wusstest davon, aber wie?“, Fragte Dryope zu ihrer Tochter Ami. „Wenn Ami was ahnt, dann verbeißt sie sich wie ein Wachhund. Und lässt erst dann wieder los, wenn sie das Geheimnis gelöst hat“, sprach Makoto. „Ah verstehe, dass ist nie schlecht Tochter“, setzte Dryope nach. „Es lässt mich auch selber nicht ruhen, bis ich die Wahrheit gefunden habe“, gab Ami von sich. „Ich bin sehr Stolz auf dich Ami“, erwiderte Dryope. „Danke“, lächelte Ami zurück. „Ich auch, ich wusste das ich eine sehr Intelligente Frau habe“, lächelte Bunny´s Bruder Shingo. „Du bist ihr Mann? Und ihr Kind ist von dir?“, Fragte Dryope. „Ja“, antwortete er. „Freut mich dich kennen zu lernen. Ami hat einen sehr guten Geschmack“, äußerte sich Ami´s Mutter aus der Vergangenheit. „Das ist mein Bruder Shingo. Er und Ami kennen sich schon sehr lange. Ich ahnte damals schon, dass sie sich einmal näherkommen werden“, lächelte Bunny zurück. „Wirklich? Du bist der Bruder von der Mondprinzessin? Guter Griff Ami“, sagte Dryope. „Danke, ich gebe ihn auch nicht wieder her“, lächelte die Ärztin zurück und umklammerte Shingo sinnlich. „Und schon verheiratet?“, Fragte Dryope. „Nein noch nicht ich muss noch warten“, erwiderte Ami. „Wieso das?“, Fragte ihre Mutter. „Ami will noch eine Prüfung als Gehirn- Chirurgin ablegen, und das darf sie nur als unverheiratete Frau“, sagte Rei und Ami nickte. „Chirurgin was ist das?“ „Eine Ärztin die Menschen die Schädeldecke öffnet, und sie dann am Gehirn operieren“, sagte Bunny. „Aha klingt sehr gefährlich“, meinte Dryope. „Das ist es auch, eine falsche Bewegung und der Patient ist tot oder gelähmt“, sagte Ami. „Und wann machst du diese Prüfung?“, Wollte Dryope gern wissen. „Wenn alles gut geht nächstes Jahr, dann sind Plätze wieder frei“, antwortete ihr Ami. „Dann viel Glück, ich freue mich schon auf deine Hochzeit Kind“, äußerte sich Dryope. „Das darfst du, dass wird eine tolle Hochzeit, genauso wie die von Bunny“, sprach Minako. „Bei der Ausrichterin und Priesterin“, lobte sich Rei selbst und deutete anschließend auf sich selbst. Dann sagte sie: „Wann heiratest du den eigentlich Mako. Du hast Bunny´s Brautstrauß aufgefangen“. „Eh, das hat noch Zeit... nicht wahr Taiki?“, Fragte Mako. „Du sagst es Liebling“, sprach Taiki. „Eh entschuldige, dass ich störe, aber dass UFO kommt allnämlich in Schuss weite“, sagte in Anschluss Yuuko mit Blick auf die Mädchen. „Na gut, dann handeln wir“, sprach Bunny. „Mit dem Kurs BUNNY 1? Nichts für ungut Liebes, meinst du nicht auch, dass eine andere Taktik eventuell besser währe?“, Fragte Serenity. „Hat bis jetzt immer Funktioniert“, verteidigte sich Usagi. „Was schlägst du vor Mutter“, erwiderte Bunny. „Lass Minako manuell fliegen“, gab Serenity von sich. „Mina hat dies noch nie gemacht“, setzte Bunny nach. „Kannst du das?“, Fragte Dryope Mina. „Irgendwann ist es das erste mal“, kicherte Mina. „Aber sie ist unsere beste Videospielerin“, meinte Makoto im Anschluss. „Genau, und da bin ich unschlagbar. Und bei meinem letzten Film, habe ich ein Kampfraumschiff gesteuert“, sagte Minako lächelnd. „Tolle Aussichten“, gab Serenity von sich. Usagi überlegte, und sagte dann: „Traust du dir das zu?“ „Na, und ob“, gab ihre Schwester von sich. „Okay, du hast das Kommando Schwesterchen“, sprach Usagi. „Danke, na dann wollen wir. Bordcomputer, vorgegebener Kurs BUNNY 1 abschalten. Die Steuerung übernehme nun ich. Computer die Überwachung des UFO´s auf meinem Schirm, alles andere unternehme ich“, befahl Minako. „Wirklich?“, Fragte der Computer nach. „Wirklich!“, Befahl nun Mina. „Na gut, Kurs aus Sie haben die Steuerung Sailor Venus“, gab der Bordcomputer von sich. Ein deutlich starker Ruck ging durch die Arche. Man spürte deutlich, jeden Kurswechsel den Minako vollzog. „Alle hinsetzen und schnallt euch an. Yuuko, sind die Waffen bereit und ist dein Monitor an“, gab Mina von sich. „Bereit, und ON“, erwiderte Yuuko. Minako blickte sich um und sagte dann: „Rei überwache die Arche, sobald sich Schäden zeigen sollten bitte sofort melden“ „Mache ich“, setzte Rei nach. „Ami, überwache die Außenkameras, wir brauchen immer ein Bild des UFO´s“, sagte Minako. „Wird erledigt Mina“, gab die Ärztin von sich. „Und du Mako, hältst immer unsere Schilde im Auge. Sobald sich da was zeigt sofort melden“, sprach Mina. „Okay“, beantwortete Mako. „UFO in Schussweite, Ziel sind wir!“, Sprach Diana erregt. „Ich sehe es... und Computer, Unsichtbar Modus aus. Da kann ich besser einschätzen, wie nah wir dran sind“, setzte Mina nach und ging dann mit der Arche steil nach unten. „Okay“, sagte der Rechner und meldete dann: „Wir sind sichtbar. Unsichtbar Modus ist aus“ Wieder machte Mina einen Wechsel, und die Arche legte sich sehr schräg in die Kurve. „Eh, weißt du was du tust“, sagte Bunny zu ihr. „Oh ja, vertrau mir Schwesterchen“, meinte Mina. „Ich versuche es, gut das ich noch nichts gegessen habe“, erwiderte Usagi. „Das wäre sehr schlecht gewesen Bunny“, witzelte ihre Schwester. „Hast du eigentlich schon mal die Arche manuell geflogen?“, Fragte Serenity. „Kann doch nicht so schwer sein. Aber, in meinem Film habe ich ein Kampfraumschiff geflogen“, gab Mina von sich. „Wie beruhigend, doch der war nicht echt“, erwiderte Rei. „Logisch, das war ein Flugsimulator was meist du den“, sprach Minako. „Das ist aber sehr beruhigend“, kicherte Chibiusa. „Sag ich doch“, gab Mina von sich. Nach der scharfen Kurve legte sich die Arche wieder gerade, und im diesem Moment feuerte das UFO auf die Arche. Mina sah dies auf ihrem Monitor, und drehte das Schiff auf die andere Seite. Die beiden Phaser- Schüsse gingen sehr dicht daneben. „Das war knapp“, sagte im Anschluss Keiko. „Stimmt, und ich muss sagen Mina hat gut reagiert“, lobte diesmal Rei ihre Freundin. „Genau, gut gemacht Minako“, freute sich Bunny. „Danke, für euer Vertrauen“, gab Mina von sich, und wechselte dann auf ein neues Manöver, dass mit der Arche noch nie gemacht wurde. Das Schiff lag inzwischen vor dem UFO, eine sehr gute Möglichkeit auf die Arche zu feuern. „Haltet euch fest jetzt wird es abenteuerlich“, beschwörte Mina ihre Kolleginnen. Mina drückte den Steuerknüppel nach hinten, und beschleunigte gleichzeitig die Arche. Steil ging die Arche in die Höhe. Minako, setzte auf einem steilen Looping. Blickte man nun jetzt in die Gesichter der Mädchen, sah man, dass diese sich jetzt leicht grün färbte. Ein leises raunen, ging durch das Kommandozimmer und die Mädchen wurden in die Sitze gepresst, als die Arche ihren Scheitelpunkt erreicht hatte. Jetzt ging Mina wieder runter und das blonde Mädchen befahl nun Yuuko: „Mach dich nun bereit zum feuern, sobald wir hinter dem UFO sind schießt du... mit allem was du hast“ „Wird erledigt... Habe das UFO schon auf meinem Bildschirm. Wenn ich noch genügend Zeit habe, jage ich die zweite Salve gleich hinterher“, setzte Yuuko nach. „Okay“, gab Mina von sich. „Nicht zerstören“, hörte man Bunny sagen. „Darauf können wir keine Rücksicht machen Bunny die Zeiten von früher sind nun mal entgültig vorbei“, sprach ihre Mutter. „Nein noch nicht“, sagte Bunny. „Bunny, wach auf die wollen uns umbringen. Entweder die, oder wir“, sprach Rei. „Rei hat recht, die machen auch keine Unterschiede“, erwiderte Makoto. „Ich, ich kann mich nun mal mit dem nicht anfreunden“, sprach Usagi. „Du musst es, geht nicht mehr anders“, sprach nun Mamoru und umarmte seine schwangere Frau. „Das, dass fällt mir schwer“, flüsterte sie zurück. Inzwischen war es soweit, die Arche kam aus dem Looping, und setzte sich hinter dem UFO. Auf Yuuko´s Schirm leuchtete das rote Zielkreuz auf, der Abschusscomputer hatte das UFO im Visier, dann folgte ein kurzer, heller Ton. Ein Zeichen für Yuuko, dass sie jetzt die Raketen- Torpedos abfeuern konnte. Die kleine Hexe drückte den Feuerknopf, und sechs Torpedos jagten mit einen hellen Feuerschweif aus den Mündungsklappen der Arche. Sofort lud Yuuko nach, und binnen von Sekunden waren auch diese sechs Geschosse feuerbereit. Das UFO konnte nicht mehr ausweichen, zu gut war Minako´s Flugmanöver. Für solch ein Manöver war das UFO einfach zu schwerfällig, weil es deutlich größer war als die Arche. Aber dafür im All, ein ernstzunehmender Gegner. Die erste Welle der Arche trafen das UFO voll. Man sah, mehre heftige Explosionen. Dann drehte das UFO ab. Es bereitete sich auf einen neuen Angriff vor. Das ging diesmal sehr schnell und Yuuko blieb keine Zeit mehr eine zweite Welle zu starten. „Gut gemacht Yuuko“, lobte Mina sie und sagte dann: „Schadensbericht am UFO“ „Kein Schaden am UFO aber ihr Schutzschild ist massiv gefallen“, erwiderte Diana. „Können die sie wieder aufbauen?“, Fragte Mina. „Sieht nicht so aus... Wahrscheinlich hat es die Generatoren durch die starken Explosionen erwischt... das war schon sehr heftig Yuuko“, sprach Diana. „Und wie sieht es bei uns aus?“, Fragte Minako. „Keine Schäden Mina, die Arche hat den Looping anstandslos gut überstanden“, gab Rei von sich. „Hört sich doch gut an“, sagte Mina und blieb am Heck des UFO´s kleben, weil es den Kurswechsel mitmachte. „Bist du bereit Yuuko“, befahl Mina. „Bereit und Feuer!“, Erwiderte Yuuko und drückte ab. Im Anschluss lud sie gleich wieder nach. Die Raketen rasten auf das UFO zu, doch dieses machte ein überraschendes Manöver, so das nun die Arche gefährdet war. Kurz bevor die Raketen das UFO trafen, feuerte es ebenfalls. Die Phaser trafen die Arche voll, und auch zur gleichen Zeit auch die Raketen das UFO. Minako hatte mit so einem riskanten Manöver von Seiten des UFO´s nicht gerechnet. „Schadensbericht“, forderte Minako an. „Schilde sind gefallen um genau vierzig Prozent. Ein weiterer stärkerer Volltreffer und es sieht schlecht aus Kapitän“, erwiderte Rei. „Bordcomputer... Unsichtbar- Modus an“, befahl Mina und änderte dann sogleich den Kurs der Arche. „Unsichtbar- Modus ist an“, antwortete der Computer. „Gut, Schilde sofort wieder auffüllen“, setzte Minako nach. „In zehn Minuten sind die Schilde wieder voll“, meinte der Bordcomputer. „Gut, sonstige Schäden“, gab Mina von sich. „Keine Schäden nur etwas durchgeschüttelt“, gab Diana von sich. „Hört sich doch gut an“, erwiderte Mina. „Das UFO wurde sehr schwer getroffen. Ich glaube nicht das es zu seinem Planeten noch zurück fliegen kann“, erwiderte Rei. „Das bedeutet dann für uns nichts gutes“, befürchtete Minako. „Du sagst es... Selbstmord- Kommando“, antwortete im Anschluss Makoto. „UFO nimmt direkten Kurs auf uns und seine Geschwindigkeit nimmt zu!“, Schrie Rei. „Die wollen uns rammen!“, Schrie Bunny auf. „So ist es, die haben nichts mehr zu verlieren“, gab Minako von sich und sie ging dann in einem Zick- Zackkurs über. Das UFO machte dies ebenfalls. „Verdammt noch mal, ich kann sie nicht abschütteln. Yuuko Rückwertsschuss“, gab Mina von sich. „Ist nicht möglich. Für diese Option, dafür blieb mir keine Zeit mehr. Werde es aber sofort ändern, wenn wir Zuhause sind“, sprach die kleine Hexe. „Ja, wenn wir dort auch wieder ankommen“, gab Rei von sich. Minako versuchte alles um das UFO abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht so recht. Doch dann machte sie ein Manöver mit dem Niemand gerechnet hatte. Sie blieb einfach stehen, setzte die Geschwindigkeit auf null, und das UFO flog an der Arche einfach vorbei... mit ihrer deutlich erhöhten Geschwindigkeit. Im Anschluss setzte Mina einen neuen Kurs und ging wieder auf Geschwindigkeit. Die Mädchen wischten sich ihren Schweiß von der Stirn, und Bunny sagte: „Sehr gut Minako, war riskant aber gut“ „Mir blieb nichts anders übrig und nur so ein Manöver könnte klappen, dachte ich mir“, sagte Mina. „Hätten sie das aber mitgekriegt, dann waren die voll in uns hineingekracht, so wie sie es wollten“, sprach Rei. „Logisch, deshalb bin ich noch etwas runtergegangen um dies zu vermeiden“, meinte Bunny´s Schwester. „Irgendwie kommen mir deine Flugmanöver bekannt vor“, sagte Serenity grüblerisch. „Mmmm... logisch, von meinen letzten Film“, lächelte Mina zurück. „Wusste ich es doch“, grinste Bunny´s Mutter. „Nur wahr das bei deinem Dreh, ein Simulator“, sprach Rei. „Stimmt, nur wusste ich das ich eine Arche habe und irgendwann sie mal fliegen werde“, kicherte Mina. „Ich will euch nicht stören, aber das UFO kommt zurück“, sagte nun Ami. „Mit dem war zu erwarten, die wollen erledigen, und sich dann Rei´s Medaillon greifen“, erkannte Diana. „Genau“, gab Mina von sich, und sagte dann: „Na dann, geben wir ihnen den Rest. Yuuko, alles bereit“ „Bereit!“, Erwiderte Yuuko. Doch dazu kam es nicht mehr. Plötzlich wurde das UFO angegriffen, und zwar sehr heftig. Es konnte, dem überaus starken Angreifer nichts entgegensetzten. Das Ufo endete in einem grellen Feuerblitz, nichts blieb von ihm übrig. „Gut gemacht Yuuko“, sagte Keiko. „Ich war es nicht... ich habe nicht gefeuert“, sprach Yuuko erstaunt. Doch sie sah die Angriffs- Technik, und diese kam ihr irgendwie bekannt vor. „Wer war das?“, Fragte Bunny. „Bordcomputer Alarmstuffe rot beendet, Kurs wieder auf Delphi du übernimmst wieder und Unsichtbar- Modus wieder aus“, befahl nun Minako. „Ist schon erledigt... Ach übrigens, wir haben einen Eindringling in der Arche“, sprach der Bordrechner. „Konntest du das nicht verhindern?“, Fragte Bunny. „Nicht gegen so einen Eindringling“, wiederholte der Rechner. „Aphrodite“, meinte Bunny. „Nicht ganz“, sagte eine Frauenstimme die von hinter her erschalte. Die Mädchen drehten sich um, sahen eine wunderschöne, schlanke, rothaarige Frau. Bunny, wischte sich ihre Augen. Sie wollte nicht glauben, was sie sah. Auch Yuuko, war wie gelähmt auch sie brachte kein Word heraus, was eigentlich selten bei ihr war. Rei, Minako, Ami und Makoto waren ebenfalls sprachlos... vor ihnen stand Eudial. Eine von den legendären fünf Hexen und Yuuko´s Mutter. „Eudial“, sagte Bunny mehr als erstaunt. „Ja, ich bin es. Schön dich wiederzusehen Bunny, oder soll ich sagen Sailor Moon“, erwiderte Eudial. „Mutter du bist doch tot“, stotterte Yuuko. „Stimmt, dass war ich auch und zwar für eine shr lange Zeit. Du bist zu einer sehr schönen Frau herangewachsen Yuuko“, erkannte Eudial. „Danke“, brachte ihre Tochter heraus und man sah Tränen auf ihrem Gesicht. „Nur so Eudial... wieso lebst du wieder“, sagte Minako erstaunt. „Das ist eine sehr lange Geschichte. Nach dem ich gestorben war und meine Seele in der Zwischenwelt war, erschien eine Frau bei mir und sagte: „Ich habe hier was für dich. Und, wenn du es annimmst, wirst du wieder zu einer menschlichen Frau, besser gesagt, zu einer Nymphe. Du bist dann unsterblich , wer möchte dies nicht. Zum Verlieren hatte ich da ja zu diesem Zeitpunkt nichts mehr... war ja eh schon tot“, sprach Eudial. „Marron“, sagte Rei. „Du kennst diese Frau?“, Fragte Eudial. „Ja, sie ist meine verstorbene Mutter“, sagte Rei. „Ach, dass ist deine Mutter Mars sehr interessant“, erwiderte Eudial. „Ja“, sagte die Priesterin. „Und warum hilfst du uns dann?“, Fragte Bunny. „Ich habe meine Fehler eingesehen Prinzessin. Habe den falschen Leuten gedient... es tut mir leid Bunny. Damals war ich blind, doch ich hatte viel Zeit zum Nachdenken in der Zwischenwelt. Und, als du nun auch noch um meine Tochter dich kümmerst, und Rei mit mir gesprochen hat, da musste ich schnell handeln. Ich nahm dass Ambrosia, dasselbe was auch in deinem Medaillon steckt Priesterin“, sprach Eudial. „Nun du bist jetzt auf der guten Seite?“, Fragte Makoto. „Ja, dass bin ich Makoto. Genauso, wie meine Tochter“, sagte Eudial. „Gut, dann habe ich auch nichts auszusetzen, und wenn du es Ernst meinst Eudial, dann bist du herzlich Willkommen“, sagte Bunny. „Ich meine es ernst Prinzessin Serenity“, erwiderte Eudial. „Gut... aber, wenn nicht dann sieht es nicht gut aus, für dich“, meinte Serenity. „Ich meine es ernst... Hexen brechen nicht ihren Codex, dass musst du wissen Königin des Mondreichs“, erwiderte Eudial. „Ich weiß, ich gehe nur auf Nummer sicher“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Das ist dein gutes recht“, setzte Eudial nach. „Dann weißt du aber auch, dass alle anderen Hexen gegen dich sind Eudial“, sagte Ami. „Von denen fürchte ich mich nicht, lieber auf eurer Seite und gutes tun. Außerdem waren sie schon zuvor gegen mich“, sprach Eudial“. „Dann stimmt das, dass du dann die wahre Hexen- Amazonen Queen seid, und Yuuko die verschollene Prinzessin“, sprach Ami. „Du weißt wirklich viel Ami... na ja, dies ist auch kein Wunder. Dir kann man halt nichts vormachen. Und stimmt das auch, dass du jetzt ebenfalls eine Queen bist?“, Fragte Eudial zurück. „Ja, die Königin von Merkur“, antwortete Ami korrekt. „Meinen Glückswunsch Ami, dann bist du jetzt noch stärker“, erwiderte Eudial. „Sieht so aus“, lächelte Ami zurück. Anschließend drehte sich Eudial zu ihrer Tochter um, und breitete ihre Hände aus. Yuuko lief dann zu ihr und sprang ihr förmlich, in ihre weit geöffneten Händen und sagte: „Ich kann dich berühren“ „Natürlich kannst du mich berühren. Ich bin wieder da und zwar real... ich freue mich so dich wiederzusehen meine kleine“, sprach Eudial. „Ich auch... und wie du mich, habe dich so sehr vermisst Mutter. Es waren sehr schwere Zeiten, die letzten Jahren ohne dich“, sprach Yuuko und schluchzte mit Tränen im Gesicht die an ihren Wangen herunterliefen. „Mir erging es ebenso und für eine Mutter ist es noch schwerer zu wissen, dass man sein allerliebstes, nie mehr Wiedersehen wird, und sie nicht mehr berühren zu können“, sagte Eudial. „Bleibst du jetzt für immer bei mir?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass tue ich und wenn Bunny nichts dagegen hat... euch auch zu helfen“, sagte Eudial. „Das ist ja Wunderbar“, sagte Yuuko sehr fröhlich und wischte sich die Tränen aus dem hübschen Gesicht. „Ich habe nichts dagegen, im Gegenteil, es wäre eine Ehre für mich“, antwortete Bunny. Yuuko fragte im Anschluss Minako: „Darf sie auch bei mir wohnen... eh, besser gesagt... bei dir?“ „Ich trenne doch nicht Mutter und Tochter... klar doch“, sagte Mina. „Toll“, meinte Yuuko überglücklich. „Du wohnst bei Venus?“, Fragte Eudial. „Ja, seid ich verfolgt werde“, sagte Yuuko. „Von wem denn?“, Wollte Eudial wissen. „Von Ayala und von Nehelenia“, sprach Yuuko. „Ayala, hatte schon immer was gegen dich. Hört her, ihr dürft diese Hexe nicht unterschätzen. Die ist gemeingefährlich Bunny“, sprach Eudial. „Das wissen wir, und wir haben sie schon hier in Troja kennengelernt. Schade das so eine Wunderschöne und hübsche Frau so gefährlich ist“, gab Bunny von sich. „Ayala, ist das Böse schlechthin. Sie könnte sogar Xinobia vernichten, wenn sie es wollte“, erwiderte Eudial. „Das heißt dann, aber nichts gutes“, meinte Mako. „So ist es und Nehelenia lebt auch noch Bunny?“, Setzte Eudial nach. „Oh ja, gefährlicher den je“, sprach Usagi. Eudial atmete tief durch und meinte dann: „Ich sehe, es hat sich nichts verändert... ach übrigens, was ist aus den Hexen geworden von damals die mich getötet haben?“ „Die sind alle Tot“, gab Bunny von sich. „Und ich habe dich gerächt, an ihren Töchtern“, erwiderte Yuuko, und setzte dann nach: „Bis auf eine... Mimet hatte noch eine weiterte Tochter. Doch dies hat mir Bunny verboten“ „Gut gemacht Kind, ich sehe du lebst unseren Codex, auch wenn du das nicht gern hörst Sailor Moon“, sprach Eudial. „Dieses Mädchen tötet ihr nicht mehr. Yuuko hat dich schon gerächt und das genügt“, erwiderte Bunny. „Wie du willst Bunny, doch ich glaube das dieses Mädchen euch noch große Schwierigkeiten bereiten wird“, meinte Yuuko´s Mutter. „Dann stirbt sie halt in einem fairen Kampf. Das ist wenigstens Ehrenhaft“, antwortete Usagi. „Stimmt... da würde ich dir auch nicht Wiedersprechen“, sagte Eudial. „Sag mal Eudial, kannst du nun jetzt auch durch die Zeit springen?“, Fragte Rei. „Kann ich, sonst wäre ich ja jetzt nicht hier bei euch“, lächelte Eudial. Bunny ging zu Eudial, und sagte zu ihr: „Freut mich, dass du jetzt auf unserer Seite bist ich... hoffe es bleibt auch so“ „Darauf kannst du dich verlassen“, sagte Eudial ehrenhaft. „Gut, ich brauche immer gute Kämpferinnen. Die alten Zeiten sind vergessen... Herzlich Willkommen“, sprach Bunny. „Danke Prinzessin, du wirst es nicht bereuen... ehrlich“, erwiderte Eudial und drückte ihre Tochter fest an sich. „Eudial das UFO, warst du das?“, Fragte Makoto. „Hätte ich nicht eingegriffen währt ihr jetzt alle tot, die wollten eine Superwaffe zünden, und die hättet ihr nicht überlebt. Zum Glück war sie noch nicht akteviert“, sprach Eudial. „Von wem wusstest du das?“, Fragte Rei. „Ich sehe aus wie damals, bin menschlich und fühle wie jede Frau und Mutter... genauso wie ihr auch. Doch jetzt bin ich eine Nymphe eine Halbgöttin... dank dem Ambrosia. Das auch du hast... noch Fragen Rei?“, Lächeltet ihr Eudial zurück. „Eh nein, ich verstehe. Deshalb waren die Schilde der Arche auch kein Hindernis für dich“, sagte die Priesterin. „So ist es Rei“, sprach Yuuko´s Mutter. „Bordcomputer Schilde wieder in Ordnung?“, Fragte nun Bunny. „Schilde wieder voll aufgeladen und aktiv Prinzessin“, erwiderte der Rechner. „Gut, Kurs Delphi“, gab Bunny von sich. „Kurs schon angelegt“, erwiderte der Bordcomputer. „Normal Geschwindigkeit“, befahl nun Bunny. „Wie sie Wünschen Prinzessin“, sagte die weiche weibliche Stimme des Computers. **** Bunny war in ihrem Büro, als es an der Tür klopfte. „Herein“, gab Bunny von sich. Die Tür öffnete sich, es war Yuuko´s Mutter Eudial. Sie schloss hinter ihr wieder die Türe und ging dann auf Bunny zu. Sie blickte sich um und als sie Bunny erreicht hatte, setzte sie sich und sagte: „Du willst mich sprechen?“ „Ja gerne, hier sind wir ungestört, oder willst du nicht“, sprach Usagi. „Doch gerne“, erwiderte Eudial, und sprach dann: „Was schreibst du da?“ „Einen Bericht“, gab Bunny von sich. „Einen Bericht? Sailor Moon muss Berichte schreiben?“, Wunderte sich Yuuko´s Mutter. „Oh ja leider. Meine Mutter verlangt danach, schließlich ist sie noch die Queen und da muss ich mich fügen. Du siehst, auch eine Prinzessin hat es nicht immer leicht“, sprach Usagi. „Stimmt, aber damals war sie noch nicht, so wie jetzt, mit von der Partei wenn es zum Einsatz kommt“, meinte Eudial. „Das ist wahr. Sie musste erst wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt ist sie wieder wie früher und auch sehr mächtig. Ich bin sehr froh, dass ich sie wieder habe“, sprach Bunny. „Das verstehe ich ganz gut Bunny. Ich kannte meine Mutter nie, dass ist schlimm. Jetzt wo ich praktisch Wiedergeboren wurde, werde ich meine kleine niemals verlassen sie hat bestimmt sehr schlimme Zeiten durchgemacht“, meinte Eudial. „Das hat sie.. und sie musste sich durch ihre gefährlichen Hexenkolleginnen durchboxen. Leicht hatte es Yuuko bestimmt nicht, viele waren hinter ihr her. Sag mal, geht es bei euch immer so wild zu?“, Erwiderte Bunny. „Ja, wir sind nun mal Amazonen- Hexen und da überlebt nur die stärkere. Und seid Xinobia an der Macht ist, ist es noch schlimmer geworden“, sprach Eudial. „Das hat mir Yuuko schon erzählt, aber in Wirklichkeit bist du die wahre Hexen- Queen und Yuuko die Prinzessin, stimmt´s?“, Fragte Usagi. „Das stimmt... von wem weißt du das Bunny“, wollte Eudial gern wissen. „Wir haben da unsere Möglichkeiten. Glaube es mir, genaueres darf ich dir leider nicht sagen“, gab Usagi von sich. „Das ist klar und verstehe ich, auch ich täte so handeln“, gab Eudial von sich. „Wie sieht den Marron eigentlich aus?“, Fragte Bunny. „Das ist eine Fang Frage Bunny und du musst so handeln. Schließlich könnte ich auch wer anders sein“, grinste Eudial. „Ich sehe, du hast ich durchschaut“, lächelte Bunny. „Marron sieht genauso aus wie deine Rei... als wären sie Zwillinge... zufrieden?“, Lächelte Yuuko´s Mutter zurück. „Ja, bin ich. Den das wissen nur wir und der sie kennengelernt hat. Marron ist Rei´s Mutter“, sprach Bunny. „Wirklich? Man, dass habe ich nicht gewusst. Es hätte ja auch sein können, das Marron eine Zwillingsschwester von Rei wäre, die hier in dieser Zeit lebt“, meinte Eudial. „Marron kann ebenfalls durch die Zeit springen. Sie ist ebenfalls eine Nymphe“, sagte Bunny. „Wahnsinn... und wer war die Frau, die neben Ami stand?“ „Das ist Dryope... Ami´s Mutter aus der Vergangenheit, auch eine Nymphe“, erwiderte Usagi. „Wau.. Ich sehe, bei euch hat sich so einiges getan“, gab Eudial von sich. „Oh ja“, lächelte Usagi. „Bunny, ich will mich bei dir Entschuldigen. Was ich früher euch angetan habe... war absolut nicht gut“, sagte Eudial und sie meinte es ehrlich, dass hörte man deutlich heraus. „Ist schon gut, dass ist Vergangenheit und jeder hat eine neue Chance verdient. Ich würde mich sehr freuen, wenn du jetzt an meiner Seite kämpfst. Den wir haben noch so einiges vor uns“, erwiderte Bunny. „Ich danke dir. Klar bleibe ich jetzt bei euch. Außerdem danke, dass du Yuuko so gut aufgenommen hast. Ich weiß, sie war nicht leicht zu handhaben... du weißt wovon ich spreche“, antwortete Eudial. „Ja, dass war meine Pflicht. Ich konnte doch so ein junges Ding nicht seinem Schicksal überlassen. Außerdem hat sie es inzwischen schon bereut, was sie getan hatte. Ist ja alles gut ausgegangen und es ist schön, auch eine Hexe im Team zu haben und mit dir jetzt sind es zwei“, lächelte Bunny. „Wir werden dich nicht enttäuschen“, meinte Yuuko´s Mutter. „Gut“, lächelte Bunny zurück. „Noch mal meinen Dank... Was Ami für Yuuko getan hat, war ja nicht gerade selbstverständlich für eine Hexe... eine Feindin von euch... na ja, Ex- Feindin“, meinte Eudial. „Nichts zu Danken, dass war doch normal. Yuuko hat eine sehr gefährliche Strahlenkrankheit. Da musste Ami handeln, da ist es egal das Yuuko eine Hexe ist... da zählt nur das Leben“, antwortete ihr Bunny. „Auf solch eine Idee kommt nur meine Tochter. Ein Gerät zu erfinden, damit man durch Schutzschilde gehen kann. Hat ja prima geklappt, doch auf Kosten ihrer Gesundheit“, gab Eudial von sich. „Das war absoluter Wahnsinn. Gut das Ami dies sofort richtig erkannt hat. Nur so konnte Ami sie retten und die Krankheit ist inzwischen schon sehr zurückgegangen. Nur darf sie das, nie mehr machen... den dann ist es tödlich“, gab Usagi von sich. „Das wird sie auch nie mehr da passe ich schon auf. Trotzdem bin ich sehr Stolz auf sie, sie ist eine prima Technik- Hexe geworden“, gab Eudial von sich. „Kein Wunder bei solch einer Mutter musste Yuuko ja so werden wie du“, setzte Bunny nach. „Stimmt“, kicherte Eudial. „Stimmt das Eigentlich, dass du deiner Tochter einen Brief geschrieben hast das wir wirklich nicht Schuld sind, wenn dir was passieren sollte. Den als Yuuko diesen Brief fand, hat sie sich geändert und uns angeschlossen“, sagte Usagi. „Ja, das ist wahr. Ich wusste, oder ich ahnte es, wer wirklich dahintersteckt. Sollte mir etwas zustoßen... waren dies meine ehemaligen Hexenkolleginnen. Vielleicht habe ich den Brief etwas schwer versteckt. Ich wollte ja nicht, dass er in falsche Hände gerät“, sagte Eudial. „Sie hat in gefunden, und das ist am wichtigsten. Hauptsache, sie hat sich geändert und das ist gut so“, sprach Bunny. „Genau und eine Hexe im Team ist auch nicht schlecht“, gab Yuuko´s Mutter von sich. „Du sagst es“, setzte Bunny nach. Nach einer Minute sprach dann Eudial: „Bei dir hat sich auch viel getan“, sagte Eudial und deute auf Bunny´s Bauch. „Ja, ich bin schwanger“; sagte Bunny voller Stolz. „Wann kommt es denn?“, Fragte Eudial. „Wenn sich Ami nicht verrechnet hat... dann so in zwei Monaten“, sagte Bunny sehr freudig und strahlend. „Schon, und wird es ein Mädchen?“ „Ja, du weißt ja... wir bekommen nur Mädchen“, strahlte Usagi. „Ich weiß, doch es hätte sich ja auch was ändern können, sprach Eudial. „Nicht auf das bezogen“, kicherte Bunny. „Und verheiratet bist du auch, ich sehe deinen Hochzeitsring am Finger Bunny... ich wusste das ich was verpasst habe“, sprach Eudial. „Die Zeiten ändern sich“, grinste Bunny glücklich. „Stimmt, und es ist bestimmt dein Mamoru“, gab Eudial von sich. „Klar doch... wir gehören doch zusammen“, meinte Usagi. „Auf jedenfall“, setzte Eudial nach. „Willst du Yuuko eigentlich nicht einmal sagen... wer ihr leiblicher Vater ist?“, Fragte Bunny. „Eine Amazonen- Hexe gibt nie den Vater ihres Kindes bekannt. Du weißt ja Bunny bei uns Amazonen ist das anders als bei euch. Bei uns zählen nur Frauen, und die Männer brauchen wir nur, wenn wir schwanger werden wollen... das geht ja nicht anders. Das ist auch ein Schutz für die Männer, deshalb wird das von uns niemals Preisgegeben. Und unsere Töchter, fragen sowieso nicht danach“, sprach Eudial. „Könntest du dir nicht vorstellen... zu Heiraten?“, Fragte Bunny. „Nie im Leben! Wir Amazonen- Hexen lieben unsere Freiheit, und das soll so auch bleiben. Heiraten ist nur was für euch Menschen, aber nichts für uns. Völker sind nun mal verschieden“, erwiderte Eudial. „Stimmt, da hast du recht“, sagte darauf Bunny. Inzwischen ging die Tür auf und Riko trat in Bunny´s Büro. Sie sah Eudial und sagte: „Bunny... die Frau an deiner Seite ist eine Hexe“ „Ja, ich weiß... darf ich dir Eudial vorstellen... Yuuko´s Mutter“, sprach Usagi. „Du bist Yuuko´s Mutter. Ich dachte, du wärst Tot“, gab Riko von sich. „Das war ich auch... bis jetzt“, erwiderte Eudial. „Wiedergeboren? Verstehe das ging aber auch nur, weil dein Kristall nicht zerstört wurde“, sprach Riko. „Du sagst es, aber sag mal was macht den eine Atlantis- Kriegerin bei Sailor Moon?“, Fragte Eudial zurück. „Respekt... Du weißt von wo ich herkomme. Wir sind schon länger im Dienst der Mondkönigin. Doch ich und meine Mädchen, sind im Dienst der Titan- Prinzessin. Und so Arbeiten wir halt zusammen. Titan gehört auch zum Mondkönigreich“, sagte Riko. „Verstehe“, gab Eudial von sich. „Eudial wird auch von nun an, an unserer Seite sein. Ist das für dich Okay Riko?“, Fragte Bunny. „Wenn es für dich in Ordnung ist, dann ist es auch für mich. Doch du weißt, dass es Yuuko nicht leicht hatte, als sie zu uns kam... ich sag nur Minako“, erwiderte Riko. „Ich weiß... Minako hat da ihre Probleme mit Hexen. Doch die sind nun beseitigt“, meinte Bunny. „Minako... Sailor Venus, Sailor V ist halt ein sehr vorsichtiges Mädchen. Und sie tut alles um ihre Prinzessin zu schützen. Außerdem weiß ich, was ihr eine Hexe angetan hatte. Da kann ich Minako wirklich sehr gut verstehen“, antwortete Eudial. „Du wusstest davon?“, Fragte Bunny erstaunt. „Ja, ich unterstützte da Minako... ohne, dass sie es wusste. Nur so konnte Sie diese böse Hexe vernichten. Doch das soll unser Geheimnis bleiben“, sprach Eudial. „Meine ich auch... ich weiß nicht, wie da Minako reagieren würde, wenn sie erfahren würde, das du ihr damals geholfen hast“, meinte Bunny im Anschluss. „Respekt, dass hätte ich mir von einer Hexe nicht vorgestellt“, erwiderte Riko. „Wir sind nicht alle so Riko“, sagte Eudial. „Und was war das dann bei Dr. Tome“, gab Riko von sich. „Er hatte mich in der Hand, ich musste tun was er von mir verlangte sonst hätte er Yuuko getötet“, sagte Eudial. „Sorry, das wusste ich nicht“, sprach Riko. „Ich auch nicht“, setzte Bunny nach. „Ich konnte aber Yuuko befreien und sie dem Schutz ihrer drei Hexen- Mütter übergeben. Und die schützen sie gut und aus meiner Tochter ist ein hübsches und gefährliches Mädchen geworden. Außerdem ist sie die wahre Hexen- Prinzessin“, sprach Eudial. „Wenn wir das schon damals wussten, hätten wir dir Helfen können“, meinte Bunny. „Damals wäre das nicht gut gewesen Bunny... heute schon eher“, sagte Eudial. „Da könntest du recht haben Eudial“, sagte Bunny. „Na gut, wenn du es auch so ehrlich meinst, wie deine Tochter, ist es nicht schlecht eine weitere Hexe im Team zu haben“, sagte Riko zu Eudial. „Ich meine es ehrlich, ich habe eine zweite Chance bekommen und das wirft man nicht so einfach weg“, sprach Yuuko´s Mutter. „Stimmt“, setzte Riko nach. „Na dann... herzlich Willkommen im Team“, gab Usagi von sich. „Danke“, gab Eudial von sich. „Aber du weißt auch, dass jetzt deine Hexenkolleginnen gegen dich sind, wenn du jetzt bei uns bist“, erwiderte Riko. „Das ist mir klar und die jetzt gegen uns sind waren das auch schon damals. Vergiss nicht, ich bin die wahre Hexenkönigin, und die hat nun mal viele Gegnerinnen du weißt wovon ich spreche Bunny“, erwiderte Eudial. „Oh ja, kommt mir bekannt vor. Da müssen wir halt durch, dass Schicksal einer Queen und Prinzessin“, sagte Bunny. „Na gut, dann werde ich jetzt zu meiner Tochter gehen wir haben viel zu besprechen“, sprach Eudial. „Stimmt, nehmt euch Zeit Yuuko litt sehr darunter, dass du nicht bei ihr warst“, sagte Bunny in ihrer lieblichen Art. „Das glaube ich auch, du endschuldigst mich“, sprach Yuuko´s Mutter. „Natürlich gehe zu ihr“, sagte Bunny. Eudial verneigte sich vor ihr und verließ dann Bunny´s Büro. Nachdem Eudial das Zimmer verlassen hatte sagte Riko: „Ach ja, dass wollte ich dir eigentlich vorbeibringen“, und überreichte Bunny einige wichtigen Unterlagen. Bunny nahm sie, schaute sie an und sagte: „Ja genau, dass sind die Aufzeichnungen von Naru. Soweit sie sich wieder daran erinnern konnte“, erwiderte Bunny. „Ach ja... welche Erinnerungen?“, Fragte Riko. „Ihre Erinnerungen an damals als ihre und unsere Welt noch in Ordnung waren. Also, an die Zeit vor dem großen Krieg. Naru hatte da auch als Prinzessin Titan Titania Verbindungen zum alten Griechenland, besonders zu Delphi“, sprach Usagi. „Das wusste ich gar nicht mehr... Okay, meine Schwester und ich waren auch viel Unterwegs“, gab Riko von sich. „Dann schau ich mir das durch. Ich sehe, es wird wieder eine lange Nacht“, seufzte Usagi. „Prinzessin... du magst es sowieso nicht anders, und Nacht ist es eh schon“, lächelte Riko. Bunny lächelte ebenfalls und sagte dann: „Du sagst es, da ginge mir auch was ab. Ach ja, bringe das meiner Mutter... die will ja immer die neuesten Berichte“ „Mache ich, na ja Queen Serenity ist halt noch vom alten Schlag da muss man halt Berichte schreiben Mondprinzessin“, gab Riko von sich. „Stimmt, sollte ich auch das verlangen, wenn ich die Queen bin“, meinte Bunny. „Das liegt ganz bei dir Prinzessin“, setzte Riko nach. „Dann müsste Chibiusa die Berichte schreiben“, grinste Bunny. „Und deine Senshi´s“, meinte Riko. „Wäre zu Überlegen“, kicherte Bunny. „Bunny du bist unverbesserlich“, erwiderte Riko. „Ich weiß“, kicherte Usagi. **** Nachdem die Arche wieder auf Kurs Delphi war, und Alarmstufe Rot beendet wurde, war Ami in der Krankenstation. Sie ging die wertvollen Bücher durch, die sie in Troja erworben hatte. Ihre irdische Mutter betrat das Hospitalzimmer und sagte zu ihr: „Ami du arbeitest schon wieder, denke auch an deinen Mann und auch an dich“ Ami blickte hoch zu ihr, nahm ihre Brille ab und sagte: „Hallo Mutter, ja ich gehe gleich zu ihm“ „Denke daran du bist auch schwanger und da braucht man auch mal Ruhe. Das brauche ich dir als Ärztin nicht zu erklären“, erinnerte Hitome ihre Tochter. „Stimmt, aber das hier ist sehr Interessant“, sagte Ami. „Was liest du da?“, Fragte Hitome. „Medizinische Bücher aus dieser Zeit... Mutter höchst interessant“, antwortete ihr ihre Tochter. „Wirklich? Von wo hast du die?“ „Die habe ich in Troja gekauft, dabei musste ich mich sowieso etwas verstellen“, sprach Ami. „Wieso das den“, meinte Hitome. „Weil Frauen in dieser Zeit nicht studieren dürften. Und somit auch keinen Zugang, zu den guten wissenschaftlichen Bücher hatten“, sprach Ami. „Aha... und wie hast du das dann geschafft, an die Bücher ranzukommen?“, Fragte Hitome. „Ich hätte da einen Bruder der gerade zum Arzt geworden ist... kaufen dürften wir Frauen diese schon“, lächelte Ami. „Hey, nicht schlecht“, sagte Hitome und nahm eines der Bücher. Sie blickte hinein und sagte: „Tolle Zeichnungen und die Schrift, kannst du sie den lesen?“ „Klar, dass ist altgriechisch und ähnelt sehr unserer alten Sprache auf dem Mond“, sprach Ami. „Aha, dass wusste ich nicht das ihr da eine andere Sprache hattet“, sagte Hitome. „Das war die offizielle Sprache des Mondreiches. Kein Wunder Serenity kommt ja von dort. Später wurde mehr und mehr japanisch daraus. Aus diesem Grund, weil wir dort auch viele Niederlassung hatten. Und viele von dort auch zu uns auf dem Mond kamen. Deshalb wurden wir dann auch dort wiedergeboren“, sprach Ami. „Interessant... warum hast du das mir nie erzählt?“, Fragte ihre Mutter. „ Bunny wollte dies nicht, um euch nicht zu gefährden“, sagte Ami. „Das war aber nett von ihr, doch nicht richtig. Wäre schon besser gewesen, wenn wir gleich von Anfang Bescheid gewusst hätten“, erwiderte Hitome. „Jetzt wisst ihr es sowieso, Bunny musste so handeln“, sprach ihre Tochter. „Eben... okay, lassen wir das. Ich erkenne und verstehe zwar nur die Bilder von den Büchern, doch ich muss erkennen, die wussten hier in dieser Zeit schon recht viel. Da sieht man, was in der langen Zeit, so alles verloren gegangen war“, gab Hitome von sich. „Ganz genau, dass hier was hier steht, haben wir erst so vor hundert Jahren wieder entdeckt“, sagte Ami. „Stimmt, tolle Bücher... du kannst sie mir mal gerne Übersetzten, wenn du möchtest“, gab Hitome von sich. „Besser, ich lerne dir die Sprache, zusammen mit Chibiusa. Sie muss sie sowieso können“, lächelte Ami zurück. „Ah... muss sie das?“ „Klar, da kommt sie nicht vorbei. Als Prinzessin und spätere Queen, muss sie diese Sprache sprechen. Es gibt noch viele Planeten, wo man sie noch spricht“, sprach Ami. „Sozusagen eure Amtssprache“, meinte Hitome. „Kann man sagen“, gab Ami von sich. „Ach übrigens, was war vorhin los... die Arche hatte noch nie solche Manöver geflogen sogar mit einem Looping“, sprach Hitome. „Wir wurden von einem UFO angegriffen“, sprach Ami. „Was! Deshalb hat der Computer durchgedreht“, meinte Hitome. „Nein, dass war Minako... sie steuerte die Arche“, sagte Ami. „Was Minako... manuell!“ „Ja, und ihre Manöver waren hart, aber gut durchdacht. Nur so konnten wir auf das UFO feuern und treffen“, sprach Ami. „Und, hat sie das gelernt?“ „Nur in Videospielen und ihn ihrem letzten Film flog sie einen Raumschiffsimulator“, kicherte und lächelte Ami. „Wie bitte... Videospielen“ „Mmmm... und da soll man sagen, daraus lernt man nichts“, grinste Ami. „Und euch ist nicht schlecht geworden“ „Nein, nur Bunny lief etwas grün an“, kicherte Ami zurück. „Ich habe mich mit allen vieren ans Bett geklammert das ich nicht raus viel. Doch irgendwie konnte ich es sowieso nicht. Auch die Sachen auf dem Tisch vielen nicht herunter die blieben einfach gerade stehen, auch Kopf über. Und von den Schränken ist auch nichts rausgefallen... wieso eigentlich Ami?“, Fragte ihre irdische Mutter. „Ganz einfach, weil sich über alles... sich ein Kraftfeld legte. Das genau dies verhindert Mama“, sprach Ami. „Und das habt ihr eingeschaltet“ „Nein das macht der Bordcomputer automatisch. Auf das brauchen wir nicht achten... cool was“, sprach Ami. „Oh ja cool... könntet ihr den nicht beim nächsten mal Bescheid geben... wäre vielleicht, für die restlichen Passagieren... zum großen Vorteil“, meinte Hitome. „Kommt darauf an, ob dazu uns noch etwas Zeit bleibt. Ich fand Minako´s Flugstill einfach super“, kicherte Ami. „Klar... du kleine Sadistin“, lächelte Hitome zurück. „Hat doch Spaß gemacht, da braucht man doch keine Achterbahn mehr“, grinste Ami. „Die Jugend von heute“, seufzte Hitome. „Ach komm, etwas Spaß bei der Arbeit ist auch nicht schlecht“, meinte Ami. „Ja schon, aber Minako soll ihren Flugstill vielleicht doch noch etwas verbessern“, meinte Hitome. „Ich werde es ihr sagen“, meinte Ami. „Und wer fliegt jetzt wieder die Arche?“, Fragte Hitome. „Der Bordcomputer“, antwortete ihr Ami. „Na dann bin ich aber beruhigt“, erwiderte Ami´s irdische Mutter. „Ich will dich ja nicht schocken Mutter, aber der Computer kann ebenfalls solche Manöver fliegen, wenn es sein muss“, grinste Ami zurück. „Na toll, womit habe ich das nur verdient”, scherzte Hitome. „Weil du so eine brave Tochter hast“, lächelte Ami ihr zu. „Aber auch nur, wenn du schläfst“, lächelte Hitome zurück. „Komm... lass uns jetzt zu Bett gehen. Morgen landen wir in Delphi“, erwiderte Ami. „Ja gute Idee“, gab Hitome von sich. Daraufhin verließen die beiden Frauen die Krankenstation und machten sich auf den Weg zu ihren Kabinen. **** Gegen Morgen erreichte die Arche, die Küste von Griechenland und flog jetzt in die Richtung des Olymp. Und von da, dann in Richtung Delphi einzuschwenken. Es war ein schöner Sonnenaufgang. Ein herrliches Morgenrot war zu sehen und die helle des anzubrechenden Tages, vertrieben die letzten Sterne. Minako und ihr Freund Yaten, standen oben auf dem Deck der Arche an der Reling und Mina sagte zu ihm: „Was für ein wunderschöner Morgen“ „Du sagst es Schatz, solche Tage sehen wir leider oft zu selten zusammen“, erwiderte Yaten. „Du sagst es, und wir sollten auch viel mehr Zeit für uns nehmen“, gab Minako von sich. „Oh ja, dass sollten wir wirklich, nur du bist immer so oft weg“, gab er von sich. „Ja leider, es kommt ja immer was dazwischen. Das siehst du ja jetzt, aber es ist schön, das ihr alle mitgekommen seit“, sprach Minako. „Klar doch, irgendwie konnten wir euch auch nicht alleine ziehen lassen“, lächelte Yaten ihr zu. „Habt ihr euch das abgesprochen“, setzte Mina nach. „Sieht fast so aus“, grinste Yaten ihr zu. „Wer ist die Frau, die gestern an Bord kam“, fragte Yaten. „Das ist Yuuko´s Mutter“, sagte Mina. „Aber... die ist doch tot dachte ich“, erwiderte Yaten. „Stimmt, aber Hexen haben auch einen Herzkristall so wie wir auch. Und dieser wurde wiederbelebt, so das Eudial wieder Wiedergeboren wurde“, sprach Bunny´s Schwester. „Okay, aber heißt das nicht... als, Baby wiedergeboren?“, Fragte er. „Nicht immer, kann man als erwachsene Frau wiederkehren, mit all seine Erinnerungen so wie Eudial jetzt“, sprach Minako. „Das ist wirklich interessant, dass wusste ich nicht“, sprach Yaten. „Dann hast du eben was dazu gelernt Schatz“, sprach seine Freundin. „Ist ja nie schlecht“, sagte er und im Anschluss küssten sich die beide sehr innig. Nach dem Kuss fragte Yaten seine Minako: „Meinst du das die Kämpfe einmal enden werden?“ „Darüber haben wir schon des öfters diskutiert. Ich glaube nicht, solange das Mondreich existiert, wird jeder Böse bestimmt versuchen, an den Silberkristall ranzukommen. Und da sind auch noch die andere Kristalle, Ami hat ihren schon gefunden es fehlen nur noch die, von den anderen Mädchen“, sagte Minako. „Heißt das, die anderen Mädchen haben auch einen eigenen?“, Fragte Yaten. „Mit Sicherheit, wenn Ami schon einen hat, dann haben Rei und Makoto ebenfalls einen... nur wo, dass ist die Frage“, sprach Mina. „Na gut.. Rei´s Kristall liegt irgendwo auf dem Mars. Bei Jupiter wird es etwas schwieriger“, meinte Mina´s Freund. „Da stimme ich dir zu, wir wissen wo Rei´s Marspalast auf dem roten Planeten lag. Bei Mako ist es wirklich viel schwieriger, da Jupiter ein reiner Gasplanet ist hatte er keine feste Oberfläche“, sagte Mina. „Aber man sagte da waren Städte“, sagte Yaten. „Das stimmt auch, es waren freischwebende Städte, die hoch über der Atmosphäre des Jupiter schwebten“, sagte Minako. „Ah verstehe, so wie bei dem Film Star Wars 2“, sprach Yaten. „So ist es, auch bei meinem letzten Film kommt so eine Stadt vor. Diese Städte auf Jupiter müssen sehr groß gewesen sein, und man hatte einen tollen Blick, von dort aus, auf den riesigen großen roten Fleck... der ein Mammut Hurrikan ist. Da passt die Erde mehrfach hinein“, erwiderte Minako. „Interessant, und wie konnte man dies verwirklichen?“, Fragte Yaten. „Mit Anti- Schwerkraft und einem wahnsinnigen Supraleiter, der gigantisch gewesen sein musste, den nur so konnte man dies verwirklichen. Diese Städte hatten bis zu mehren Millionen Einwohnern. Also, mussten die Eltern in Besitz von einem sehr, sehr mächtigen Kristall gewesen sein, den nur mit so einem Kristall, kann man Anti- Schwerkraft und so einen Supraleiter realisieren“, sagte Minako. „Das heißt aber auch, wenn der in die falsche Hände kommt“, weiter kam Yaten nicht, Minako viel ihm ins Wort. „...dann ist das unser Untergang, und das darf nicht geschehen“ „Du sagst es... waren auch die Monde des Jupiters bewohnt?“, Fragte Yaten. „Klar“, sagte Mina, dann stockte sie und sagte dann: „Natürlich.. die Monde des Jupiter da sind es über sechzig. Dort gibt es verdammt viele gute Verstecke, wo man ihren Kristall perfekt verstecken kann auch die Aura des Kristalls kann man dort gut abschirmen. Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen“, sprach aufgeregt Minako. „Okay, und wie findet ihr in dort?“ „Da haben wir unsere Möglichkeiten“, lächelte das junge Mädchen. „Die eine heißt da bestimmt Ami“, meinte Mina´s Freund. „Stimmt“, kicherte Bunny´s Schwester. „Und was ist mit Yuuko?“ „Die auch... die baut dir ein Gerät und das findet dann wirklich alles. Dies ist kein Problem für eine super Technik- Hexe wie Yuuko“, sagte Minako. „Bei der Mutter... ich habe gehört, Eudial war da ein Super Genie auf diesem Gebiet“, sprach Yaten. „Das ist wahr, kein Wunder das Yuuko so drauf ist das hat sie alles von ihrer Mutter geerbt“, sprach Minako. „Und jetzt, wo Eudial wieder lebt und mit ihrer Tochter zusammen ist sind sie unschlagbar“, gab Yaten von sich. „Stimmt, gut das Eudial jetzt zu uns gehört“, sagte Mina. „Ist schon merkwürdig, zuerst kämpften wir gegen die Hexen. Und jetzt sind sie in unserem Team“, sprach Yaten. „Das stimmt, die Zeiten ändern sich... und, das ist gut so. Aber lass das Bunny nicht hören, meine letzten Worte“, grinste Mina. „Ich werde es mir merken. An die kleine habe ich mich irgendwie gewöhnt, doch ihre Mutter sieht noch stärker aus“, sagte Yaten. „Das ist sie auch, sie hat das UFO vernichtet“, erwiderte Minako. „Das war sie Eudial“ „Ja, sie ist eine äußert starke Hexe und die wahre Hexen- Queen“, sagte Minako. „Hoffentlich ändert sie nicht ihre Meinung“, meinte Yaten. „Dass glaube ich nicht, irgendwie spüre ich das sie es wirklich ernst meint“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Und hast du deine Meinung in bezug auf denn Hexen, geändert?“, Fragte Yaten von sich. „Das spielt keine Rolle ich muss mich, an Bunny´s Meinung anschließen. An die kleine habe ich mich auch schon sehr gewöhnt. Dann wird das auch bei ihrer Mutter auch so sein“, sprach Mina. „Du kannst nicht vergessen was die Hexen dir angetan haben“, meinte ihr Freund. „Welches Mädchen kann dies schon, wenn sie dann keine Babys mehr kriegen kann“, sprach Mina. „Das bedeutet euch sehr viel“, meinte Yaten. „Klar, wir sind Frauen und die kriegen bekanntlich Kinder. Ich hoffe, die restliche Zeit verfliegt schnell. So das wir bald so richtig anfangen können“, sprach Minako. „Das werden wir darauf kannst du dich verlassen“, sagte Yaten. „Das will ich hoffen, ich kann es kaum erwarten“. Lächelte Mina zurück. „Mir ergeht es genauso, du weißt ja was ich meine“, gab Yaten zurück. „Ich kann es mir irgendwie schon denken. Komm las uns jetzt Frühstücken, bevor wir es noch bedauern“, kicherte Mina. „Gute Idee, da könnte was wahres dran sein“, setzte Yaten nach, anschließend küssten sie sich noch mal. **** Gegen Mittag erreichte die Arche ihr Ziel, und setzte im Anschluss zum landen an. Minako hatte sich denn Landepunkt auf einer Landkarte schon früher angeschaut und dann entschieden direkt am Meer zu landen. Dort war es einsam und der Landeplatz war von hohen Bergen umgeben. Delphi selbst lag nördlich des Golfs von Korinth in Mittelgriechenland auf einer halbkreisförmigen Berglehne in einer Höhe von ca. 700 m am Fuße des Parnass und oberhalb des Tals des Pleistos- Flusses. Zur Küste, sind es etwa fünfzehn Kilometer. In der Nähe liegen die Orte Galaxidi und Arachova. Der Name Delphi leitet sich vom griechischem Wort, Delphys, für Gebärmutter ab und weist auf eine alte Verehrung der Erdgöttin Gaia hin. Später setzte sich die Verehrung des Apollon durch, und das Orakel entwickelte sich. Nach der geflügelten Schlange Python, die Apollon dem Mythos zufolge hier getötet haben soll, war Delphi auch unter dem Namen Pytho bekannt. Delphi galt den Menschen in der Antike als der Mittelpunkt der Welt. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt aufsteigen, die sich in Delphi trafen. Der genaue Ort wurde durch den Omphalos, (gr. „Nabel“) angezeigt. Die Erdmutter Gaia vereinigte sich mit dem Schlamm, der nach dem Ende des Goldenen Zeitalters von der Welt übrig blieb, und gebar die geflügelte Schlange Pyhton (auch oft als Drache bezeichnet). Python hatte hellseherische Fähigkeiten und lebte an dem Ort, der später Delphi heißen sollte. Hera, die Frau des Zeus, war eine Enkelin Gaias. Gaia prophezeite Ihrer eifersüchtigen Enkeln, dass Leto, ihre Nebenbuhlerin und eine Geliebte Zeus, der einst Zwillinge (Artemis und Apollon) gebären würde, die größer und stärker als ihre Kinder seien. Pyhton Prophezeite sich selbst, dass Apollon ihn töten würde, also zog er los, um Leto zu töten, fand sie aber nicht. Sie gebar Leto ihre Kinder und Apollon begann Pyhton zu jagen, Er stellte ihn bei Delphi und tötete ihn. Durch das vergossene Blut Pyhtos übertrug sich dessen hellseherische Fähigkeiten auf den Ort. So wurde Delphi der Kontrolle Gaias entrissen und befand sich fortan unter dem Schutz Apollons. Das Orakel von Delphi war dem Apollon geweiht und galt als das wichtigste Orakel im antiken Griechenland. Als Medium des Gottes diente die Pythia, die als einzige Frau den Apollon- Tempel betreten durfte. Das Amt der Priesterin geht wohl noch auf den alten Kult der Erdgöttin Gaia zurück. Die Pythia versetzte sich wahrscheinlich durch Inhalation von ethylenhaltigen Gasen, die aus einer Erdspalte austraten, in Trance. Interpretiert wurden ihre Worte von Oberpriestern des Apollon. Das Orakel entwickelte einen beträchtlichen Einfluss im gesamten Griechenland und wurde vor allen wichtigen Unternehmungen (z.B. Kriege, Gründungen von Kolonien) befragt, Damit entwickelte es sich zu einem bedeutenden politischen Faktor. Nachdem Ami dies ebenfalls Bunny erzählt hatte, sagte sie: „Dürfen wir dann nach Delphi gehen, wir sind Frauen“ „Du hast doch den Ring von Aphrodite“, fragte Ami ihre Freundin. „Klar, dass weißt du ja Ami“, sprach Usagi. „Dann ist dies auch kein Problem, außerdem lebt dort auch Marron“, gab Ami von sich. „Stimmt habe ich glatt vergessen“, kicherte Bunny. „Oh Bunny, du änderst dich nie“, sagte Ami lächelnd. „Sollte ich?“ „Lieber nicht“, gab Ami von sich. „Da währen wir ja völlig überrascht, und das geht doch nicht“, flüsterte Rei Bunny ins Ohr. „ Und ihr würdet dann auch noch total überfordert sein“, grinste Bunny zurück. „Oh ja „, hauchte Rei zurück. „Wisst ihr was wir jetzt tun könnten?“, Fragte Bunny in die Runde. „Nach Delphi gehen?“, Fragte ihre Schwester Minako. „Ja, dass auch... aber erst etwas später. Wie wäre es mit einen kleinen, eingebauten Badeurlaub“, setzte Bunny in die Runde. „Eine sehr gute Idee, hier ist es eh sehr warm, da ist etwas Wasser nie schlecht“, sagte Rei. „Und wir sind hier sowieso am Meer gelandet... wie warm ist es eigentlich hier?“, Fragte Bunny Keiko. Keiko blickte auf ihren Monitor, und sagte: „Fast 40 Grad“ „Wow, dass ist wirklich sehr warm. Doch das merkt man hier nicht so arg, weil eine feine Meeresbrise durchs Land zieht. Dann ist Klima ganz anders, und nicht so wie bei uns“, sprach Ami. „Stimmt.. und auch nicht so wie auf Tahiti, da war es wirklich eine drückende Hitze. Das ich sogar ins schwitzen kam“, sagte Usagi. „Klar Bunny, dass sind wir nicht gewöhnt ist doch ganz logisch zu erklären“, setzte Ami noch nach. „Und was hattest du da an?“, Fragte Rei. „Nur meinen Bikini“, antwortete Bunny ihr. „Und trotzdem Geschwitzt?“, Fragte Keiko. „Und wie, in meinen Büstenhalter stand nur so das Wasser“, sprach Usagi. „Du arme, hoffentlich hast du dich da nicht aufgewetzt“, sprach Makoto. „Ne, zum Glück nicht... dass währ mir grad noch abgegangen“, erwiderte Bunny. „Und das wäre sehr schmerzhaft gewesen, schließlich sind wir Frauen auf der Unterseite unseren Brüsten, sehr empfindlich“, sprach Ami. „Oh ja, dies kann ich nur beschädigen, dies habe ich schon einmal durchgemacht sagte Keiko. „Wie ist dir das den passiert?“, Fragte Chibiusa ihre Freundin. „Beim Sport, man war das eine Schlacht“, sprach Keiko. „Was spielst du da?“, Fragte Minako. „Volleyball“, sagte Keiko. „Ach wirklich, ich habe dich nie spielen sehen“, setzte Mina nach. „Na ja, dass ist ja schon eine Zeitlang her. Da warst du gerade in den USA“, sprach Chibiusa´s Freundin. „Aha deshalb, und bist du gut?“, Fragte Minako. „Nicht so gut wie du Minako und Milla“, gab Keiko von sich. „Tja, wir sind auch sehr schwer zu übertrumpfen und das ist nicht einmal übertrieben“, sprach Minako. „Stimmt, da hast du recht“, bestätigte Bunny die Aussage von Minako. „Willst du nicht in meine WM- Mannschaft kommen?“, Fragte Mina sie. „Ich weiß nicht, mit euch kann ich doch nicht mithalten“, sagte Keiko. „Aber, du könntest viel von Minako lernen“, meinte Chibiusa. „Das ist wahr ich überlege es mir, okay?“, Setzte Keiko nach. „Tu es, es würde mich sehr freuen, wenn du mitmachen würdest“, sagte Minako. „Ich täte es tun“, sagte Chibiusa. „Ich sage dir Bescheid Mina“, sprach Keiko. „In Ordnung“, sprach Minako lächelnd. „Also, Mädchen zieht eure Badeanzüge oder Bikinis an und dann ab ins Wasser!“, Befahl nun Bunny. „Oh ja“, sagte alle und machten sich zugleich auf in ihre Kabinen. **** „Das Wasser ist toll hier“, sagte Minako als sie zu ihren Freundinnen schwamm. „Oh ja, und wie ganz anders als in unserer Zeit“, setzte Bunny hinzu. „Das ist ja ganz klar“, sprach Ami. „Und warum?“, Fragte Bunny von sich. „Na, ganz einfach... es gibt hier noch keine Umweltverschmutzung. Das Wasser ist rein und natürlich... das Wasser ist einfach nur Wasser... also absolut rein“, formulierte Ami. „Richtig, stimmt... an das hätte ich auch denken können“, meinte Usagi. „Man kann sich doch nicht alles merken“, grinste Minako. „Stimmt“, kicherte Usagi zurück. „Man tut das gut, man kann sich einfach nur treiben lassen“, erwiderte Makoto die auf dem Rücken lag, und sich leicht treiben ließ. „Du sagst es, dieses Salzwasser hat auch viel mehr Salzgehalt, als das andere Meerwasser was wir so kennen.“, sprach Ami. „Und warum ist das so Ami?“, Fragte Rei ihre Freundin. „Weil in machen Gebieten einfach mehr Salz in das Wasser reingewaschen wurde, als das Meer entstand. Bei Gebieten mit viel Salz im Gestein, wird dadurch auch, vielmehr ins Wasser gespült, so ist das“, sprach Ami. „Man du weißt wirklich alles“, meinte Keiko. „Aber auch nicht alles „, lächelte Ami zurück. „Aber, auf das sind wir noch nicht gestoßen“, sagte Bunny. „Stimmt“, setzte Mina hinzu. „Das kommt schon noch“, grinste Ami zurück. „Kommen die anderen auch noch ins Wasser?“, Fragte Mako. „Bestimmt... Naru ist ja auch ne Wasserratte wie unsere Ami“, sprach Bunny. „Oh ja, dass ist sie. Doch jetzt momentan hat sie ein Meeting mit ihren Mädchen“, erwiderte Bunny. „Naru ergeht es jetzt genauso wie dir Bunny“, gab Rei von sich. „Ganz genau, und sie macht dies sehr gut. Obwohl sie noch nicht lange eine Prinzessin ist“, sprach Keiko. „Eben, und für dies macht sie es sehr gut“, sprach Rei. „Stimmt, ich bin überrascht... wie gut sie meistert. Ganz anders als ich am Anfang stand“, sagte Bunny. „Du warst ja auch ein schwieriges Mädchen“, grinste Rei zurück. „Da könntest du sogar Recht haben“, kicherte Usagi. „Aber inzwischen bist du wirklich eine wahre, echte Prinzessin geworden Bunny“, sprach Minako. „Danke, Schwesterchen lass... aber das Seniti nicht hören“, gab Bunny von sich. „Seniti mag sowieso nur sich allein, sie meint ja nur sie ist die beste und wahre Prinzessin... ihr kennt sie ja“, sprach Minako. „Und auf ihre Verletzteten Worten könnte sie schon einmal verzichten“, sprach Rei. „Das wird sie nie tun, und solange Mina sie im Griff hat, haben wir mit ihr auch keine Probleme“, sagte Bunny. „Ich versuche es zumindest... doch sie ist stark“, sagte Bunny´s Schwester. „Doch du bist stärker Mina, Seniti kann deinen Willen nicht brechen“, sprach Bunny. „Da hat sie recht“, setzte Mako hinzu. „Das hoffe ich“, sprach im Anschluss Mina. Plötzlich deutete Ami auf einen Felsen. Der ungefähr zwanzig Meter hoch ist, und weit auf das Meer hinausragte. Dann sagte sie: „Schaut mal, da will jemand runterspringen“ Die Mädchen blickten dorthin und Bunny sagte entsetzt: „Ja und die Frau ist nackt... ganz nackt... das ist meine Mutter!“ „Was Serenity“, sagte Rei erstaunt. Die Frau sprang und sie machte sogar noch einen Salto und dann eine wunderschöne Spirale. Dann tauchte sie kerzengerade ins Wasser ein, und es spritzte gar nicht viel auf, wie eine wahre Kunstspringerin. „Wow“, sagte Bunny nur. „Ich wusste gar nicht das die Königin so was kann“, sagte Minako überrascht. „Ich auch nicht“, sagte Bunny. „War echt toll“, gab Keiko von sich. „Ein klasse Sprung und ich dachte Königinnen können nur Eislaufen“, sprach Makoto. „Das dachte ich auch“, setzte Rei hinzu. „Und das nackt... hier sind doch auch Männer anwesend“, meinte Ami. „Ach, die wissen doch alle, wie wir aussehen“, meinte Minako lächelnd. „Stimmt“, kicherte Keiko. Queen Serenity schwamm im Anschluss zu den Mädchen und tauchte dann neben ihnen auf. „Mutter, das war wirklich toll“, sagte Bunny. „Danke, das wollte ich unbedingt mal wieder machen“, sagte Serenity. „Heißt das, dass haben sie schon getan?“, Fragte Minako. „Oh ja, in dieser Zeit fast jede freie Minute, dass war herrlich“, sagte Bunny´s Mutter. „Ich wusste gar nicht, dass du so was machst“, sprach Usagi. „Ach... habe ich es dir nicht gesagt“, erwiderte Bunny´s Mutter. „Hast du nicht“, gab Usagi von sich. „Dann habe ich das wohl vergessen“, sprach Queen Serenity. „Majestät sie, sie sind nackt!“, Sprach Rei. „Ich weiß... ich mag solche Badeanzüge oder Bikinis nicht. Außerdem bin ich das nicht gewöhnt, in unserer Zeit hatten wir auch keine.. Da sind wir auch immer nackt ins Wasser Gegangen“, sagte die Queen. „Aber, hier sind auch unsere Männer anwesend“, flüsterte Makoto. „Zeig mir einen Mann, der nicht weiß, wie wir ohne Kleidung aussehen“, lächelte Bunny´s Mutter. „Stimmt“, grinste Minako. „Dass Wasser hier ist herrlich“, sprach Bunny´s Mutter. „Weißt ihr was... ich rufe jetzt Zerces“, sagte Bunny. „Oh ja, die kleine Meerjungfrau ist toll“, sagte Bunny´s Schwester. „Stimmt, und ihre Wunde würde ich mir auch mal wieder ansehen, wie gut sie inzwischen verheilt ist“, sagte Bunny. „Ich habe Zerces auch schon lange nicht mehr gesehen“, sagte Serenity. „Sie kennen sie?“, Fragte Keiko. „Oh ja, sehr gut sogar“, setzte die Queen nach. „Na dann“, sagte Bunny und holte die Flöte hervor. „Wo hattest du die denn“, fragte Rei interessiert. „In einem Sicheren Versteck“, grinste Bunny. „Ich kann es mir denken, etwa da... wo nur wir Frauen Zugriff haben... außer unseren Männer natürlich“, gab Rei von sich. „Aha... zwischen den Brüsten“, sprach Chibiusa´s Freundin. „So ist es „, lächelte Bunny zurück. Bunny schaute sie an, und blies dann in die Flöte, man hörte nichts, gar nichts. Und Bunny meinte ob sie auch wirklich funktionierte. Doch Ami sagte dann darauf: „Das ist bestimmt so eine Flöte, wie wir sie für Hunde auch haben... auf Ultraschall Basis“. „Aha, doch das gab es doch in dieser Zeit doch noch nicht“, sagte Mako. „Stimmt, aber die Götter können bestimmt so was leicht herbeizaubern und Meerjungfrauen sind nun mal Halbgöttinnen, sonst hättet ihr doch was gehört, oder nicht?“. Sagte Ami. „Stimmt, oder die ist zerbrochen innerlich“, meinte Bunny. „Ach Bunny, was von den Göttern kommt zerbricht nicht“, erwiderte Rei in ihrer ernsten Art. „Da hat Rei recht...“, setzte ihre Mutter aus der Vergangenheit nach. „Da habt ihr auch recht. Doch ob sie das hört ist eine andere Sache Troja ist inzwischen sehr, sehr weit weg“, gab Bunny von sich. „Sie würde es auch hören, wenn wir in Japan währen glaube es mir“, sagte Serenity. „Und das ist eine lange Strecke um hierher zu schwimmen“, sprach Makoto. „Nicht für eine Meerjungfrau, die haben eine sehr große Geschwindigkeit drauf. In einigen Minuten muss sie hier sein, wenn sie auch will, oder kann“, sagte Serenity. „Hoffentlich hat sie sich von den Menschen ferngehalten“, meinte Minako. „Doch... Meerjungfrauen halten wirklich normal das, was sie auch versprechen“, sagte Serenity. „Das will ich hoffen“, sprach Bunny. Es dauerte auch nicht lange, da schoss jemand aus dem Wasser heraus, und machte einen großen Salto, wie ein Delfin, und tauchte dann wieder mit einem großen Wasserwall, den sie aufwirbelte, ins Wasser zurück. Das Wasser spritze bis zu den Frauen, und Bunny sagte: „Da ist sie“ Das Wasser beruhigte sich wieder, und Rei sagte: „Wo ist sie?“ Als sie plötzlich neben Minako auftauchte und sagte: „Hallo Blondie, schon euch wiederzusehen“ Minako drehte sich um, und sagte dann: „Musst du mich so erschrecken Hallo Zerces“, sprach Minako. „Da siehst du, wie leise wir sein können, wir sind schlimmer als Haie wir lieben das“, erwiderte Zerces lächelnd. „Das sehe ich“, gab Minako zurück. „Hallo Zerces“, sagten die anderen Mädchen und grüßten ebenfalls. „Wer bist du?“, Fragte Zerces Keiko. „Ich bin Keiko und gehöre auch zu Bunny´s Team. Schön dich kennenzulernen. Eine Meerjungfrau sieht man nicht alle Tage“, sprach Keiko. „Stimmt... wir sind auch sehr vorsichtig“, erwiderte die Meerjungfrau. „Das ist auch richtig so, Menschen können sehr gefährlich sein“, sagte Keiko. „Das ist wahr doch wir können uns auch sehr gut wehren, wenn wir nicht total überrascht werden“, erwiderte Zerces. Dann sah sie die Königin und sprach: „Majestät.. Sie sind ja auch hier, es freut mich sehr, Sie wiederzusehen“, sagte Zerces. „Mir auch Zerces es ist schon eine Zeitlang her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben“, sprach die Queen. „Oh ja, schon zu lange“, seufzte Zerces. „Ich sehe, dir geht es inzwischen wieder sehr gut“, sprach Serenity. „Oh ja, dank ihrer Tochter die ist eine gute Ärztin“, erwiderte Zerces. „Das ist sie wirklich, aber pass in der Zukunft besser auf“, erwiderte Serenity. „Das werde ich, versprochen Majestät“, erwiderte Zerces. „Von wo kommst du jetzt gerade her?“, Fragte Ami. „Ich war gerade in Kreta, na ja vor Kreta. Musste da was für meinem Vater was erledigen“, sprach die Meerjungfrau. „Was wirklich und da hast du die Flöte gehört?“, Fragte Bunny sehr erstaunt. „Oh ja, sehr gut sogar und da bin ich“, sagte Zerces. „Wow, dass ist ja der Wahnsinn... dass ist ja sehr weit weg“, sprach Bunny. „Ach was, für uns nur einige Minuten“, grinste die Meerjungfrau. „Hast du deinen Job schon erledigt, nicht das Poseidon dich sucht“, meinte Rei. „Das habe ich gestern schon erledigt, und jetzt kann ich das tun, was ich will“, erwiderte Zerces. „Du musst auch viel für deinen Vater tun, nicht wahr“, sprach Keiko. „Ja, einige Verpflichtungen hat man, als sie Tochter eines Meeresgottes das kennst du ja Bunny“, meinte Zerces lächelnd. „Stimmt“, kicherte Usagi. „Nur das meine Tochter inzwischen, für sich, mehr Arbeit hat, als die, die sie für mich zu tun hat“, sagte Serenity. „Das stimmt auch wieder“, gab Bunny von sich. „Das mit Sailor Moon und als Prinzessin und als Ärztin“, sprach Zerces. „Ja, das weißt du?“, Fragte Serenity. „Ja, ich habe es ihr gesagt man muss ja Vertrauen aufbauen“, erwiderte Bunny. „Hast auch wieder Recht, besonders, wenn man eine Meerjungfrau trifft“, sprach Serenity. „Genau „, lächelte Bunny zurück. Zerces blickte nun auf den Strand und sah dort Yuuko und ihre Mutter Eudial dann sagte sie: „Da ist ja die kleine Hexe und eine große auch noch!“ „Keine Angst Zerces, die tun dir nichts“, sagte Minako. „Die große ist ihre Mutter, und gehört nun ebenfalls zu uns“, sprach Bunny liebevoll zu Zerces. „Kann sein Bunny, doch Amazonen- Hexen sehe ich lieber nur von weitem. Du weißt ja, was die meiner Freundin angetan haben... sie ist jetzt tot“, sagte Zerces traurig. „Yuuko und ihre Mutter sind anders, glaube es mir“, sprach Usagi. „Das hoffe ich für dich Bunny vielleicht sind euere Amazonen- Hexen in eurer Zeit anders, als diese hier in meiner Zeit. Die hier sind äußert brutal und sehr gefährlich! Da ist es am besten, sie nicht zu treffen“, sprach Zerces. „Stimmt das Mutter?“, Fragte Bunny. „Ja, dass stimmt... da hat Zerces recht“, antwortete Serenity. „Nun, die in unserer Zeit sind auch nicht gerade harmlos diese machen vor allem Jagd auch uns Senshi´s“, sagte Usagi. „Dann musst du Aufpassen, wenn du wieder in deiner Zeit bist“, sprach Zerces. „Das werden wir, nur sind einige Einsätze, von uns, auch nicht gerade harmlos“, sprach Minako. „Doch bis jetzt haben wir sie eigentlich ganz gut überstanden na ja, bis auf einige Verletzungen“, sprach Rei. „Auch die waren nicht immer harmlos“, setzte Ami nach. „Stimmt, trotzdem müssen auch wir mit dem schlimmsten rechnen. Nur immer daran denken dürfen wir nicht. Das würde unsere Kampffähigkeiten sehr Beeinflussen“, meinte Bunny. „Ein guter Satz Bunny, zu viel Angst ist nicht gut, doch ohne Angst geht es auch nicht. Wer sagt, er hätte keine Angst der lügt. Nur wer auch Angst hat... Überlebt“, sprach Zerces. „Sehr gut gesprochen Zerces Angst ist gut zum Überleben, erstens ist man da viel Vorsichtiger, und zweitens man benützt den Kopf“, gab Ami von sich. „Das stimmt, und vergieß das niemals Zerces“, sprach Serenity. „Das werden wir auch nicht“, sagte Bunny. „Und ich auch nicht“, setzte Zerces nach. Dann sah Zerces Bunny´s Arche, und meinte: „Ist das dein Schiff?“ „Ja, dass ist unsere Arche“, gab Bunny von sich. „Dann bist du in Schwierigkeiten“, erwiderte Zerces. Bunny schaute sie, sie ungläubig an, und sagte zu ihr: „Eh... warum?“ „Na dein Schiff ist gestrandet, und nicht im Wasser. Doch ihr seid ganz ruhig“, sprach Zerces. „Ach so das... nein, nein Zerces, unsere Arche kann durch den Himmel fliegen, und auch wie ein normales Schiff, auch auf dem Meer fahren und zu den Sternen fliegen, die du am Nachthimmel siehst“, sprach Usagi. „Wahnsinn so was habe ich noch nie gesehen“, staunte die Meerjungfrau. „Das glaube ich dir... normale Menschen bekommen so was, auch nie zu Gesicht“, sprach Minako. „Sozusagen, ein Gefährt der Götter“, erwiderte Zerces. „Kann man so sagen“, lächelte Bunny zurück. „Und jetzt geht ihr nach Delphi“, sagte Zerces. „Ja“, erwiderte Rei. „Seht ihr dort oben auf dem Berg, die weißen Tempel?“, Fragte Zerces. „Ja, sehen wir“, sprach Bunny. „Das ist Delphi“, gab Zerces von sich. „Dort oben, auf dem Berg“, sprach Usagi. „Ja genau, und ca. 15 Kilometer von hier entfernt“, sagte die Meerjungfrau. „Oh man, schon wieder klettern und das bei der Hitze“, stöhnte Usagi. „Das schaffst du schon“, meinte ihre Mutter. „Bunny und Berge das passt einfach nicht zusammen“, witzelte Ami. „Du sagst es“, grinste Minako. „Das ist nichts neues“, setzte dann noch Rei hinzu. „Jetzt hört mal... ich habe noch einen dicken Bauch auch noch dazu“, wehrte sich Bunny. „Meinst du Ami und ich nicht. Ach ja... Mako ist auch noch schwanger“, sprach Rei. „Ich schaffe das schon, wirst es schon sehen Rei“, gab Usagi von sich. „Genau Bunny, lass dich nicht unterkriegen“, sagte daraufhin Zerces. „Das werde ich nicht“, lächelte Bunny nun zurück. „So ist es gut... ich würde euch gern begleiten doch irgendwie geht das nicht. Gehen ist schlecht mit einem Fischschwanz“, erwiderte die Meerjungfrau zurück. „Oh ja sag mal, kannst du dich nicht in eine Menschenfrau verwandeln?“, Fragte Makoto. „Nein, nein das geht nicht. Ihr dürft nicht alles glauben, was man über uns erzählt. Außerdem, würde es uns schlecht ergehen, wenn wir das Wasser verlassen würden“, sprach Zerces. „Weil ihr das Wasser braucht, so wie auch die Fische“, sagte Keiko. „So ist es, wir können zwar wie ihr atmen, wenn wir mit dem Oberkörper über dem Wasser sind, so wie jetzt. Und unter Wasser atmen wir, wie die Fische. An Land, könnten wir zwar atmen, trotzdem währen wir da total wehrlos. Weil wir uns da nicht bewegen können, wir würden da zappeln wie die Fische, die gefangen wurden“, sprach Zerces. „Als Bunny dich behandelt hatte, warst du aber auch nah am Strand“, sagte Keiko. „Stimmt, aber nur soweit so das ich da noch gut reagieren konnte um wegzuschwimmen... man muss seine Grenzen kennen“, sprach Zerces. „Aber sie nicht überschreiten, dies könnte dann aber bös enden“, erwiderte Rei. „Das ist wahr doch dies, würden wir nie tun“, sagte die Meerjungfrau. „So ist es richtig Zerces“, sprach Queen Serenity. „Außerdem, musst du auch auf deinen Fischkörper achten, der ist über drei Meter lang. Auf dem Land kann sie in doch ziemlich schwer bewegen, was für sie im Wasser fast mühelos zustatten geht. Da ist sie pfeilschnell... auf dem Land hilflos“, sprach Bunny. „So ist es Bunny“, sagte Zerces. „Genauso, wie wir unter Wasser nicht atmen können... außer wir haben Hilfsmitteln“, erwiderte Minako. „Stimmt“, setzte Usagi nach. „Da hat jedes Lebewesen seine Vor- und Nachteile“, erkannte Zerces. „Ganz genau“, gab Serenity von sich. „Übrigens, wie geht es dir Zerces ich meine, ist deine Wunde gut verheilt“, fragte Usagi. „Ja, dass hast du gut gemacht“, gab Zerces von sich. „Ich schaue es mir mal an“, sprach Bunny. Dann holte sie tief Luft und tauchte ab. Nach zwei Minuten kam sie wieder hoch und sagte: „Sieht sehr schon aus, ist sehr gut verheilt und deine Schuppen sehen da, auch wieder sehr kräftig aus ich bin sehr Zufrieden“, sprach Usagi. „Bei der Ärztin“, lobte Zerces Bunny. „Danke, ich tu das... was ich eben kann“, gab Bunny geschmeichelt von sich. „Aber... Meerjungfrauen sind in deiner Zeit, eher unüblich“, meinte Zerces. „Ja, da hast du schon recht, doch du hast da etwas das Fische und du auch hast... einen Fischschwanz“, sprach Bunny lächelnd. „Stimmt und für meinen Oberkörper, Kopf und Hände, wärst dann du zuständig Ami“, erwiderte Zerces. Ami lächelte und sprach: „Stimmt“ „Und was machst du?“, Fragte Zerces Rei. „Ich bin eine Priesterin und habe Zuhause in meiner Zeit einen Tempel“, sprach Rei. „Du bist Priesterin? Und bekommst was kleines... so wie Bunny auch?“, Fragte Zerces zurück. „Ja, bei unserer Religion darf man heiraten und auch schwanger werden“, gab Rei von sich. „Ah gut... dass finde ich in Ordnung, so eine hübsche Frau, soll nicht allein bleiben“, gab Zerces von sich. „Ich danke dir“, sagte Rei geschmeichelt. „Und du, was machst du Mako?“, Wollte die Meerjungfrau gern wissen. „Ich bin Geschäftsfrau und habe einige Cafes und ein Blumengeschäft“, sprach Makoto. „Cafes was ist das?“, Fragte Zerces zurück. „Da kann man was trinken und guten Kuchen essen“, sagte Bunny. „Ah, jetzt verstehe ich und laufen die Geschäfte gut Mako?“, Fragte Zerces. „Sehr gut sogar, läuft super“, antwortete Makoto ihr. „Sehr erfolgreiche Frauen, dass ist gut“, gab Zerces von sich. „Und was machst du so?“, Fragte Makoto Zerces. „Ich habe öfters Aufträge von meinem Vater, die ich erfüllen muss und ich vertrete ihn, wenn er zur Zeit nicht anwesend ist sehr interessant“, gab Zerces von sich. „Kann ich mir gut vorstellen, dann bist du auch so was... wie eine Prinzessin“, meinte Keiko. „Ja, kann man so sagen. Und was machst du?“, Fragte Zerces Keiko. „Ich bin Schülerin und werde bald Astrophysik und –Biologie studieren“, sagte Keiko. „Das hat was mit den Sternen zu tun, stimmt´s?“ „Ja, Zerces“, gab Keiko von sich. „Hört sich schwer und nicht leicht an“, lächelte Zerces. „Ja stimmt... dass ist es auch nicht. Die machen auch meist nur die Männer doch ich als Mädchen nehme die Herausforderung an. Und ich gehöre seid kurzem zu Bunny´s Team“, sprach Keiko. „Gut, Bunny braucht sehr kluge Mädchen“, erwiderte Zerces. „Das ist sie auch“, lobte Mina Keiko. „Und du bist Krankenschwester und Schauspielerin Sailor Venus“, erwiderte daraufhin Zerces. „Stimmt, du hast es dir gemerkt“, gab Minako von sich. „Ich kann mir viel merken, wenn ich will“, kicherte Zerces. „Kommt mir irgendwie bekannt vor“, grinste Minako mit Blick auf Bunny. Inzwischen tauchte ein weiteres Mädchen bei ihnen auf, es war Chibiusa. „Du bist also eine Meerjungfrau und wirklich sehr schön“, sagte Bunny´s Tochter. Zerces, begutachtete Bunny´s Tochter ganz genau, besonders ihre Haarfarbe irritierte sie etwas, dann sagte sie: „Seltsame Haarfarbe wer bist du denn?“ „Ich bin Chibiusa Serenity III“, sprach Chibi. „Serenity?“, Fragte Zerces und blickte zu Bunny. „Darf ich dir vorstellen Zerces... dass, ist meine Tochter und Thronerbin Chibiusa Serena Serenity III“, erwiderte Bunny. „Das ist deine Tochter Bunny? Du hast schon so eine große Tochter? Respekt aber die Haarfarbe ist etwas... gewohnheitsbedürftig“, gab Zerces von sich. „Ja, aber inzwischen haben wir uns an die Farbe gewöhnt“, sprach Minako. „Wie alt bist du?“, Fragte Zerces. „Ich bin 16 Jahre alt“, sagte Chibi. „So alt wie ich“, gab die Meerjungfrau von sich. „Du bist auch erst 16? Und schon so groß und lang“, sagte Chibi zu ihr. „Ich bin eine Meerjungfrau, und kein Mensch. Wir sind halt etwas anders gebaut... du bist lieb“, erwiderte Zerces. „Danke, du aber auch“, setzte Chibi nach. „Und du unterschützt deine Mutter schon, oder?“, Fragte die Meerjungfrau. „Oh ja, und wie“, antwortete Chibi. „Das ist gut, Mutter und Tochter sollen gut zusammen arbeiten. Dabei lernst du auch sehr viel nebenbei“, sprach Zerces. „Oh ja, und ich habe sie des öfters auch schon vertreten“, gab Chibi von sich. „Das ist gut... Bunny du kannst Stolz auf deine Tochter sein“, sprach Zerces. „Das bin ich auch, sie ist eine gute Kämpferin und eine gute Prinzessin“, lobte Bunny ihre Tochter. „So soll es auch sein, und du... lerne noch viel von deiner Mutter“, sagte Zerces. „Das werde ich, da gibt es noch viel zu lernen. Übrigens, du kannst unsere Sprache?“, Fragte Chibi. „Ja, die hat uns Queen Serenity gelernt Sie ist sozusagen unsere Beschützerin“, sprach Zerces. „Schön... stimmt dass Großmutter“, erwiderte Chibi. „Das stimmt und las bitte das Großmutter weg“, gab Serenity von sich. „Das stimmt doch?“, Erwiderte Zerces. „Stimmt auch... nur bei dem Wort fühle ich mich so alt“, gab Serenity von sich. „Okay, ich werde es mir merken“, lächelte Chibiusa. „Ich glaube sie sagt das auch nur, um sie etwas zu ärgern. Sie ist ja Bunny´s Tochter“, meinte Makoto. „Da könnte was dran sein“, kicherte Minako. „Man sagte ja, der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm“, sagte Ami. „Das ist wahr“, setzte Rei noch nach. „Und stimmt das auch, dass deine Schuppen magische Kräfte haben?“, Fragte Chibiusa. „Das ist richtig, deshalb werden wir auch gejagt“, sprach Zerces. „Von wem denn?“, Fragte Chibi nach. „Von den Amazonen- Hexen und auch von den Menschen“, sagte Zerces traurig. „Das ist gemein, so was tut man nicht. Da müsst ihr euch wehren“, erwiderte Bunny´s Tochter. „Das tun wir auch, wenn wir nicht total überrascht werden, oder in sehr engen Fallen geraten, so dass wir unsere Hände nicht benützen können. Ansonsten hätten sie gegen uns keine Chancen, ein Angriff von uns und die sind tot“, sagte Zerces. „Solche Fallen sind sehr gemein, könnt ihr die nicht rechtzeitig erkennen?“, Fragte Chibi nach. „Leider nicht. Die sind so raffiniert versteckt, dass wir sie meistens zu spät erkennen. Doch inzwischen wissen wir, wo solche Fallen lauern und wir meiden inzwischen diese Stellen. Aber, ab und zu fangen sie doch eine von uns dann ein Stich in eine bestimmte Stelle am unseren Körper, und wir sterben nach einigen Minuten sehr qualvoll und dabei sehen sie noch zu, wie wir noch minutenlang sehr leiden“, sprach Zerces sehr traurig. „Da, da mir fehlen die Worte“, sagte Bunny schmerzlich. „Und was passiert dann, wenn ich Fragen darf?“, Fragte Minako. „Dann werden wir gehäutet, und der Bauchraum wird geöffnet. Wo sie ein bestimmtes Organ entnehmen. Den dieses Organ von uns, heilt viele Krankheiten bei den Menschen. Dann nehmen sie noch den Muschel- Büstenhalter und den Rest von uns werfen sie den Haien vor. Auch wenn eine Meerjungfrau noch Kinder im Bauch tragen. Den diese ungeborenen, können sich noch nicht wehren. Und ihre Schuppen sind noch wertlos, weil diese die speziellen Fähigkeiten noch nicht haben. Unsere Schuppen bekommen die erst nach unserer Geburt“, sagte Zerces. „Wie gemein und so brutal“, erwiderte Minako und die anderen stimmten ihr zu. „Und was ist mit euren Meermännern, werden auch die gejagt?“, Fragte nun Rei. „Klar, ihre Schuppen sind auch so wie die von uns, auch haben sie dasselbe Organ wie wir und noch was anderes“, sagte Zerces. „Und das ist?“, Fragte Minako. „Ihr Geschlechtsteil der ist bei den Menschenmännern sehr begehrt ihr könnt euch denken was ich meine“, gab Zerces von sich. „Ich kann es mir gut vorstellen“, sagte Makoto und die anderen stimmten ihr zu. „Der wird dann getrocknet, und dann zu feinem Pulver gemalt und eingenommen. Und ob das bei ihnen was bewirkt, möchte ich wirklich sehr Bezweifeln alles Irrglauben. Und das nur, weil das Geschlechtsteil von unseren Meermännern viel länger, und dicker ist. Klar, dass muss ja auch so sein, denn unsere Fortpflanzungsorgane sind im Inneren, tief im unseren Körpern. Bei uns Meerjungfrauen sowieso, und die von unseren Männer auch. Zum Schutz gegen das Meerwasser, denn dies enthaltet ja Salz und Salz würden unsere Geschlechtorgane, besser gesagt die unsere Männer, sonst angreifen und wir würden dann Unfruchtbar“, sagte Zerces. „Stimmt das Ami?“, Fragte Chibi. „Klar das stimmt, dass ist typisch bei Meereswesen. Bei uns Menschen passiert da nichts schließlich gehen wir nur schwimmen und wir leben nicht dauerhaft im Wasser“, sprach Ami. „Stimmt“, sagte Bunny. „Und habt ihr auch so was wie einen Orgasmus?“, Fragte Chibiusa. „So in der Art... da habt ihr Menschen was... was wir in so einer Art... nicht haben. Wir haben nur Sex, so wie ihr es nennt... nur rein zur Fortpflanzung und nicht nur so zum Spaß, wie bei euch Menschen“, sagte Zerces. „Und wisst ihr auch, wie wir Frauen und Männern aufgebaut sind?“, Fragte Rei. „Logisch, wir haben auch menschliche Biologie in der Schule. Man muss ja auch Wissen, wie eurer Körper funktioniert. Ihr Frauen tragt eure Kinder, so wie ihr eure Jungen nennt, neun Monate aus, bei uns sind es nur, bis zu sechs Monate“, sagte Zerces. „Da hätte ich schon mein Kind“, gab Bunny von sich. „Du bist aber keine Meerjungfrau“, lächelte Serenity. „Stimmt... habe ja nicht mehr lange“, setzte Bunny nach. „Gibt es bei euch auch Ärzte?“; Wollte Ami wissen. „Klar, nur gehen die aus den Unterwasser Städten nicht heraus, weil es zu gefährlich für sie ist. Dieses Risiko können wir nicht eingehen, wenn die gefangen wurden, haben wir keine mehr“, sprach Zerces. „Verstehe, wo sind den eure Städte?“, Fragte Minako. „Tief unten im Wasser, wo kein Mensch hinkommt“, antwortete Zerces. „Schade, da können wir sie nicht besuchen“, meinte Chibiusa. „Nein... ihr würdet sterben, bevor ihr sie erreichen würdet... ist einfach zu tief und ihr braucht Luft zum atmen“, erwiderte Zerces. „Eh... dass muss nicht unbedingt sein“, sprach Minako. „Würde ich auch meinen“, gab Ami nun von sich. „Da habt ihr was, was wir nicht können, ohne technische Geräte. Zum Unterwasser atmen“, sprach Chibiusa. „Was meinst du mit technischen Geräten?“, Fragte Zerces. „In unserer Zeit haben wir Taucheranzüge, mit Sauerstoffflaschen... Sauerstoff ist unsere Luft. Damit können wir für vorbestimmten Zeiten unter Wasser gehen“, sagte Ami. „Ah... ihr nehmt eure Luft einfach mit“, sprach Zerces. „Genau“, erwiderte Makoto. „Könnt ihr das auch?“, Fragte Zerces. „Natürlich, jede von uns hat eine Taucherlizenz“, sagte Usagi. „Aber, die Geräte haben wir zur Zeit, nicht dabei“, gab Rei von sich. „Außerdem, dürfen einige von uns sowieso nicht tauchen, weil es zu gefährlich für sie ist, wegen ihrer Schwangerschaften“, sprach Ami. „Und das Risiko muss nicht sein“, meinte Zerces. „Stimmt“, sagte Bunny und die anderen stimmten ihr zu. „Was mich auch interessieren würde... du warst in Kreta, bevor wir dich gerufen haben. Wie weist du... wo wir sind, wenn Bunny dich ruft?“, Fragte Keiko. „Das ist ganz einfach dafür haben wir ein ganz bestimmtes Organ im Körper. Wir hören die Melodie, die ihr nicht hört, oder nicht so genau. Das Organ ermittelt, von wo es kommt, welche Richtung es ist und wie weit es entfernt ist. Daraus wissen wir, wo ihr seid und wir können dann hinschwimmen. Diese Entfernung legen wir in ein paar Minuten zurück. Und wir können die Melodie von dieser Flöte, auf der ganzen Welt hören du siehst Bunny, du kannst mich rufen, egal wo du zurzeit bist... ich komme. Ist es weiter weg... brauche ich halt etwas länger“, sprach Zerces. „Wow... sozusagen ein eingebauter Kurscomputer mit Radarsystem, wenn ich es so sagen darf“, sprach Keiko. „Dass ist wirklich sehr interessant“, erwiderte Ami begeistert. „Da sieht man, es gibt Lebewesen die sind uns einfach überlegen“, meinte Rei. „Und wie“, sprach Bunny. **** Inzwischen auf dem Strand, Yuuko und ihre Mutter lagen am Strand und blickten auf das blaue, herrliche Meer hinaus. Yuuko hatte ihren Kopf in den Schoss ihrer Mutter gelegt, und war sehr froh das ihre Mutter wieder lebte und nun bei ihnen war. „Ich bin so glücklich das du wieder da bist. Ich hätte nie gedacht, dass ich dich jemals wiedersehe“, sagte Yuuko zu ihr. „Das selbe galt auch für mich... mir zerbrach mein Herz, als ich sah es geht mit mir zuende. Und ich dich nie wiedersehen würde. Du warst mein ein und alles... Yuuko meine letzten Gedanken waren bei dir“, sagte Eudial. „Irgendwie spürte ich an diesem Tag, dass da was schlimmes passieren würde doch an das, dass du sterben würdest... an das nicht. Als dann meine drei Hexenmütter kamen und mir sagten was geschehen war, brach ich zusammen und war drei Tage bewusstlos. Als ich dann wieder zu mir kam, spürte ich eine tiefe Leere in mir und ich schwörte Rache. Leider fand ich deinen Brief zu spät und griff Bunny und ihr Team an... na ja zuerst spionierte ich sie aus. Auch wüsste ich das deine Hexen- Kolleginnen, auch da tief darin verstrickt waren, also tötete ich ihre Töchter. Bis auf eine die ist mir entkommen. Bunny hat mir verboten sie zu töten sonst wäre sie schon lange nicht mehr auf dieser Welt!“, Sagte Yuuko zu ihrer Mutter. „Da hat Bunny Recht las sie am Leben, irgendwann wird eine andere Hexe das tun, was du nicht konntest. Du weist ja, wie unsere Hexenschwester drauf sind. Den Brief... hast du ihn denn nicht gleich gefunden Schatz“, sprach Eudial. „Nein... deshalb schoss ich Rei an, als ich Bunny treffen wollte. Rei schützte sie, doch als ich deinen Brief dann fand, hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen, was für Hexen eigentlich untypisch ist. Ich ging zu ihnen, und Entschuldigte mich was ich getan hatte. Bunny nahm sie an, und nahm mich sogar in ihr Team auf. Auf alles hätte ich gehofft, nur nicht an dies“, sprach Yuuko. „Da siehst du, Bunny ist eine wahre Prinzessin und Königin“, sprach Eudial. „Stimmt, nur Minako ist ein schwerer Brocken. Es hat sehr lange gedauert das ich an sie näher rankam... sie hasst Hexen“, sprach Yuuko. „Ich weiß.. Hexen haben ihr viel angetan... sie töteten ihr ungeborenes Kind. Und sie wurde daraufhin unfruchtbar“, sagte Eudial. „Ich habe das gehört, als du das Bunny sagtest dass du ihr geholfen hast, nur da warst du nicht mehr am Leben... wie ging das?“, Fragte ihre Tochter. „Das stimmt, ich bekam da eine Chance was gutes zu tun, und die nahm ich natürlich an. Nur so konnte ich mein schlechtes Gewissen, wie man so sagt, verbessern. Also, Pluspunkte sammeln, dass muss jeder der aus dem Zwischenreich herauskommen und in den Himmel aufsteigen will“, erwiderte Eudial. „Verstehe... Rei hat einmal mit Minako´s Stiefmutter gesprochen, die hat auch gesagt, sie muss Punkte sammeln, um in den Himmel aufzusteigen“, sagte Yuuko. „Das ist Kyo, ich habe sie da oben getroffen sie bereut sehr, was sie getan hat und versucht alles, um Gutes zu tun“, sprach Eudial. „Und sagst du das Minako nicht, dass du eigentlich die Hexe getötet hast, die Sie damals angriff“, sagte Yuuko. „Das darf ich nur, wenn sie das selbst herausfindet“, gab Eudial von sich. „Okay, verstehe... du bleibst aber jetzt für immer da, oder?“, Fragte Yuuko. „Ja, ich bin jetzt genauso wie Bunny und ihre Mädchen fast unsterblich, außer mir passiert was im Kampf“, sprach Eudial. „Bloß nicht, ich will dich nicht wieder verlieren Mutter“, sprach ihre Tochter. „Ich werde mein bestes tun, auch ich will dich nicht mehr verlieren kleines“, sprach Eudial und drückte ihre Tochter herzlich und sehr liebevoll. Das hörte auch Mizuhara, und sagte: „Willst du ihr nicht sagen, wer ihr Vater ist?“ „Das will ich nicht wissen. Wir sind Amazonen- Hexen, und bei uns zählen nur Frauen. Okay, um Kinder zu kriegen braucht man Männer... doch das ist schon alles. Oder weißt du, wer dein Vater ist Mutter?“, Fragte Yuuko. „Nein, außerdem lebt der schon lange nicht mehr“, sagte Eudial. „Wir sind hat etwas anders als ihr Mizuhara“, sagte Yuuko. „Das sehe ich, für uns wäre das nichts“, sprach Mina´s Stiefmutter. „Es muss ja nicht jeder gleich sein“, sprach Eudial. „Auch wahr“, gab Mizuhara von sich. „Und du bist auch eine Queen? Stiefmutter von Minako´s “, sagte Eudial. „Das ist wahr, eine Königin ohne Planet oder sagen wir... ohne Heimat“, sagte Mizuhara. „Und sind sie auch so mächtig wie Serenity?“, Fragte Eudial. „Inzwischen schon“, gab sie sich von sich. „Gut, freue mich für sie“, sagte Eudial. „Sie aber auch Eudial, oder haben sie von ihrer Macht etwas eingebüsst?“, Fragte Mizuhara. „Habe nichts von meiner Macht verloren... sogar etwas dazugelegt“, sprach Eudial. „Dann hast du was, was du deiner Tochter noch lernen kannst“, meinte Mizuhara. „Das braucht sie nicht mehr. Sie ist inzwischen mächtiger als ich, da brauche ich ihr nichts mehr beizubringen“, sprach Eudial. „Respekt, stimmt das Yuuko“, gab Mizuhara von sich. „Wenn Mutter das sagt, wird es stimmen“, kicherte Yuuko. „Dann werden wir immer stärker im Team... schlecht für unsere Feinde“, meinte Mina´s Stiefmutter. „Sehe ich auch so“, meinte darauf Eudial. Dann verabschiedete sich Mizuhara und ging dann ins Wasser, um sich etwas abzukühlen. „Nettes Mädchen, wenn wir nicht wüssten das sie eine Queen ist, würde man es fast nicht glauben den, sie ist noch so jung“, sagte Eudial. „Das stimmt, Mizuhara ist überhaupt die jüngste Queen im Mondreich. Wahrscheinlich erst etwas über achtzehn Jahre, sie blieb natürlich auch auf diesem Alter stehen, als sie Königin wurde“, sprach Yuuko. „Und sie ist wirklich sehr schön“, sagte Yuuko´s Mutter. „Und noch eine neue Königin ist bei uns Dryope Ami´s Mutter aus der Vergangenheit“, erwiderte Yuuko. „Das gibt es doch nicht, die lebt auch noch?“, Fragte Eudial. „Ja, Ami hat sie gerettet, als sie zur Queen wurde“, sprach Yuuko. „Ich sehe, es hat sich sehr viel getan, in der Zeit, wo ich nicht da war“, gab Eudial von sich. „Oh ja, sehr viel“, antwortete ihre Tochter. „Dann könnte die Mutter von Makoto, auch noch leben“, meinte Eudial. „Könnte sein, doch bis jetzt haben sie noch keine Spur von ihnen“, sprach Yuuko. „Na ja, sehen wir mal... übrigens, ich bin sehr Stolz auf dich Yuuko, du hast wirklich viel Erfunden und hart gearbeitet“, sagte Eudial mit Stolz. „Danke Mutter... ich habe immer an dich gedacht, wenn ich was erfunden habe“, bestätigte ihre Tochter. „Wo sind den nun deine drei Hexenmüttern?“, Fragte Eudial. „Die sind in Sicherheit, auf einen anderen Planeten das hat Bunny veranlasst“, sprach Eudial. „Was Bunny nicht alles tut, und früher waren wir Feinde. Das Mädchen überrascht mich immer wieder“, sagte Eudial. „Eine wahre Prinzessin“, sagte Yuuko. „Stimmt“, sagte Eudial und sah dann auf Meer zu Bunny und ihren Mädchen. Dann sagte sie: „Sag mal, was ist das für ein Mädchen bei ihnen?“ Yuuko blickte zu ihnen, und sagte dann: „Das ist Zerces eine Meerjungfrau“ „Eine echte Meerjungfrau“, sagte Eudial. „Oh ja, doch sie hasst uns“, gab Yuuko von sich. „Das wäre auch kein Wunder, was ihnen unser Volk antut. Ich verstehe sie da ganz gut und das wegen ihren Schuppen. Du weißt, was man aus denen machen könnte“, sprach Eudial. „Klar, weis ich das... nur tue ich das nicht. Eine Meerjungfrau ist sehr hübsch, und ein Wertvolles Lebewesen. Ich könnte ihnen nie etwas antun“, sprach Yuuko. „Gut gesprochen, ich auch nicht... trotzdem wird sie da keine allzu große Unterschiede machen, Hexen sind nun mal Hexen, egal ob sie nun gut sind oder nicht“, sagte Eudial. „Stimmt, wenn wir ihr zu nahe kommen, greift sie uns an. Und soviel ich weiß, ist Zerces sehr stark“, gab Yuuko von sich. „Dann ist sie eine besondere Meerjungfrau“, sprach Eudial. „Ja, die Tochter vom Meeresgott Poseidon“, sagte Yuuko. „Wusste ich es doch, siehst du dort ihr Schwanzende?“ „Ja“, sprach Yuuko. „Ihr Schwanzende ist viel breiter, als bei einer normalen Meerjungfrau. Außerdem ist sie mindestens über vier Meter lang, und wird noch wachsen. Normale Meerjungfrauen haben meistens eine Länge von nur drei Meter“, sagte Eudial. „Du weißt aber viel über sie“, meinte Yuuko. „Meerjungfrauen haben mich schon immer Interessiert, deshalb habe ich mich bemüht, mehr über sie zu erfahren. Sie ist einfach wunderschön“, sprach Eudial. „Stimmt, ich würde sie gerne berühren doch sie lässt mich nicht an sich heran“, sprach Yuuko etwas traurig. „Schau sie dir von hier an, vielleicht wird sich das auch mal ändern, so wie Hexen und Senshi´s. Zumindest wir beide, sind nun in Bunny´s Team“, sagte Eudial. „Das wäre sehr schön“, sprach Yuuko, doch dann änderte Yuuko ihre Meinung: „Ich schwimme zu ihr, und sage ihr das wir beide nicht so sind und das sie uns vertrauen kann“ „Wie! Yuuko das ist Lebensgefährlich, man darf nie eine wütende Meerjungfrau unterschätzen“, sagte Eudial. „Ich tu es trotzdem, dass geht mir an meine Hexen- Ehre... was sie beim letztesmal zu mir sagte“, sprach Yuuko und sprang dann ins Wasser. Eudial stand auf, lief zum Meer und folgte dann ihrer Tochter. Yuuko war eine sehr gute Schwimmerin, und kam gut voran, ebenso wie ihre Mutter. Es dauerte auch nicht lange bis sie zu ihnen aufschloss, und Zerces sie sah. „Ich habe dir schon mal gesagt Hexe, komme mir nicht zu nahe“ „Hör zu, ich will dir nichts tun, ich bin nicht mehr die, die ich einmal war. Außerdem habe ich einer Meerjungfrau noch nie was angetan“, sagte Yuuko. „Trotzdem bleibst du eine Hexe, genau wie deine Mutter! Und Amazonen- Hexen sind nun mal sehr böse, sie jagen uns, sie töten uns und schlachten uns aus wie Tiere! Komme mir nicht zu nahe“, erwiderte Zerces. Bunny und die Mädchen staunten, und Minako flüsterte zu ihrer Schwester: „Sollen wir was tun, und die beiden... höfflich entfernen?“ „Yuuko hat Mut, dass gefällt mir. Zerces wird ihr nichts tun“, sagte Bunny. „Na ich weiß nicht, Zerces richtet sich gerade auf... man ist die groß“, gab Minako von sich. „Oh ja, drei Meter hoch und ca. einen Meter unter Wasser. Sozusagen, sie steht jetzt auf ihren Fischschwanz und der ist groß und breit“, sprach Bunny. „Geh jetzt Hexe“, sagte Zerces von der Höhe herab. „Nein, lasse dich berühren, dann kannst du meine neue Loyalität spüren“, sprach Yuuko. Inzwischen verfärbten sich Zerces Schuppen am Fischschwanz von rötlich zu golden Sie ist bereit um zuschlagen. Wenn ihr Fischkörper golden schimmert, ist sie äußert erregt und bereit anzugreifen... tödlich anzugreifen. „Das gefällt mir nicht Yuuko, schau ihren Fischschwanz an, sie steht kurz von einem Angriff“, erwiderte Eudial. „Sie wird nicht angreifen“, sprach Yuuko. „Na ich hoffe du hast recht“, setzte Eudial nach. „Zerces, glaube mir, ich bin eine gute Hexe und meine Mutter auch, sonst währen wir ja nicht in Bunny´s Team. Wir selbst werden von meinen Kolleginnen gejagt. Ich, weil ich den Hexen- Codex gebrochen habe, und meine Mutter, weil sie die wahre Hexen- Königin ist... wir sind ihnen im Weg“, sagte Yuuko. „Stimmt das Bunny“, wollte Zerces wissen. „Ja, dass stimmt unsere kleine Hexe sagt die Wahrheit. Wenn die anderen Hexen sie ergreifen... sind sie tot“, antwortete Usagi. „Du sagst immer die Wahrheit Bunny, und Hexen eigentlich auch“, sprach Zerces. „Ja, dass tun wir“, sagte Eudial. Zerces war in Zwietracht, anderseits vertraute sie Bunny, und Bunny würde nie böse Leute in ihr Team aufnehmen. Außerdem hasste sie Hexen kein Wunder was sie den Meerjungfrauen und Meermännern angetan haben. Doch sie müsste sich jetzt entscheiden. Ihr Fischschwanz wurde wieder langsam normal, rötlich. Außerdem glitt sie wieder ins Wasser zurück, so das nur noch ihr Oberkörper aus dem Wasser ragte. Bunny und ihre Mädchen atmeten auf, und auch Serenity... den ganz sicher waren sie sich auch nicht, wie Zerces reagieren würde. „Okay Hexe, berühre mich, wenn du dich traust“, sprach Zerces. „Warum sollte ich mich nicht trauen“, sagte Yuuko und tat es. Zerces Haut war sanft und weich, und irgendwie edel. Dann Berührte auch Eudial Zerces, und spürte ihre Macht, so das Eudial innerlich zuckte Zerces Macht war enorm. Yuuko spürte ebenfalls Zerces Macht, sagte aber nichts. Sie wusste, obwohl auch sie auch sehr mächtig war, doch gegen die Meerjungfrau hätten sie keine Chance. „Du sagtest die Wahrheit Yuuko, du bist wirklich loyal zu Bunny. Das ist gut das du nun den richtigen Weg eingeschlagen hast. Okay, dann will ich auch nicht so sein. Trotzdem bin ich vorsichtig, Hexen sind, zumal die ich kenngelernt habe, sehr böse. Doch ihr beiden seid eine Ausnahme, dann will ich auch freundlicher zu euch sein, aber nur zu euch beiden“, sagte Zerces. „Das freut mich sehr“, erwiderte Yuuko nun sehr glücklich. **** „Ihr beide, habt wirklich Rückrat gezeigt. Eure Hexen- Kolleginnen hätten sich das nicht getraut, eine Meerjungfrau so wie ich eine bin zu berühren. Ihr habt das getan und fordert Respekt“, sprach Zerces. „Danke, ich wusste das wir da mit unserem Leben spielen. Denn, wenn du wolltest, hättest du uns mit einem mächtig Stromschlag leicht töten können ohne dabei Bunny und ihre Mädchen zu gefährden. Den du hättest den Stromschlag so gebündelt, das er schon 10 cm neben dieser Line für andere nicht mehr gefährlich gewesen wäre habe ich recht“, sprach Yuuko. „Ich sehe du bist wirklich eine besondere Hexe, ja es stimmt Bunny und den anderen wäre dabei nichts passiert ihr könnt jetzt eure Hände von mir nehmen, was ich wissen wollte, weiß ich jetzt und ihr von mir“, sagte Zerces. Die beiden taten dies, was Zerces sagte, und Yuuko sagte: „Es freut mich, dass du uns jetzt anders siehst... vielleicht werden wir mal Freunde. Ich wollte dir mit dieser Action nur zeigen, dass wir beide anders sind und nicht so wie die anderen Hexen. Ich bin zwar eine Amazonen- Technik- Hexe, und ich bin auch Stolz darauf, doch leider eine ausgestoßene. Ich selbst werde gejagt, weil ich zu Bunny gegangen bin du siehst, auch ich selbst habe Angst von meinen ehemaligen Kolleginnen“, sagte Yuuko. „Das ist dir auch gelungen junge Hexe, vielleicht werden wir eines Tages auch mal Freundinnen, zumindest brauche ich von euch beiden keine Angst mehr zu haben. Jetzt das ich weiß, das ihr gut seid und das ist schon eine Seltenheit bei euch Hexen“, sprach Zerces. „Eins kannst du dir sicher sein Zerces, sollten wir sehen... das eine von uns, eine Meerjungfrau quält, dann werden wir ihr helfen“, sagte Eudial. „Das ist schön zu hören“, sprach Zerces. „Darauf kannst du dich verlassen“, sprach im Anschluss Bunny. „Gut“, sagte dann Zerces und sogleich blinkte etwas an ihrem linken Handgelenk, darauf sagte die Meerjungfrau, als sie es sah: „Ich muss weg, mein Vater ruft nach mir“ „Ich sehe, ihr seid auch schon etwas modern“, lächelte Minako. „Etwas... aber nicht so wie ihr“, grinste Zerces. „Okay Mädchen... wir müssen auch“, setzte Bunny nach. „Sehen wir uns wieder?“, Fragte Zerces. „Bestimmt, wenn nicht hier, dann in unserer Zeit“, sagte Usagi. „Wenn ich da noch lebe“, sprach Zerces. „Doch das tust du, du bist doch auch eine Halbgöttin, so wie wir auch. Du musst halt auf dich aufpassen“, erwiderte Bunny. „Das werde ich, ich verspreche es dir Mondprinzessin“, setzte Zerces nach. Danach verabschiedeten sie sich alle, und Zerces verschwand mit einem großen Salto im Meerwasser und weg war sie. Auch die Mädchen schwammen alle ans Ufer, und gingen ans Land, bis auf Serenity, sie beamte sich in ihre Kabine, weil sie ja nackt war. Alle gingen an Bord der Arche, zogen sich um, und Bunny und ihre Mädchen machten sich bereit für Delphi. Auch Serenity, Chibi und Mizuhara, gingen diesmal mit. Diana übernahm das Kommando auf der Arche und Bunny Beamte sich mit ihren Mädchen nach Delphi. Serenity wusste da einen sehr guten Platz, um dort sicher zu erscheinen. Der steile, lange Weg zu Fuß, wären für die schwangeren Mädchen doch etwas zu schwer gewesen. **** Sie erschienen auf einem flachen Gelände und vor ihnen lag die legendäre Orakel Stadt. Sie schauten sich um, und waren Fasziniert. „Das ist ja fast wie eine Stadt“, meinte Chibiusa. „Das ist auch eine. Hier leben nur die Priester, Priesterinnen und das Orakelmädchen. Das ist die Frau die, die Weissagungen prophezeit“, sagte Bunny´s Mutter. „Ist das immer eine Frau gewesen?“, Fragte Minako. „Ja, sie lebt nur hier und machte dies bis zu ihrem Tot. Dann wurde sie von einer anderen ersetzt“, sagte Serenity. „Und durfte die einen Mann und Kinder haben?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Nein, und das war sehr wichtig sie muss eine echte Jungfrau sein und auch bleiben“, setzte die Queen nach. „Die Arme“, sagte Minako leise. „Andere Länder, andere Sitten meine liebe Minako“, witzelte Rei. „Da hast du aber ein Glück Rei, das du in Japan lebst. Da darfst auch du, heiraten und Kinder bekommen“, grinste Mina. „Stimmt, sonst hätte ich ja auch keinen dicken Bauch“, kicherte Rei. „Du sagst es“, kicherte Mina weiter. „Okay, gehen wir. Doch zuerst jetzt müssen wir noch was tun. Ami, Mizuhara, verschleiert euch“, sprach Serenity und auch sie tat es. „Wie so verschleiert ihr euch“, fragte Bunny ihre Mutter. „Das gehört sich so, Königinnen sollten nicht gleich erkannt werden, wenn sie Delphi betreten“, sagte Bunny´s Mutter. „Ich auch?“, Fragte Usagi. „Du nicht, du bist ja noch keine offizielle Königin“, antwortete ihr Serenity. „Okay, verstehe“, setzte Bunny nach. Es war sehr warm, doch es wehte ein kühler Wind durch Delphi, der die Hitze nicht spüren ließ, ein wirklich Angenehmes Klima. Die Grillen zirpten, wie bei einem Konzert, was den Mädchen sehr gefiel. Man sah Olivenbäume, Küchenkräuter wie Thymian, Majoran, Rosmarin und andere sehr bekannte Kräuter. Was Makoto natürlich sofort auffiel, als Köchin, aber nicht nur ihr alleine. Es war ein betörender Duft, der durch das Gelände zog. Jetzt waren sie im Zentrum von Delphi, man sah Tempeln, große und kleinere. Ein Amphi- Theater, das nicht gerade klein war. Mehre kleine und mittlere Häuser waren zu sehen, und in der Mitte von Delphi eine Straße, diese war sehr breit, sozusagen die Haupt- und Prachtstraße des Zentrums. Die Straße führte hinauf zu einem großen Tempel, der auf einer Erhöhung stand. Dorthin mussten auch die Mädchen. Sie schauten sich um, und waren begeistert, von dem, was sie sahen... und alles war in weißem Marmor. „Wow... so sah Delphi aus“, staunte Usagi mit großen Augen. „Ja, wirklich eine prächtige Stadt in den Bergen“, setzte Minako nach. „Und hier lebten nur Priester und Priesterinnen?“, Fragte Rei. „Ja, und die Pythia. Das war die Hohepriesterin und wahrscheinlich auch deine Mutter Marron“, antwortete Serenity ihr, obwohl sie es wusste. „Und auch die Dienerinnen der Priesterinnen“, sagte Ami. „Genau, die gehören auch hinzu“, setzte Mizuhara nach. „Irgendwie wird mir ganz anders, wenn ich daran denke, das ich da meine Mutter hier treffe“, sagte Rei. „Das glaube ich dir“, sagte darauf Mako. „Kennst du Marron Mutter“, fragte Bunny. „Nur flüchtig“, gab Serenity von sich. „Und wie ist sie?“, Fragte Rei nach. „Du wirst es sehen“, sprach die Königin lächelnd. „Majestät... Sie wollen es mir nicht sagen“, sprach Rei. „Nein... außerdem kenne ich sie nur sehr flüchtig. Auf jedenfall, ist sie eine sehr starke Frau“, antwortete ihr Bunny´s Mutter. „Verstehe“, setzte Rei nach. „Hat Rei, was von ihr... außer ihr Aussehen?“, Fragte Ami. „Klar, dass hat doch jedes Kind von ihrer Mutter geerbt, oder etwa nicht“, sprach Mizuhara. „Da kommt es halt nur darauf an, wer stärker ist. Vom Charakter her, und von ihren Eigenschaften“, fragte Makoto. „Gute Frage“, setzte Bunny nach. „Ihr werdet es sehen“, antwortete ihr Serenity. „Ich spüre eine starke Macht“, sagte darauf Bunny. „Das ist sie“, sprach Serenity. „Wir auch“, sagte die anderen ebenfalls. „Sie ist mächtig“, gab nun Rei von sich. „Das ist sie, kommt wir müssen darauf“, sagte Bunny´s Mutter und deutete auf einen hohen Hügel. Darauf war ein sehr großer Tempel zu sehen, es war der Apollon- Tempel. Die Mädchen gingen weiter die Straße entlang, was etwas anstrenglich war, bis sie den Tempel erreichten und sie staunten dann nicht schlecht. „Man ist der groß... dagegen ist dein Tempelbezirk Rei... eher klein“, sprach Bunny. „Ist ja auch logisch Bunny, wir haben auch keine Weltumspannende Religion anzubitten... wir sind nur ein kleiner Liebes- Tempel“, erwiderte Rei. „ Stimmt“, kicherte Usagi. „Ob groß oder klein, jeder erfüllt seine Wünsche den Menschen“, sagte nun Serenity. „Würde ich auch sagen“, setzte Rei nach. „Hast du deinen Ring dabei?“, Fragte ihre Mutter ihre Tochter. „Ja, habe ich“, sagte Bunny im Anschluss. „Damit ist nicht dein Hochzeitsring gemeint“, witzelte Minako. Bunny schaute sie ungläubig an, und sprach: „Das weiß ich auch“ „Kommt, macht nicht jetzt eure Witze, dass kommt ihr im Anschluss tun, wenn ihr wieder Zuhause seid“, gab Serenity von sich. „Ja Mutter...“, sagte Bunny demütig zu ihr. Sie gingen die Treppen hoch, bis sie vor den Säulen des Tempels standen. Mako blickte nach oben, und staunte. Die Marmorsäulen war mindestens vierzig Meter hoch, und perfekt aus Marmor gehauen. „Gigantisch“, kaum es Mako aus dem Mund und auch die anderen Mädchen staunten nicht schlecht. Sie gingen hinein, man sah Statuen von Göttern und großartige Wandreliefs zu sehen, von den Heldentaten der Götter und denen von den griechischen Helden. Es dauerte nicht lange bis sie von einem Priester empfangen wurden, der sie etwas forsch anging. „Was tut ihr hier! Frauen sollten nicht unbedingt den Heiligen Bezirk des Apollon betreten. Außer es sind Dienerinnen des Apollon“, erwiderte er. „Und die dürfen denn Tempel betreten?“, Fragte Chibiusa etwas vorlaut, was Serenity nicht so gern hörte. „Die Dienerinnen sind denn Apollon geweiht und dürfen das. Sie, und der Pythia, ist dies erlaubt und natürlich den Göttinnen“, sagte der Priester. „Dann ist die Pythia auch eine Frau“, fragte Bunny nach, obwohl sie es eh wusste. „Natürlich ist sie eine Frau, eine jungfräuliche Frau“, erwiderte er. Dann sah er die drei verschleierten Frauen und sagte: „Ich sehe es sind drei Königinnen unter euch, und Königinnen müssten dies eigentlich wissen“, gab er von sich. „Gilt das auch für mich“, sagte Queen Serenity und nahm ihren Schleier vom Gesicht. Der Mann erblickte nun Bunny´s Mutter, und sagte sogleich: „Mondgöttin Selen Serena Serenity... natürlich nicht. Verzeiht mir, ich hätte sie eigentlich erkennen müssen. Eine Göttin wie sie, hat natürlich, mit ihrem Gefolge, freien zutritt zu den Tempeln des Apollons. Trotzdem, bräuchte ich noch eine kleine Endifizierung, um die Dienste der Pythia zu nutzen“, sagte der Priester. Bunny holte nun denn Ring der Aphrodite hervor, und zeigte denn ihm, dann sagte er: „Majestät, sie haben natürlich freien Zutritt und dürfen auch die Dienste der Pythia nützen, der Ring ist leider Vorschrift... verzeihen sie mir“ „Ist schon in Ordnung, auch wir haben unsere Vorschriften nicht wahr Mondprinzessin?“, Fragte Serenity. „Ja, stimmt“, sprach Bunny und steckte anschließend den Ring wieder weg. „Sie sind die Tochter der Mondgöttin?“, Fragte der Priester. „Ja, dass bin ich und die Mädchen an meiner Seite sind meine Leibwächterinnen“, antwortete Bunny. „Das heißt, sie sind Kämpferinnen“, sprach er und Minako antwortete darauf: „Ja, dass sind wir“ „Gut, was soll die Pythia ihnen sagen“, erwiderte der Priester. „Das wäre eine zu große Ehre für uns, doch wir wollen die Hohepriesterin sprechen... wir haben da einige Fragen an sie“, sagte Bunny in ihrer lieblichen Art. „Oh, ob die Hohepriesterin jetzt gerade Zeit hat dass weiß ich nicht“, antwortete er ihr. „Wie wäre es, wenn sie mal Nachfragen würden?“, Gab Rei von sich. „Sie haben Recht... Ich werde Nachsehen und ihre Bitte darbieten“, sprach er und ging. „Das alte Griechenland ist wirklich eine Männergesellschaft“, sagte Makoto. „Das war es auch, trotzdem schätzten sie uns sehr“, antwortete Serenity. Ami und Mizuhara haben inzwischen ebenfalls ihren Gesichtsschleier entfernt, und Ami meinte im Anschluss: „Sie meinten wir Frauen hätten von dem hier, keine Ahnung, was natürlich nicht stimmte“ „Das hatte nichts mit einer Unterdrückung zu tun, dass war halt ihre Meinung. Doch, es gab auch weibliche gelehrte Wissenschaftler, doch die musste man, mit einer großen Lupe suchen. An die Öffentlichkeit sind die nie herangetreten“, gab Mizuhara von sich. „Stimmt das Mutter?“, Fragte Bunny. „Ja, Mizuhara unterstützte solche Frauen“, gab Serenity von sich. „Toll, finde ich wirklich gut“, sprach Minako. „Ich tat dies gern, und solche Frauen brauchten auch jede Hilfe. Und da jede Königin von uns etwas nebenbei noch machte, wenn wir noch Zeit übrig hatten war ich, für die gelehrten Frauen zuständig. Das war sehr Sinnvoll, damit sie nicht gleich wieder von denn Männer unterjocht wurden “, erwiderte Queen Mizuhara, Minako´s Stiefmutter von der Venus. „Und diese Frauen hatten es bestimmt schwer“, erwiderte Chibiusa. „Ja, dass hatten sie und Chibiusa beim nächsten Mal, sei nicht gleich etwas Vorlaut dass gehört sich nicht für eine Prinzessin. Das könnte falsch Verstanten werden“, sagte Serenity zu ihr. „Okay, tut mir leid... es kommt nicht wieder vor“, sagte Bunny´s Tochter. „Meine Mutter hat recht, in unserer Zeit ist dies durchaus normal aber nicht in dieser Zeit. Da siehst du, es gibt noch viel zu lernen. Ich kenne das nur zu gut, du aber noch nicht“, setzte Bunny nach. „Ich werde es mir merken“, sagte Chibi zu ihrer Mutter. „Gut, man lernt nie aus“, sprach Serenity mit einem Lächeln. „Kennst du die Hohepriesterin?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Ein wenig, ich habe sie nur einmal kurz gesehen. Geredet habe ich mit ihr bis jetzt, ab und zu mal... natürlich in dieser Zeit“, erwiderte Serenity. „Du Mizuhara?“, Fragte Minako. „Nein, damit kann ich nicht dienen, doch gehört so einiges“, setzte Mizuhara nach. „Wir werden sehen“, sagte darauf Bunny. In der Mitte des Tempels war ein etwas kleiner Raum der mit Vorhängen verdeckt war. Doch auf der Seite, da wo die Mädchen standen, war ein kleiner Spalt offen. Dies war der Raum der Pythia, dort wo sie ihre Weißsagungen sprach. Und nur sie und ein Priester, dürfen diesen Raum betreten. „Zu gerne würde ich da reinschauen“, sagte Ami. „Das darfst du nicht“, erwiderte Serenity. „Ich weiß“, gab Ami von sich. Doch war der Vorhang etwas offen und Ami sagte: „Da ein kleiner Spalt... und ich kann einen Stein erkennen. Er hat eine Form wie ein Ei, und ist etwa Achtzig Zentimeter hoch. Auf den Stein sind Figuren eingemeißelt, und er ist oben offen. Neben dem Stein ist ein Stuhl mit drei Beinen, da saß die Pythia, wenn sie ihre Weißsagungen spricht“ „Und strömt da etwas aus dem Stein heraus?“, Fragte Bunny. „Ja, da kommt was heraus... bestimmt das Gas, dass die Pythia einatmet. Und sich so in Trance, versetzten konnte. So wurden die Weißsagungen gemacht“, sagte Ami. „Also, eine natürliche Droge“, sprach Bunny. „Ganz genau“, setzte Ami nach. „Ist aber auch nicht ganz gesund, oder?“, Fragte Chibiusa. „Natürlich nicht, doch das wusste man in dieser Zeit noch nicht“, sagte darauf Ami. „Und als die Gasse versiegten, ging dann auch Delphi unter“, sagte Bunny sehr leise. „Du sagst es, in unserer Zeit sind davon nur noch Trümmer übrig“, sprach Ami. Inzwischen kam der Priester wieder zurück, und sagte: „Kommen sie mit, ich bringe sie in einen anderen Raum im Gartenbezirk“ Die Mädchen taten dies, und fragten sich was jetzt passieren würde. Der Garten war groß und sehr schön, mit einen Teich in der Mitte. Sie betraten das Haus, das auch nicht gerade klein war. Es war hell im Raum, ganz anders als im großen Tempel. Das Licht der Sonne strömte fast von allein Seiten herein, und man sah auch das Meer von hier aus. Auf dem Tisch stand eine Schüssel mit Obst und anderen Köstlichkeiten, die betörend dufteten. Doch dann hörten sie eine Stimme, eine Stimme die ernst klang: „Was macht ihr hier!“ Die Mädchen erschraken, und Bunny fragte nach: „Wer bist du, zeige dich“ Spannung lag in der Luft, und langsam kam eine Frau hinter einer Säule hervor. Rei bekam fast einen Schock... es war Marron, ihre Mutter! Momentan herrschte Stille, Marron sah wirklich genauso aus wie Rei, als wären sie eineigige Zwillinge. Rei war das totale Abbild von ihrer Mutter Marron. Marron schaute ernst, dabei viel ihr Blick auf ihre Tochter sagte aber nichts. Zum erstenmal sah Marron ihre Tochter, dass gleiche Ich... wie sie selbst. Rei blieb fast die Luft weg, als sie ihre Mutter sah, nahm sich dann doch ein Herz und sagte zu ihr: „Bist du die Hohepriesterin?“ „Das bin ich nicht. Die Hohepriesterin ist Appolonia. Ich bin die Schutzgöttin von Delphi... du siehst gut aus Tochter“, sagte Marron zu Rei. Die letzten Worte sagte sie etwas später. Zum erstenmal sah Marron ihre Tochter als Erwachsene Frau. „Du aber auch“, sagte Rei etwas stotternd. „Warum so zögernd“, sprach Marron. „Ich wusste schon, das du so aussiehst wie ich. Aber so ein totales Ebenbild von mir, ist schon überwältigend. Als wenn ich mich im Spiegel selbst betrachte. Jetzt wo ich vor dir stehe, bin ich... sprachlos Mutter“, sprach Rei. „Dein Vater wusste das, dass du so aussehen würdest wie ich. Hat er dich da nicht eingeweiht?“, Fragte Marron. „Nun, er hat mich abgegeben... eben, weil ich so wie du aussehen würde“, sagte Rei. „Und das hast du ihm lange Zeit nicht verziehen, stimmt´s?“, Erwiderte Marron. „Ja“, setzte Rei nach. „Er konnte nicht anders, er dürfte dir nicht die ganze Wahrheit sagen. Das war der Plan den wir ausgedacht haben. Eben, wegen den ANDEREN dass Band musste zerrießen werden, um die Spur zu verwischen. Hat ja auch geklappt, bis dann Ami Witterung aufgenommen hat“, sagte Marron und bei dem letzten Satz schaute sie Ami dabei an. „Ja, Ami kann man schlecht was vormachen... besonderes, wenn sie was spürt“, gab Bunny nun von sich. „Stimmt, ihr wisst schon, was ihr an Sie habt Mondprinzessin“, sprach Marron. „Natürlich wissen wir das, Ami ist unsere beste und sie weiß einfach alles. Ohne sie täte es nicht gut aussehen, wir sind angewiesen, auf ihre nüchternen Analysen“, sagte Bunny. „Nur das eine stört mich“, sagte Marron. „Und was?“, Setzte Rei nach. „Das sie mich aufgespürt hat da sieht man, dass sie wirklich ein ganz besonderes Mädchen ist, und ein sehr hübsches noch dazu... und schwanger. Du auch Bunny, Makoto und auch du Tochter. Und du Minako? Ach ja stimmt, du konntest bis jetzt noch keine Kinder kriegen, doch mit Ami´s Hilfe, wird sich das auch bald ändern“, sprach Marron. „Von wo wissen sie das alles?“, Fragte Minako. „Ich weiß fast alles über euch, auch ich habe meine Spione in eurer Zeit“, sprach Marron, dabei lächelte sie etwas. „Dann hättest du auch Kontakt mit mir aufnehmen können“, sagte Rei. „Hast, ja recht Rei... doch ich dürfte das nicht. Meinst du, das dies alles leicht für mich war... dich zu verlassen, so tun, als würde ich bei deiner Geburt sterben. Gut, mein menschlicher Körper, deine echte menschliche Mutter, ist ja damals auch gestorben. Ich selbst bin unsterblich, ein Göttin, tätet ihr sagen“, sagte Marron. „Und du kannst dann, immer wieder eine menschliche Gestalt annehmen?“, Fragte Usagi. „Natürlich, oder einen menschlichen Frauenkörper übernehmen. Ich bin eine Nymphe, eine Hochgestellte Nymphe... nur solche können dies. Ich lebe, solange, bis selbst einmal das Universum untergehen wird und irgendwann wird dies auch geschehen“, sagte Marron. „Wahnsinn kann das Dryope auch?“, Fragte Ami. „Deine Mutter Ami, ist zwar auch eine Nymphe, doch keine solche wie ich eine bin. Auch unter uns gibt es einige Unterschiede“, antwortete ihr Marron. „Verstehe“, gab Ami von sich. „Und du nimmst immer denselben menschlichen Körper ein?“, Fragte Rei. „Ja, dieser von Marron Hino, gefällt mir sehr. Und nur durch mich, ist sie unsterblich“, sagte Marron. „Das heißt, die Gebeine die im Grab liegen sind die von der menschlichen Marron Hino?“, Fragte Bunny. „Ja, dies war ihre einzige Chance um weiterzuleben, wenn auch nicht lange, und dann nur durch mich. Ich wählte sie, weil sie erstens eine Priesterin war, und Fähigkeiten hatte, die ich bei einem Menschen noch nicht gesehen habe. Und die du noch Rei nach und nach, erlernen musst... und weil sie Todkrank war. Nicht mal ich, hätte sie noch retten können. Sie hätte deine Geburt Rei, nie erlebt die neun Monate, hätte sie ohne mich, nie durchgestanden. Das war das einzige, was ich für sie noch tun konnte ein Kind zu bekommen, was ihr Wunsch war“, erwiderte Marron. „An was Lied sie?“, Fragte Ami. „Gehirntumor, sehr bösartig keine Chance zu operieren. Ich denke, du weißt, wo der dann lag Ami“, sagte Marron. „Oh ja, dann hast du ihr viele und schreckliche Schmerzen erspart und sie dann, in Würde sterben zu lassen“, erwiderte Ami. „Danach übernahm ich ihren Körper, als Ehre für sie. Und natürlich auch ihre Erinnerungen und Fähigkeiten... durch mich... Lebt sie lange weiter. Also, sagt nicht, ich sei Herzlos“, sprach Marron. „Das tun wir nicht Marron, im Gegenteil du machst sie dabei unsterblich“, gab Minako von sich. „Und wer ist nun meine echte Mutter die menschliche-, oder die Göttin Marron?“, Fragte Rei von sich. „Ich... nur durch mich konnte sie dies alles gut überstehen und ich war es, die dich austrug. Das was du von deiner Mutter bekommen hättest, bekamst du von mir. Ich war ja Marron Hino und ich bin es jetzt auch“, erwiderte Marron mit Blick auf Rei. „Und über ihre, menschlichen, sterblichen Überresten... hast du deinen Schutzspruch gelegt“, sagte Bunny. „Ja, ich musste das tun, um dich zu schützen Tochter und euren Tempel. Diese Macht ist ja sowieso eher klein“, sprach Marron. „Wie bitte klein? Die ist stark!“, Meinte Ami. „Für mich ist sie klein, doch es tat ihren Zweck, und ich hoffe in der Zukunft auch noch, solange ihr, ihre Gebeine in Ruhe lässt“, sprach Marron. „Das werden wir“, sagte Rei daraufhin. „Wenn du das alles schon früher gewusst hättest, dann wärst du auch auf deinen Vater anders zu sprechen gewesen Rei“, meinte Mako. „Das kann ich nicht beantworten, obwohl ich mich mit ihm eh schon etwas versöhnt habe“, sagte Rei. „Das ist gut so, man muss auch verzeihen können“, sprach Marron. „Meinst du“, gab Rei von sich. „Das meine ich, und auch du wirst das eines Tages einsehen“, sagte Marron. „Das kann etwas dauern bei Rei“, meinte darauf Makoto. „Ich kann halt nicht so schnell vergessen“, sprach Rei. „Das solltest du natürlich auch nicht. Doch manchmal ist es wirklich besser“, sprach Marron. „Ich werde es mir merken“, setzte Rei nach. „Kommen wir nun zur meiner ersten Frage zurück... was macht ihr hier“, sagte Marron. „Das hat mit dem Medaillon zu tun, das Rei als Halskette trägt. Ich glaube wir wissen was darin ist“, sprach Bunny. „Und was?“, Fragte Marron. „Ambrosia”, sagte Rei. „Sehr gut, aber ein sehr ganz spezielles Ambrosia. Das letzte seiner Art. Mit diesem Ambrosia, wird man wirklich unsterblich. Man kann damit Götter töten und das ganze Universum unterjochen. In falsche Hände, ist das absolut tödlich. Wir brachten es in eurer Zeit, um es zu verstecken was auch gelang. Als Halskette, schützt sie Rei, das hat ja Minako etwas unsanft gespürt. Deshalb musste das Band von Rei und ihren Eltern zerrissen werden, um keine Verbindung aufkommen zu lassen. Doch ich hatte mich da verrechnet ich dachte dabei nicht an Ami. Dieses Mädchen entdeckt einfach alles. Ich kann mir denken, warum ihr da seid, ihr wollt es an seinen Ursprünglichen Ort zurückbringen, doch das ist ein Fehler! Ein Ufo hat euch geortet und hat die Verfolgung aufgenommen das sind die ANDEREN. Die wollen, dieses wirklich starke Ambrosia, um so allein Herrscher im Universum zu werden... Freiheit gibt es da nicht mehr. Das Ambrosia ist zurück und das wissen sie jetzt, sie werden kommen... auch, wenn ihr ein UFO von ihnen zerstört habt“, sagte Marron. „Das hätten sie dann auch in unserer Zeit entdecken können“, sagte Bunny. „Wahrscheinlich... nur hätte es da noch etwas länger gedauert, vielleicht noch einige hundert Jahren“, sagte Marron. „Oh nein, was haben wir getan“, sagte Minako. „Was kann man dagegen tun?“, Fragte Serenity. „Es zu vernichten Majestät“, gab Marron von sich. Dann sagte sie noch: „Ach wie unhöfflich von mir... setzt euch bitte“ Sie taten es und Marron selbst auch, dann meinte Bunny: „Und wie, wie können wir es vernichten?“ „Das ist eine sehr heikle Sache. Ihr kennt doch bestimmt das Buch in eurer Zeit, der Herr der Ringe“, sprach Marron. „Oh ja, ich liebte es, auch jetzt noch“, gab Ami von sich. „Dann weißt du, wie Frodo den Ring zerstörte“, sprach Marron. „Klar... sag bloß nicht... wir müssen zu einem Vulkan... sozusagen ein Schicksalsberg, für dieses spezielle Ambrosia“, erwiderte Ami. „So ist es, tut mir leid“, gab Marron von sich. „Nicht schon wieder ein Vulkan“, stöhnte Bunny. „Und Bunny, ich will dich nicht verunsichern, der ist bestimmt noch aktiv. Habe ich recht?“, Fragte Ami zu ihrer Freundin. „So ist es“, bestätigte Marron. „Geht es nicht anders, dass ist wirklich gefährlich“, erwiderte daraufhin Bunny´s Mutter. „Leider nein, den nur dieses heilige Feuer kann es vernichten“, sprach Rei´s Mutter. „Uns bleibt ja auch wirklich nichts erspart“, stöhnte Mako. „Du sagst es, und ich mag Vulkane nicht so“, gab Mina von sich. „Wer mag die schon“, setzte Chibi nach. „Und warum habt ihr es damals nicht vernichtet?“, Fragte Mizuhara. „Das ging nicht, die ANDEREN waren überall. Sonst hätten sie es in die Hände bekommen, wenn wir es dorthin gebracht hätten. Erst mussten wir sie vernichten, und dann hatten wir diesen Plan, es in eure Zeit zu bringen. Okay, nun ist es wieder da, und unsere Feinde werden kommen“, sprach Marron. „Doch es schützt Rei siehe Minako, wieso eigentlich flog Mina durch das Zimmer“, fragte Makoto. „Ganz einfach, in ihr die Angriffs- Senshi Seniti“, sprach Marron. „Ah deshalb“, sagte Rei. „Und was schützt dann Rei?“, Fragte Bunny. „Sie bekommt von mir, ein neues Medaillon... und Mina kann da auch wieder Flugstunden nehmen, wenn sie möchte“, sprach Marron lächelnd, aber nicht so ernst. Denn so schlimm würde das neue Medaillon, bestimmt nicht werden. Marron will sie nur etwas ärgern. „Ein zweites Mal falle ich da bestimmt nicht mehr herein“, setzte Minako nach. „Hast du... dir da, auch was getan... ich meine verletzt?“, Fragte Marron. „Ja, ich habe mir das Handgelenk gebrochen“, antwortete Minako. „Du Arme, und geht es jetzt wieder?“, Wollte Marron wissen. „Inzwischen ja, bei uns heilt es ja bekanntlich viel schneller, als bei normalen Menschen. Außerdem haben wir ja auch eine begnadete Ärztin“, sagte Minako. „Dann ist es gut, und Ami ist ja auch super in ihrem Job“, setzte Marron nach. „Ich tu nur... was ich kann“, lächelte Ami dazwischen. „Und das ist genial“, meinte darauf Marron. „Okay, kommen wir zum Thema zurück kannst du nicht einfach das Ambrosia dorthin zu bringen?“, Fragte Bunny. Marron schüttelte den Kopf und sprach: „Jetzt nicht mehr. Dieses Ambrosia ist jetzt auf euch geeicht... soll ich weiter reden?“, Fragte Marron. „Ich habe dies befürchtet. Gut dann lasst uns dorthin, werfen es rein, und dann ob nach Hause“, erwiderte Minako. „Meinst du das es so leicht sein wird?“, Stellte Makoto in den Raum. „Wahrscheinlich nicht Mako“, sprach Rei. „Man, da haben wir wieder ein Super Los gezogen“, erkannte Ami. „So ist es, einige wollen bestimmt genau dieses Ambrosia haben, und nicht nur die ANDEREN“, sagte Marron. „Ich wusste es, ich wusste es“, gab Bunny laut stöhnend von sich. „Ihr seid die Erben der Vergangenheit, und müsst das tun, was eure Vorgänger nicht geschafft haben“, sprach Marron. „Auf so ein Erbe kann ich auch gern verzichten“, meinte Rei. „Das glaube ich dir Tochter, nur geht das nicht so einfach“, sagte ihre Mutter. „Dürfen wir uns Verteidigen, wenn wir angegriffen werden“, sagte Mizuhara. „Klar, aber nur gegen euere Angreifer und das werden einige sein“, erwiderte Marron. „Na gut... dann müssen wir sie so, außer Gefecht setzten, ohne sie zu töten“, setzte Bunny nach. „Ist das möglich“, meinte Marron. „Klar“, sagte Bunny nur. „Oder Rei, mit ihrem Bahnspruch“, sagte Chibiusa. „Gute Idee, was meinst du Rei“. „Kommt auf die Gegner an, kann ich so nicht gleich beantworten“, sprach die Priesterin. Kommt, was soll es. Wir haben andere Abenteuer auch gut überstanden. Dann kriegen wir das auch hin“, sprach Bunny. „Könnten wir das auch in unserer Zeit machen?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Nein, in eurer Zeit ist der Vulkan erloschen“, erwiderte Marron. „Irgendwie überrascht mich diese Antwort nicht besonders“, sprach Makoto. „Und wo ist dieser Vulkan, hier?“, Fragte Ami. „Nein, auf dem Festland direkt in Griechenland, nahe des Olymp“, sagte Marron. „Was soll´s Mädchen, wir schaffen das schon“, sprach Bunny. „Wie lange haben wir Zeit?“, Fragte Minako. „So lange ihr wollt, nur wird es da immer schwieriger, weil euch die ANDEREN und eventuell die Amazonen aufspüren würden“, sagte Marron. „Auch noch die Amazonen, dass hat uns gerade noch gefehlt“, sprach Mizuhara. „Warum leicht, wenn es auch schwieriger geht“, sprach Makoto etwas ironisch. „Du sagst es“, setzte Bunny dann nach. „Wirst du uns Unterstützen?“, Fragte Rei dann ihre Mutter. „Eigentlich darf ich da nicht eingreifen, doch ich werde euch schon im Auge behalten“, antwortete Marron. „Irgendwie hast du das ja schon... du hast ja Eudial auch wiederbelebt“, gab Bunny von sich. „Ja, den ich wusste, dass ihr eine sehr starke Kämpferin braucht. Außerdem wurde ihr damals auch übel mitgespielt, von den eigenen Kolleginnen getötet, und euch in den Schuhen geschoben wurde. Und Eudial, hat bereut was sie getan hatte... ich finde sie hat eine neue Chance verdient“, sprach Marron. „Finde ich euch, und unsere kleine junge Hexe hat ihre Mutter wieder“, bestätigte Ami. „Stimmt, und die beiden sind die wahren Hexen- Königinnen. Xinobia, ist wirklich schlimm und muss bekämpft werden, sonst wird sie die Welt ins Chaos stürzen“, erwiderte Marron. „Oh je... hört sich nicht gut an, dass wissen wir schon von Yuuko, dass sie eine sehr bösartige Person ist“, setzte Minako nach. „Das ist noch höfflich gesagt Minako“, sagte darauf Marron. „Na ja, was soll´s, und wir wollen es ja auch nicht anders... nicht wahr Schwesterchen?“, Fragte Minako. „Ganz genau“, lächelte Bunny zurück. Dann sagte Sie: „Marron, du musst uns noch die genaueren Daten vom Vulkan gibst“ „Das werde ich Bunny, doch nun sollt ihr euch erst einmal Entspannen. Außerdem müsst ihr, euren neuen Einsatz auch noch gut koordinieren“, sprach Marron. „Stimmt“, sagte Usagi kurz. Die Mädchen machten erst mal eine kurze Pause. Aßen etwas Obst, dass gut schmeckte. Irgendwie anders, gesünder kam es Ami vor. Klar ohne Chemie, denn das gab es damals noch nicht. Nach einiger Zeit fragte Ami: „Dryope ist meine Mutter, habe ich da auch ihre Fähigkeiten geerbt?“ „Natürlich Ami, Nymphen können viel. Und du wirst bestimmt einen Tages sie auch nützen können. Jetzt, wo du eine Königin bist, wird dies auch nicht mehr so lange dauern. Rede mit ihr, und sie wird dich bestimmt darüber Informieren“, sagte Marron. „Werde ich machen“, setzte Ami dann nach. „Dasselbe gilt dann auch für mich“, erwiderte darauf Rei. „Klar, auch wir müssen reden Tochter und zwar ausführlich, bist du da auch bereit dazu. Oder, behandelst du mich auch so, wie du deinen irdischen Vater behandelt hast“, sprach Marron. „Nein, da brauchst du keine Angst zu haben. Inzwischen habe ich die ganze Sache verstanden... hoffe ich. Wenn ich das damals schon alles gewusst hätte, vielleicht hätte ich dann auch anders reagiert“, gab Rei von sich. „Kann sein Rei, doch dieses Risiko konnten wir nicht eingehen. Doch ich freue mich, dass wir uns jetzt inzwischen kennengelernt haben und eins verspreche ich dir, ab jetzt bleibe ich bei dir, wenn du das möchtest“, erwiderte Marron. „Natürlich, was denkst du denn“, setzte Rei energisch nach. „Höre ich gern Tochter“ „Und wer ist mein Vater, ich meine mein erster, hier in dieser Zeit“, fragte die Priesterin. „Ares“, sagte Marron. „Ares wirklich, er erschien mir einmal und sagte.. dass dies alles stimmt“, sprach Rei. „Ich habe mich ihn ihm verliebt. Na ja, und dann passierte es, ich wurde schwanger, und dann kamst du liebes“, sagte Marron. „Dann warst du auch schon in dieser Zeit... Rei´s Mutter“, sagte Usagi. „Stimmt, dass war ich. Deshalb, sucht ihr Herzkristall in eurer Zukunft eine Frau... die genauso aussah wie ich. Und diese Frau war... die menschliche Marron Hino und eine ganz besondere Priesterin. Denn Rest kennt ihr ja schon“, antwortete ihr Marron. „Verstehe...“, sagte daraufhin Bunny. „Und warum wuchs ich dann nicht bei dir auf, sondern auf dem Mars“, sagte Rei. „Erstens, wussten wir schon, dass aus dir einmal etwas großes wird. Deshalb kamst du auf den Mars als Prinzessin des Planeten. Serenity war schon dabei ihr Mondreich zu formieren, und ihre Prinzessin brauchte Leibwächterinnen und Kämpferinnen. Und so kamt ihr auf den Mond... Ami von Merkur, Minako von der Venus, obwohl sie Bunny´s Schwester war, du vom Mars, und Makoto vom Jupiter. Ihr seid die Thronfolgerinnen euerer Planeten und somit war das eure Pflicht der Mondkönigin, und dessen Tochter, zu dienen... auch, wenn dies ein etwas großer Einschnitt eures Lebens war... und jetzt auch noch so ist“, sprach Marron. „So war dies also, ich fragte mich schon, wie das damals so war... wie alles begann. Doch, warum warst du nicht bei mir, auf dem Mars?“, Fragte Rei. „Ares wollte es ja auch, dass ich zu ihm gehe doch ich war damals schon die Dienerin des Apollon, hier in Delphi und konnte diese Aufgabe nicht aufgeben. Doch inzwischen ist es anders geworden, ich habe eine gute Nachfolgerin, die ist gut, ich kann den Ort endlich verlassen“, sprach Marron. „Kommst du dann zu mir, in meine richtige Zeit?“, Fragte Rei. „Ja, warum nicht“, erwiderte Marron. „Da würde ich mich sehr freuen, und mein Großvater, weiß über das alles Bescheid er hat ja Ami auf die Spur erst gebracht“, sagte Rei. „Aha, von ihm hat Ami alles“, sagte Sie. „Ja, Ami ist sein ein und alles... er täte alles für sie“, lächelte Rei. „Ami ist ja auch ein wunderhübsches Mädchen, und ihren Charme kann keiner Wiederstehen“, sagte Marron. „Stimmt, sie hat es faustdick hinter den Ohren, obwohl sie immer so unschuldig tut“, grinste Rei. „Das ist nie schlecht für ein Mädchen“, lächelte Marron. „Mmmm... stimmt“, kicherte Rei. „Hast du eigentlich noch andere Kinder?“, Fragte Rei. „Rei, du hast noch eine Schwester“, antwortete ihre Mutter. „Ich, ich habe noch eine Schwester“, sagte Rei etwas ungläubig. „Wir wollten es dir sagen doch dann, war der große Krieg gegen des Mondreich“, sprach Marron. „Ich verstehe, damals kamen wir alle um“, sagte Rei traurig. „Dann konnten wir es dir nicht mehr sagen“, erwiderte Marron. „Wie sieht sie aus? Ist sie hübsch?“, Fragte Rei. „Sie sieht gut aus und wunderschön“, sprach Marron. „Und auch eine Kopie von mir“, wollte Rei wissen. „Nur die erstgeborene sieht aus wie ihre Mutter“, sprach Marron. „So ist das... und wo lebt sie?“ „Sie ist auf einen fernen Planeten, und bewacht dort schlafende Angriffs- Senshi´s, die von Sailor Seniti“, sprach Marron. „Seniti hat eigene Kriegerinnen?“, Fragte Rei. „Ja, und ihr müsst sie finden“, erwiderte Marron. „Weis Minako, dass sie noch Kriegerin hat?“, Fragte Rei ihre Mutter. „Ob Minako es weist weis ich nicht, doch Seniti bestimmt“, antwortete Marron. „Und warum müssen wir sie finden?“ „Ganz einfach, findet ihr sie, dienen sie euch. Finden eure Feinde sie... na dann gute Nacht“, sprach Marron. „Verstehe, dann eher wir“, gab Rei von sich. Bunny kann zu ihnen, und sagte: „Na... hast du dich mit deiner Mutter gut unterhalten“ „Oh ja... weist du, dass Seniti noch Kriegerinnen hat“, fragte Rei ihre Freundin. „Eh... ja“, antwortete Bunny etwas schweigsam. „Du weißt davon... und warum hast du uns nichts gesagt“, erwiderte Rei. „Habe ich wohl vergessen... und, ich weiß wo sie sind“, sprach Usagi. „Na wenigstens etwas, wir müssen sie holen“, gab Rei von sich. „Ich weis, dass werden wir auch, doch jetzt geht es nicht“, sagte Bunny. „Stimmt, aber so schnell wie möglich“, sprach die Priesterin. „Man, seid wann bist du so energisch Rei“, sagte Bunny überrascht. „Weil sie ihre Schwester kennenlernen will“, sprach Marron. „Sie hat noch eine Schwester?“, Jetzt war sogar Bunny überrascht, und schaute Marron mit sehr großen Augen an. „Ja genau, wusstest du das nicht Mondprinzessin“, gab Marron von sich. Bunny schüttelte ihren Kopf und sagte: „Von wem den...“ „Von deiner Mutter“, sprach Marron. „Serenity... wusste das?“, Fragte Rei. „Oh ja“, setzte Marron nach. „Sie hat mir zwar gesagt das ich dort noch Angriffs- Senshi´s finden muss, aber nichts von einer Schwester von dir Rei“, antwortete Bunny. „Dann hat sie das Wohl vergessen“, erwiderte Marron. „Darin ist meine Mutter gut“, sagte Usagi. „.Genau wie du Bunny“, sagte Rei. „Irgendwas muss ich doch... was von meiner Mutter geerbt haben“, kicherte Usagi. „Ich hoffe auch noch andere... wichtige Dinge“, lächelte Marron. „Doch, doch keine Angst“, lächelte Usagi zurück. „Dann ist es gut“, meinte Marron. „Kennt ihr euch schon lange, du Marron und meine Mutter?“, Fragte Bunny Rei´s Mutter. „Oh ja, sehr lange“, erwiderte Marron. „Dann kennst du auch Dryope, Ami´s Mutter“, setzte Rei nach. „Natürlich, dass was mit ihr geschehen ist, ist wirklich grausam“, sprach Marron. „Oh ja, und Ami hat sie jetzt endlich wieder befreit“, sagte Bunny. „Wirklich, dass ist ja wunderbar... wie hat sie dann Aphrodite rumgekriegt?“, Fragte Marron. „Als Ami zur Queen wurde, da hat sie die ganze Wahrheit erfahren. So gelang es ihr, Aphrodite ganz schön unter Druck zu setzten. Was der Göttin so gar nicht gefiel“, sagte Bunny. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aphrodite kann alle Menschen viel Angst bereiten. Gut, dass sie auch einmal an ihre Grenzen kommt“, freute sich Marron. „Bunny hat sie auch gut ihm Griff“, sprach Rei. „Das ist schön zu hören, wurde auch mal Zeit, dass einmal jemand kommt, der nicht gleich nach ihrer Pfeife tanzt“, sagte Marron. „Ja, und jetzt lebt Dryope bei uns auf der Arche und wird mit uns kommen in unsere Zeit... den hier bleiben darf sie nicht“, sagte Bunny. „Das finde ich schön, ist auch besser so. Hier wäre ihr Leben auf dem Spiel“, sagte Marron. „Und Ami, soll auch noch was von ihrer echten Mutter geerbt haben, nicht von der irdischen Mutter“, sagte Bunny. „Da hast du recht... dann werde ich sie auch, nach langer Zeit, mal wieder sehen“, sagte Marron. „Dann kommst du mit uns Marron?“, Fragte Bunny. „Vielleicht und wenn nicht, komme ich bestimmt zu euch, in eure Zeit“, lächelte Marron zurück. „Gut... hört sich gut an, kennst du auch zufällig Zerces?“, Fragte Bunny. „Die Meerjungfrau? Natürlich kenne ich sie, sie ist die Tochter von Poseidon“, sprach Marron. „Bunny hat ihr das Leben gerettet“, sagte Rei mit Stolz auf ihre Freundin. „Wirklich, dass hast du gut gemacht. Zerces ist wirklich eine Liebe Person“, sprach Marron. „Weißt du, ich bin Tierärztin in meiner Zeit und wer hat schon eine Gelegenheit eine echte Meerjungfrau zu behandeln... da greift man zu“, erwiderte Usagi. „Da wird sie dir ewig dankbar sein und Poseidon natürlich ebenfalls“, sprach Marron. „Ach, dass ist meine Pflicht als Ärztin. Ich hoffe sie überlebt bis in meine Zeit, in der Zukunft... denn auch Halbgötter können sterben“, sagte Bunny. „Das wird sie, die ist zäh und auch sehr mächtig“, lächelte Marron. „Dann ist das gut“, sprach Usagi. Nach einer kurzen Zeit sagte Rei zu ihrer Mutter: „Da ist noch was“ „Und was Tochter?“, Fragte Marron. „Wer ist die Geheimnisvolle Frau von meinem Großvater“, sagte Rei. „Genau, Großvater Hino hat gesagt, nachdem die menschliche Marron gestorben war, und Rei geboren wurde... einfach verschwand. Sie löste sich einfach in Luft auf. Okay wir wissen was das ist, den wir können dies auch... wir nennen es beamen oder Sailor Transport. Da wussten wir, das sie keine gewöhnliche Frau war... also, wer ist sie“, sprach Usagi. „Kennst du sie rein zufällig?“, Fragte Rei. Marron war kurz still, doch dann sagte sie: „Ja ich kenne sie, sie ist meine Mutter Rei“, sprach Marron. „Ja klar, wenn ihr das schon so eingefädelt habt, dann muss sie auch deine echte Mutter sein“, sagte Bunny. „Ihr habt da wirklich an alles gedacht“, sprach Rei. „Das musste so sein, auch wenn es schwer ist es zu verstehen, es ging nicht anders. Ihr seid die Erben der Vergangenheit, und das Erbe muss weiterleben“, sprach Marron. „Deshalb hat uns auch Serenity, als wir im großen Krieg starben, in die Zukunft geschickt, dass wir dort Wiedergeboren wurden“, sagte Bunny. „So ist es, und ihr gebt dann euer Erbe an eure Kinder weiter, und diese wieder an ihre so wird ihr, und euer Reich, weiterleben“, sprach Marron. „Auch eine sehr große Verantwortung“, meinte Bunny. „Stimmt, doch ohne euch, wird das Böse siegen“, sagte Marron. „Auch wieder war, und das darf nicht sein“, sprach Minako, die jetzt zu ihnen kam und das vorherige Gespräch mitbekam. „Ganz genau Sailor Venus“, erwiderte Rei´s Mutter Marron. „Unser Kampf wird nie enden“, stöhnte Bunny schwer. „Wer weiß Mondprinzessin vielleicht schon, vielleicht aber nicht. Wer weiß schon was die Zukunft bringen wird. Man sollte nie die Hoffnung verlieren“, sagte Marron. „Nach dem, wird bestimmt was neues kommen. Und eines Tages, wird der uns besiegen. Irgendwann muss dies kommen, wenn die Gegner immer stärker werden“, seufzte Bunny. „Nur weiß das keiner, wann es soweit ist. Und bedenkt, auch ihr wird immer stärker, vergießt das nie“, erwiderte Marron. „Werde ich auch deine Fähigkeiten bekommen?“, Fragte Rei sie noch mal. „Natürlich ich habe sie dir weitergegeben, eine hast du ja schon“, sagte Marron. „Ach ja, und welche?“, Fragte die junge Priesterin. „Du kannst doch mit Toten sprechen und sie auch sehen“, sagte Marron. „Ja, stimmt und das ist von dir?“, Fragte Marron. „Ganz genau Tochter“, erwiderte Marron. „Und was ist mit unseren Kampffähigkeiten?“, Wollte Minako gern wissen. „Das kommt auch noch... aber Schritt für Schritt“, erklärte Rei´s Mutter. „Hoffentlich rechtzeitig“, meinte darauf Rei. „Das wird es, dass wirst schon sehen“, bestätigte Marron. „Sei nicht so voreilig Rei“, meinte darauf Bunny. „Nicht... dass Rei uns dann abdreht“, grinste Minako. „Stimmt“, kicherte darauf Bunny. „Ach ihr, könnt ihr das lästern einmal beiseite lassen“, meinte darauf Rei. „Nö“, grinsten die beiden. „Dachte es mir“, seufzte Rei schwer. Sie redeten noch einige Zeit miteinander, auch die anderen stellte noch interessante Fragen. Über diese Zeit, und auch über Rei und über Großvater Hino. Die Zeit verging und dann kam noch eine andere Frau hinzu: Es war die Hohepriesterin Appolonia. Marron ging zu ihr und sagte: „Darf ich vorstellen, meine Mutter Appolonia, die Hohepriesterin von Delphi“ Appolonia war ein wunderschöne Frau, ungefähr in dem Alter von Queen Serenity. Bunny beobachte ihre Mutter und die Hohepriesterin ganz genau, irgendwie hatte sie das Gefühl, die beiden kannten sich sehr gut und nicht so, wie ihr, ihre Mutter sagte... nur flüchtig. „Schön... euch einmal kennenzulernen, ich wusste das ihr kommen werdet“, sprach Appolonia. „Wirklich?“, Fragte Chibiusa. „Klar, das war vorbestimmt“, sagte Appolonia. Rei konnte es nicht lassen, ging zu ihr und sagte etwas kühl: „Warum hast du Großvater verlassen, ihn hat dies sehr schwer getroffen!“ Appolonia schaute ihre Enkelin an, strich ihr durchs Haar, und sprach: „Unsere Aufgabe war beendet, und wenn man was beendet hat... dann geht man irgendwann wirst du das auch verstehen“, sagte Appolonia zu Rei. „Das tue ich...“, meinte darauf Rei. „Ich glaube noch nicht, du bist noch jung und hast noch viel Zeit von dir. Erst wenn du älter wirst, wirst du das verstehen. Und nun ist Schluss damit, dein Vorlautes Getue muss jetzt enden Rei, du bist kein kleines Kind mehr!“, Sagte Appolonia etwas schroff zu ihrer Enkelin. Rei, wollte was sagen, doch verkniff sie es sich. Sie ging, und setzte sich. Sie hatte den Wink sehr gut verstanden. „Wahnsinn... Rei zieht den Schwanz ein“, sagte Bunny mit großen Augen zu Minako. **** Das war das überarbeitete 11. Kapitel. Tut mir sehr leid, dies dauerte etwas. Ich hoffe es gefällt euch. Danke für die Kommentare zum 10. Kapitel, ich habe mich sehr darüber gefreut. Jetzt geht es weiter mit dem 12. Kapitel, und wann das rauskommt weiß ich noch nicht. Aber vor Ostern wahrscheinlich nicht mehr „grins“. Auf jedenfall Bunny´s Abenteuer geht weiter. Bis dann und LG, FranzAmiga (Franz Sigl) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)